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Schwerin: Syrer wirft Schwester sieben Meter kopfüber vom Balkon

Von JEFF WINSTON | In der abendländischen Kultur wohnt „Balkonszenen“ meist ein romantisch-verklärter Zauber inne – man denke an „Urlaub auf Balkonien“ oder die lyrische „Sonett“, die sich zwischen Julia Capulet und Romeo Montague in der Casa di Giulietta in Verona entfacht. „So nett“ geht es bei den importierten südländischen Merkel-Zombies allerdings nicht immer zu.

Syrisch statt lyrisch

Folglich einer eher weniger lyrisch angehauchten Balkon-Szene kam es im Schweriner Plattenbau-Stadtteil Mueßer Holz zu einem tragischen „Familienstreit“: Ein 25-jähriger Syrer hat am Dienstagmittag  seine Schwester an den Füßen gepackt und kopfüber über die Brüstung des Balkons gehalten [1]. Sodann hat er sie losgelassen und die junge Frau stürzte mehr als sieben Meter in die Tiefe. Die von einem Hausbewohner in der Gagarinstraße alarmierten Beamten nahmen den syrischen „Schutzsuchenden“ fest. Dabei leistete der „mutmaßlich Tatverdächtige“ heftigen Widerstand, auch den Beamten drohte ein freier „Einzel-Fall“ in die Tiefe.

Die 24-jährige Frau erlitt bei dem bestialischen Mordversuch lebensbedrohliche Kopfverletzungen. Die Hintergründe der Tat sind wie immer „noch unklar“. Die Schweriner Staatsanwaltschaft: „Warum es zu dem Familienstreit kam, können wir derzeit nicht sagen. Die Ermittlungen dauern noch an“. Gegen den 25-Jährigen sei nach Aufnahme der Personalien sogar Haftbefehl erlassen worden – ermittelt werde wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung. Möglicherweise sei der Syrer aber auch „psychisch labil“ und noch von der Flucht traumatisiert.

Syrerin lebensgefährlich verletzt

Der Schweriner Schwerenöter ist der Polizei bereits einschlägig bekannt. Am Montag wurde der 25-Jährige wieder einmal für einige Stunden in Gewahrsam genommen: In der Mittagszeit war der ebenfalls im Mueßer Holz wohnende Mann in das Haus in der Gagarinstraße gekommen. Dort wohnen laut Staatsanwaltschaft nicht nur seine Schwester, sondern auch noch viele weitere Familienmitglieder. Laut schreiend  und mit freiem Oberkörper soll der Beschuldigte durch den Hausflur gelaufen sein und die Bewohner bedroht haben. Als die Polizei eintraf, ignorierte er einen Platzverweis und leistete erheblichen Widerstand, als ihn die Beamten aus dem Haus bringen wollten.

Dem syrischen Gast der Kanzlerin wurde eine Blutprobe entnommen und er verbrachte mehrere Stunden in einer Zelle auf dem Polizeirevier, bevor er gegen Nachmittag endlich wieder auf freien Fuß gesetzt wurden konnte. „Aufgrund der Vorkommnisse am Montag hatten wir keinen Haftgrund“, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Multikulti in Schwerin: Multifraktionale Schädel- und Knochenbrüche

Die 24-jährige lebensgefährlich verletzte Schwester des „mutmaßlichen Tatverdächtigen“ wird derzeit in einer Schweriner Intensivstation nach multifraktionalen Schädel- und Knochenbrüchen auf Steuerzahlerkosten wieder vollumfänglich zusammengeflickt.

Ironie des Schicksals: Auch der Namensgeber der Gagarinstraße in Schwerin, der Kosmonaut Juri Alexejewitsch Gagarin, wurde bei seinem Absturz 1968 zum Opfer der Schwerkraft. Man sprach von einer unglücklichen Verkettung verhängnisvoller Umstände oder einem Komplott gegen die friedliebenden Sowjetrepubliken – die Schwerkraft: ein Nazi.

Für alle Freunde der politischen Korrektheit und der Willkommenskultur – hier die offizielle deutsche Lügenpresseversion [2] zu dem Einzel-„Fall“, über den wie üblich nur lokal berichtet wurde:

Familienstreit: Mann wirft seine Schwester über Balkon in die Tiefe

Eine Auseinandersetzung zwischen zwei Geschwistern in Schwerin hat ein schlimmes Ende genommen. Gegen den 25-jährigen Bruder wurde Haftbefehl erlassen.

Ein 25-jähriger Mann hat in Schwerin nach Angaben der Staatsanwaltschaft seine 24 Jahre alte Schwester kopfüber über die Balkonbrüstung im zweiten Stock gehalten und dann losgelassen. Die junge Frau wurde mit schwersten Kopf- und anderen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Schwerin am Mittwoch sagte. Das Amtsgericht Schwerin habe am Mittwoch Haftbefehl erlassen.

Grund für die Tat am Dienstag seien wohl familiäre Streitigkeiten gewesen. Worum es ging, müsse noch ermittelt werden. Die Polizei sei von einem Nachbarn in dem Haus im Plattenbaugebiet Mueßer Holz alarmiert worden. Der Tatverdächtige habe bei seiner Festnahme Widerstand geleistet. Ermittelt werde gegen ihn wegen versuchten Totschlags.

Als einziges überregionales Medium berichtete online die WeLT [3] mit gleichem dpa-Wortlaut in „Regionales / Mecklenburg-Vorpommern – allerdings wurde zuvor vorsichtshalber die Kommentarfunktion deaktiviert.

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Schwerin: „Antifa“ verunstaltet AfD-Plakate

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Rote SA | 180 Kommentare

In der Nacht auf Donnerstag wurden etliche Großplakate der AfD in Schwerin von der örtlichen „Antifa“ zerstört oder besprüht. Wie hier auf dem Foto zu sehen, machten die Linksradikalen aus dem Spruch „Damit Deutschland nicht zerstört wird!“ die deutschenfeindliche Parole „Damit schland zerstört wird!“. Auch die Zeile darunter „Jetzt AfD x wählen“ wurde mit den Buchstaben ASM (Antifa Schwerin Mitte) übersprüht. Die AfD Mecklenburg Vorpommern ruft seit Beginn des Wahlkampfs zu Plakatspenden auf. Wer der Zerstörungswut der „Antifa“ aktiv etwas entgegensetzen will, kann dies hier tun! [4] Update: Weitere Fotos zerstörter Plakate:

Zum Vergrößern bitte anklicken:

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