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Hinrichtung in Oakland, Kalifornien

bakery.jpgEiner der bekanntesten schwarzen Journalisten Amerikas, Chauncey Bailey, wurde am Donnerstag morgen um 07:30 Uhr in Oakland auf dem Weg zur Arbeit hingerichtet. Der Polizeisprecher Sergeant Derwin Longmire – er benutzt genau dieses Wort „hinrichten“ – sagt deutlich, dass es sich dabei nicht um einen Zufall handelt.

Chauncey Bailey war der Herausgeber der Oakland Post [1]. Oakland, mit einer vorwiegend schwarzen Bevölkerung, ist ebenfalls Sitz einer obskuren Moslemsekte, einer militanten schwarzen Islamistengruppe.

Gründe für die Ermordung Baileys scheinen in dessen Recherche zu einer geheimen und undurchsichtigen Moslemsekte in Oakland zu liegen. Am Tag nach seiner Ermordung wurde eine Serie dramatischer Polizeieinsätze in der ganzen Stadt lanciert, ausgerichtet auf eine Gruppe Islamisten, die alle Verbindungen zu einem Unternehmen mit dem Namen ‘Your Black Muslim Bakery’ [2] haben.

Die Bäckereien sind das Herzstück des Geschäftsimperiums von Yusef Bey, einem schwarzen Moslemführer aus Oakland dessen Anhänger eine radikale Botschaft des Islams und schwarzer politischer Macht vertreten.

Beys Anhänger waren wegen mutmaßlichem Einsatz von Waffengewalt zur Durchsetzung der eigenen Geschäftsinteressen und beim Schließen von Alkoholgeschäften seit langem Gegenstand einer intensiven Polizei- und Medienuntersuchung. Bey war ausgesprochen schwulenfeindlich und hatte außerdem noch 27 ausstehende Verfahren wegen Sexualdelikten offen, als er 2003 an Krebs starb.

Bailey hatte Artikel über die ‚Your Muslim Black Bakery’ [2]geschrieben und man glaubt, dass er im Begriff war, weitere Untersuchungen dazu anzustellen, als er getötet wurde. Noch vor kurzem hat er versucht, innerhalb der „Black Business Community“ die Finanzen der Bäckereien zu durchleuchten. Ebenfalls teilten seine Kollegen der Polizei mit, dass er jüngst Todesdrohungen wegen seiner journalistischen Tätigkeit erhalten hat, ohne aber die genaue Quelle dieser Drohungen benennen zu können.

Die Razzia endete mit sieben Verhaftungen und der Entdeckung eines Munitions- und Waffenlagers. Die Polizei teilte mit, dass die ersten Waffenfunde auf Baileys Fall hinweisen. „Die Razzia brachte verschiedene Waffen und andere wertvolle Anhaltspunkte, die nahelegen, dass Mitglieder der YBMB in den Mord an Chauncey Bailey involviert sind.“, sagte der Stellvertreter des Polizeichefs, Howard Jordan.

Auf Akte Islam [3] lesen wir dazu:

Journalisten halten international zusammen. Wenn einer von ihnen bedroht oder gar getötet wird, dann berichten Journalisten überall in der Welt (etwa mit Hilfe der Organisation „Reporter ohne Grenzen“) [4]darüber. Nun hat eine Muslim-Gruppe in den Vereinigten Staaten einen Journalisten ermordet – er wollte über ihre Organisation berichte. Und nicht ein deutscher Journalist berichtet bislang darüber.

(…) Der 19 Jahre alte mutmassliche Täter wurde inzwischen verhaftet (Quelle: KCBS 4. August 2007 [5]). Auch der San Francisco Chronicle berichtet, dass die kriminelle und umstrittene Muslim-Gruppe zuvor schon andere Journalisten bedroht hatte (Quelle. San Francisco Chronicle 4. August 2007 [6]).

Wäre das Opfer der Reporter einer islamischen Zeitung und der Täter ein nicht-muslimischer Amerikaner gwesen, die deutschen Journalisten würden den Journalistenmord wohl nicht ignorieren. Bevor wir es vergessen: Das tatsächliche Opfer, der tatsächlich von der Muslim-Gruppe ermordete Journalist war ein Schwarzer, einer der bekanntesten Journalisten der amerikanischen Südwestküste (Quelle: Guardian 5. August 2007 [7]).

Mit besonderem Dank an Feuervogel.

(Spürnasen: Hugenotte, Sunnyboy, Micha, Jochen)

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Schweden, totalitärstes Land der westlichen Welt

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Sweden Umma [8]

Ich werde immer noch gefragt [9], warum ich als Norweger mehr über Schweden [10] schreibe als über mein eigenes Land. Zuerst einmal: Ich schreibe manchmal auch über Norwegen [11]. Und zweitens: Wenn man sich nur die Hauptstädte ansieht, könnte Oslo [12]durchaus die schlimmste Stadt in Skandinavien sein. In praktisch jeder anderen Hinsicht ist jedoch Schweden schlimmer. Und ja, es ist Wort für Wort so schlimm wie ich sage.

Text: Fjordman [13], Übersetzung: Eisvogel [14]

Der Hauptgrund, warum ich so viel über Schweden schreibe, ist, dass es das totalitärste Land in der westlichen Welt ist und daher anderen als Warnung dienen sollte. Der zweite Grund ist, dass Schweden wie auch mein eigenes Land heutzutage etwas "liebevolle Strenge" braucht. Zu viele Schweden klammern sich immer noch an den Mythos des "schwedischen Modells", während ihr Land sich unter ihren Füßen auflöst. Wenn Schweden, die Nation, gerettet werden soll – wenn das überhaupt noch möglich ist, wessen ich mir nicht sicher bin – dann muss Schweden, der ideologische Leuchtturm für die Menschheit, zerschlagen werden, denn die Selbstgefälligkeit blockiert den gesunden Menschenverstand.

Auf der Nachrichtenseite The Local [15]wird berichtet, dass das Haus eines Richters, der sich mit Anhörungen von Einsprüchen seitens Migranten befasst, von Linksextremisten verwüstet wurde. Drohungen wurden an die Wände gesprüht, rote Farbe wurde über die Stufen ausgegossen und vor dem Haus wurde eine Axt zurückgelassen. "Wenn ein Richter an einem schwedischen Gericht derartigem Vandalismus an seinem Heim ausgesetzt ist, ist das natürlich sehr ernst zu nehmen" sagte Ingvar Paulsson, der Vorsitzende des Verwaltungsgerichts im Distrikt Gothenburg. Die Gruppe Antifascistisk Action (AFA) schreibt auf ihrer Homepage [16], dass die Lage irakischer Asylsuchender den Angriff motiviert habe. Die schwedische Migrationsbehörde hatte verfügt, dass sie abgeschoben werden sollten, wenn sie nicht nachweisen könnten, dass gegen sie persönlich eine Bedrohung vorliege.

Hier sollte festgehalten werden, dass Schweden allein im Jahr 2006 fast so viele [17] Asylanträge von Irakern bewilligte wie alle anderen europäischen Länder zusammen. Einheimische Schweden, die in einem Land leben, das vor nur 30 Jahren eines der ethnisch homogensten Länder war, werden innerhalb weniger Jahrzehnte zur Minderheit im eigenen Land werden, wenn der derzeitige Trend anhält. Schweden zerstört sich mit einer in der Menschheitsgeschichte noch nie da gewesenen Geschwindigkeit selber, aber für die Linksextremisten ist das immer noch nicht schnell genug.

AFA brüstet sich offen zahlreicher Attacken gegen Personen, deren vollständige Namen und Adressen sie auf ihrer Website veröffentlichen. Ihren Angaben zufolge tun sie das, um gegen kapitalistische Ausbeutung und für eine globale klassenlose Gesellschaft zu kämpfen. Ihre Logik geht ungefähr so: Wenn man gegen die Einwanderung von Moslems protestiert, leidet man an Islamophobie, was fast das gleiche ist wie Fremdenfeindlichkeit, was wiederum fast das gleiche ist wie Rassismus. Und Rassisten sind fast Faschisten und Nazis, wie wir alle wissen, und sie sollten nicht das Recht haben, ihre Stimme in der Öffentlichkeit zu erheben. Wenn man also dagegen protestiert, von Moslems angegriffen oder vergewaltigt zu werden, ist man böse und muss zum Schweigen gebracht werden. Wenn ein einheimischer Schwede oder eine Schwedin richtig großes Glück hat, wird er oder sie zuerst von Moslems überfallen oder verprügelt und dann ein zweites Mal von den eigenen linksextremistischen Landsleuten geschlagen, weil er sich dagegen verwehrt hat, das erste Mal geschlagen zu werden. Der Staat tut natürlich so gut wie nichts, um das eine oder das andere davon zu verhindern. Einheimische Schweden, die sich gegen eine Masseneinwanderung aussprechen, die sie innerhalb von ein paar Generationen zu einer Minderheit im eigenen Land macht, sind bereits als "Rassisten" einsortiert, und Rassisten stehen in praktisch jeder Hinsicht außerhalb des Schutzes des Gesetzes.

Nach Ansicht mancher Beobachter ist islamophober Hass in Europa im Ansteigen begriffen. Schauen wir mal, was "rassistischer Hass" ist. Das Folgende wird als offizielles Beispiel [18] dafür angeführt, was in Schweden als islamophobes Hassverbrechen gilt:

Eine moslemische Familie fragt bei einer schwedischen Nachbarschaftshilfe an, ob es möglich sei, etwas anderes als Schweinefleischwürstchen zu bekommen. Linda antwortet darauf: "Nein, wir leben in Schweden." Die Familie fragt nach, was sie damit meine. Linda wiederholt: "Wir leben in Schweden und Sie müssen das respektieren." Der Familienvater sagt darauf: "Wir respektieren Sie, aber können Sie uns nicht auch respektieren?" Linda erwidert dann "Nein, leider nicht.", lacht und geht weg.

Vergleichen Sie das mit einem Beispiel aus dem Jahr 2006, als der Justizminister Göran Lambertz [19]seine vorläufigen Ermittlungen bezüglich Antisemitismus in der großen Moschee in Stockholm einstellte. Er schrieb

"Die vorliegenden Aufzeichnungen enthalten massiv herabwürdigende Äußerungen über Juden, die unter anderem durchweg als Brüder von Affen und Schweinen bezeichnet werden." Darüber hinaus wurde ein Fluch über Juden ausgesprochen und "ein Aufruf zum Dschihad, die Juden zu töten, wobei Selbstmordattentäter – die als Märtyrer gefeiert werden – die effektivste Waffe dafür seien."

Lambertz war der Ansicht, dass

"die kürzlich erwähnten Äußerungen trotz ihres Inhalts nach schwedischem Recht nicht als Aufstachelung zum Hass gegen eine ethnische Gruppe betrachtet werden können."

Er schlussfolgerte, dass die vorläufigen Ermittlungen eingestellt werden sollten, weil man die Hetze gegen Juden im Nahostkonflikt begründet sehen könne.

Dieser doppelte Standard beschränkt sich nicht nur auf Juden. Dahn Pettersson, ein Lokalpolitiker, wurde zu einer Geldstrafe von 18.000 Kronen [rund 1.940 Euro] verurteilt, weil er geschrieben hatte, dass 95 Prozent des Heroins von Albanern aus dem Kosovo ins Land gebracht werden.

"Es ist niemals eine ethnische Gruppe, die Verbrechen verübt. Es sind Individuen oder Gruppen von Individuen"

sagte der Ankläger Mats Svensson vor dem Gericht, das Pettersson wegen "Agitation gegen eine Minderheit" verurteilte. Svante Nycander [20], der frühere Herausgeber der Tageszeitung Dagens Nyheter, äußerte, dass

"das Urteil im Bezirksgericht von Malmö die Meinungsfreiheit beschädigt. Viele werden es als Beweis dafür ansehen, dass die Behörden vor unbequemen Wahrheiten Angst haben und dass sie, weil es ihnen an Gegenargumenten fehlt, diejenigen bestrafen, die offen sprechen."

In Schweden ist es ein Verbrechen, zu sagen, dass hinter einem Großteil des europäischen Drogenhandels albanische Moslems stehen (was eine Tatsache ist). Über die einheimische Bevölkerung abfällige Bemerkungen zu machen, ist hingegen voll in Ordnung [21].

Bexhet Kelmeni [22] ist kosovoalbanischer Herkunft und lebt in Malmö, der drittgrößten Stadt des Landes, die aller Voraussicht nach in wenigen Jahren zur ersten skandinavischen Stadt mit einer islamischen Bevölkerungsmehrheit werden wird. Er ist der Ansicht, dass es wichtig ist, dass jetzt festgelegt ist, dass Dahn Pettersons Äußerungen kriminell sind.

"Ich schäme mich, dass es solche Politiker gibt“, sagt Kelmeni, der den Anspruch erhebt, mit Hunderten von Albanern in Kontakt zu stehen, die sich alle dadurch beleidigt fühlen. "Er muss mehr über die albanische Kultur [23] lernen" so Kelmeni.

Was er nicht sagt, ist, dass viele der verbleibenden Schweden in Malmö – Einheimische, die aufgrund von ungezügelter Gewalt und Schikane schon seit Jahren die Stadt verlassen oder vielmehr fliehen – tägliche Lektionen in albanischer Kultur erhalten.

Feriz and Pajtim [24], Mitglieder einer albanischen Gangsta-Schlägerbande in Malmö, erklären wie sie Leute in der Innenstadt überfallen. "Wir kreisen ihn ein und schlagen und treten ihn so lange, bis er sich nicht mehr wehrt“, sagt Feriz. Sie sind gegenüber den Opfern immer in der Überzahl. Ist das eigentlich nicht feige? "Ich habe das auch schon von vielen gehört, aber ich finde das nicht. Es geht doch einfach nur darum, dass sie keine Chance haben sollen." Sie zeigen keinerlei Anteilnahme für ihre Opfer. "Wenn sie verletzt werden, dann sind sie selber daran Schuld, weil sie schwach sind." sagt Pajtim achselzuckend. "Viele von uns waren in Banden, die im Kosovo gegen die Serben kämpften. Wir haben Gewalt im Blut." Sie geben die Schuld für ihre Überfälle, die sie angeblich begehen, weil sie gelangweilt sind, den Politikern. Wenn der Staat ihnen etwas zu tun bieten würde, würden sie vielleicht aufhören, Leute zu attackieren. Aber ist der Mangel an Freizeitaktivitäten wirklich der einzige Grund, aus dem sie Leute angreifen? "Nein, es macht auch Spaß." sagt Feriz.

Kriminelle Albanerbanden geben also freimütig zu, dass sie Schweden tätlich angreifen, aber Schweden können nicht andeuten, dass es kriminelle Albanerbanden gibt. Das ist wirklich rassistisch.

Die Welle von Raubüberfällen, [25] die Malmö erlebt, ist Teil "eines Krieges gegen die Schweden." Das ist die Erklärung, die junge Räuber mit Migrationshintergrund dafür abgeben. "Wenn wir in der Stadt sind und Leute ausrauben, führen wir einen Krieg, einen Krieg gegen die Schweden." Diese Äußerung wurde mehrmals wiederholt. "Macht heißt für mich, dass die Schweden mich ansehen, dass sie auf dem Boden liegen und mir die Füße küssen. Wir rauben jeden Tag, so oft wir wollen und wann immer wir wollen." Die schwedischen Behörden haben praktisch nichts unternommen, das zu unterbinden.

Gibt es also keinen Rassismus in Malmö? Doch, es gibt einige hässliche Fälle von Islamophobie. Ein Busfahrer [26]wurde wegen Diskriminierung und Hass vom Dienst suspendiert, nachdem er angeblich versucht hatte, eine Frau daran zu hindern, in den Bus einzusteigen, weil diese eine Burka trug. Nach dem Autor Mats Wahl [27] verursacht Brandstiftung an Schulen Kosten in Höhe von mehr als 300 Millionen Kronen [rund 32,4 Mio. Euro] pro Jahr. Eine inoffizielle Umfrage in schwedischen Stadtverwaltungen ergab, dass im ersten Halbjahr 2006 mindestens 114 solcher Fälle von Brandstiftung registriert wurden, die exakten Zahlen waren schwer zu ermitteln. Allein im Jahr 2002 gab es an mindestens 139 Schulen Fälle versuchter Brandstiftung. Björn Vinberg von der Feuerwehr in Malmö sagt, es sei erniedrigend, wieder und wieder in den gleichen Einwanderervierteln Feuer löschen zu müssen, während Schulkinder einen auslachen und gleich danach das nächste anzünden. Zweifellos muss das ein Protest gegen die institutionalisierte und um sich greifende Islamophobie in der schwedischen Gesellschaft sein.

In einem Land, in dem die Steuerrate [28] über 60% liegt und damit höher ist als in fast allen Ländern des Planeten außer vielleicht Nordkorea – wo es zufälligerweise fast genau so viel Redfreiheit gibt wie in Schweden – werden die Einheimischen tagtäglich von Migrantengangs angegriffen, der Staat jedoch scheint nicht gewillt sein, irgendetwas zu unternehmen, um das zu unterbinden. Obwohl Moslems offen damit prahlen, dass Juden und Christen Zielscheiben für sie sind, ist das kein Hassverbrechen. Aber es ist ein Hassverbrechen und Rassismus, wenn Moslems nicht immer Halal-Würstchen geboten bekommen oder wenn Muslimas nicht überall, wo sie wollen, eine Burka tragen dürfen.

Nach Professor Wilhelm Agrell [29] hat Schweden heute eine Sicherheitspolitik, die auf der Annahme basiert, dass territoriale Verteidigung nicht mehr nötig ist. Militärische Ressourcen werden nur noch dafür als relevant erachtet, in weit entfernten Konflikten politisch Flagge zu zeigen, und das eigene Territorium ist zu nichts weiter als zu einem Trainingsgelände für Manöver geworden. Agrell schließt, dass

"nach Jahren der Existenzangst und schwarzen Löchern im Budget Schwedens Militär letztendlich die Flagge eingeholt und die Bestände aufgelöst hat und fahnenflüchtig wurde."

Die wenigen Soldaten, die es noch gibt, sind an Orten wie Afghanistan und nicht in der Heimat. Jan Karlsen von der schwedischen Polizeigewerkschaft warnte 2007, dass die unterbezahlten Polizeikräfte nicht in der Lage sind, noch wesentlich länger mit dem organisierten Verbrechen und ethnischen Spannungen fertig zu werden. Währenddessen protestieren Polizeibeamte gegen eine neue Uniform, die entworfen wurde, um sie weniger aggressiv wirken zu lassen, indem Stiefel durch Halbschuhe ersetzt werden, die Waffen weniger sichtbar sind und die Hemden eine weichere, gefälligere Farbe [30] bekommen.

Im Juni 2007 brachte Aftonbladet, die größte Tageszeitung Skandinaviens in einem Artikel [31] mit dem Titel "Sommerzeit – Vergewaltigungszeit" das Ansteigen von Vergewaltigungen während des Sommers mit dem warmen Wetter in Verbindung. Die offizielle Zahl von Anzeigen wegen Vergewaltigung hat sich während einer Generation mehr als vervierfacht, bei Mädchen unter 15 Jahren sogar noch mehr. Wenn das am warmen Wetter liegt, dann nehme ich an, dass die skandinavische Vergewaltigungswelle [32] von der globalen Erwärmung verursacht ist. Die Tatsache, dass viele der Verdächtigen einen islamischen Hintergrund [33] haben, was auch durch Statistiken im Nachbarland Norwegen bestätigt wird, ist zweifellos rein zufällig. Die Zahl der Vergewaltigungen pro Kopf sind in der norwegischen Hauptstadt Oslo [12] inzwischen sechs mal so hoch wie in New York.

Wie die Journalistin Karen Jespersen berichtet, hat Helle Klein, die von 2001 bis 2007 politische Chefredakteurin von Aftonbladet war und ein ehemaliges Mitglied der sozialdemokratischen Jugendorganisation ist, gesagt: "Wenn die Debatte darauf hinausläuft, dass die Probleme von Flüchtlingen und Einwanderern verursacht werden, dann wollen wir sie nicht." Meinungsumfragen haben ergeben, dass zwei von drei Schweden daran zweifeln, dass der Islam [34] mit der schwedischen Gesellschaft vereinbart werden kann, aber nicht eine einzige im Parlament vertretene Partei steht der Einwanderungspolitik ernsthaft kritisch gegenüber, und es gibt praktisch keine wirkliche Debatte über Multikulturalismus und Islam.

Während einer Demonstration [35] in Stockholm, die 2006 von islamischen und antirassistischen Organisationen veranstaltet wurde, stand Helle Klein vor einem Plakat mit der Aufschrift "Ein Schweden für alle – Stoppt die Nazi-Gewalt", während sie eine Rede hielt, in der sie vor Islamophobie in den Medien warnte. "Schweden für alle" hört sich auf Schwedisch fast gleich an wie "Schweden für Allah". Wenn führende Mitglieder der politischen und Medieneliten Islamophobie mit Nazismus assoziieren, während sie über die Gewalt [36] von Moslem-Gangs in ihrem eigenen Land schweigen, liefern sie linksextremistischen Gruppierungen wie AntiFascistisk Aktion [37] die verbale Munition für ihre Angriffe auf Kritiker der Masseneinwanderung.

Die Brüderschaft, eine Organisation der Christlichen Sozialdemokraten, pflegt freundschaftliche Beziehungen mit der Muslimbruderschaft [38]gerade so wie Kleins schwedische Sozialdemokratische Partei sie vor dem Zweiten Weltkrieg zu faschistischen und Naziregimes [39] pflegte. Helle Klein hat in ihren Leitartikeln zu Sympathie für die Terrororganisation Hamas, dem palästinensischen Ableger der Muslimbruderschaft, aufgerufen, während sie vor der Bedrohung für den Weltfrieden warnt, die von israelischer Aggression und der christlich zionistischen Rechten in den USA ausgeht. Hamas ist eine faschistische Organisation, die offen zum Massenmord an Juden aufruft. Die Ironie, die dahinter steckt, wenn man von "Nazi-Gewalt" spricht, während man Sympathie für eine Organisation zeigt, die zu Ende bringen möchte, was die Nazis begannen, fällt Frau Klein offenbar nicht auf. Sie studiert zurzeit, um Pfarrerin der Kirche von Schweden zu werden. Ihr Urgroßvater war ein Rabbi.

Die Kirche von Schweden hat ihre Bereitschaft angekündigt, gleichgeschlechtlichen Paaren die kirchliche Hochzeit zu gewähren, möchte aber, dass die Ehegesetze in "Lebensgemeinschaftsgesetze" umbenannt werden. Wie Klein sich vorstellt, die Unterstützung für gleichgeschlechtliche Eheschließung mit der Unterstützung für islamische Terrororganisationen, die Schwule töten wollen, zu vereinbaren, schafft mich. Aber ich bin sicher, sie wird sich etwas einfallen lassen.

Der britische Autor Paul Weston [40] glaubt, dass das nationale Herz Großbritanniens aufgehört hat zu schlagen:

"Unsere nationale Seele schwebt unentschlossen über dem Operationstisch. Das Notfallteam wurde gerufen, aber die politisch orientierte Zentrale des Krankenhauses hat ihm mitgeteilt, dass es kein Problem gäbe, dass alles unter Kontrolle sei. Die Lebensretter haben etwas anderes gehört, sie eilen, um rechtzeitig anzukommen, aber andere Mitarbeiter des Krankenhauses haben die Wegweiser zum Operationssaal verdreht und die Lichter abgestellt. Es ist ein großes Krankenhaus, es bleiben nur noch Minuten, um an Ort und Stelle zu kommen, und die erbarmungslose Uhr tickt und tickt und tickt…"

Ich bin geneigt, das gleiche über Schweden zu sagen: Die schwedische Nation liegt zurzeit auf dem Totenbett. Wir können nur hoffen, dass es am Ende doch ein Leben nach dem Tod gibt.

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Richtigstellungen: Bürgerprotest & Ahmadiyya

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

imam.jpgIn verschiedenen Medienberichten über die Demonstration in Pankow-Heinersdorf am 11. Juli und den Bürgerprotest gegen den dortigen Moschee-Neubau der Ahmadiyya-Sekte haben sich Fehler, Ungenauigkeiten oder sogar bewußte Falschdar-stellungen eingeschlichen. Mit der nachfolgenden eMail an den Deutschlandfunk stellt Gary Beuth [41] einige dieser bedauerlichen journalistischen Fehlgriffe richtig:

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 12. Juli 2007 berichteten sie gegen ca. 14.30 Uhr über Integrationsbemühungen deutscher Behörden. Besonders erwähnt wurde dabei, daß die Berliner Polizei mit verschiedenen Moscheen in Berlin Zusammenarbeit in Form von Prävention und Vorträgen etc. vereinbart hat. Besonderes Augenmerk galt der Ahmadiyya Sekte, die als erste im ehemaligen Ost-Berliner Stadtteil Pankow-Heinersdorf gebaut werden soll.

Dabei verstieg sich ihr Sprecher zu der Behauptung, daß vor mehreren Wochen von Gegnern des Neubaus ein Baufahrzeug angezündet wurde. Schon seit langem ist nach Prüfung geklärt, das es sich bei dem Brand an dem Baufahrzeug um einen technischen Defekt handelte. Des Weiteren erwähnte ihr Moderator eine Anti-Moscheedemonstration von Berlinern, die ihren Unwillen zum Ausdruck brachten und die schon Monate zurück lag. Leider hatte sich unter die friedlichen Demonstranten eine kleine Gruppe NPD-Anhänger gemischt. Mit keinem Wort erwähnte ihr Moderator, daß am 11. Juli 2007, also am Vortag ihres Berichtes, gegen 19.00 Uhr eine weitere friedliche Demonstration gegen den Moschee-Neubau stattfand, an der ca. 1.000 Berliner im Alter von 16 bis 80 Jahren teilnahmen und friedlich demonstrierten. Der Demonstrationszug führte vom Baugelände (Tiniusstr. Pankow-Heinersdorf) zum roten Rathaus Berlin-Pankow, dem Sitz des dortigen PDS-Bürgermeisters (ehemalige stalinistische SED), we
? lcher in Zusammenarbeit mit der Integrationsbeauftragtem Knake-Werner das Bauvorhaben massiv gegen den Widerstand der dort lebenden Bürger durchgesetzt hat.

Es gab keine ausländerfeindlichen Parolen, sondern nur klare NEIN-Rufe zur Moschee. Am S-Bahnhof-Bahnhof Pankow versuchten linksradikale (sogenannte Autonome), die Polizeiabsperrungen zu durchbrechen und beleidigten die friedlichen, von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch machenden Berliner und Berlinerinnen mit Begriffen wie Nazibratzen, Spießer, Schweine, Nazigesindel und ähnlichen unflätigen Ausdrücken. Dem beherzten Eingreifen der Berliner Polizei war es zu verdanken, daß es nicht zu einer Eskalation linksextremistischer faschistischer Gewalt kam, als es einigen besonders brutalen gewaltbereiten Linksextremisten kurzzeitig gelang, den Polizeikordong zu durchbrechen, um sich auf die friedlichen Demonstranten zu stürzen.

In Zukunft bitte mehr Objektivität in ihrer Berichterstattung oder Schweigen!

Noch einige Punkte zu ihrer Information:

Der oberste Rat der Muslime, bestehend aus Sunniten und Schiiten, hat dieser Sekte den Bau von Moscheen und Minaretten verboten!

Die Sekte besteht aus 160 Mitgliedern, 152 Mitglieder werden vom deutschen Steuerzahler versorgt (deutsche Ämter) 6 Mitglieder haben ein Arbeitsverhältnis.

Die Sekte erhielt das Grundstück vom Berliner Senat zum Vorzugspreis von EURO 500.000,00 wobei der dortige, unterste Bodenpreis bei EURO 800.000,00 liegt. Es drängt sich der Verdacht auf, daß hier etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen ist.

Der Vorsteher dieser Sekte läßt sich als „Führer“ anreden und verkündet den „Endsieg“ des Islam in Deutschland und fordert, als sichtbares Zeichen des sogenannten Endsiegs bis zur Jahrhundertwende einhundert Moscheen in Deutschland zu errichten!

Die Verheiratung von neunjährigen Mädchen innerhalb der Sekte wird von allen Deutschen Parteien stillschweigend geduldet. Kein Protest mit Bezug auf unser Grundgesetz und Menschenwürde ist zu vernehmen.

Der Sektenchef ließ unter anderem eine Schrift verbreiten, in der er behauptet, daß alle Deutschen, die langfristig Schweinefleisch verzehren, schwul werden. Trotz Erwähnung dieser diskriminierenden Ungeheuerlichkeit in den deutschen Medien, scheint es bei unseren homosexuellen Berliner Spitzenpolitikern Wowereit und Beck von den Grünen noch nicht angekommen zu sein (und das ist nicht gut so). Während die beiden sich sonst vehement für schwule Rechte stark machen und Beck sogar bis nach Rußland fährt, um sich Gehör zu verschaffen, auch auf die Gefahr hin, tätlich angegriffen zu werden, wie unlängst zwei mal geschehen, war in diesem Fall von unseren beiden netten Herren noch nicht einmal ein Räuspern zu vernehmen!

Zur weiteren Kenntnisnahme für Sie ein Zitat:

Die Vorsitzende des Zentralrat der Ex-Muslime Mina Ahadi sagte zu diesem Thema:

„Der Bau von Moscheen dient in keiner Weise der Integration, im Gegenteil, er erschwert diese erheblich. Da es keine klare Grenze zwischen Islam und Islamismus gibt und beide auf denselben Grundlagen des Koran basieren, würden Moscheen nur der Ausbreitung einer frauen- und menschenfeindlichen Ideologie dienen.“

Für weitere ausgiebige Informationen über diese Sekte empfehlen wir die umfangreichen Studien von Frau Dr. Hiltrud Schröter: Schröter, Hiltrud: Ahmadiyya-Bewegung des Islam. 186 Seiten, Hänsel-Hohenhausen, Deutsche Hochschulschriften 1206, Frankfurt (1)2002 (4)2005, ISBN 3-8267-1206-4

Dr. Hiltrud Schröter ist Autorin von mehreren Büchern zum Thema Islam und Sozialwissenschaftlerin an der Uni Frankfurt/M. Sie erhielt für ihre Dissertation „Arabesken – Studien zum interkulturellen Verstehen im deutsch-marokkanischen Kontext“ den Elisabeth-Selbert-Preis des Landes Hessen.

Sollte unsere Anregung bei ihnen wider erwartend doch eine Recherche und eine Richtigstellung nach sich ziehen, dann versäumen sie bitte nicht, uns den Sendetermin mitzuteilen.

Mit freundlichen Grüßen und danke im Vorab

Gary Beuth & Co.

eigene email an den Deutschlandfunk:? hoererservice@dradio.de [42]

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Bitte lasst uns Eure Moscheen bezahlen!

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

vmenholdinghands.jpg [43]Ja genau: wir sollen nicht nur akzeptieren, dass eine Grossmoschee in Hamburg St. Georg gebaut wird (damit der Imam dort am Freitag abend in einem gepflegten Umfeld zum Schwulenklatschen in der unmittelbaren Nachbarschaft aufrufen kann – wir haben darüber berichtet [44]) – nein, über die Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt darf der deutsche Steuermichel auch in Vorbereitung seines Dhimmistatuses schon mal die Moschee finanzieren.

In der Welt lesen wir [45]:

Das Bündnis Islamischer Gemeinden, dem die Centrum-Moschee angehört, möchte das Bauvorhaben durchführen und auch ihr eigenes Gebäude modernisieren. Das Problem: Während der Bau der Wohnungen durch die Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt (WK) gefördert wird, gibt es bei den Gewerbeflächen eine Finanzierungslücke. In dem Schreiben des Bezirksamtschefs heißt es: „Die eingeholten Finanzierungsanfragen der Bauherrin bei rund 25 Kreditinstituten sind letztlich allesamt negativ beschieden worden.“ Offenbar ist den Banken das Engagement für die Moschee, die in Verfassungsschutzkreisen nicht unumstritten ist, zu risikoreich. Die Frist für den städtebaulichen Vertrag wurde zuletzt bis Ende Juni verlängert. Aber inzwischen sagte das letzte verbliebene Kreditinstitut, die Sparkasse Stade/Altes Land, ab.

Dies nachdem 25 (fünfundzwanzig) Banken die Finanzierung abgelehnt hatten. Aber 2.9 Millionen Euro – kein Problem liebe Moslems. Und wenn dann mittendrin noch ein Nachschuss gebraucht wird, einfach Bescheid sagen. Und logisch, es soll auch kein Problem sein, dass eben diese Moschee vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Nein, eher ist dies ja schon fast ein Qualitätsmerkmal, oder?

Es handelt sich hier nebenbei bemerkt um die Gemeinde, in deren Umfeld das von uns beschriebene Flugblatt gegen Integration [46] verteilt wird.

(Spürnase: Koltschak)

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Welt: Unwissend oder realitätsblind?

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Einen Artikel mit der Headline „Flugblatt mit Hetze gegen ‚Ungläubige'“ [47] veröffentlichte gestern die Welt und offenbarte darin ein erstaunliches Maß an Realitätsblindheit und/ oder völliger Unkenntnis. Der Beitrag thematisiert ein Flugblatt [48], das die verbotene islamistische Gruppe Hizb ut-Tahir im Hamburger Stadteil St. Georg in den Nebenstraßen und vor Moscheen verteilte und in dem kräftig gegen die Ungläubigen und ein friedliches Zusammenleben mit ihnen gehetzt wurde.

Träumerisch schwelgt Eva Eusterhus von der Welt in einer Zeit des friedlichen Miteinanders zwischen Linken, Grünen und Schwulen, das es in dieser Form höchstens gegeben hat, als die Muslime in der Minderheit eingestreut in unserer Mitte lebten. Nicht nur auf PI hätte sie darüber erfahren können (hier [49] und hier [50]), dass Multikulti grandios gescheitert ist, Schwulenläden schließen und Homosexuelle sich verstecken müssen, weil auch beim friedlichen muslimischen Gemüsehändler die Ansicht verbreitet ist, dass Schwule keine Menschen wären und man den eigenen Sohn erschießen müsste, sollte er sich als homosexuell zu erkennen geben.

Eigentlich gilt das Bild des Hamburger Stadtteils St.Georg als Vorbild für ein tolerantes Miteinander – doch dieses Bild scheint Risse zu bekommen.

Woher sie dieses Bild hat, wissen wir nicht, vielleicht aus dem Kino? Es ist der Traum vom bunten Multikulti, wo alle einander lieb haben und die Burka neben dem schwulen Pärchen über den Basar schlendert, um für ein gemeinsames Kochen beim Türken einzukaufen. Das Problem ist nur, diese Welt hat es nie gegeben, sie wurde von den militanten Verfechtern des Multikulti nur vehement herbeigeredet. Und deshalb wird krampfhaft an ihr festgehalten, muss krampfhaft an ihr festgehalten werden.

Und so zerstört eben nicht die Hizb ut-Tahir das Zusammenleben, Frau Eusterhus. Der Islam zerstört es. Dieses Zusammenleben ist eine Phantasie.

(Spürnasen: Urs Schmidlin und hojojutsu)

»PI: Sie hassen und verabscheuen uns [51]
»PI: Einen Euro-Islam wird es niemals geben [52]

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Iran: Neue Exekutionen von Schwulen geplant

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iranhinrichtung200.jpgIm Iran werden in den nächsten Tagen wieder bis zu 20 Männer wegen „moralischer Vergehen“ hingerichtet werden. Gegenüber dem „Guardian“ wurde von Alireza Jamschidi, [53] einem Sprecher des iranischen Justizministeriums, zugegeben, dass diese die Todesstrafe wegen „Vergewaltigung, der Beleidigung der Religion und Homosexualität“ erhalten werden. Momentan sind um die 1000 Männer, vorwiegend aus sozial schwachen Gegenden in Haft.

In unseren Medien finden wir wenig bis nichts zu diesen unglaublich grausamen und menschenverachtenden Urteilen. Und selbst die üblichen Verdächtigen sind erstaunlich schweigsam. Lediglich die schwule Szenepresse wie Queer.de [54] berichtet.

Im Januar war Volker Beck im Iran. Hatten wir zuerst seinen Mut bewundert, wurden dies durch sein der Märkischen Allgemeinen gegebene Interview [55] wieder relativiert. Während junge Männer wegen ihrer sexuellen Orientierung im Iran hingerichtet werden, schwafelt Beck nach seinem Besuch im Iran von ‘notwendigen Gesprächen als einziger Perspektive’.

Hat er auch nur einen einzigen jungen Mann retten können? Hat er es versucht?

(Spürnase: Lars H.)

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Die Welt: „Ahmadiyya bekennt sich zur FDGO“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

01111.jpgIn der Tageszeitung Die Welt [56] findet man heute mit dem Artikel von Freia Peters über „die ängstlichen Bürger von Pankow“, ein Paradebeispiel tendenziöser Berichterstattung. Es ist so ziemlich alles dabei, was normalerweise aufgefahren wird, wenn Gegner der Islamisierung verleumdet werden.

Beginnen wir mit dem Foto (Anm: im Welt-Artikel). Griesgrämige, Unteressierte und eh nur ein paar Unvernünftige … das ist der von diesem Foto vermittelte Eindruck.

Die Baustelle liegt versteckt hinter einem hohen Bauzaun. In Pankow-Heinersdorf, einem abgelegenen Berliner Stadtteil kurz vor der Autobahnauffahrt, wehen an diesem Abend Deutschlandflaggen von den Balkonen. Die Anwohner wollen zeigen, dass im Land der deutschen Werte keine Muslime erwünscht sind und erst Recht keine Moscheen. Verhindern werden die Anwohner den ersten Moschee-Neubau im Ostteil Berlins nicht mehr. Das zweistöckige muslimische Gotteshaus mit einem zwölf Meter hohen Minarett auf dem früheren Gelände einer Senffabrik soll im nächsten Jahr fertig sein.

Jetzt geht es los: Suggeriert wird hier zuerst, dass eine Moschee nur hinter einem hohen Bauzaun gebaut werden kann, alles ganz versteckt. Dann etwas Polemik: Im Land der deutschen Werte sind keine Moslems erwünscht“ – um dann den ersten Absatz mit etwas Schadenfreude abzuschließen: ätsch, sie werden es eh nicht mehr verhindern können.

Rechtsextreme mischen sich in den Demozug, kahlrasierte Köpfe mit Kapuzenpullis und Plakaten, die „Abschiebung für alle“ fordern. Man könnte meinen, die Demonstranten bildeten eine einheitlich fremdenfeindliche Menge.

Bingo – gleich am Anfang die Nazikeule. Oder Moment, doch nicht?

Doch die Wahrheit ist komplizierter. Die DDR-Vergangenheit der Bewohner spielt eine Rolle, der schlechte Draht der Lokalpolitiker zu ihren Bürgern, einige Ängste, viele Vorurteile und das nicht einmal böswillige Unvermögen, vertrauensvoll den Blick zu weiten.

Es handelt sich doch eigentlich nur um ein paar fehlgeleitete, im Osten verzogene Bürger, mit denen man Verständnis haben muss, oder? Ihnen wurden die Vorzüge des Multikultis einfach nicht richtig erklärt.

Joachim Swietlik, Leiter der Bürgerinitiative gegen den Moscheebau, ist in manchen Belangen ein toleranter Mann. Seine Tochter liebt eine Frau, seine Nachbarn sind Nigerianer, Swietlik hat kein Problem damit. Doch beim Thema Islam gelangt seine Toleranz an ein Ende.

Jetzt wird noch nebenbei die Tochter Swietlik geoutet, ob sie das will oder nicht. Und dass Herr Swietlik mit den Nigerianern nebenan gut zurecht kommt (wow, der hat ja noch nicht mal was gegen Schwarze!!!) muss auch mit rein in den Artikel. Könnte es sein dass Herr Swietlik eben durch Gespräche mit seinen nigerianischen Nachbarn besonders sensibilisiert ist über die Machenschaften des Islams?

Mit etwas verfälschter, indirekter Rede geht es weiter im Text, wenn Herr Swietlik bemerken darf, dass es in Pankow-Heinersdorf keine Muslims gibt. Steht so im Raum der Satz, und ob dies mal stimmt – der schlaue Leser glaubt das sowieso nicht. Dieser Swietlik aber auch! Das die als Bauträger auftretende Ahmadiyya-Gemeinde in Heinersdorf überhaupt keine Mitglieder hat, wird nicht erwähnt. Erwähnt wird dann Folgendes:

Lokalpolitiker hatten im Stillen den Kaufvertrag der Brachfläche an die wohlhabende muslimische Ahmadiyya-Gemeinde unter Dach und Fach gebracht, ohne die Bewohner darüber zu informieren. Die fühlten sich übertölpelt und an DDR-Zustände erinnert, als ihre Meinung nichts zählte.

Wow, soviel Verständnis mit den Sorgen der Anwohner muss natürlich gleich wieder wett gemacht werden – am besten mit der Allzweck-Nazi-Keule.

„Ausländer raus!“ findet ein lieb aussehendes Mädchen mit Pferdeschwanz. „Deutsche Wurst statt Gammeldöner“ fordert ein anderes Transparent. Auch wenn Joachim Swietlik findet, dass diese Plakate „eindeutig zu weit gehen“, laufen die Jugendlichen doch ungestört mitten in der Menge.

Ok, weiter im Text: jetzt versucht Freia Peters doch noch etwas tiefer ins Details zu gehen, versucht herauszuarbeiten, warum die Anwohner eventuell Probleme mit dem Islam haben könnten. Es bleibt allerdings beim Versuch, beim ganz schwachen Versuch:

Einige von ihnen haben den Koran gelesen, sie fordern, dass sich die Muslime von der Züchtigung gegen Frauen distanzieren, die gemäß einigen Übersetzungen des Korans im Rahmen des Erlaubten ist. Der Imam der Ahmadiyya reagierte darauf, in dem er das Motto der Gemeinde zitierte: „Liebe für alle, Hass für niemanden.“

Gemäss einigen Übersetzungen des Korans? Oh Freia, Du wirst Dich noch umgucken, wenn die Scharia mal eingeführt ist. Und dann kommt der liebe Onkel Imam und sagt: „Liebe für alle, Hass für niemanden.“ – Noch dümmer gehts nicht! Taquia in Reinkultur. Wir haben drauf verzichtet, all die Suren aufzulisten, die in allen Übersetzungen des Korans dem Mann das Recht geben, ungehorsame Ehefrauen zu züchtigen.

Aber moment, eigentlich geht es ja den Heinersdorfern eh nur um den schnöden Mammon. Sie haben Angst, dass die Grundstückspreise fallen, wenn die Moschee zuviele Moslems anzieht.

Heinersdorf ist ein Stadtteil mit kleinen Einfamilienhäusern und gepflegten Vorgärten. Man will hier seine Ruhe haben. Dem Urteil des Verfassungsschutzes, der die Ahmadiyya-Gemeinde als friedliebend einstuft, vertrauen die meisten Bewohner nicht. Zwar glauben sie nicht, dass die Mitglieder der Gemeinde Gewalttäter oder gar Terroristen sind. Aber sie haben Angst, dass die Grundstückspreise in ihrem Viertel fallen und der Zuzug von sozial Schwachen zunimmt.

Fast am Ende des Artikels kommt nochmal die Nazikeule. Am Straßenrand tauchen linke Gruppen (Anm: das sind die Guten!) auf und müssen von der Polizei vor den Demonstranten beschützt werden:

Auf dem Weg zum Rathaus tauchen linke Gruppen auf, sie stellen sich an den Straßenrand und rufen „Ja! Ja! Ja zur Moschee!“ Die Polizei verhindert, dass die Demonstranten losschlagen. Später werden doch noch 18 Männer und zwei Frauen festgenommen, unter anderem wegen schwerem Landfriedensbruch und Körperverletzung, mindestens 15 von ihnen werden der rechten Szene zugeordnet. Einige von ihnen hatten Hakenkreuzsymbole an ihren Jacken getragen.

Moment mal! Von diesen 20 Verhafteten werden mindestens 15 der rechten Szene zugeordnet. Bei den linken Gruppen werden die ja wohl kaum dabei gewesen sein, also müssen sie bei den Anti-Moschee Demonstranten mitmarschiert sein. Logisch, oder?

Und dann noch etwas dummdreiste Lüge zum Abschluss:

Die Polizei steht kurz vor der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages mit der Ahmadiyya-Gemeinde. Die Muslime bekennen sich darin zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung, im Gegenzug will die Polizei ihr Schutz geben. Die Gemeinde will sich darauf nicht verlassen. Die Baufirma wird nun Überwachungskameras an der Baustelle anbringen.

Die Ahmadiyya-Gemeinde bekennt sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Wir haben über die Unverschämtheiten dieses Kultes berichtet. [57]Trotzdem hier noch einmal:

Breaking News: Die Tageszeitung Die Welt meldet:

Die Ahmadiyya-Gemeinde bekennt sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Nur zur Erinnerung: Die Gemeinde, deren Moschee in diesem Artikel verteidigt wird, praktiziert strikte Geschlechtertrennung [58]und zwar derart, dass Männer Frauen nicht einmal die Hand geben, arrangieren die Ehen ihrer Töchter und verbreiten die These, dass Schweinefleisch süchtig, fett, krank, schwul und allgemein unmoralisch mache. [59] Schließlich ist der Mensch, was er isst.

Freia, da hast Du jetzt ’nen richtig fetten Treffer gelandet!

PS: Kommentarfunktion beim Welt-OnlineArtikel ist nicht aktiviert. Und das hat bestimmt seinen Grund.
» Email-Kontakt: freia.peters@wams.de [60]
» Chefredakteur: Christoph.Keese@welt.de [61]
» Leserbriefe: leserbriefe@welt.de [62]
» PI-Leser, die an der Demo teilgenommen und Fotos gemacht haben, schicken diese bitte an pi-red@arcor.de [63] oder stefan.herre@koeln.de [64]

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Polizei kooperiert mit Ahmadiyya-Gemeinde

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Die begeisterte „Kooperation“ zwischen Muslimen und der Berliner Polizei hält an. Man kommt aus dem gegenseitigen Händeschütteln gar nicht mehr heraus. Gestern [65] erst haben wir von der Vertragsunterzeichnung der Direktion 3 mit der Yunus Emre Moschee berichtet. Dort belegen Polizisten Crash-Kurse, um mit Hilfe des Imam Autorität gegenüber jugendlichen Kulturbereicherern zu gewinnen. Nun zieht die Direktion 1 nach und beschließt die Zusammenarbeit ausgerechnet mit der Ahmadiyya-Gemeinde [66].

Die Ahmadiyya-Gemeinde aus Heinersdorf wird am kommenden Montag einen Kooperationsvertrag mit der Polizeidirektion 1 unterzeichnen. Ziel der Vereinbarung ist es, den Dialog und die Vermittlung kultureller und religiöser Werte sowie die Steigerung der wechselseitigen Akzeptanz und interkulturellen Kompetenz zu fördern.

Nur zur Erinnerung: Die Gemeinde, mit der man hier so symbolträchtig die gegenseitige kulturelle Befruchtung sucht, praktiziert strikte Geschlechtertrennung [58] und zwar derart, dass Männer Frauen nicht einmal die Hand geben, arrangieren die Ehen ihrer Töchter und verbreiten die These, dass Schweinefleisch [59] süchtig, fett, krank, schwul und allgemein unmoralisch mache. Schließlich ist der Mensch, was er isst.

Die Ahmadiyya-Sekte: gemäßigt und moderat, ein wirklich würdiger Dialogpartner.

» Email an den Leiter der Direktion 1, Klaus Keese [67]: dir1@polizei.berlin.de [68]
» Email an den Leiter der Direktion 3, Michael Krömer [69]: dir3@polizei.berlin.de [70]

(Spürnasen: Gerhard B. und Walter M.)

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Die ‚Junge Welt‘ und die rosa Gefahr

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

fdj1.jpg [71]Es ist doch immer wieder das gleiche Spiel: wenn die Linken nicht mehr weiter wissen mit ihrem Latein (sorry … ist wohl eher Russisch) … dann wird diffamiert, verächtlich gemacht und die Rassismus-Karte gezückt. Die Genossen des linkspopulistischen Kampfblättchens Junge Welt haben endlich bemerkt, dass Schwule und Lesben sich nicht automatisch in die linke Schublade pressen lassen, sondern eher politisch inkorrekt das? sagen, was ihnen nicht passt. Und dies wiederum passt den Schreiberlingen der Jungen Welt [72] nicht.

Das schwule AntiGewalt Projekt in Berlin Maneo [73]hatte 24000 Teilnehmer nach deren Erfahrungen mit Gewalt gegen Schwule befragen lassen. Aus den – uns nicht überraschenden Ergebnissen [74] – macht man bei der Jungen Welt in bester DDR – Polemik:

Teile der hauptstädtischen Lesben- und Schwulenszene setzen ihre rassistische Stimmungsmache gegen muslimische Migranten fort. Erst kürzlich hat das Berliner Antigewaltprojekt MANEO eine von ihm durchgeführte Studie zur »Gewalt gegen Schwule« veröffentlicht.

Als nächstes wird dann die Seriösität der Studie in Frage gestellt:

Die Seriösität der Daten darf indes bezweifelt werden. Wurden die Umfragebögen doch auf Internetportalen wie gayromeo.com gepostet, die von Schwulen ausschließlich zur Verabredung anonymer Sexdates genutzt werden.

Diese Schwulen aber auch … schnell noch einen Fragebogen zur Gewalt ausgefüllt und dann ein Sexdate verabredet. Und anonym auf jeden Fall, das Sexdate. Abgesehen davon, dass Gayromeo [75] keinesfalls nur Sexdates sondern alles mögliche, von Kochrezepten über jüdische Soligruppen bis hin zu Literaturzirkeln anbietet, zeigt sich in dieser Formulierung der Jungen Welt doch eine grosse Enttäuschung über die ungebildeten und undankbaren Schwulen, die jetzt auf einmal gar so aus der linken Reihe tanzen.

Und weil man das Denunzieren noch von früher kennt, richtet man einen quasi Appell an den rot-dunkelroten Senat, doch wenigstens die Fördermittel zu überdenken:

Bereits in der Vergangenheit waren Erhebungen von MANEO, das vom Berliner SPD-Linkspartei-Senat trotz diverser rassistischer Ausfälle finanziell gefördert wird, von Fachleuten kritisiert worden, da diese »jeder kriminalwissenschaftlichen Sorgfalt Hohn« sprächen.

War die Junge Welt eigentlich jemals eine ernstzunehmende Postille? Wahrscheinlich lediglich in den letzten Tagen der DDR, als man sich mutig hinter die Demonstranten gestellt hat und aufmümpferische Artikel schrieb. Dies allerdings gab sich bald. (Anm: das ‘hinter’ ist mit voller Absicht)

(Spürnase: Hojojutsu)

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Abu Hamza: keinen schwulen Pfleger im Knast!

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

00011636_01.jpg [76]Im Hochsicherheits-Gefängnis von Belmarsh [77]sitzt der verurteilte Islamist und Hassprediger Aby Hamza ein. Anstelle einer Hand hat er nur einen Haken, ist somit unfähig sich selbst zu waschen und anzuziehen. Betreut wurde er von einem Krankenpfleger, der, so hat Abu Hamza in den letzten zwei Jahren erfahren, schwul ist.

Dies kann natürlich nicht sein. Zuerst ein Ungläubiger und dann noch ein Schwuler! Das grenzt ja schon fast an Folter und einen Fall für den UNO Menschenrechtsrat.

Abu Hamzas Anwälte haben nun verlangt, dass der Pfleger ersetzt wird, weil sonst die religiösen Gefühle ihres Mandanten verletzt würden. Die Gefängnisverwaltung meint, dass der Pfleger immer offen dazu stehen würde und dass es Abu Hamza von Anfang an klar war, einen schwulen Pfleger zu haben.

Der Pfleger ist verärgert, vor allem, da er in den letzten beiden Jahren alles für Abu Hamza getan hat – ihm sogar den Hintern gewischt hat. »Es zeigt nur, wie wenig Respekt Hamza für andere Menschen hat. Man zieht ihn an, wäscht ihn, schneidet ihm die Zehennägel, putzt ihm die Zähne, pflegt seinen Bart und schmiert ihm die Haut ein und dann das.«, sagte der Pfleger, der offen Queenie gerufen wird.

Hamza hat Homosexualität verdammt und im gleichen Atemzug die Juden in die Hölle gewünscht. Die Gefängnisleitung denkt nicht daran, die Wünsche des Hasspredigers zu erfüllen.

Abu Hamza … kleiner Tip! Sei dankbar dass überhaupt jemand in Deine von perversen Hass verseuchte Nähe kommen will. Ein kurzer Blick in den Spiegel in einem lichten Moment wird Dir klarmachen, dass niemand auch nur im gleichen Zimmer mit Dir sein möchte.

(Spürnase: Harald)

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Künftig Schweine als Organspender?

geschrieben von PI am in Humor,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Schweine sind wirklich hinterhältige Tiere. Nicht genug, dass sie von Hause aus unrein und verdorben sind, uns fett, krank, schwul und süchtig [59] machen. Jetzt schleichen sie sich auch noch über die Wissenschaft in unsere Körper, weil sie einfach von sich behaupten, ihr Gewebe sei besser verträglich [78] für den Menschen als das anderer Tiere. Ist das jetzt eine neue Kriegserklärung an die muslimische Welt?

Nach herben Rückschlägen kommt die Forschung an der Verpflanzung von Schweineorganen in Menschen jetzt wieder in Schwung. Das berichtet das Technologiemagazin Technology Review in seiner aktuellen Ausgabe 07/07. So hat in Russland gerade die erste klinische Studie begonnen, bei der Diabetes-Patienten Inselzellen von Schweinen injiziert bekommen. Diese sollen dafür sorgen, dass die Diabetes-Kranken ohne Insulin-Zufuhr von außen oder zumindest mit einer niedrigeren Dosis auskommen. Für die Behandlung werden die Schweine-Zellen in einem speziellen Gel verkapselt, das zwar Insulin und Nährstoffe durchlässt, nicht aber die Antikörper, Fresszellen und weißen Blutkörperchen der menschlichen Immunabwehr. Ohne diese Verkapselung würden die Schweinezellen sofort eine heftige Abstoßungsreaktion auslösen. (..) Wie andere Forscher setzt Hering darauf, Schweinezellen nicht zu verkapseln, sondern gentechnisch so zu verändern, dass das menschliche Immunsystem sie besser toleriert. Dabei arbeitet er mit dem deutschen Klon-Experten Eckhard Wolf zusammen, der derzeit bei München einen hochmodernen Stall für Schweine für die Xenotransplantation bauen lässt. An der Mayo Clinic in den USA entsteht unterdessen für 17 Millionen Dollar ein weiterer Hightech-Stall. Dort sollen in Zukunft sogar ganze Schweineherzen in Menschen verpflanzt werden.

Wenn das Schule macht, sehen wir überall auf der Welt Schweinebilder brennen. Vielleicht sollte man als Zeichen des gegenseitigen Respekts das Geld lieber dafür verwenden, gentechnisch das Rind auf Schwein umzurüsten, damit in der Brust des herzkranken Moslems nicht irgendwann ein Schweineherz schlägt.

(Spürnase: Hojojutsu)

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