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Wowereit fordert geschlossene Heime

[1]Was ist denn nun passiert? Hat der viele Schnaps noch einen Rest Gehirn übrig gelassen? Berlins Regierender hat sich der Forderung rechter Populisten nach geschlossenen Heimen für strafunmündige Kinder angeschlossen. Was wohl seine Justizsenatorin dazu sagt? Die hat sich ja bisher strikt dagegen ausgesprochen [2].

Der SPIEGEL schreibt [3]:

Wegen der anhaltenden Probleme mit jugendlichen Drogendealern in Berlin hat sich der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) für geschlossene Heime für schwer erziehbare und schwer kriminell Minderjährige ausgesprochen. Ähnliche Forderungen gibt es seit Wochen immer wieder.
(…)
Es entbrannte eine Debatte, wie die Jungen alternativ untergebracht werden können, um der Problematik Herr zu werden – nach Angaben des Rauschgiftdezernats beim Landeskriminalamt werden Kinder von Drogenbanden als Dealer eingesetzt. Bis sie 14 Jahre als sind, gelten Kinder und Jugendliche in Deutschland als nicht strafmündig. Die Polizei muss sie nach Festnahmen wieder laufenlassen, Gerichte können sie nicht bestrafen. Vertreter von Polizei und Parteien beklagen, dass Ordnungshüter, Justiz und Behörden bei der Bekämpfung dieses Problems derzeit weitgehend machtlos sind.

Die Taz schrieb [2] vor einem Monat:

Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) ist nach wie vor dagegen: „Die Kinder brauchen keine Mauern, sondern eine intensive Betreuung“, erklärte ihr Sprecher am Dienstag. „Mit Kinderknästen ändert man nichts“, findet auch Monika Herrmann (Grüne),

Dass man das Leben unschuldiger Menschen sicherer machen könnte, zählt natürlich nicht…

(Spürnase: Leser)

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Brunners Herz – eine Neverending-Story

geschrieben von PI am in Deutschland,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[4]
Dominik Brunner, der posthum das Bundesverdienstkreuz bekam, wird selbiges noch wieder aberkannt bekommen. Die widerlichen Anwälte, die die Schläger vor Strafe schützen wollen, wollen mit Hilfe von Gutachtern beweisen, dass nicht ihre Mandanten, sondern Brunners angeblicher Herzfehler an dessen Ableben Schuld war.

Nun, der Internist Brunners weiß jedenfalls nichts [5] von diesem angeblichen Herzfehler. Als wenn es die Jugendlichen, die wahllos auf ihr Opfer eingeschlagen und -getreten haben, irgendwie zu besseren Menschen macht, wenn das Opfer irgendwie überebt hätte, berichtet [6] Focus:

Kontroverse Gutachter-Meinung im Mordfall Brunner. Ein Gutachter ist der Ansicht, dass Dominik Brunner den Angriff von zwei Jugendlichen überlebt hätte, wenn er keine Herzkrankheit gehabt hätte. Der Gutachter ist der Ansicht, dass die Herzkrankheit für den Herzstillstand Brunners verantwortlich ist.
Wäre Dominik Brunners Herz nicht krankhaft vergrößert gewesen, hätte der Manager die tödliche Auseinandersetzung mit zwei Jugendlichen am Münchner S-Bahnhof Solln wohl überlebt: Diese Überzeugung vertrat der an der Obduktion beteiligte Sachverständige Wolfgang Keil am Donnerstag vor dem Landgericht München. Die Tritte, die Brunner in der Auseinandersetzung gegen Kopf und Körper erhalten hatte, seien zwar lebensgefährlich gewesen, er hätte sie aber überlebt, da es – wie durch ein Wunder – zu keinen schweren inneren Kopfverletzungen gekommen sei.

Nach den Untersuchungen gebe es keinen Zweifel, „dass Herr Brunner in Folge eines Herzstillstandes, der sich über ein Herzkammerflimmern entwickelt hat, bei einer lange Zeit bestehenden Herzerkrankung verstorben ist“, sagte Keil. Der Herzstillstand sei aber nur durch den Kampf ausgelöst worden, betonte er. Dabei habe sowohl die körperliche Komponente als auch die psychische Stresssituation eine Rolle gespielt.

Nun, da haben wir ja zwei Engelchen, die unbedingt freigesprochen werden müssen, Haftentschädigung inklusive. Und allen zuküntigen Opfern von Zivilcourage sei gesagt: Hilf nie, wenn Du ein Sportlerherz hast oder eine Herzkrankheit. Sonst treiben gegenerische Anwälte und Medien Leichenfledderei mit Dir!

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DFB bittet um Fatwa

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[7]
Die Islamisierung Europas ist bekanntlich ein Hirngespinst islamophober Hetzer. An diesem Glaubenssatz ändern auch Vorgänge, wie die folgenden nichts: Der Deutsche Fußballbund und andere Gremien des Profifußballs haben bei sogenannten „Gelehrten“ aus Drittweltländern ein islamisch „theologisches“ Gutachten (Fatwa) angefordert, um die Vertragsbedingungen muslimischer Fußballstars mit den steinzeitlichen Lehren des Islam in Einklang zu bringen. Vermittelt hat der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD).

Der DFB berichtet auf seiner Homepage [8]:

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD), die Deutsche Fußball Liga (DFL), der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und Fußball-Zweitligist FSV Frankfurt haben Maßnahmen getroffen, um entstandene Unstimmigkeiten zwischen muslimischen Profifußballern und ihren Vereinen in Bezug auf das Fasten im Monat Ramadan in Verbindung mit ihrer Berufsausübung künftig zu verhindern.

Der ZMD bot Vertrauensgespräche mit betroffenen Spielern, Vereinsverantwortlichen und führenden Funktionären von DFB und DFL sowie des FSV Frankfurt an, die dann schließlich zu einer gemeinsamen Stellungnahme bei einem Treffen in der DFL-Zentrale führten.

Theologische Gutachten eingeholt

Darin sagte der ZMD unter anderem auch die Einholung theologischer Rechtsgutachten zu. Angerufen hat der ZMD neben seinen eigenen religiösen Gutachterrat die Al-Azhar (Kairo/Ägypten), eine der führenden Autoritäten des Islams, und den Europäischen Fetwa-Rat (European Council for Fatwa and Research, ECFR).

Die Gelehrten der Al-Azhar kamen zu dem Schluss: „Der Arbeitsvertrag zwischen dem Spieler und dem Verein zwingt den Spieler zu einer bestimmten Leistung, und wenn diese Arbeit, laut Vertrag, (nicht für Amateur- und Hobbyfußball) seine einzige Einkommensquelle ist und wenn er im Monat Ramadan die Fußballspiele bestreiten muss und das Fasten Einfluss auf seine Leistung hat, dann darf er das Fasten brechen.“

Für alle Rechtgläubigen folgt an dieser Stelle des Berichts ein Link zur Übersetzung des arabischen Originaltextes beim Zentralrat der Muslime. Schließlich sollen die mohammedanischen Spieler auch eine seriöse Quelle haben, um ganz sicher zu sein, nicht durch eine teuflische List der Ungläubigen zur Sünde verführt zu werden.

Aufgrund dieser eindeutigen Aussage verzichtete der Europäische Fetwa-Rat auf ein weiteres theologisches Gutachten und schloss sich dieser Meinung an, zumal die El-Azhar darin beispielhaft ausführte, dass man bei allen Rechtsschulen des Islam zum gleichen oder ähnlichen Schluss gelangen kann.

„Rechtssicherheit verschafft“

„Den Vereinen wie auch den Spielern ist damit sowohl im arbeitsrechtlichen wie im theologisch rechtlichen Sinne ´Rechtssicherheit´ verschafft worden“, kommentierten einvernehmlich ZMD-Generalsekretär Aiman Mazyek und Christian Seifert dieses Gutachten. Der DFL-Geschäftsführer sagte zu, dieses Ergebnis an Spieler und Vereine in der Bundesliga mehrsprachig als Handreichung weiterzugeben.

Der Geschäftsführer des FSV Frankfurt, Bernd Reisig, kommentierte das Ergebnis so: „Wir begrüßen sehr, dass nun eine Regelung gefunden wurde, welche gestattet, dass Spieler professionell ihrer hochleistungssportlichen Arbeit nachgehen können und dabei vollumfänglich ihren Glauben leben dürfen. Der FSV Frankfurt ist froh, dass er mit dazu beitragen konnte, dass eine Lösung der Problematik gefunden wurde.“

„Glaube und Beruf nicht im Konflikt“

„Dieses Gutachten, welches der Zentralrat im vollem Unfang mitträgt, erlaubt den muslimischen Profifußballern nun, ohne falsche Schuldgefühle sowohl ihren Beruf, als auch ihren religiösen Pflichten nachzugehen“, sagte Aiman Mazyek. „Einmal mehr wird entgegen manchem Vorurteil deutlich: Glaube und Beruf können sich einander bedingen und stehen nicht im Konflikt zueinander. Der muslimische Profi kann die Fastentage in der spielfreien Zeit nachholen und erweist somit Gott und dem heiligen Monat Ramadan weiterhin die Ehre und den Respekt.“

In der ZMD-Stellungnahme heißt es weiter: „Die Gesunderhaltung des Körpers spielt eine tragende Rolle im Islam und geht soweit, dass gottesdienstliche Pflichten im Islam Einschränkungen unterliegen, soweit der Körper dadurch Schaden nehmen könnte. Da der Profifußball-Beruf der existentiellen Absicherung der Familie dient, gelten hier für den Muslim wie bei anderen Berufen, wo körperliche Schwerstarbeit verlangt wird, Erleichterungen und Ausnahmeregelungen.“

Nicht bekannt ist, ob der DFB bereits Schariagerichte fordert, um weitere arbeits- und vertragsrechtliche Fragen mit mohammedanischen Spielern rechtsgültig zu entscheiden.

(Spürnase: Solver)

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78-jähriger Franzose von Al Kaida hingerichtet

geschrieben von PI am in Afrika,Frankreich,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Michel Germaneau [9]Der 78-jährige Ingenieur Michel Germaneau (Foto), der im April im Nordafrikanischen Niger entführt wurde, als er dort für einen humanitären Einsatz unterwegs war, wurde trotz aller Bemühungen der französischen Behörden hingerichtet. Möglicherweise wurde er bereits vor Wochen von Al Kaida-Terroristen exekutiert [10].

Nicolas Sarkozy sagte in einer Fernsehansprache nach einem Krisentreffen seines Kabinetts, dieses „Verbrechen werde nicht ohne Strafe bleiben“. Frankreichs Außenminister Bernard Kouchner soll noch heute nach Mali, Niger und Mauretanien aufbrechen, um mit den Behörden vor Ort über Sicherheitsmaßnahmen für französische Bürger zu sprechen.

„Sie haben kaltblütig einen kranken Menschen im Alter von 78 Jahren ermordet“, sagte Sarkozy …

Um eine Freilassung des 78-Jährigen hatte sich die französische Regierung in den vergangenen Wochen bemüht; zuletzt waren französische Soldaten am Donnerstag an einem mauretanischen Militäreinsatz gegen ein El-Kaida-Lager in Nordafrika beteiligt, bei dem mehrere El-Kaida-Mitglieder getötet und verletzt wurden. In einer am Sonntagabend vom Fernsehsender El Dschasira verbreiteten Tonbandaufnahme, auf der demnach der Chef der Gruppe El Kaida im islamischen Maghreb, Abu Mussab Abdelwadoud, zu hören war, hieß es dann, die Geisel sei am Samstag hingerichtet worden. Er sprach von „Rache“ für die Tötung von sechs Kameraden bei einem „feigen Einsatz Frankreichs“. Damit meinte er offenbar den gemeinsamen Militäreinsatz mit der mauretanischen Armee.

In den internationalen Medien wird Frankreich jetzt beschuldigt, zu wenig mit den Terroristen verhandelt zu haben und erhält den Rat, doch besser die Finger von der Terrorbekämpfung zu lassen – wer den Islam ärgert, ist selber schuld:

(Spürnase: T-Rex)

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Versuchte Vergewaltigung in Hannover

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[11]Wieder war es in einem Schwimmbad, und wieder war der Täter ein „Südländer“. Mehr sagt uns die Hannoversche Allgemeine nicht, und mehr dürfen auch die Leser nicht sagen, denn die Kommentarfunktion des Beitrages ist deaktiviert. Pool Parties gibt es zukünftig nicht mehr. Auch das ist der Bereicherung geschuldet.

Die Hannoversche Allgemeine schreibt [12]:

Der unbekannte Täter hielt die junge Frau fest, riss sie zu Boden und versuchte, ihr die Unterwäsche vom Leib zu reißen. Als die 20-Jährige ihren Peiniger anschrie, er solle sie in Ruhe lassen, und sich massiv zur Wehr setzte, schlug der Angreifer ihr so lange mit der Faust ins Gesicht, bis sie das Bewusstsein verlor.

Nachdem sie wieder zu sich gekommen war, bat die verletzte Frau Mitarbeiter der Sicherheitsfirma des Bades um Hilfe. Diese schalteten zwei Polizisten ein, die gerade wegen einer anderen Sache auf dem Veranstaltungsgelände waren. Die Beamten ließen die 20-Jährige, die Prellungen davongetragen hatte, in ein Krankenhaus bringen. Erst dort berichtete das Opfer, was passiert war. Der Täter ist Südländer.

Das müssen wir hinnehmen. Das ist der Preis für die bunte Republik.

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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“Konservative Hetzer”

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Political Correctness,USA | Kommentare sind deaktiviert

[13]In einem gestern erschienenen Artikel erklärt der Kölner Stadtanzeiger [14], warum es dem Frieden dient, wenn Allahs Gotteskrieger zuerst das World Trade Center in Schutt und Asche legen und dabei nahezu 3.000 Menschen meucheln, um dann eine triumphale Moschee am Tatort des Massenmordes zu errichten. Dabei beweist der Autor Sebastian Moll [15] eindrucksvoll, dass er weder Ahnung vom Islam hat noch von den Personen, die hinter dem Moscheebauplänen stehen. Nicht der Imam von Ground Zero [16] ist nach Molls Sicht der Hetzer, sondern „die Konservativen“, die sich gegen den Moscheebau stellen.

Wenn es jetzt konservative Hetzer schaffen, den Bau einer Moschee in der unmittelbaren Nähe von Ground Zero in Manhattan zu verhindern, dann spielen sie in die Hände der Extremisten und Mörder. Dann haben diese es geschafft, dass Amerika sich selbst verrät.

PI hatte schon über die Teilnehmer einer Demonstration gegen diese Moschee berichtet [17], die unverschämterweise Moll nicht zuzustimmen vermögen, sondern die Moschee ablehnen und daher aus seiner Sicht „konservative Hetzer“ sind. Nun muss man nicht einmal mehr „Rechter“ sein, um als Hetzer bezeichnet zu werden. Mittlerweile genügt es schon, konservativ zu sein. Diese Ausdehnung auf alles, was nicht links ist, muss man wohl der zunehmenden Hysterie in den MSM zuschreiben.

Moll, der sich besser voll und ganz der Berichterstattung über sein Steckenpferd Radrennen widmen sollte, zeigt auf, wie ahnungslos er in Bezug auf den Islam ist. Man spielt seiner Ansicht nach Extremisten in die Hände, wenn man sich ihnen entgegenstellt. Tatsächlich bleibt sich Amerika treu, wenn es der Ideologie der Überlegenheit über alle „Ungläubigen“ keinen Raum an der Stelle bietet, an der die Hassideologie vor neun Jahren gnadenlos zuschlug.

Moll fordert von den Angehörigen des beim Massenmord vom 11. September 2001 Ermordeten, sie sollten die Errichtung einer Moschee an der Stelle hinnehmen, wo ihre Väter, Mütter, Kinder, Ehepartner, Freunde und Arbeitskollegen dem Dschihad zum Opfer fielen. Der Journalist ist somit in einer Form tolerant, die Pat Condell als eine beschreibt, die auf Kosten anderer „gewährt“ wird:

Doch kein noch so klarer Beweis für den Charakter dieser Unterdrückungsideologie, wie die Zustände in islamischen Ländern, ficht den Schreiberling an. Er betet lieber die üblichen Allgemeinplätze vor dem Altar des Multikulturalismus herunter.

Schlimmer noch – es würde bedeuten, dass man eine große Chance verpasst. Eine Moschee und ein muslimisches Gemeindezentrum an Ground Zero würde der Welt demonstrieren, dass die USA zwischen dem Islam und den Fundamentalisten, die diesen nur zum Vorwand für Hass und Gewalt nehmen, differenzieren können. Und es würde zeigen, dass muslimische Amerikaner als friedliche Bürger einen Platz in der Mitte dieser Gesellschaft haben. Es wäre eine einmalige Gelegenheit zur Versöhnung.

Moll vermag selbstverständlich nicht seinen Lesern aufzuzeigen, inwieweit die strenggläubigen Muslime um Mohammed Atta den Islam als „Vorwand“ für Hass und Gewalt nehmen. Er erklärt nicht, in Bezug auf welche Stelle des Korans sich die Terroristen „geirrt“ haben oder welche Teile der Lehre sie missbrauchen. Wie immer, wenn die Apologeten des Islam zu Werke gehen, vermeiden sie sich der Lehre zu nähern, die Kriegsbeute, Niederwerfung, Terror und vieles andere einfordert. Aber da sich die Hassideologie im Gewande einer Religion präsentiert, sind Qualitätskorrespondenten wie Moll nicht fähig, deren wahren Charakter zu erkennen. Denn die von ihm ansonsten geforderte Differenzierung zwischen der Legende von der Religion des Friedens™ und der Realität ist ihm augenscheinlich nicht möglich.

Lieber wirft er – wie so oft in dieser Debatte – die Lehre und die Menschen zusammen. Wer gegen den Islam ist, ist nicht gegen Muslime. Denn die Kritik zielt auf die Ideologie und nicht auf die Menschen ab. Wer aber den Islam entschuldigt, der lässt die Muslime im Stich, für die er vorgibt, sich einzusetzen. Denn Muslime sind die ersten und häufigsten Opfer des Islam – vor allem, wenn sie Frauen sind.

Moll möchte sich damit aber nicht auseinandersetzen, sondern vielmehr – wie alle Unbedarften – den „Dialog“ verlangt, indem er einmal mehr ein Signal fordert. Einen Dialog, den Moll aus Ahnungslosigkeit im Mäntelchen der „Versöhnung“ auf seine Leser entlässt. Ansonsten wüsste er, dass die „Extremisten“ vom 11. September keine solchen waren, sondern streng gläubige Muslime, die den Koran beim Wort genommen haben. Atta & Co. lebten, wie es Nassim Ben Iman eindrücklich erklärt [18], ihren Glauben von A bis Z aus.

Doch auch wenn Moll offensichtlich noch nie einen Koran in Händen gehalten hat, geschweige ihn denn gelesen oder gar verstanden hat, hätte er sich zumindest mit den Personen beschäftigen können, die er als Dialogpartner anpreist. So sagt der Imam vom Ground Zero [16], Feisal Abdul Rauf, über den von Moll geforderten Dialog zwischen den Religionen:

Diese Formulierung ist unpräzise. Religiöser Dialog, so wie er üblicherweise verstanden wird, ist eine Reihe von Veranstaltungen mit Diskussionen in großen Hotels, bei denen nichts herauskommt. Religionen führen keine Dialoge und Dialog ist in der Haltung ihrer Anhänger nicht präsent, egal, ob es sich dabei um Christen oder Muslime handelt. Das Image der Muslime im Westen ist komplex, was beendet werden muss.

Leider ist Moll wohl entgangen, dass Rauf – wie in dem oben zitierten Artikel über den Imam schon aufzeigt – auf der populären islamischen Website Hadiyul-Islam offen die Einführung der Scharia fordert. Wenn sich Moll einmal mit dem Islam beschäftigen würde, anstatt unreflektiert der Multikulti-Ideologie zu frönen, wüsste er, wer die wahren Hetzer sind.

» sebmoll@aol.com [19]

(Foto: Molls „konservative Hetzer“ Anfang Juni auf der Demo gegen den Bau einer Moschee am Ground Zero)

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BILD: Zwei Arten Ausländerhass

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

BILD: Zwei Arten Ausländerhass [20]BILD-Kolumnist Nicolaus Fest weist heute in einem sehr lesenswerten Kommentar zur ARD-Dokumentation „Kampf im Klassenzimmer“ [21] darauf hin, wie unterschiedlich die (Nicht-)Reaktion der Medien und der Gesellschaft auf Hass gegen andere ausfällt.

Während die Gewalt von Deutschen gegenüber Ausländern zu heftigen Reaktionen führt, bleiben im Falle von Gewalt gegen Deutsche die Lichterketten aus. Nicolaus Fest (von dessen Autorenschaft PI trotz der Nennung von Horst Cronauer ausgeht) nennt die Nationalität der Migranten, auch wenn er dies in eine Frage kleidet.

Hier der Kommentar: [22]

Zweierlei Ausländerhass

Es gibt in diesem Land zwei Arten von Ausländerhass: Der Hass auf Ausländer. Und der Hass der Ausländer auf Deutsche. Leider sind die Reaktionen völlig unterschiedlich.

Wenn ein Deutscher „Scheiß-Ausländer“ brüllt, protestieren die Menschen. Zu Recht. Rassismus ist widerlich.

Aber wenn an unseren Schulen deutsche Schüler von ihren ausländischen Mitschülern ausschließlich als „Schweinefleischfresser“ oder „deutsche Schlampen“ bezeichnet werden, passiert – nichts.

Keine Zeitung schreit auf über die permanente räuberische Erpressung, vulgo „Abzieherei“, von jungen Deutschen durch Migrantengangs in Berlin, Hamburg, Frankfurt.

Und keine Lichterkette samt Warnungen von Politikern und Verbänden gibt es, wenn mal wieder ein Deutscher von irgendeinem Migrantenmob gejagt und zusammengetreten wurde.

In einer aufsehenerregenden Dokumentation hat die ARD den Schleier vom antideutschen Rassismus vieler Migrantenkinder gezogen.

Hat sich irgendein Politiker, hat sich irgendein türkischer oder arabischer Verband hierzu schon geäußert?

Nein, denn schließlich kann man damit keine Forderung an die Deutsche Gesellschaft verbinden, die diese zu erfüllen hat. Wenn aber darauf angesprochen, werden uns Verbandsverteter wie Aiman Mayzek einmal mehr erklären, wir Deutschen seien daran schuld [23].

» nicolaus.fest@bild.de [24]

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Von legitimen Versuchen

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[25]Bei Linken heißt es „ein legitimer Versuch“, wenn, wie 40 Jahre in der DDR, Parteibonzen Volkseigentum in ihre Taschen transferieren. Was damals ging, könnte auch heute noch funktionieren, dachte sich Linken-Chef Klaus Ernst, zumal überall in Deutschland die Partei der Mauermörder den Futtertrögen wieder näher kommt. Jetzt ermittelt der Staatsanwalt, denn zum Glück gilt noch nicht wieder sozialistisches Recht.

Yahoo berichtet [26]:

Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der Untreue und des Betruges gegen Linken-Chef Klaus Ernst. Im Zusammenhang mit Reisekostenabrechnungen lägen „zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für eine Straftat vor“, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Martin Steltner. Bei den Ermittlungen geht es um Flüge zu Gewerkschaftstreffen in Frankfurt am Main oder zu Aufsichtsratssitzungen, die Ernst über den Bundestag abgerechnet haben soll. Laut Abgeordnetengesetz dürfen die Parlamentarier nur Flüge abrechnen, die im Zusammenhang mit ihrer Abgeordnetentätigkeit stehen.

Ernst ist sich keiner Schuld bewusst, denn er liebt uns doch alle.

Einer, der auch alle liebte, und in Sachen Geldtransfer zumindest lange Zeit noch größeres Geschick als der Kommunistenlehrling Ernst bewies – man spricht von einer Milliarde geklauten Dollars – ist 21 Jahre nach seinem Ableben ebenfalls wieder in den Schlagzeilen. Der Führer des legitimen Versuchs des Sozialismus in Rumänien, Massenmörder Nicolae Ceausescu, wurde in Rumänien exhumiert [27]. Seine Kinder behaupten, in dem Grab befänden sich in Wirklichkeit nicht die Leichen des Diktators und seiner zusammen mit ihm 1989 hingerichteten Ehefrau Elena. DNA-Tests sollen jetzt den Streit klären.

In Deutschland, wo die Leichen des Sozialismus ganz von selber wieder auferstehen, kann es nicht schaden, an das Ende des legitimen Versuchs in Rumänien zu erinnern. Völker sind nicht immer so nachsichtig gegen ihre Peiniger, wie die Ostdeutschen im Jahr 1989. ARTE fasst zusammen:

Der Herbst 1989 blieb im Gedächtnis als eine Abfolge visueller Ereignisse: Prag, Berlin, Bukarest als Orte politischer Revolutionen. Das vollständigste Revolutionsszenario lieferte Rumänien, Einheit von Zeit und Ort inbegriffen. In nur zehn Tagen und nur zwei Städten spielte sich alles ab: Aufstand des Volkes, Sturz der Macht, Hinrichtung der Herrscher.

Nach einem ersten Aufruhr in Temesvár, bei dem es der Regierung noch gelang, die Stadt zu isolieren, vollzog sich der Umsturz in der Hauptstadt Bukarest: vor laufenden Kameras. Denn dort wurde der TV-Sender von Demonstranten besetzt, blieb etwa 120 Stunden auf Sendung und etablierte das Fernsehstudio als neuen historischen Ort. Das Geschehen wurde zudem von Videoamateuren und Kameramännern der staatlichen Filmstudios festgehalten. Gab es beim Ausbruch des Aufstandes nur eine aufzeichnende Kamera, waren ein Tag darauf gleich hundert im Einsatz. Zwischen dem 21. Dezember 1989, der letzten Rede des Diktators Ceausescu, und dem 26. Dezember 1989, der ersten TV-Zusammenfassung seines Prozesses, nahmen Kameras die Ereignisse an den wichtigsten Schauplätzen in Bukarest fast vollständig auf.

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Todesurteil wegen “Spionage” für Israel

geschrieben von PI am in Israel,Libanon | Kommentare sind deaktiviert

HisbollahHassam Ahmad al-Hussein, 58-jähriger ehemaliger libanesischer Schuldirektor ist gestern in Beirut zum Tod verurteilt [28] worden, weil er die Israelis 2008 mit geheimen Informationen [29] über die Hisbollah versorgt haben soll. Das Todesurteil wurde von einem einem Militärgericht verhängt. Der Libanon und Israel befinden sich seit 2006 offiziell noch immer im Kriegszustand. Da wird schon mal ein Landsmann getötet, um die Interessen der Hisbollah zu schützen, obwohl diese ja im Libanon nicht offiziell regiert. Erst vergangene Woche war ein weiterer „Spion“ für Israel verurteilt worden.

(Spürnase: Pittiplatsch)

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Grillverbot soll durchgesetzt werden

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[30]Die Angst um Berlins Wälder (in Berlin hat es teilweise seit Wochen nicht geregnet) soll jetzt richten, was der politische Wille nicht geschafft hat: Das Grillverbot in Tiergarten soll durchgesetzt werden. Geschuldet ist das aber nicht etwa dem Respekt vor dem Gesetz oder den entsetzlichen Tierquälereien, die dort teilweise in aller Öffentlichkeit ablaufen.

So berichtet [31] die Morgenpost:

Harald Büttner ist ein geduldiger Mensch. Aber irgendwann, sagt der Leiter des Straßen- und Grünflächenamtes in Mitte, sei „auch mal Schluss mit lustig“. Dieses Wochenende ist seine Truppe noch kulant. Wer aber danach noch immer nicht verstanden habe, dass im Tiergarten zurzeit nicht gegrillt werden darf, der müsse Bußgeld bezahlen, so Büttner. Und zwar ausnahmslos: „Dann wird nicht mehr bloß informiert, sondern bestraft.“

Seit vergangenem Mittwoch ist der 200 Hektar große Tiergarten wieder für Fußgänger geöffnet, seit Donnerstagnacht auch die wenigen Straßen für Autos. Wegen der WM-Fanmeile war das Gebiet zuvor wochenlang gesperrt gewesen, auch ein Grillverbot wurde verhängt. Wie die Morgenpost berichtete, soll letzteres noch vier Wochen lang Bestand haben. Ungefähr 20 Schilder hat das Bezirksamt an den Hauptwegen angebracht. Auf Deutsch, Türkisch und demnächst auch auf Arabisch weisen sie auf das aktuelle Grillverbot hin. Denn durch die lange Trockenheit herrscht solche Brandgefahr, dass selbst kleine Funken große Feuer auslösen können. Auch der gestrige Regen änderte daran wenig. Der alte Baumbestand, die gesamte historische Anlage sogar sei in akuter Gefahr, wenn auch nur ein kleiner Brand entstünde, sagt Büttner. „Es ist so trocken, dass sich Pappelsamenhäufchen selbst entzünden können. Manchmal reicht schon eine Glasscherbe. Eine glimmende Zigarette oder Funken sind noch gefährlicher.“
(…)
Obwohl auch viele junge Leute ihren kleinen Grill aufbauen, seien es meistens große Familienclans, die sich hier träfen, erzählt Neek. „Das sind manchmal 40 Leute mit bis zu zehn Grillgeräten und Pavillon.“ Dabei erlebten sie und ihre Kollegen Dinge, die sie nicht so schnell vergäßen. „Manchmal finden die Kollegen verstümmelte, verblutende, aber noch lebende Tiere in wannenähnlichen Behältnissen“, erzählen die beiden Beamtinnen. „Obwohl das Schächten verboten ist, treffen wir immer wieder auf Grillgesellschaften, die es bei Schafen und Ziegen durchführen.“ Auch ganze Schweine wurden schon gegrillt. Dafür wurden meist extra Gruben ausgehoben, in denen das Tier am Stück gegart wurde. „In solchen Fällen stellen wir dann auch die Auffüllung des Loches in Rechnung“, sagt Harald Büttner.

Das aktuelle Grillverbot sei unbedingt notwendig, betont auch Stefan von Dassel, Bezirksstadtrat für Soziales und Bürgerdienste in Mitte. „Auch wenn es mal regnet, bleibt es trocken, vor allem unter den Bäumen. Da ist Funkenflug unglaublich gefährlich. Brände entzünden sich oft erst Stunden später, und am Abend kriegen wir sie unter Umständen nicht mehr unter Kontrolle.“ In Mitte dauert das Verbot im Gebiet zwischen John-Foster-Dulles-Allee und Straße des 17. Juni noch bis zum 13. August. Sollte das Wetter umschwenken, will das Bezirksamt kurzfristig eine Änderung verkünden. Meteorologen sagen aber eine stabile Hochdrucklage für die nächsten vier Wochen voraus. Auch Lichtenberg und Treptow-Köpenick haben bis auf Weiteres das Grillen in Grünanlagen untersagt.

Wir sind gespannt, wie viele Bußgelder tatsächlich eingetrieben werden…

(Spürnase: Tillmann E.)

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BILD schreibt über “Kampf im Klassenzimmer”

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[32]Die Fernsehdokumentation über eine Essener Schule, auf die PI gestern hinwies [33] und gestern kurzzeitig die Absetzung fürchtete, schlägt schon im Vorfeld hohe Wellen. So berichtet die BILD [34] über den täglichen Horror – für deutsche Schüler – an der Hauptschule Karnap. Dabei schreibt die Bildzeitung in der Überschrift neben Prügel, Mobbing, Hass auf deutsche Schüler auch von Islamismus.

Die Religion des Friedens kann damit aber nicht in Zusammenhang gebracht werden. Pflanzt doch diese Ideologie nur Sehnsucht nach Menschlichkeit und Frieden in die Herzen seiner Anhänger. Aber hier handelt es sich ja auch um Islamismus und nicht um Islam – was nichts miteinander zu tun hat.

An dieser Schule haben deutsche Kinder Angst. Vor Schlägen. Vor Mobbing [35]. Vor ihren Mitschülern. Gemeint ist die Hauptschule Karnap – eine echte Horror-Schule in Essen (NRW)!
Es sind unfassbare Film-Szenen und Aussagen, die heute Nacht in der ARD-Doku „Kampf im Klassenzimmer“ [36] (0.15 Uhr) zu sehen sind.
Der Film zeigt, wie sich an einer Schule zwei Lager gebildet haben. Und die deutschen Schüler werden geschlagen und terrorisiert. Denn sie bilden mit nur 30 Prozent die Minderheit.
[…]
Der Film zeigt, wie sich an einer Schule zwei Lager gebildet haben. Und die deutschen Schüler werden geschlagen und terrorisiert. Denn sie bilden mit nur 30 Prozent die Minderheit.
Schuldirektorin Roswitha Tschüter (58): „Die Gewalt geht vor allem von libanesischen Schülern aus.“ Aber auch vor Türken haben die Deutschen Angst.

Welche Hetze von einer Lehrerin. Edathy wird sich ihrer bestimmt annehmen. Die Realität ist schließlich nicht verfassungstreu.

So wie Sebastian (16): „Ich bin schon so oft von türkischen Mitschülern verprügelt worden. Reden hilft nicht.“ Seine Mutter Anita: „Sebastian wurde sogar mit einem Stuhl zusammengeschlagen.“
Nicola Graef (40) und Günar Balci (35) drehten die ARD-Doku.
Graef: „Die deutschen und ausländischen Schüler leben isoliert voneinander.“
Und das sei nicht nur in Essen-Karnap so: „Das Problem ist weit verbreitet. Wir haben bei bestimmt 50 Hauptschulen in NRW angefragt. Nur diese gab eine Dreherlaubnis. Alle anderen hatten Angst vor der Öffentlichkeit.“
Brigitta Holfort ist seit 27 Jahren Lehrerin in Karnap. Sie versucht, durch Gespräche die Gruppen anzunähern.
„Aber die Einstellung der muslimischen Schüler wird immer traditioneller. Politiker, die von gelungener Integration sprechen, sollten mal für zwei Wochen an diese Schule kommen.“
Bezeichnend: Das Schulamt Essen sieht „keine signifikanten Probleme“…

Tja, liebe deutsche Kinder an der Horror-Schule in Essen, wenn ihr nun Ausländer wärt, dann würden die Medien zu einem Solidaritätsmarsch gegen den Rassismus an deutschen Schulen aufrufen und halb Essen würde zusammen mit Grünen, SPD, Verdi und vielen anderen mit einer Kerze in der Hand gegen den Rassismus an eurer Schule protestieren.

Aber ihr seid nun einmal Deutsche und daher eine nicht zu berücksichtigende Opfergruppe. Vielmehr wird der Vorschlag kommen, an eurer Schule Sozialarbeiter einzusetzen. Und weil eure „Mitschüler“ nun einmal aus der Türkei und aus dem Libanon kommen, werden die auch türkisch und libanesisch sprechen. Denn schließlich hat die Gesellschaft den Hass verursacht, den die an euch ausleben.

» DeutschlandWoche: ARD versteckt brisante Doku im Nachtprogramm [37]

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