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Sommer, Sonne, Freibadhorror

Seit einigen Jahren gehören alle, die das selbst beschließen, inklusive ihrer Unkultur zu Deutschland. Das ist nicht nur an den täglichen „Einzelfällen“ in Form von Gewalt jeglicher Art zu sehen, sondern auch Sommer für Sommer in unseren Freibädern [1]. Randale, Gewalt und Übergriffe [2] jeder Art sind an der Tagesordnung.

Nun macht sich ein Badeleiter der „Aquarena“ im nordrhein-westfälischen Pulheim Luft – über den Müll und den Dreck, der neuerdings offenbar auch zu früheren Freizeitoasen der Deutschen gehört.

Schwimmbadchef Gerhard Dommeleers ärgert sich über verdreckte Toiletten, wo die Fäkalien neben dem Klo und auf der Klobrille liegen, benutze Windeln in den Duschen, blutige Damenbinden in den Umkleideräumen – allerdings nicht in den dafür vorgesehenen Eimern, sondern daneben – Flaschen und Müll auf den früher gepflegten Liegewiesen.

Rund 4.000 Besucher fasst das Bad, unter denen „leider immer mehr Rücksichts- und Gedankenlose“ seien, klagt er gegenüber der Bild [3]. „Wenn unsere Badegäste neben die Toiletten machen, müssen wir den Bereich komplett sperren. Auch früher hatten wir Verschmutzungen, aber die Hemmschwelle der Leute ist deutlich gesunken. Es wird von Jahr zu Jahr extremer. Wenn unsere Putzkräfte in einer Ecke fertig sind, sieht es nach kurzer Zeit schon wieder chaotisch aus. Das ist vor allem ekelerregend für den Großteil unserer Besucher“, so Dommeleers.

Wer genau für diese zunehmende, ekelerregende Vermüllung der letzten Jahre zuständig ist wird natürlich nicht gesagt. Vielleicht sind es ja „Franzosen“ (Anm.: es waren Nafris), wie bei der Schwimmbadrandale in Kehl [4]?

Auch Deutsche sind nicht immer absolut reinlich, aber es sind bestimmt nicht alle Einheimischen in letzter Zeit akut zu rücksichtslosen Dreckschleudern geworden, die neben die Toiletten kacken. (lsg)

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Bade-Scouts für Flüchtlingskinder

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 135 Kommentare

Von H.G. | Auch beim Badespaß in sommerlicher Hitze kennen Großzügigkeit und Toleranz unserer Behörden gegenüber den neuen Gästen kaum noch Grenzen: Burkinis, also ganzteilige Badeanzüge mit Kopfwindel, sind erlaubt. Mancherorts gibt es spezielles Frauenbaden für Muslima, wie es der Koran vorschreibt (PI-NEWS berichtete) [5].

Die Hildesheimer Stadtverwaltung erwägt jetzt sogar den Einsatz von Bade-Scouts [6], die auf ertrinkungsbedrohte Kleinkinder von Flüchtlingen aufpassen sollen, weil deren Eltern die Aufsichtspflicht vernachlässigen.

Die Urangst deutscher Eltern, dass ihre Kinder beim Baden ertrinken könnten, gilt offensichtlich nicht für alle „Badegäste mit Migrationshintergrund“, wie es die örtliche Zeitung politisch korrekt bezeichnet. In den vergangenen vier Wochen wurden mehrere Kinder mit Migrationshintergrund vor dem Ertrinken gerettet. Mehrmals täglich fingen Bademeister und Rettungsschwimmer kleine Mädchen und Jungen gerade noch am Beckenrand ab. Die Zahl der Hilfseinsätze haben deutlich zugenommen. Allein im Juli wurden sieben Kinder aus dem Nichtschwimmerbecken gerettet.

Das Aufsichtspersonal ist entnervt. Einige Mütter und Väter wüssten nicht, dass sie eine Aufsichtspflicht hätten, erst recht, wenn der Nachwuchs gar nicht oder nicht gut schwimmen kann.

So rauschen die Aufsichtskräfte oftmals in letzter Sekunde heran, wenn sich ein Kleinkind mit dunkler Hautfarbe haarscharf und arglos am Beckenrand tummelt. Wo die Eltern sind? Dort, irgendwo auf der Liegewiese, wird gezeigt.

An heißen Tagen stehen mehreren Tausend Badegästen acht Aufpasser gegenüber. Neben den Kindern überschätzten sich auch drei Nichtschwimmer „mit Migrationshintergrund“ im 50-Meter-Becken. Einer war vom Turm gesprungen.

Nicht immer zeigen die angesprochenen Eltern Einsicht. Aufsichtspflicht? Man fühlt sich wie im Kindergarten. Warum gibt es keine Lautsprecherdurchsagen, keine Anzeigen wegen Aufsichtspflichtverletzung, ggf. Platzverweise? Warum wird nicht durchgegriffen, wenn Kleinkindern sehenden Auges der Ertrinkungstod droht? Jeder tödliche Badeunfall, insbesondere bei Kindern, wäre unverzeihlich. Stattdessen soll im nächsten Jahr mit mehrsprachigen Handzetteln über Aufsichtspflichten nachgeholfen werden. Und evtl. mit Bade-Scouts.

Aber Deutschland wäre nicht Deutschland, wenn das offenkundige Fehlverhalten nicht gleich wieder relativiert würde. Sowas komme natürlich auch bei deutschen Eltern vor, sagt ein Bademeister. Man wolle um Himmels Willen keine Gruppe diskreditieren. Und ein örtlicher Integrationsberater von Asyl e.V. kann sich das Ganze kaum erklären: Gerade arabische Mütter neigten dazu, ihre Kinder besonders zu behüten, weiß der „Experte“.

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