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In Polen spazieren Frauen noch angstfrei durch den Stadtpark

Von MARCO POLO | Die beiden älteren Damen flanieren friedlich und unbeschwert  durch den weitläufigen Stadtwald von Swinemünde, der in der brütenden Sommerhitze Polens schattige Kühle und Erholung verspricht. Es ist stellenweise einsam in dem von Linne zur Kaiserzeit großflächig angelegten Kurpark-Areal zwischen Ostsee und Hafen.

Während den Frauen nur wenige Kilometer weiter westlich, in Deutschland,  offiziell geraten wird, sicherheitshalber nur noch zu zweit im Grünen zu joggen, um keinem kriminellen muslimischen Flüchtling zum Opfer zu fallen, kennt man in der polnischen Kur-und Hafenstadt solche Sicherheitswarnungen nicht. „Wir haben keine Angst, allein im Park spazieren zu gehen“, antworten die Damen dem erstaunten Deutschen  ebenso freundlich wie  selbstbewusst.

Der PI-NEWS-Reporter hat in den Jahren 2016, 2017 und 2018 während seiner Sommerreisen nach Dänemark, Schweden und Polen spontane Eindrücke zu den Folgen von Merkels Herbstmärchen gesammelt und kommt nach Besuchen in vielen größeren und kleineren Städten Süd-Skandinaviens und Polens vergleichend zu einer eindeutigen Bilanz: Einzig in Polen kann man sich noch wirklich „flüchtlingsfrei“  bewegen. Man sieht dort keine das Stadtbild beherrschende  Ansammlungen von dunkelhäutigen Menschen  aus vieler Herren Länder, vornehmlich muslimischer Provenienz. Keine respektlose MUFL-Bande versperrt Frauen und älteren Leuten dreist den Weg, keine dauerschwangeren Burka-Trullas mit zahlreichem Nachwuchs  in schicken Sportkarren und  Kiellinie pflügen durch die Fußgängerzonen, keine nervenden Bekopftuchten weit und breit. Und das Gute daran: Es ist tatsächlich keine Fata Morgana, der sich  der ungläubige Betrachter gegenüber wähnt.

Glückliches Polen. Noch keine  Halal-Ecke biedert sich in den Supermärkten neuer fremdländischer Kundschaft an. Natürlich gibt es auch in Polen Döner- und Pizza-Angebote, aber augenscheinlich in einheimischer Betreiberhand. Die Gaststätten haben sich noch nicht willfährig einer aggressiven kulinarischen Kulturbereicherung unterworfen und servieren neben internationaler Küche weiterhin stolz  Piroggen und Schweinekamm mit Sauerkraut. Zu bester Qualität und unschlagbar freundlichen Preisen, die Gaumen und  deutsche Portemonnaies verwöhnen. Gelobt sei der Sloty.

Polen gehört noch den Polen

Man sucht im polnischen Alltag fast zwanghaft aber vergeblich nach Anzeichen kultureller und identitärer Erosion und ist erleichtert. Bei Kindergartengruppen und Schulklassen  unterwegs auf der Straße springen noch keine ethnisch bunten Majoritäten ins Auge, es tummeln sich keine muskelbepackten dunkelhäutigen Smartphone-Dauertelefonierer an lokalen Brennpunkten. Sogar die Fußball-Nationalmannschaft legt noch Wert auf Spieler, die ihre Hymne auswendig können und deren Namen landestypisch vielfach mit ski und czyck enden statt auf zil oder gan. Wie in der fast umgevolkten „la Mannschaft“ von  Schland, dem gefallenen Multikulti-Weltmeister.

In Polen hat sich das Spaltungsgift offenbar noch nicht wie in Deutschland bis tief in die Familien hinein in die Gesellschaft gefressen. Deutsche Medien zerreißen sich zwar ständig das Maul über angeblichen Demokratieabbau beim östlichen Nachbarn, die Eurokraten-Mafia droht mit Geldentzug. Dass Polens Bevölkerung höchst überwiegend seine Abgrenzungs-Politik mit demokratischen Wahlen goutiert, wird meist verschwiegen. Soviel ist klar, kann man einem Bericht des Handelsblattes [1] entnehmen: Die Polen wollen mehrheitlich keine außereuropäischen Ausländer in ihrem Land, bevorzugt keine Menschen islamischer Herkunft. Angst vor Terror und schleichender islamischer Überfremdung. Ihnen genügen Ukrainer, die als Fachkräfte ins Land strömen. Gerade mal 626 Syrer nahm Polen auf, Deutschland dagegen rund 448.000. Polen gehört noch den Polen, solche singulären Eindrücke lassen sich auch empirisch bestätigen.

Dänemark

Szenenwechsel nach Thiestedt am Limford im zugigen Nordwesten Dänemarks, nahe der Nordsee. Im Yachthafen der schmucken Kleinstadt schmeißt ein Rudel braunhäutiger Halbstarker die Räder auf den Bootssteg. Einer springt auf ein Boot, legt sich aufs Vordeck und posiert mit verschränkten Armen hinter dem Kopf. Die anderen lachen, zücken die Smartphones und senden die Fotobotschaften vermutlich gleich in den Nahen Osten: Mein Haus, mein Mehrgang-Fahrrad, mein Boot. So geht Integration in Dänemark. Kommt her, und bedient euch. Fehlt nur noch die „Schlampe“. Doch das ist ein anderes bedrohliches Kapitel beim deutschen Nachbarn im Norden, das hier nicht erörtert werden soll.

Damit nicht genug. Ein zweiter neudänischer Mitbürger entert den nächsten Cruiser, the same procedure. Dänische Yachtis ein paar Stege weiter schauen offensichtlich bemüht weg, tun so, als ob sie das Gejohle nichts anginge. Obwohl den Dänen ihre Boote so heilig sind wie der Königin ihre royalen Dackel, kneifen sie, vielleicht mit zusammengebissenen Zähnen. Ein Einheimischer, der zum Geschehen befragt wird, lässt sich entlocken: Nein, in  Ordnung sei das nicht.

Am nächsten Tag auf dem Marktplatz. Demo der Flüchtlinge. Gut und straff organisiert von willigen Helfern. Flüchtlingsfrauen sind nicht zu entdecken, nur Kinder mit Plakaten, denen man die unangenehme Situation ansieht. Eine Mitarbeiterin der örtlichen Bibliothek schaut sich die Sache aus einem Fenster des oberen Stockwerks an. Angeblich kennt sie nicht den Grund für die islamische Demo. Die Verkäuferin einer Pölserbude ist auskunftsfreudiger. „Das muss wohl mit der Schließung eines Flüchtlingsheimes zu tun haben“, ist sie sich sicher. Auch so ist die Botschaft der Neu-Fremden klar: wir sind hier und wir bleiben hier.

Station in Aalborg, wo die Akvavit-Fabrik schon lange geschlossen hat. Auch hier ist der Wandel unübersehbar. Zwei junge dunkelhäutige Neubürger, die garantiert noch keine Krone für das dänische Bruttosozialprodukt beigesteuert haben, ziehen sich per Karte Geld aus dem Bankomaten. Ist ja klar, Strom kommt aus der Steckdose.

Clash der Kulturen

In Grena, einem quirligen Städtchen an der ostdänischen Jütlandküste, kommt es zum Clash der Kulturen. Zwei junge Flüchtlinge, offensichtlich Eriträer, beanspruchen die Mitte des Gehweges für sich. Die ältere Frau, die ihnen entgegenkommt, hat offensichtlich zu weichen, so demonstrativ frech treten die jungen Burschen auf. Der Ehemann schreitet ein, es kommt zu lautstarken Wortgefechten. Bevor ein Handgemenge entsteht, entschärft sich die Situation glücklicherweise.

Auf Alsen südlich Fünen hat ein Campingplatz-Betreiber die Idee, sich auch ein Stück vom Asylkuchen zu gönnen und damit gleichzeitig mildtätig zu sein. Er quartiert Flüchtlinge in ein Gebäude ein. Die jungen Burschen langweilen sich und beglotzen die Feriengäste im TV-Raum. Ein besorgter Vater fragt nach dem Rechten und wird abgespeist.

In Svendborg auf Fünen verlebt Jan mit seiner Frau den Rentner-Sommer auf einem Kajütboot, das er sich durch seinen weltweiten Einsatz als Monteur im Alter leisten kann. Jan spielt irischen Folk auf einer selbstgebauten Geige. Alle Melodien rein aus dem Gedächtnis. Wo andere Noten sehen, sieht er Farben. Trotz seiner seltenen Begabung trägt er keine rosarote Brille, wenn es um islamische Überfremdung in seinem Land geht. „Ich habe mit eigenen Augen in einem arabischen Hafen gesehen, wie eine johlende Menge eine Frau am Baukran aufhängte“, sagt er einsilbig. Mehr Worte bedarf es bei ihm nicht.

Sprung nach Schweden

Die Zeiten  von Pippi Langstrumpf, Bullerbü und Michel aus Lönneberga sind längst liebenswerte Geschichte. Pippis Negerkönig von Taka-Tuka-Land wurde im Multi-Kulti-Land und auch bei uns  zum Südseekönig gegendert.

Schweden hat sich verändert. Noch 2015 war Schweden  weitgehend so, wie man es zuvor kannte. Ob in Helsingborg, Göteborg, am Vänern oder in Smaland: Migranten gab es immer schon, aber sie fielen nicht auf. Das hat sich seit 2016 schlagartig verändert. „Flüchtlinge“, die meist in Gruppen auftreten, fallen jetzt unangenehm ins Auge. Es ist  das distanzlose Gebaren von Menschen aus fremden Kulturen,  die sich nicht zurückhaltend und freundlich-dankbar als Gäste benehmen, sondern besitzergreifend und in aufreizender Robustheit daherkommen, als hätten alle nur darauf gewartet, dass sie hier sind. Die einem im Kaufhaus oder an der Bushaltestelle aufdringlich auf die Pelle rücken und – ob zu Recht oder nicht – ungewollte Beschützer- und Verteidigungsinstinkte auslösen. Man staunt über ihre Markenklamotten, die teuren Sneakers, die gestylten Undercut-Frisuren und Talibanbärte, ihre hochwertigen Fahrräder, die Kinderwagen neuester Produktion und fragt sich, womit der augenfällige westliche Wohlstandstandard in so kurzer Zeit im teuren Schweden verdient wurde.

Alles nur touristischer Neid über Sachen, die einen nichts angehen? Auf jeden Fall ein Deja vu mit deutschen Verhältnissen. Leute, die einem telefonierend in der Fußgängerzone begegnen und beim erneuten Begegnen immer noch telefonieren. Mit wem eigentlich, und wer bezahlt die teure Flatrate, die man sich selbst verkneift? Junge Muskelpakete in Begleitung älterer Personen mit erkennbar suboptimaler Sozialprognose. Wer zahlt ihnen einmal die Rente, die Pflege?

Schweden war mal schön. Oder besser: seine Menschen und Landschaften sind immer noch liebenswert. Die Einheimischen oft herzlich und offen, dass man fast beschämt ist. Bei Karlshamn, der ehemaligen Auswandererstadt im Südschwedischen, lädt uns ein offensichtlich gut situiertes Ehepaar spontan zum Mittsommerfest ein. Wir kennen die beiden keine halbe Stunde, sie saßen am Nebentisch, man kam ins Gespräch. Ein halbes Jahr später erfahren wir, dass die Frau an Krebs gestorben ist. Das bedeutete, sie war schon zu Mittsommer todkrank. Und war dennoch eine gute Gastgeberin, willkommensoffen, großzügig, hilfsbereit.

Der Preis des Machterhalts

Ein solches Volk kann nicht per se schlecht oder gaga sein, es muss sich nur davor hüten, ausgenutzt zu werden. Es sind in Schweden wie in Deutschland verantwortungslose Politiker und ihre willfährigen Helfer und Nutznießer, die das Volk in die Irre führen. Diese haben bis heute, mehr als zwei Jahre nach der Grenz-Unterwerfung, nicht erklären können, welchen Nutzen die massenhaft eingelassenen Invasoren den überforderten Aufnahmeländern bringen sollen. Die Heilsversprechen – u.a. Rettung der Renten, Rettung der Wirtschaft, Rettung Europas – waren von Beginn an Lug und Betrug. Was faktisch bleibt, ist der teuflisch-geniale Schachzug,  die politische Opposition durch den angeblichen moralischen Imperativ der alternativlosen Grenzöffnung gleich- und damit auszuschalten. Medien überwiegend inklusive. Zum Zwecke des nachhaltigen Machterhalts. Aber zu einem unvorstellbaren hohen Preis, den die Schweden insbesondere in Malmö, Göteborg und Stockholm zu spüren bekommen, den kriminellen  Hotspots der zügellosen Einwanderung. Vor allem hier  verdichten und entladen sich die ahnungsvollen Begleiterscheinungen der Invasion zu einem gewalttätigen Potenzial von Vergewaltigungen, Mord und Totschlag.

Auch in Ystadt, Kommissar Wallanders Stadt, gärt es. Als Tourist bekommt man fast automatisch schlechte Laune, wenn die Neubürger aus Syrien, Afghanistan oder Afrika in den Parks oder am Hafen herumlungern und Touristen selbst zum Sightseeing-Objekt werden. Die Inhaberin eines Zeitungsladens spricht uns als ausländische Gäste ohne Aufforderung direkt an: Ob wir als oftmalige Schwedenbesucher  die negative Veränderung bemerkten?

Andere Schweden sind zurückhaltender. Ein schwedisches Ehepaar, das Urlaub auf dem dänischen Bornholm macht, weicht aus, wenn die Sprache auf das Migrationsthema gelenkt wird. Lieber nicht die Zunge verbrennen.

Immerhin – der Widerstand wächst, und es erstarken neue Parteien. In Schweden sind das die rechten Schwedendemokraten, die sich derzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit den abgehalfterten Altparteien liefern und diese ablösen können,  in Deutschland die AFD, die zur SPD aufgeschlossen hat. Die dänische Politik hat, so scheint es, rechtzeitig die Kurve gekriegt und die Asylgesetze drastisch verschärft.

Zurück ins polnische Swinoucsje. Die Damen im Park haben, wie gesagt, keine Angst beim Spaziergang im Park. Und ganz sicher befindet sich in ihren Handtaschen auch kein Pfefferspray. „Aber in Dortmund“, sagt die eine, die dort Verwandtschaft hat, “ dort soll es schlimm zugehen.“

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Schwedistan und die schwedische Fußball-National-Mannschaft

geschrieben von dago15 am in Schweden | 71 Kommentare

Während Imame Schweden schon unter sich aufteilen [2], gewann das von Zlatan Ibrahimovic befreite [3] homogene schwedische Fußballteam ihr Spiel gegen die Multikulti-Mannschaft der Schweiz und qualifizierte sich damit erstmals seit 1994 für das Viertelfinale einer Weltmeisterschaft. Und diese Nationalmannschaft siegte mit ausschließlich schwedischen Namen und einem einzigen Finnen in der Startaufstellung (der Torwart Robin Olsen hat die dänische und schwedische Staatsbürgerschaft).

Blogger Henrik M. Jensen schreibt auf snaphanen.dk [4]: „Der schwedische Fußballstar mit bosnischen Wurzeln, Zlatan Ibrahimovic, dient seit vielen Jahren als Alibi für die schwedische Einwanderungspolitik. Die unzähligen Probleme mit den Migranten wurden beiseite gewischt: Schau dir Zlatan an! Er ist ein Erfolg! Und sein Name wurde von weiblichen Journalisten mit einer besonders zärtlichen Stimme ausgesprochen: Zzla Tan. Ich erinnere mich an einen Reiseführer in Malmö, der nach den Verhältnissen in Rosengården befragt, ob die vielen Verbrechen kein Problem für die Tourismusindustrie sei, in Panik geriet und sofort vom „wunderbaren Zzla Tan“ schwärmte.

In der Fußballmannschaft feierte Zlatan Triumphe und verkündete lauthals, dass er der größte Star aller Zeiten im schwedischen Sport war. Aber die schwedische Nationalmannschaft feierte nie die großen Triumphe, was damit zusammenhing, dass Zlatan nicht für die Mannschaft spielte, sondern die Mannschaft für ihn spielen ließ…“

Nicht selten bezeichnet sich Zlatan Ibrahimovic selbst als eine Art Fußball-Gott [5]. „Gott? Gerade jetzt sprechen Sie doch mit ihm!“

H.M.Jensen weiter: „So wie die deutsche Nationalmannschaft und das Fiasko des Trainers Löw bei dieser WM die Krise widerspiegeln, in der sich Deutschland und Merkel gerade befinden, spiegelt der schwedische Fußballerfolg die Zeitenwende wider, mit der Schweden im September konfrontiert wird. Schweden – Zverristan 1-0.“

Womit (Zeitenwende) die Wahlen im September gemeint sind. Zur Zeit liegen die Sverigedemokraterna vorne und wollen mit allen Parteien [6] verhandeln.

Die Schwedendemokraten (SD) liegen laut aktueller Umfrage in Führung.

Wollen wir mal den Optimismus des Henrik M. Jensen teilen, und wer will, kann ja der schwedischen Nationalmannschaft heute gegen der Multikulti-Truppe aus England um 16 Uhr die Daumen drücken.

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Schweden: Rassistische blaugelbe Heuballen und ein linkes Ding

geschrieben von dago15 am in Schweden | 79 Kommentare

Von ALSTER | „Man hatte das Gefühl, relativ viele Leute in Deutschland hätte es gefreut, wenn wir heute rausgegangen wären. Aber so leicht machen wir es ihnen nicht“, sagte der deutsche Siegtorschütze Toni Kroos am Samstagabend nach dem Spiel gegen Schweden. Stimmt! „Deutschland gegen Schweden – ein linkes Ding“ [7] schrieb die Sportschau in einer Analyse (auf der linken Seite wurden die Angriffe eingeleitet, die zum 1:1 durch Reus und zum Siegtor durch Kroos nach Foul an Werner fielen).

Die gegen Mexiko bräsig aufgetretene deutsche Nationalmannschaft hat mit diesem „linken Ding“ gegen Schweden dafür gesorgt, dass das Ablenkungsmanöver WM für einschneidende linke EU-Dinger fortbesteht – erstmal.

Vielleicht ist „die Mannschaft“ ja am Mittwoch gegen Südkorea noch so vom Erfolg durchdrungen, dass sie wieder bräsig und özilmäßig spielt. Politiker und Medien [8] befürchten jedenfalls ein Ausscheiden, denn das würde für sie das aktuelle „Krisengeheul“ weiter steigern.

In Schweden versucht man derweil mit der berechtigten Kritik an provozierenden Jubelgesten [9] von DFB-Betreuern und dem heimischen Skandal um Jakup Jimmy Durmaz von Schiessereien [10] und notwendigen Extra-Abteilungen für Vergewaltigungsopfer abzulenken.

Einwechselspieler Durmaz wurde nach seinem Foul an Timo Werner vor dem Freistoßtor von Toni Kroos im Spiel gegen Deutschland im Internet unter anderem als Selbstmordattentäter beschimpft. Durmaz sieht zwar mit seinem Bart talibanmäßig aus und hat türkische Wurzeln, aber er wuchs als Sohn von Aramäern in Örebro auf, und auf dem Platz hat er sich bekreuzigt.

Wie es sich für die heutige Zeit gehört, hat die schwedische Nationalmannschaft daraufhin artig eine „Botschaft gegen Rassismus“ [11] entsendet:

Schweden diskutiert auch, ob die kreative Idee des Bauern Per Johan Andersson und seiner Frau Katrine rassistisch ist. Mit blaugelben Heuballen wollten sie für die WM und zugleich für ihr Anliegen zum Kampf gegen Krebs bei Kindern werben. Die blaugelbe schwedische Heuballen-Fahne führte dazu, dass Per und Katrine als Rassisten [12] beschimpft wurden.

P.S.: Schweden wählt im September ein neues Parlament. Die Schwedendemokraten liegen mit Abstand vorne [13], haben 5,5 Prozentpunkte zugelegt und kommen auf 28,5 Prozent.

Die Schwedendemokraten (SD) liegen laut aktueller Umfrage in Führung.
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Heja, Heja, Sverige Heja!

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Schweden | 1.004 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die Zeit heilt alle Wunden? Ja, nur der Fußball schlägt immer wieder neue. Oder Merkel. Oder Jogi Löws „Mannschaft“: Seit kurz vor der WM in Russland die „deutschen“ Türken Özil und Gündogan sich als glühende Erdowahn-Verehrer geoutet haben, feierten die deutschen Fans mit heimlicher Freude „Fiesta Mexicana“… Und werden heute Abend mindestens die Peters und Uwes, die Mathias‘ und Matthias‘, die Stefans und Gunters und, und, und … zu den Schweden überlaufen: Heja, Heja, Sverige Heja!

Der Fußballgott mag nachsichtig lächeln. Aber worauf sollten deutsche Fans stolz sein? Auf Merkels Moslem-Deutschland, das nur noch sie und ihre rot-grüne „Elite“ will?

• Was früher Nationaltrikot mit Adler und Schwarz-Rot-Gold war, ist heute nur noch ein Hemd mit Merkel-Raute …

• Was früher Nationalmannschaft war, ist heute nur noch Multikulti, offiziell „Mannschaft“ genannt. Und, GRÜN verordnet, die schwule Regenbogenfahne …

• Wo früher deutsche Nationalspieler bei der Nationalhymne schmetterten oder schwiegen, starren heute türkische Froschaugen ins Leere, haben braune „Nachbarn“ die Lippen fest geschlossen …

Und in Merkels Mainstream po-siert ein Hochdeutsch-Schwäbelnder Jogi, geföhnt, wie für den Boy-Kalender … Oder parliert geziert, die nackten Waden sooo sexy überkreuzt, mit einer ältlichen Mainzer Moslem-Männin, die der Pferdeschwanz auch nicht mehr jünger macht … Oder gibt im Werbespot („wir haben verstanden“) seinen Buben den Strategen und „Weltmeister“ im Kassieren. Beim DFB sowieso … Oder als „Rocky für Arme“ auf der von Palmen gesäumten Jogger-Allee am Sonnenstrand von Sotschi – haaach, sieht das schööön aus. Und danach jubeln die von Merkel ausgehaltenen neuen Kunden aus dem Morgenland im Werbe-TV mit Bitburger Bier. Halal natürlich, alkoholfrei, damit auch Allah Prost sagen kann …

Also heute Abend dann, ab 20 Uhr, das Spiel der Spiele, die „Wahrheit“ nach der Mexiko-Pleite: Heja, Heja, Sverige Heja! Was bleibt dem alten weißen Fußball-Mann übrig, der immer noch Frauen mehr liebt als gender-gewandete Weicheier und Sitzpinkler? Der sein Alk-Bier immer noch am liebsten im Stehen an eine deutsche Eiche strullert??

Dabei war dieser kollektive Schweden-Schrei im Gedächtnis einer Fußballnation „gestern“ noch sowas, wie heute der Urschrei der Wikinger: Huuuhhh … Huuuuhuuuuuhhhh! Nur viel nationalistischer; die Nazis in Nürnberg können nicht lauter gewesen sein, als damals die Schweden in Göteborg. Wer die Gnade der frühen Geburt hatte, sieht und hört das Spiel am 24. Juni 1958 wie auf Knopfdruck noch mal: Ullevi-Stadion, 50.000 Schweden und ein einziger Schrei: Heja, Heja, Sverige Heja! Vorwärts, vorwärts, Schweden, vorwärts! Hätte „danach“ Deutschland nicht gerade „seinen“ Krieg verloren – nach dieser Mutter aller Fußball–Schlachten, wären sie wahrscheinlich in Schweden einmarschiert. Mit oder ohne Panzer …

Vier Jahre vorher hatte das von der Welt in Schutt und Asche gebombte Deutschland die Weltmeisterschaft geholt. „Das Wunder von Bern“. 3:2 gegen die seit Jahren unbesiegbaren Ungarn. „Major“ Ferenc Puskas gegen „Kapitän“ Fritz Walter: „Aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen …“, flehte der Reporter Herbert Zimmermann. Und der Boss von Rotweiss Essen schoß …Tooor! Sieg! Sieg!! „Ich werd verrückt, Deutschland ist Weltmeister …“ überschlug sich der Reporter, Gott hab ihn selig.

Dann, vier Jahre später, WM in Schweden. Immer noch „Chef“ Herberger, der Alte Fritz, „schon“ 38, aber immer noch das „Genie“. Und die Schweden „kochten“. Auch, weil die Deutschen so schnell nach dem Krieg schon Volkswagen hatten und sie, die Schweden, nur Schwedenküche. Und dann schoss der Kölner „Hänschen“ Schäfer (gerade mit 90 gestorben) auch noch in der 24. Minute das erste Tor… Das Stadion wurde zum Hexenkessel. Ausgerechnet ein Ungar (sic) namens Zsolt verweigerte den Deutschen einen „100prozentigen“ Handelfmeter … Dann die 59. Minute, die das Leben des Düsseldorfer Verteidigers Erich „Hammer“ Juskowiak für immer verändern, schließlich in einer Garage mit 56 (das Herz!) beenden sollte: „Jus“ verpasst dem „italienischen“ Schweden „Kurre“ Hamrin, der ihn „bis zum Zerspringen“ gereizt hatte, im Affekt einen “üblen Tritt“. Platzverweis. Doch „Hammer“ will nicht, geht nicht. Erst Fritz und „Hänschen“ müssen ihn vom Platz zerren…

Was heute schlaffe Laola-Welle ist, wurde damals schlagartig zum Hass-Tsunami, Schwedenpuntsch nach Einpeitscherart: Riesige Schwedenfahnen, Megaphone plärrten die Massen zum Wahn: Heja!! Heja !! Sverige, Heja!! Und als Fritz Walter eine viertel Stunde vor Schluss zum „Kriegsversehrten“ getreten wurde, nur noch an der Außenlinie „am Stock“ humpeln konnte, brachen auf Rängen und Rasen die letzten Dämme der Vernunft: 81. Minute Gunnar Green, 88. Minute Hamrin. Ausgerechnet!! 3:1. Aus …Raus …. Schweden wurde im Endspiel dann von einem 17-jährigen Brasilianer namens Pelé mit 5:2 aus Walhalla geschossen.

Die „dritte Halbzeit“ fand nach dem Spiel statt. Wut, Hass, Raserei in Deutschland: Schwedenfahnen werden vom Mast gerissen, schwedische Autoreifen zerstochen, kein Benzin für Schweden an der Tanke, „Schwedenplatten“ werden von der Speisekarte gestrichen. Sogar Ungarisches Gulasch … Und die “Saar-Zeitung“ aus dem Saarland (Honecker … Maas-Männlein … Kramp-Karrenbauer) schäumt: „Es ist der Hass eines Volkes, dem man das Schnapstrinken verbieten muß, weil es sonst zu einem Volk von maßlosen Säufern wird.“

Heute, 2018, 60 Jahre nach 1958?? Im Jahre 13 nach Merkels „Machtergreifung“ summt, brummt Deutschland längst den „Schwamm-drüber-Blues“ und „Widerstand – Widerstand“: Man hat den Schweden längst verziehen, nicht aber Merkel und ihren Umvolkungs-Urmeln. Die „Schlachtenbummler“, die heute nur noch politically correct „offene Freunde“ für alle, aber Feinde des „gesunden Menschenverstands“ sein sollen, recken daheim vor dem Fernseher die Faust an die Decke, feuern die Schweden an:

„Heja, Heja, Sverige Heja!“ Die Schweden sind ihnen allemal lieber, als Erdowahns ewig mürrische Türken …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [14] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [15], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [16]!

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Schweden: „Afghanamnesti“ und ein Lied für die Asylindustrie

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Schweden,Video | 109 Kommentare

Von ALSTER | Nach langen Diskussionen, aber wie erwartet, stimmte der schwedische Reichstag am 7. Juni 2018 für die sogenannte „Afghanamnestie“ und damit für den Verbleib von 9.000 jungen Männern mit unklarer Identität so wie ohne Asylgrund in Schweden. „Samhällsnytt“ (Gesellschaftsnews [17]) berichtete: Der Gesetzentwurf wurde mit 166 Ja-Stimmen und 134 Nein-Stimmen angenommen. Die Sozialdemokraten (S), Grüne (MP), Linke (V) und Zentrumspartei (C) stimmten mit Ja. Schwedendemokraten (SD), Moderate (M), Liberale (L) und Christdemokraten (KD) stimmten mit Nein. Sowohl bei den Liberalen als auch bei den Christdemokraten traten jedoch jeweils drei Mitglieder der Parteilinie entgegen.

Im August 2017 berichtete PI-NEWS [18] im Beitrag über die Erlebnisfreizeit für „minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“ in Schweden von der Demonstration etwa hundert „einsamer unbegleiteter Flüchtlingskinder/Männer“, die in Stockholm einen Sitzstreik veranstalteten. Die sitzstreikende „Jugend“ verlangte, dass die Einwanderungsbehörde der humanitären Großmacht Schweden sämtliche Abschiebungen nach Afghanistan stoppt: „Wir können monatelang hier sitzen. Wir werden nicht aufgeben. Schweden muss seine Verantwortung übernehmen“, so damals der Wortführer.

Obwohl fast 80% bezüglich ihres Alters gelogen [19] haben, keiner (0%) ein akzeptables Ausweisdokument vorweisen konnte, einige inzwischen Einiges auf dem Kerbholz haben, und die Schweden nach Umfragen mehrheitlich gegen die Amnestie stimmten [20], war die sitzstreikende „Jugend“ erfolgreich und wird der schwedischen Gesellschaft nicht nur auf der Tasche liegen.

Das größte innenpolitische Ereignis am Donnerstag für Schweden war – neben der lebenslangen Haftstrafe für den muslimischen Terroristen der Drottninggatan (Queen Street) in Stockholm, Rachmat Akilow [21], der mit einem gestohlenen LKW in ein Einkaufzentrum fuhr, dabei fünf Menschen tötete und 14 zum Teil schwer verletzte, die parlamentarische Abstimmung über die heftig kritisierte Amnestie für 9.000 afghanische junge Männer ohne Asylgründe. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen SVT News [22]  hat darüber nicht berichtet – mit keinem Wort! 

Das heißt, am gleichen Tag, als der islamische Terrorist, der die elfjährige Ebba Åkerlund [23] und weitere  Menschen dahinmetzelte, verurteilt wurde, stimmte der Reichstag für den Verbleib von 9.000 illegalen männlichen Muslimen.

Christdemokrat stimmt im Parlament Lied auf die „Helden“ der Asylindustrie an

Der schwedische Reichstags-Abgeordnete Roland Utbult der Christdemokraten (KD) war einer der drei Mitglieder, die entgegen der Parteilinie für den Verbleib der ID-freien unbegleiteten Betrüger gestimmt haben. In der vorangehenden Diskussion im Parlament erklärte er sein Vorhaben und besang die Helfer der Asylindustrie: „Es berührt mich, wie Familien und Einzelpersonen Zeit und Mühe opfern, um den Unbegleiteten in ihrer sehr schwierigen Situation zu helfen. Ganze Familien haben sich engagiert. Diese Freiwilligen ideell arbeitenden Menschen sind meine Helden, und ich nenne sie „Kinder der Seligkeit“, und ich möchte ihnen Tribut zollen mit einem Lied. „In einer Zeit, in der dunkle Kräfte herrschen, haben sie die Kraft zu widerstehen. Wenn der Egoismus Mauern baut, verlieren sie nicht den Mut, ich habe so viele mutige Menschen getroffen, Kinder der Seligkeit. Sie sind Kinder der Seligkeit“, sang Roland Utbult [24] unter anderem, während berührte Anhänger ihn im fast leeren Reichstag mit ihren Handys filmten.

Der selig singende Schwede:

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Schwedische Krisen-Broschüre lügt die Wahrheit weg

geschrieben von dago15 am in Schweden | 57 Kommentare

Von JUPITER | Wer schon einmal im Urlaub auf die Spitzen der vorgelagerten Schären-Inseln in der südschwedischen Hanö-Bucht geklettert ist, die lange Zeit militärisches Sperrgebiet war, der entdeckt noch heute die Ruinen der Geschütz-Bunker, die vor der (damals) sowjetischen Gefahr schützen sollten. Jetzt ist es offensichtlich wieder soweit: Schweden rüstet für den Ernstfall von außen und innen auf. Erstaunlich: Ausgerechnet von der größten Gefahr durch die Folgen der Zuwanderung schweigt die Broschüre der Zivilschutzbehörde.

Das 20-seitige Heft wird an alle 4,8 Millionen Haushalte verschickt und soll die Bevölkerung auf Krisen nahezu jeder Art vorbereiten, meldet die BILD: [25] „Der Zweck dieser Broschüre ist es, zu helfen, uns besser auf alles vorzubereiten, das von ernsthaften Unfällen, extremen Wetterbedingungen, IT-Angriffen bis zu militärischen Konflikten reicht“, heißt es in der Erklärung.

Zuletzt wurde eine vergleichbare Warnung 1961 herausgegeben.

„Wenn Krisen oder Krieg kommen [26]“, lautet der Titel. Bebildert wird das Ganze mit Kampfhubschraubern, einstürzenden Brücken und schwerbewaffnetem Militär. Die Menschen, die vor all dem Unheil bewahrt werden sollen, sind natürlich per Zeichnung halb und halb schwedisch-multikulti dargestellt.

Die Warnung vor Klimakatastrophen, Krieg, Terror und Falschinformation steht im Mittelpunkt der Broschüre.

Erklärt wird, welche Lebensmittel auf Vorrat gekauft werden sollten, wie man Wasser aufbereitet und welche sonstigen Güter das Überleben sichern können. Man kann sich an Strichlisten orientieren. Das schwedische Sirenen-Alarmsystem wird nach Eskalationsstufen und Bedrohungsart detailliert dargestellt.

Bebildert ist die Broschüre wie im Comic-Heft mit Kampfflugzeugen, Panzern, brennenden Häusern und Soldaten in Kampfausrüstung.

Martialisch wird an den schwedischen Widerstandsgeist appelliert: „Wenn Schweden von einem anderen Land angegriffen werden würde, geben wir niemals auf. Alle Informationen, die besagen, der Widerstand zerbreche, wären falsch.“

Was in der Krisen-Broschüre völlig ausgeblendet wird – wenn man vom Begriff „Terror“ mal absieht – sind Hinweise auf innere Gefahren durch massenhafte Zuwanderung und ihre Einbeziehung in die Krisenprävention. Eine Erklärung gibt das Gatestone-Institut [27]: „Wenn es im Westen als anstößig angesehen wird, über die falschen tatsächlichen Folgen der Migration zu sprechen, wird es in Schweden jetzt als Verbrechen betrachtet.“

Donald Trumps Warnung vor ausufernder Gewalt in Schweden durch unkontrollierte Zuwanderung, die nicht versiegenden Gerüchte über bürgerkriegsähnliche Zustände, Schweden als Vergewaltigungs-Hochburg Europas [28], laut Polizeibericht 61 No-Go-Zonen, speziell in den Vorstädten von Malmö (18 unaufgeklärte Morde, Stand 2018) und Stockholm, die Warnung des Polizeichefs von Schweden, die Regierung habe die Kontrolle über das Land verloren. Im Dezember 2017 wurde nach Trumps Jerusalem-Entscheidung ein Brandanschlag auf eine Synagoge [29] in der Hafenstadt Göteborg verübt – mit Molotowcocktails. Drei Verdächtige wurden festgenommen, zwei Syrer und ein Palästinenser. Ist das alles heiße Luft? Keineswegs! In Schweden läuft es wie in Deutschland: Klein- und Schönreden, Relativieren, täuschen, tarnen, vernebeln.

Auftraggeber der Krisen-Broschüre ist die schwedische Regierung. Ist es ein Ausdruck von Nervosität der regierenden Sozialdemokraten vor der Reichstagswahl am 9. September 2018 [30], um Vorsorge und Sicherheit zu suggerieren? Fakt ist, dass die Sozialdemokraten letzten Umfragen zufolge 5,8 Prozent Verluste gegenüber 2014 verzeichneten, während die rechten Schweden-Demokraten 5,8 Prozent Gewinne holten.

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Trump: „Ich hatte Recht mit Schwedens Immigrationsproblem!“

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas,Schweden,Video | 131 Kommentare

Beim Besuch des schwedischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven am Dienstag in Washington hat US-Präsident Donald J. Trump während der offiziellen Pressekonferenz auf eine Frage einer schwedischen Journalistin Bezug genommen auf seine „Look at what’s happening in Sweden“-Äußerung im Februar 2017 bei einer Wahlkampfrede in Melbourne (FL).

Damals hatten auch deutsche Medien Trump ins Lächerliche gezogen und ihm Fake News vorgeworfen. Jetzt, ein Jahr später, sagte Trump in seinem Statement im Beisein von Löfven, dass er damals Recht hatte (siehe Video): „Natürlich haben Sie ein Problem mit der Einwanderung in Schweden. Ich war einer der ersten, der das erwähnt hat und ich habe viel Haue dafür bekommen. Aber es war OK, weil ich wusste, dass ich im Recht bin.“

Löfven fügte in seiner Stellungnahme hinzu, dass Schweden nach Trumps Wahlkampfrede in Florida die Zahl der Einwanderer deutlich gesenkt habe. (Quelle: realclearpolitics.com [31])

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Wie Migranten Steuergeld in die Heimat transferieren

geschrieben von PI am in Finanzen/Steuern,Schweden,Siedlungspolitik,Video | 102 Kommentare

Von ALSTER | Schweden als EU-Vorreiter der Umvolkung und Islamisierung erleichtert es Migranten mit dem Transfer-Galaxy-Service, Geld in ihre jeweiligen Heimatländer zu schicken. Zuvor mussten Migranten zu einem lokalen Vertreter in ein Geschäft oder Kiosk gehen, um Geld an Angehörige überweisen zu können. Das Unternehmen „Transfer-Galaxy“ wurde im Jahr 2015 von Somaliern gegründet. Die Gründer Yosef Mohamed und Khalid Qassim erkannten, wie wichtig das Mobiltelefon in Somalia, wo sie ihre Wurzeln haben, in vielen Teilen des restlichen Afrikas und in vielen anderen Entwicklungsländern auf der ganzen Welt ist. Laut Politikfakta sind 80 Prozent aller Somalier in Schweden arbeitslos – dennoch werden private Geldtransfers getätigt. Es wurden im Jahr 2015 über 500 Millionen schwedische Kronen nach Somalia überwiesen. Geld, das weitgehend aus Steuergeldern herrührt. Zusätzlich werden jedes Jahr weitere 600 Millionen Kronen [32] für die Unterstützung Somalias ausgegeben.

Ein Swish für Zuwanderer [33] war das Ziel, als eine Gruppe von Somalis in Vivalla in Örebro den Transfer-Galaxy-Dienst ins Leben rief. Der Mitbegründer Khalid Qassim berichtete, wie er und sein Vater den Transferdienst benutzten, um Geld an elternlose Verwandte zu schicken: „Mein Vater und ich senden monatlich 4.000 bis 5.000 Kronen an einen elternlosen Verwandten.“ (der dann wohl per Schlepper als unbegleiteter Flüchtling nach Europa kommt)

Seit dem Start wurde von Transfer Galaxy 200 Millionen Kronen aus Europa übertragen. Jetzt expandieren sie stark. Das Unternehmen wächst nicht nur jeden Monat im zweistelligen Prozentbereich, es kann sich aktuell über einen Goldregen freuen [34], denn Transfer Galaxy kann jetzt 30 Millionen schwedische Kronen Risikokapital vom StartUp Unternehmen „Backing Minds“ und der Investmentgesellschaft Alfvén & Didrikson (NTL) und H&M übernehmen. Mit dem Geld wird der Service international weiter ausgebaut. „Die Erweiterung bedeutet, dass beispielsweise eine Person in Deutschland Geld über unsere Plattform in einen Großteil Afrikas und Asiens senden kann“, so die somalischen Unternehmer. „Jetzt können wir im Ausland wachsen, wir sind in Deutschland und Spanien auf dem richtigen Weg“, sagte Yosef Mohamed, Mitbegründer von Transfer Galaxy.

Nach Angaben der Weltbank schicken die Migranten der Welt 435 Milliarden Dollar an ihre Verwandten in den Ländern, aus denen sie kommen. Das bedeutet, dass die Geldmenge, die die Diaspora zurück in ihre Herkunftsländer schickt, die internationale Hilfe fast viermal übersteigt. Nur im Fall von Somalia sind es etwa 1,3 Milliarden Dollar, was etwa 45 Prozent der Wirtschaft des Landes ausmacht und mehr als 40 Prozent der Bevölkerung des Landes versorgt.

So bezieht Schweden die vorwiegend muslimische Diaspora EU-hörig ein und gleicht sich der dritten Welt an. Laut Prognosen der UNO wird Schweden bis 2030 [35] ein viel ärmeres Land sein. Der UN-Bericht HDI (Human Development Index) sagt einen signifikanten Rückgang des schwedischen Wohlstands voraus.

Diesen Niedergangs-Prozess kündigt die derzeitige schwedische Regierung auch noch stolz mit ihren Globalisierungzielen der Agenda 2030 [36] an.

Da also der schwedische Transfer-Galaxy-Service auch in Deutschland zur Verfügung steht, wäre es angebracht, die möglichen „Vermögensverhältnisse“ der Migranten zu überprüfen. Nicht nur wegen des kulturfremden Benehmens und der Zusatzverpflegung an der Tafel müsste man hier untersuchen, was diese vorwiegend jungen Männer mit ihrem Rundumsorglospaket des Asylbewerberleistungsgesetzes so anstellen.

AfD – Lars Herrmann Deutscher Bundestag, am 01.03.2018 (ab Min. 4.20)

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Schweden: Migranten an die Waffen!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 133 Kommentare

Von ALSTER | Schon wieder Schweden? Das ehemals nicht-paktgebundene und ethnisch homogene Land mit einer recht kleinen Bevölkerung (zehn Millionen) wird schon seit Jahrzehnten als Vorreiter und ideales Versuchslabor für totalitär-globalistische Ideen missbraucht – ob Massenmigration oder Gender – immer vorneweg! Nun soll der hungrige Fuchs in den schwedischen Hühnerstall integriert werden.

Gebt den Neuankömmlingen Waffen – Integration auf schwedisch

Vier Parteien (seit 2014 unterstützen sie als „Allianz“ die rot/grüne Minderheitsregierung, um die Schwedendemokraten zu verhindern), die Moderate Partei, Zentrumspartei, Liberale Partei und die Christdemokratische Partei haben einen Gesetzentwurf eingebracht. Sie wollen neu ankommende moslemische Migranten in die freiwilligen Verteidigungsorganisationen Schwedens aufnehmen [37]. Dies werde zum Integrationsprozess beitragen.

Neuankömmlinge könnten so an sinnvollen Aktivitäten und Ausbildungen teilnehmen und gleichzeitig spüren, dass sie Positives zu ihrem neuen Land beitragen. In diesen Verteidigungsorganisationen lernen die Freiwilligen, mit Maschinengewehren und anderen Waffen umzugehen, um ihre Heimat verteidigen zu können. Schwedische Zivilisten können diese Waffen nicht legal besitzen.

Die Schwedendemokraten als einzige Oppositionspartei meinten dazu, dass Migranten sich erstmal assimilieren müssten, bevor sie überhaupt aufgenommen werden können. Eine gute Integration und die Staatsbürgerschaft wären unabdingbare Voraussetzungen, um Teil der Organisationen innerhalb der Verteidigung zu sein. Über den Gesetzesvorschlag wird voraussichtlich im März debattiert und abgestimmt werden.

Die Sicherheitslage für die Bürger in Schweden ist so übel, dass der Polizeichef Dan Eliasson unlängst um Hilfe bat (PI-NEWS berichtete) [38]. Inzwischen muss die Polizei in Malmö ihre Polizeistationen mit Maschinengewehren und schusssicheren Westen [39] beschützen. Der Grund sind laufende Operationen gegen kriminelle Milieus und zunehmende Angriffe auf die Polizei.

Im Oktober letzten Jahres detonierte eine Sprengladung an der Polizeistation in Helsingborg [40] (nahe Malmö). Der Eingang wurde zerstört. Im Dezember explodierte ein Polizeiauto vor der Polizeistation im Sallerupsweg von Malmö [41] und am 17. Januar detonierte eine Sprengladung vor der Polizeistation in Rosengård, die man in der halben Stadt hören konnte.

Warum müssen wir immer wieder über den fortlaufenden Niedergang Schwedens berichten? Schweden ist ein vorbildliches Vorzeigemitglied der EU. Nach Einschätzung der humanitären Großmacht Schweden sollte die EU jährlich eine Million „Flüchtlinge“ aufnehmen. „Europa als Kontinent muss Verantwortung in der weltweiten Flüchtlingskrise übernehmen“, sagte der schwedische Justiz- und Einwanderungsminister Morgan Johansson. „Wir sind der reichste Kontinent der Welt und es ist offenkundig: wenn es jemanden gibt, der das handhaben kann, dann ist es Europa mit seinen 500 Millionen Einwohnern. Die EU sollte in der Lage sein, pro Jahr eine Million Flüchtlinge aufzunehmen.“ Schweden nahm im Verhältnis zu seinen zehn Millionen Einwohnern so viele „Flüchtlinge“ auf wie kein anderes EU-Land [42]. Die Folgen? Siehe oben.

Schwedische EU-Politiker sind zudem die loyalsten Verbündeten von George Soros [43]. Die Open Society Foundation von Multimilliardär und Börsenspekulant George Soros beauftragte eine Beratungsfirma, Kumquat Consult, um die Mitglieder des Europäischen Parlaments hinsichtlich der „Kernwerte“ der Soros-Stiftung zu bewerten. Hierbei ging es vor allem darum, genügend politisches Mobilisierungspotential zu entdecken – Abgeordnete, die Soros für seine Kampagnen nutzen kann. So trägt die Studie den Titel „Verlässliche Alliierte im Europäischen Parlament (2014-2019)“.

Dabei stellen die Schweden hinsichtlich der Soros-Werte (wie offene Grenzen, Regime-Change-Kriege, Banker-Profite, Massenmigration…) die absolute Spitze der Unterstützer dar. 13 von 20 schwedischen EU-Abgeordneten (65 Prozent!) stehen demnach als „loyale Verbündete“ fest. Dabei handelt es sich sowohl um Sozialdemokraten, Grüne und Liberale als auch um Konservative.

Eine voraussichtliche Neuauflage der GroKo mit dem EU-Tandem Merkel/Schulz wird sicherlich zusammen mit Macron und den islamophilen EU-Vertretern Mogherini, Timmermanns und Dimitris Avramopoulos [44] ein neues EU-Asylsystem für die „Vereinigten Staaten von Europa“ anvisieren, um die schwedischen Zustände gleichmäßig und automatisch auf alle EU-Länder verteilen zu können.

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Schweden: Kundendienst für angehende „Flüchtlinge“ im Herkunftsland

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Schweden,Siedlungspolitik,Umvolkung | 123 Kommentare

Von ALSTER | Die humanitäre Großmacht Schweden bemüht sich weiterhin intensiv um eine Umvolkung durch kulturfremde „Bereicherer“, obwohl sie seit 2011 131 Morde und 520 Verletzte [45] allein im Migranten-Bandenmilieu verzeichnete Nicht eingerechnet sind hier sonstige Morde, Vergewaltigungen, Terrorakte, Messerstechereien und Raubüberfälle durch Zuwanderer.

Nun können sich ab dem 1. Februar Fluchtwillige schon in ihren Herkunftsländern darüber informieren, welche Dienstleistungen sie in ihrem Wunschland Schweden in Anspruch nehmen können, denn die schwedische Sozialbehörde (Försäkringskassan) startet einen Kundenservice auf Arabisch [46]: „Sie können anrufen, bevor sie überhaupt nach Schweden kommen.“

Die Seite „Samhällsnytt [47]“ (GesellschaftNews) konnte enthüllen, dass der Sozialdienst eine neue separate Kundendienstverbindung einführt, in der Personen, die Informationen auf Arabisch und Polnisch über die Dienstleistungen der Regierungsbehörde erhalten möchten, direkt anrufen können – über die übliche Telefonwarteschleife hinaus.

„Samhälsnytt“ hatte telefonischen Kontakt zu einem Mitarbeiter des Sozialdienstes, der anonym bleiben möchte:

„Ich habe Angst um meine Arbeit und ich weiß nicht, wie viel ich offen sagen kann, bevor ich Probleme bekomme… Wir füllen in Arabisch ausgefüllte Formulare aus und senden sie an die Übersetzung. Manchmal rufen sie uns an, bevor sie überhaupt nach Schweden kommen, um nachzufragen, welche Beiträge sie erhalten werden.“

Warum neben arabisch auch polnisch?

Der Mitarbeiter gibt an, dass die Anzahl der Gespräche in Polnisch im Vergleich zum Arabisch sehr gering ist: „Ich habe das Gefühl, dass dadurch weniger negative Aufmerksamkeit auf die arabische Telefonleitung gelenkt werden soll.“

Dass Arabisch die dominierende Sprache ist, bestätigt auch die Chefin des Sozialdienstes Gabriella Åstrand nach intensiver Nachfrage [47]: „Mit diesen Telefonleitungen schaffen wir viel mehr Zugänglichkeit und Möglichkeiten, die Sozialdienste zu erreichen. Arabisch wird einen höheren Prozentsatz haben als Polnisch.“

Unter der Nummer 0771-222333 können also ab dem 1. Februar  in arabischer Sprache unter anderem folgende Dienstleistungen aus Schwerabia abgerufen werden.

Die Behörde zahlt zudem Aktivitäts- und Entwicklungsentgelte und man zahlt auch neu angekommenen Einwanderern eine Entschädigungszahlung.

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Erlebnisfreizeit für „minderjährige“ unbegleitete Flüchtlinge in Schweden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Schweden | 192 Kommentare

Von ALSTER | Das Bild zeigt einen Sommertag auf dem Bauernhof Handbynäs in Ljushult, Västergötland Schweden. Der Enkel des Hofbesitzers, Harry Johansson (rosa Pullover), zeigt anderen Kindern die Schafe. Die anderen „Kinder“ heißen Ali Panahi, Kazem Yaqobi, Surat Mohammad Asef, Hadi Mahelawi und Majid Hosseini. Den dazugehörigen Artikel veröffentlichte „Borås Tidning [48]“. Obwohl man sogar in Schweden inzwischen durch rechtsmedizinische Untersuchungen festgestellt hat, dass acht von zehn minderjährige Asylanten älter sind als angegeben, versuchen gewisse Organisationen, die Fassade aufrechtzuerhalten. „Wir wollen, dass die Kinder ein Erlebnis im Sommer bekommen. Die Kommunen versuchen auch, Aktivitäten zu organisieren, aber es gibt viele, für die das nicht möglich ist. Es möglich zumachen, ist was wir versuchen zu erreichen, sagt Annmarie Westerstrand [49] von „Rädda Barnen“ (Save the Children) der Zeitung. „Save the Children [50]“ (Ärzte ohne Grenzen ist auch dabei) führt Projekte in 120 Ländern durch. Slogan:

Wir verbessern das Leben der Kinder weltweit.

[51]

Vorteil „minderjährig“

Beinahe überall in Europa machen sogenannte minderjährige unbegleitete Flüchtlinge (MUFL) auf sich aufmerksam – nicht nur an Silvester in Köln. Denn unter ihnen befinden sich besonders viele Straftäter. Schweden hatte 2015 auch durch eine gewisse grenzenlos offen-herzige Angela Merkel besonders mit dem Ansturm echter sowie vermeintlicher Minderjähriger zu kämpfen. Es nahm 35.000 von ihnen im vergangenen Jahr auf – soviel wie kein anderer europäischer Staat. Für Kriminelle unter den Asylbewerbern bietet die Alterseinstufung als Jugendlicher einen erheblichen Vorteil: Denn wenn sie sich als Minderjährige ohne Eltern illegal im Land aufhalten, können sie nicht abgeschoben werden! Stattdessen bekommen sie eine über die Grundversorgung [52] hinausgehende Betreuung, spezielle Unterkünfte, mögliche Schul- und Berufsausbildung, sowie psychologische und sozialpädagogische Unterstützung. Dazu können sie als Ankerkinder ihre Familie nachholen.

Dieser Zirkus, der die so genannten „unbegleiteten Kinder“ umgibt, ist ein gigantischer wirtschaftlicher und sozialer Betrug an den europäischen „schon länger hier Lebenden“ und allen jungen Harry Johanssons (PI-NEWS berichtete aktuell [53]).

Kriminell und fordernd

Die MUFL werden in Schweden ensamkommande barn (Barn=Kind) genannt. Vor lauter Einsamkeit rotten sie sich gerne zusammen und suchen ganz andere spannendere Abenteuer als Bauernhoferlebnisse. Aktuell sind sie in Uppsala, der viertgrößten Stadt Schwedens, dafür verantwortlich, dass sich Mädchen nicht mehr aus dem Haus trauen. Kommissar Daniel Larsson von der Uppsalapolizei berichtet [54], Einwandererjungs würden in Gruppen die schwedischen Mädchen angreifen.

Seit Sonntag, dem 6. August befinden sich etwa hundert „einsame unbegleitete Flüchtlingskinder“ in einem Sitzstreik auf dem Mynttorget neben dem Parlamentsgebäude in Stockholm.

[55]

Die sitzstreikende Jugend verlangt, dass die Einwanderungsbehörde der humanitären Großmacht Schweden sämtliche Abschiebungen nach Afghanistan stoppt. Wie sydsvenskan.se berichtet schreiben sie in einem offenen Brief [56] an den Direktor des Migrationsamtes Mikael Ribbenvik:

Ist Schweden wirklich ein moralisches Land? Wenn Mikael Ribbenvik hierher kommt, werden wir ihm mit Liebe begegnen, denn wir hassen Hass. Wir entflohen dem Hass, aber wir wollen Liebe geben. Wir sind nicht schlecht für die Gesellschaft.

Und: [57]

„Wir können monatelang hier sitzen. Wir werden nicht aufgeben. Schweden muss seine Verantwortung übernehmen,“ sagt Amir.

Wer findet die „Kinder“ auf den Bildern hier?

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