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Elton John: „Jesus war ein Schwuler“

[1]Der britische Popstar Elton John (Foto), selbst ein bekennender Homosexueller, meint über Jesus [2]: „Ich denke, Jesus war ein mitfühlender, super-intelligenter schwuler Mann, der die menschlichen Probleme verstand. … Jesus wollte, dass wir lieben und vergeben“ – sogar am Kreuz. Abgesehen vom Adjektiv des Anstoßes, ist an der Aufzählung nichts auszusetzen. Obwohl sich einige Katholiken über den „schwulen“ Jesus bereits aufgeregt haben, ist für das Christentum die sexuelle Ausrichtung letztendlich nicht Matchentscheidend.

Was wir sicher wissen und was viel wichtiger ist: Jesus predigte die Liebe Gottes für alle Menschen. Da Elton John von Jesus gesprochen hat, muss er wegen seiner Aussage auch nicht um sein Leben fürchten. Zum Glück für ihn ist Elton John kein Moslem und interpretierte mit seiner Aussage nicht den Propheten.

(Spürnase: delablake)

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Artikel von Hans-Jürgen Irmer im ‚Wetzlar Kurier‘

geschrieben von PI am in Altmedien,Altparteien,Deutschland,Islamisierung Europas,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[3]Über den Artikel des hessischen Landtagsabgeordneten Hans-Jürgen Irmer in der Januar-Ausgabe des Wetzlar Kuriers, der ihn wahlweise zum „Rechtsaußen [4]“ oder zum „Hassprediger“ [5] machte, wird derzeit öffentlich heftig diskutiert (wir berichteten) [6]. Da es den vollständigen Text bislang nirgendwo im Internet zu lesen gibt, veröffentlicht PI ihn nachfolgend in voller Länge. So kann sich jeder selbst ein Bild davon machen, was Irmer denn so Schlimmes gesagt haben soll.

Hier der Text im Wortlaut:

Danke, Schweiz

Minarette sind politische Symbole

Christenverfolgung in islamischen Ländern die Regel

von Hans-Jürgen Irmer, MdL

In der Schweiz, wo Volksabstimmungen zur Gestaltung des politischen Alltages traditionell einen hohen Stellenwert haben, gab es jetzt eine Volksabstimmung, initiiert von der konservativen schweizerischen Volkspartei SVP, die sich dafür ausgesprochen hatte, den Bau neuer Minarette zu verbieten. Das, aus Sicht vieler Beobachter, überraschende Ergebnis, sage und schreibe 57,5 % der Schweizer haben sich in geheimer Wahl gegen den besagten Bau neuer Minarette ausgesprochen. Und das bei einer hohen Wahlbeteiligung von 54%. Hoch auch deshalb, weil durchschnittlich in der Schweiz bei Volksabstimmungen nur 44 % der Bürger zur Urne gehen.

Kritik der „Gutmenschen“

Kaum war das Ergebnis bekannt, meldeten sich, man muss fast sagen europaweit, sogenannte Gutmenschen, die die Volksabstimmung scharf kritisierten. Die Hochkommissarin für Menschrechte bei der UNO Frau Pillay, sonst bei der Verurteilung von Diktaturen bisher kaum in Erscheinung getreten, erklärte, dass das demokratische Votum „diskriminierend“ und „fremdenfeindlich“ sei. Der türkische Staatspräsident Abdullah Gül sagte: das Ergebnis sei eine „Schande“. Der türkische Premierminister Erdogan erklärte, dass das Minarettverbot ein Ausdruck von „Faschismus“ sowie „Islamophobie“ sei. Sein Europaminister Bagis forderte alle Muslime auf, ihr Geld aus der Schweiz abzuziehen und in der Türkei anzulegen. Und der türkische Außenminister Davutoglu sah gar die Gefahr eines „Religionskrieges“. Der Chef der türkischen Menschenrechtsorganisation Türkdogan erklärte, dass die Wähler in der Schweiz einen „Diskurs des Hasses und der Fremdenfreindlichkeit bejaht“ hätten. Und der Vorsitzende der Organisation der islamischen Länder (OIC) Ihsanoglu sprach von einem Signal „wachsender, antiislamischer Hetze in Europa durch extremistische, fremden- und einwanderungsfeindliche, rassistische Panik machende, ultrarechte Politiker“.

Aber natürlich gab es auch Stimmen in Deutschland: Der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime, Axel Ayub Köhler, sieht ebenfalls eine wachsende Islamfeindlichkeit in Deutschland. Der stellvertretende Vorsitzende der SPD Deutschlands, Scholz, erklärte, dass die Entscheidung „ein falsches Signal“ sei und Muslime müssten Moscheen bauen können, so Scholz, dazu gehöre auch ein Minarett, so wie der Kirchturm zur Kirche.

In der Debatte des Hessischen Landtages zu dieser Thematik am 10.12.09, erklärte der SPD-Abgeordnete Gerhard Merz, dass das Ergebnis der Schweizer Volksabstimmung „schändlich“ sei und in einem von CDU und FDP abgelehnten Antrag der SPD Hessen forderte die SPD, dass der Landtag Initiativen von islamisch religiösen Vereinigungen begrüßen solle, durch den Bau von Moscheen ihre Bereitschaft zur dauerhaften Eingliederung in die Gesellschaft der Bundesrepublik zur demonstrieren. Letzteres kann man nur noch als hoffnungslos naiv bezeichnen.

Kelek: Minarett als politisches Symbol

Die Sozialwissenschaftlerin Necla Kelek, selbst Muslima, hat in einem Interview mit der Zeitung Cicero schon 2007 zum Thema Moschee und Minarettbau ausgeführt, dass das Vorbild für den Kuppelbau und die Minarette, die Hagia Sophia in Istanbul sei, die von den Osmanen eroberte größte christliche Kirche ihrer Zeit. Und wenn die von der türkischen Regierung abhängige Ditib also die Türkisch-Islamische Union in Deutschland, in Köln eine große Moschee baue, so sei dies nicht nur eine ästhetische Frage, sondern es solle ein Zeichen gesetzt werden: „seht her, wir sind jetzt hier, und uns hat keiner rein zu reden. Architektur ist Zeichensprache wie das Kopftuch oder der Tschador.“ Und Frau Kelek führte weiter aus, dass die liberalen Westler denken würden eine Moschee sei im Prinzip das Gleiche wie eine Kirche oder eine Synagoge, dies sei allerdings nicht der Fall, denn Islam bedeute „Unterwerfung“. Es gebe keine kritische Selbstreflektion der muslimischen Gemeinschaften, man lerne in der Moschee nicht Nächstenliebe und einer guter Mensch zu sein, sondern sich zu unterwerfen. Dies gelte auch und gerade für Koranschulen. Das, was der Iman dort sage, sei Gesetz, dort würden keine Bürger erzogen sondern Untertanen. Man stellt sich oft die Frage warum sich die Imane nicht um Zwangsverheiratete Mädchen, um geschlagene oder vergewaltigte Kinder kümmern würden.

Hirsi Ali: Minarett ein Zeichen der Vorherrschaft

Auch Ayaan Hirsi Ali, gebürtige Somalierin, ehemalige Abgeordnete des Niederländischen Parlamentes, Muslima, die heute an einem geheimen Ort in den Niederlanden leben muss, hat Ähnliches ausgeführt. Ein Minarett, eine Mondsichel mit einem Stern in der Mitte, in der Regel auf der Spitze des Minarettes, sei ein Symbol für die kollektivistische politische Überlegenheit des Islam. Der Islam, so Ali, regele das Verhältnis des Individuums zum Staat, nämlich das Verhältnis von Mann und Frau, den Umgang von Gläubigen mit Ungläubigen. Er regelt die Durchsetzung dieser Regeln und begründet warum eine islamische Regierung besser ist als eine, die sich auf anderen Ideen gründet. Diese politischen Ideen des Islam, so in der WELT am Sonntag nachzulesen, benötigten Symbole, dies seien nun einmal vor allen Dingen das Minarett, die Mondsichel, das Kopftuch und das Schwert. Das Minarett sei daher ein Symbol islamischer Überlegenheit, ein Zeichen der Vorherrschaft. Zur Ausübung der Religion ist es nicht notwendig, denn es wurde erst Jahrzehnte nach der Gründung des Islam eingeführt. Alles, so Ali, was ein Moslem brauche, um seine Gebetspflicht zur erfüllen, sei ein Kompass, der ihm anzeige in welcher Richtung Mekka liege, Wasser zur Waschung, eine saubere Gebetsmatte, sowie eine Möglichkeit die Uhrzeit zu bestimmen, so dass er fünf mal am Tag zur rechten Zeit beten kann.

Über den Bau großer Moscheen werde immer erst dann nachgedacht, wenn es einen erheblichen muslimischen Bevölkerungsanteil gebe. Die Moschee entwickle sich dann vom Gebetshaus zum politischen Zentrum, in dem man die Ablehnung des Lebensstils von Nicht-Muslimen predigen könne. Hinzu komme, so Kelek, dass durch die muslimischen Geschäfte rund um die Moschee zum Ausdruck komme, dass hier „helale“ Geschäfte – also „reine“ Geschäfte vorhanden seien.Anders ausgedrückt: kauft bei Muslimen. Und Ali fügt hinzu, dass in den Moscheen Männer und Frauen bis heute getrennt sind, Schwule, Abtrünnige und Juden würden offen verdammt. Vielfach werden Formen der Scharia, also des islamischen Rechts, eingefordert. Diesen Trend habe man mittlerweile in Europa erreicht.

Sorge vor schleichender Islamisierung

Wenn es in der Überschrift heißt: Danke, Schweiz. So deshalb, weil damit, im Übrigen wie bei dem Interview mit Herrn Sarrazin, eine Debatte angestoßen wird, die viele Menschen bewegt. Es gibt eine große Anzahl von Menschen in diesem Lande, nicht nur in Deutschland, die sich Sorgen um die weitere Entwicklung Deutschlands machen, die einfach Sorge vor einer Islamisierung haben. Die sich aber nicht trauen ihre Meinung öffentlich zu vertreten, da man sofort als islamfeindlich, islamophob, rassistisch, fremdenfeindlich… bezeichnet wird. Würde man in Deutschland eine ähnliche Frage zur Abstimmung stellen, wäre die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass ein ähnliches Ergebnis herauskommt. Die Frage aber ist doch warum.

Berlins Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) hat dazu in der Zeitung DIE WELT öffentlich erklärt: „ich habe 200 Intensivtäter hier in Neukölln, davon seien etwa 100 immer im Knast, bleiben 100, die hier herumlaufen und Schutzgeld erpressen, Schüler abzocken, in Bahnen und Bussen Leute terrorisieren, Frauen an der Ampel anmachen, das schürt Hass. Wir müssen mehr darauf bestehen, dass Regeln eingehalten werden.“ Wenn man darüber hinaus über den Islam in Deutschland spricht, fallen einem Begriffe wie Ehrenmorde, Zwangsehen, Rolle der Frau, genitale Verstümmelung, teilweise fehlender Respekt vor staatlichen Institutionen ein und man kann es ergänzen durch fehlende Religionsfreiheit in islamischen Ländern, durch fehlende Meinungsfreiheit, durch Christenverfolgung in fast allen Islamstaaten dieser Welt. Vor diesem Hintergrund ist es nicht nur verständlich, sondern geradezu verantwortungsbewußt deutlich zu machen, dass man das Thema Islamisierung nicht von der politischen Agenda herunternehmen kann. Für die Bundestagsfraktion der CDU hat Wolfgang Bosbach deshalb auch die Volksabstimmung als Ausdruck einer auch in Deutschland verbreiteten Angst vor Islamisierung bezeichnet, die man Ernst nehmen müsse.

Auch der FDP Innenexperte Hartfrid Wolff erklärte dazu, das Bedenken der Bevölkerung nicht einfach als „islamfeindlich“ abgetan werden dürften. So richtig es sei, dass es einen Anspruch auf öffentliche Religionsausübung gebe, würde dies aber keine Bauten erfordern, die als „Machtanspruch“ oder politische Demonstration empfunden werden könnten.

Dialog ja, aber keine Selbstaufgabe

So richtig es ohne jeden Zweifel ist, den Dialog auch in Deutschland unter den Religionen zu fördern, sich zusammenzusetzen, um miteinander zu reden und nicht übereinander. So richtig der Versuch einer Islamkonferenz auf Bundesebene ist, so richtig ist es auch gleichzeitig deutlich zu machen, dass man in Deutschland ist und von denen, die hier her kommen erwarten kann, dass sie deutsche Gesetze respektieren und unsere Gesellschaftsordnung anerkennen, wozu das Christentum ausdrücklich gehört. Dies heißt nicht von Ausländern zu erwarten, dass sie ihre kulturelle oder religiöse Identität aufgeben. Was aber in der Vergangenheit gefehlt hat ist eine klare Aussage, was man von Zugewanderten erwartet. So wie viele andere Staaten um uns herum Anpassung und Akzeptanz erwarten, die Bereitschaft zur Integration, die Bereitschaft zum Erlernen der jeweiligen Landessprache, die Bereitschaft zur Arbeit, um den Lebensunterhalt selbst zu verdienen, die Akzeptanz der Gesellschaftsordnung der aufnehmenden Gesellschaft, so muss auch das in Deutschland künftig stärker und deutlicher formuliert werden.

Christenverfolgung

Manche Sorge wäre sicherlich kleiner, wenn in allen islamischen Staaten dieser Welt die Freiheiten gewährt würden, die Muslime in Deutschland zu Recht für sich beanspruchen und dazu zählen Glaubensfreiheit, Religionsfreiheit, Menschenrechte, Demokratie, die Gleichberechtigung von Mann und Frau und vieles Andere mehr. Schaut man sich allerdings die Realität in muslimischen Ländern an, so wird deutlich, dass die Sorge vor dem Erstarken des Islam nicht ganz unbegründet ist.

Saudi-Arabien

In Saudi-Arabien, dem Heimatland Mohammeds, das sich als Gralshüter der rechten islamischen Lehre versteht ist das öffentliche Tragen von Kreuzen oder das Lesen in der Bibel ein strafbewehrtes Verbrechen, Gottesdienste sind verboten, die Konversion zum Christentum wird mit dem Tode bedroht, christliche Kirchen gibt es nicht und eine Religionspolizei, die, wie WELT am Sonntag schrieb, auch vor Foltermethoden nicht zurück schreckt, überwacht die Aktivitäten anderer Religionen. Recht wird nach den Grundsätzen der Scharia gesprochen, Religionsfreiheit gibt es nicht.

Indonesien

Zwar garantiert die indonesische Verfassung Religionsfreiheit, aber seit Jahren ist bedauerlicherweise festzustellen, dass dort Christen und Buddhisten von der stark zunehmenden muslimischen Gemeinde verstärkt unterdrückt werden. In den vergangenen vier Jahren wurden über 1000 Kirchen in Brand gesteckt und christliche Dörfer von Muslim-Milizen terrorisiert.

Ägypten

Die Religionsfreiheit hat auch Ägypten formal in seiner Verfassung stehen, gleichzeitig ist aber die Scharia, also das islamische Recht als Grundlage der Rechtsprechung eingeführt worden, dies bedeutet in Ägypten eine massive Benachteiligung der rund 12 Millionen christlichen Kopten, denen beispielsweise Zugang zu höheren Berufen, wie Rechtsanwalt oder Arzt verwehrt ist. Selbst in Dörfern, die überwiegend von Christen bewohnt sind, muss der Bürgermeister ein Muslim sein. Kirchen dürfen nicht gebaut werden.

Türkei

So gibt es bis heute in der Türkei das staatliche Verbot Pfarrer und Religionslehrer auszubilden, die Renovierung alter Kirchen ist durch juristische Schikanen faktisch unmöglich, Enteignungen von Kirchengütern sind noch immer die Praxis. Bibeln und religiöse Schriften dürfen auf den Straßen nicht verteilt werden, Prozessionen und christliche Straßenfeste sind verboten, die Behörden erteilen christlichen Rundfunksendern grundsätzlich keine Lizenz und so wundert es nicht, dass der Anteil der Christen in der Türkei heute bei 0.3 % liegt. Vor 100 Jahren lag der Anteil noch bei 20 %. Hinzufügen muss man in diesem Zusammenhang, dass die Vertreibung und Ermordung Hunderttausender Armenier und die gewaltsame Umsiedlung orthodoxer Griechen aus Anatolien bis heute staatlicherseits geleugnet werden.

Distanzierung muslimischer Verbände

Man könnte die Aufzählung der wenigen Beispiele leider ohne Schwierigkeiten noch erweitern, das würde jetzt den Rahmen sprengen. Es gibt in Deutschland viele muslimische Verbände, von denen man zu mindest teilweise gelegentlich den Eindruck hat, dass es ihnen mehr darum geht muslimische Interessen in Deutschland durchzusetzen, als einen echten Beitrag zur Integration zu leisten, so dass einem doch immer wieder Zweifel kommen welche wirklichen Absichten hinter den Dialog-Beteuerungen stehen. Glaubwürdiger wäre das Ganze, wenn die muslimischen Verbände sich nicht nur von der Christenverfolgung in islamischen Ländern distanzieren würden, sondern gleichzeitig immer wieder öffentlich und deutlich die Regierungen dieser Länder auffordern würden endlich das einzulösen, was man selbst in Deutschland und Europa fordert, nämlich die Achtung der Menschenrechte, die Einrichtung demokratischer Institutionen, die Gewährung von Religions- und Glaubensfreiheit, die Möglichkeit ohne Sanktionen die Religion wechseln zu können, die Ächtung der Zwangs- und Kinderehen, die Gleichberechtigung von Mann und Frau…. und solches überzeugendes und überzeugtes öffentliches Auftreten könnte manch eine Sorge vor einer schleichenden Islamisierung zumindest etwas reduzieren.

» hj.irmer@t-online.de [7]

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„Wir jammern nicht“

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[8]Der Tagesspiegel gibt Henryk M. Broder heute Gelegenheit, auf die lächerlichen Anwürfe führender deutscher Feuilletonisten zu reagieren (PI berichtete mehrfach [9], u. a. hier [10] und hier [11]). Bei Broder oder Kelek können Seidl und seine Kameraden nicht den Vormund spielen.

Broder schreibt:

Werner Fink war ein großer deutscher Kabarettist. Er trat in der „Katakombe“ und im „Kabarett der Komiker“ in Berlin auf. Von ihm stammt der Satz: „Ich stehe hinter jeder Regierung, unter der ich nicht sitzen muss.“ Eines Tages waren auch ein paar uniformierte Nazis in seine Vorstellung gekommen. Fink machte sich, wie immer, über alle und alles lustig. Da stand einer der Nazis auf und schrie: „Sie Judenlümmel!“ Darauf Fink: „Sie irren sich, mein Herr, ich sehe nur so intelligent aus.“

Wahr oder ausgedacht, in jedem Falle eine souveräne Reaktion.

Es gibt Anwürfe, auf die man nicht eingehen darf, es sei denn, man macht es so wie Fink und stopft sie dem Urheber in den Rachen. „Judenlümmel“ gehört in diese Kategorie. „Schwule Sau“ oder „geile Schlampe“ ebenso. Wie verhält es sich aber mit „Hassprediger“?

Der Begriff ist nicht neu. Bis vor kurzem galt er radikalen Vertretern des Islam, auch Islamisten genannt, die sich als Repräsentanten der „Religion des Friedens“ gerieren und dabei gerne zu Gewalt aufrufen: gegen Schriftsteller, deren Bücher sie nicht gelesen haben, gegen Karikaturisten, deren Zeichnungen sie nur vom Hörensagen kennen, gegen Frauen, die ihre Körper nicht verhüllen wollen, gegen Skeptiker, die es wagen, die Frage zu stellen, ob der Islam tatsächlich eine Religion des Friedens ist oder vielleicht eher eine religiös verbrämte Ideologie der Unterwerfung, die keinen Widerspruch duldet, Dissidenten und Häretiker in den eigenen Reihen nach dem Leben trachtet und unter „Frieden“ nicht die Abwesenheit von Krieg, sondern die totale Entmachtung ihrer tatsächlichen oder eingebildeten Feinde versteht. Weswegen in der islamischen Welt „Frieden“ öfter die Ausnahme als die Regel ist. Insofern ist sogar die Behauptung richtig, dass es den „Islam“ gar nicht gibt, es gibt nur Strömungen, die sich gegenseitig bekriegen, wie man es derzeit im Irak, in Afghanistan, Pakistan und mittlerweile auch in „moderaten“ islamischen Gesellschaften wie Indonesien beobachten kann.

Nun aber wird der Begriff „Hassprediger“ neu definiert. Folgt man Thomas Steinfeld von der „SZ“, dann sind es nicht diejenigen, die zum Dschihad aufrufen, sondern „Islamkritiker“ wie Necla Kelek, Seyran Ates, Ayaan Hirsi Ali und ich, Henryk Modest Broder, die öffentlich die Frage stellen, warum eine „Religion des Friedens“ so viel Gewalt hervorbringt und warum es der friedlichen Mehrheit der Moslems nicht gelingen will, ihre kleine radikale Minderheit der Islamisten – wenn es denn eine ist – zu entmachten. Warum es zum Beispiel seit über 20 Jahren eine Fatwa gegen Salman Rushdie gibt, aber keine Fatwa gegen diejenigen, die Rushdie zum Tode verurteilt haben. Warum die islamische Welt wegen ein paar harmloser Karikaturen oder wegen des Schweizer Minarett-Volksentscheids in Rage gerät – aber die beinah täglichen Selbstmordattentate von Moslems, die vor allem Moslems das Leben kosten, hinnimmt, als wären es Naturkatastrophen. Beim jetzigen Stand der Debatte hat man sich schon mit dieser Frage als „Hassprediger“ qualifiziert.

Ich weiß nicht mehr, wer damit angefangen hat, aber der Ruf „Haltet den Hassprediger!“ tönt einem inzwischen aus den großen Feuilletons entgegen. In der „SZ“ sind es Thomas Steinfeld und Andrian Kreye, in der „FAS“ Claudius Seidl, in der „Zeit“ Thomas Assheuer; auch in der „taz“ werden „Hassprediger“ an den alternativen Pranger des guten Gewissens gestellt. Paranoiker könnten eine Verschwörung vermuten, tatsächlich erleben wir nur, wie der Herdentrieb des Kulturbetriebs funktioniert.

Mehr… [12]

(Spürnase: Pit, Hausener Bub)

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Neusprech im Königreich

geschrieben von PI am in Großbritannien,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Es geht immer noch kurioser, als man – oh Verzeihung – denkt. Im Vereinigten Königreich gibt es keine „Hausfrau“ mehr, kein „Baby“ und keinen „Feuerwehrmann“. Heutzutage wird von „Feuerbekämpfern“ und „jungen Menschen“ gesprochen. Fallstricke lauern überall, zum Beispiel „schwarz“ und „schwul“ sind verbotene Wörter. Und wehe, jemand grüßt freundlich mit „Evenin’ all“. Mehr… [13]

(Spürnasen: observer812 und Edelbert K.)

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Duisburgs Stadtplaner will türkische Stadtteile

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Diskriminierung,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Jürgen Dressler, Duisburgs Dezernent für Stadtentwicklung [14]In Duisburg macht man sich schon längst keine Gedanken mehr über deutsche Klassen in Moslem-Ghettos [15]. Dort ist man schon weiter. Jürgen Dressler (Foto), Duisburgs Dezernent für Stadtentwicklung, will jetzt türkische Stadtteile als „Schmelztiegel“ schaffen. Das wäre eine „Win/Win“-Situation für die ganze Stadt. Wir aber fragen uns: „Schmelztiegel“ wofür? Für blühende Kriminalität und mittelalterliche Bräuche?

Dem SPD-Blatt WAZ, das wegen der regen Zustimmung des Volkes den Kommentarbereich geschlossen hat, erklärte er [16]:

Warum lassen wir keine türkischen Stadtteile mit eigener kultureller Identität, Läden und Moschee zu? Diese Schmelztiegel werden sich fortentwickeln. Nicht im Sinne einer Zwangsintegration, sondern als win-win-Situation für die ganze Stadt. Nach Marxloh, wo es 16 türkische Hochzeitsläden gibt, fahren Leute aus Paris, um einzukaufen. Erfolgreiche Städte haben Little Italy oder Chinatown.

Nur kann man Moslems eben nicht mit anderen Zuwanderern vergleichen. Denn die bringen uns das Mittelalter vorbei. Und dann der Knaller:

WAZ: Junge Migranten können also das Ruhrgebiet retten?

Dressler: Nicht nur sie. Migration, Weiblichkeit und auch Homosexuelle bringen eine Region voran, wie Metropolen zeigen. Mit ihnen kommt Europa, kommt Kreativität und Arbeit. Versorgungsmentalität können wir uns nicht mehr leisten.

Homosexualität und Weiblichkeit können sich ja bekanntlich im Islam besonders frei entfalten. Die schwulen Migranten werden sicher alle ins Türkenviertel ziehen, um mit ihrer Kreativität die Stadt voranzubringen.

Kontakt:

Stadtentwicklungsdezernat Duisburg [17]
Jürgen Dressler
Tel.: 0203-283 3405
Fax: 0203-283 3972
j.dressler@stadt-duisburg.de [18]

» DeutschlandWoche: Duisburger Dezernent für Ghettos [19]

(Spürnasen: Jügen R. und oeger_tours)

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Fußball: Muslime „prinzipiell“ gegen Schwule

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam ist Frieden™,Meinungsfreiheit,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Paris Foot Gay OK [20]Es ist wirklich eine „Zumutung an die Toleranz“ der Muslime, was sie in Europa alles erdulden müssen. Jetzt sollten doch tatsächlich die edlen Muslime vom Amateurclub Créteil Bébel gegen schwulenfreundliche oder – Allah bewahre – gar selber homosexuelle Fußballer [21] vom Verein Paris Foot Gay (PFG) [22] spielen. Wie kann man so etwas nur verlangen?

Wo bleibt der UN-Rat für Menschenrechte? Doch statt dass die Schweinefleisch verzehrenden Europäer ein Einsehen haben, wollen sie die edlen Muslime auch noch büßen. Oh mon Dieu – ehm – Allah.

Créteil Bébel sagte das Spiel gegen PFG per Mail ab:

Es tut uns Leid, aber im Namen unserer Mannschaft und in Abstimmung mit den Prinzipien unseres Teams, einer Mannschaft praktizierender Moslems, können wir nicht gegen euch spielen. Unser Glauben ist uns wichtiger als ein Fußballmatch, und wir möchten uns noch einmal für die späte Absage entschuldigen.

PFG antwortete:

Man sei kein schwules Team, und in der Mannschaft seien auch Heterosexuelle, Schwarze und Menschen aller Religionen. „Der Verein steht allen offen, Heterosexuellen, Schwulen und jedem, der gern gemeinsam gegen Vorurteile und Diskriminierung kämpfen will“, heißt es in einer Stellungnahme. Man wundere sich, dass Fußballvereine, in denen nur eine bestimmte Bevölkerungsgruppe vertreten sei, niemanden störten, sehr wohl aber das Wort „Gay“.

Tja, liebe Paris Foot Gay, hier sind Sie einem grundlegenden Irrtum erlegen. Der Islam ist nicht die von Diskriminierung bedrohte Minderheit, als die Sie ihn sehen. Der Islam will herrschen und kann Ihre Existenz grundsätzlich nicht ertragen.

(Spürnasen: Volker L. und Anne)

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Langner entschuldigt sich

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland | Kommentare sind deaktiviert

Peter Langner (Foto l.) entschuldigt sich bei Guido Westerwelle (r. mit seinem Freund Michael Mronz) [23]Gestern berichteten wir [24] über die von den Qualitätsmedien weitgehend ignorierte Äußerung des Duisburger Kämmerers Dr. Peter Langner (Foto l.), dass er keinen schwulen Außenminister wolle. Denn Langner ist kein Rechter, sondern ein SPD-ler, und damit schon von Hause aus über jeden Verdacht der Homophobie und Intoleranz erhaben. Heute entschuldigte sich Langner beim designierten Außenminister Westerwelle (r. mit seinem Freund Michael Mronz).

Die Rheinische Post schreibt [25]:

Der Stadtkämmerer von Duisburg, Peter Langner (SPD), hat sich für eine schwulenfeindliche Äußerung über FDP-Chef Guido Westerwelle entschuldigt. Langner hatte am Sonntag bei einer Wahlparty gesagt: „Ich will keinen schwulen Außenminister.“ (…) „Selbstverständlich habe ich als ein in jeglicher Hinsicht toleranter Mensch keinerlei Vorurteile gegenüber Homosexualität“, erklärte Langner.

Zumindest nicht offiziell, denn das würde ja zur gelebten Toleranz der Partei nicht passen:

Gestern erklärte er, er habe die Aussage in einem „rein privaten Umfeld getätigt.“

Und da darf man schließlich die Vorurteile haben, die man offiziell verurteilt…

(Spürnase: Koltschak)

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Südländer treten halbseitig Gelähmten halb tot

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

hansapl [26]Ein besonders verachtenswerter Einzelfall™ ereignete sich jetzt in Hamburg. Südländer treten einen amerikanischen Jura-Studenten, der in Hamburg auf einer Elite-Uni im Austausch studiert und wegen eines Unfalls halbseitig gelähmt ist, grundlos halb tot.

Die Hamburger Morgenpost [27] berichtet:

Sie stießen ihn zu Boden und traten ihm immer wieder gegen den Kopf. Mitten in Hamburg wurde der schwerbehinderte Austauschstudent Joshua S. (28) fast totgeprügelt. Das Motiv der Schläger: Sie hielten den Amerikaner für schwul.

Sonntagmorgen, gegen 1.40 Uhr: Joshua S. ist mit Neville (22), einem befreundeten Austauschstudenten aus Südafrika, in St. Georg unterwegs. Die beiden waren feiern und wollen nun nach Hause. In der Osterstraße (Eimsbüttel) teilen sich die beiden Freunde eine Wohnung. Joshua S., ein gebürtiger Texaner, der in New York Jura studiert, absolviert seit August an der Hamburger Elite-Uni „Bucerius Law School“ (Neustadt) ein Auslandssemester.

Sie gehen über den Hansaplatz und biegen in die Straße Zimmerpforte ein. In einem Hauseingang sitzen vier Halbstarke. „Die waren ungefähr 15 Jahre alt, Südländer“, erinnert sich Joshua. Auf einmal pöbeln die vier die beiden Freunde an: „Ey, seid ihr schwul, oder was?! Ihr Scheiß-Schwuchteln!“ Die zwei Freunde, die beide nur gebrochen Deutsch sprechen, tun genau das Richtige. Machen das, was einem in solchen Situationen geraten wird: Sie bleiben ruhig, gehen weiter und gucken die Jugendlichen nicht an.

Aber es nützt nichts: „Auf einmal trat mir jemand in den Rücken“, erinnert sich Joshua. Dann geht alles ganz schnell. Der 28-Jährige fällt auf den Boden. Immer wieder treten ihm die Angreifer gegen den Kopf. „Ich habe ihnen immer wieder gesagt, sie sollen aufhören.“ Aber sie hören nicht auf.

Neville rennt den Kirchenweg hinunter, um Hilfe zu holen. Flüchten kann Joshua nicht: Nach einem Unfall in der New Yorker U-Bahn vor vier Jahren ist er halbseitig gelähmt. Er humpelt. Seitdem trägt er eine Titanplatte in der Schädeldecke. „Wahrscheinlich hat sie ihn vor schlimmeren Verletzungen bewahrt.“, vermutet Anna-Sophie B. (26), eine langjährige Freundin. „Die Täter haben doch gesehen, dass er gehbehindert ist – und sie haben ihn trotzdem zusammengeschlagen.“

Als die Täter nicht aufhören, beginnt Joshua S. zu beten – auf Deutsch. „Ich habe gehofft, dass sie mich dann in Ruhe lassen.“

Eine falsche Hoffnung: Erst als Neville in Begleitung eines Passanten zurückkommt, ergreifen die Täter die Flucht. Vorher schnappen sie sich noch Joshuas iPod. Der Austausch-Student wird mit schweren Prellungen ins AK St. Georg gebracht. Sein rechtes Auge ist so stark geschwollen, dass er nur noch mit dem linken sehen kann.

Besser ohne Worte!

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SPD-Langner will keinen schwulen Außenminister

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Diskriminierung,Linksfaschismus,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Peter LangnerEin Vertreter der sogenannt sozialdemokratischen Partei, die sich Toleranz auf die Fahne schreibt und gerne anderen den gutmenschlichen Mahnfinger entgegenhält, hat die eigene Intoleranz entblößt [28]. Kämmerer Peter Langner (Foto) sagte auf der gestrigen SPD-Wahlparty im Duisburger Rathaus: „Ich will keinen schwulen Außenminister haben.“ Oberbürgermeister Adolf Sauerland reagierte trocken [29]: „Was Westerwelle zuhause macht, ist mir egal.“ Sollte es auch sein, obwohl Langner die Position vertritt, die wohl auch so mancher Muslim in Deutschland gutheißen würde [30].

(Spürnase: Hausener Bub)

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Gash: „Demonstriert, wo auch immer ihr könnt!“

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Meinungsfreiheit,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

Stephen Gash [31]Im PI-Interview äußert sich Stephen Gash (Foto, rot umrandet), Pressesprecher der SIOE [32], zu den Vorfällen während der Anti-Islam Demonstration in Harrow im September 2009 (PI berichtete) [33] und zur Islamisierung Großbritanniens. In Harrow war es am 11. September gewalttätigen Muslimen gelungen, eine staatlich genehmigte Demonstration zu verhindern, was ein weiterer Meilenstein auf dem Wege der Islamisierung Europas darstellt.

[34]PI: Herr Gash, vielen Dank, dass Sie sich dazu bereit erklärt haben, uns ein Interview zu den Vorfällen in Harrow am 11. September 2009 zu geben. Die Demonstration wurde von der Polizei abgesagt. Allerdings war es schon eine Stunde vor dem geplanten Beginn der Demonstration offensichtlich, dass die muslimischen Gegendemonstranten gewaltbereit waren. Folglich wäre genug Zeit gewesen, Verstärkung anzufordern. Doch eine Stunde später waren nicht genügend Polizeibeamte vor Ort, um die Durchführung der Demonstration, die von den Behörden genehmigt war, zu ermöglichen. Denken Sie, dass die Obrigkeit wirklich gewillt war, diese Demonstration stattfinden zu lassen?

Gash: Nein. Ich denke, dass es von Anfang an beabsichtigt war, die Demonstration nicht zu genehmigen. Ich hatte den Eindruck, dass die Polizei eine Gegendemonstration von Muslimen und so genannten Anti-Faschisten erwartete und deshalb 550 Polizeibeamte um die Moschee herum platzierte. Als allerdings die Zahl der Gegendemonstranten auf über 1000 stieg, entschied sich die Polizei, kein grünes Licht für die Demonstration zu geben. Hinterher hörte ich, dass einige Leute an den U-Bahn-Stationen und auf den Straßen, die zur Moschee führen, aufgefordert wurden, umzukehren – so wie 2007 in Brüssel [35]. Ich denke nicht, dass die Zahl der Unterstützer groß gewesen wäre, vielleicht 60-100, aber wir sind ziemlich sicher, dass ungefähr 60 Personen von der Polizei daran gehindert wurden, zur Demo zu gelangen.

Es wäre schwierig für die Polizei geworden, genügend Beamte innerhalb von einer Stunde zu mobilisieren, und ich zweifle daran, dass sie aus anderen Stadtteilen Londons hätten kommen können, da das an einem Freitagabend gewisse Londoner Stadtteile mit zu wenig Beamten überlassen hätte. Polizisten von außerhalb Londons zur Demonstration zu bringen, hätte länger als eine Stunde gedauert.

Viele Gegendemonstranten (sowohl Moslems als auch Nicht-Moslems) trugen Schilder mit Sprüchen wie „Stoppt die faschistische BNP“ oder „Rassisten raus“. Allerdings distanziert sich die SIOE eindeutig von Rassismus auf ihrer Webseite: „Rassismus ist die niedrigste Form menschlicher Dummheit, (…).“ Wie verfährt die SIOE mit Rassisten, die sich an Demonstration, die die SIOE organisiert hat, beteiligen wollen?

Wir untersagen jeglicher politischen Partei die Teilnahme an unseren Demonstrationen und somit auch jeder Partei mit rassistischer Gesinnung. Politische Parteien wollen nur für sich selber werben, was von der eigentlichen Botschaft der Demonstration ablenken würde.

Gegendemonstranten zeigen Plakate mit Sprüchen wie “Stoppt die faschistische BNP”, um Schaulustigen den Eindruck zu vermitteln, dass die BNP an dieser Demonstration beteiligt sei. Das verleit der Organisation UAF (“Unite Against Facism”) eine gewisse Legitimität, die sie nicht verdient. Allerdings hatte die SIOE bis zum dem Ereignis in Harrow nie irgendeine Opposition in England bei ihren Demonstrationen, da die SIOE in England als eine nicht-rassistische und anti-totalitäre Organisation anerkannt ist.

Das ist auch der Grund, warum wir eine beträchtliche Unterstützung von beispielsweise Kopten und Hindus haben. Die SIOE ist in der Tat die EINZIGE Organisation in England, die gegen die Verfolgung von Kopten in Ägypten demonstriert. Wir erwähnen jedes Mal die Kopten in unseren Reden in England. Wir sagen: “An accusation of racism is the death rattle of a lost argument.” Das ist besonders beim Islam der Fall. Menschen vieler verschiedener “Rassen” gehören dem Islam an und diese töten bereitwillig Nicht-Muslime aller “Rassen”.

Die Zahl der nicht-mulimischen Gegendemonstranten war relativ gering in Harrow (ca. zehn Prozent). Würde eine ähnliche Demonstration in Deutschland stattfinden, wäre mit einer deutlich höheren Zahl von nicht-muslimischen Gegendemonstranten zu rechnen. Denken Sie, dass sich die britische Gesellschaft mehr und mehr der islamischen Bedrohung bewusst wird – nach den Anschlägen am 07.07.2005 und Dokumentationen wie “Muslim first, British second” [36] und “Undercover Mosque” [37]?

Wir wissen, dass die überwältigende Mehrheit der Leute die Islamisierung in England und anderen Teilen Großbritanniens stoppen will. Genau wie andere Teile Europas, hat England nun auch Mini-Mekkas, in denen Nicht-Muslime keinen Zutritt haben. Unsere Regierung ist scheinbar gewillt, mehr solcher Mini-Mekkas zuzulassen. Folglich sind „ordinary“ Nicht-Moslems nicht darauf aus, sich der SIOE entgegenzustellen und selbsternannten anti-faschistischen Gruppen anzugehören.

Die 7/7-Bombenanschläge, die misslungenen 21/7-Anschläge und andere islamisch-terroristische Ereignisse haben erreicht, dass die Leute sich von „Anti-Faschisten“ fernhalten. Die Leute wissen, dass islamischer Hass und Jihad in den Moscheen gepredigt werden – durch das, was die Reportagen und Zeitungsberichte aufgedeckt haben und in den Medien als “radical mosques” bezeichnet wird.

Diejenigen von uns, die versuchen, die Islamisierung aufzuhalten, wissen, dass diese Moscheen genau die gleichen sind wie die in islamischen Ländern (z.B. Pakistan, Iran, Libanon, Saudi-Arabien, usw.). Sie predigen nicht Radikalismus, sondern Islam. „Ordinary“ Leute wissen schlicht, dass solange die Hass-Predigen nicht unterlassen werden, keine weiteren Moscheen mehr gebaut werden sollten.

Beschreiben Sie bitte den momentanen Einfluss der Moslems auf die britische Politik.

Er ist groß. Wir haben jetzt muslimische Staatsminister und so wie viele EU-Staaten ist die britische Regierung „dhimmifiziert“ wegen des Öls. Britannien tätigt große Rüstungsverkäufe an Saudi-Arabien und die anderen Golf-Staaten. Wegen des Commonwealths – ein Erbe des British Empire – haben Pakistan und andere islamische Länder wie beispielsweise Malaysia die Möglichkeit, erheblichen Druck auf die britische Regierung auszuüben.

Das verursacht Konflikte mit anderen Ländern des Commonwealth wie Indien. Der Innenminister, David Miliband, verärgerte die indische Regierung durch die Behauptung, die Bombenanschläge in Mumbai geschahen wegen der indischen Kaschmir-Politik.

Großbritannien stellt sich in jedem Konflikt auf die Seite der Muslime. Ein bemerkenswertes Beispiel ist Nigeria, wo die Briten die Muslime im Norden gegen die Biafrans im Süden unterstützen. Unsere Regierung erwähnt auch nie die Kopten in Ägypten. Ägypten war eine ehemalige Kolonie des British Empire und dort liegt der Suez-Kanal.

Die iranische Regierung wählte Großbritannien für eine besondere Verurteilung während der manipulierten Wahlen aus. Sie beschuldigte Großbritannien, sich wie „alte Kolonialisten“ einzumischen.

Das Erbe des British Empires ist das vorsichtigere Auftreten der britischen Regierung in ehemaligen Kolonien, besonders in islamischen. Die Bevorzugung islamischer Länder spiegelt sich auch in Großbritannien wieder, wo Moslems gegenüber jedem Anderen von unserer Regierung begünstigt werden.

Wie reagierte die britische Gesellschaft auf das Einreiseverbot von Geert Wilders im Jahre 2009?

Ich denke, dass dieser Vorfall einen Machtverlust der Labour Partei bei den nächsten Wahlen zur Folge haben wird. Es war ungemein peinlich für die Briten. Zu all diesen Skandalen und der Zerstörung der Wirtschaft kam noch das zutiefst demütigende Nachgeben gegenüber den Moslems, besonders als London Opfer der Bombenanschläge wurde und zudem kürzlich der Flughafen in Glasgow Schauplatz eines terroristischen Angriffs wurde.

Wir haben Truppen, die Islamisten in Afghanistan bekämpfen, aber die britische Regierung fügt sich der islamischen Bedrohung in Großbritannien.

Die britischen Politiker sind Feiglinge, aber die britischen Bürger sind es nicht. Ich denke, dass das Einreiseverbot für Geert Wilders das Fass zum Überlaufen gebracht hat.

Was für einen Rat geben Sie den Deutschen, um die Ausbreitung der islamischen Ideologie in ihrer Gesellschaft einzuschränken?

Demonstriert, wo auch immer ihr könnt, habt eine Armee von Aktivisten auf der Straße und auch eine Armee von Aktivisten an den Schreibtischen, die Briefe an Politiker und die Medien schicken und diesen so klarmachen, wie angewidert ihr von der Islamisierung Deutschlands seid.

Stellt die Stadträte und Politiker an den Pranger, die die Bevorzugung von Moslems zulassen. Veröffentlicht deren Kontaktdaten und bewegt zornige Deutsche, diese mit Emails und Briefen zu bombardieren.

Organisiert Boykotte von Bauunternehmen, die Moscheen bauen. Boykottiert Lebensmittel-Unternehmen, die Halal-Lebensmittel verkaufen. Demonstriert vor Dhimmi-Supermärkten, die Catering für Moslems anbieten.

Wenn Deutsche dazu angehalten werden, gewisse Dinge nicht zu tun, weil es Moslems beleidigt, dann tut es. Wenn Deutschen die Nutzung von Schwimmbädern während „Schwimmzeiten für Moslems“ untersagt ist, dann lauft zu Hunderten auf und geht Schwimmen.

Gründet eine SIOE-Gruppe bestehend aus gewöhnlichen Leuten, demonstriert gegen die Islamisierung und deckt auf, wie die deutschen Medien es vermeiden, über Gräueltaten von Moslems auf der ganzen Welt zu berichten. Schafft eine „German Defense League“, die aus Fußballfans besteht – so wie die in England – junge Männer, die keine Angst vor Moslems haben. Animiert Schwule und Lesben dazu, vor Moscheen gegen den Mangel an Menschenrechten im Iran und in Saudi-Arabien zu demonstrieren.

Die Aktionen müssen beständig sein und von Personen jeglicher Art ausgehen. Manchmal sollten verschiedene Gruppen zusammen auftreten, manchmal ist es besser, wenn Gruppen einzeln agieren.

Die Deutschen sind weltberühmt für ihr Organisationstalent.
Es wird allerdings eine internationale Anstrengung sein, alle unsere Länder zu bewahren.

Mr. Gash, wir geben Ihre guten Ratschläge gerne an unsere Leser weiter. Vielen Dank für das interessante Interview.

Harrow-Video aus Sicht der Gegendemo:

» PI-news.org: Gash: “Demonstrate wherever you can!” [38]

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Lübeck bekommt die sechste Moschee

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

lübeck [39]

„Feierliche Stimmung“ (Foto) in Lübeck, wo der Grundstein zur sechsten Moschee gelegt wird. In der Hansestadt herrscht, glaubt man der dortigen Qualitätspresse, noch eitel Freude. Bauherr ist die ultra-reaktionäre Ahmadiyya-Sekte und Politiker, Journalisten und Pfaffen schwafeln wie üblich ohne den Hauch einer Ahnung von Dialog und Toleranz.

Die Lübecker Nachrichten berichten [40]:

„Die Muslime müssen aus den Hinterhöfen herauskommen.“ Mit diesem Appell warb gestern Abdullah Uwe Wagishauser, der nationale Vorsitzende der Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland, während der Grundsteinlegung für einen verstärkten Integrationsprozess. Mit Blick auf die Moschee, die bereits Ende Oktober bezogen werden soll, sagte er: „Wir sind auch in Lübeck transparenter geworden.“

„Unser Gebetshaus steht allen offen, jeder ist willkommen“, sagen die Pressesprecher der Ahmadiyya Muslim Jamaat-Gemeinde Lübeck und Segeberg, Farid Ahmed und Waseem Ahmed. Um dies zu symbolisieren, hatten sie zur Grundsteinlegung am späten Freitagnachmittag Vertreter aller Konfessionen in Lübeck eingeladen. Auf einem knapp 2000 Quadratmeter großen Grundstück im Gewerbegebiet, in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Zeugen Jehovas, wollen die Mitglieder der Gemeinde, die den Namen „Mahdi Abad“ trägt, die 400 Quadratmeter große Moschee „Bait-Aafieat“ mit elf bis zwölf Meter hohem Minarett errichten. Architekt für das Bauvorhaben ist Martin Vosseler, die Gesamtinvestition liegt bei rund 500 000 Euro.

Erst kürzlich hatten die Ahmadiyya Muslim Jamaat in Bad Segeberg von sich reden gemacht: Sie hatten 700 000 Euro für den Kauf der Jugendbildungsstätte „Mühle“ geboten, um in den Räumlichkeiten ein überregionales Schulungszentrum einzurichten. Im Zuge der politischen Diskussion zogen die Ahmadiyya schließlich ihr Angebot zurück, der Zuschlag ging an Möbel Kraft.

Davon, dass es Stress mit ängstlichen Nachbarn geben könnte, geht Waseem Ahmed nicht aus. Er, der die Bauvoranfrage einreichte und Gespräche mit den Verantwortlichen der Stadt führte, sagt: „Von Bauvorhaben aus anderen Städten wissen wir, dass dann, wenn im Vorwege alles vernünftig geklärt wurde, auch später keine Probleme auftraten.“ Und in Lübeck lief alles prima: „Wir sind sehr zufrieden mit Stadt und Bauamt, uns wurden keine Steine in den Weg gelegt.“ Und auch wenn die Ahmadiyya ihre Moschee bauen dürfen, so müssen sie sich an strenge Regeln halten. So wird der Muezzin nicht, wie zum Beispiel in der Türkei üblich, per außen am Minarett angebrachtem Lautsprecher zum Gebet rufen.

Der Brauch, ab Sonnenaufgang fünfmal über den Tag verteilt unter Beleidigung anderer Religionen mit einigen 1000 Watt starken Lautsprecheranlagen die Rechtgläubigen an ihre übergeordnete Position zu erinnern, ist keineswegs nur „zum Beispiel in der Türkei üblich“. Im benachbarten Rendsburg sammeln gerade Bürger Unterschriften [41] gegen den krähenden Muezzin und werden dabei von Journalisten, Pastoren und Politikern belehrt [42], dass dies ein aussichtsloses Unterfangen sei. Wenn eine Moschee erst einmal erbaut sei, so die dortige Logik, könne man auch den Ruf des Muezzins unter Berücksichtigung der Religionsfreiheit nicht untersagen. Ein Besuch im Nachbarort sei daher allen Lübeckern dringend ans Herz gelegt.

Lübecks stellvertretender Stadtpräsident Lienhard Böhning betonte: „Kein Lübecker muss durch den Bau einer Moschee um den Verlust seiner religiösen Werte fürchten.“ Er habe die Hoffnung, dass in Lübeck Menschen unterschiedlicher Religionen und Herkunft im Dialog miteinander sich besser kennen lernten und Vorurteile abbauten. Er wünsche sich, dass die Moschee zu „einem Ort der Toleranz wird“. Böhning hob hervor, dass die Reformgemeinde der Ahmadis „den Islam als ein Bekenntnis zum Frieden unter den Mitmenschen“ versteht und nannte sie „eine weltoffene und tolerante Gemeinschaft“.

Weltoffen und tolerant heißt nach Ansicht des Stadtpräsidenten das Bekenntnis zur Zwangsehe und die Lehre, der Genuss von Schweinefleisch mache homosexuell [43], wie es die Skandalsekte behauptet.

(Spürnase: Lutz P.)

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