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Prozess gegen türkischen Familienclan

[1]
Zustände wie im „Haus des Friedens“ herrschten Ende letzten Jahres in Bielefeld, wo eine türkische Familie Jagd auf einen Türken aus Viersen machte, der sich einer Tochter der Familie genähert hatte. Da die sieben Angeklagten erst zwischen 18 und 60 Jahren alt sind, findet der Prozess wegen gefährlicher gemeinsamer Körperverletzung vor dem Jugendschöffengericht statt.

NW-News berichtet [2]:

Im Herbst 2009 hatte sich eine verheiratete, aber von ihrem Mann getrennt lebende Tochter der Familie mit einem 37-jährigen Türken aus Viersen eingelassen und war von ihm schwanger geworden. In jener Nacht hatte der Mann die junge Frau abholen wollen, um einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen zu lassen. Davon hatte eine ihrer Schwestern Wind bekommen und die Familie alarmiert, die, auf zwei Autos verteilt, vor dem Haus auf die Ankunft des Vierseners lauerte.

Der merkte sofort, was los war, gab Gas und startete durch. Anschließend kam es zu einer wilden Verfolgungsjagd im Bereich des Flughafens Windelsbleiche. Auf der Buschkampstraße gelang es den Verfolgern, das Opfer zu rammen und in den Straßengraben zu drängen, so die Anklageschrift.

Dann sollen die Eltern, Onkel, Schwäger und Geschwister der Frau von allen Seiten in den verunfallten Wagen gedrungen sein und auf den 37-Jährigen eingeprügelt haben. Die Mutter soll ihn vom Rücksitz aus mit einem Gürtel gedrosselt haben, einer der Angreifer biss ihn durch die Kleidung in die Brust. Die Angeklagten ließen erst von dem Opfer ab, als die Polizei erschien.

Der Geschädigte erlitt erhebliche Kopfverletzungen. Dem Fahrer des Pkw, der den Viersener von der Straße drängte, wird zusätzlich gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr vorgeworfen. Der Prozess findet demnächst vor dem Jugendschöffengericht statt.

(Spürnase: Hypnosebegleiter)

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Abtreibungsmutter: „Es fühlte sich an wie Mord“

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Die BILD [3] befasst sich ab heute in einer Serie mit dem Schicksal der Abtreibungsmütter. Auszug: „Umringt von madonnen-glücklichen Schwangeren wartet Jessica (28) auf den Termin, der das Leben ihres ungeborenen Kindes beenden soll. Sie wartet und hofft. Darauf, dass jemand reinstürmt und sie wegzerrt, ihrem Kind eine Chance auf seine ersten Worte, ersten Schritte gibt. Aber niemand kommt. Nur die Sprechstundenhilfe, die Jessica aufruft.“ Nebenbei bemerkt: das sind die ermordeten Kinder, die uns fehlen. Und diese Abtreibungen geschehen auf Staatskosten – Irrsinn!

(Spürnase: Klaus)

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Käßmann provoziert in katholischem Dom

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Katholische Kirche | Kommentare sind deaktiviert

[4]
Im katholischen Liebfrauendom in München hat die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann (Foto), anlässlich des 2. Ökumenischen Kirchentages die Vorteile der Anti-Baby-Pille angepriesen. Sie sei ein „Geschenk Gottes“. Nach der katholischen Sexualmoral sind künstliche Verhütungsmittel wie die Pille verboten.

Die WELT berichtet [5]:

Die Etablierung der Anti-Baby-Pille habe für viele „etwas Anrüchiges“ gehabt, sagte die evangelische Theologin. „Wir können sie aber auch als Geschenk Gottes sehen. Denn da geht es um die Erhaltung von Leben, um Freiheit, die nicht gleich in Pornografie ausarten muss, so sehr die Sexualisierung unserer Gesellschaft natürlich ein Problem ist. Es geht um Liebe ohne Angst und um verantwortliche Elternschaft. Und für Frauen in der Tat um Sorge für das eigene Leben und das der eigenen Kinder.“ Und es gehe auch um die Entscheidung für ein Leben ohne Kinder, „die unsere Kirchen nicht immer gleich abwerten sollten.“

Käßmann erinnerte an die hohe Sterblichkeit von Müttern und Säuglingen. Jedes Jahr stürben mehr als 300.000 Frauen an den Folgen von Schwangerschaft oder Geburt, 99 Prozent von ihnen in den armen Ländern. „Wer solches Elend von Müttern und Kindern verhindern will, wer den Segen des Gebärens nicht zum Fluch werden lassen will, wird für Geburtenkontrolle, für einen offenen Zugang zu Verhütungsmitteln eintreten“, sagte Käßmann.

Es geht ja hierbei wohl in erster Linie um Frauen in den Entwicklungsländern, und die kommen an die Pille nicht ran. Man fragt sich unweigerlich, ob ihr das Bad in der Menge [6] geschadet hat oder welche Drogen sie jetzt nimmt. Und – unabhängig davon, wie wir selbst zur Pille stehen – wüssten wir gerne, ob sie diese Aussage in einer Moschee oder bei den von ihr so geliebten Taliban bei Kerzenschein in einem afghanischen Zelt wiederholen würde…

(Spürnase: Thomas D.)

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Türkei: Jede dritte Ehefrau ist ein Kind

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Abdullah Gül mit Ehefrau [7]Mehr als ein Drittel aller türkischen Ehen werden mit minderjährigen Mädchen geschlossen. Selbst der türkische Staatspräsident Gül (Foto r.) hatte seine Frau Hayrünissa (Foto l.) zwei Tage nach deren 15. Geburtstag geheiratet. Viele junge Mädchen sind über ihre Heiratssklaverei dermaßen unglücklich, dass sie versuchen, sich das Leben zu nehmen (PI berichtete [8]). Bei 37 Prozent aller Eheschließungen landesweit sind die Bräute jünger als 18 Jahre.

Die Welt berichtet [9]:

Es ist fast nie ein Thema in den Medien, und sogar einigermaßen salonfähig, denn man kann ja auf Staatspräsident Abdullah Gül zeigen: Er heiratete seine Frau Hayrünissa Gül zwei Tage nach deren 15. Geburtstag. Die Eltern hatten die Ehe arrangiert. Es ist eine Musterehe daraus geworden, und Hayrünissa kämpft, wie ihr Mann, für die Freiheit, religiöse Überzeugungen zu leben.

Nur, zu diesen Überzeugungen gehört, zumindest im Volk, auch die Kinder-Ehe. Hat nicht auch der Prophet dies vorgelebt? Im Südosten des Landes sind angeblich 68 Prozent aller Ehen nur deswegen legal, weil die Eltern die schriftliche Erlaubnis geben, dass ihre minderjährige Tochter heiraten darf. Korrekter müsste es in vielen Fällen heißen: Heiraten muss. Denn ist sind es arrangierte Zwangsehen, und das Kind dabei so etwas wie eine Ware.

Offiziell darf man in der Türkei mit 17 Jahren heiraten, wenn denn die Eltern schriftlich ihren Segen geben. Auch 16 Jahre ist in Ordnung, wenn „außergewöhnliche Umstände“ vorliegen, eine Schwangerschaft beispielsweise, und ein Richter die Eheschließung genehmigt.

Es ist oft eine Frage von Leben und Tod – wenn das Mädchen ein Kind zur Welt bringt, ohne verheiratet zu sein, bringt das Schande über die Familie und kann ihren Tod durch „Ehrenmord“ bedeuten.

Nach Angaben des Bildungsministeriums haben allein in diesem Jahr 693 Kinder die achte Klasse abgebrochen, weil sie heirateten. Nur 18 dieser jungen Menschen waren Jungen.

Junge Mädchen werden dazu gezwungen, der Familie „Ehre“ zum machen. Ihr eigenes Leben hat dabei selbst gar keinen Wert. Staatspräsident Abdullah Gül ist selbst ein „leuchtendes“ Beispiel für die Menschenrechte der Frau in der Türkei.

Eine Türkische Hochzeit:

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Linker erstattet Strafanzeige gegen Heinsohn

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Werner Schulten [10]Wegen seines Artikels in der FAZ [11] hat der Gesinnungspolizist der vom Verfassungsschutz beobachteten SED, Werner Schulten (Foto), Strafanzeige gegen Prof. Gunnar Heinsohn erstattet. Der Staatsanwalt soll sich aussuchen, was passt, denn Schulten erstattete sicherheitshalber Anzeige „wegen aller in Frage kommenden Straftatbestände“.

Das Kampfblatt „scharf-links“ berichtet [12] voller Stolz (wobei man sogar für eine ordentliche Verlinkung zu blöd ist):

Heute hat der Sprecher der BAG Hartz IV der Partei DIE LINKE, Werner Schulten bei der Staatsanwaltschaft Bremen Strafanzeige gegen Professor Gunnar Heinsohn gestellt wegen aller in Frage kommenden Straftatbestände.

Aus seiner Sicht sind mindestens die Straftatbestände der Volksverhetzung (§ 130 StGB) und Beleidigung (§ 185 StGB) durch den von Herrn Heinsohn verfassten Artikel

http://www.faz.net/s/Rub0B44038177824280BB9F799BC91030B0/Doc~E0AC5A2CD5A6A481EABE50FAE2AEBA30B~ATpl~Ecommon~Scontent.html
erfüllt. Werner Schulten erklärt: „Insbesondere die nachfolgende Passage:

‚Solange die Regierung das Recht auf Kinder als Recht auf beliebig viel öffentlich zu finanzierenden Nachwuchs auslegt, werden Frauen der Unterschicht ihre Schwangerschaften als Kapital ansehen. Allein eine Reform hin zu einer Sozialnotversicherung mit einer Begrenzung der Auszahlungen auf fünf Jahre statt lebenslanger Alimentierung würde wirken – nicht anders als in Amerika. Eine solche Umwandlung des Sozialstaats würde auch die Einwanderung in die Transfersysteme beenden. Deutschland könnte dann im Wettbewerb um ausländische Talente mitspielen, um seinen demographischen Niedergang zu bremsen.’

dürfte die Straftatbestände erfüllen. Dies ist der Geist, aus dem Nazis und andere Faschisten krochen und immer wieder kriechen.“

Nein, falsch Schulten, der „Geist, aus dem Nazis und andere Faschisten krochen und immer wieder kriechen“, das ist genau der Geist, der Sie und Ihre Genossen befallen hat.

(Spürnase: Markus G.)

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Heinsohn: Sozialhilfe auf fünf Jahre begrenzen

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[11]Einen besonders im staatsverliebten Deutschland politisch inkorrekten Vorschlag macht der Soziologe Prof. Gunnar Heinsohn (Foto). Er regt an, nach amerikanischen Vorbild [13] die Bezugsdauer von Sozialhlfe auf fünf Jahre zu begrenzen. Außerdem sollte endlich eine verantwortungsvolle Einwanderungspolitik dafür sorgen, dass wir qualifizierte Einwanderer bekommen.

Aber das ist ja nicht der Sinn der Sache. Sinn ist einzig, viel Stimmvieh in sozialer Abhängigkeit [14] zu halten. Die Zukunft des Landes wird bereitwillig für den eigenen Machterhalt verschleudert.

Die FAZ schreibt [15]:

Vorab ein paar unangenehme Wahrheiten zur demographischen Entwicklung: Von 100 Kindern, die Deutschland benötigt, um nicht weiter zu schrumpfen und zu vergreisen, werden 35 gar nicht erst geboren. Statt der 2,1 Kinder je Frauenleben, die für eine demographische Stabilisierung nötig wären, kommen nur knapp 1,4. Von den 65 Kindern, die auf die Welt kommen und zu Jugendlichen heranwachsen, gelten später 15 als nicht ausbildungsreif. Unter den Lehrstellenbewerbern waren fast die Hälfte nicht ausbildungsfähig, so der neueste Berufsbildungsbericht der Bundesregierung. Von den 50 befähigten Kindern verlassen 10 das Land und suchen als Auswanderer anderswo ihr Glück. Es stehen mithin gerade mal 40 der erforderlichen 100 Nachwuchskräfte zur Verfügung. Die Bedrohung für die Wirtschaft, den Sozialstaat, das Gemeinwesen insgesamt wird als so groß empfunden, dass es unter den Demographen kaum einen gibt, der dem Land noch Hoffnungen macht.

Doch das eben gezeichnete Bild ist immer noch geschönt. Denn die verbliebenen vierzig Nachwuchskräfte werden immer mehr entmutigt, in Deutschland zu bleiben. Die Entmutigung unserer vierzig rührt vorrangig daher, dass ihre Belastung durch den Sozialstaat stetig zunimmt. Sie müssen immer mehr Alte versorgen. Im Jahr 2060 wird es statt heute 81 nur noch 65 Millionen Menschen in Deutschland geben; das Durchschnittsalter steigt von 44 auf 54 Jahre. Nach realistischen Szenarien werden 2060 nur noch 30 Millionen Menschen im Alter zwischen 24 und 65 Jahren stehen. Diese müssen 22 Millionen Alte sowie 13 Millionen Junge versorgen. Selbst wenn alle Bürger im erwerbsfähigen Alter arbeiten würden, müssten dann 100 Verdiener für knapp 120 Nichtverdiener aufkommen.

Eine demographische Zukunft haben nur die Bildungsfernen. So besteht im Februar 2010 die Hartz-IV-Bevölkerung von 6,53 Millionen Menschen zu 26 Prozent aus Kindern unter 15 Jahren (1,7 Millionen). Im leistenden Bevölkerungsteil von 58 Millionen Bürgern unter 65 Jahren dagegen gibt es nur 16 Prozent Kinder (9,5 Millionen). Doch selbst der 26-Prozent-Kinderanteil in Hartz IV ist nur ein Anfang. Er wird weiter wachsen, weil er bei den Kleinsten schon sehr viel höher liegt. So hatte Bremerhaven vergangenes Jahr zwar „nur“ 33 Prozent der Kinder von 7 bis 15 Jahren auf Hartz IV. Bei den 0- bis 3-Jährigen aber waren es 45 Prozent. Deshalb steht zu befürchten, dass in einigen Jahrzehnten weit mehr als ein Viertel der Menschen in eine Hightech-Gesellschaft mit ihren hohen Qualifikationsanforderungen nicht passt.
(…)
Der Königsweg wäre qualifizierte Einwanderung. Denn „skilled immigrants“ böten die optimale Problemlösung. Seit 1987 hat man über 12 Millionen Fremde geholt. Aufgeklärte Iraner sind darunter, die vor Teherans Fanatikern flüchten; russische Juden, die dem Antisemitismus entkommen wollen, und Vietnamesen, die schon die DDR holte. Ihre Kinder schaffen bessere Abiturnoten als der Nachwuchs des deutschen Bildungsbürgertums. Sie erfüllen die politökonomischen Kriterien des qualifizierten Einwanderers, der Lern- und Leistungsfähigkeit mitbringen sollte. Unter Kanadas Einwanderern erfüllen fast 100 Prozent dieses Kriterium, in Australien knapp 90 Prozent. Kanada wird zur ersten Nation, die bei den (oft chinesischen) Zuwandererkindern einen höheren Intelligenzquotienten (IQ) misst als bei den Alteingesessenen.

Zwischen Rhein und Oder hingegen liegen Migrantenkinder – von den begabten Ausnahmen abgesehen – tiefer unter dem einheimischen Leistungsniveau als irgendwo sonst auf der Welt. In den Pisa-Tests haben sie als Fünfzehnjährige 100 Punkte beziehungsweise zwei Lernjahre Rückstand. 44 Prozent dieses Fünftels der Bevölkerung bleiben ohne Berufsausbildung. „Die Zeit“ schrieb jüngst, dass für dieses Debakel die „Ursache noch niemand gefunden“ habe. Doch die Antwort ist einfach: Deutschland rekrutiert seine Einwanderer vorrangig nicht aus Eliten, sondern aus den Niedrigleistern des Auslands, weshalb man eben nur etwa 5 Prozent qualifizierte Einwanderer gewinnt. Und deren Nachwuchs schleppt die Bildungsschwäche weiter.

Die deutsche politische Führung scheint fest entschlossen, weiter auf dem erfolglosen, immer teurer werdenden Weg der verfehlten Einwanderungs- und Sozialpolitik zu gehen. Mehr Geld für Sozialprogramme hilft dabei nicht einmal zur Bekämpfung der Symptome, wie der Politologe und Ökonom Charles Murray in seiner Studie „Losing Ground“ überzeugend dargelegt hat. Zwischen 1964 und 1984 erhöhte Amerika seine Ausgaben für Sozialhilfe sehr stark. Und doch stieg die Zahl der „Sozialhilfemütter“ und ihrer Kleinen von 4 auf 14 Millionen. Murray fasste diese Entwicklung in die Gesamtformel „Mehr Geld vermehrt Armut“.

Seine wichtigsten Schlussfolgerungen lauteten: Erstens: Die Bezahlung der Mutterschaft für arme Frauen führt zu immer mehr solchen Müttern. Zweitens: Die Kaschierung des Schulversagens ihrer Kinder durch Senkung der Anforderungen höhlt die Lernbereitschaft weiter aus. Drittens: Die Entschuldigung der Kriminalität dieser Kinder – 10 Prozent der Jungen sind auf Sozialhilfe, diese begehen aber 50 Prozent der Verbrechen – als „Versagen der Gesellschaft“ treibt die Deliktzahl weiter nach oben. Viertens: Die Abschaffung der Sozialhilfe wirkt für die Betroffenen hilfreicher als ihre Belohnung mit Quasiverbeamtung für immer mehr bildungsferne Kinder.

Diese unbequemen Einsichten haben in der amerikanischen Politik zu einem Umdenken geführt. Letztlich hat der Linksliberale Bill Clinton die entscheidende Wende eingeleitet. Ungeachtet aller „Rassismus“-Vorwürfe aus den eigenen Reihen setzte er zum 1. Januar 1997 die wichtigsten von Murrays Vorschlägen um. Clintons Reform beendete das seit 1935 geltende Recht auf lebenslange Sozialhilfe. An seine Stelle trat ein auf fünf Jahre begrenztes Recht auf Unterstützung bei tatkräftiger Hilfe nicht zu irgendeiner abstrakten Integration, sondern zum Übergang in Arbeit. Der Erfolg dieser Maßnahmen war durchschlagend: Bezogen vor der Reform 12,2 Millionen amerikanische Bürger Sozialhilfe, so waren es 2005 nur noch 4,5 Millionen. Die Frauen der Unterschicht betrieben nun Geburtenkontrolle. So sank die Zahl der „welfare mothers“ drastisch, ebenso die Kriminalität der Söhne dieses Milieus.

Die Zahl der ausschließlich von Sozialhilfe lebenden Kinder unter 15 Jahren sprang von rund 130.000 im Jahre 1965 (nur Westdeutschland) über 630.000 im Jahre 1991 auf 1,7 Millionen im Februar 2010. Nicht nur 10 Prozent aller Babys wie damals in Amerika, sondern schon 20 Prozent werden mit Steuergeld finanziert. Während deutsche Frauen außerhalb von Hartz IV im Durchschnitt nur ein Kind haben und leistungsstarke Migrantinnen sich diesem Reproduktionsmuster nähern, vermehrt sich die vom Sozialstaat unterstützte Unterschicht stärker – mit allen Folgeproblemen. So sind in der Hartz-IV-Musterkommune Bremerhaven die Jungen in Sozialhilfe mit einem Anteil von rund 40 Prozent an der männlichen Jugend für mehr als 90 Prozent der Gewaltkriminalität verantwortlich.

Solange die Regierung das Recht auf Kinder als Recht auf beliebig viel öffentlich zu finanzierenden Nachwuchs auslegt, werden Frauen der Unterschicht ihre Schwangerschaften als Kapital ansehen. Allein eine Reform hin zu einer Sozialnotversicherung mit einer Begrenzung der Auszahlungen auf fünf Jahre statt lebenslanger Alimentierung würde wirken – nicht anders als in Amerika. Eine solche Umwandlung des Sozialstaats würde auch die Einwanderung in die Transfersysteme beenden. Deutschland könnte dann im Wettbewerb um ausländische Talente mitspielen, um seinen demographischen Niedergang zu bremsen.

Aber das spielt ja alles keine Rolle. Viele Geschenke erhöhen die Zahl der Abhängigen, die wir ja alle einbürgern wollen. Und ein Schrei von links über Kaltherzigkeit und Mitleidlosigkeit der „kapitalistischen Raubtiergesellschaft“, die auf dem „Rücken der armen Leute“ ihren Staatshaushalt sanieren will, würde jeden Ansatz einer Reform im Keim ersticken. Der Deutsche ist obrigkeitshörig. Und die FDP, von der man einiges erwartet hatte, entpuppt sich als machtverliebter Spielball der sozialistischen Kanzlerin.

Wohlgemerkt: Es geht nicht um die, die nicht können, sondern um die, die nicht wollen!

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Schlimm: Lehrer „agitierte“ gegen Abtreibung

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Gutmenschen,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[16]In einer zu den Freien Evangelischen Schulen zählenden Grundschule in Berlin-Hellersdorf, die Kooperationspartner der christlichen Jugendeinrichtung „Die Arche“ ist, hat doch tatsächlich ein Lehrer versucht, Kindern das Unrecht von Abtreibungen näher zu bringen. Die Schulleitung ist empört und distanzierte sich umgehend von dem Lehrer, der Gott sei Dank nur ein Vertretungslehrer ist und den man deshalb nicht fristlos zu feuern braucht.

Der Tagesspiegel berichtet empört [17]:

Ein Lehrer der Hellersdorfer Arche- Grundschule hat offenbar versucht, seine Schüler gegen Abtreibungen aufzubringen. Mit Arbeitsblättern, die den Ablauf einer Abtreibung in drastischer Form beschreiben, sollten sich die Kinder mit den Details des Eingriffs auseinandersetzen. Die Schule hat sich inzwischen von dem Lehrer distanziert. Ihr droht ein Imageschaden, weil das Material publik geworden ist: Jugendstadträtin Manuela Schmidt (Linke) hatte die Blätter zugespielt bekommen und weitergereicht.

Nach Angaben von Schulleiter René Schlüter handelte es sich um einen Pädagogen, der bis Dezember für ein halbes Jahr als Vertretungslehrer eingesetzt war. „Wenn er noch bei uns wäre, würden wir ihn jetzt fristlos entlassen“, stellte Schlüter am Dienstag klar. „Wir sind traurig und ärgerlich und verurteilen das Vorgehen des Lehrers.“ In dem Papier ist davon die Rede, dass „Kinder in Stücke zerlegt“ werden, damit sie beim Absaugen durch den Schlauch passen. Zuerst würden Arme und Beine „vom Körper getrennt“, dann der „Rumpf vom Kopf“. Da der Kopf zu groß sei, müsse der Arzt ihn zerkleinern. Weiter steht dort, dass der „zerfetzte Körper“ zum „Verbrennungsofen“ gegeben werde. Im Text fehlen Wörter, die von den Fünftklässlern einzusetzen waren. Die Senatsverwaltung für Bildung zeigte sich entsetzt über das Material. „Die Schule muss in Zukunft noch genauer hinsehen,“ forderte der Sprecher von Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD), Jens Stiller.

Die Schule ist Kooperationspartner der christlichen Jugendeinrichtung „Die Arche“ und gehört zur Freien Evangelischen Schule. Deren Geschäftsführer hatte sich am 16. Februar bereits gegenüber der Schulaufsicht von dem Vorfall distanziert.

Das ist furchtbar, dass ein Lehrer – noch dazu an einer christlichen Schule – Kindern nicht vermittelt, dass Abtreibung eine ganz normale Art der „Verhütung“ ist. Den Kindern kann gar nicht früh genug jedes Detail „freier Liebe“ vermittelt werden. Aber mit den Folgen will keiner etwas zu tun haben.

Übrigens: Auf der Jugendmesse „You“ [18] wurden den Jugendlichen letztes Jahr lebensgroße Püppchen in die Hand gedrückt, damit sie ein Gefühl dafür bekommen, wie groß und wie fertig ein kleiner Mensch schon ist, wenn man ihn noch abtreiben darf. Ist ja ekelhaft, mit welchen Mitteln Jugendlichen der Spaß an einer „ganz normalen Schwangerschaftsunterbrechung“ genommen werden soll!

(Spürnase: Thomas D.)

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Der Leidensweg einer 27-jährigen Türkin

geschrieben von PI am in DiaLÜG,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Justiz,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

tuerkin [19]Die Religion des Friedens wird mal wieder aus den eigenen Reihen heftig torpediert. Diesmal berichtet eine junge Türkin über ihren Leidensweg in der Türkei. Auf dem Stellenwert eines Stück Vieh wurde sie gehalten wie eine Sklavin.

Die Hessische/Niedersächsische Allgemeine [20] berichtet:

Sie hat riesengroße braune Augen, doch sie wirken leer. Rastlos. Nie kann sie den Blick lange an einem Punkt halten. Die 27-jährige Arzu (alle Namen der Betroffenen geändert), lebt seit Februar mit ihren beiden Kindern im Kasseler Frauenhaus. „Sie hat in der Türkei so ziemlich jede Form von Gewalt erlebt, die man sich vorstellen kann“, sagt Irmes Schwager, Mitarbeiterin im Frauenhaus.

Mit 14 wurde sie von einem 20-jährigen Mann vergewaltigt. „Ali war öfter zu Besuch bei unseren Nachbarn“, flüstert die junge Frau. Er hielt bei ihren Eltern um ihre Hand an. Die lehnten ab. Er komme aus nicht standesgemäßen Verhältnissen. Doch Ali erzählte ihren Eltern, dass sie keine Jungfrau mehr sei.

„Ich musste mit meiner Familie zum Frauenarzt“, flüstert Arzu. Daraufhin musste sie mit 14 Jahren ihren Peiniger heiraten. Ihre Familie wechselte aus Schande den Wohnort und brach den Kontakt zu ihr ab. Arzus Martyrium beginnt. „Ich wurde von Alis Familie wie eine Sklavin gehalten“, sagt sie. Putzen, kochen, waschen und auf dem Feld arbeiten. Gehorcht sie nicht, bekommt sie Schläge. Sie wird schwanger. Verliert aber das Kind.

Sie wird eingesperrt, darf nirgends mehr allein hin. Sie wird – wieder nach einer Vergewaltigung durch Ali- schwanger. Cam, ihr Sohn, der heute zwölf Jahre alt ist, kommt zur Welt. Ali trinkt, betrügt und schlägt sie. „Seine Familie fand das männlich“, sagt sie.

Sie versucht, sich mit Tabletten das Leben zu nehmen. Ali findet sie. Im Krankenhaus wird ihr der Magen ausgepumpt. „Das Erste, was ich hörte, als ich wieder aufwachte, waren Alis Schreie auf dem Flur. „Ich dachte nur, oh nein, ich lebe noch“, sagt sie weinend. Was sie da noch nicht wusste, dass Selbstmord in der Türkei strafbar ist. „Ich bekam dadurch noch eine Anzeige wegen versuchtem Selbstmord“, sagt sie.

Jahre der Folter und Qual

Jahre unglaublicher Qualen vergehen. Arzu wird wieder schwanger. „Ich habe mir die ganze Zeit gewünscht, das Baby würde sterben“, haucht Arzu. Während der Schwangerschaft bekommt sie Lähmungen in den Armen, kann sich nicht rühren. Ihr kleiner Sohn füttert sie. „Ich konnte wegen der Schwangerschaft nicht operiert werden“, sagt sie. Das sei die einzige „prügelfreie Zeit“ ihres Lebens gewesen. Tochter Necla kommt gesund zur Welt. Fluchtgedanken kommen auf. Nachbarn erzählen ihr von Deutschland und den Rechten, die Frauen dort haben.

Dann geht alles ganz schnell. Mit gefälschten Papieren gelingt ihr die Flucht. Sie kommt in einem Asylbewerberheim unter. Ein paar Monate des Aufatmens. Arzu lernt eine iranische Familie kennen, die ihr unter die Arme greift. „Mein Sohn war eifersüchtig auf die ersten Freundschaften meines Lebens“, sagt sie. Er ruft den Vater in der Türkei an. „Eine Woche später stand er vor meiner Tür im Heim“, sagt sie mit tränenerstickter Stimme. Er schlägt sie krankenhausreif. „Von da an floh ich von Frauenhaus zu Frauenhaus.“ Jetzt ist sie in Kassel. Ihr erster Asylantrag wurde abgelehnt. Seit März wartet sie nun. „Wenn ich zurück in die Türkei muss, bedeutet das mein Ende“, sagt Arzu weinend.

(Spürnase Zentralachse)

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Spanien: Millionenprotest gegen Abtreibung

geschrieben von PI am in Katholische Kirche,Menschenrechte,Spanien | Kommentare sind deaktiviert

foetus [21]Im (ehemals) traditionell katholischen Spanien hat die Kirche glücklicherweise noch Besseres zu tun, als mit salbungsvollem Palaver der Islamisierung das Wort zu reden. Über eine Million Menschen wurden unter Mithilfe der Kirche mobilisiert, um gegen ein sozialistisches Reformprojekt der Abtreibungsmöglichkeiten zu protestieren, nach dem bereits 16-jährige Mädchen ohne Wissen ihrer Eltern Babys bis zur 14 Entwicklungswoche abtreiben lassen konnten.

Der SPIEGEL berichtet [22]:

Mehr als eine Million Menschen haben am Samstag bei einer Großdemonstration in Madrid gegen die Liberalisierung des spanischen Abtreibungsrechts protestiert. Nach Schätzungen der Organisatoren und der Regierung zogen zwischen 1,2 und 1,5 Millionen Demonstranten unter dem Motto „Jedes Leben zählt“durch die Straßen der spanischen Hauptstadt, um gegen die von der sozialistischen Regierung beabsichtigte Reform mobil zu machen.

In mehr als 500 Bussen und in Sonderzügen waren die Demonstranten aus ganz Spanien nach Madrid gekommen. Zu der Kundgebung hatten rund 40 Organisationen mit Unterstützung der katholischen Kirche und der oppositionellen Volkspartei (PP) aufgerufen. In zahlreichen Gottesdiensten war zur Teilnahme aufgerufen worden. Auch der frühere Ministerpräsident José María Aznar (PP) beteiligte sich an dem Protest. Demonstranten hielten Plakate mit Fotos von Schwangeren sowie Ultraschallaufnahmen von Embryonen in die Höhe.

Das von der Regierung unter dem sozialistischen Ministerpräsidenten José Luis Rodriguez Zapatero geplante Gesetz, das am 26. September vom Kabinett angenommen wurde, soll Abtreibungen ohne besondere Voraussetzungen bis zur 14. Schwangerschaftswoche erlauben. Künftig sollen zudem bereits 16-Jährige ohne Zustimmung ihrer Eltern abtreiben dürfen. Bei Gefahr für Leben oder Gesundheit der Mutter oder bei schweren Missbildungen des Fötus ist eine Abtreibungsfrist von 22 Wochen vorgesehen.

Nach dem seit 1985 geltenden Recht sind Abtreibungen nur unter strengen Voraussetzungen erlaubt, beispielsweise nach einer Vergewaltigung. Allerdings sind Abtreibungen zum Schutz der Mutter bereits zulässig. In der Praxis führe das dazu, dass bei 90 Prozent aller Abtreibungen „seelische Schäden“ bei der Mutter als Begründung angegeben werden.

Nach sozialistischer Rechtsauffassung muss der massenhafte Gesetzesmißbrauch durch eine Liberalisierung legalisiert werden.

(Spürnasen: Koltschak, John A., Westfale, Foto: Embryo in der 18. Woche)

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Grüne „schützen“ Frauen vor Lebensrettern

geschrieben von PI am in Grüne,Menschenrechte,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Mein Bauch gehört mir! [23]Weil Frauen unterwegs zur Abtreibung ständig von lästigen Lebensrettern bedrängt werden, möchten die österreichischen Grünen ihnen „Schutzzonen“ einrichten [24], um sie vor diesem „Psychoterror“ zu bewahren. Sie fordern darum einen Ein „barrierefreien Zugang“ zum Schwangerschaftsabbruch.

Die anderen österreichischen Parteien wollen allerdings von einer störungsfreien Kinderbeseitigung nichts wissen und sehen keine „Bedrohung“ durch die Abtreibungsgegner vorliegen.

Wer in Deutschland gegen leichtfertige Schwangerschaftabbrüche demonstreiren will, kann dies morgen in Berlin tun [25], doch auch zu dieser Veranstaltung haben sich bereits linksradikale Störaktionen [26] angemeldet. Beim „Marsch für das Leben“ am 20. September 2008 hatten sich zwei linke Gegendemonstrantinnen während eines Gottesdienstes entblößt und auf ihren Oberkörpern ein auf dem Kopf stehendes Kreuz gezeigt. Vor ihnen gab es leider keine „Schutzzonen“.

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Die Linke: Embryos sind Zellhaufen

geschrieben von PI am in Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[27]Selten hat man geballt so viel Menschenverachtung gelesen, wie es die Bürokauffrau Asja Huberty [28] von der Linken Schleswig Holstein in einem Beitrag zum Thema „Spätabtreibung“ zum Besten gibt. Demnach [29] sind Embryos Zellhaufen im Dämmerzustand mit dem Gefühlsleben einer Pflanze, und Kinder beginnen erst zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr, sich von Tieren zu unterscheiden. (Foto: Die Larve Baby)

Denn erst dann würden Kinder beginnen, das eigene Ich zu entdecken. Mit Verlaub, Frau Huberty, selbst wenn Sie Kinder nur aus Büchern kennen, ist das Unsinn. Sogar eine Taube erkennt sich im Spiegel und beginnt, ihr Gefieder zu putzen, wenn sie in ihrem Spiegelbild einen Fleck dort entdeckt. Die Menschenverachtung und ein abgrundtiefer Kinderhass sprechen aus jedem einzelnen Wort:

Um den philosophisch-emotionalen Part der leidenschaftlich und meist heuchlerisch geführten „Abtreibungsdebatte“ vorweg zu nehmen: Das Selbstbewusstsein, also das Sich-selbst-erkennen-können eines Menschen bildet sich zwischen dem 2. und dem 3. Lebensjahr. Die Menschwerdung findet statt, indem sich das Kind aus den rein auf räumlich-zeitliche Explikationen begrenzten Wahrnehmungsmöglichkeiten des Tieres befreit. Ein Embryo/Fötus befindet sich in einem Zustand der Dämmerung, etwa vergleichbar mit dem unbewussten Gefühlsleben einer Pflanze. Er verfügt also weder über einen Charakter, über nichts, was man mit nachhaltiger Emotion oder gar Intelligenz auch nur entfernt vergleichen könnte, über keine wie auch immer geartete Persönlichkeitsstruktur oder irgend eine andere spezifische Disposition, die ihn einmalig machen würde. Er ist kein Individuum und befindet sich im besten Falle auf der evolutionären Stufe mit einer Kaulquappe, aber ganz sicher nicht mit einem Menschen, auch wenn er – rein ontologisch betrachtet – aufgrund seines potentiellen Menschseins der Kategorie „Mensch“ zugeordnet werden muss.

Frau Huberty hat offenbar bisher weder einen Embryo, noch eine Kaulquappe gesehen. Es wird aber noch schlimmer:

Diejenigen „Lebensschützer“, die am lautesten nach Abtreibungsverboten schreien, vor Kliniken demonstrieren, Frauen nötigen und so tun, als würde es sich bei dem im Fruchtsack befindlichen Zellhaufen um ein Baby oder gar ein Kind handeln (Klerikale, Antiliberale, Mysogyne und auch Nazis) kümmern sich in der Regel in keiner Weise um das Wohlergehen von real existierenden Kindern.

Nachdem wir nun wissen, dass eine Frau kein Baby, sondern einen Zellhaufen herumträgt, der sich offenbar bei der Geburt erst zu einem Tier zusammensetzt und später dann zu einem Menschen formt, erfahren wir nun, dass behindertes Leben nichts Wert ist und Abtreibungsgegner in Wirklichkeit nur Frauenfeinde sind.

Betrachtet man sich einmal den Facettenreichtum und die Verschachtelung mit anderen Themen wie beispielsweise Gender Mainstreaming in der Anti-Abtreibungsargumentation, wird schnell deutlich, dass nicht die Kaulquappe im Fokus der frenetisch Babybegeisterten steht, sondern die Hälfte der Menschheit, und zwar die weibliche Hälfte. (…) Behinderte Menschen liegen dem Sozialstaat auf der Tasche, werden seit Menschengedenken als unnütze Esser betrachtet.

Zu guter Letzt, nachdem Frau Huberty noch ein paar Platzpatronen gegen „Nazis“ geworfen und uns erklärt hat, dass sie das Solidaritätsprinzip der Rentenversicherung nicht verstanden hat, macht dann noch den folgende, sehr bezeichnenden Äußerungen:

Es ist heute möglich, Kinder als Aufgabe, als Herausforderung und eventuell auch als Bereicherung zu betrachten, sie sind in den meisten Fällen Selbstzweck. (…)
In den Medien wimmelt es geradezu von Propaganda, die den leiblichen Nachwuchs zu einem Statussymbol erhebt, von pseudowissenschaftlichen Dokumentationen, in denen fast täglich neue, Mutterglückshormone auslösende Hirnregionen gefunden werden, von Hetze gegen körperliche Trennung von Kindern und natürlich gegen Schwangerschaftsabbruch. Die menschliche Larve, Hauptsache, sie ist unter 6 Jahre alt, wird zu einem rasend intelligenten Wesen stilisiert, das, prädestiniert zu überirdischen, ja gottgleichen Leistungen, zu behandeln ist wie ein rohes Ei, mit maximaler Zuwendung und 24-Stunden-Bedienung – jede „Gefühlsenttäuschung“ muss vermieden werden! Von musikalischer Beschallung in der Schwangerschaft (Mozart!), Hausgeburt und Babymassage über Stillaufoktroyieren, die bis ins kleinste Ingrediens korrekt zusammengesetzte Nahrung, bis hin zu frühkindlichen Intelligenztests und Eliteuniversitäten für die kleinen förderungswürdigen Deszendenten – der Perversion im Kinderkult sind keine Grenzen mehr gesetzt.

Bleibt zu hoffen, dass Frauen wie Asja Huberty nie einem Kind antun, seine Mutter zu werden, obwohl jeder ihrer gehässigen Sätze Ausgeburt (Verzeihung!) eines abgrundtiefen Neides auf jede Mutter erkennen lässt.

Und wer eigentlich wählt diese Flintenweiber nebst Quotenmännern?

(Spürnase: R. H.)

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