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Rendsburg: Kuffar entschuldigen sich

[1]„Und pflanzt Furcht in die Herzen der Ungläubigen…“ In Rendsburg zeigt der Muezzinruf vom Minarett der von den verfassungsfeindlichen Antisemiten der Milli Görüs [2] betriebenen Moschee Wirkung. Bereits zwei ältere Damen wollen sich der offenkundigen Islamisierung nicht weiter widersetzen und haben sich persönlich dafür entschuldigt, einen Aufruf gegen den Muezzinruf unterzeichnet zu haben.

Die Entschuldigung wurde großzügig angenommen. Ob dabei die allgemein üblichen Schläge aufs Haupt der Ungläubigen auch bereits zur Anwendung kamen, geht aus dem Bericht des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages [3] leider nicht hervor:

Mehtup Akkas ist im Haus nebenan aufgewachsen, heute ist die Moschee für die 30-Jährige ein zweites Zuhause. Mehrmals in der Woche kommt die Arzthelferin hierher, mit ihrem Mann, ihren Kindern, ihren Freundinnen. Sie sitzt auf einem Ministuhl und zupft den Strampelanzug ihrer Tochter mit dem „Hello Kitty“-Aufdruck zurecht. Anders als eine Kirche ist die Moschee kein reines Gotteshaus, vielmehr eine Art Kulturzentrum mit Angeboten für alle Generationen. „Während wir unsere Kinder hüten, kann mein Mann beten, die Jugendlichen toben am Kicker im Keller“, erzählt Mehtup Akkas.

Im Erdgeschoss wird Döner angeboten, der Supermarkt an der Frontseite hilft die laufenden Unterhaltskosten zu bestreiten. Yakin Pural, stellvertretender Vorsitzender der Männergruppe, ist stolz darauf, dass der Bau vollständig aus Spenden finanziert wurde. „Eine Moschee zu haben, die auch wie ein Gotteshaus aussieht, war ein wesentliches Anliegen unserer Gemeinde“, sagt er. 1999 wurde der Grundstein gelegt, zehn Jahre später war der imposante Bau bezugsfertig.

In den vergangenen Monaten geriet die Moschee ins Visier der Öffentlichkeit: Ob ein Muezzin-Ruf ertönen dürfe, beschäftigte wochenlang Lärmschutzgutachter und Notare. Eine Lautstärke von 55 Dezibel wurde zugelassen, die Gemeinde beschränkt sich freiwillig auf 42. Ein guter Kompromiss, meint Bürgermeister Andreas Breitner. Von örtlichen Hardlinern als islamfreundlich kritisiert, will er die integrationswilligen Moslems beim Wort nehmen und in der Moschee eine eigene Sprechstunde anbieten. „Es ist ein wichtiger Schritt, die Moscheen aus Hinterhöfen und Lagerhallen herauszuholen“, so Breitner.

„Hätten wir gewusst, was auf uns zukommt, hätten wir uns nicht um den Gebetsruf bemüht“, räumt Ahmet Yazici ein. Der stellvertretende Vorsitzende des Bündnisses islamischer Gemeinden in Norddeutschland (BIG) hat sein ganzes Leben im beschaulichen Rendsburg verbracht und war schockiert über die lautstarken Proteste gegen den Gebetsruf. Einen erfreulichen Effekt hätten die Querelen immerhin gehabt, denn seine Moschee gehört heute zu den bekanntesten des Landes. „Sogar aus Dänemark kommen Besuchergruppen.“ Betreut werden sie von Mehtup Akkas und ihrer Frauengruppe. „Wir erzählen gern von unserem Glauben, aber wir ziehen nicht von Tür zu Tür“, sagt ihre Kollegin Hatice Öztürk, „ich muss niemanden von meiner Religion überzeugen.“

Beide wollen aber als Frauen akzeptiert werden, und das nicht erst mit westlicher Kleidung. Mehtup und Hatice tragen Kopftücher, ihr einziger Schmuck ist ein Ehering, Schminke lehnen sie ab. Mehtup klingt ein bisschen wie eine norddeutsche Alice Schwarzer, wenn sie sich über verbreitete Frauenbilder empört. „In der Werbung zum Beispiel. Was haben Autos mit nackten Frauen zu tun?“ Hatice zuckt bestätigend mit den Schultern. Ihre Freundin fährt fort: „Ich präsentiere mich niemandem.“ Sie streicht über ihr leuchtend türkisfarbenes Kopftuch, das von einer Sicherheitsnadel zusammengehalten wird und das sie als Schutz empfindet – und keineswegs als Instrument der Unterdrückung. Die dreifache Mutter rollt mit den Augen, findet die immergleichen Klischees unerträglich. „Es steht mir bis hier“, sagt sie und hält ihre Hand flach unter die Nase, „die ewigen Diskussionen um Kopftuch, Terrorismus, Ehrenmorde. Das ist nicht unsere Religion. Islam heißt Frieden.“

Yakin Pural lehnt sich an die hellgelben Mauersteine der Moschee und lauscht dem Ruf zum Freitagsgebet: „Klingt wie eine Ameise im Vergleich zu den vorbeirauschenden Zügen“, stellt er fest. Wie Mehtup wird er nicht müde zu betonen, dass sein Glaube für niemanden eine Bedrohung darstellen möchte. Schüler vom benachbarten Gymnasium bestätigen, dass sie den Ruf gar nicht wahrnehmen. Demnächst wollen sie das Gebetshaus besichtigen – Integration vor Ort.

Besonders eine Erfahrung zaubert allen Vertretern der muslimischen Gemeinde ein Lächeln ins Gesicht. Nach dem ersten umstrittenen Muezzin-Ruf kamen Ende Februar spontan zwei ältere Damen aus der Nachbarschaft zu Besuch, mit Blumen, Schokolade und einer Entschuldigung. Sie hätten ein Protestschreiben gegen den Gebetsruf unterzeichnet, nun aber erkannt, dass die Sache „gar nicht so schlimm“ sei. Ahmet Yazici hofft: „Wenn man es schafft, Ressentiments zu überwinden, hat man viel erreicht.“

Was die Qualitätsjournalisten verschweigen, ergänzt ein offenbar aus anderer Quelle informierter Bürger im Leserbrief:

Jedermann weiß, dass die Rendsburger Moschee der Milli Görüs untersteht, und dann solch ein unkritischer Artikel. Bezeichnend schon die Aussage der „bekopftuchten Dame: „Es steht mir bis hier“, sagt sie und hält ihre Hand flach unter die Nase, „die ewigen Diskussionen um Kopftuch, Terrorismus, Ehrenmorde. Das ist nicht unsere Religion. Islam heißt Frieden.“ Dass Islam aus dem hocharabischen, der Sprache des Koran übersetzt „Unterwerfung“ bedeutet …bedingungslose Unterwerfung unter Allah scheint der Dame wohl entgangen zu sein.

Millî Görüs (häufig auch Milli Görüs geschrieben; zu deutsch Nationale Sicht) ist eine länderübergreifend aktive islamische Bewegung, deren wichtigste Organisationsvehikel die türkische Partei Saadet Partisi und der europäische Dachverband Islamische Gemeinschaft Milli Görüs sind. Neben dem Schwerpunkt Europa ist Millî Görüs auch in Nordamerika, Australien und Zentralasien aktiv. In vielen Staaten und Ländern ist Millî Görüs wegen islamistischer Tendenzen umstritten. Die Innenministerien von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg sehen in der Bewegung antisemitische Charakterzüge und unter anderem auch damit eine deutliche Gegnerschaft zur demokratischen Grundordnung. Prozesse, die Millî Görüs gegen diese Feststellungen geführt hat, wurden von ihren Anhängern stets verloren.

Bleibt zu erwähnen, dass diese Vereinigung von unserem Bundesinnenminister von der zurzeit stattfinden Islamkonferenz ausgeschlossen wurde!

(Spürnase: Bernd S., Foto: Ministerpräsident Carstensen übergibt den Verfassungsfeinden ein Stück Schleswig-Holstein)

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Wien: Schwarzer Himmel dank Multikulti

geschrieben von PI am in Islam,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

Im Wiener Bezirk Brigittenau erleben die Anwohner hautnah die Freuden der politisch verordneten moslemischen Zuwanderung: Mit lauten Grillfesten bis spät in die Nacht! Warum auch nicht? Man selbst muss ja meist nicht früh raus und arbeiten. Das überlässt man gerne den Ungläubigen. Neu ist, dass die Presse darüber offen berichtet. Auch darüber, dass erwartet wird, dass sich mit dem geplanten Bau einer Großmoschee die bestehenden Probleme noch verschärfen. Mehr… [4]

(Spürnase: Werner)

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Zehn Mann auf des toten Mannes Kiste

geschrieben von PI am in Afrika,Islam ist Frieden™,Justiz,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[5]
Der Sprecher der somalischen Piraten, so etwas gibt es tatsächlich, ist empört und verlangt den Rücktritt des somalischen Botschafters in Moskau. Denn dieser hält offenbar mehr zu den Russen, als zu den Somaliern. Die russische Marine hatte nach der Befreiung eines gekaperten Schiffes [6] die zehn überlebenden Piraten wegen der unklaren Rechtslage wieder freigelassen und in ihre Boote gesetzt. Der Piratensprecher behauptet jetzt, seine Spießgesellen wären allerdings zuvor erschossen worden.

Das berichtet die Somalilandpress [7].  Der Piratensprecher, der anonym bleiben wollte sagte, mindestens zehn seiner Leute seien hingerichtet worden, nachdem die entführte MV Moscow University von den Marinesoldaten gestürmt worden war. Die Russen hätten vor Sonnenaufgang das Schiff eingenommen und eine Schießerei mit den Piraten begonnen. Dabei seien drei seiner Leute verletzt und einer getötet worden. Er bestreitet aber, die Piraten seien wie von den Russen behauptet anschließend freigelassen worden, weil es an Rechtsvorschriften zur Behandlung solcher Fälle fehle.

„Die Russen haben die Männer niemals freigelassen, sondern sie erschossen und dann auf die Boote geladen,“ fügt er hinzu.

„Wir verurteilen die Aktion der Russen. Unsere Leute haben ihre Geiseln niemals verletzt, wir wollen nur, dass fremde Schiffe aufhören, unsere Gewässer zu überfischen. Wenn sie unsere Fischer und ihre Lebensart nicht respektieren können, haben wir keine andere Wahl, um unsere Verluste zu kompensieren. Wir verurteilen die russische Handlung, die durch Rassismus und Hass auf die schwarze afrikanische Bevölkerung getrieben wurde, das ist das gesicht des neuen Russland. Russische geiseln, die wir in Zukunft gefangen nehmen, erwartet nun dasselbe schiksal wie das derer, die sie erschossen haben.“

Der somalische Botschafter in Russland ist jetzt in der Kritik der Kriminellen, weil er an der Handlung der russischen Marine nichts Kritikwürdiges auszusetzen hat.

(Quelle: Somalilandpress, Spürnase: Alexander, Übersetzung: PI)

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Goldstone: Vom Henker zum „Gutmenschen“

geschrieben von PI am in Afrika,Antisemitismus,Gaza,Gutmenschen,Israel,UNO | Kommentare sind deaktiviert

Richter Richard GoldstoneDer beim südafrikanischen „Vorzeigejuden“ Richard Goldstone in Auftrag gegebene äußerst israelfeindliche UNO-Bericht [8], hat dem jüdischen Staat schwer geschadet, in dem er der israelischen Führung Kriegsverbrechen vorwarf und ihr die alleinige Schuld am Gazakrieg gab (PI berichtete [9]). Jetzt stellt sich heraus, dass Richter Richard Goldstone, Hüter der Menschenrechte, während des südafrikanischen Apartheidregimes mindestens 28 Menschen mit fragwürdigen Begründungen selbst in den Tod geschickt hat.

Israelnetz berichtet [10]:

Zwei Schwarze ließ er auspeitschen, weil sie ein Videoband mit einer Rede von Nelson Mandela besaßen. Vier Polizeioffiziere sprach er von jeder Schuld frei, nachdem sie in das Haus einer weißen Frau eingebrochen waren, die angeblich Beziehungen mit einem Schwarzen pflegte. In einem anderen Urteil bestand er auf der Hinrichtung eines jungen Schwarzen. Dieser wurde des Mordes an einem Restaurantbesitzer überführt, der auf ihn geschossen hatte. „Nur der Galgen kann vor solchen Verbrechen abschrecken„, schrieb Goldstone im Todesurteil.

Zwei Reporter der israelischen Zeitung „Jediot Aharonot“ recherchierten die Vergangenheit des „Menschenrechtsaktivisten“ Goldstone. Dieser dementierte keineswegs, die Todesurteile ausgesprochen zu haben. Mit der Studie der Reporter konfrontiert, erklärte Goldstone, „immer schon gegen die Todesstrafe“ gewesen zu sein. Aber er sei Richter in einem „System mit Kapitalstrafe“ gewesen. „Mir waren die Hände gebunden.“ Er hätte keine mildernden Umstände entdeckt, um Angeklagte vor dem Tode zu retten. …

Die Aufdeckungen lösten in allen politischen Kreisen Israels, von links bis rechts, höchste Empörung aus. Es war die Rede von einer „Doppelmoral“ des Richters. Dieser hätte erst einmal in den Spiegel schauen sollen, ehe er einen vernichtenden Report über angebliche israelische Kriegsverbrechen veröffentlichte.

Ein Richter, der jemanden an den Galgen hängt nur weil er mit der falschen Freundin zusammen war, ist vom islamisch-extremen „Rechtsempfinden“ ja auch nicht allzu weit entfernt.

(Spürnase: Wolfi)

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Türkei: „Anzeichen eines Wahnsinns“

geschrieben von PI am in Islam,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[11]Ihre ganze Menschenverachtung zeigen unter anderem kein Geringerer als Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan, seine Frau und der Bürgermeister einer der betroffenen Gemeinde Pervari, Ismail Bilen, im Umgang mit den erschreckenden jüngsten Kindesmissbrauchsfällen. Während Erdogan, dessen Frau aus Siirt stammt und der einen Siirter Wahlkreis im Parlament von Ankara vertritt, den Medien angesichts des Vergewaltigungsskandals von vier Schülerinnen „unverantwortliche Sensationsgier“ vorwirft, bezeichnet Bilen die Vergewaltigung kleiner Kinder und sogar deren Ermordung als „Kinderei“.

Der Tagesspiegel schreibt [12]:

Eine „Solidarität der Kinderschänder“ habe im südosttürkischen Siirt eine Aufklärung des Verbrechens und eine Bestrafung der Schuldigen jahrelang verhindert, berichten die Zeitungen. Nun wurde gegen 20 Verdächtige Anklage erhoben. Doch es gibt Zweifel, ob die ganze Wahrheit als Licht kommen wird.

„Ist denn da niemand?“ Unter dieser Schlagzeile brachte ein Bericht der Zeitung „Hürriyet“ den Skandal Ende April ans Tageslicht. Niemand in Siirt wolle über die Vergewaltigungen reden, weil auch Honoratioren in den Fall verwickelt seien, meldete das Blatt. Die Behörden gaben sich zugeknöpft, ein Gericht in Siirt erließ eine Nachrichtensperre.

Doch der Skandal war nicht mehr unter dem Teppich zu halten, auch wenn die Behörden in Siirt angesichts immer neuer Enthüllungen beklagten, hier werde die Bevölkerung einer ganzen Stadt zu Schuldigen erklärt. Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan, dessen Frau aus Siirt stammt und der einen Siirter Wahlkreis im Parlament von Ankara vertritt, warf den Medien unverantwortliche Sensationsgier vor.

Die Staatsanwaltschaft ist da anderer Ansicht. In ihrer vor wenigen Tagen eingereichten und an die Presse durchgesickerten Anklageschrift gegen 20 Verdächtige schildert sie, wie die zur Tatzeit noch keine 15 Jahre alten Mädchen mit einer Mischung aus Drohungen und Gewalt zu Sexsklaven gemacht wurden. Laut Presseberichten stammten die Opfer aus armen Familien und hatten keine Möglichkeit, sich zu wehren. Von Kleinhändlern und anderen angeblich ehrbaren Bürgern wurden die Schülerinnen demnach immer weiter gereicht und in dunklen Hinterzimmern vergewaltigt. Die Mädchen schwiegen aus Angst.

Erst als sich eine der Schülerinnen im vergangenen Herbst einer Lehrerin anvertraute, kamen die Ermittlungen in Gang. Der stellvertretende Schulleiter zählt zu den Verdächtigen und ist auf der Flucht vor der Polizei. Bald werde es für 19 weitere Beschuldigte eine zweite Anklageschrift geben, sagte der Oppositionsabgeordnete Ahmet Ersin, der den Missbrauchsskandal untersucht. Die Angeklagten müssen mit Haftstrafen bis zu 15 Jahren rechnen. In einigen Medienberichten war von insgesamt bis zu 100 Verdächtigen die Rede.

„Sehr interessant, dass die Provinzverwaltung, der Gouverneur selbst und auch der Polizeichef nichts von dem Sex-Terror gewusst haben, der sich seit 2006 hier abgespielt hat“, sagte Ersin. Dabei hätten Sicherheitsbehörden und Geheimdienste wegen des Kurdenkonflikts in Siirt überall ihre Spitzel und seien bestens darüber informiert, was in der Stadt geschehe. Gouverneur Necati Sentürk gab den Schwarzen Peter weiter. „Mich wundert, dass Schulleitung und Lehrer sagen, sie hätten keine Ahnung von der Sache gehabt“, sagte er einer Parlamentsdelegation aus Ankara. Die vier Mädchen wurden inzwischen in staatliche Obhut genommen und in eine andere türkische Stadt gebracht. Die Opfer seien stark traumatisiert, heißt es in der Anklageschrift.

Birsen Gökce, die Vorsitzende des türkischen Soziologenverbandes, spricht von „Anzeichen eines gesellschaftlichen Wahnsinns“. Denn Siirt ist kein Einzelfall. Nur wenige Tage, nachdem der Siirter Skandal bekannt wurde, nahm die Polizei im westtürkischen Manisa 26 Männer unter dem Verdacht fest, zwei Mädchen und einen Jungen vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen zu haben. Nach einer kürzlich veröffentlichen Studie wird jedes dritte Kind in der Türkei zum Opfer psychischer, physischer oder sexueller Gewalt. Hauptbetroffene sind Mädchen. „Wo Gewalt zum Alltag gehört, gilt auch Gewalt gegen Frauen als normal“, sagte die Ankaraner Soziologin Dilek Cindoglu.

Die Behörden sehen trotzdem häufig keinen Grund zum Einschreiten. In einem staatlichen Internat für Dorfkinder in der Nähe von Siirt sollen halbwüchsige Schüler zwei kleine Kinder vergewaltigt und eines davon getötet haben – doch der Bürgermeister der betroffenen Gemeinde Pervari, Ismail Bilen, sieht keinen Handlungsbedarf. Das seien doch alles nur „Kindereien“ gewesen, sagte er vor Journalisten. „Wir haben die Sache unter uns geregelt.“ Pervari sei schließlich ein kleiner Ort, wo alle mit allen verwandt seien. Bisher hat niemand wegen des Schicksals der kleinen Kinder die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.

Mord eine Kinderei? Vergewaltigung kein Handlungsbedarf? Ist wahrscheinlich aus dem Kontext gerissen und nichts darf schließlich das Bild im Haus des Friedens trüben. Und Claudia Roth? Schweigt. Ist vermutlich mit der Ohrfeigenerziehung der 50er-Jahre in der katholischen Kirche beschäftigt.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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1. Mai: Bock auf Randale

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[13]Innensenator Körting (SPD) kann sich auf die Schulter klopfen. Sein „Konzept der ausgestreckten Hand“ ging auf, das heißt, der linke Mob und seine Helfershelfer aus dem Morgenland zerstörten weitgehend ungestört nicht mehr als üblich. Wie intelligent die Krawallmacher sind, schreibt der Spiegel.

Inhalte des „Protests“ zählen schon lange nicht mehr. Wie auch, wisssen doch die meisten nicht mal, wofür der 1. Mai steht und warum sie auf die Straße gehen. Ist auch egal. Nach dem Motto „für nichts, gegen alles“ wird hemmungslos zerstört.

Der Spiegel berichtet [14] wie folgt:

Diesmal heißt es am frühen Sonntagmorgen aus der Pressestelle der Polizei: „Das war ein relativ friedlicher 1. Mai.“ Für Nicht-Berliner: die übliche Randale eben.
(…)
Und trotzdem stellt sich mancher an diesem Abend die Frage, die ein junger Mann seinem Kumpel am Kottbusser Tor zurief: „Was war noch mal der Sinn des 1. Mai?“

Linke Inhalte werden bei der Demonstration am Tag der Arbeit kaum noch transportiert, abgesehen von den üblichen antikapitalistischen Floskeln. Und die Krawallmacher, die für den Großteil der Angriffe verantwortlich sind, scheinen mehr Lust auf Gewalt als auf politische Auseinandersetzung zu haben. In Kreuzberg machen zunehmend Jugendliche aus Problemvierteln einfach so bei der Randale mit, aus Lust auf Action.

Das gilt auch für Hamburg, wo an diesem 1. Mai in Hamburg ebenfalls eine traditionelle antikapitalistische Demonstration stattfand – mit anschließend ebenfalls traditionellen Randalen im Schanzenviertel.

Der Abend der Arbeit beginnt hier mit einem Wackersteinangriff um kurz nach 21.30 Uhr. Mittels Wurfgeschossen aller Art wird die Sparkasse an der Ecke „entglast“, wie man in der Szene sagt. Auch die Deutsche Bank schräg gegenüber verwüsten die jungen Männer in Schwarz, deren Begründung dafür etwas schlicht ausfällt: „Ey, Alter, ich hab einfach Bock auf Randale“, sagt einer, der keine 20 ist.

Auch in Hamburg sucht man an diesem langen Abend vergeblich nach politischen Parolen, Slogans, Bannern, Fahnen oder Sprüchen. Der Schwarze Block schreit höchstens einmal: „Geht nach Hause, Bullen!“ Junge Krawallkinder aus Problemstadtteilen, zahlenmäßig mindestens ebenso stark wie die Autonomen, brüllen überwiegend Unverschämtheiten, in denen die Mütter der Polizisten eine entscheidende Rolle spielen.

Welche Klientel aus welchen „Problem“-Bezirken mag das wohl sein? Bloß nicht zu deutlich werden, bloß nicht die Dinge beim Namen nennen. Und die deutsche Steuern zahlende Kartoffel ist nur noch gut genug, die Schäden der „guten“ Gewalt und die Sozialhilfe zu bezahlen.

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Pater Zakaria Botros am 6. Mai in Wien

geschrieben von PI am in Christentum,Events,Islam,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[15]Der Wiener Akademikerbund und die Bürgerbewegung PAX EUROPA sind stolz, am 6. Mai einen Abend mit Pater (Father) Zakaria Botros [16] präsentieren zu können. Pater Bortos ist koptischer Priester, hochrangiger Theologe, Islamgelehrter, der erfolgreichste Missionar des Nahen Ostens, Fernsehstar und der weltweit bedeutendste Exponent des Interreligiösen Dialogs. Gleichzeitig ist er der Staatsfeind Nummer eins vieler theokratisch-totalitärer Länder (PI berichtete [17]).

Pater Zakaria Botros, weltweit bekannt in der englischen Version „Father (Fr.) Zakaria“, wurde am 24. Oktober 1934 in Kafr al Dauar, einer kleinen Ortschaft in der Nähe von Alexandrien, Ägypten, geboren und auf den Vornamen Faiz getauft.

Er wuchs in einer christlichen Familie auf und schon sein Vater war bekannt für sein ungeniertes Bekenntnis zum christlichen Glauben, auch wenn dies für Kopten, der Urbevölkerung Ägyptens, kein Vorteil ist, wie die Geschichte, seit der arabischen Eroberung des Landes vor ca. 1.400 Jahren, es immerzu neu beweist. Seine Predigten hatten eine große Auswirkung auf Moslems, sogar auf Studenten der islamischen Universität Al-Azhar in Kairo, was für Faiz nachahmenswert wurde.

Im Gymnasium hatte Faiz Botros seine ersten negativen diesbezüglichen Erlebnisse mit dem Arabisch-Lehrer gemacht, der den theologisch ungebildeten Jüngling oft mit Fragen über Jesus und die Dreifaltigkeit in die Enge zu treiben und lächerlich zu machen versuchte. Faiz konnte sich nicht wehren und begann den Koran zu studieren, um sich gleichsam revanchieren zu können. Auf der Universität studierte und schloß er ab in Geschichte.

Dann wollte ihn seine Pfarrgemeinde als Priester, worauf er orthodoxe Theologie studierte und am 8. Februar 1959 für dieses Amt geweiht wurde. Ab nun hieß er „Pater Zakaria Botros“. Seiner Berufung folgend, fokussierte er auf seine moslemischen Freunde und Landsleute als Zielgruppe, die es zum Christentum zu bekehren galt, um sie vom Götzendienst (Küssen schwarzer Steine an der Kaaba) und von satanischen Glaubensakten (Mord an Mitmenschen) abzubringen. Father Zakaria schrieb viele und schreibt bis heute Bücher, um Moslems über ihre theologischen Irrtümer aufzuklären, um brauchbare christliche Antworten auf die großen Sinnfragen islamischen Lebens zu geben. Sein wachsender Erfolg als Prediger stellte sich schon am Land ein, weshalb er nach Kairo übersiedelte, wo er in der koptischen Kirche eines ´besseren Viertels´ seine Predigten fortsetze. Wieder gab es Mundpropaganda, seine Beliebtheit stieg und jeden Donnerstag drängten Massen in die Kirche, um ihn zu hören. Bald sprach sich für die nächstgelegene Metro-Station sogar der Name „Zakaria-Botros-Station“ herum. In seiner dortigen Zeit als Seelsorger, zwischen 1978 und 1981, konvertierten Moslems reihenweise und empfingen von ihm auch die Taufe.

Daraufhin erfolgte seine Verhaftung. Aber selbst während des 10-monatigen Gefängnisaufenthaltes hörte er nicht auf, erfolgreich zu missionieren und schlicht beliebt zu sein, worauf er wieder freigelassen wurde. Als dann der Glaubensabfall vom Islam und die Taufen zu Christen wieder in die hundert ging, forderte die ägyptische Regierung die koptische Kirche ultimativ auf, Fr. Zakaria „zu dessen eigener Sicherheit“ ins Ausland zu versetzen, also ins unfreiwillige Exil zu gehen. In Australien profilierte er sich dann zum kompetenten Fachmann für islamische Fragen und für die Gesetzlichkeiten innerhalb der Umma, der moslemischen (Parallel-)Gesellschaft.

2001 übersiedelte er nach London, von wo er seine aufklärende Missionsarbeit via „Pal-Talk“ im Internet aufnahm. Damit wurde er schlagartig in den ganzen arabischen Ländern bekannt und betreibt den öffentlichen Dialog auch mit vielen tausend Teilnehmern aus aller Welt. Seit 2003 kombiniert er seinen internationalen „Chat“ mit Al Hayat (Das Leben), einem arabischen TV-Sender, der auch nach Saudi Arabien strahlt, wo das Christentum strikt verboten ist. Selbst dort ist es durch Fr. Zakarias´ Missionsarbeit bereits zu einer 5-stelligen Zahl von Übertritten zum Christentum gekommen. Für die stark zunehmenden Konvertiten möchte er eine Kirche im einst christlichen Mekka errichten.

Seine Sendungen laufen unter Titeln, wie:
– „Fragen über den Glauben“
– „Treffpunkt“ (d.h. Probleme auf den Punkt treffen)
– „Diskussion der Wahrheit“

Sie sind speziell für Moslems von Interesse, weil Fr. Zakaria durch sein solides, vergleichendes Wissen die Zuseher anfänglich meist aufregt, dann aber mit menschlichem Verständnis und spürbarer Warmherzigkeit ihre Köpfe und Seelen gleichsam „abholt“. Ob er Angst hat vor Rache, vor Vergeltungsschlägen? Natürlich sieht er sich als zerbrechliche Tonfigur, aber er bezieht seine Stärke vom Glauben an Jesus, als Erlöser, und ist ebenso bereit, sich aufzuopfern. Was ihm große Freude bereitet, ist, dass er nach der Abschiebung aus dem Heimatland nun als moderner Kommunikator über die Elektronik noch viel mehr geographisch oder auch seelisch ferne Menschen erreichen kann mit dem Wort Jesu aus dem Neuen Testament. Die steigenden Zahlen von Konvertiten, also islamischen Apostaten, scheinen dies zu bestätigen.

Pater Zakaria Botros arbeitet in verschiedenen Ländern in den Studios mehrere Sender, diskutiert offen mit islamischen Gelehrten, berichtet an Journalisten, bedient sein internationales Netzwerk und findet sogar Zeit, Vorträge zu halten.

Er ist auf Einladung des Wiener Akademikerbundes, der Bürgerbewegung Pax Europa und der Gemeinschaft Orientalischer Christen zu Gast in Wien und kann am 6. Mai 2010 im Rahmen einer großen Veranstaltung persönlich erlebt werden [16].

Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier zum Download (PDF) [18].

Pater Botros spricht über „Vielfalt, Toleranz und Multikulti?“ – Endlich die Wahrheit über den Islam

Vortrag und Diskussion in Englischer Sprache.

(Simultanübersetzung: Kopfhörer nur gegen Hinterlegung des Lichtbildausweise.)

Termin: 6. Mai 2010, 19.00 Uhr
Einlass: ab 17.45 Uhr
Ort: Vienna Christian Center, 1030 Wien, Baumgasse 72

(Anfahrt am besten öffentlich mit U3, Station Erdberg – zu Fuß ca. 5 Minuten. Alternative: Park & Ride Haus Erdberg)

Persönliche Anmeldung unbedingt erforderlich per E-mail: wien-ab@live.at [19] oder Telefon: +43 (0) 650 56 130 73

Unkostenbeitrag: € 10,00, für Schüler und Studenten € 5,00 (inkl. Getränke)

Einlass: nur mit Lichtbildausweis

(Führerschein, Pass oder Personalausweis, Studentenausweis)

Für alle, die an dieser Veranstaltung nicht teilnehmen können, aber die Veranstaltung des Wiener Akademikerbundes und der BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA unterstützen möchten, können dies unter den folgenden Kontonummern tun:

Wiener Akademikerbund
Schlösselgasse 11
A-1080 Wien
Erste Bank
IBAN: AT082011131005401090
BIC: GIBAATWWXXX

BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA e.V.
Postfach 06
D-75046 Gemmingen

Volksbank Main-Tauber
Kto-Nr.: 4333 004
BLZ: 673 900 00

Verwendungszweck: Botros

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1. Mai-Krawalle: SPD und Linke sind dabei

geschrieben von PI am in Altparteien,Bürgerkrieg,Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[20]Wenn morgen Abend das Ausmaß der Sachschäden, die Verletzten und, wie manche befürchten, auch erste Tote der organisierten Maikrawalle gezählt werden, sollte man sich der Drahtzieher der kriminellen Ausbrüche erinnern. Neben dem Kreuzberger Blutgreis Ströbele machen auch Abgeordnete von Linkspartei und SPD mit den Verbrechern gemeinsame Sache gegen die deutsche Demokratie und ihre Bürger.

Der Berliner ARD-Sender RBB berichtet [21]:

» PI: Juso-Vorsitzende kritisiert Kampf gegen Links [22]

(Spürnase: Grundgesetz 1871)

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17-Jährige islamisiert, indoktriniert & verheiratet

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

F. [23]Die 17-jährige F. (Foto) war ein ganz normales Mädchen. Ihre kurdischen Eltern sind in der Schweiz gut integriert. Sie selbst ging früher gern aus, war ein Sporttalent und trug auch gerne mal einen Bikini. Doch dann lernte das Mädchen Naim Cherni von Blanchos IZRS [24] kennen und alles wurde anders: Sie begann nach den Regeln des Korans zu leben, verhüllte sich vollkommen in schwarze Kleider und gab Freunden nicht mehr die Hand.

Schließlich brach sie komplett mit ihrer Familie und ihrem Umfeld und wurde nach der Teilnahme am „Islamischen Treffen“ in Disentis (PI berichtete [25]) vermisst. Die Eltern gingen von einer Entführung aus, doch letzten Freitag tauchte die vermisste Tochter auf einmal am Schweizer Fernsehen, in der Politsendung „Arena“ auf (die Sendung sehen Sie hier [26]). F. saß in Schwarz gehüllt an der Seite von „Ehemann“ Naim Cherni und erklärte vor laufender Kamera: „Ich trage diese Kleidung freiwillig und kämpfe seit neun Monate darum, praktizierende Muslimin zu sein.“

Der Blick berichtet [27]:

F. werde in Biel versteckt gehalten, lebe in einer Wohnung von Chernis Onkel und sei von einem deutschen Iman aus Kreisen des Radikalpredigers Pierre Vogel nach islamischem Ritus mit Cherni getraut worden. Offenbar haben Cherni und die Führung des IZRS auf die junge Frau einen dermaßen großen Einfluss, dass diese zustimmte, Familie, Freunde und das gesamte vertraute Umfeld hinter sich zu lassen. …

Sie wurde nach und nach zur Fundamentalistin. Ihre Eltern wurden für das Mädchen zu „schlechten Menschen“, da sie Ungläubige waren. „Unsere Tochter ist einer Gehirnwäsche unterzogen worden“, sind die Eltern von F. überzeugt. …

Schlimm für Eltern, dass die beiden im nationalen Fernsehen behaupteten, sie hätten von der Familie von F. Todesdrohungen erhalten. „Eine unglaubliche Lüge“, sagen die Eltern von F. Sie haben noch immer keinen Kontakt zur abgeschirmten Tochter aufnehmen können.

Islamprediger Mohammed Ciftci verteidigt seine radikalen Ansichten:

[flash http://media11.simplex.tv/content/51/52/15308/simvid_1.flv]

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Begriff „Rasse“ muss verschwinden

geschrieben von PI am in Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[28]Offenbar hat Deutschland keine Probleme. Daher mahnt das steuerfinanzierte Deutsche Institut für Menschenrechte dringend an, den im Artikel 3 vorkommenden Begriff „Rasse“ aus dem Grundgesetz zu streichen. Der Begriff „Rasse“ sei nämlich rassistisch.

Aha! Und wenn das Institut sich noch wehrt, wird aus dem Schwarzen, dem Indianer, dem Asiaten kein Weißer. In anderen Ländern ist man da weiter. In Amerika beispielsweise wird vor medizinischen Behandlungen stets nach der Rassenzugehörigkeit gefragt, weil man weiß, dass die einzelnen „Rassen“ unterschiedlich auf Medikamente reagieren. (Großer Gott, wie rassistisch!) Dpa meldet [29]:

Jede Theorie, die auf die Existenz unterschiedlicher Rassen abstelle, sei in sich rassistisch, sagte die Direktorin, Beate Rudolf, anlässlich der Veröffentlichung eines Positionspapiers des Instituts am Dienstag in Berlin. Das Europäische Parlament habe sich bereits gegen den Begriff «Rasse» in den Gesetzestexten der Europäischen Union ausgesprochen. Einige europäische Länder hätten in ihrem nationalen Recht von dem Begriff Abstand genommen.

«Ein solcher Schritt ist in Deutschland längst überfällig», sagte Rudolf. Der Begriff «Rasse» solle durch ein Verbot «rassistischer» Benachteiligung oder Bevorzugung ersetzt werden. Bereits vor rund eineinhalb Jahren hatte das Institut die Streichung des Begriffs angemahnt – ohne Echo.

Im Grundgesetz taucht der Begriff im Artikel 3 (Gleichheit vor dem Gesetz), Absatz 3, auf: «Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.»

Das aus Bundesmitteln finanzierte Deutsche Institut für Menschenrechte wurde 2001 auf Empfehlung des Bundestages gegründet. Es soll über die Lage der Menschenrechte im In- und Ausland informieren.

Mit den Menschenrechten im In- und Ausland scheint es ansonsten keine Probleme zu geben…

(Spürnase: AlterQuerulant)

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Am 1. Mai kapituliert der Rechtsstaat

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

[30]Am 1. Mai 2010 wird der Rechtsstaat im SED-verführten Berlin voraussichtlich zum ersten Mal kapitulieren. Da im größten Ballungsraum Deutschlands nur 2.000 eigene Polizisten [31]mobilisiert werden können und andere Länder wegen eigener Demonstrationen radikaler Gruppen weniger Hilfskräfte entsenden können als sonst, steht das Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit zur Disposition.

Die WELT berichtet [32]:

Die Berliner Polizei muss bei den erwarteten Krawallen am 1. Mai wohl mit weniger Unterstützung aus anderen Bundesländern auskommen. Einige Innenministerien sagten Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) bereits ab, weil auch in ihren Ländern größere Demonstrationen etwa von Rechtsextremisten geplant sind und ihre Polizei dort gebraucht wird.

Abgesagt hat für dieses Jahr etwa Mecklenburg-Vorpommern. Man befürchte selber eine unruhige 1. Mai-Nacht, sagte ein Ministeriumssprecher. Die rechtsextreme NPD plant in Rostock eine Demonstration. Außerdem erwartet die Polizei beim Zweitligaspiel Rostock gegen Cottbus einen Großeinsatz. Sehr zurückhaltend äußerten sich auch Sachsen, Thüringen und Hamburg. In Zwickau und Erfurt will die NPD ebenfalls zu Kundgebungen aufmarschieren. Thüringen hat für die Kundgebung in Erfurt nach eigenen Angaben zu wenig Polizei und muss das Nachbarland Hessen um Unterstützung bitten. Hamburg hatte in den vergangenen Jahren selbst Probleme mit Krawallen der linksextremen Szene zu bestimmten Anlässen.

Andere Länder wollen erst kurzfristig entscheiden, auf wie viele Polizisten sie verzichten können. Engpässe gibt es dieses Jahr wegen der vielen Bundesligaspiele am 1. Mai. Zusagen für einige Hundertschaften gab es aber auch, etwa aus Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.

Bisher wurden in Berlin 29 Protestzüge und Veranstaltungen für den 1. Mai angemeldet, darunter laut Polizei drei Demonstrationen aus der rechtsextremen Szene. Allein gegen diese drei Veranstaltungen wurden 18 Gegenprotestveranstaltungen angemeldet.

Der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Eberhard Schönberg, forderte im Fall eines personellen Notstandes bei den Berliner Einsatzkräften ein Verbot gefährlicher Demonstrationen.

Wegen der einseitigen Parteinahme deutscher Politiker für Linksextremisten ist damit zu rechnen, dass ein Verbot in erster Linie rechte Demonstrationen betreffen würde. Damit würde der Rechtsstaat vor der Gewalt der Straße zu Gunsten der Linksextremisten und der von diesen gewollten Einschränkung der Grundrechte für Andersdenkende kapitulieren. Der 1. Mai 2010 wird zu einem schwarzen Tag für die Demokratie in Deutschland. Den unmittelbaren Schaden des zurückweichenden Staates aber werden wieder alle Bürger davontragen, deren Häuser, Geschäfte und Fahrzeuge schutzlos dem wütenden Mob ausgeliefert werden.

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