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Schwarzenberg: Südländer will Sex – greift 14-Jährige mit Messer an

Vergangenen Samstag erlebte eine 14-Jährige in Schwarzenberg, im sächsischen Erzgebirgskreis die wohl schlimmsten Minuten ihres jungen Lebens. Dem Mädchen kam spätabends ein Mann „südländischen Aussehens“ entgegen, der es in gewohnter Rapefugeemanier unmittelbar sexuell bedrängte.

Der Teenager bat in Ruhe gelassen zu werden und wollte weitergehen. Daraufhin rannte die „dringend benötigte Fachkraft“ hinter der Schülerin her, packte sie an der Kapuze, wirbelte sie herum und versetze ihr einen Faustschlag ins Gesicht. Das Mädchen begann sich heftig zu wehren und trat nach dem Angreifer, der zückte ein Messer und verletzte sein Opfer am Oberschenkel. Die geschockte 14-Jährige trat weiter nach ihm, befreite sich, dann gelang ihr die Flucht.

Der Täter wird im Polizeibericht [1] wie folgt beschrieben: ca. 1,75 Meter bis 1,80 Meter groß, zwischen 25 und 30 Jahre alt, schlanke Statur und kurze, dunkle Haare, braune Augen, südländischer Typ.

„Wie viele sollen noch sterben? Ich hab Angst!“

Nun wandte sich die Mutter des grausam mit der Merkelschen Wirklichkeit konfrontierten Mädchens mit einem Videostatement an die Öffentlichkeit und drückt ihr Entsetzen über den Angriff und darüber aus, was in Deutschland 2018 los ist. Mutig zeigt sie Gesicht, um allen, die es noch nicht erlebt haben zu sagen, wie nicht nur so eine Tat Opfer und Angehörige traumatisiert, sondern auch wie alleingelassen man sich danach im linksversifften Teddybärenland fühlt, mit dem Trauma an sich und auch der Angst vor mit dem Messer möglicherweise übertragenen Krankheiten. Sie sagt, sie möchte sich gar nicht ausmalen, wie schrecklich es erst sein muss, wenn das Kind vergewaltigt oder gar getötet wird und fragt: „Wie viele sollen noch sterben?“

Ein berührendes Dokument einer Mutter, deren Kind vielleicht gerade noch mal Glück am Rande einer persönlichen Katastrophe hatte. Vermutlich war es nur ein kleiner Schritt bis zum Schicksal vom Maria, Mia, Mireille oder Susanna und vielen anderen in Deutschland geschändeten oder ermordeten Mädchen und Frauen der letzten Zeit.

Es ist davon auszugehen, dass der Schrecken über die Tat und die Nachwirkungen aber wohl nicht alles sein werden womit die Mutter nun umgehen wird müssen. Nach diesem beherzten, erschütternden Statement sind ihr nun wohl statt Hilfe nur der Hass und die Hetzjagd der linken Rapefugee Welcome-Community Deutschlands sicher. (lsg)

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