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Unmenschliche Strafe für Vergewaltigungsopfer

staatsbesuch [1]

Der Islam, von grünen Menschenrechtsverhöhnern gern als „Religion des Friedens“ angepriesen, zeigt seine gemeine Fratze besonders deutlich dort, wo seine Lehren am eifrigsten befolgt werden. Zum Beispiel im Iran oder in Saudi-Arabien, wo der Koran Staatsverfassung und die islamische Sharia Strafgesetz sind (Foto: Der saudische Folterknecht zu Gast bei Freundinnen).

Aus Saudi-Arabien berichtet der Blick [2]:

Ein Gericht in Saudi-Arabien hat eine 23-jährige Frau zu einem Jahr Gefängnis und 100 Peitschenhieben verurteilt. Grund: Sie wollte nach einer Massenvergewaltigung ihr Kind abtreiben.

Die junge Araberin stieg in der saudi-arabischen Hafenstadt Jeddah zu einem Unbekannten ins Auto der ihr eine kostenlose Fahrt versprochen hatte.

Wie die «Saudi Gazette» berichtet, stiegen nach wenigen Minuten vier Freunde des Mannes in den Wagen – und zwangen die 23-Jährige zu Sex. Nach Aussage des Fahrers habe die Tortur die ganze Nacht gedauert.

Durch die Vergewaltigung wurde die Frau schwanger und wollte das Kind im König-Fahd-Spital abtreiben. Dort wurde sie, im zweiten Monat schwanger, aber verhaftet.

Das Gericht in Jeddah verurteilte sie nun am Samstag zu 1 Jahr Gefängnis und 100 Peitschenhieben. Die Gefängnisstrafe hat sie bereits angetreten. Ausgepeitscht werde sie aber erst nach der Geburt ihres Kindes.

(Spürnase: Andreas)

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Damals in Afghanistan

geschrieben von PI am in Afghanistan,Gutmenschen,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

afghanistan [3]

In Spiegel-Blog „Einestages“ erzählt ein deutscher Polizist, wie es damals, vor 40 Jahren in Afghanistan war, wo er versuchte, als Polizeiausbilder so etwas wie Recht und Ordnung einzuführen. Fazit: Egal ob radikale Taliban oder gemäßigtes, westlich orientiertes Regime – die Kultur der edlen Wilden will einfach nicht so recht mit der unseren zusammen passen. Dass erfuhren auch viele Hippies, die Gutmenschen der alten Zeit, wenn sie voller Sozialromantik im Land ihrer Drogenträume die Hälse abgeschnitten bekamen.

Einestages berichtet [4]:

In Deutschland war er zum Polizisten ausgebildet worden, in Afghanistan sollte der Kriminalrat nun selbst Polizeikräfte ausbilden. Und musste schnell lernen, dass die Korruption allgegenwärtig war, „dass alles seinen Preis hat, dass es fast keinen Lebensvorgang gibt, für den man nicht bezahlen muss“. Diese Regel galt auch für einen korrekten deutschen Beamten.

Nachts kamen die Wölfe

Viele Erfahrungen, die der deutsche Beamte vor über vierzig Jahren als Aufbauhelfer machte, klingen heute wieder seltsam vertraut. Wie viele deutsche Soldaten und Polizeiausbilder heute flog auch Paul Günther 1968 mit viel Enthusiasmus und Idealismus zu seinem neuen Posten nach Kabul. Dort regierte seit 1933 Mohammed Sahir Schah, in Frankreich ausgebildeter Spross einer alten Paschtunen-Dynastie, als konstitutioneller Monarch. Günther, der einzige Kriminalist im deutschen Team von fünf Beamten, sollte helfen, die königlich-afghanischen Polizeikräfte auszubilden. Eine Kriminalpolizei sollte mit Hilfe der Deutschen aufgebaut, sieben neue Polizeistationen im ganzen Land eingerichtet werden, in Orten, deren Namen heute wieder jeder aus den Nachrichten kennt: Kandahar, Kunduz oder Mazar-i-Sharif.

Mehr als 50 Beamte hatten sich in Deutschland auf diese Stelle beworben – die Zusage sollte Günthers Leben, das seiner Frau Edith und seines 20-jährigen Sohnes Dieter verändern. Eine Vorbereitung auf die unterschiedliche Kultur gab es für das Ehepaar nicht. „Wir wurden im Herbst 1968 einfach runtergeschickt, ohne irgendwie Ahnung zu haben“, erinnert sich Günther. Also informierte er sich selbst, las Klassiker wie „Wenn es zwölf schlägt in Kabul“, kaufte einen Koran, auf Deutsch, Taschenbuchausgabe.

Gegen den Kulturschock half das nicht, „der kam schon beim ersten Besuch auf dem Basar“, erzählt er Jahrzehnte später lachend. Der Basar, für die Deutschen „eine fremde Welt“: Exotische Gerüche. Laute Marktschreier. Die mangelnde Hygiene, der Kot, der Urin: „Meine Frau war entsetzt, als sie sah, wie drei Polizisten ihre Geschlechtsteile in aller Öffentlichkeit wuschen.“ Überall streunten hinkende Hunde herum – die Tiere „wurden ständig mit Steinen vertrieben, weil sie im Islam als unrein gelten“, erfuhr der Bayer. Auch das eigene Zuhause bot alles andere als deutsche Gemütlichkeit: Zur völligen Überraschung aller war die Wohnung völlig unmöbliert. Abends warfen die Nachbarn ihren Müll auf die Straße, nachts kamen dann die Hunde und Wölfe, und „morgens war alles blitzblankgefressen.“

Schaurige Fälle

Günther stürzte sich in die Arbeit – und wurde als Ausländer gerne mit besonders heiklen Fällen beauftragt. Ende der Sechziger war Afghanistan noch Traumziel für Aussteiger, Abenteurer, Kiffer und Junkies. Kabul galt als „Hippie-Highway“, der Kilopreis für Haschisch der Sorte „Schwarzer Afghane“ lag 1972 bei gerade mal 123 Mark. Auch harte Drogen wie Heroin waren überall zu haben. Und so kehrten manche der jährlich rund 70.000 Ausländer nie zurück. Sie gerieten an falsche Freunde, verschwanden spurlos, wurden ausgeraubt und ermordet oder starben an einer Überdosis. Für solche Fälle wurde auch Paul Günther zuständig.

Die afghanischen Behörden nämlich hatten wenig Lust, sich mit ausländischen Botschaften herumzuschlagen. Und auch nicht unbedingt Interesse, den Drogentourismus zu bekämpfen oder Täter wirklich zu finden – manchmal auch aus kulturellen Gründen: „Wir setzten doch keine Belohnung aus, um einen Muslim zu schnappen, der Christinnen vergewaltigt hat“, sagte ihm einmal ein hoher afghanischer Beamter ins Gesicht, nachdem in Kandahar drei US-Amerikanerinnen überfallen worden waren.

Einige schaurige Fälle konnte der Deutsche trotz solcher Hindernisse lösen – darunter einen Ritualmord an vier französischen Hippies, die „regelrecht abgeschlachtet worden“ waren, erstochen von zwei religiösen Fanatikern unter Drogeneinfluss. Auch den Mord an einer Krankenschwester aus den USA konnte er aufklären. „Eintritt der Kugel linke Schulter. Austritt rechte Hüfte.“ Noch heute hat der 82-Jährige wie auf Knopfdruck solche Details parat.

„Du bescheißt nicht, du bist Deutscher“

Sein spektakulärster Erfolg war die Überführung eines Massenmörders, der mindestens 65, womöglich sogar mehr als 300 Männer beim Sex stranguliert hatte – mit den Turbanen der vergewaltigten Opfer. Der Fall war für die afghanischen Behörden äußerst peinlich: Zwei Unschuldige waren bereits gehenkt worden, als Günther den wahren Täter auf frischer Tat überführte. Der geständige Massenmörder sollte ebenfalls hingerichtet werden – ein beliebtes Volksspektakel. „Ich wollte mir das aber nicht ansehen“, erinnert sich Günther. „Später habe ich erfahren, dass sie zunächst einen zu langen Strick genommen hatten. Als der Mann vom Stuhl gestoßen wurde, landete er mit den Füßen auf dem Tisch, der als Podest diente. Erst als sie den Tisch auch umkippten, hing er.“

All diese Erlebnisse notierte der Deutsche in zwei dicke, grüne Tagebuch-Kladden – akribisch, nüchtern, in Schönschrift: Die Verhöre, die sengende Hitze, die beängstigend engen Gassen, die nervenden Hunde, die ständigen Flohstiche, die ersten Erfolge beim Feilschen auf dem Basar. Am ehesten brachten ihn die Drogen-Hippies aus der Contenance: „Die Crème de la Crème der europäischen und amerikanischen Jugend“, schrieb er 1971 ironisch neben Polizeifotos von vier festgenommenen Hippies. „Unsere Crew bringt wieder ein Dutzend dieser Dreckspatzen mit Haschisch, Opium und Kokain, darunter einen 16-jährigen Knaben aus Deutschland.“

Neben der „Ursprünglichkeit und Wildheit des Landes“ beeindruckten Günther besonders die Gastfreundschaft der Afghanen und ihre „exzessive Deutschfreundlichkeit“, die eine lange Tradition hat. Als Afghanistan sich 1919 von der britischen Kolonialmacht befreite, erkannte die Weimarer Republik das Land sofort völkerrechtlich an. Deutsche gingen an den Hindukusch, bauten ein Parlamentsgebäude, errichteten Schulen, machten Deutsch zur Sprache der Elite. Als der damalige afghanische König Amanullah Khan 1928 Berlin besuchte, wurde er begeistert empfangen. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg investierte kaum ein Land mehr Entwicklungshilfe in Afghanistan als Deutschland. Unternehmen wie der Elektronikriese Siemens oder der Baukonzern Hochtief ließen sich nieder, die ersten Polizeiausbilder kamen schon Ende der Fünfziger – und wurden freundlich empfangen. Den Satz „Du bescheißt nicht, du bist Deutscher“, hat Günther nach seiner Ankunft 1968 oft gehört.

Lebenserfahrung zählt wenig, wenn sie der herrschenden Ideologie des Gutmenschentums widerspricht. Und so wird auch der Ratschlag des erfahrenen Polizisten, das unwirtliche Land mangels verbindender Werte besser seinem Schicksal zu überlassen, bei deutschen Politikern ohne Wirkung bleiben.

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„Ich, Barack Hussein Obama, schwöre…“

geschrieben von PI am in Islam,USA,Weltanschauung | Kommentare sind deaktiviert

[5]Gestern ist der als „Messias“ Gefeierte in Washington eingezogen, der Hoffnungsträger vieler Minderheiten, der Bush-Verdrossenen, der Linken, der Enttäuschten. Und die Mainstream-Medien haben ihm zu seinem pompösen Einzug Palmzweige ausgelegt, non-stop über seine Thronbesteigung berichtet und ihn mit ihren eigenen Hoffnungen überschüttet.

Welche Politik der 44. US-Präsident, der gestern seinen Amtseid als Barack Hussein [6] Obama geleistet hat, tatsächlich einschlagen wird, ist allerdings noch eine große Unbekannte. Man hat auch schon ganz andere mit Palmzweigen begrüßt…

Obama sagte bei seiner Vereidigung: [7]

„Ich, Barack Hussein Obama, schwöre diesen feierlichen Eid, dass ich das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten getreulich ausüben und nach meinem besten Vermögen die Verfassung der Vereinigten Staaten schützen, bewahren und verteidigen werde, so wahr mir Gott helfe.“

Die Welt schreibt [7], er hätte dabei die Hand auf Abraham Lincolns Bibel gehalten. Böse Zungen behaupten, bei seinem Amtseid in den Senat 2005 sei es damals noch ein Koran [8] gewesen.

Obamas Inaugurationsrede [9] beinhaltete wie zu erwarten eine Schelte der Bush-Politik, deren Folgen zu einem „kollektiven Versagen“ geführt hätten:

„Jeder weiß jetzt, dass wir in einer Krise leben. Wir stehen im Krieg gegen ein Netzwerk aus Hass und Gewalt. Unsere Wirtschaft hat schwer gelitten, teils wegen der Gier einiger weniger, aber auch wegen unseres kollektiven Versagens, klare Zukunftsentscheidungen zu treffen.“

Selbst will Obama der Führer der Welt sein, der seine Feinde besiegt, aber auch die Freundschaft zum Islam sucht.

„Alle, die uns in der Welt zuschauen, sollen wissen: Amerika ist Freund aller Länder, und ist von neuem bereit, zu führen.“

„Unser Geist ist stärker, ungebrochen und unbrechbar; ihr werdet uns nicht überdauern, wir werden euch besiegen.“

Der islamischen Welt kündigte Obama einen neuen Anfang an, „gegründet auf gegenseitigem Interesse und Respekt“.

In welche Richtung Obama die Welt führen wird, wer die Feinde sind, die er tatsächlich besiegt und besiegen will und wie sich der Respekt vor der islamischen Welt ausdrücken wird, steht noch in den Sternen.

Für die Zukunft Amerikas und der freien Welt bleibt uns nichts übrig, als das Beste zu hoffen.

» SZ: Panne bei der Vereidigung [10]
» Konservative.de: Ein Politiker wie andere auch [11]
» Fakten & Fiktionen: Das mediale Evangelium zäumt das Pferd vom Schwanz auf [12]
» Atlas Shrugs: TIME TO DRINK THE KOOL-AID [13]

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WELT hinterfragt den Fall Mannichl

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

[14] Vor einem Monat ereignete sich in Passau der berühmte Anschlag [15] auf den städtischen Polizeipräsidenten und innerhalb von Minuten war das Verbrechen aufgeklärt. Medien und Politiker ergriffen sofort die Chance beim Schopf mit dem Vorfall den Kampf gegen Rechts™ frisch zu entfachen. Und wer es wagte, die offizielle Version anzuzweifeln, gehörte unverzüglich zu denen, die es zu bekämpfen galt.

Auch das Flaggschiff aus dem Qualitätshaus Springer, die WELT, gehörte dazu. Inzwischen beginnt das Lügengespinst immer mehr einzureißen und so stellt die WELT unter dem Titel „Fall Mannichl – Szenen eines politischen Fiaskos [16]“ heute die Fragen, die ein Qualitätsmedium mit professionellen Qualitätsjournalisten schon vor Wochen hätte stellen müssen, statt sich ohne Not zum Propaganda-Sprachrohr der herrschenden Politiker-Clique zu machen.

Das Attentat auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl – immer noch sind die wichtigsten Fragen offen. Während die Familie des Opfers sich abschottet, zweifeln die Ermittler an der Version des Polizeichefs. Auch die Hauptzeugin verstrickt sich in Widersprüche. WELT ONLINE auf Spurensuche in Passau.
(…)
Knapp einen Monat nach dem Messerangriff auf den 52-Jährigen, der eine Welle der Empörung und laute Rufe für den Kampf gegen den Rechtsextremismus in Deutschland ausgelöst hatte, entwickelt sich der Fall Mannichl zu einem politischen Fiasko. Wie sich bereits jetzt herausgestellt hat, war die Festlegung auf die rechtsextremistische Szene als Täterumfeld vermutlich verfrüht.

Die ermittelnde Staatsanwaltschaft, die nach Aufforderung durch den Innenminister genauso wie Mannichl keine Statements mehr abgibt, hat zwar bislang auch weiterhin nicht ausschließen wollen, dass der Täter aus dem rechten Spektrum stammen könnte. Doch die Indizien werden immer schwächer. Vor allem die Aussagen der wichtigsten Zeugin, einer 58-Jährigen Frau aus Fürstenzell, gelten inzwischen als widerlegt. (…) Zweifel haben die Ermittler, die es allerdings bislang nicht öffentlich sagen, an der Tatdarstellung ihres Chefs. Demnach sei er am 13. Dezember, einem Samstag, abends gegen 17.30 Uhr von dem unbekannten Mann (1,90 Meter groß, Glatze) vor seiner Haustür niedergestochen worden. Dabei habe der Täter „Viele Grüße vom Nationalen Widerstand. Du linkes Bullenschwein, du trampelst nimmer auf Gräbern unserer Kameraden herum“, gerufen. Inzwischen häufen sich die Fragen. Warum hat den Zwischenfall niemand bemerkt? Warum gibt es auf dem Messer, das aus dem Haushalt des Opfers stammt, keine DNA-Spuren? Warum ist der Täter nicht zu finden?

Ob dieses Beitrages stellt erste Kommentator zurecht fest:

Trauerspiel sagt:
Hah! Nun fängt die Presse an zu recherchieren. Ist ja reichlich früh…naja, zumindest muss man nicht befürchten, jetzt noch verwertbare Spuren zu finden!

Auch die zahlreichen weiteren Kommentare lassen einen ermutigt aufatmen, weil sich erstaunlich viel gesunder Menschenverstand
trotz permanenter Gehirnwäsche durch Politiker und MSM in der Bevölkerung gehalten hat. Von der Notwendigeit eines Kampfes gegen Rechts™ ist kaum jemand überzeugt.

15.01.2009, 13:26 Uhr Grundgesetz sagt:
Der Grad der Hysterie im eingebildeten „Kampf gegen Rechts“ zeigt inzwischen anscheinend nur noch den Grad der Verkommenheit der Beteiligten. Bedenklich, dass (selbst CSU-) „Politiker“, Polizisten in Leitungsfunktionen und Medien im Gleichschritt marschieren – in die Sackgasse. Ob Herr Mannichl bald gesteht und abgelöst wird? Ich weiß es auch nicht.

Und auch das wird den Profis nicht gefallen:

15.01.2009, 3:31 Uhr
karlo sagt:
Oh man …seit wochen schreiben wir das hier und in anderen Blogs(PI-news.net) und eine 50-köpfige Soko,LKA und Verfassungsschutz kommen jetzt erst drauf das da was nicht stimmt.Sind Blogger die besseren Ermittler???
Es sollte halt eine politische Tat sein…so weit sind wir schon in Deutschland,schade!

Wenn da mal nicht der Bogen überspannt wurde…

» PI: Wird Passau zum Supergau für Medien & Politik? [17]

(Spürnase: Israel_Hands)

UPDATE: #14 Fassungslos (15. Jan 2009 15:59)

welt online hat den schwanz eingezogen. die überschrift wurde von “Fall Mannichl – Szenen eines politischen Fiaskos” auf “Suche nach Mannichl-Attentäter beginnt von Neuem” geändert.

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Youtube zensiert IDF-Channel

geschrieben von PI am in Gaza,Israel,Meinungsfreiheit,Nahost,Video | Kommentare sind deaktiviert

IDF-Kampfflugzeuge [18]Erst gestern berichteten wir [19], dass die Israel Defense Forces (IDF) einen eigenen Youtube Video-Channel [20] eingerichtet haben, auf dem aktuelle Bilder aus dem Gazastreifen veröffentlicht werden, die keine Pallywoodproduktionen sind. Doch bereits einen Tag nach Kanaleröffnung hat Youtube – das Videoportal, das für Hassvideos und Islampropaganda keine Grenzen kennt – den IDF-Channel mit den Live-Aufnahmen teilweise zensiert [21]. Die Wahrheit über Gaza darf nicht gezeigt werden.

Zuerst entfernte Youtube einige Videos, dann wurden sie mit Jugendschutz versehen wieder eingestellt. Später verschwanden ein paar Live-Videos mit Szenen, die sonst bei keiner Nachrichtenquelle zu sehen waren aus unerfindlichen Gründen ganz von der Bildfläche. Auf Druck von Channel-Usern hin, kamen sie dann wieder zurück und das Tauziehen geht weiter.

Die Wahrheit wird auf Youtube offensichtlich zensiert, während Propagandalügen ungehindert verbreitet werden dürfen. IDF-Sprecherin, Major Avital Leibovich erklärt dazu:

„Die Blogosphäre und die Neuen Medien sind im Grunde ein Kriegsgebiet im Kampf um die Meinung der Weltöffentlichkeit.“

Seit seiner Aufschaltung am Montag hatte der IDF-Channel bereits 230,000 Hits. Nur indem wir selber die Augen offen halten und die Nachrichten verbreiten, können wir verhindern, dass wichtige Beweisvideos über die Tatsachen in Gaza verschwinden.

» Unterstützen Sie die IDF [22] mit Pizza, Limonade und Suppe. Es gibt nichts, was der Moral der Truppen mehr hilft, als Zeichen der Solidarität von außen.

(Spürnase: Stephane)

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Klimahysterie schwemmt Geld in die Staatskassen

geschrieben von PI am in Deutschland,Klimaschwindel | Kommentare sind deaktiviert

Dagobert Duck [23]Entgegen den Meinungen von Regierungen, den Vereinten Nationen und deren Institute eröffnet eine Gruppe Wetter- und Klimawissenschaftler eine andere Sichtweise auf den Klimawandel: Diplom-Meteorologe Klaus-Eckart Puls schildert, wie der Begriff zur Panikmache und zum Füllen der Staatskassen missbraucht wird.

Wir erleben ein Zeitalter nie dagewesener Angst- und Panikmache:

„Bis zum Jahre 2000 sind Öl und viele Rohstoffe alle“, (Club of Rome 1970); „Die ersten Wälder werden schon in den nächsten fünf Jahren sterben“ (Forstwissenschaftler Prof. Ulrich, SPIEGEL 47/1981); „Durch BSE-Rindfleisch verblödet die Menschheit“ (Medien 2001 ff); „Das Ozonloch bringt Millionen Hautkrebs-Tote“ (1970 ff); „SARS – weltweite Lungen-Epidemie steht bevor“ (Gesundheitsbehörden und Medien 2002 ff); „Acrylamid führt zu Erbschäden – Vorsicht beim Backen, Braten, Rösten, Grillen und Frittieren“ (Bundesamt für Verbraucherschutz und Medien, seit April 2002 ff); „Nitrosamine in Bier, Fischen, Käse, Baby-Schnullern… führen zu Krebs“ (Medien 2004 ff); „Vogelgrippe – ein neuer Virus bedroht Tiere und Menschheit“ (FAO, Gesundheitsämter und Medien 2006 ff); „Droht eine neue Eiszeit?“ (Klimaforscher und Medien 1970-75).

Doch welch ein Glück: Nichts, aber auch gar nichts von diesen Horror-Visionen ist auch nur im Ansatz eingetreten. Und es fällt nicht allzu schwer, dieses erfreuliche Schicksal auch dem derzeitigen Hysterie-Renner zu prognostizieren: Die menschgemachte Klima-Katastrophe wird nicht stattfinden, denn es gibt entgegen allen Behauptungen bis heute weder physikalische Beweise noch Wetter-Signale dafür.

Das eigentliche Problem: Die Politik hat sich einer Pseudo-Wissenschaft namens Klima-Katastrophe bemächtigt, mit dem Beelzebub CO2 als Ablass-Handels-Objekt. Das schwemmt Geld in den unersättlichen Moloch der Staatskassen, und die Bürger zahlen (noch) gerne, denn einige Institute, der Weltklimarat und europäische Politiker „retten die Welt für uns und unsere Kinder“. Das bringt nicht nur Geld für Staat und einige Klima-Institute, sondern für diese auch Reputation, gelebte Eitelkeiten und zusätzlich Wähler für diejenigen Parteien, welche bei den Katastrophen-Prognosen nebst mitgelieferten Menschheits-Rettungs-Plänen den Vogel abschießen. Auch die Medien leben großartig davon, denn Angst und Panik schüren, verkauft sich immer noch besser, als nüchterne Fakten und Wahrheiten.

Wer gebietet Einhalt? Da gibt es Hoffnung und sogar eine Wende, in
Deutschland wie auch international. Im April 2008 wurde das Europäische Institut für Klima & Energie e.V. [24] in Jena gegründet, das sich kritisch mit der Indoktrination einer menschengemachten Klima-Katastrophe auseinandersetzt: Auf der Homepage dieses Institutes findet man neben Kurzmitteilungen zur aktuellen realen Klima-Situation viele Beiträge von Wissenschaftlern aus diversen Fachrichtungen der Geowissenschaften, die zu einer deutlichen Versachlichung der Klima-Katastrophen-Debatte beitragen.

Darüber hinaus: Im März 2008 haben in New York einige Hundert Physiker, Klimaforscher und Meteorologen anlässlich eines mehrtägigen Kongresses [25] das Nongovernmental IPCC (NIPCC) gegründet. Die Medien-Resonanz im englischsprachigen Raum weltweit war beachtlich, in Deutschland wurde dieser Kongress dagegen weitgehend totgeschwiegen. Eine Zusammenfassung der wissenschaftlichen Ergebnisse in Englisch gibt es im Web, in Deutsch soeben als Buch erschienen.

Der NIPCC-Bericht zeigt schlüssig, dass der menschliche Beitrag zur derzeitigen Erwärmung durch Treibhausgase unbedeutend ist. Die beobachteten Temperatur-Trends widersprechen den Berechnungen der Treibhaus-Computermodelle deutlich. So gibt es seit zehn Jahren keine weitere globale Erwärmung mehr, sondern einen insgesamt abnehmenden Trend; das Temperatur-Signal hat sich von der weiter steigenden CO2-Kurve abgekoppelt. Die Computer-Klima-Modelle sind zudem außerstande, die tatsächlichen Vorgänge in der Atmosphäre zu simulieren, denn für alle seit circa 20 Jahren vorhergesagten Wetter-Katastrophen gibt es bisher keine Signale. Entgegen ständig anders lautenden Behauptungen der Medien sowie einiger Institute zeigen die Wetteraufzeichnungen des letzten Jahrhunderts: Es gibt weltweit keine Zunahme an Zahl und/oder Intensität bei Hurrikanen, Stürmen, Tornados, Unwettern aller Art; der seit der letzten Eiszeit andauernde Meeresspiegel-Anstieg hat sich über Jahrhunderte verlangsamt, mittlerweile auf etwa 18 cm im 20. Jahrhundert bei abschwächender Tendenz. Die Hauptursachen der Klima-Schwankungen in Jahrtausenden und insbesondere auch im 20. Jahrhundert sind in den Veränderungen der Sonnen-Aktivität zu finden. CO2 dagegen ist ein chemisch unreaktives, ungiftiges Inertgas, und es hat in der Atmosphäre auf Vegetation, Wachstum, Ernten, Ernährung und Gesundheit weit überwiegend positive Auswirkungen. Die unbestreitbare Erwärmung des 20. Jahrhunders bis 1998 als Gefahr für die Menschheit darzustellen ist absurd, denn in der Geschichte waren immer die Kaltzeiten mit Missernten, Hunger, Krankheiten, Kälte-Opfer, steigendem Energie-Verbrauch und steigenden Energie-Kosten das Problem.

So kommt denn die NIPCC-Studie mit Recht zu dem Ergebnis:

„Es ist für die Wissenschaft beschämend, dass in der globalen Debatte über eine so wichtige Frage wie den Klimawandel öffentlich vorgebrachte Übertreibungen an die Stelle der Vernunft getreten sind“.

Dem ist nichts hinzu zu fügen.

(Der Artikel von Klaus-Eckart Puls erscheint in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins SCHIFFAHRT UND TECHNIK [26])

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Was keine „besonders verwerfliche“ Gewalttat ist

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[27]
Bei Barsinghausen in der Nähe von Hannover haben zwei „südländische“ Jugendliche ein zehnjähriges Kind unter Androhung von Gewalt [28] gezwungen, die viel zu dünne Eisdecke eines Teiches zu betreten. Das Kind brach ein. Die Jugendlichen, die seinen Tod billigend in Kauf nahmen, verschwanden. Der Junge konnte sich aus eigener Kraft befreien.

Der Zehnjährige erklärte nach seiner Rettung, dass er von zwei Jugendlichen genötigt worden sei, die dünne Eisdecke zu betreten. Der Vorfall hatte sich Montagnachmittag am Ziegenteich an der Bergamtstraße in Barsinghausen ereignet. Nachdem der Junge ins Eis eingebrochen war, gelang es ihm aus eigener Kraft, sich völlig durchnässt in ein nahegelegenes Entenhäuschen zu retten. Von seinem Unterschlupf in der Mitte des 1,20 Meter tiefen Gewässers aus machte der Zehnjährige mit Hilferufen Passanten auf sich aufmerksam, die schließlich die Feuerwehr verständigten. Die Helfer legten eine leichte Leiter aus Aluminium vom Ufer zum Entenhäuschen. Anschließend zogen sie den Verunglückten mit einem Schleiftragekorb auf der Leiter an Land. Ein mit einer Wathose bekleideter Feuerwehrmann begleitete den Transport auf dem Eis aus dem etwa null Grad kalten Wasser heraus. Der Zehnjährige wurde mit Unterkühlungen in ein Krankenhaus gebracht.

Gegenüber der Polizei gab er an, zwei Jugendliche hätten ihn genötigt, die Eisfläche zu betreten. Die etwa 16 Jahre alten Südländer sollen dem Schüler Schläge angedroht haben.

Da es sich nicht um eine ausländerfeindliche, sondern um eine inländerfeindliche Straftat handelt, darf die Edathysche Lesart für besonders abscheuliche Gewalttaten hier vermutlich nicht angewendet werden. Wir tun es trotzdem mal. Hier die leicht modifizierte Definition besonders abscheulicher Gewalt [29]:

Nach meinem Dafürhalten ist es falsch, jede Form der Gewalt, unabhängig von der ihr jeweils zu Grunde liegenden Motivlage, undifferenziert zu bewerten und die besondere Gefahr, die inländerfeindlich motivierte Gewalt für die Demokratie in unserem Land darstellt, zu relativieren. Ich halte daher den Ausschluss von Bewährungsstrafen bei Körperverletzungen, die mit inländerfeindlicher Motivation begangen werden, für ein notwendiges Mittel, um dieser Gefahr zu begegnen, denn die Beweggründe der inländerfeindlichen Täter sind – selbst gegenüber anderen Gewaltstraftaten – als besonders verwerflich anzusehen.

Inländerfeindliche Straftaten, die so genannte Hasskriminalität, sind deshalb besonders gefährlich, weil sie die Basis unseres zwischenmenschlichen Zusammenlebens angreifen: die Universalität der Menschenwürde. Die Täter wählen ihre Opfer meist zufällig aus, ohne dass eine direkte oder persönliche Beziehung besteht. Die Opfer werden stellvertretend für die den Tätern verhasste Mehrheitsgruppe allein aufgrund ihrer z.B. Hautfarbe, Nationalität, Religion, Behinderung oder einfach ihres Lebensstils zu Opfern. Besonders dramatisch: Die Betroffenen können nichts daran ändern. Ihre “Merkmale”, weshalb sie Opfer von brutalen Gewaltattacken geworden sind, sind von ihnen nicht beeinflussbar. Sie werden symbolisch für eine gesamte Gruppe erniedrigt. Andere Gewalttaten sind dagegen in der Regel Beziehungsstraftaten.

Passt, nicht wahr Herr Edathy?

Vermag sich eigentlich jemand vorzustellen, was sich im Land abspielen würde, wenn die Täter-Opfer-Nationalitäten vertauscht wären?

(Spürnasen: Michi, Jens B. und Grindcore)

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Bombay-Opfer: Geschlechtsorgane abgetrennt

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Asien,Dschihad,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Rabbi und seine schwangere Frau [30]Wenn es beim momentan wieder aufflammenden Krieg zwischen Israel und der Hamas wirklich nur um Territorialansprüche gehen würde, warum dann werden bei eigentlich allen islamischen Terrorakten immer und intensiv die anwesenden jüdischen Opfer zum Teil bestialisch ermordet?

(Foto: Rabbi Gavriel Holtzberg, 29, und seine schwangere Frau Rivkah, 26, wurden vor ihrer Ermordung von den islamischen Terroristen sexuell massakriert. Quelle: Atlas Shrugs [31])

Was hatte das junge jüdische Ehepaar aus Bombay mit den Auseinandersetzungen im Gaza Streifen und in Israel zu tun? Warum
wurde die hochschwangere Frau des Rabbis nicht nur einfach ermordet, warum wurde sie vorher noch sexuell gedemütigt, anschließend gefoltert und erst dann ermordet? Warum wurde der Rabbi aus der Gruppe der Opfer ausgesondert, um ihm bei vollem Bewusstsein die Geschlechtsteile abzutrennen und ihn erst dann zu ermorden?

Diese grausame, barbarische Tat ist kein Einzelfall. Nein, sie ist Programm. Schon die Entführer der „Landshut“ haben zuerst nach israelischen Reisepässen und jüdischen Nachnamen gesucht. Für den rechtgläubigen Mohammedaner sind Juden per se minderwertig, nicht wert, als Menschen bezeichnet zu werden. So hat es das große Vorbild getan und so sollte es jeder tun, der diesem nachfolgen will. Schon Mohammed hat Juden massakriert und massakrieren lassen.

PI-Beiträge zum Thema:

» Grausame Leichenfunde nach Terrordrama [32]
» Der Sohn des Rabbis von Bombay ist jetzt Waise [33]
» Mumbai: Fünf jüdische Geiseln sind tot [34]
» Blutbad in Mumbai (Bombay) [35]

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Verheiratet mit einem Moslem

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,Menschenrechte,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

Zukunft CH Januarausgabe 2009 [36]Deborah R.* ist eine Frau mit einer außergewöhnlichen Lebensgeschichte. Die Schweizerin und Christin war mit einem Moslem verheiratet. Nach dem Martyrium dieser Ehe traf sie auf Mohammed A.*, der ebenfalls Moslem war. Inzwischen ist Mohammed Christ geworden und die beiden sind verheiratet. In einem sehr persönlichen Gespräch haben sie Beatrice Gall von Zukunft CH ihre bewegende Geschichte erzählt, die in vielen Punkten inzwischen erschreckende Realität für etliche Menschen in der Schweiz und Europa ist.

(Das Interview ist erschienen in der neuen Ausgabe von Zukunft CH [37], *Namen von der Redaktion geändert.)

Zukunft CH: Deborah, wie bist du dazu gekommen, einen Moslem zu heiraten?

Deborah: Vor einigen Jahren bin ich nach Ägypten in die Ferien. Mein Ziel war es nicht, einen Mann zu finden, wie das bei anderen Frauen, die in arabische Länder reisen, immer wieder der Fall ist. Aber dann habe ich dort jemanden kennen gelernt. Dieser Mann hatte eine sehr charmante Art, war weltoffen und machte den Anschein, als sei er gar kein Moslem. Ich habe mich sehr schnell verliebt und obwohl ich spürte, dass es nicht richtig war, konnte ich nicht mehr gegen meine Gefühle angehen. Drei Monate nach meinem Urlaub bin ich wieder nach Ägypten und habe diesen Mann nach islamischem Recht geheiratet. Als ich in die Schweiz zurückkam, hat mich meine christliche Gemeinde ausgeschlossen, da sie meine Bindung zu einem Moslem nicht akzeptierte. Das traf mich schwer. Wir haben dann hier offiziell geheiratet und sind wieder nach Ägypten gegangen.

Und dort hat sich dann alles geändert …

Deborah: Dort hat sich das Blatt gewendet. Auch wenn er seinen Glauben nicht praktiziert hat, der Islam war immer präsent. Richtig bewusst wurde mir das, als einmal das Gespräch auf die Israeliten und Palästina kam. Er sagte zu mir: „Am liebsten würde ich einen Gürtel anziehen und die Israelis in die Luft sprengen.“

Und deine Stellung als Frau?

Deborah: Ich bin arbeiten gegangen und musste das Geld bei ihm abgeben. Wenn kein Geld da war, hat er meinen Schmuck verkauft. Als ich schwanger wurde und das Kind verlor, hat er mich nicht verstanden in meiner Trauer. Und als klar war, dass ich kein Kind mehr bekommen konnte, kam die Rede auf eine zweite Frau – im Islam dürfen die Männer ja mehrere Frauen haben. Immer mehr habe ich gemerkt: Er behandelt mich mit Abscheu. Ich bin die, die machen muss, was mein Mann sagt. Ich muss mich fügen, sonst lässt er sich scheiden. Und er hat auch von allen Menschen aus seinem Umfeld Recht bekommen, dass er mit seiner Frau machen könne, was er wolle.

Was hast du in dieser Situation gemacht?

Deborah: Ich habe das gemacht, was die meisten Frauen tun, die dort einen Moslem heiraten: Ich bin zum Islam übergetreten. Das habe ich einerseits getan, weil ich das Gefühl hatte, ich könne nicht mehr zu Jesus zurück. Anderseits habe ich gehofft, meinem Mann wieder näher zu kommen. Und tatsächlich: Mein Mann fühlte sich geehrt und ich fühlte mich wieder angenommen. Ich denke, das ist vielfach der Grund für Frauen, zum Islam zu konvertieren – der Hunger nach Anerkennung.

Und dann ging es dir wieder besser …

Deborah: Zuerst ja. Doch dann sind wir aus finanziellen Gründen wieder zurück in die Schweiz. Und hier fing er an, mich wirklich schlecht zu behandeln. Er sprach wieder von einer zweiten Frau und setzte eine Einverständniserklärung auf, die ich unterschreiben sollte. Damals hatte er schon seine zweite Frau hier in der Schweiz. Sie war ebenfalls Schweizerin und nach islamischem Recht hatte er sie bereits geheiratet. Ich verlangte die Scheidung, doch er wollte nicht und verprügelte mich heftig. Weil ich ihn anzeigte, kam er zwei Tage ins Gefängnis. Er brüstete sich damit, dass er mich geschlagen hatte – jeder Schweizer hätte sich geschämt, aber in seinem Heimatland ist das selbstverständlich: Man schlägt die Frau. In dieser Zeit bin ich zu meinen Eltern gezogen. Das war für ihn ein Gesichtsverlust und er ging zurück nach Ägypten.

Bist du auch noch mal nach Ägypten?

Deborah: Nur kurz, um die Angelegenheit um eine Wohnung, die wir dort von meinem Geld gekauft hatten, noch zu regeln. Als er aber erfuhr, dass ich in Ägypten bin – eine Bekannte von ihm hatte mich dort gesehen und ihn angerufen – wollte er mich zwingen, mich mit ihm zu treffen, und mich an der Ausreise hindern. Er zerstörte auch meine komplette Wohnung. Ich ging deswegen zur Polizei und noch während ich auf dem Revier war, rief er an und sagte zu mir: „Jetzt bist du tot! Ich habe mir eine Pistole besorgt.“ Zwar wurde er dann gesucht und verurteilt, da es viele Zeugen für die Wohnungszerstörung und die Morddrohung gab, aber das war nur „pro forma“. Er lebt heute noch dort in Freiheit, als wenn nie etwas gewesen wäre. Die Strafe musste er nie absitzen.

Wie ging es dann weiter?

Deborah: Ich bin zurück in die Schweiz und wollte mich scheiden lassen. Das dauerte jedoch dreieinhalb Jahre. Nach der Scheidung hat er sich über meine Anwältin immer wieder gemeldet, mich immer wieder bedroht. Lange Zeit lebte ich in Angst. Ich konnte nicht schlafen. Die Angst, er würde trotz des Haftbefehls, der hier auf ihn läuft, irgendwie in die Schweiz kommen und mich umbringen, war immer da. In dieser Zeit habe ich dann Mohammed kennen gelernt.

Und auch du, Mohammed, warst Moslem.

Mohammed: Ich komme aus einem Land, in dem 90 Prozent Moslems leben. Meine Familie sind gläubige Moslems, sie tun alles, was der Islam vorschreibt. Ich war ebenfalls gern Moslem und Araber, besuchte schon mit sechs Jahren eine Koranschule, praktizierte aber den Glauben lange nicht. Zum praktizierenden Moslem wurde ich erst, als ich 2002 durch meine erste Frau in die Schweiz kam. Ich kam wegen ihr hierher, nicht um viel Geld zu verdienen, denn ich hatte einen guten Job in meiner Heimat. Für mich war diese Zeit sehr schwer, ich war nie vorher ohne meine Familie im Ausland, und ich wollte deshalb am Anfang auch wieder zurück. Ich rief meinen Vater an und bat ihn um Rat. Er riet mir, meinen Glauben zu praktizieren: „Du musst jetzt dem Islam nachfolgen, du musst sehen, was der Islam dir bedeutet“. Ich bin also hier in eine Moschee gegangen, habe angefangen, regelmäßig zu beten und den Koran mehr zu lesen. Ich veränderte mich sehr stark. Das ging so weit, dass meine damalige Frau nichts mehr von mir verstand. Früher hatten wir am Abend ein Glas Wein getrunken, das gab es nicht mehr. Wenn ich Schweinefleisch im Kühlschrank sah, warf ich es weg. Ich verbrachte kaum noch Zeit mit meiner Frau, weil mir diese Zeit für den Glauben fehlte. Meine Frau merkte das, sagte aber: „Ich akzeptiere dich, wie du bist als Moslem.“

Doch deine Veränderung ging noch weiter …

Mohammed: Nach einer Zeit bin ich Mitglied in einer Gruppe geworden, die den Heiligen Krieg, den Dschihad, vorbereiten. Fanatisch und hart. Sie tun alles für Mohammed. Wir haben uns immer in einer Moschee getroffen, jede Woche. Wir sind auf die Straße gegangen und haben viele Menschen missioniert – Schweizer und ehemalige Moslems. Viele Christen hier in der Schweiz haben das Problem, dass sie sagen, dass doch in Bezug auf die Religion jeder machen solle, was er will. Aber das ist falsch. Es ist nur ein Anfang.

Und in dieser Zeit hast du dich von deiner Frau getrennt und Deborah kennen gelernt. Sie hat dich als praktizierenden Moslem kennen gelernt.

Deborah: Ich war ja auch immer noch Muslimin und dachte, ich könne nicht zu Jesus zurück. Sogar einen Schleier trug ich. Ich wollte einfach wieder einen Glauben haben. Eine muslimische Frau zeigte mir auch, wie ich beten solle. Doch als ich anfing islamisch zu beten, merkte ich: „Jetzt stimmt etwas nicht mehr. Jetzt betrüge ich meinen Gott.“ Ich habe dann aufgehört zu beten und das Kopftuch ausgezogen. Doch dieses islamische, das ja immer noch allgegenwärtig war, die Wut, die Aggression, was im Islam typisch ist, ließ mich in eine Depression fallen. Da entschied ich mich, wieder Jesus nachzufolgen. Als ich Mohammed sagte, dass ich keinen Moslem mehr heiraten würde, rastete er total aus und wir beschlossen, uns zu trennen. Wir haben uns dann aber trotzdem weiter getroffen und viel über Jesus und die Bibel gesprochen.

Mohammed: Auch ich war auf der Suche nach der Wahrheit. Obwohl ich den Koran oft gelesen hatte, merkte ich, dass ich ihn im Herzen nicht verstand. Ich sah Widersprüche und Sachen, die nicht mit dem Bild übereinstimmten, das ich vom Islam hatte. Nach vier Jahren als praktizierender Moslem – ich trug einen Bart, war sehr etabliert, hatte Geld für Palästina gesammelt usw. – stellte ich fest, dass es mir immer schlecht mit meinem Gott geht. Ich fragte einen befreundeten Moslem: „Wieso lesen wir nicht die Bibel?“ „Es ist alles verfälscht“, sagte er mir. Und: „Die Bibel bestätigt Mohammed“. Daraufhin wollte ich, dass er mir eine Bibel mitbringt und mir die entsprechenden Stellen zeigt. Ich wollte den Namen Mohammeds darin finden. Er brachte mir aber nie eine mit. Dafür brachte mir Deborah ein Buch über den Islam, geschrieben von einem Christen, mit – für mich genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich las es und sagte wütend: „Wie kann das sein, dass irgend so ein Christ so etwas über Mohammed schreibt?“ Deborah stellte dann den Kontakt zum Autor her und ich stellte ihm Fragen. Er kritisierte mich nicht, gab mir logische, ruhige Antworten – und er antwortete mit Liebe. Wir hatten wirklich einen angenehmen Abend zusammen. Dann habe ich ihn auch eingeladen. Er brachte einen Ex-Moslem mit. Das hat mich sehr berührt. Ich fragte mich: „Wieso wird dieser Moslem ein Christ?“ Ich fing an, die Bibel zu lesen – und rechnete: Was war vorher da? Der Koran? Die Bibel? Dann stellte ich fest: Der Koran kann nicht vorher gewesen sein. Ich war wütend, weinte und fragte mich „An was soll ich glauben? Ich will, dass du dich mir zeigst, Gott. Ich werde, was du mir sagst: Moslem, Jude, Christ.“ In dieser Nacht habe ich von Jesus geträumt. Gott hat angefangen, mit mir zu reden. Und ich wurde vom Islam frei. Als ich das Johannes-Evangelium las, wusste ich schließlich: Das ist das, was ich suche. Ich sagte mir mit viel Freude: Die Wahrheit ist da. Wenn du das nimmst, bist du gerettet.

Eine folgenschwere Entscheidung …

Mohammed: Ich wusste, dieser Weg kostet mich sehr viel: meine Familie, meine Kollegen, mein Leben und meine Sicherheit. Ich stand an einer Weggabelung. Und ich habe mich für Jesus entschieden. Meine Familie hat bis heute nichts von meinem Glaubensübertritt erfahren. Aber sie ahnen, dass etwas nicht stimmt. Die Schweizer Moslems, mit denen ich vorher zusammen war, haben es mitbekommen, als ich bei einer Straßenevangelisation zusammengeschlagen wurde. Mehrere Männer, auch ein Scheich, haben mich besucht und meine Wohnung kontrolliert. Ich glaube nicht, dass meine Familie mich hassen oder mir etwas antun würde, aber der Geist vom Islam ist so, dass die Menschen so etwas trotzdem tun. Vom Koran her müsste ich umgebracht werden. Es heißt, dass die Abgefallenen getötet werden müssen. Man muss sie nicht nur töten, sondern schlachten wie ein Schaf. Das ist die Regel. Das Todesurteil gilt überall, auch in Europa. Der Unterschied ist nur, dass die Täter hier dafür bestraft würden. Ich habe zwar inzwischen keine Angst mehr, aber ich bin sehr vorsichtig.

Wie hat sich Mohammed seit seiner Abkehr vom Islam verändert, Deborah?

Deborah: Der größte Unterschied ist, dass seine Aggressivität nicht mehr vorhanden ist. Er nimmt von der Bibel Anleitungen, wie er sein Leben leben soll. Außerdem gehen wir zusammen in eine christliche Gemeinde. Und er lacht jetzt. Mohammed hatte früher nie Freude. Er hat nie gelacht. Jetzt lacht er. Außerdem werde ich von ihm als Frau wahrgenommen. Es ist ein großer Unterschied zu dem, wie die Frauen im Islam behandelt werden. Im Islam bist du nichts wert als Frau und wenn der Mann dich nicht mehr braucht, wirft er dich weg. Er kann sich sehr einfach scheiden lassen, er muss nur dreimal sagen: Ich scheide mich. Wenn Frauen Musliminnen werden – viele Schweizerinnen konvertieren ja inzwischen – werden sie hier noch vom Gesetz geschützt, aber in islamischen Ländern ist das nicht so, das sollten Frauen, die konvertieren, nicht vergessen. Das gilt auch für Länder wie Ägypten, bei denen viele der Meinung sind, dort sei der Islam nicht so extrem. Doch der Islam ist in allen Ländern gleich fanatisch. Viele Europäerinnen überlegen gar nicht, auf was sie sich einlassen, wenn sie einen Moslem heiraten. Mir war das auch nicht bewusst. Viele Frauen sind auch älter als die Männer, denn für Moslems ist das Alter nicht relevant. Und am Anfang werden die Frauen wirklich gut behandelt. Oft ist das Berechnung von den Männern, denn viele lassen sich dann nach fünf Jahren scheiden.

Mohammed: Der Islam hat nur ein bestimmtes Ziel: das Kalifat wieder aufzubauen und die Welteroberung. Für Europa und auch die Schweiz heißt das, der Moslem ist nicht integrierbar. Das heißt nicht, er ist dumm. Er ist auch nicht naiv, sondern der Geist ist nicht integrierbar. Der Geist des Islams ist stark, hart und nicht vertrauenswürdig. Die Moslems dürfen sich nicht integrieren. Ich liebe die Moslems von ganzem Herzen, aber sie sind ein Risiko in Europa. Sie sind wie ein Ballon, der sich immer mehr mit Luft füllt, bis er platzt. Die Regierung hier versucht, die Moslems zu integrieren. Aber das reicht nicht. Das ist keine Lösung. Man muss eine andere Lösung finden.

» info@zukunft-ch.ch [38]

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Kinderehe: Alter Mann und kleines Mädchen

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte,Saudi-Arabien,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

child_bride [39]Kinderehen sind in islamischen Ländern weit verbreitet. So kann in Staaten wie Saudi-Arabien beispielsweise ein 40-Jähriger genauso wie auch ein 70-Jähriger problemlos eine 9-jährige Ehefrau haben, zum Teil ohne, dass diese überhaupt weiß, dass sie verheiratet worden ist. Die für patriarchale Männer so überaus praktische Scharia macht’s möglich [40]. Doch der Westen verteidigt weiterhin den Islam.

In Saudi Arabien muss am Samstag ein Gericht entscheiden, ob die Ehe eines neun Jahre alten Mädchens mit einem etwa vierzig Jahre älteren Mann legal ist. Das Kind weiß bisher nichts von dem Prozess, ja, es ist noch nicht einmal darüber informiert worden, dass es einen Ehemann hat. Denn als Vormund hat der Vater seine Tochter im Alleingang verheiratet. Die Mutter des Mädchens –eine seiner drei Frauen – zieht nun vor Gericht, um die Ehe annullieren zu lassen. Sie beruft sich auf einen anderen Fall, wo es einem 70-jährigen Mann verboten wurde, ein 60 Jahre jüngeres Mädchen zu ehelichen. Ihre Tochter solle eine unbeschwerte Kindheit haben und mit Puppen spielen, sagt sie.

In Deutschland sind Männer durchschnittlich 33, wenn sie heiraten, Frauen 30. Anders sind jedoch die Ehevorstellungen der Männer aus dem islamischen Kulturraum, die diese Ideen von Ehe sogar in der Ferne weiterpflegen wollen, auch ohne Zustimmung der Kinderfrauen.

Immer wieder gibt es in islamischen Ländern Fälle wie den des zehn Jahre alten Mohammed al-Raschidi, der im August ebenfalls in Saudi Arabien seine gleichaltrige Cousine heiraten sollte und nur durch den Einspruch des Gouverneurs der Provinz davor bewahrt wurde. Die Mehrheit der islamischen Religionsgelehrten stimmt darin überein, dass für eine Eheschließung die Zustimmung der Frau nötig ist. Zumindest bei der ersten Ehe wird aber traditionell auch das Schweigen als Zustimmung gewertet, außerdem kann der Vater als Ehevormund das Mädchen auch gegen seinen Willen verheiraten.

Ist die ausschließlich zwischen dem Ehemann und dem Vater der Braut ausgehandelte Ehe erst einmal rechtskräftig, kann es für die Frau schwierig werden, sich scheiden zu lassen.

Frauen dürfen die Scheidung nach der Scharia nur wegen mangelnden Unterhalts, Missbrauchs und sexueller Vernachlässigung einreichen. In Saudi Arabien nehmen Richter zudem den Scheidungsantrag einer Frau oft nur an, wenn sie in Begleitung eines männlichen Verwandten vor Gericht erscheint. Denn offiziell müsse eine Scheidung gerichtlich bestätigt werden, sagt Nura al-Jussef, eine Beraterin der Schura-Versammlung des Landes. Nur werde das Gesetz eben nicht immer befolgt. Denn im sunnitischen Islam kann eine Scheidung sehr schnell vollzogen sein: Für einen Mann genügt es, seiner Angetrauten dreimal hintereinander deutlich zu verstehen zu geben, dass er sie nicht mehr wolle. In jüngster Zeit ist in einigen Golfstaaten deshalb die Scheidung per SMS in Mode gekommen.

Die reine islamische Lehre hat damit allerdings ein Problem: wer es genau nimmt, müsste nämlich vor der endgültigen Scheidung drei Menstruationszyklen der Frau abwarten, um sicher zu sein, dass sie nicht schwanger ist. Doch dazu fehlt heute vielen die Geduld. Die weitgehende Rechtlosigkeit der Frauen bei einer Scheidung war dann auch gerade das Thema einer Konferenz in Damman. Unter den 70 Empfehlungen, die die Konferenzteilnehmerinnen den zuständigen Behörden präsentierten, finden sich viele Selbstverständlichkeiten: Eine Eheberatung müsse eingerichtet werden, Frauen müssten sich von weiblichen Rechtsanwälten vertreten lassen dürfen, und auf offiziellen Dokumenten solle bei geschiedenen Frauen „alleinstehend“ und nicht „geschieden“ vermeldet werden – wie es bei Männern schon immer gehandhabt wurde. Außerdem solle in Zukunft nicht nur der Mann eine Kopie des Ehevertrages bekommen, sondern auch die Frau. Das sind revolutionäre Forderungen in einem Land, wo Frauen sich ohne einen männlichen Vormund nicht frei bewegen dürfen.

Wie schwierig mag es in einer Gesellschaft, in der Frauen nichts wert und auf sich allein gestellt keine vollwertigen Menschen sind sein, sich als Kinderfrau zu behaupten und für die eigenen Menschenrechte zu kämpfen? Wie soll eine 9-Jährige, die mit Puppen spielt mit einem 70-Jährigen Ehemann glücklich werden?

(Spürnasen: ComeBack, Michael E., Terma)

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Schramma und die Muslimbrüder

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Rechte,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Milli Görüs-Bauvorhaben in Köln-Chorweiler [41]Entwurf: Moschee für Köln-Chorweiler.

Eine mündliche Anfrage des Bezirksvertreters Martin Schöppe (Pro Köln) ergab eine einsilbige Antwort der zuständigen Verwaltung. Der Antragsteller der Bauvoranfrage zur Errichtung eines islamischen Gemeindezentrums im überreich bereicherten nördlichen Kölner Stadtteil Chorweiler sei „mit SLM-GmbH notiert“. Weitere Recherchen ergaben: Die „SLM-GmbH“ ist eine Scheinfirma islamischer Extremisten. Doch davon wusste die Schramma-Verwaltung nichts, oder wollte nichts wissen.

Dabei braucht es nicht gerade geheimdienstlicher Methoden, um den Sprengstoff zu entdecken, der im wahrsten Sinne des Wortes hinter der harmlos daher kommenden „SLM-GmbH“ steckt. Die Quellen sind für jedermann im Internet zugänglich.

Ibrahim El-ZayatDie Recherche beginnt mit der Gründung der im Dunstkreis zahlreicher Moscheebauten involvierten Firma und deren Gründer und Funktionär der extremistischen Moslemvereinigung Milli Görüs, Ibrahim El-Zayat [42] (Foto links):

Den Vorsitz in der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD) übernahm El-Zayat von Ali Ghalib Himmat, der auf Grund seiner direkten Verbindungen zum Al-Taqwa-Finanznetzwerk im November 2001 nach 28 Jahren vom Vorsitz zurücktrat. Seit Februar 2002 ist El-Zayat Präsident der IGD und wurde 2006 für weitere vier Jahre im Amt bestätigt. Bei der Wahl für den Vorsitz des Zentralrats der Muslime (ZMD) im Februar 2006 unterlag El-Zayat knapp gegen Ayyub Axel Köhler.

Als Generalbevollmächtigter der Europäischen Moscheebau- und Unterstützungsgesellschaft (EMUG) verwaltet El-Zayat die etwa 300 Milli-Görüs-Moscheen in Deutschland. Er ist auch Sekretär der 1996 gegründeten Stiftung „Nederlandse Moskeeenbouw – en Ondersteunings Gemeenschap“, die den Grundbesitz der niederländischen Milli Görüs verwaltet. 1997 gründete El-Zayat die Firma „SLM Liegenschaftsmanagement Gesellschaft für Finanzvermittlung und Consulting mbH“, die Grundstücke für Moscheebauten kauft sowie Moscheevereine beim Vorgehen zur Erlangung von Baugenehmigungen und der Finanzierung berät. Darüber hinaus betätigt er sich als Makler beim Kauf und Verkauf von Büro- und Geschäftsimmobilien für Privatinvestoren aus arabischen Ländern.(…)

El-Zayat wurde als Geschäftsführer der SLM Liegenschaftsmanagement GmbH vom Verein „Inssan e.V.“ mit dem Großprojekt eines islamischen Kulturzentrums in Berlin beauftragt. Er erwarb als Vertreter des „European Trust“ im März 2002 ein 2.600 Quadratmeter großes Grundstück in der Pflügerstraße in Neukölln für 370.000 Euro aus europäischen und arabischen Quellen und hält auch eine Option für ein Nachbargrundstück. Das islamische Kulturhaus mit Moschee, Bibliothek, Konferenz- und Seminarräumen, Jugendzentrum, einer Schule, Schwimmbad, Wohnungen und Geschäften sollte auf sechs Geschossen eine Fläche von mehr als 8.000 Quadratmeter haben. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung des Senats von Berlin ließ in einer Pressemitteilung in bezug auf eine Entscheidung des Verwaltungsgericht Berlins verlauten, dass sie sich gegen das Vorhaben an dem geplanten Standort ausgesprochen habe, da es „in seiner Größe nicht in einem Wohngebiet errichtet werden dürfe.“ Neben den baurechtlichen Bedenken hatte die Baustadträtin von Neukölln, Stefanie Vogelsang, auch Skepsis über die inhaltliche Unabhängigkeit des Kulturzentrums von seinen finanziellen Förderern geäußert: „Nennen Sie mir irgendjemanden, geben sie mir irgendjemanden, der mir 15-20 Millionen schenkt und dafür keine Bedingungen an mich hat, zu dem gehe ich auch sofort.“ Das Verwaltungsgericht Berlin bestätigte die Verweigerung der Baugenehmigung im Juni 2007.

Im Juli 2007 wurden Pläne öffentlich, wonach im Mierendorff-Kiez in Berlin-Charlottenburg ein mit 4.800 Quadratmetern Nutzungsfläche halb so großer Kultur- und Moscheekomplex für 700 Betende gebaut werden soll. Die 2,9 Millionen Euro Grundstückspreis will Inssan zu einem Drittel aus in Deutschland gesammelten Spenden aufbringen, für den Rest gebe es Zusagen von Sponsoren aus arabischen Ländern.

Auch im europäischen Ausland ist El-Zayat in den Moscheebau involviert. Seit 1994 versuchte die Milli Görüs erfolglos in Amsterdam eine Moscheebaugenehmigung für die „Westermoskee“ (Westliche Moschee) auf einem Grundstück von 2.000 Quadratmetern zu bekommen. Schließlich trafen der Amsterdamer Stadtteil De Baarsjes, die Wohnungsbauvereinigung „Woningbouwvereniging Het Oosten“ und die nordniederländische Milli Görüs unter ihrem liberalen und integrationsorientierten Vorsitzenden Haci Karacaer einen Kompromiss über städtische Bebauungsplanänderungen und die „finanzielle, rechtliche und mentale“ Unabhängigkeit der neuen Moschee von der konservativeren Milli-Görüs-Deutschland-Zentrale in Kerpen. Der Anfang 2006 begonnene Moscheebau kam jedoch Ende 2006 zum Stillstand durch interne Konflikte der Milli Görüs und Vertrauensverlust der Wohnungsbauvereinigung. Im Januar 2007 wurde bekannt, dass in einem Geheimvertrag vom November 2005, unterschrieben unter anderem von El-Zayat (EMUG-Geschäftsführer) und Yavuz Çelik Karahan (EMUG-Vorsitzender), in Köln bereits die Machtübernahme der deutschen Milli Görüs festgelegt worden war. Im Mai 2007 drohte der auf Kerpener Druck hin eingesetzte Milli-Görüs-Chef Fatih Üçler Dag mit Aufrufen zum „gewaltlosen Aufstand“ aller Türken Europas gegen die Gemeinde Amsterdam im Fernsehsender Al-Jazeera.

Der Muslimbruder

Weiter erfahren wir über Schrammas Geschäftspartner:

Das Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen befindet, El-Zayats Verbindungen reichen „durch persönliche Kontakte von Funktionären und gemeinsame Projekte sowohl in den Bereich von islamisch-extremistischen Organisationen arabischstämmiger als auch türkischstämmiger Muslime, sowie zu einer islamischen Hilfsorganisation, die im Verdacht steht, heimlich den islamistischen Terrorismus zu unterstützen.“ El-Zayat wurde am 19. März 2004 auf der Yusuf al-Qaradawi nahestehenden Webseite „www.islam-online.net“ als Vertreter der Muslimbrüder in Deutschland bezeichnet.

Im April 2005 hat El-Zayat die CDU-Bundestagsabgeordnete Kristina Köhler verklagt, da sie ihn im Zusammenhang einer Vortragseinladung als „Funktionär der Muslimbruderschaft“ bezeichnete. Die Klage wurde vom Landgericht München I und im Dezember 2005 vom Oberlandesgericht München zurückgewiesen, da diese Formulierung als Meinungsäußerung zulässig sei.

Im Februar 2007 wurde von ARD und Die Welt berichtet, dass der in Kairo wohnhafte oberste Führer der islamistischen Muslimbruderschaft, Mohammed Mahdi Akef, in einem Interview El-Zayat als „Chef der Muslimbrüder in Deutschland“ bezeichnete. Auf der Homepage der Muslimbruderschaft wurde er ebenfalls als Mitglied geführt. El-Zayat ließ beiden Meldungen seine Gegendarstellungen folgen. Von einem ägyptischen Militärgericht wurde er im März 2007 zusammen mit 39 Funktionären der Muslimbruderschaft der „Nutzung terroristischer Methoden zur Durchsetzung ihrer Ziele“ angeklagt. Am 15. April 2008 wurde El-Zayat in Abwesenheit schließlich zu 10 Jahren Haft wegen Geldwäsche zugunsten einer verbotenen Organisation verurteilt. Die Rechtsstaatlichkeit des Verfahrens wird von amnesty international angezweifelt, da die teils in absentia angeklagten Zivilisten in nicht-öffentlichen Verhandlungen vor einem ägyptischen Militärgericht standen (durch die Notstandsgesetze seit 1981 ermöglicht), statt vor einem ordentlichen Gericht.

Während El-Zayat eine Mitgliedschaft in der Muslimbruderschaft immer bestritt, bezeichnete er sie als „die wichtigste islamische Reformbewegung im 20. Jahrhundert“ die sich „für die Befreiung der Frau, für die Lösung sozialer Probleme“ einsetze und „eine an Raum und Zeit angepasste Interpretation des Korans“ fordere – alles Ziele, die er unterstütze. In einem Interview mit dem islamischen Jugendmagazin TNT sagt El-Zayat im Jahre 1995: „Ich glaube nicht, daß es unmöglich ist, daß der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, daß wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben…Dieses Land ist (auch) unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern.”

Zarte Bande ins kriminelle Milieu

Auch privat ist El-Zayat fest ins extremistische Umfeld rückständigster Moslems eingebunden:

Ibrahim El-Zayat ist verheiratet mit Sabiha El-Zayat-Erbakan und Vater dreier Töchter. Sabiha El-Zayat-Erbakan ist die Nichte des ehemaligen türkischen Ministerpräsidenten Necmettin Erbakan und Schwester des langjährigen Milli Görüs-Vorsitzenden Mehmet Erbakan.

Auch wer mehr über den Herrn Schwiegerpapa, einen mehrfach verurteilten Verbrecher, erfahren will, hat keine Probleme, die gesuchten Informationen [43] zu bekommen:

1970 gründete Erbakan, der zu einem Naqschbandi-Tariqa gehört, die erste Partei der Milli Görüs-Bewegung: die Partei der Nationalen Ordnung (Milli Nizam Partisi, MNP). Diese wurde allerdings bereits 1971 wieder verboten. 1973 gründete er die Nationale Heilspartei (Milli Selamet Partisi, MSP), mit der Erbakan von 1974 bis 1978 in drei verschiedenen Koalitionen stellvertretender Ministerpräsident war.

Nach dem Militärputsch vom 12. September 1980 wurde er inhaftiert und 1982 gegen ihn ein erstes zehnjähriges Politikverbot verhängt, das allerdings schon 1987 durch ein Referendum beendet wurde. Im selben Jahr wurde Erbakan zum Vorsitzenden der Wohlfahrtspartei (Refah Partisi, RP) gewählt, mit der er von 1996 bis 1997 Ministerpräsident war. Laut Einschätzung des niedersächsischen Verfassungsschutzes hat Erbakan seine Zeit als Ministerpräsident dazu genutzt, innen- und außenpolitisch die Islamisierung voranzutreiben. Seine Koalitionsregierung geriet mit ihrer Politik schnell in Widerspruch zu der von Kemal Atatürk begründeten laizistischen Staatsdoktrin, als deren Stützen sich vor allem die Militärs sehen. Am 30. Juni 1997 musste er auf Druck der Militärs zurücktreten, die RP wurde verboten und Erbakan erhielt erneut ein fünfjähriges Politikverbot wegen Volksverhetzung.

Danach wurde die Fazilet Partisi gegründet, die allerdings bald wieder geschlossen wurde. Erbakan wurde 2003 Vorsitzender der Saadet Partisi, während sich ein Reformflügel unter Recep Tayyip Erdogan erfolgreich als Adalet ve Kalkinma Partisi (AKP) abspaltete.

Ende 2003 wurde Erbakan im Zusammenhang mit den Parteigeldern der verbotenen RP wegen Betrugs (eine Trillion türkische Lira) und Dokumentenfälschung (139 Fälle) verurteilt und legte deshalb 2004 das Amt des SP Parteivorsitzenden nieder und trat aus der Partei aus; er gilt jedoch noch immer als Führer und maßgeblicher Vordenker der Milli Görüs-Bewegung.

Neben der Verurteilung zu ursprünglich mehr als zwei Jahren Gefängnishaft, deren Antritt Erbakan mehrfach verzögerte und die schließlich durch ein Gesetz der AKP-Regierung 2006 in Hausarrest umgewandelt wurde, wurde Erbakan zur Zahlung von 2,6 Trillionen YTL verpflichtet. Bis 2007 waren diese Schulden durch Zinsen auf ca. 12 Trillionen türkische Lira angewachsen. Das von Erbakan geforderte Vermögensverzeichnis wurde von der Justizbehörde als unvollständig zurückgewiesen. Laut Zeitungsberichten von 2003 besitzt Erbakan auch eine Yali am Bosporus im Wert von 17 Millionen US Dollar. Schließlich wurde nach der Konfiskation von seiner Sommerresidenz in Altnoluk, Balkesir (Provinz) und drei anderen Häusern auch seine dreimonatliche Pension von 20.000 YTL gepfändet.

Auch hinsichtlich der religiösen und politischen Auffassungen scheinen sich Schwiegerpapa Erbakan und Sohn El-Zayat bestens zu verstehen:

Erbakan ist davon überzeugt, dass der Islam die einzige Rettung für die Menschheit darstellt, was er für wissenschaftlich und historisch erwiesen hält. Die ideologischen Schlüsselbegriffe „Milli Görüs“ (Nationale Sicht) und „Adil Düzen“ (Gerechte Ordnung) soll Erbakan in die türkisch-islamistische Debatte eingeführt haben, weil in der sich als laizistisch verstehenden Türkei die Propagierung einer „Islamischen Ordnung“ (Nizam Islami) Parteiverbot und strafrechtliche Konsequenzen zur Folge haben könnte. Das Buch „Milli Görüs“, 1973 von Erbakan geschrieben und mit „Nationale Weltsicht“ übersetzt, gilt als MSP Parteiideologie. Erbakan will die türkischen Bürger unter dem Dach von Nationalismus und Islamismus einen und in der Türkei ein islamistisches Staatswesen errichten.

Mitte der 80er Jahre griff Necmettin Erbakan die von Süleyman Karagülle bereits 1976 entwickelte Ideologie „Adil Düzen“ für das Refah-Parteiprogramm auf und veröffentlichte 1991 das Buch „Adil Ekonomik Düzen“ (Gerechte Wirtschaftsordnung). Erbakan geht von einer zweigeteilen Weltordnung aus: einer so genannten „gerechten“, sich auf dem Islam gründenden „Weltordnung“, die alle weltlichen und religiösen Regelungen des Lebens bestimme. Die westliche Politik bezeichnet er als eine „nichtige“ oder „falsche Ordnung“, da sie nicht auf Gerechtigkeit sondern Macht basiert.

Der Westen werde von „einem rassistischen Imperialismus, das heißt dem Zionismus“ regiert. Dieser sei vor 5765 Jahren durch ein „Zauberbuch mit Namen Kabbala“ entstanden. Erbakan spricht offen von einer angeblichen zionistischen Weltverschwörung und davon, dass der Zionismus alle Kreuzfahrten organisierte, die Sekte des Protestantismus schuf und sie mit der Etablierung der kapitalistischen Ordnung beauftragte.

„Der Zionismus ist ein Glaube und eine Ideologie, dessen Zentrum sich bei den Banken der New Yorker Wallstreet befindet. Die Zionisten glauben, dass sie die tatsächlichen und auserwählten Diener Gottes sind. Ferner sind sie davon überzeugt, dass die anderen Menschen als ihre Sklaven geschaffen wurden. Sie gehen davon aus, dass es ihre Aufgabe ist, die Welt zu beherrschen. Sie verstehen die Ausbeutung der anderen Menschen als Teil ihrer Glaubenswelt. Die Zionisten haben den Imperialismus unter ihre Kontrolle gebracht, und beuten mittels der kapitalistischen Zinswirtschaft die gesamte Menschheit aus. Sie üben ihre Herrschaft mittels imperialistischer Staaten aus.“

– Necmettin Erbakan: Die gerechte Ordnung

Bei der Generalversammlung der „Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs“ im April 2001 deutete Erbakan eine Islamisierung Europas durch muslimische Einwanderung an. Der Verfassungsschutzbericht zitiert ihn mit den Worten: „Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan.“

Die Einschätzung Erbakans „Wir werden ganz sicher an die Macht kommen, ob dies jedoch mit Blutvergießen oder ohne geschieht, ist eine offene Frage“, wertet ein Länderbericht der Konrad-Adenauer-Stiftung als Beleg für die „Radikalität seiner Bewegung“.

Zurück zum Schwiegersohn und Chorweiler Bauherrn El-Zayat. Auch beim Betrug gegen zahlreiche türkische Landsleute, deren Millionenspenden für den Heiligen Krieg gegen Ungläubige in dunklen Kanälen verschwanden, taucht der Name von Schrammas Moscheedealer auf. Der Focus [44]schrieb dazu:

So registriert die Vaduzer Konkursverwalterin Bettina Kaiser allein im Fall der Jet-Pa AG, über die das Fürstlich Liechtensteinische Landgericht gerade das Konkursverfahren eröffnete, „16 000 Kleinanleger türkischer Herkunft, die in Deutschland 420 Millionen Mark in die Firma gezahlt haben“. Für Faruk Sen vom Zentrum für Türkeistudien in Essen ist der Fall klar: „Diese Firmen waren von Anfang an auf Betrug ausgelegt.“ Erbakan fühlt sich dafür nicht verantwortlich: „Ich habe unsere Mitglieder immer vor diesen Firmen gewarnt.“

Verfassungsschützer in Düsseldorf sehen aber „Anhaltspunkte“ dafür, dass die eingesammelten Gelder auf Umwegen wieder zurück zu Milli Görüs fließen. So bekamen die Fahnder zuletzt Hinweise auf Finanzverbindungen zu den britischen Virgin Islands. Die dort ansässige Firma Akira Inc., die in Deutschland über die SLM Liegenschaftsmanagement GmbH in Köln vertreten werde, habe den neuen Vereinssitz der IGMG in Kerpen erworben. Pikant: SLM-Geschäftsführer ist Ibrahim El Zayad, ein Schwager von Mehmet Erbakan.

„Viele Anleger schlittern gutgläubig in die Holdings rein“, sagt der Islamexperte und baden-württembergische Verfassungsschützer Herbert Müller, 45. Andere wissen dagegen sehr wohl, wen sie finanzieren: Bei Spendenaktionen lässt Milli Görüs die menschenfreundliche Maske fallen. Im Stuttgarter Verfassungsschutzbericht des Jahres 2000 heißt es dazu: „Auch demjenigen, der durch finanzielle Unterstützung den Djihad (Heiliger Krieg) ermöglicht, wird eine entsprechende Belohnung im Jenseits in Aussicht gestellt.“

TürkenfritzEine feine Gesellschaft, mit der der Kölner CDU-Oberbürgermeister Fritz Schramma, der seine Kritiker, die Verbindungen wie die hier geschilderten aufdecken, ins Klo spülen möchte, über die Zukunft der Kölner und ihrer Stadt verhandelt. Gleich und gleich gesellt sich gern, sagt man. Fritz Schramma soll im Laufe seiner Amtszeit bereits mehr Skandale und Strafanzeigen verursacht haben als irgendeiner seiner Vorgänger. Im kommenden Jahr haben die Kölner Gelegenheit, sich von dem unglückseligen Oberbürgermeister zu trennen.

» Dhimmiwatcher: CDU-OB Schramma & die Muslimbrüder [45]

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