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Nicolaus Fest zu Sklavenmärkten, Glyphosat und Familiennachzug

Aus der drögen Anonymität heraus trat diese Woche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt von der CSU. Er stimmt in Brüssel für die Weiterverwendung von Glyphosat [1], einem Herbizid, das für Unkraut genauso giftig sein soll wie für Koalitionsverhandlungen. Nun ist die SPD angeblich sauer, und so auch Kanzlerin Merkel. Ob das stimmt? Das Manöver könnte auch dazu dienen, das Nachgeben der CSU in einer anderen Frage vorzubereiten: Beim Familiennachzug. Dort nämlich liegt die SPD auf der Linie der Grünen und das heißt: Alle ein, Deutschland zahlt. (Weiter im Video von Nicolaus Fest [2].)

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Gegen Glyphosat, für offene Grenzen – unlogisch!

geschrieben von dago15 am in Idioten | 136 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Im – wie es immer so schön heißt – „politischen Berlin“ herrscht derzeit zusätzliche Aufregung. Denn ein geschäftsführender Landwirtschaftsminister der CSU hat in Brüssel entschieden, der Verlängerung des Gebrauchs von Glyphosat, einem weithin gebrauchten, aber unter den Verdacht der Gesundheitsschädigung geratenen Unkrautvernichtungsmittel, in der EU zuzustimmen. Damit hat er eine geschäftsführende SPD-Umweltministerin ignoriert, die gegen diese Zustimmung war. Und nun hat sich der CSU-Mann auch noch eine Rüge der geschäftsführenden CDU-Kanzlerin zugezogen. Doch bald schon wird all das vergessen sein, denn CDU/CSU und SPD werden wohl demnächst wieder im Koalitionsbett kuscheln.

Ein Aspekt, nämlich das wirkliche Problem in dem maßlos aufgeblasenen Politskandal, findet allerdings überhaupt keine Beachtung. Nämlich die Bedeutung von Glyphosat für die Intensivlandwirtschaft in der EU und damit auch in Deutschland. Lesen wir also mal Wikipedia:

Eine 2014 veröffentlichte Studie untersuchte die Folgen eines möglichen Verbots von Glyphosat für die Saatbettbehandlung bei Wintergetreide und Raps in der EU-25. Landwirte würden bei einem Wegfall von Glyphosat ihre Unkrautbekämpfung vermehrt auf mechanische Behandlung und selektive Herbizide umstellen. Ohne signifikante Anpassungen und Innovationen im Anbau würden sie hohe Ertragsverluste erleiden, die sich auf bis zu 14,5 Millionen Tonnen in der EU-25 summieren könnten. Um trotz geringerer Erträge das vorherige Produktionsniveau zu erhalten, müsste die Anbaufläche um bis zu 2,4 Millionen Hektar ausgedehnt werden. Eine solche Ausdehnung würde steigende Treibhausgasemissionen nach sich ziehen. Alternativ könnten mehr Agrarerzeugnisse von außerhalb der EU importiert werden.

Dazu sollte man wissen, dass die Bevölkerung in Deutschland noch in der EU längst nicht mehr von den landwirtschaftlichen Erzeugnissen ernährt werden kann, die innerhalb Deutschlands und der EU angebaut und geerntet werden. Wer auf Glyphosat verzichten will, wofür es durchaus gute Gründe gibt, muss wissen und auch sagen, dass die Folgen bedeutsam, ja dramatisch für die Nahrungsversorgung und deren Kaufpreise für Hunderte Millionen Menschen in Europa sind. Und ganz besonders dazu verpflichtet sind all jene, die Einwanderung und offene Grenzen für die asiatische und afrikanische Überschussbevölkerung propagieren oder hinnehmen.

In Deutschland lehnen die Grünen (lautstark) und die SPD (etwas leiser) den weiteren Einsatz von Glyphosat ab. Das können sie auch unbesorgt tun, denn die Entscheidung in Brüssel wäre auch gegen die deutsche Stimme für die Verlängerung ausgefallen. Doch diese übliche politische Heuchelei mal beiseitegelassen: Gerade Grüne und SPD sind doch die Parteien, die für weitere Einwanderung, Familiennachzug und unverändertes Asylrecht eintreten. Wären sie wirklich glaubwürdig gegen den Einsatz von Glyphosat, dann müssten sie nicht nur entschieden gegen die immer weitere Vermehrung der Bevölkerungszahl in Deutschland sein, sondern sich sogar über jede Verminderung dieser Zahl freuen.

Denn es ist ja ganz einfach: Je weniger Menschen Nahrungsmittel verbrauchen, umso weniger muss die Landwirtschaft mit Chemie intensiviert werden und umso weniger muss exportiert werden, was auch eine große und zunehmende Abhängigkeit darstellt. Doch sowohl bei Grünen als auch bei der SPD rangiert Ideologie noch allemal vor Logik. Deshalb geht es in dem aktuellen Politskandal lediglich um ein Machtspielchen mit schriller grüner Begleitmusik, in der aber auch jeder Ton falsch ist. Wer mit guten Gründen Glyphosat ablehnt, der kann nicht ernsthaft für offene Grenzen und Masseneinwanderung sein. Das ist keine Frage der Weltanschauung, sondern der Logik.


Wolfgang Hübner. [3]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [4] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [5] erreichbar.

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CSU-Minister fordert Schwein in Schulkantinen (wenn Moslems ihr eigenes Fleisch bekommen)

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Volksverräter | 170 Kommentare

[6]Nach einigen von Unkenntnis und Idiotie nur so strotzenden Vorschlägen in der Flüchtlingsfrage haben die aufgescheuchten Hühner aus der Bundesregierung jetzt noch einmal nachgelegt und einen im Ansatz richtigen Vorschlag zur Verpflegung in Schulkantinen vorgestellt. Vernünftig ist er allerdings trotzdem noch nicht.

Zuerst einmal der gute Ansatz [7] von Ernährungsminister Christian Schmidt (CSU, Foto oben):

Kantinen von Schulen und Kindergärten sollten nach Ansicht von Bundesernährungsminister Christian Schmidt (CSU) regelmäßig Gerichte mit Schweinefleisch anbieten.

In Kitas und Schulen sollen Kinder auch in Zukunft Schweinefleisch bekommen: „Dass unsere Kinder kein Schweinefleisch mehr bekommen, ist völlig inakzeptabel“, sagte er der „Bild“-Zeitung.

Es sei ein „Versagen der Schulträger“, wenn Kinder keine ausgewogene Ernährung bekämen. Auch wenn die Zahl der Muslime im Land steige, dürfe man nicht aus Bequemlichkeits- oder Kostengründen für die Mehrheit in der Gesellschaft die Auswahl einschränken, sagte Schmidt. Muslimen ist der Verzehr von Schweinefleisch verboten.

Soweit der vernünftige Ansatz von Schmidt, er wagt sich (zum zweiten Male in diesem Jahr) mit der provokanten Forderung nach Schweinefleisch in die Öffentlichkeit. Unvernünftig ist das Ganze immer noch, weil der Minister in jeder Kita oder Schule vier verschiedene Menüs zur Auswahl stellen will, sodass kein Vegetarier und vor allem kein Moslem auf seine Forderungen verzichten muss:

Weiter sagte Schmidt: „Fleisch gehört auf den Speiseplan einer gesunden und ausgewogenen Ernährung, auch in der Kita- und Schulverpflegung. Jedes Kind sollte die Auswahl haben, ob es Rind-, Schweinefleisch, Fisch oder eben vegetarisch essen möchte.“

Dieselbe Forderung hatte Schmidt bereits Ende März erhoben. Auch Kanzlerin Angela Merkel hatte im Juli in einer Videobotschaft Migranten zu Toleranz gegenüber deutschen Essgewohnheiten wie dem Verzehr von Schweinefleisch aufgerufen.

Schon jetzt sind die Kosten für die Schulkantinen so hoch, dass dieser Vorschlag zwar sehr liberal und gut klingt, wegen seiner nicht möglichen Umsetzbarkeit aber populistische Schaumschlägerei bleibt, mit der ein paar AfD-Stimmen abgefangen werden sollen. Sein Vorschlag ist nicht zu finanzieren und gerade bei kleineren Küchen auch technisch überhaupt nicht umsetzbar. Also Populismus pur. Anders wird jedoch ein Schuh draus:

Es wird das Fleisch angeboten, was traditionell in unserer Küche angeboten wird, also Schweinefleisch, ab und zu auch Huhn, Rindfleisch oder Fisch. Aber hauptsächlich Schweinefleisch, weil es den Kindern gut schmeckt und gesund und preisgünstig ist.

Wenn Kinder vegetarisch leben wollen, können sie ja jedes Mal Bescheid sagen, dass sie kein Fleisch wünschen und ab und zu sollte für sie dann auch etwas Passendes auf dem Speisezettel stehen. Wenn es technisch und finanziell möglich ist, auch jedes Mal.

Mohammedaner könnten ebenso Bescheid sagen, wenn sie ihr Gericht ohne Schweinefleisch wünschen. Sie könnten sich dann von Kartoffeln und vom Gemüse ernähren, die man auch sehr schmackhaft zubereiten kann oder das vegetarische Gericht wählen. Wer es unbedingt will, sollte von zu Hause in zertifizierten Behältern sein eigenes Fleisch mitbringen dürfen. So einfach geht das, und fertig.

Guten Appetit allen Lesern und – weiter schön AfD wählen. Wie man sieht, regiert sie bereits mit, ohne überhaupt in der Regierung zu sitzen. Das Original wird später dafür sorgen, dass wirklich wieder Schweinefleisch in die Kantinen gelangt und plumpe Mogelpackungen wie die von Schmidt keine Chance haben.

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Mit der Umvolkungswaffe gegen Rechts

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kampf gegen Rechts™,Volksverräter | 194 Kommentare

asyl1 [8]Wer die leise Hoffnung hatte unsere Deutschlandvernichter, genannt Bundesregierung, hätten aus Brexit und der Wahl von Donald Trump gelernt, dass es sich bitter rächt, wenn man das Volk ignoriert und gegen seine Interessen arbeitet, der irrt. Als Reaktion auf die Erkenntnis, dass besonders außerhalb der extrem linksindoktrinierten Ballungszentren Wähler sich nicht mehr systemkonform verhalten will Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU, kl. Foto) nun vermehrt die ländlichen Gebiete mit illegalen Siedlern fluten, denn dort würden Menschen sich durch Strukturbrüche abgehängt fühlen, deshalb greife der Populismus Raum und das gefährde den „Zusammenhalt unserer demokratischen Gesellschaft“, so Schmidt [9] in schier unfassbarer Arroganz.

(Von L.S.Gabriel)

Am Mittwoch stellte Schmidt den 70-seitigen „Bericht der Bundesregierung zur Entwicklung der ländlichen Räume [10]“ vor. Das vorerst löblich wirkende Ziel dieser Bestandsaufnahme ist ländliche Räume als attraktive Standorte für Wohnen und Wirtschaften mit hoher Lebens- und Umweltqualität zu erhalten und zu stärken.“ Infrastrukturen, Arbeitsplätze und Kulturangebote sollen im ländlichen Raum wieder vermehrt gefördert werden. Immerhin will der Bund sich das noch heuer 600 Millionen Euro kosten lassen. Bis 2020 sollen rund 9,4 Milliarden Euro aus dem „Europäische Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raums“ fließen.

Der Pferdefuß findet sich auch in dem Bericht, denn es heißt, dass viele ländliche Regionen gute Potenziale, wie günstigen Wohnraum und hohes zivilgesellschaftliches Engagement, für die „Integration von Migranten“ böten. Die Bundesregierung wolle die ländlichen Kommunen bei der Eingliederung von „Flüchtlingen“ unterstützen, auch bei Angeboten von Integrations- und Deutschkursen.

Hier soll also der aufständischen Landbevölkerung mit einem scheinheiligen Hilfsangebot und mit Geld der Weg zurück zur Systemhörigkeit versüßt werden und gleichzeitig will Schmidt die ohnehin, auch durch die Abwanderung der Jungen, gesellschaftlich geschwächten Landräume mit kultur- und wertefremden Gewalthorden fluten.

Nein, diese Bundesregierung hat nichts gelernt und strebt ganz offensichtlich in der Tat gewalttätige Aufstände einer sich in die Enge getriebenen Bevölkerung an.

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