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Diskussionen mit Moslems bei BPE-Aufklärung in Wuppertal

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der Veranstaltung „Solidarität mit Israel – Aufklärung über den Politischen Islam“ der Bürgerbewegung PAX EUROPA am 25. November in Wuppertal (bisher 42.000 Zuschauer bei EWO-Live 3 [1]) konnten wir viele gute Gespräche mit Migranten führen, die sich mit der Bedrohung durch den Politischen Islam auskennen. Dies haben wir in dem letzten BPE-Report [2] ausführlich dargestellt. In den Austausch mit einer palästinensischen Ex-Moslemin und jetzigen Christin schaltete sich ein bärtiger Moslem ein, machte einige seltsame Bemerkungen und stellte merkwürdige Fragen.

Beispielsweise, ob sie wisse, dass „alle Menschen Moslems“ seien. Und wo es im Koran stehe, dass Ungläubige getötet werden sollen. Dass im Islam jedem Mann bis zu vier Frauen zustünden, Christen aber laut Bibel „150 Konkubinen“ und „300 Nebenfrauen“ haben dürften.

Im Video des aktuellen BPE-Reports (oben) gehen wir auf die angesprochenen Themen ein. Selbstverständlich gibt es im Koran Tötungsbefehle gegen Ungläubige, und zwar an 27 verschiedenen Stellen. Im Koran ist das Heiraten von bis zu vier Frauen erlaubt, oder auch das Heiraten von Sklavinnen.

In der Bibel hingegen stehen Beschreibungen von damaligen Zuständen. Vor über 2000 Jahren gab es vor allem diverse Herrscher, die mitunter viele Frauen hatten. Das wird in der Bibel lediglich dargestellt, und zwar als Negativbeispiel. Denn nirgendwo steht in den biblischen Schriften, dass dies ein christlicher Grundsatz sei. Im Christentum gilt vielmehr die Ehe von einem Mann und einer Frau.

Im Gegensatz zur hauptsächlich geschichtenerzählenden Bibel stehen im Koran göttliche Anordnungen, die vom Politischen Islam wortwörtlich genommen werden und auch in sein Gesetzeswerk, die Scharia, einfließen. Am Ende der sehr guten Unterhaltung mit der palästinensischen Christin rief ein junger Moslem:

„Du Hund“

Solche Beleidigungen bekommen wir bei jeder BPE-Veranstaltung zu hören. „Hund“, „Affe“, „Schwein“, „Bastard“, „Hurensohn“, „scheiß dreckiger Deutscher“ – diese Diffamierungen entsprechen den Abwertungen, die im Koran an vielen Stellen gegenüber den „Kuffar“, den minderwertigen „Ungläubigen“, formuliert sind. Wie es schon Karl Marx vor knapp 170 Jahren nach der Lektüre des Koran richtig erkannte [3]:

„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist ‚harby‘, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“

Festgehalten in „Die Kriegserklärung – Zur Geschichte der orientalischen Frage“ aus den Marx-Engels-Werken, Band 10, S. 170 [4].

Eine weitere Diskussion entstand mit einem Moslem wegen des Kopftuchgebotes. Im Koran Sure 33 Vers 59 steht ganz klar, dass sich Frauen verhüllen sollen [5], damit sie als Mosleminnen erkannt und nicht belästigt werden. Die Verhüllung also als Schutz vor Belästigungen, vor allem aus sexueller Motivation. Diese Tatsache stritt der Moslem ab und sprach von einem „Vergewaltigungsverbot“ im Islam.

Ein solches gilt sicherlich im Umgang von Moslems mit korrekt verhüllten moslemischen Frauen. Bei leicht bekleideten ungläubigen Frauen sieht es dagegen etwas anders aus. Ihnen wird von islamischen Rechtsgelehrten sogar vorgeworfen, selbst Schuld an einer Vergewaltigung zu sein, wenn sie dabei nicht angemessen angezogen sind.

Auf seine Haltung zur Scharia angesprochen, meinte der Moslem, dass er sich an den Mehrheitsverhältnissen orientiere. Genau das ist das Problem: sobald es moslemische Mehrheiten in einem Land gibt, wird vom Politischen Islam die Machtfrage gestellt. Und dann soll die Gesetzgebung der Scharia eingeführt und die komplette Gesellschaft diesem Regelwerk unterworfen werden. Viele vorher auch scheinbar modern und demokratisch eingestellte Moslems werden dann mitziehen müssen, wenn sie nicht als Apostaten, als Aussteiger aus dem Islam, bezeichnet und verfolgt werden wollen. Daher ist es wichtig, rechtzeitig die Ideologie des Politischen Islams zu erkennen, kritisch zu diskutieren und dann einem Verbotsverfahren zuzuführen.

Ein anderer Moslem beschwerte sich, dass wir immer nur den Terror des Politischen Islams thematisieren und dabei Moslems negativ darstellen würden, was eine ausgiebige Diskussion nach sich zog (Video oben).

Den wahren Islamischen Staat habe es nur damals bei der Urgemeinde des Propheten gegeben, danach aber nicht mehr. Dies ist eine Überzeugung ähnlich wie bei Kommunisten – ihre totalitäre Ideologie wurde schon in zig Ländern versucht zu etablieren, ist aber überall gescheitert. Daher erklären viele Linksextremisten, dass die richtige Umsetzung des Kommunismus bisher nirgendwo richtig geklappt habe. Und so versucht man es immer wieder, diese Utopie zu realisieren, was zum Scheitern verurteilt ist, denn sie komplett unrealistisch. Ähnlich dieser Denkweise soll der angeblich „perfekte Islamische Staat“ auch noch nirgendwo richtig realisiert worden sein.

Sobald die knallharte Eroberungsideologie des Politischen Islams in Diskussionen enttarnt wird, versuchen viele Moslems, auf das Christentum abzulenken und irgendwelche Parallelen zu konstruieren, sehr gerne auch mit den Kreuzzügen. Ein Moslem in Wuppertal wollte den mittelalterlichen kirchlichen Ablasshandel – der sich im Übrigen nicht auf biblische Schriften stützen kann – als christliches Vergehen und als Beginn des Kapitalismus hinstellen.

Juden und ihr Staat Israel ist ein Dauerthema in der islamischen Welt. Der Politische Islam erkennt den jüdischen Staat nicht an, vor allem nicht auf einem Gebiet, das diese Ideologie als das eigene ansieht. Dabei wäre das demokratische Israel der beste Nachbar und auch Wirtschaftspartner für die moslemischen Länder ringsherum. Die verfälschende und vielfach auf knallharten Lügen basierende Propaganda von Hamas [6] & Co mit ihren irreführenden Slogans wie „Kindermörder Israel“, „Genozid in Palästina“ und „Freiluftgefängnis Gaza“, die manipulierten Pallywood-Videos sowie die gefälschten Opferzahlen vergiften leider die Köpfe vieler Moslems. Weltweit.

Ein weiterer Moslem kam extra aus Solingen nach Wuppertal, um mitzudiskutieren. Am Ende äußerte er:

„Nimm Deine Köter an die Leine und verpiss Dich“

Erneut eine dieser heftigen Beleidigungen, die uns Nicht-Moslems auf die Stufe von Tieren setzt. Herabwürdigung durch Entmenschlichung. Wie es übrigens auch im Koran steht, beispielsweise in Sure 8 Vers 55:

„Gewiß, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und auch weiterhin nicht glauben“

In der Stadt, aus der dieser Moslem kommt, Solingen, waren wir übrigens mit der Bürgerbewegung PAX EUROPA schonmal im August 2019 mit einer aufsehenerregenden Kundgebung [7], gegen die eine große Gegenveranstaltung organisiert wurde [8]. Neben den drei Oberbürgermeistern von Solingen, Wuppertal und Remscheid war auch die iranischstämmige Moderatorin Enissa Armani dabei.

Das kritische Bewusstsein gegenüber dem Politischen Islam beginnt mittlerweile sogar schon in islamischen Ländern zu wachsen. Seltsamerweise äußern in Deutschland immer wieder selbst optisch modern wirkende Mosleminnen starken Protest gegenüber unserer Aufklärungsarbeit, wie auch eine türkischstämmige Moslemin in Wuppertal. Im Verlauf der Diskussion outete sie sich dann auch noch als Erdogan-Fan.

Ein Moslem appellierte daran, dass wir doch alle Menschen sind. Aber er leugnete, dass der Koran eben einen großen Unterschied zwischen den gläubigen Moslems und den restlichen sogenannten „ungläubigen“ Menschen macht.

Am Ende der Veranstaltung spielten wir neben der deutschen Nationalhymne auch aus Solidarität mit dem einzigen wirklich demokratischen Staat im Nahen Osten die israelische Nationalhymne.

Die größte islamkritische Organisation im deutschsprachigen Raum kann am Besten mit einer Mitgliedschaft unterstützt werden. Mitgliedsanträge finden sich auf der Homepage der Bürgerbewegung PAX EUROPA unter “aktiv werden [9]“. Für Freiheit, Demokratie und Sicherheit unseres Landes.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: HU70117753795954288500000000, BIC: OTPVHUHB.

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BPE-Video von Donald Trump jr. geteilt und kommentiert

geschrieben von PI am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Scharia | 26 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der Kundgebung der Bürgerbewegung PAX EUROPA in Berlin am 21. Oktober des vergangenen Jahres zur Aufklärung über den Politischen Islam hatte sich eine höchst aufschlussreiche Unterhaltung mit einem bärtigen jungen Moslem entwickelt, der offen aussprach, was seine Ideologie fordere: Jeder gläubige Moslem müsse, wenn in Deutschland moslemische Mehrheiten erreicht seien, auf die Errichtung eines Islamischen Staates mitsamt der Scharia als Gesetzgebung hinwirken. Wenn nötig, auch mit Gewalt.

Das Kurzvideo aus dem Livestream von EWO-Live wurde am 5. November von “Visegrad 24” mit englischer Übersetzung auf X (vormals Twitter) gepostet und hat bis jetzt bereits 8,9 Millionen Zuschauer [11]. Der Beitrag wurde knapp 23.000 mal geteilt:

[12]

Dazu kommentierte Visegrad 24:

„Junge Islamisten in Deutschland sagen, wenn Moslems in Deutschland die Mehrheit bilden, werden sie das deutsche Grundgesetz abschaffen und die Scharia einführen. Europa hat die Bedrohung durch den Islamismus unterschätzt.“

Der Sohn des letzten US-Präsidenten, Donald Trump Junior, wurde am gleichen Tag auf den Beitrag aufmerksam und teilte ihn [13] auf seinem Kanal:

[14]

Die deutsche Übersetzung seiner äußerst zutreffenden Bemerkung:

“Jeder mit Verstand wusste, dass das kommen würde, aber die woken Idioten, die das Sagen haben, werden weiterhin ihren eigenen Untergang begrüßen, bis es zu spät ist.”

Der US-amerikanische Blog “Gateway Pundit” hat darüber einen Artikel verfasst [15] und berichtet (deutsche Übersetzung):

Die Islam-Experten Michael Stürzenberger und Irfan Peci veranstalten regelmäßig Kundgebungen, um das Bewusstsein für die Bedrohung durch den Politischen Islam in Deutschland zu schärfen, wo sie sich gekonnt mit wütenden jungen Muslimen auseinandersetzen und debattieren, die sich über jede Kritik an ihrer Religion sträuben. Am 21. Oktober veranstalteten sie in Berlin eine Kundgebung, bei der Irfan Peci mit einem jungen Muslim sprach, der unmissverständlich erklärte: „Jeder Muslim muss wollen, dass das Scharia-Gesetz weltweit in Kraft tritt.“

Auch Kian Kermanshahi war an diesem denkwürdigen 21. Oktober des vergangenen Jahres in Berlin mit dabei und beteiligte sich an diesem höchst bemerkenswerten Gespräch mit diesem sehr ehrlichen fundamental orientierten Moslem.

Radio Genoa, das ebenfalls hervorragende Videos zur Islamisierung Europas veröffentlicht, brachte dieses Video zwei Stunden nach der Erstveröffentlichung von “Visegrad 24” und erreicht bisher damit 2,2 Millionen Zuschauer [16]:

[17]

Auch der Autor, Rechtsanwalt und konservative politische Kommentator Benjamin „Ben“ Aaron Shapiro aus den USA hat dieses Video auf seinem Kanal besprochen. Ben Shapiro ist auch Gründer und Chefredakteur der Nachrichtenseite “The Daily Wire” sowie Autor mehrerer politischer Bücher. Sein YouTube-Kanal hat 6,5 Millionen Abonnenten. In seinem Video „Pro-Hamas-Demonstranten übernehmen westliche Städte“, das bisher über 85.000 Zuschauer hat, geht es ab Minute 7:20 um die Diskussion mit dem Moslem bei der BPE-Kundgebung in Berlin:

Der Erfolg dieses Videos mit englischen Untertiteln zeigt, dass es weltweit ein großes Interesse an solchen Aufklärungsvideos gibt. Die Bürgerbewegung PAX EUROPA wird versuchen, die englische Übersetzung spannender Kurzvideos ebenfalls voranzutreiben. Die Eigeninitiative von “Visegrad 24” und auch “Radio Genoa” ist jedenfalls sehr zu begrüßen und trägt dazu bei, dass die Aufklärungsarbeit immer mehr Menschen erreicht.

Auch in Deutschland wird dieses Video aktuell besprochen. So hat es Compact TV am Montag in seine Sendung mit Jürgen Elsässer und André Poggenburg eingebaut:

Der neue österreichische TV-Sender AUF 1 hat am vergangenen Donnerstag einen Zusammenschnitt von Beleidigungen, Bedrohungen und Gewaltattacken gesendet, in der auch die Berliner Szene enthalten ist:

15 Jahre intensive Aufklärungsarbeit der BPE erzielen nun offenbar immer mehr Wirkung. Dazu bedurfte es allerdings des schrecklichen Horrors der Hamas und der massiven Unterstützungs-Demonstrationen für diese Terror-Organisation in ganz Deutschland mit den Forderungen zur Errichtung eines islamischen Kalifates, garniert mit dröhnenden „Allahu-Akbar“-Rufen. Dies war auch ein Augenöffner für manche Politiker und Journalisten, die bisher die Tragweite dieser existentiellen Bedrohung völlig unterschätzten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Frankreich: „Allahu Akbar“-Rufe bei Migranten-Aufständen

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam,Islamisierung Europas,Polizei | 109 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | 45.000 Polizisten im Einsatz. In mehrere Städte wurden Elite-Einheiten entsandt. Bis Samstag über 200 verletzte Beamte. Über 400 festgenommene Straftäter. 2300 abgefackelte Autos. Nächtliche Sirenen und Ausgangssperren. Frankreich im Ausnahmezustand.

Alleine in der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden weitere 600 Fahrzeuge und 70 Gebäude in Brand gesetzt. Es gab 900 Feuer auf Straßen. 45 Polizisten wurden verletzt, 719 Personen festgenommen, wie AFP Deutschland mit Videoreportage [18] meldet.

Während bei uns linksgrün-politkorrekte Medien wie der Spiegel von „Protesten gegen Polizeigewalt [19]“ wegen des bei einem Polizeieinsatz getöteten 17-jährigen Algerischstämmigen sprechen, zeigt sich auf den Straßen ein völlig anderes Bild.

Es ist ein regelrechter Migranten-Aufstand, der sich äußerst gewalttätig gegen die bestehende Ordnung richtet. Dabei werden Plünderungen vorgenommen und Attacken auf Repräsentanten des offenbar verachteten Staates verübt. So rammten Aufständische mit einem Auto das Haus des Bürgermeisters eines Vorortes von Paris und legten Feuer. Die Ehefrau und ein Kind des Bürgermeisters, der sich selber zu der Zeit noch im Rathaus befand, wurden dabei verletzt.

Dabei sind immer wieder „Allahu-Akbar“-Rufe zu hören. Damit kommen wir den Motiven dieser bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen näher. Der Tod des 17-jährigen Moslems, der möglicherweise ein Krimineller war, da er bei der Kontrolle zu flüchten versuchte, ist offensichtlich nur der willkommene Anlass, um gegen den ungläubigen Staat zu rebellieren. Es geht nicht darum, aufzuklären, was bei der Polizeikontrolle schieflief. Es geht nur um Rache. Schließlich wurde einer der ihren getötet, ein Glaubensgenosse, und noch dazu von einem Ungläubigen. Da greifen für diese radikalen Moslems dann die Regeln der Scharia und die Befehle aus dem Koran.

Compact TV hat dies in seiner Sondersendung [20]„Migranten-Aufstand: Frankreich im Chaos!“ am Samstag aufgedeckt. Moderator Paul Klemm und Studiogast André Poggenburg arbeiteten hervorragend heraus, was sich in Frankreich derzeit abspielt. So skandierten bei einer Demonstration Moslems Folgendes:

„Allahu Akbar. Wir sind Muslime. Wir haben keine Angst. Wir sind Muslime alhamdulillah. Wenn die Polizei uns tötet, haben wir das Recht, zu töten. So steht es im Koran geschrieben. Es ist so. Wer Dich tötet, hast Du das Recht, ihn zu töten. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Keine Gerechtigkeit, kein Frieden.“

Hier ist der betreffende Video-Ausschnitt [21] der Sendung. Auf der Internet-Seite der „Rair Foundation USA“ [22] ist das Video der Moslem-Demo in Frankreich in voller Länge zu sehen. So rufen die Rechtgläubigen im Anschluss noch:

„Es ist für Euch alle vorbei, Polizisten. Nationale Polizei, alle zusammen. Wir werden niemals aufhören! Seht, seht! Es wird noch schlimmer sein als 2005! Wir werden niemals aufhören!“

Im Jahr 2005 fanden bekanntlich die bisher schlimmsten Migranten-Aufstände in Frankreich statt. Auch die BILD bestätigt [23] die Allahu-Akbar-Rufe:

Autos brennen, Geschäfte werden geplündert, gewaltbereite Demonstranten liefern sich Straßenschlachten mit der Polizei. Es kommt immer wieder zu „Allahu Akbar“-Rufen und auch antisemitischen Vorfällen.

Die Aufnahmen aus Frankreich sprechen für sich. Die Welt betitelte am Freitag ihre siebenminütige Videoreportage [24] mit „Bürgerkriegsähnliche Zustände!“ Eskalation im ganzen Land! 40.000 Polizisten im Einsatz“. Apokalyptische Szenen auch bei der einminütigen Reportage [25] von Zeit online „Die Ausschreitungen in Frankreich weiten sich aus“ und bei der FAZ, die feststellt, dass Frankreich angesichts der vielen Krawalle [26] nicht zur Ruhe komme.

Nachdem sich die Ausschreitungen bereits auf angrenzende Länder wie Belgien und die Schweiz ausgeweitet haben, dürfte dies als sich so allmählich verdichtender Dschihad gewertet werden. Die westeuropäischen Länder werden sich damit auseinandersetzen müssen, dass gewisse Teile ihrer Gesellschaften aufgrund ideologischer Überzeugungen feindselig eingestellt sind.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB.

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Islam-Woche #25: Islamistin-Text im Abi-NRW

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 41 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In seinem 25. Islam-Wochenrückblick hat „Islamistenjäger“ Irfan Peci wieder vier Ereignisse ausgewählt, die die Islamisierung in Deutschland und der Welt besonders deutlich darstellen.

Auf Platz 4 landet „Gümüsay statt Kleist“. In einer Deutsch-Klausur des Zentralabiturs 2022 Nordrhein-Westfalens wurde statt klassischer Werke von Kafka, Kleist oder Brecht das 2010 erschienene Werk „Sprache und Sein“ von Kübra Gümüsay behandelt. Ein Skandal, denn die kopftuchtragende türkischstämmige Journalistin hat in ihrer Vergangenheit mehr als einmal gezeigt, dass sie eine radikal-islamische Einstellung hat. Diese hat sie offensichtlich schon mit der Muttermilch aufgesogen: ihre Eltern verließen die Türkei, weil ihre Mutter aufgrund ihres Kopftuches in der damals noch von der Modernisierung Atatürks geprägten Türkei Mitte der 80er Jahre nicht mehr als Dozentin tätig sein durfte.

Kübra Gümüsay hat die fundamental-islamische Einstellung ihrer Eltern verinnerlich: so preist sie beispielsweise in diesem Werk „Sprache und Sein“ moslemische Autoren wie Necip Fazil Kisakürek. Der türkischstämmige Dichter wird als radikal-islamisch eingestuft und erklärte einst, Minderheiten wie Aleviten, Drusen und Jesiden, müsse man wie Brennnesseln aus „unserem religiösen und nationalen Garten“ wegjäten und wegwerfen [27]. Zudem übersetzte Kisakürek antisemitische Machwerke wie die «Protokolle der Weisen von Zion».

Das Projekt «Zahnrädernetzwerk» von Kübra Gümüsay wurde auch von Islamic Relief gefördert, einer Organisation, die der deutsche Geheimdienst zum Satellitensystem der Muslimbruderschaft zählt und deren Anführer kürzlich wegen antisemitischer Äusserungen zurücktreten mussten.

Kübra Gümüsay war laut der Neuen Zürcher Zeitung [27] auch bei „Islamophobie“-Konferenzen, an denen umstrittenene moslemische Funktionäre wie Farid Hafez teilnahmen. Hafez wird von einer AKP-nahen Stiftung alimentiert und verschweigt in seinen Schriften den Judenhass von Denkern wie Said Qutb. Die österreichische Polizei durchsuchte im Rahmen einer Razzia gegen mutmassliche Anhänger der Muslimbruderschaft im November 2020 seine Wohnung.

Gümüsay hat auch Sympathien mit extremistischen Organisationen: so beschwerte sie sich beispielsweise darüber, dass die türkisch-nationalistische Organisation „Milli Görus“ vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet werde. Auch für Erdogan bekundete Gümüsay wiederholt Zustimmung und Solidarität.

Joachim Paul, Mitglied im AfD-Bundesvorstand, erklärt dazu [28]:

„Gümüsays Texte sind weder literarisch noch gesellschaftspolitisch von herausragendem Rang, sie spiegeln vielmehr die verengte und exklusive Sichtweise einer fundamentalistischen Parallelgesellschaft wider, die nie in Deutschland angekommen ist und stark von Meinungsmachern aus dem Erdogan-Milieu beeinflusst wird. Dort sind auch extremistische Tendenzen sowie die Abneigung gegenüber Deutschland förmlich mit den Händen zu greifen.“

Es ist ein deutliches Zeichen, wie weit die Islamisierung in Deutschland vorangeschritten ist, wenn Texte einer solchen Autorin Bestandteil einer Abitürprüfung in Deutschland sind.

Auf Platz drei setzt Irfan Peci den moslemischen Busfahrer in Frankfurt, der über die Lautsprecheranlage seines Busses den Muezzinruf mit dem „Allahu Akbar“ skandierte. In seinem Video (oben) zeigt Irfan diesen skandalösen Vorfall. Immerhin hat die Lokale Nahverkehrsgesellschaft Frankfurt diesen Fahrer aufgrund einer Vielzahl von massiven Beschwerden aus dem Dienst entlassen. Sein Verhalten sei „absolut nicht akzeptabel“. Es bleibt abzuwarten, wie lange eine solche Bewertung noch Bestand hat.

Der Kopftuchstreit in den Krankenhäusern der katholischen St. Elisabeth-Gruppe in Herne belegt auf Platz zwei. Einer moslemischen Praktikantin mit Kopftuch war im Januar gekündigt worden [29], da dort von den Mitarbeitern ein neutrales Erscheinungsbild erwartet wird. Nachdem es vor allem von Studenten Proteste wegen angeblicher „Diskriminierung“ gab und sich auch die betroffene Moslemin öffentlich beschwerte, gab es eine hitzige Debatte. Das „Studierenden-Parlament“ der Bochumer Ruhr-Uni forderte in einem Brief, der auch an alle Chefärzte verschickt wurde, das Ende des Kopftuch-Verbots. Verbunden mit einer klaren Drohung: sollte dies nicht umgesetzt werden, könne man die Zusammenarbeit mit der Gruppe als Träger eines Uniklinikums oder akademischen Lehrkrankenhauses nicht weiter unterstützen [30].

Daraufhin wurde ein Kompromissvorschlag erarbeitet: eine weiße Haube, die wie eine medizinische Kopfbedeckung aussieht, aber auch aus islamischer Sicht als Kopftuch gewertet werden könne. Dies wird nun von der betroffenen Moslemin als Erfolg [31] und öffentlich als „Ende des Kopftuchverbots“ gewertet. Für Irfan Peci ist klar: Wieder einmal hat sich der Politische Islam durchgesetzt, die „ungläubige“ Gesellschaft knickt ein und erfüllt Forderungen, was aus linken Kreisen im Uni-Bereich, aber auch in Medien und Politik, massiv unterstützt wird.

Auf Platz eins setzt Irfan Peci die unfassbar brutale und bestialische Tat von radikalen Moslems in Nigeria, die eine junge christliche Studentin steinigten. Sie hätte angeblich in einer Sprachnachricht in einer Chatgruppe den Propheten Mohammed beleidigt. Die Polizei schaffte es nicht, auch nicht unter Einsatz von Tränengas, die wütende Menge von ihrem gemeinschaftlichen Mord abzubringen. Hierbei stellt sich natürlich sofort die Frage, wie ernst es der Polizei mit ihren Gegenmaßnahmen war. Zuvor hatte der entfesselte Mob die Studentin aus einem Sicherheitsraum der Schulbehörde herausgeholt.

Der Mord ereignete sich in Sokoto, einem von mehreren nördlichen Bundesstaaten in Nigeria, in denen seit dem Jahr 2000 die Scharia gilt. Die islamischen Gerichte arbeiten dort nach einem Bericht des Spiegel [32] parallel zum staatlichen Justizsystem und haben bereits Todesurteile wegen Ehebruchs, Blasphemie und Homosexualität verhängt. Fälle von tödlicher Lynchjustiz ohne Gerichtsverfahren kommen dort häufiger vor.

Die Video-Aufnahmen, die von dem Mob vorgenommen wurden, hat Irfan Peci auf seinem Telegram-Kanal „Islamistenjäger“ [33] veröffentlicht. Er warnt aber: Diese Aufnahmen können auf sensible Menschen absolut verstörend wirken. Nur wer innerlich gefestigt ist, sollte sich diese anschauen, um einen Eindruck von der entfesselten Grausamkeit dieses radikal-islamischen Mobs zu machen. Keinesfalls Jugendliche.

Zum faktischen Hintergrund muss man wissen, dass die Steinigung von Mohammed als Teil des schariatischen Strafrechts legitimiert wurde, bis heute gilt und von einigen radikal-islamischen Ländern auch praktiziert wird.

Irfan Peci stellt warnend fest, dass uns am Ende einer langen Entwicklung auch solche fürchterlichen Dinge blühen können, wenn wir der Islamisierung nachgeben und nicht konsequent einen Riegel vorschieben. Auch bei uns haben sich islamische Gegengesellschaften etabliert, in denen auch schon Forderungen nach Akzeptanz von Scharia-Gerichten gefordert wurden. Natürlich erstmal scheinbar „harmlos“ nur im Familienrecht. Aber danach kommt dann sukzessive, Stück für Stück, eines nach dem anderen, bis am Endpunkt der Entwicklung das Komplettprogramm der Scharia die weltliche Gesetzgebung ersetzt.

Die Losung muss heißen: wehret den Anfängen.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [34]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [35].

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Merkel ehrte Augsburger Richterin für Beratung abgelehnter Asylbewerber

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Justiz,Justiz,Scharia,Video | 20 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die junge Richterin Teresa Freutsmiedl, die mich in dem politischen Schauprozess von Augsburg, dem weltweit ersten Gerichtsverfahren zum Politischen Islam, zu sieben Monaten Gefängnis [36] auf Bewährung verurteilte, ohne die Fakten zum Politischen Islam zur Kenntnis zu nehmen, ohne die Auswirkungen dieser totalitären politischen Ideologie auf die Realität zu registrieren und ohne meine ständigen Differenzierungen zu friedlich und demokratisch eingestellten Moslems zu berücksichtigen, hat eine äußerst bezeichnende Vergangenheit.

Teresa Freutsmiedl arbeitete in der Zeit ihres Studiums an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg bei der Law Clinic Augsburg, die sich intensiv für Asylsuchende einsetzte. So informierte Freutsmiedl in Referaten, hier beispielsweise am 25.1.2017 in Aichach [37], was abgelehnte Asylbewerber tun können, wenn ihr Asylverfahren definitiv negativ beendet ist. Also die Entscheidung unanfechtbar wurde und sie eigentlich Deutschland verlassen müssten. Die junge Studentin Freutsmiedl gab Tipps, was man für Rechtsmittel dagegen einlegen kann.

Diese Rechtsberatung im Migrationsrecht bietet die Law Clinic den Asylbewerbern kostenlos an. Teresa Freutsmiedl war für „Soziale Angelegenheiten“ verantwortlich [38] und damit eine von elf leitenden Personen der Law Clinic Augsburg.

Diese Arbeit führte sie ehrenamtlich durch, was ihre tiefe innere Überzeugung dokumentiert. Für ihre Arbeit bekam die Law Clinic im Oktober 2018 eine Förderung von 22.500 € vom Deutschen Akademischen Austauschdienst, im November 2018 den Integrationspreis der Regierung von Schwaben, dazu eine Würdigung von der Alumni-Vereinigung der Juristischen Fakultät und eine großzügige finanzielle Zuwendung der Stadt Augsburg.

Darüber hinaus wurden die Mitarbeiter der Law Clinic für ihren Einsatz – auch für abgelehnte Asylbewerber – am 4. Juni 2019 von Angela Merkel in das Bundeskanzleramt eingeladen [39] und mit ca. 140 anderen ehrenamtlichen „Flüchtlingshelfer*innen“ geehrt. Die Auszeichnung für die Law Clinic Augsburg nahm zwar Freutsmiedl nicht persönlich entgegen, sondern jemand anders stellvertretend, aber natürlich galt diese Ehrung von der „Der-Islam-gehört-zu-Deutschland“-Kanzlerin auch ihr.

Juristische Tipps für definitiv abgelehnte Asylbewerber

Freutsmiedl gab also Asylbewerbern, die sich laut deutscher Rechtssprechung illegal in unserem Land befinden, juristische Tipps, wie sie sich gegen die Abschiebung wehren können. Auf dass sie möglichst alle in Deutschland bleiben können.

Jemand mit so einer Geisteshaltung muss natürlich empört sein, wenn ein Kritiker des Politischen Islams wie ich damit auch Teile ihres aus ihrer Sicht absolut schützenswerten Klientels kritisiert. Damit ist eigentlich ein unvermeidbarer Interessenskonflikt gegeben.

Wäre dies vor der Gerichtsverhandlung bekannt gewesen, hätten mein Anwalt und ich einen Antrag wegen Befangenheit gestellt. Ihre persönliche Einstellung wird durch diese Aktivitäten klar. Wie empört muss sie innerlich mir gegenüber gewesen sein. Das drückte sich auch durch ihr Verhalten im Gerichtsaal aus.

Es wird immer deutlicher, dass das Urteil in diesem Prozess wohl schon von vornherein feststand. Ihre ständigen Blicke zum Austausch mit dem ebenfalls relativ jungen Staatsanwalt, ihr schnelles Urteil nach den Plädoyees, nachdem sie nur kurz auf ihrem Zettel etwas notierte, das fast identisch war mit dem, was der Staatsanwalt forderte, zeigt, dass hier wohl ein abgekartetes Spiel in enger Absprache zwischen Staatsanwalt und Richterin ablief.

[40]

Ich hatte während der Verhandlung das Gefühl, dass ich genausogut mit einer Wand reden könnte, so sinnlos war das Argumentieren und Faktendarlegen gegenüber einer Richterin, die total abblockte. So bügelte sie auch unseren Beweisantrag ab, ein Video mit all meinen differenzierenden Aussagen von der Augsburger Kundgebung vorzuführen, was den freundlichen und versöhnlichen Charakter dieser Veranstaltung gezeigt hätte.

Solidarität unter Islamkritikern

Der Islam-Experte Irfan Peci hat an diesem 22. März, kurz nach dem Ende dieses unwürdigen Schaupiels, bei Pegida in Dresden eine Rede gehalten, in der er auch auf diesen Schauprozess einging (PI-NEWS berichtete am Sonntag [41]).

Solidarität unter Islamkritikern ist jetzt enorm wichtig. Wie auch dieser Facebook-Post [42] des Filmproduzenten Imad Karim:

Ein Mann wie Michael Stürzenberger, den ich persönlich kenne und schätze, ein Mann, der sich stets gegen jegliche radikale Strömung, sowohl in Politik als auch in zwischenmenschlichen Beziehungen gestellt hat, wird nun im Strafregister als „Vorbestrafter“ aufgeführt. Sein „Verbrechen“: Er hat den politischen Islam öffentlich kritisiert.

[43]

Es geht jetzt schlicht und ergreifend darum, ob die Justiz künftig die Spielräume der Islamkritik immer weiter einengen kann. Es steht viel auf dem Spiel, daher ist auch das Berufungsverfahren zu diesem Skandal-Urteil immens wichtig. Alle Kritiker des Politischen Islams versuchen nach bestem Wissen und Gewissen dazu beizutragen, dass das deutsche Volk künftig vor der ungeheuren Bedrohung durch die brandgefährlichen Bestandteile dieser politischen Ideologie geschützt wird.

Momentan ist das Volk dieser realen Gefahr, die täglich überall in verschiedenster Form zuschlagen kann, relativ schutzlos ausgeliefert. Genau die Gefahren, die ich bei der Kundgebung in Augsburg am 24. Oktober 2020 in der von Richterin Freutsmiedl beanstandeten Passage ansprach: Terrorattacken, Gewalttaten, Vergewaltigungen, langfristig Machtübernahme.

Auf die Beweisführung des direkten Zusammenhangs dieser Gewalttaten mit den ideologischen Gesetzmäßigkeiten des Politischen Islams werde ich in einem gesonderten Video eingehen.

Dass sich meine in Augsburg geäußerte Kritik an die Anhänger des Politischen Islams richtet, die die Anordnungen dieser totalitären politischen Ideologie strafrechtlich relevant ausüben, interessierte Richterin Teresa Freutsmiedl nicht. Ihr ging es ausschließlich darum, dass diesen Personen gegenüber, die sie als Teil der Moslems und somit eines Teil der Bevölkerung ansieht, den Schutz des Volksverhetzungs-Paragraphen 130 [44]zukommen zu lassen. Mit ihrem unfassbaren Urteil [45] stellt sie praktisch indirekt diese Straftäter unter den Schutz der Justiz.

[46]

In meiner Reaktion unmittelbar nach dieser Gerichtsposse fasste ich vor dem Justizgebäude in Augsburg das absurde Geschehen zusammen. Das Video hat bei EWO Live bereits 10.500 Zuschauer [47].

Immer weitere Beschneidung der Meinungsfreiheit durch die Justiz

Wer weiß, was diesen linksdrehenden „Richter*innen“ künftig noch alles einfällt. Nächstes Jahr wird man vielleicht schon ins Gefängnis geworfen, wenn man das I-Wort überhaupt noch in einem kritischen Zusammenhang verwendet.

All das ist möglich. Die juristische Sprachpolizei schnürt die Schlinge immer enger um den Hals von uns Bürgern, die sich – im Gegensatz zu weiten Teilen von Politik, Medien und Justiz – der ungeheuren Gefahr bewusst sind, die sich mitten unter uns ausbreitet.

Für einen bekannten Kritiker des Politischen Islams kann eine Gefängnisstrafe angesichts des dort überproportional vertretenen Klientels die Todesstrafe bedeuten. Tommy Robinson wurde mit dieser Gefahr in England schon konfrontiert. Dies wird mir nun angedroht, damit sie mich endgültig zum Schweigen bringen können.

In Berufungsverhandlung werden Karten neu gemischt

Es wird ihnen nicht gelingen. In der Berufungsverhandlung sitzen neben der Richterin – oder dem Richter – zwei Schöffen. Dort wird dann alles, aber auch wirklich alles faktisch Relevante AUSFÜHRLICHST zur Sprache gebracht. Eine von ihrer Gesinnung durchdrungene tatsachenresistente Richterin ist ein schier unüberwindbares Hindernis. Bei drei Juristen hingegen, zwei davon aus der normal arbeitenden Bevölkerung, ist die Chance größer, dass sich die Einsicht in die Fakten durchsetzt.

Sämtliche meiner Aussagen in der beanstandeten Passage sind Meinungsäußerungen, die ALLESAMT auf Tatsachen beruhen, und somit vollumfänglich von der Meinungsfreiheit in Art. 5 Grundgesetz gedeckt. Dieses Grundgesetz ist das Bollwerk der Bürger gegen den überbordenden Zugriff des Staates.

[48]

Sollte sich dieses Skandal-Urteil in der Berufungsinstanz aber noch einmal wiederholen sollen, dann ist die Bezeichnung “juristische Bananenrepublik“ in Bezug auf den Umgang mit dem Politischen Islam angebracht. Dann gehört die Meinungsfreiheit in diesem Bereich der Vergangenheit an. Dann gehen wir äußerst dunklen Zeiten entgegen, in denen die Scharia mit ihrem Kritikverbot am Islam bereits Teil der deutschen Rechtssprechung geworden ist.

Staatsanwalt wirft völlig unberechtigt „Vorurteile“ und „Pauschalierung“ vor

Zum Schluss noch eine aufschlussreiche Begebenheit, die einen Eindruck vermittelt, mit welch geistiger Einstellung ich in Augsburg konfrontiert war:

Am Ende der beanstandeten Redepassage, die im Gerichtssaal per Video vorgeführt wurde, war ein Moslem zu sehen, der während meines Vortrags mit raschem Schritt auf mich zukam und den ich dabei taxierte. Denn für mich ist es aufgrund vieler leidvoller Erfahrungen mit radikalen Moslems, mit denen ich in den vergangenen 12 Jahren bei Kundgebungen häufig konfrontiert wurde, extrem wichtig, höchst aufmerksam zu sein. Zu oft wurde ich schon angespuckt, mit Steinen beschmissen wie auch in Augsburg, ins Gesicht geschlagen, mit Buttermilch überschüttet, bekam Flaschen an den Kopf geworfen, wurde von hinten gepackt, mit Kopfabschneiden bedroht und zutiefst beleidigt.

Als mir diese Person dann im typisch deutsch-türkischen Slang „Der einzige, der Scheiße labert, sind Sie“ entgegenblaffte, bedankte ich mich für seinen „wertvollen“ Redebeitrag und sprach ihn, auch aufgrund seines Aussehens, zurecht mit „Moslem“ an, dem er auch nicht widersprach. Im Livestream-Video von EWO Live, das bisher knapp 75.000 Zuschauer sahen, ist dies bei Timecode Stunde 2:22:42 festgehalten [49]. Und im Video oben.

Aber der junge Staatsanwalt, der mir in seiner Anklage vorwarf, dass ich durch meine Aussagen „Hass gegen die Bevölkerungsgruppe der Muslime aufstocken“ würde, meinte nach der Video-Vorführung, es würde „tief blicken“ lassen, dass ich diesen jungen Mann als Moslem und nicht etwa auch möglicherweise als Linken eingeschätzt habe.

Der Staatsanwalt sah dadurch offensichtlich seine Falsch-Einschätzung meiner Person, dass ich „pauschal“, „voller Vorurteile“ und „grundlos“ Menschen bewerten würde, bestätigt. Was wohl mit seiner eigenen Gesinnung zusammenhängt. Insgeheim packte er sein eigenes Vorurteil womöglich noch in seine völlig unberechtigte und absurde Strafbemessung drauf und forderte in seinem anschließenden Plädoyer allen Ernstes acht Monate Haft auf eine Bewährungszeit von drei Jahren.

So läuft die Nummer: tatsachenfreie Bewertungen im Sinne der eigenen Einstellung. Solchen im Thema Politischer Islam völlig ahnungslosen, aber gesinnungsreichen Personen ist man im Gerichtssaal ausgeliefert. In solchen Momenten fühlt man ein tiefes Gefühl von Ohnmacht, einer völligen Willkür wehrlos ausgesetzt zu sein.

[50]

Das kommt einer Gesinnungsjustiz nahe, die in ähnlicher Form in der DDR von Richterinnen eines Schlages wie Hilde Benjamin [51] ausgeführt wurde. Ältere DDR-Bürger dürften sich an diesen Namen äußerst unangenehm erinnern. Wir sind beim juristischen Umgang mit der Kritik am Politischen Islam auf dem besten Wege „back in the DDR“ .

Im Mittelalter wurden die Überbringer schlechter Botschaften häufig geköpft. Heute droht man ihnen an, sie ins Gefängnis zu werfen.

Dank an alle Unterstützer

Ich möchte mich zum Schluss ganz herzlich bei den gut 30 Unterstützern bedanken, die sich zu dieser denkwürdigen Gerichtsverhandlung in Augsburg eingefunden hatten. Das Amtsgericht hatte auf meine Video-Ankündigung reagiert und einen größeren Saal reserviert, der aber auch noch nicht ausreichte, denn einige Interessierte mussten auf dem Gang warten, bis wieder ein Platz frei wurde.

[52]Vielleicht wird das Interesse bei der Berufungsverhandlung in Augsburg noch deutlich größer sein. Denn da geht es dann wirklich final um die Zukunft der ungeheuer wichtigen Kritik am Politischen Islam in Deutschland. Scharia oder Grundgesetz, Demokratie oder Diktatur, Freiheit oder Unterwerfung unter eine totalitäre politische Ideologie – das sind dann die existentiell wichtigen Fragen, die wegweisend beantwortet werden müssen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [53]

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„Islamistenjäger“ Irfan Peci zum Skandal-Urteil von Augsburg

geschrieben von byzanz am in BPE,Deutschland,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Justiz,PEGIDA,Scharia,Video | 17 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es freut mich ganz besonders, dass es in der jungen Generation solche charakterstarke, mutige, aufrechte und unbeugsame Menschen wie Irfan Peci gibt. Ich denke zwar noch lange nicht ans Aufhören – ganz im Gegenteil, wir stehen erst am Anfang eines langen Aufklärungsweges – aber wenn ich irgendwann doch ins Gefängnis geworfen werden sollte, wie es Teile der Justiz ganz offensichtlich beabsichtigen, dann ist Irfan Peci einer derjenigen, die die Botschaft weiter in die Öffentlichkeit hineintragen, so wie es die Bürgerbewegung PAX EUROPA seit über zehn Jahren durchführt.

Irfan Peci ist ein ausgewiesener Islam-Kenner, denn er war in seiner Jugendzeit selber in der Szene unterwegs, bis er voller Überzeugung ausstieg. Seit einigen Jahren fühlt er sich nun als „Islamistenjäger“ [33] der Aufklärung über den Politischen Islam verpflichtet.

Bei Pegida Dresden trat er am 22. März als Redner auf, einem denkwürdigen Datum, denn an diesem Tag fand vor dem Amtsgericht in Augsburg der weltweit erste Gerichtsprozesses zum Politischen Islam statt. In dem Video (oben) ist seine Bewertung des skandalösen Urteils [36] von Richterin Teresa Freutsmiedl zu sehen.

Dieses Verfahren geht natürlich in die Berufung. Wenn nötig, durch alle Instanzen. Die Messe in der Stadt des „Religionsfriedens“ ist noch lange nicht gelesen, und solange es unter den Kritikern des Politischen Islams eine solche Solidarität und Unterstützung gibt, wie sie Irfan Peci hier demonstriert, werden sich die Fakten und Tatsachen früher oder später auch durchsetzen. Gegen alle Widerstände aus Teilen der Justiz, Mainstream-Presse und etablierter Politik.

Denn Frieden wird es erst dann geben, wenn die brandgefährlichen Bestandteile des Politischen Islams unter Kontrolle gebracht werden. Im Sinne der Erhaltung von Freiheit, Demokratie und Sicherheit.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [53]

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Islam-Mutterland Saudi-Arabien: 81 Hinrichtungen an einem Tag

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Saudi-Arabien,Scharia,Video | 24 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im Mutterland des Islams Saudi-Arabien sind an einem Tag 81 Hinrichtungen vollstreckt [54] worden. Die Scharia, das Gesetz des Politischen Islams, hat hier mal wieder in seiner vollen Härte zugeschlagen. Am Samstag, den 12. März wurden in Saudi-Arabien 73 saudi-arabische Staatsbürger, sieben Jemeniten und ein Syrer von Allahs Henkern getötet.

Vorgeworfen wurden ihnen Verbindungen zum Islamischen Staat, al-Qaida, den schiitischen Huthis und anderen radikal-islamischen Organisationen. Sie hätten Anschläge auf wichtige Einrichtungen oder Mitglieder der Sicherheitskräfte geplant und Waffen ins Land geschmuggelt. Zudem hätten sie auch die Straftat von „abweichenden Überzeugungen“ erfüllt.

Es handelt sich also vor allem auch um inner-islamische Auseinandersetzungen. Aus Sicht des saudi-arabischen Regimes sind die Hingerichteten Rebellen gegen die legitimierte politisch-religiöse Führung des Islam-Ursprungslandes.

Die Rebellen sehen das natürlich anders – für sie ist die saudische Herrscherkaste zu sehr dem Westen zugewandt und führe den Islam nicht komplett so aus, wie er vom Propheten Mohammed angelegt wurde. Ihr Vorbild ist der Islamische Staat, wo die Anordnungen des Propheten eins zu eins umgesetzt werden. Der Politische Islam in seiner reinen, ursprünglichen, unveränderten Form.

Im Jemen tobt seit Jahren die 1400 Jahre alte Feindschaft zwischen Sunniten und Schiiten [55]. Saudi-Arabien führt bekanntlich eine sunnitische Militärkoalition an, die gegen die vom Iran unterstützten schiitischen Huthi-Rebellen im Jemen kämpft. In den vergangenen Monaten hatte es mehrfach Angriffe der Huthis [56] in Saudi-Arabien gegeben.

Diese Huthi [57] stellen eine politisch-militärisch-religiöse Bewegung dar, gehören einer eigenen islamischen Rechtsschule an und nennen sich selbst Ansar Allah‚ was „Helfer Allahs“ bedeutet. Benannt sind sie nach ihrem religiösen und politischen Führer Hussein Badreddin al-Huthi, der bis 2004 wirkte.

Massenhinrichtugnen haben eine lange Tradition im Land des Propheten

Die Massenhinrichtung am 12. März stellt einen bisherigen Rekord in der jüngeren Geschichte des Islam-Mutterlandes dar. Sie übertraf auch die Massen-Exekutionen Anfang 1980, als radikale Moslems die große Moschee in Mekka gestürmt und tagelang besetzt hatten. Zur Strafe wurden damals 63 Personen geköpft [58].

2019 war ein weiteres Rekordjahr in der blutigen Geschichte von Mohammeds Heimatland. 184 Menschen wurden exekutiert [59], dabei auch 37 Menschen an einem einzigen Tag. „Saudi-Barbarien“ wurde damals von Menschenrechtsorganisationen vorgeworfen, dass die Verurteilten keine fairen Prozesse bekommen hätten und Geständnisse mutmaßlich durch Folter erzwungen [60] worden seien. Der Großteil der Hingerichteten gehörte nach Angaben von Amnesty der schiitischen Minderheit in Saudi-Arabien an.

Diese Massaker lösten ein klein wenig internationale Empörung aus. Aber danach ging es, wie gewohnt, zum business as usual über. Die Geschäfte laufen wie geschmiert weiter – Öl in die eine Richtung, Waffen in die andere.

Barbarische Ermordung des Regierungskritikers Jamal Khashoggi

3000 Menschen sitzen in Saudi-Arabien als „politisch Inhaftierte“ im Gefängnis. Menschenrechtsgruppen werfen dem Islam-Land vor, „restriktiv gegen politische und religiöse Meinungsäußerungen vorzugehen“. Das ist überaus diplomatisch formuliert, wie auch die brutale Ermordung [61] des Journalisten Jamal Khashoggi zeigt. Er war am 2. Oktober 2018 ins saudische Konsulat in Istanbul gekommen, um Dokumente für seine Heirat abzuholen.

Kashoggi lebte in den USA und kritisierte in seinen Artikeln, unter anderem für die Washington Post, offen die saudi-arabische Regierung. Das war sein Todesurteil. 15 Männer sollen aus Saudi-Arabien in die Türkei eingeflogen worden sein, um seine Tötung auszuführen. Eine Woche nach der Tat erklärten türkische Behördenvertreter, dass sie im Besitz von Ton- und Videoaufnahmen seien, die belegten, dass Khashoggi im Konsulat „verhört, gefoltert und dann getötet“ wurde. Der Journalist sei „bei lebendigem Leib zerstückelt“ worden. Die Killer sollen Kashoggi als „Opfertier“ bezeichnet haben.

Nun, Inspirationen hierzu finden sich in den Hadithen, den Beschreibungen des Lebens des Propheten, wo nachzulesen ist, wie brutal man damals mit Kontrahenten umging. Außerdem im Koran, dem heiligen Befehlsbuch von Allah, in dem ähnlich „nette“ Sachen drinstehen wie beispielsweise in Sure 5, Vers 33:

„Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen der, daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden.“

Die Leiche von Jamal Khashoggi wurde übrigens nie gefunden. Die türkischen Behörden gehen davon aus, dass sie entweder in Säure aufgelöst oder verbrannt worden sei.

1000 Peitschenhiebe und 10 Jahre Kerker für „Islam-Beleidiger“ Raif Badawi

Da gingen die Scharia-Wächter mit Raif Badawi ja geradezu barmherzig um. Der Blogger hatte „den Islam beleidigt“, indem er in seinem Online-Forum „Das Liberal-Freie Netzwerk“ die Trennung von Staat und Religion vorschlug. Er forderte, den Islam mit anderen Religionen gleichzusetzen. Zudem plädierte er für einen liberalen Staat und damit für das Recht eines jeden, seine Religion frei zu wählen. Für ihn seien Moslems, Christen, Juden und Atheisten gleichwertige Menschen [62]. Zudem setzte er sich für das Recht auf freie Meinungsäußerung und für Frauenrechte ein. Badawi kritisierte wiederholt die Religionspolizei für ihre harte Durchsetzung der in Saudi-Arabien vorherrschenden strengen Auslegung des Islam.

Das wurde als „Beleidigung des Islams“ gewertet, was tief blicken lässt in die Ideologie des Politischen Islams. Dort sind eben die Menschen nicht gleichwertig, sondern Moslems die Höherwertigen und alle Nicht-Moslems die Minderwertigen, die es zu unterwerfen gilt. Merke: Islam heißt „Unterwerfung“, keinesfalls „Frieden“, wie es Ihnen auch immer wieder weisgemacht werden soll. Und so sind Frauen ebenfalls den Männern unterworfen.

Der Islam darf niemals eine Religion unter mehreren sein, sondern er ist die einzig wahre und sein „göttliches“ Gesetz, die Scharia, muss das Leben der Menschen in allen Bereichen vollumfänglich regeln.

2012 wurde Raif Badawi festgenommen. Zunächst bezeichnete ihn ein Gericht als „Ungläubigen“ und beschuldigte ihn der Apostasie, dem Abfall vom Islam, was sein Todesurteil bedeutet hätte. Nachdem er vor Gericht aber erklärt hatte, dass er trotz seiner Kritik weiterhin Moslem sei, lautete im Mai 2014 das Urteil schließlich wegen „Beleidigung des Islam“ zehn Jahre Haft, 1000 Peitschenhiebe [63] und eine Geldstrafe von etwa 238.000 €.

In einer symbolischen, aber völlig wirkungslosen Geste würdigte das EU-Parlament Badawi 2015 mit der Verleihung des Sacharow-Preises [64] für Meinungsfreiheit und Menschenrechte.

Am 11. März, einen Tag vor den Massenhinrichtungen, wurde er nach zehnjährigen Martyrium „freigelassen“ [65], was aber keine wirkliche Freiheit für Raif Badawi bedeutet, denn er darf laut Gerichtsurteil Saudi-Arabien zehn Jahre lang nicht verlassen. Seine Frau und seine drei Kinder [66], die nach Kanada geflüchtet sind, werden ihn also noch viele weitere Jahre lang nicht zu Gesicht bekommen.

15 Jahre Gefängnis für den Anwalt von Badawi

Der Anwalt von Raif Badawi, Waleed Abu al-Khair, wurde übrigens sogar zu 15 Jahren Haft [67], einem Reiseverbot von 15 Jahren und einer Geldstrafe von knapp 40.000 Euro verurteilt, nur weil er Badawi im Prozess verteidigt hatte. Vorgeworfen wurden ihm unter anderem „Ungehorsam gegenüber dem Herrscher“ und der Versuch, dessen „Legitimität zu untergraben“ sowie „Schädigung des Rufs des Staates“ durch den „Austausch mit internationalen Organisationen“. Waleed Abu al-Khair befindet sich seit April 2014 in Haft, derzeit im Briman-Gefängnis in der Küstenstadt Dschidda. Seinen Angaben zufolge wurde er während der Haft körperlicher und psychischer Folter ausgesetzt.

Das durch und durch islamische Saudi-Arabien erklärt, es schütze mit Strafen und Repressionen wie im Fall Badawi seine „nationale Sicherheit gemäß seinen Gesetzen“ – der Scharia.

Bedrohung auch für Deutschland

Wenn Sie jetzt meinen, was interessiert mich das, das ist doch weit weg, dann täuschen Sie sich. Der Politische Islam breitet sich mit seinen vielen gut getarnten Organisationen auch bei uns schnell aus. Von der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt, aber durch Heerscharen von politisch korrekten Gutmenschen in Politik, Kirche, Medien und sozialen Institutionen im Sinne falsch verstandener Toleranz mit totaler Hingabe unterstützt, vergrößert sich das Spinnennetz dieser totalitären Ideologie überall in Deutschland.

Daher wir brauchen wir jetzt die tabulose, unzensierte und konsequente öffentliche Diskussion über den Politischen Islam mit der Zielsetzung, ihm am Ende klar die Grenzen aufzuzeigen.

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA setzt sich hierfür seit fast 20 Jahren ein. Machen auch Sie mit, indem Sie bei uns Mitglied werden. Es kostet monatlich kaum mehr als ein Getränk in der Gastwirtschaft. Hilft uns aber, bei der Durchsetzung unserer eminent wichtigen Ziele letztlich erfolgreich zu sein.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Zur Uterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden [34]. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal [35].

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Amtsgericht Augsburg: 7 Monate Haft a.B. für Kritik am Politischen Islam

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Scharia,Video | 79 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Man kann die Ereignisse am Dienstag im Amtsgericht Augsburg kurz zusammenfassen: Junge Richterin, junger Staatsanwalt. Fakten zum Politischen Islam – ignoriert. Tatsachen in Bezug auf die Auswirkungen in der Realität – bedeutungslos. Differenzierung zu Moslems – unwichtig. Kritik am Politischen Islam mit seinen Folgen – Volksverhetzung. Weil dadurch gegen einen Teil der Moslems „Hass“ geschürt werde.

Es würde „negative Emotionen“ auslösen, wenn ich über Terror-Anschläge, Morde, Gewalttaten, Messerstechereien und Vergewaltigungen berichte und die Ideologie des Politischen Islam als mit ursächlich für diese Straftaten verantwortlich mache. Diese „negativen Emotionen“ gegenüber den Moslems, die dem Politischen Islam anhängen und dadurch mit diesen Straftaten in Verbindung gebracht werden würden, wiegen in der Beurteilung der jungen Richterin und des jungen Staatsanwaltes ganz offensichtlich schwerer als das Leid zigtausender Menschen in unserem Land, die von diesen Straftaten schwer betroffen sind.

Die Emotionen der pro Jahr durch 700 Gruppenvergewaltigungen [68] betroffenen Frauen, denen überproportional oft von Moslems aus fundamental-islamischen Ländern massiver Schaden zugefügt wird, scheinen da offensichtlich wohl weniger ins Gewicht zu fallen.

Die Verzweiflung einer jungen Ukrainerin [69], die vor den Schrecken des Krieges geflohen ist, im vermeintlich sicheren Düsseldorf von einem Tunesier und einem Nigerianer nacheinander vergewaltigt wird und anschließend aus Deutschland in das in dieser Hinsicht weit sicherere Polen flüchtet, ist wohl eher unbedeutend.

Afghanen tauchen übrigens im Verhältnis zu ihrem Gesellschaftsanteil 20-fach überrepräsentiert in der Statistik der Gruppenvergewaltigungen auf. Kein Wunder, dem Land mit der 99-%igen Zustimmung zur Scharia [70], in dem der Politische Islam durch die Taliban in Windeseile die Herrschaft übernahm, was die Naivlinge in der Bundesregierung völlig überraschte.

Syrer und Iraker sind bei dieser schweren Straftat statistisch auch überproportional vertreten. Aber all das hat natürlich nichts mit der Frauen-unterdrückenden und Andersgläubigen-verachtenden Ideologie des Politischen Islams zu tun. Auch nicht, dass leicht bekleideten Frauen von Yussuf al-Qaradawi, dem Vorsitzenden des Europäischen Rates für Fatwa und Forschung, einem der höchsten islamischen Gelehrten in Europa, die Schuld an Vergewaltigungen [71] zugesprochen wird. Ebenso vom höchsten Mufti in Australien [72]. Und in nicht wenigen fundamental-islamischen Ländern landen vergewaltigte Frauen nach Scharia-Urteilen im Gefängnis, da sie ja schließlich selber schuld durch ihr Verhalten hätten. Was auch in Deutschland von Funktionären [73] und Imamen des Politischen Islams [74] nach der Vergewaltigungsnacht an Silvester 2015/16 geäußert wurde.

Dass in Europa durch den Politischen Islam alleine von 2015-2019 vierzig Terror-Anschläge des Politischen Islams mit 393 Toten und 1216 Verletzten stattgefunden haben – offensichtlich weniger bedeutsam als das „Schüren von Emotionen“ gegenüber Anhängern des Politischen Islams.

Vielleicht hätte es das Beurteilungsvermögen dieser Richterin geschärft, wenn die von 2000-2020 insgesamt 23 großen Terror-Anschläge [75] des Politischen Islams in Deutschland nicht verhindert worden wären, sondern stattgefunden hätten, damit sich der eigene Tunnelblick auf das wirklich Wesentliche öffnet. 20.000 Messerattacken [76] pro Jahr, 17,4 Prozent davon von „Flüchtlingen“ begangen, insgesamt zu 39,6 Prozent von Nichtdeutschen, reichen hierzu wohl auch noch nicht aus.

In Russland darf man einen Krieg nicht mehr als Krieg bezeichnen, sonst landet man 15 Jahre im Gefängnis. In Deutschland darf man nicht mehr sagen, dass die Bestimmungen des Politischen Islams auch für Terror, Gewalt, Frauenverachtung bis hin zu Vergewaltigung, Hass auf Juden und Verachtung für Homosexuelle mitverantwortlich sind. Die Opfer, die durch das Leugnen der Ursachen auch künftig auf der Strecke bleiben werden, haben anscheinend Pech gehabt. Bedauerliche Einzelfälle. Hat nix mit nix zu tun.

In Deutschland darf aber ein Vorsitzender eines islamischen Vereins eine Schrift verbreiten, in der das Töten jedes Moslem gefordert wird, der das Fasten im Ramadan nicht einhält, weil er damit ein Islam-Abtrünniger ist. Das könne man nicht eindeutig als Volksverhetzung bewerten, denn „fundamentalistische oder extremistische religiöse Bekenntnisse und Bekenntnisschriften“ seien durch die Religionsfreiheit im Grundgesetz gedeckt. Dieser Schutz umfasse die gesamte Schrift, auch die Passagen, in denen zur Tötung aufgerufen wird. Die Todesstrafe für Religionsverbrechen sei Religionen keineswegs fremd, „auch nicht dem Juden- und Christentum“.

Sie glauben es nicht? Hier nachzulesen – Urteil des Oberlandesgerichtes Stuttgart [77] vom 19.5.2011, das diesen klaren Tötungsaufruf nicht eindeutig als Volksverhetzung bewertete.

Ein Moslem darf also in Deutschland Schriften zur Tötung von Abtrünnigen verbreiten, ein nicht-moslemischer Deutscher darf aber nicht vor den Tötungsbefehlen gegen Andersgläubige durch diese Ideologie des Politischen Islams warnen. Dieses derzeit erheblich verwirrte Land ist ganz offensichtlich noch nicht schlimm genug vom Terror des Politischen Islams durchgeschüttelt worden. Es muss wohl noch viel mehr passieren, bis die linksgrün-denkblockierten Menschen aufwachen, die leider derzeit noch Politik, Medien und Justiz beherrschen.

Zum Schluss bleibt noch nachzutragen, dass niemand auf die Idee gekommen ist, wegen meiner Kundgebung in Augsburg, bei der ich bis zum Exzess zu den friedlichen Moslems differenziert habe, eine Strafanzeige wegen angeblicher „Volksverhetzung“ zu stellen. Keiner der bisher 75.000 Zuschauer des Livestreams und keiner vor Ort bei der Kundgebung. Bis auf den Kriminalhauptkommissar A., der wahrheitswidrig bei der Abfassung seiner Beurteilung des Geschehens behauptete, ich hätte die Bevölkerungsgruppe der Moslems pauschal und in ihrer Gesamtheit genannt, verleumdet und in ihrer Würde angegriffen. Erst nach der Ansprache, die er vor Ort zusammen mit seinem Kripo-Kollegen in einer Kundgebungspause zweieinhalb Stunden nach Beginn der Veranstaltung mit mir führte, hätte ich mit dem Differenzieren begonnen.

Mit dieser klaren Falschbehauptung schickte Kripo-Mann A. die bewusst verkürzte Redepassage, in der er den entscheidenden direkt folgenden differenzierenden Satz einfach wegließ, zur Beurteilung an die Staatsanwaltschaft. Wenn dieser Satz aber keine Differenzierung sein soll, gibt es keine Differenzierung mehr:

Wie gesagt, wir sagen nicht, dass alle Moslems so denken. Gott sei Dank nicht, weil sich viele nicht damit beschäftigen, weil viele den Koran nicht lesen, weil viele einfach nur hier ihr Leben führen.“

Aufgrund der von dieser wichtigen Differenzierung entkernten Passage stellte die Staatsanwaltschaft Strafantrag, dass ich „Hass gegen die Bevölkerungsgruppe der Muslime aufstocken“ würde. Die Maschinerie des Verfahrens lief an.

Richterin Freutsmiedl verwehrte mir in der Verhandlung, den Kriminalhauptkommissar A. im Zeugenstuhl zu diesen Differenzierungen zu befragen. Sie meinte, dass er aus seiner Sicht eine Bewertung vorgenommen habe und dies jetzt nicht weiter zu vertiefen sei.

Daher dokumentiere ich diese von mir permanent vorgenommenen Differenzierungen hier für die Öffentlichkeit, damit völlig klar wird, welchen versöhnlichen Charakter diese Veranstaltung hatte, wie freundlich und entgegenkommend ich mit jungen Moslems diskutierte und dass ich nicht im entferntesten „Hass geschürt“ oder „pauschal gehetzt“ habe. Die Passagen sind im Livestream der Kundgebung [78] bei EWO Live einsehbar.

Elf Minuten nach Beginn der Kundgebung (Timecode Livestream 55:49 Minuten):

„Und wir sagen: Unsere Kritik richtet sich nicht gegen Moslems, sondern gegen den Politischen Islam. Und das ist ganz wichtig! Wir haben nichts gegen Moslems. Wir haben mittlerweile auch immer mehr wirklich modern eingestellte Moslems, die sich an unserer Seite stellen und am Mikrofon sagen, wir haben Recht.“

35 Minuten nach Beginn der Kundgebung (Timecode 1:19:07):

„Wir haben diesen großen Bestandteil, der brandgefährlich ist, der Politische Islam. Wir haben nichts gegen spirituelle Bestandteile. Meine Herren, jeder kann glauben, an Gott wie er mag, das gibt vielen Halt und Trost und Rückhalt und Zuversicht, dass nach dem Tod es weiter geht. Super, kann jeder machen, wie er mag. Wenn es also nur noch Allah gibt und das Paradies und den Glauben daran, rein spirituell, säkular, ohne weltlichen Machtanspruch, ohne den Anspruch andere Gesetze aufzuzwingen, ohne den Anspruch, das Ganze auch noch mit Gewalt durchzusetzen, notfalls mit Terror und Töten und Krieg, dann ist alles in Ordnung. Aber dazu muss der Politische Islam verboten werden. Und das ist das große Ziel, was wir haben.“

36 Minuten nach Beginn der Kundgebung (Timecode 1:20:37):

„Und wie gesagt: Es geht nicht gegen Moslems, es geht nicht gegen Menschen. Jeder friedliche Moslem, der wirklich hier angekommen ist und der sagt: Jawoll, ich steh zum Grundgesetz, ich steh zu der freien Demokratie, ich steh zu dem, was dieses Land ausmacht, der kann sich an unserer Seite stellen und das machen schon immer mehr. Wenn Sie sich die Videos unserer Kundgebungen anschauen, in Berlin und in Hamburg, da haben sich Moslems an unserer Seite gestellt und haben gesagt. Es ist alles richtig, der Politische Islam muss verboten werden. Einer hat sogar gesagt: Stürzenberger ist der Beste. Danke dafür, dass es immer mehr gibt, die sich dazu bekennen.“

Eine Stunde 22 Minuten nach Beginn der Kundgebung (Timecode 2:06:23):

„Nein, wir sagen nicht, dass jeder Moslem so ist. Hier, unsere Kritik richtet sich nicht gegen Moslems, sondern gegen den Politischen Islam. Der Politische Islam fordert es. Und das Problem ist, dass auch die friedlichen, modern eingestellten Moslems, wenn einmal diese Radikalisierung erfolgt und wenn der Ruf dann zur Machtübernahme kommt, dann müssen sich auch die friedlichen, modern eingestellten Moslems dem anschließen, sonst gelten sie als Apostaten, als Aussteiger aus dem Islam, dann gelten sie als Verräter und dann sind sie selber in Lebensgefahr.“

Eine Stunde 24 Minuten nach Beginn der Kundgebung (Timecode 2:07:24):

„Seid Ihr Moslems? Du bist also einer und Du bist keiner. Ich finde es toll, dass Ihr Freunde seid. Super. Der Politische Islam sagt was anderes. Der Politische Islam sagt: ‚Nehmt Euch keine Juden und Christen zu Freunden.‘ So steht es im Koran. Ich bin froh, dass Du den Koran wahrscheinlich nicht gelesen hast und dass Du wahrscheinlich auch keine strengen moslemischen Eltern hast. Super, so sollte es sein. So wollen wir es auch. Wir wollen diese Vermischung, Freundschaften und wir wollen auch, dass sich ein muslimisches Mädchen – hast du eine Schwester? Ja, so, sie dürfte laut Gesetzen des Politischen Islams, dürfte sie niemals einen deutschen Freund heiraten. Also, dein Kumpel, dürfte niemals Deine Schwester heiraten.“

Eine Stunde 26 Minuten nach Beginn der Kundgebung (Timecode 2:10:19):

„Aleviten sind moderne Moslems, aber die werden in der Türkei nicht als Moslems anerkannt, weil sie eben so modern sind. Weil sie übrigens auch kein Problem mit Schweinefleisch haben, kein Problem mit Alkohol. Modern eingestellt, wie es sein sollte.“

Eine Stunde 30 Minuten nach Beginn der Kundgebung (Timecode 2:14:45):

Und dieser Hass auf Juden ist auch bei uns in Deutschland. Natürlich nicht bei jedem Moslem, Gott sei Dank, weil viele lesen den Koran gar nicht, viele sind froh, dass sie hier leben in diesem schönen Land, Freiheiten haben, einen guten Job bekommen können, alles super, klasse, aber die Ideologie ist gefährlich.

Eine Stunde 34 Minuten nach Beginn der Kundgebung (Timecode 2:18:54):

„Auch die CDU ist mittlerweile auf den Trichter gekommen, Carsten Linnemann, das ist der Fraktionsgeschäftsführer der CDU im Bundestag, er hat zusammen mit Winfried Bausback, Winfried Bausback war früher Justizminister bei uns in Bayern, und er hat mit Carsten Linnemann das Buch herausgegeben „Der Politische Islam gehört nicht zu Deutschland. Da sind hervorragende Artikel drin, unter anderem von Ahmad Mansour, auch ein modern eingestellter Moslem, der auch eindringlich vor dem Politischen Islam warnt. Ein modern eingestellter Moslem, aus Israel kam der nach Deutschland. In Israel war er noch ein radikaler Moslem. Hass auf Juden, er hat das alles erlebt und er war selber indoktriniert und jetzt ist er Gott sei Dank raus aus dieser Ideologie.“

Eine Stunde 41 Minuten nach Beginn der Kundgebung (Timecode 2:25:20):

„Nein, ich sag doch nicht, dass es in Eurer Familie so ist. Viele Muslime behandeln ihre Frauen gut. Logisch, weil sie ja in dieser Gesellschaft das auch so vorgemacht bekommen. Wir sagen, was im Koran steht. Und leider Gottes lesen aber auch nicht wenige Moslems den Koran. Und das gilt als Allahs Wort, das ist Befehl.“

Eine Stunde 46 Minuten nach Beginn der Kundgebung (Timecode 2:30:42):

„Das heißt jetzt nicht, dass alle Moslems das so sehen, dass alle Moslems hier sozusagen uns als Feinde ansehen, weil sie Gott sei Dank nicht alle den Koran lesen. Ich bin mir sicher, Ihr habt den Koran gar nicht gelesen. Wer hockt sich schon hin und liest den Koran. Aber es gibt halt nicht wenige Moslems, die lesen ihn und in Moscheen wird er gepredigt und in Koranschulen und da ist eben die Gefahr, dass dadurch radikale Moslems dann herangezogen werden, die dann auch, wenn sie die Tötungsbefehle verinnerlicht haben und wenn ihnen gesagt wird, der Dschihad gegen die verhassten Ungläubigen ist Pflicht, dass dann Terroranschläge kommen. Das ist der Endpunkt der Indoktrinierung und das geschieht mit dem Koran.“

Zwei Stunden 22 Minuten nach Beginn der Kundgebung (Timecode 3:06:09):

Und wir sagen es immer und immer wieder, das haben wir heute schon ein Dutzend Mal gesagt und ich sag es heute noch zwanzig, dreißig Mal:
Unsere Kritik richtet sich nicht gegen Moslems, nicht gegen den einzelnen Moslem, der durchaus modern eingestellt ist, der hier gerne in diesen Land lebt, der sich nicht mal um den Koran kümmert, nicht die Scharia verinnerlicht hat, sondern der die Gesetze unseres Landes achtet, der dieses freie Land liebt und der sich hier integriert. Alles gut. Unsere Kritik richtet sich gegen die Ideologie und die Ideologie führt dazu, dass eben leider Gottes Gewalt ausgeübt wird und Straftaten ausgeübt werden.

Der Kripobeamte A. ist das Pendant zu dem Kripobeamten Fisch, der 2017 das Skandalverfahren im Hakenkreuz-Großmufti-Prozess auslöste. Richterin Teresa Freutsmiedel ist das Pendant zur Richterin Sonja Birkhofer-Hoffmann, die mich damals zu einer Gefängnisstrafe auf Bewährung verurteilt wurde, was enorme internationale Protest-Reaktionen auslöste. Der anschließende Freispruch im Berufungsverfahren vor dem Landgericht München erfolgte bereits drei Monate später.

Wir werden sehen, was demnächst vor dem Landgericht Augsburg passiert. Ob dort den Fakten und Tatsachen endlich Gehör geschenkt wird, im Gegensatz zum Amtsgericht, bei dem das Urteil ganz offensichtlich schon vor Beginn des Prozesses feststand.

Noch eine kleine Randnotiz: Am Ende der beanstandeten Redepassage, die im Gerichtssal vorgeführt wurde, war ein Moslem zu sehen, der während meines Vortrags auf mich zukam und den ich schon beim Herangehen mit Gang und Aussehen taxierte (zu sehen im EWO-Livestream [78] bei Timecode 2:22:42). Als er mir dann mit dem typisch deutsch-türkischen Slang „Der einzige, der Scheiße labert, sind Sie“ entgegenblaffte, bedankte ich mich, auch aufgrund seines Aussehens, für seinen „wertvollen“ Redebeitrag und sprach ihn mit „Moslem“ an, dem er auch nicht widersprach.

Aber der junge Staatsanwalt sagte, es würde „tief blicken“ lassen, dass ich diesen jungen Mann als Moslem und nicht etwa auch möglicherweise als Linken eingeschätzt habe. Der Staatsanwalt sah dadurch wohl seine abwertende Einschätzung meiner Person, dass ich „pauschal“, „voller Vorurteile“ und „grundlos“ bewerten würde, bestätigt. Insgeheim packte er womöglich wegen seiner Falsch-Einschätzung noch einen Monat Gefängnis drauf und forderte in seinem anschließenden Plädoyer acht Monate Haft auf eine Bewährungszeit von drei Jahren.

So läuft die Nummer. Tatsachenfreie Bewertungen im Sinne der gewünschten Gesinnung. Solchen im Thema Politischer Islam völlig ahnungslosen, aber gesinnungsreichen Personen ist man im Gerichtssaal wehrlos ausgeliefert. Sie haben die alleinige Macht. In solchen Momenten fühlt man ein tiefes Gefühl von Ohnmacht, einer Willkür wehrlos ausgesetzt zu sein.

Ich möchte mich ganz herzlich bei den knapp 30 Unterstützern bedanken, die sich zu dieser denkwürdigen Gerichtsverhandlung in Augsburg eingefunden hatten. Das Amtsgericht hatte auf meine Video-Ankündigung [79] reagiert und einen größeren Saal reserviert, der aber auch nicht ausreichte, denn einige Interessierte mussten auf dem Gang warten, bis wieder ein Platz frei wurde.

[80]Berufung gegen dieses Skandal-Urteil wird selbstverständlich eingelegt. Dieses Verfahren wird, wenn nötig, durch alle Instanzen durchgefochten. Bis zum Bundesverfassungsgericht. Denn unser Rechtssystem droht, so langsam von dem Scharia-Bestandteil des Kritikverbotes am Islam vereinnahmt zu werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [10] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [53]

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Islam-Woche #17: Hetz-Video gegen Juden / Anschlagspläne Köln und Berlin

geschrieben von byzanz am in BPE,Dschihad,Islam,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas,Video | 10 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In seinem 17. Islam-Wochenrückblick hat Irfan Peci wieder vier Ereignisse herausgesucht, die in der vergangenen Woche die Islamisierung besonders gut kennzeichnen. Auf Platz vier setzt er den Bonner Imam Ensar Isik von der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), der im Mai 2021 auf der Plattform Instagram in einem einstündigen Video massive Hetze gegen Israel, Juden und Zionisten betrieb. Israel würde einen „Völkermord“ gegen die „Palästinenser“ betreiben, „genau wie es damals in Deutschland auch passiert ist mit den Juden.“ Der islamische „Geistliche“ stellte den Nahost-Konflikt also allen Ernstes auf eine Stufe mit dem sechsmillionenfachen Mord an den Juden im Holocaust. Aber seine unfassbare Hetz-Propaganda, die eigentlich klar den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt, aber bei einem radikalen Moslem ganz offensichtlich nicht geahndet wird, geht noch weiter:

Die „Weltordnung“ dieser Juden sei „bekannt“, sie würden sich als „goldene Rasse“ sehen‚ die „Muslime töten und massakrieren müssen“.“ Isik behauptete weiter, dass Juden ihre Kinder ab dem Alter von vier Jahren „zur Eroberung der Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem erziehen“ würden. Sie wollten „den Weltuntergang einleiten“. Israel erkennt der Milli Görüs-Imam ganz offensichtlich nicht als Land an, denn er setzt es in seinem Video mit den Fingern in Anführungszeichen.

Imam Isik sagt, dass „wir“, also er und seine moslemischen Glaubensgenossen, „nicht gegen das Judentum“ seien, aber „gegen Zionisten“, und „leider“ seien „99,9 Prozent der Zionisten Juden und bekennen sich zum Judentum“.

Nachdem die Zeitung „Welt“ die IGMG auf das Video hinwies [81], rudert die Islamische Organisation zurück. Generalsekretär Bekir Altas erklärte, er habe das Video nicht gekannt, die Aussagen seien antisemitisch und inakzeptabel. Der Imam sei „angehalten“ worden, die weitere Verbreitung des Videos zu unterbinden. Inzwischen sei das Video gelöscht und der Imam mit sofortiger Wirkung von allen seinen Aufgaben entbunden worden. Der IGMG-Regionalverband habe ein Disziplinarverfahren eingeleitet und arbeitsrechtliche Schritte würden geprüft. In einem „anberaumten ersten Gespräch“ habe sich der Imam „für seine Ausfälle entschuldigt“ und „seine Aussagen bedauert“. Es sei „nicht seine Absicht“ gewesen, er habe in seiner freien Rede jedoch „unüberlegte Aussagen“ getätigt.

Ob diese Lippenbekenntnisse glaubhaft sind, darf mehr als bezweifelt werden. Wie die Welt berichtet, schätzt Eren Güvercin, Mitgründer der liberalen moslemischen Alhambra-Gesellschaft, die Aussagen von Imam Isiks nicht als „Betriebsunfall“ ein, sondern sie wären ganz auf der Linie des Milli Görüs-Gründers Necmettin Erbakan. Der hatte beispielsweise 2006 gefordert, dass Milli Görüs „die Menschheit von diesen Kindermördern und rassistischen Imperialisten befreien“ müsse. Milli Görüs habe laut Güvercin „ein grundsätzliches Problem mit Antisemitismus“. Erbakan werde „bis heute verehrt“.

Auch Volker Volker Beck, Ex-Grünen-Bundestagsabgeordneter und Lehrbeauftragter für Religionspolitik an der Ruhr-Universität Bochum, schätze die IGMG weiter „unter dem Einfluss der Ideologie Erbakans“, sie habe sich „nie von Erbakan und seinen Lehren gelöst“. Isiks Video sei „ganz auf der Linie von Erbakan“. Beck warnt:

„Wunschdenken ist im Umgang mit islamischen Organisationen fehl am Platz.“

Dies sollte man allen Politikern ins Stammbuch schreiben, die sich mit Islam-Organisationen auseinandersetzen. Bisher herrschten hier grenzenlose Naivität, Gutgläubigkeit, Vertrauensseligkeit und eben Wunschdenken vor.

Auf Platz drei setzt Irfan Peci einen 17-jährigen türkischstämmigen radikalen Moslem aus Kerpen, der offensichtlich in Köln einen Terror-Anschlag durchführen [82] wollte. Die Kölner Polizei hatte ihn seit 2020 im Visier und wegen ihm eine Ermittlungsgruppe eingerichtet, weil sich der junge Moslem über soziale Netzwerke zunehmend radikalisiert und Kontakte zu Extremisten im Raum Hannover geknüpft habe. Der fundamentale Allah-Gläubige wurde nun festgenommen, die Generalstaatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat.

Irfan Peci stellt fest, dass die Abstände zwischen den Anschlägen und den versuchten Anschlägen immer kürzer werden und dies den Mainstream-Medien kaum noch eine Schlagzeile wert sei. Es wirke so, als ob zumindest die mediale Öffentlichkeit den Terror mittlerweile als etwas Gegebenes akzeptiert, das nun wohl zum Alltag gehöre.

Platz zwei belegt die infolge eines US-Spezialeinsatzes erfolgte Tötung des IS-Kalifen Abu Ibrahim al-Hashimi al-Qurashi, der sich aufgrund der ausweglosen Situation selbst in die Luft gesprengt hatte und dabei etliche Familienmitglieder, darunter Frauen und Kinder, mit in den Tod riss [83]. Insgesamt soll es sich um 13 Tote handeln. Laut Peci gibt es dabei ein sehr interessantes Detail: dieser Kalif versteckte sich in der Region Idlib an der Grenze zur Türkei, die lange Zeit von der durch die Türkei unterstützten syrischen Streitkräfte kontrolliert wurde. Die Türkei habe auch rund ein Dutzend Beobachtungsposten in dieser Region. Entweder müsse sich die Türkei nun Inkompetenz oder die Deckung des IS-Führers vorwerfen lassen, was laut Frankfurter Rundschau [84] auch der der Nahost-Experte und Direktor des Syrien-Programms am Middle East Insitute, Charles Lister, so sieht.

Farhad Shami, ein Sprecher der SDF, kommentiert noch deutlicher:

„Gibt es irgendeinen Zweifel daran, dass die Türkei Gebiete in Nordsyrien in eine sichere Zone für Daesh (ISIS)-Führer verwandelt hat?“

Laut Peci sei dies nicht das erste Mal, dass die Türkei den IS unterstützt habe. Und über die DITIB, die in Deutschland fast 1000 Moscheen betreibe, würde die radikal-islamische Türkei unter Erdogan die Islamisierung Deutschland weiter vorantreiben.

Auf Platz eins landet ein weiterer vereitelter Terror-Anschlag in Deutschland. In Berlin steht gerade ein 29-jähriger Syrer vor Gericht, der sich ab 2019 mit konkreten Anschlagsplänen befasst haben soll. Die Anklage geht davon aus, dass er „möglichst viele Menschen töten“ wollte. Der mutmaßliche Terrorist reiste 2014 als „Flüchtling“ ein und erhielt eine Aufenthaltserlaubnis. Im Frühjahr 2019 soll er sich in einer Chat-Gruppe mit Anhängern des Islamischen Staates immer wieder intensiv über den Bau von Bomben informiert haben. Es ging um Plastiksprengstoff, Paket- und Magnetbomben, Kalaschnikow-Sturmgewehre und Maschinenpistolen.

Laut Berliner Zeitung [85] soll der syrische Moslem im August und September 2019 dann Chemikalien wie Aceton und Wasserstoffperoxidlösung gekauft haben. Substanzen, die zur Herstellung des hochexplosiven Sprengstoffs Triacetontriperoxid (TATP) benötigt werden, das auch bei den Terroranschlägen in Paris benutzt wurde. Erst durch Warnungen eines ausländischen Geheimdienstes sei die Polizei auf die Spur des Syrers gekommen. Am 19.11.2019 stürmte die Spezialeinheit GSG 9 der Bundespolizei die Neubauwohnung des Moslems in der Nähe des Rathauses Schöneberg im Berliner Westen und verhaftete ihn.

Irfan Peci betont, wie richtig die Warnungen über all die Jahre waren, keine Massen von sogenannten „Flüchtlingen“ aus fundamental-islamischen Ländern unkontrolliert über die Grenzen nach Deutschland zu lassen. Natüürlich würden dies Terrorgruppen nutzen, um ihre Anhänger in unser Land einzuschleusen, die dann hier Anschläge verüben sollen. Getreu der koranischen Anweisung „Werft Schrecken in die Herzen der Ungläubigen“.

Staat sich nur isoliert auf den „Kampf gegen Rechts“ zu beschränken, sollte die deutsche Regierung die Ressourcen auf den Kampf gegen den Politischen Islam und seinen Terror lenken.

Wer täglich mit weiteren wichtigen Infos über die Islamisierung versorgt werden möchte, abonniere den Telegram-Kanal [33] von Irfan Peci, der bereits über 10.000 Follower hat. Und auch vom neuen offiziellen Telegram-Kanal [35] der Bürgerbewegung PAX EUROPA, der kurz davor ist, die 1000er-Schwelle zu überschreiten.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [34].

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Mädchen aus Sachsen-Anhalt wurde Drittfrau von IS-Dschihadist

geschrieben von byzanz am in BPE,Dschihad,Islam,Islamisierung Deutschlands,Scharia,Video | 46 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im Sicherheitstrakt des Justizzentrums in Halle hat jetzt der Prozess um das IS-Mitglied Leonora begonnen, eine junge Deutsche aus Breitenbach in Sachsen-Anhalt. Ihre Geschichte ist haarsträubend und liefert einen tiefen Blick in die Abgründe des Politischen Islams.

Im Teenager-Alter interessierte sich Leonora plötzlich für den Islam. Anlass war zunächst eine kurdische Freundin. Ihr Vater beschrieb später in einem Buch [86], dass sie ihre Neugier mit Informationen von Facebook und aus WhatsApp-Gruppen gestillt habe. Noch kurz zuvor [87] habe sie als Funkenmariechen im Karneval getanzt und bei YouTube Schminktipps gegeben. Im Januar 2014 konvertierte sie im Alter von 14 Jahren zum Islam [88]. Bei ihr habe sich dann der Wunsch manifestiert, als Moslemin mit Kopftuch und Gesichtsschleier zu leben. Das wäre in Breitenbach, nordwestlich von Leipzig im Landkreis Mansfeld-Südharz, schwer vorstellbar gewesen.

So entschloss sich das Mädchen, in den Islamischen Staat zu gehen und einen Moslem zu heiraten. Und zwar den deutschen Islam-Konvertiten Martin Lemke aus Zeitz, der bereits im November 2014 mit seinen beiden Frauen und zwei Kindern nach Syrien gegangen war. Leonoras Ehe mit Lemke wurde noch in Deutschland übers Internet arrangiert, und zwar durch die Erstfrau Lemkes, eine junge Französin, die in Leipzig Deutsch als Fremdsprache studierte.

Leonora registrierte sich nach ihrer Ankunft in Syrien im März 2015 als Angehörige des Islamischen Staates. Wenige Tage später heiratete Sie Martin Lemke und wurde damit seine Drittfrau [89]. Eine keineswegs untypische islamische Polygamie-Ehe. Für Martin Lemke ist dabei allerdings noch Luft nach oben, denn im Islam sind bekanntlich bis zu vier Ehefrauen möglich. Dieses Foto, in der Daily Mail am 11.9.2019 veröffentlicht [90], zeigt die neue islamische „Familien-Idylle“:

[91]Leonoras Eltern wussten von dem ganzen Irrsinn nichts. Weder von der Hochzeit, noch von der Islam-Konversion, noch von der Ausreise in den Islamischen Staat. Zunächst suchten sie bei Freunden und Verwandten nach ihr und gaben eine Vermisstenanzeige auf. Erst Tage nach ihrem Verschwinden erfuhren sie über eine Sprachnachricht ihrer Tochter von ihrer Metamorphose.

Beim Islamischen Staat lebte Leonora von März 2015 bis Juni 2017 im syrischen Rakka. Dort habe sie, wie es der IS für Frauen vorsieht, den Haushalt versehen und sich um die Kinder gekümmert. Zudem soll sie selbst gegen Bezahlung für die Terror-Organisation gearbeitet und Frauen von IS-Kämpfern bespitzelt haben [92].

Ende Juni 2015 kaufte ihr Mann [93] auf dem Sklavenmarkt eine Jesidin mit dem Ziel, sie gewinnbringend weiterzuverkaufen. Leonora soll die 33-Jährige und ihre beiden Kinder gepflegt und damit den Menschenhandel ihres Mannes unterstützt haben, wie es ihr die Anklage vorwirft. Zur Beihilfe zum Verbrechen gegen die Menschlichkeit kommt ein Verstoß gegen das Waffengesetz, denn Leonora besaß offensichtlich eine halbautomatische Pistole und ein Sturmgewehr.

Als der Islamische Staat 2017 immer weiter zurückgedrängt wurde, flohen Leonora und ihr Mann im Juni aus Rakka. Über anderthalb Jahre zogen sie immer wieder um. In dieser Zeit brachte Leonora zwei Mädchen zur Welt, Habiba und Maria.

Nur 14 Tage nach der Geburt ihrer zweiten Tochter im Januar 2019 ergaben sich Leonora und ihr Mann kurdischen Sicherheitskräften. Leonora wurde daraufhin mit ihren beiden Töchtern in ein Gefangenenlager im Nordosten Syriens gebracht, wo sie fast zwei Jahre lebte.

Ihr Vater hatte es mit Hilfe von Schleusern knapp zwei Jahre lang immer wieder versucht, seine Tochter wieder nach Hause zu holen. Über zehn Mal scheiterte das Vorhaben. Aber im Dezember des vergangenen Jahres brachte die Bundesregierung in einer Geheimoperation Leonora mit ihren beiden Kindern zurück nach Deutschland. Bei ihrer Ankunft in Frankfurt am Main wurde sie durch Beamte des LKA Sachsen-Anhalt verhaftet. Nach etwa drei Wochen wurde der Haftbefehl außer Vollzug gesetzt und Leonora kam Anfang Januar auf freien Fuß.

Ihr wird Beteiligung an einer ausländischen terroristischen Vereinigung, Unterstützung von Menschenhandel, Beihilfe zum Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Verstoß gegen Waffengesetze vorgeworfen. Es steht im Raum, dass sie sich vom Islamischen Staat distanziert habe. Ob das glaubwürdig ist, bleibt dahingestellt, denn mittlerweile soll sie sich mit ihrer Familie in Breitenbach überworfen haben und nicht mehr bei ihr wohnen, was auf unüberbrückbare ideologische Gegensätze hindeutet.

In einem Interview mit der Deutschen Welle [94] erzählte sie freimütig, wie sie mit gefälschten Papieren des Islamischen Staates nach Syrien eingereist war. Im Islam würden solche Täuschungen unter „Taqiyya“ laufen. Sie habe zwar mittlerweile mit dem Terror und dem Dschihad abgeschlossen, aber der Islam sei weiter ihre Religion. Sie werde auch ihre Kinder so erziehen. Der Islam sei die beste Religion und sie wünsche sich, dass ihre Kinder sie auch haben werden. Nun, die beiden Mädchen können dann ja auch Dritt- oder Viert-Frauen von tiefgläubigen Moslems werden.

Auf den Verlauf des Prozesses, zu dem 22 Verhandlungstage angesetzt sind, die Öffentlichkeit aber leider ausgeschlossen ist, darf man gespannt sein.

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA, die größte islamkritische Vereinigung im deutschsprachigen Raum, hat jetzt auch einen neuen offiziellen Telegram-Kanal [35]. Abonnieren und immer mit den neuesten Informationen versorgt sein.


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Berlin: Iraker vergewaltigt und verstümmelt Ex-Freundin

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Video | 27 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In Berlin steht gerade der Iraker Omid R. vor Gericht. Für eine unvorstellbar grausame Tat [95], die er vor zehn Jahren in Deutschlands Hauptstadt einer damals 36 Jahre jungen hübschen Frau antat.

Die Berliner Zeitung nennt sie Banafsheh, aber der Name ist geändert. Da dies ein persischer Name ist, hat sie vermutlich iranische Wurzeln. Sie ließ sich im Jahr 2010 in Berlin mit dem damals 43-jährigen Iraker ein, der durch Heirat einen niederländischen Pass hatte. Er war aber schon damals vorbestraft: wegen Vergewaltigung und versuchtem Totschlag seiner niederländischen Ehefrau.

Nun, Banafsheh hätte gewarnt sein sollen. Sie hielt es auch nur zwei Jahre mit dem Iraker aus. Im Oktober 2012 beendete sie die Beziehung.

Der Iraker raste vor Eifersucht und wollte laut Anklage Rache. Er ging davon aus [96], nach islamischem Recht mit ihr verheiratet zu sein. Dann hätte sie sich nicht von ihm trennen dürfen. Er sagte ihr: „Wenn ich Dich nicht haben kann, soll Dich keiner haben.“

Omid R. drängte morgens ihre achtjährige Tochter, die zur Schule wollte, im Treppenhaus zurück in die Wohnung und fesselte sie. Ein Ermittler sagte damals, im Oktober 2011, zur Bild [97]: „Wir gehen davon aus, dass die Tochter alles mit ansehen musste.“

Die Berliner Zeitung berichtet, was der Iraker dann alles mit seiner Ex-Freundin-anstellte:

Er zerrt die Frau an den Haaren in die Küche. Schneidet ihr die Kleider vom Leib. Fesselt sie mit Kabelbindern. Knebelt sie mit Panzerband. Es folgt ein stundenlanges Martyrium mit Vergewaltigungen. Dann zerschneidet er ihren Körper. Er schneidet ihr die Schönheit aus dem Gesicht. Nimmt ihr die Brüste. Zerstört den Schambereich. Dann zwingt er sie, sich anzusehen, was er ihr genommen hat.

Die bedauernswerte Frau konnte noch mit letzter Kraft ein Fenster erreichen. Die Metalljalousie war ein Stück offen. Ein Radfahrer fuhr vorbei und sah sie. Der Iraker packte sie und sperrte sie zum Sterben ein, geknebelt und gefesselt. Dann verließ er die Wohnung, weil er davon ausging, dass sie jetzt entweder verblutet oder verhungert.

Ihr Glück war, dass der Radfahrer ihren blutigen Kopf gesehen hatte und die Polizei alarmierte. Eine Polizistin erklomm dann mit Hilfe ihres Kollegen die Wohnung. Was sie sah, war schrecklich. Sie berichtete: „Überall war Blut. Die Frau lag gefesselt auf dem Bett. Die weiblichen Attribute fehlten.“ Die Anklage sagt: „Sein Ziel war es, sie ihrer Attraktivität und Weiblichkeit zu berauben.“

Um seiner Festnahme zu entgehen, flüchtete Omid R. erst in die Türkei, dann weiter in den Iran, da es dort ohne Rechtshilfeabkommen keine Auslieferung nach Deutschland gibt. Er kam dort vor Gericht, wohl auch wegen der Berliner Tat, aber offensichtlich hauptsächlich wegen der Verbreitung pornografischer Bilder. Omid R. wurde im Iran zu siebeneinhalb Jahre Knast und 150 Peitschenhieben verurteilt, kam aber nach sechs Jahren per Gnadenerlass ohne Hiebe [98] raus.

Der Iraker reiste dann vom Iran in die Niederlande. Dort wurde er 2020 verhaftet. Omid R. wehrte sich gegen die Auslieferung nach Deutschland, da er der Meinung war, dass er nicht doppelt bestraft werden dürfe. Er behauptete, dass er die Berliner Tat im Iran schon mit abgesessen habe.

Aber Staatsanwalt Dr. Philipp Hujo widerspricht laut Berliner Zeitung: „Das Doppelbestrafungsverbot beschränkt sich auf den Geltungsbereich des Grundgesetzes. Ihm droht jetzt lebenslang für den versuchten Mord an der Frau, anschließend die Sicherungsverwahrung.“ Wir verfolgen den weiteren Verlauf gespannt. Am 27. Januar wird vor dem Gericht in Berlin-Moabit weiterverhandelt, am 8. März soll das Urteil verkündet werden.

Das Opfer und ihre Tochter sind unterdessen aus Deutschland weggezogen, um ein neues Leben anzufangen. Es gehe ihnen den Umständen entsprechend gut, sagt ihr Anwalt. Sie werden per Video als Zeugen gegen den Peiniger aussagen.

Banafsheh hat nach diesen schlimmen Verstümmelungen durch den Iraker mehrere Dutzend Operationen hinter sich. Der Berliner Opferbeauftragte Roland Weber sagt der Berliner Zeitung: „Dass sie noch lebt, verdankt sie ihrem unbändigen Lebenswillen, einem aufmerksamen Radfahrer und der überragenden medizinischen Hilfe, die sie in Berlin nach ihrer Befreiung bekam.“

Hoffen wir, dass sie diese unfassbare Tortur irgendwann verdrängen und mit ihrer Tochter ein halbwegs glückliches Leben führen kann. Und es bleibt im Weiteren zu hoffen, dass endlich den Ursachen für diese frauenfeindlichen Verhaltensweisen auf den Grund gegangen wird. Sie haben natürlich auch etwas mit der Stellung der Frau im Politischen Islam zu tun.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [34].

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