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Berliner Polizist in Stresssituation: „Nimm die Hände hoch, du Wichser!“

Von EUGEN PRINZ | Es sind spektakuläre Action-Aufnahmen, die ein Passant gestern Mittag in Berlin-Neukölln mit seinem Handy aufgenommen hat:

Gegen 11 Uhr will eine Polizeistreife auf der Hermannbrücke einen 3er BMW kontrollieren. Der Fahrer hält jedoch nicht an, sondern durchbricht die Kontrolle und gibt Gas. Die Beamten verfolgen ihn mit ihrem Dienstfahrzeug. Nach nur wenigen hundert Metern, gerät das Fluchtfahrzeug in der Silbersteinstraße in einen Stau. Der Fahrer wendet und verursacht dabei schon den ersten Blechschaden an einem geparkten Bus. Rücksichtslos steuert der Mann dann seinen BMW direkt auf einen der Polizisten zu. Dieser hat bereits seine Dienstpistole gezogen und gibt, während er nach hinten ausweicht, um nicht überfahren zu werden, mehrere Schüsse auf das sich entfernende Fluchtfahrzeug ab.

Schon nach ungefähr 30 Metern kracht der BMW in ein Fahrzeug an einem Stauende und schiebt dieses auf ein Taxi, das wiederum auf einen Bus geschoben wird. Jetzt sind die Polizeibeamten an der Fahrertüre des Fluchtfahrzeugs.

Mit vorgehaltener Pistole schreit einer der beiden:

„Nimm die Hände hoch, Du Wichser!“

Der Fluchtfahrer ahnt wahrscheinlich, dass der Polizist nicht schießen wird. Der Mann öffnet die Beifahrertüre und rennt davon, verfolgt von einem Passanten und den beiden Polizeibeamten.

In einer Seitenstraße, außerhalb des Kamerabereichs des Handys, wird er gestellt und niedergerungen. Hier ein Bild von der Festnahme [1].

Zur Kritik an der Wortwahl des Beamten gegenüber dem Flüchtenden, erklärte die Polizei:

„Solche Momente sind für unsere Kollegen Ausnahmesituationen.“

Wie inzwischen bekannt wurde, soll der BMW-Fahrer  35.000 Euro in 100- und 200-Euro-Noten bei sich gehabt haben. Woher das Bargeld kommt, ist noch nicht bekannt. Auch seine Identität wurde den Medien noch nicht bekannt gegeben.

Die Polizeikugeln trafen den Motorblock des Fahrzeugs, der Fluchtfahrer wurde von ihnen nicht getroffen, allerdings zog er sich bei den Karambolagen leichte Verletzungen zu, die ambulant in einem Krankenhaus behandelt wurden.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [2] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [3] und den Blog zuwanderung.net [4]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Hamm: Polizist schießt türkischen Messerstecher an

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 148 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Und wieder ist das Städtchen Hamm in Nordrhein-Westfalen der Schauplatz eines massiven Gewaltausbruchs von Zuwanderern. Nachdem erst kürzlich vier Polizisten in ihrer Freizeit von einem Migrantenmob zusammengeschlagen wurden (PI-NEWS berichtete [9]), musste nun sogar ein Beamter von seiner Schusswaffe Gebrauch machen.

Streit zwischen Flüchtlingen und einem Türken eskaliert

In einem Mehrfamilienhaus in Hamm gerieten am Freitag drei Syrer im Alter von 16, 19 und 23 Jahren mit einem 40-jährigen Türken in Streit.

Die zunächst verbale Auseinandersetzung eskalierte. In der Folge schlugen und traten die drei syrischen Flüchtlinge auf den Türken ein. Den von Zeugen alarmierten Polizeibeamten gelang es zunächst, die beiden Parteien zu trennen.

Der verletzte Türke ließ sich in einem ebenfalls eingetroffenen Krankenwagen von einem Notarzt untersuchen, verließ jedoch plötzlich das Fahrzeug, ging zu seiner Wohnung und kehrte mit einem Messer zum Ort der Auseinandersetzung zurück.

Trotz der anwesenden Polizisten ging er damit auf den 16-jährigen Syrer los und fügte ihm mehrere schwere Stichverletzungen im Bauch-, Oberschenkel- und Armbereich zu. Einer der Beamten versuchte vergeblich, den Rasenden aufzuhalten. Schließlich musste der Polizist von der Schusswaffe Gebrauch machen, da die Messerattacke anders nicht zu stoppen war. Der Türke wurde durch die Projektile aus der Dienstwaffe lebensgefährlich verletzt. Nach Notoperationen waren am Samstag sowohl der 16-jährige Syrer als auch der Türke außer Lebensgefahr.

Den Grund für die Auseinandersetzung teilten Polizei und Staatsanwaltschaft nicht mit.

Ein Land, dass seine Grenzen nicht schützt ist erpressbar 

Wir erleben hier die Anfänge eines Phänomens, das in einigen Jahren zum Alltag in Deutschland gehören wird: Unsere Heimat verkommt zum Austragungsort ethnischer Konflikte der hier lebenden Fremdvölker. Was sich heute noch hauptsächlich in den Ankerzentren abspielt, wird morgen das Straßenbild unseres Landes prägen.

Bezüglich der Vorfalls in Hamm sei angemerkt, dass sich das Verhältnis zwischen der türkischen Bevölkerung und den in diesem Land lebenden 3.3 Millionen syrischen Flüchtlingen [10] immer weiter verschlechtert. Diese zunehmende Aversion hat augenscheinlich auch Auswirkungen auf die hierzulande lebenden Vertreter der beiden Ethnien. Und es kommt noch schlimmer:

[11]Inzwischen spricht der türkische Staatspräsident Erdogan offen von einer „Migrationsbedrohung [12]“ aus der letzten syrischen Rebellenhochburg Idlib entlang der türkischen Grenze. Er rechnet mit einem neuen Zustrom syrischer Flüchtlinge in großer Zahl und fordert von der EU finanzielle Unterstützung.

Erdogan erpresst die EU, indem er vermehrt syrische Flüchtlinge mit Booten von der Türkei nach Griechenland überfahren lässt (PI-NEWS berichtete [13]). Inzwischen hat er unverhohlen damit gedroht, die Grenzen nach Europa für syrische Flüchtlinge zu öffnen. Deutschland wird zu den Hauptbetroffenen einer solchen Maßnahme gehören, da es das bevorzugte Zielland der Syrer ist.

Der unterlassene Grenzschutz macht uns erpressbar. Angesichts all dessen kann es nur als verbrecherisch bezeichnet werden, dass die Bundesregierung die Zuwanderung nicht stoppt und statt dessen die Bevölkerung mit der Klimadebatte von der wahren Gefahr ablenkt.

Wer jetzt noch nicht verstanden hat, dass wir Deutschen in einem Mahlstrom zerrieben werden, wenn nicht bald etwas Entscheidendes geschieht, dem ist nicht mehr zu helfen.


[14]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [2] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [3] und den Blog zuwanderung.net [4]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [15] oder Twitter. [6]

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