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Als Islamkritik noch nicht rassistisch war

geschlagen [1]

Außergewöhnlich ehrlich berichtete 3sat über die Gewalt gegen Frauen im Islam – allerdings in einem nicht ganz aktuellen Filmbeitrag. Mit Serap Cileli kommt nicht nur eine Betroffene zu Wort, sondern auch moslemische Männer in Deutschland. Sie reagieren lieber mit schlagenden Fäusten als mit schlagenden Argumenten und Gewalt gegen Frauen finden sie völlig legitim.

Gerechtfertigt wird diese mit dem Koran, der aber in dem Fall sicher nichts mit dem Islam zu tun hat. Der damalige Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland (1995-2006), Nadeem Elyas [2], war ein ebenso geschätzter Dialogpartner Kanzler Schröders wie jetzt Aiman Mazyek Schäubles Liebling ist. Zum Thema „Steinigung“ mochte der in Mekka geborene Heilige keine Stellungnahme abgeben. Heute wäre ein so ehrlicher Bericht wohl nicht mehr möglich. Denn inzwischen wurde erkannt, dass Kritik am Islam rassistisch ist.

(Spürnase: Asphyx)

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Pfeiffer erkennt muslimische Migrantengewalt

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

polizei-migranten [3]

Donnerwetter! Der Kriminologe Christian Pfeiffer, den die Schröder-Trittin-Gruppe bei der Flucht nach ihrer Abwahl zurückgelasssen hat, erlaubt sich eine seltene Entgleisung:  In einer Stellungnahme zur ausufernden Gewalt gegen Polizeibeamte in Deutschland verrät der „Experte“, dass das Problem hauptsächlich eines von „Islamgläubigen“ sei. Und hat natürlich eine erstaunliche Erklärung zur Hand, wieso doch wieder die anderen Schuld sind. Wir haben zu empfindlich auf den Moslemterror vom 11. September reagiert.

Aus dem Tagesspiegel [4]:

Polizeibeamte berichten laut der Gewerkschaft regelmäßig, dass sie häufiger „aggressiver und rücksichtsloser Gewalt“ ausgesetzt seien. Statistisch werden jeden Tag neun Beamte angegriffen. Die Zahl der verletzten Polizisten in Berlin ist im vorigen Jahr um 59 auf 924 gestiegen. Auch hat es im Jahr 2008 mit 3371 Widerstandshandlungen rund 1000 mehr als im Jahr davor gegeben. Der Autoritätsverlust sei „besorgniserregend hoch“, resümiert Pfalzgraf. Per Massen-SMS würden in Minutenschnelle Leute zusammengefunkt, um sich zu solidarisieren. Dabei dominieren zwei Gruppen in der Gesellschaft: Migranten und Linksautonome. Erst kürzlich waren Polizisten in der Rigaer Straße in Friedrichshain von 30 Autonomen umzingelt worden, weil die Beamten einen Mann gestellt hatten, der illegal Plakate geklebt hatte. Was die Migranten angeht, so beschreibt Dieter Großhans von der Gewerkschaft der Polizei die Ursache so: „Der Zusammenhalt in diesen ethnischen Gruppen ist einfach ausgeprägter.“

Christian PfeifferDoch woher kommt diese Stimmung gegen die Polizei, die immer häufigere Gewalt? „Das ist eindeutig ein berlintypisches Phänomen, in keiner anderen deutschen Stadt sind derartige Angriffe so ausgeprägt“, konstatiert der Kriminologe Christian Pfeiffer, vor allem bei militanten Linken und Migranten. Bislang sieht der Kriminologe eine mögliche Ursache für die Respektlosigkeit bei Migranten gegenüber Polizisten in den Nachwehen der Terroranschläge vom 11. September. „Viele der Migranten, zumeist Islamgläubige, fühlen sich einem großen Misstrauen in der Bevölkerung ausgesetzt“, sagt er. Die Folge: Sie igelten sich ein, fühlten sich ausgegrenzt. „Uniformierte stellen für sie den Staat dar und damit die Repräsentanten dieser Welt, in der man sie unfair behandelt und ihnen misstraut.“ Die Bereitschaft aus diesem Gefühl heraus, sich zu solidarisieren, sei innerhalb solcher ethnischen Subgruppen sehr groß. Um verwertbare Aussagen zu gewinnen, hat Pfeiffer die erste systematische Untersuchung zu Polizeigewalt in Deutschland initiiert: 200 000 Polizisten werden ab Mitte Oktober dazu online befragt. „Der plötzliche und massive Widerstand ist ein spezieller Aspekt in dieser Studie“, sagt Pfeiffer.

Das Problem könne nur gesellschaftlich gelöst werden. Doch wie? „Subkulturen müssen vermieden werden“, sagt Pfeiffer. Am besten, indem man die „Durchmischung“ – ob in Wohngebieten, Kindergärten oder Schulen – vorantreibe. Der Hass der linken Szene gegen Polizisten sei über Jahrzehnte hinweg gewachsen. Auch hier habe der Staat, in Berlin wie in Hamburg, „sehenden Auges Subkulturen in besetzen Häusern zugelassen“, argumentiert er. Uniformierte bildeten als Repräsentanten des Systems das Hass-Objekt.

Nach der zutreffenden Erkenntnis über die religiösen Randbedingungen des schlechten Benehmens rät der „Experte“ zur Durchmischung. Wir Laien sehen das anders, und möchten als praktisch Betroffene lieber nicht mit Gewalttätern durchmischt werden. Im Gegenteil: Wir möchten eine klare Trennung von anständigen Zuwanderern, die uns herzlich willkommen sind, und kriminellem Pack, was ausgewiesen werden sollte. Klingt doch auch ganz vernünftig, oder?

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Steinmeier gibt grünes Licht für Rot-Rot

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Gutmenschen,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

spdlinke [5]Die Wahlversprechen sind noch warm, die Parteischiedsverfahren zur Bestrafung der Abweichler um das Geplänkel mit Lügilanti an der Spitze in Hessen noch nicht abgeschlossen, da kommt Steinmeier aus der Höhle und gibt die SPD bundesweit für eine Koalition mit der SED-Nachfolgepartei frei.

Die Umfragewerte der SPD bescheinigen der Partei, trotz der von Steinmeier versprochenen 4 Millionen neuen Arbeitsplätze, ein Ringen mit der 20-%-Marke. Der unter Politikern übliche Schmu um Dienstwagen-Ulla sowie der mehr als farblose Wahlkampf treiben den SPD- Kanzlerkandidaten nun derart in die Enge, dass er endlich seine wahre Fratze zeigt.

Die BZ zitiert [6] den Publizisten Friedmann:

SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier lässt die Katze aus dem Sack und erklärt dem deutschen Wählerpublikum: Macht ist alles, koste es, was es wolle, selbst die eigenen Überzeugungen.
In Thüringen, im Saarland und in Sachsen soll Rot-Rot-(Grün) möglich sein. Grünes Licht für eine dunkelrote Koalition.

Für PI-Leser sicherlich nichts neues. Der linke Despot und Ziehsohn von Gerhard Schröder erhofft sich tatsächlich Rückenwind durch die Freigabe mit der Linkspartei. Der Standard [7] zitiert Steinmeier:

„Die SPDmuss den Anspruch haben, Regierungen zu führen. Eine SPD-Regierungsbeteiligung im Saarland, Sachsen oder Thüringen kann für die SPD im Bundestagswahlkampf einen Positivtrend begründen“ , sagt SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier plötzlich.

Aktuell hält die Vereinigte Linke (SPD, Die Linke & Grüne) zusammen mit 51 % der Zweit-Stimmen die Mehrheit im Bundestag [8]. Wir können uns ausmalen was passiert, wenn die kommende Bundestagswahl nur ansatzweise ähnliche Ergebnisse hervorbringt.

Wenn der deutsche Michel allerdings mehrheitlich PI lesen würde, dann dürfte die SPD an der 5-%-Hürde scheitern.

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Joschka Fischer macht den Schröder

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Linksfaschismus,Wirtschaft | Kommentare sind deaktiviert

Gas-FischerDer ehemalige deutsche Außenminister, Joschka Fischer, ist jetzt wie Onkel Gerd dicke im Gasgeschäft als Promoter für „Nabucco [9]“ – ein zentrales Zukunftsprojekt der europäischen Energieversorgung, eine 3300 Kilometer lange Erdgas-Pipeline vom Kaspischen Meer bis nach Westeuropa. Fischer soll für seine „Betratungsdienste“ eine Summe in sechsstelliger Größenordnung vorschweben. Seine Hauptaufgabe ist, die Türkei, in der Fischer offenbar hochgeschätzt wird, bei Laune zu halten. Den vollständigen Text lesen Sie auf MMnews [10].

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Schröder – einfach mal die Klappe halten!

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[11]In der niedersächsischen Provinz, also da wo er hingehört, hatte der Altkanzler einen Auftritt [12]. Las er zuerst seine Phrasen vom Blatt ab, musste er später seine goldberahmte Brille abnehmen, das Jacket ablegen und im Schwingsessel Platz nehmen.

Mit einer kurzen Handbewegung machte er deutlich, dass er keine Lust mehr hatte. Schröder ist das Paradebeispiel eines korrupten und egoistischen Machtmenschen. Es ging und geht immer um seinen Vorteil. War es bis zur verlorenen Wahl die Macht, ist es jetzt der schnöde Mammon, der ihn antreibt. Kein halbwegs intelligenter Mensch würde Putin als ‚lupenreinen Demokraten’ bezeichnen. Es sei denn, er bekommt ne ganze Menge Rubel/Euro dafür. Schröder hat nichts für unser Land getan. Er sollte endlich ignoriert werden.

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SPD: Mit Nazi-Metaphorik gegen FDP-Wähler

geschrieben von PI am in Altparteien,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

[13]
Die SPD, stets aufmerksam beobachtend, ob der politische Gegner nicht an falscher Stelle das Wort „Autobahn“ benutzt, hat keine Scheu, sich im Wahlkampf der Nazi-Sprache zu bedienen [14] und Menschen mit Tiervergleichen zu belegen. Im aktuellen Fall werden die Wähler einer demokratischen Partei als „Finanzhaie“ bezeichnet, die NPD hat bereits das Copyright auf die Finanzhai-Kampagne angemeldet.

„Finanzhaie würden FDP wählen“, verkündet die SPD auf Plakaten zur Europawahl. Dazu grinst ein Hai. Das Ganze ist ein großer Missgriff: Wer Wähler mit Tieren vergleicht, verroht die politische Kultur. Die Plakate erinnern an die Ungeziefermetaphorik der Nazis, und die NPD meldet schon Copyrightansprüche an.

Moralischer Hochmut verzerrt die Selbstwahrnehmung und zwingt zur Selbstgerechtigkeit. Er ist ein Symptom der Schwäche. Studiert werden kann das gerade bei der SPD. Ausgerechnet der in der Weimarer Republik so verdienstvollen Sozialdemokratie passieren auf den Rückzugsgefechten von Macht und Verantwortung sprachliche und intellektuelle Entgleisungen, die Fragen aufwerfen.

Seit die SPD-Wähler die Partei für die Schrödersche Reformpolitik abstrafen, verlegt sich auch ein eher pragmatischer Politiker wie Franz Müntefering weniger auf das Herausstreichen eigener Stärken denn auf das Schaffen von Feindbildern. Seit 2004 wütet Müntefering, der die Agenda 2010 stets mit trug, über Hedgefondsmanager und den Raubtierkapitalismus. Bemerkenswert geriet dabei die Wortwahl: Der bibelfeste Katholik Müntefering nannte sie Heuschrecken, eine der teuflischen Plagen.

Begleitend dazu erarbeitete die SPD-Bundestagsfraktion eine schwarze Liste der unerwünschten Private-Equity-Gesellschaften, die Stern.de veröffentlichte. Darunter viele mit jüdischen Besitzern und Teilhabern. Es war schließlich die – mit vielen Sozialdemokraten durchsetzte – IG Metall, die im Mai 2005 mit dem Titel ihrer Mitgliederzeitschrift ein weiteres Tabu purzeln ließ: Zu sehen war ein langnasiges Insekt mit goldenem Raffzahn und einem Hut in den Farben der US-Fahne. Darüber prangte das Urteil: „Die Aussauger“. Das war vom offenen Antisemitismus nur mehr eine Nuance entfernt. Kaum einer in der Gewerkschaft hatte es bemerkt.

Eigentlich hätte die Ungeziefermetaphorik nach Joseph Goebbels aus dem Wortschatz demokratischer Parteien und Institutionen verschwunden sein müssen. Doch die Krise der politischen Linken spiegelt sich auch in ihrer schwindenden Sensibilität im Umgang mit den eigenen rhetorischen und ästhetischen Standards.

Im Europawahlkampf erklimmt die SPD nun eine weitere Eskalationsstufe: Sie diffamiert nicht mehr nur unliebsame Elemente der freien Marktwirtschaft als Tiere (i. e. Un-Menschen), sondern die Wähler einer liberalen Partei. Abgesehen von der etwas tumben Aggression angesichts der Hoffnung auf eine Ampel mit der FDP entbirgt sich einmal mehr die verrückte Optik des Parteiapparates. Die Wähler der FDP werden als Raubtiere mit blitzenden Zähnen vorgestellt. Es sind jene Zähne, die popkulturell durch Filme wie „Der weiße Hai“ Angst und Schrecken verbreiten, schlimmer noch als eine rot-rot-grüne Bundesregierung bei Steuerzahlern.
(…)
So ist es leider kein Zufall, dass sich Mitte der Woche die NPD in Sachsen meldete und das Copyright des Wahlkampfes gegen Finanzhaie für sich reklamierte. Bis heute haben sich weder Kanzlerkandidat Steinmeier noch Parteichef Müntefering für die Kampagne entschuldigt – auch das ein bemerkenswerter Mangel an demokratischer Konvention. So ist es leider kein Zufall, dass sich Mitte der Woche die NPD in Sachsen meldete und das Copyright des Wahlkampfes gegen Finanzhaie für sich reklamierte. Bis heute haben sich weder Kanzlerkandidat Steinmeier noch Parteichef Müntefering für die Kampagne entschuldigt – auch das ein bemerkenswerter Mangel an demokratischer Konvention.

Bei den Jusos wird die Kampagne übrigens verbissen unterstützt, während man gleichzeitig fordert, „die Maßnahmen gegen rechte Gewalt(täter) deutlich intensivieren“ zu müssen. Vielleicht fängt man erstmal mit der Goebbels-Verliebtheit in den eigenen Reihen an.

Der WELT war das Thema übrigens zu heikel. Man entfernte es [15] sorgfältig aus dem Internetauftritt.

(Spürnase: Philipp)

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Verrat im Hause Steinmeier?

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

spionage [16]Steinmeiers jüngste Wahlkampfreise nach Afghanistan kostete einem deutschen Soldaten das Leben, mehrere wurden durch Angriffe der Moslems verletzt. Nachdem bereits bei der letzten Reise von Bundeskanzlerin Merkel die Terroristen unmittelbar reagierten, ist nicht mehr zu bestreiten, dass die streng geheimen Reiseplanungen im Detail von deutscher Seite verraten werden. Auch die Geheimdienste werden jetzt aufmerksam und suchen nach dem Hochverräter in höchsten Regierungskreisen.

WELT-online berichtet [17]:

Trotz der Geheimhaltung des Besuchs von Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) in Afghanistan muss nach den Erkenntnissen westlicher Geheimdienste sein Aufenthalt den Taliban am Hindukusch „fast minutiös“ bekannt gewesen sein.

Es gebe inzwischen „klare Hinweise“, dass die Taliban mittlerweile gute Gewährsleute von Islamisten in Deutschland haben, die sie „auf dem Laufenden halten“, war aus Geheimdienstkreisen in der afghanischen Hauptstadt Kabul zu erfahren. „Auf bisher ungeklärter Weise haben die Taliban ihre Finger in deutschen Stellen drin“, sagte ein Geheimdienstexperte.

Erst vor drei Wochen war ein streng geheim gehaltener Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Verteidigungsminister Franz Josef Jung (beide CDU) in Afghanistan von einem Raketenangriff der Taliban auf den nördlichen Stützpunkt der Bundeswehr in Kundus überschattet worden.

Ein Sprecher der Taliban hatte damals erklärt, die islamistischen Kämpfer hätten von dem unangekündigten Aufenthalt von Merkel gewusst und deshalb die Raketen abgeschossen. Nur 20 Minuten nach Abflug Merkels aus Kundus waren die Raketen auf das Lager abgefeuert worden. Sie hatten keinen Schaden angerichtet.

Auch bei dem Anschlag am Mittwochabend, bei dem ein Bundeswehrsoldat nahe Kundus ums Leben kam, war das „Timing“ der Taliban nach Feststellung der westlichen Geheimdienste und des afghanischen Nachrichtendienstes NDS „bemerkenswert“. So hatte ein Sprecher der Taliban erklärt, das Attentat auf die Soldaten der Bundeswehr stehe in „direktem Zusammenhang“ mit Steinmeiers Besuch in Kabul. „Wir wussten von der Visite“ teilte ein Taliban-Sprecher unmittelbar nach dem Anschlag bei Kundus mit. Der Anschlag sei „ein Zeichen für den deutschen Außenminister gewesen“.

Dass die Taliban auch in Deutschland Freunde und Vertraute haben, ist kein Geheimnis. Jeder Moslem, der Koran und Hadithen entsprechend ihrer eigenen Auslegungsregeln befolgt, käme da in Frage. Aber die Masse dieser Personen hat wohl kaum Zugriff auf geheime Planungen des Außenministeriums, und dass Schäuble beim Viertele mit seinen kriminellen Verhandlungspartnern geschwätzig wird, oder Steinmeier selber seinem rechtsextremistischen türkischen Gesangspartner über seine Reisepläne unterrichtet, wollen wir einmal nicht unterstellen, bei aller vorstellbaren Dummheit.

Für die Geheimdienste stellt sich die schier unlösbare Aufgabe, im Gestrüpp der Berliner Republik nach dem tödlichen Informationsleck zu suchen. Seit Grüne und SED in höchsten Kreisen hofiert werden, wimmelt es in der Berliner Administration von offenen oder verdeckten Verfassungsfeinden. Insbesondere während der musterdemokratischen Jahre der Regierung Schröder/Fischer kamen kommunistische Verfassungsfeinde wie Jürgen Trittin oder Ulla Schmidt auf Ministersessel. Vom Außenminister selbst zu schweigen, der in einem seinerzeit vielbeachteten Bruch demokratischer Gepflogenheiten zahlreiche Stellen seines Ministeriums neu besetzte. Erfahrene Diplomaten, die ihrem Land unter wechselnden Regierungen treu gedient hatten, mussten den Platz für rotgesinnte Neulinge räumen, die wie ihr Chef wenig Fachwissen, dafür aber eine stramm verfassungsfeindliche Gesinnung mitbrachten.

Viele dieser verstockten Ideologen, die bei gesetzesmäßiger Anwendung des Radikalenerlasses nicht einmal den ABC-Schützen einer Dorfschule das Einmaleins beibringen dürften, wurden von der Regierung Merkel auf ihren Posten gelassen. Hier müsste wohl die Suche der Geheimdienste ansetzen, wenn sie auf Erfolg gerichtet sein soll. Aber ob sie das soll, ist eine weitere offene Frage, denn kontrolliert werden die Dienste von parlamentarischen Gremien, in denen etwa der vorbestrafte Terrorhelfer Hans-Christian Ströbele genau darauf achten wird, dass nicht zu viel über seine Genossen ans Licht kommt.

Kein Geheimnis verrät die WELT allerdings, wenn sie vom Kopfschütteln der Fachleute über die neuesten Halluzinationen des Außenministers berichtet:

Mit Kopfschütteln wurde von den Geheimdiensten die Bemerkung Steinmeiers in Kabul registriert, dass der Norden Afghanistans, wo die Bundeswehr die Verantwortung trägt, „weitgehend frei vom Drogenanbau“ sei. Dieser spiele nach wie vor auch im Norden eine „entscheidend negative Komponente“, unterstrichen die Geheimdienstmitarbeiter.

Der „überbordende Anbau“ des Schlafmohns und die Heroinproduktion seien das „wichtigste Wirtschaftsgut“ der Afghanen. Sie trügen entscheidend zur Finanzierung aller Taliban-Aktivitäten bei.

In diesem Jahr wird eine weitere Rekordernte des Schlafmohns erwartet. Mit etwa 9000 Tonnen liefert Afghanistan rund 90 Prozent der Weltopiumproduktion. Am Hindukusch soll es rund 300.000 Mohnbauern geben. Geschätzt wird, dass weit über drei Millionen Afghanen vom Mohnanbau leben. Der Großteil des Anbaus erfolgt in den Provinzen, die von den Taliban beherrscht werden.

(Spürnasen: BePe, Le Saint Thomas)

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Erdogan giftet weiter gegen Rasmussen

geschrieben von PI am in Dänemark,Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Der Ehrengast [18] auf Ex-Kanzler Schröders Geburtstagsparty und Preisträger des Avicenna-Preises [19] “für interkulturelle Verständigung”, der türkische Ministerpräsident Erdogan (Foto), wettert weiter [20] gegen den zukünftigen Nato-Chaf Rasmussen. „Der Prophet des Islam wurde respektlos dargestellt. Das kann man nicht akzeptieren.“ Erstens: Warum soll man vor einem pädophilen Massenmörder und Räuber Respekt haben und zweitens, was geht den „Ungläubigen“ Rasmussen der sogenannte Prophet des Islam an?

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Medien-Echo auf „Deutschen Fitna“

geschrieben von PI am in Altmedien,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

Hat Pro Köln doch recht?Der Pro Köln-Film [21] zum Anti-Islamisierungskongreß am 9. Mai – von türkischen Zeitungen vorab „Deutscher Fitna“ genannt – ist bei den deutschen Medien wie zu Erwarten auf negatives Feedback gestoßen.

Aber auch hier gibt es Abstufungen. Während Süddeutsche [22] und Rheinische Post [23] noch „relativ“ wertungsfrei berichten, beweist RTL-Reporterin Wiebke Schröder in ihrem Beitrag (hier ab Min 22) [24], dass sie die Rosa Luxemburg-Sentenz „Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden“ noch nicht ganz kapiert hat.

» redaktion@rtl-west.de [25]

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Zehn Jahre Kriegsverbrechen gegen Jugoslawien

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

kriegsverbrecher [26]Heute vor zehn Jahren, 24. März 1999: Erst seit kurzer Zeit ist erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik die Partei Die Grünen an einer Bundesregierung beteiligt. An die Macht gelangt mit der breiten Unterstützung einer fundamental pazifistischen Friedensbewegung. Und erstmals seit 1939 schickt eine deutsche Regierung Soldaten, die sie selbst bei anderer Gelegenheit als Mörder verunglimpft, in einen grundgesetzwidrigen Angriffskrieg gegen Jugoslawien.

Heute weiß man: Die Gründe für den Krieg waren erlogen. In seinem Ergebnis wurden die Nichtmuslime aus dem Kosovo vertrieben und ein islamischer „failed state“ errichtet, der auf unabsehbare Zeit an der finanziellen Unterstützung der europäischen Staaten hängt. Kein deutsches Gericht und auch nicht das Tribunal in Den Haag, das zuständig wäre, hat bisher Anklage gegen die Kriegsverbrecher von damals erhoben. Ihre Namen: Josef Fischer, Außenminister, Gerhard Schröder, Bundeskanzler, Rudolf Scharping, Verteidigungsminister (Foto oben v.l.n.r.).

Jahre später deckt eine Dokumentation des WDR die dreisten Lügen der ersten deutschen Kriegsverbrecher nach 1945 auf:  „Es begann mit einer Lüge [27]„.

Anlässlich des zehnten Jahrestages des Angriffs auf Jugoslawien zeigen wir das seltene Beispiel einer investigativen Dokumentation (Dauer 45 Minuten) aus der Produktion des WDR. Unbedingt anschauen!

Die Verantwortlichen von damals weigern sich bis zum heutigen Tag, ihre Schuld einzugestehen.

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Gerhard Schröder trifft Mahmud Ahmadinedschad

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[28]Die linke Schweizer Außenministerin schließt Handelsverträge [29] über Gaslieferungen mit Ahmadinedschad, der neue „demokratische“ US-Präsident ist bemüht um bessere Beziehungen [30] zu Teheran und jetzt hat auch der Ex-Kanzler der SPD und Gas-Spezialist den Iran als Reiseziel [31] entdeckt. Schröders Ausflug soll „privat“ sein [32] und angeblich weder offiziell etwas mit der deutschen Bundesregierung noch mit Gas zu tun haben.

Nebst einer Begegnung mit Ahmadinedschad will Schröder sich auch mit Außenminister Monaschehr Mottaki, Parlamentspräsident Ali Laridschani und dem früheren Staatspräsidenten Haschemi Rafsandschani [33] treffen.

Obwohl Mahmud Ahmadinedschad offen zu seinem Israel-Hass [34] steht und schon mal Satelliten ins All [35] und Drohnen nach Israel [36] zur Vorbereitung größerer Pläne schickt, fällt auf, dass sich besonders linke Politiker dennoch um seine Gunst bemühen. Ob da wohl doch Gesinnungsübereinstimmungen vorhanden sind?

(Spürnasen: Kangoo und Bio A.)

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