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Westlicher Selbsthass, islamischer Rassismus

Moslem-Demo in KopenhagenÜberall im Westen das selbe Deutungsmuster, wenn Moslems Krawall machen oder sonst negativ auffallen: Schuld sind nie sie selbst, sondern immer die westliche Aufnahmegesellschaft. Darin besteht Einigkeit zwischen mehrheitlich linken „Migrationsexperten“, Islamfreunden und in den islamischen „Communities“. Doch mit Fehldiagnosen kann man Probleme nicht lösen, weil man sie so nicht erkennt. Schlimmer aber ist, dass dem Wunsch Moslems als generell schuldlos und fast schon heilig zu sprechen, ein anti-westliches Feindbild mit der Folge der Gewaltrechtfertigung geschürt wird.

Moslems können Verbrechen begehen wie sie wollen. Medien und Politiker im Westen sind sich ganz überwiegend darin einig, sie als Opfer einer unzureichenden, diskriminierenden westlichen Gesellschaft darzustellen. Gründe für Gewalt und Unzufriedenheit aufgrund der islamischen Kultur zu suchen, ist streng tabuisiert. Die Argumente pro Moslems/Islam sind wie immer substanzlos und reine Propaganda. Hierzu Auszüge aus dem Hamburger Abendblatt [1] und dem Deutschlandradio [2].

Nächtelang haben in Dänemark Müllcontainer, Autos oder gar Schulen gebrannt. Mittlerweile ist die Gewalt etwas abgeflaut. Aber die Frage nach den Tätern und den Ursachen bleibt. „Das ist der lange angestaute Frust schlecht integrierter Jugendlicher aus Zuwandererfamilien“, sagte der dänische Soziologe Rene Elley Karpantschof dem Abendblatt. „Die Jugendlichen haben Nachteile bei der Jobsuche oder abends beim Disco-Besuch. Sie fühlen sich ungerecht und wie Bürger zweiter Klasse behandelt.“

Böse Dänen: Warum wohl sind Moslems in Diskos nicht sonderlich erwünscht [3]? Sie sind sehr oft frauenfeindlich, aggressiv, schwulenfeindlich und treten ganz überwiegend nur in der männlichen Geschlechtsvariante auf, während islamische Frauen nicht in die Disko gehen (dürfen).

Dilan, Berfin und Sara sind jetzt schon sicher, dass ihr Zukünftiger ein Türke sein wird – und sie haben keinen Zweifel daran, dass sie ihm als Jungfrau ins Brautbett folgen werden. Dabei haben die jungen Frauen bisher noch nicht einmal die Hand eines Mannes gehalten. Selbst in ihrer Wohnung daheim zeigen sich die Mädchen nur den Frauen und den engsten männlichen Familienmitgliedern.

“Wenn eine Frau mit ihrem Mann da ist, dann können wir schon sitzen alle zusammen. Aber, wenn zum Beispiel fünf Männer da sind und eine Frau da ist – das kann ich mir nicht vorstellen, dass man da neben den Männern so sitzt. Wenn eine Frau mit Kopftuch ist, kann man doch nicht so mit den Männern zusammensitzen und sich bequem machen. Ist wirklich nicht bequem! Aber zum Beispiel mein Opa oder mein Onkel, da kann ich mich richtig wohlfühlen, ohne Kopftuch kann ich auch da herumlaufen, mit T-Shirt, ist nicht Sünde für uns. Wenn wir diejenigen sehr gut kennen, dann sitzen wir alle zusammen, aber, wenn wir nicht so gut kennen, dann getrennt.“

Warum gehen die Moslems nicht einfach in Moslemdiskos, wo alles schön halal ist? Das wäre ihnen wohl zu langweilig – eine Disko nur mit und für Männer. Sie nehmen sich ganz selbstverständlich das Recht heraus, westliche Frauen „aufzureißen“ und die eigenen jungfräulich unter Verschluss zu halten. Das ist nicht nur doppelmoralisch, sondern rassistisch und diskriminierend. Denn den islamischen Frauen wird der Kontakt mit Ungläubigen schon im Koran untersagt, damit kein Gebärkörper im demografischen Dschihad an den Feind verloren geht.

Ob ein offener Umgang mit anderen Werten als dem orthodoxen Islamverständnis gelingt, hängt nach Meinung des Kreuzberger Sozialarbeiters entscheidend davon ab, wie die sexuellen Schwierigkeiten in der Pubertät gemeistert werden können.

“Sie dürfen nicht offiziell eine Freundin haben, weil vorehelicher Geschlechtsverkehr ist ein Tabu. Viele haben eine deutsche Freundin, weil vor der Ehe mit einer muslimischen Mädchen eventuell sogar eine sexuelle Beziehung einzugehen, das, das geht in den meisten Fällen nicht. Das heißt, die kommen dann in ganz schwierige Situationen, die sie alleine nicht lösen können. Das Richtige ist ja: Man darf vor der Ehe keinen Geschlechtsverkehr haben. Und, was dann passiert, ist eine Abwertung dieses deutschen Mädchens. Dieses Mädchen ist, wenn ich auch meine persönlichen Bedürfnisse mit ihr befriedige, ist sie trotzdem ein schlechtes Mädchen.“

Wieso kommt einfach keiner all dieser Soziologen und Psychologen auf die simple Idee, in der repressiven islamischen Sexualmoral und Geschlechterapartheid einen wesentlichen Grund für „Frust“ bei den Moslems zu suchen ? Die 68er-Psychologie hat doch diesen Zusammenhang intensiv thematisiert, und als Anti-Aggressionsstrategie die freie Liebe propagiert. Doch beim Islam will man nun plötzlich nichts mehr von diesen Erkenntnissen wissen. Seltsam, oder?

Warum wird gar nie der offensichtliche Frustanlass „Islam“ genannt? Dessen autoritäres Weltbild sich in patriarchalischer Familienhierarchie, den Normen von Gehorsam und Unterwerfung bis hin zur Selbstaufgabe, ausdrückt? Welches Frust generiert durch ein hohes Maß an innerfamiliärer Gewalt. Von Prügel bis hin zur Zwangsehe und bis zum Ehrenmord?

Wieso soll sich da absolut kein Frust aufbauen können in diesem Umfeld? Bei deutschen jugendlichen Gewalttätern sucht man sofort in der Familie die Gründe für ihr Fehlverhalten. Bei Moslems nicht! Hier gilt: Einzig die westliche Gesellschaft trägt alle Schuld, weil sich das propagandistisch von islamischer wie pro-islamischer Seite ausschlachten lässt. So ist die „Forschung“ über islamische Gewaltexzesse primär eine Propagandainstitution, um die islamische Expansion im Westen voranzutreiben, indem man immer mehr Akzeptanz für islamische Normen und Werte einfordert.

Diese Ungleichbewertung des Verhaltens der jeweiligen Mitglieder westlicher und islamischer Kultur trägt erschreckende rassistische Züge, und ist methodisch de facto Instrument einer rassistischen Ideologie.

Genau dies belegt dieser dänische Soziologe [4]:

„Die gewaltsamen Proteste haben sich im ganzen Land ausgebreitet“, so Karpantschof. „Sonst waren sie auf Kopenhagen, und da meist auch nur auf den Stadtteil Nørrebro beschränkt.“ Dieser Domino-Effekt zeige, dass sich die jungen Zuwanderer überall in Dänemark ungerecht behandelt und als Sündenböcke für jedes gesellschaftliche Problem fühlten.

Und er stellt nicht klar, dass zwischen dieser „gefühlten Ungerechtigkeit“ und tatsächlichen Ungerechtigkeit ein Unterschied besteht. Er differenziert auch nicht zwischen den unterschiedlichen Zuwanderern. So als wären Zuwanderer aus Deutschland oder Südamerika proportional beteiligt gewesen am verbrecherischen Krawall. Es geht offenbar ausschließlich darum, den Islam als soziokulturelle Gewaltkomponente zu verschleiern. Das Hamburger Abendblatt [1] gibt sich dem Anschein nach auch aus innerer Überzeugung her für diese Desinformation, die aber zugleich eine Form des Schürens von Ressentiments darstellt, weil hier in rassistischer Manier Feindbilder beschworen werden, von einer angeblich repressiven, diskriminierenden westlichen Gesellschaft. Ohne jede Differenzierung, dafür umso pauschaler.

Es gäbe sicher auch objektivere Stimmen, die man zitieren könnte. Dass man grade diesen Soziologen dem Publikum als Experten und Deutungspriester unterjubelt, zeigt, wie sehr man das Medium als Plattform für die Vermittlung des eigenen Weltbildes versteht. Moslems werden sogar dann noch als Opfer der bösen westlichen Kultur dargestellt, wenn es um die Wahrung der Menschenrechte geht, die gemäß dieser Darstellung nicht mehr als legitim verinnerlicht sind.

Für den Soziologen hat diese Entwicklung mehrere Gründe. „Es wird viel über dänische Werte gesprochen.“ Darunter seien etwa Gleichberechtigung der Geschlechter, Dialogbereitschaft und Demokratie zu verstehen. „Diese Werte werden als überlegen angesehen, andere Traditionen oder Kulturen zählen nicht und sollen sich unterordnen.“

Im Umkehrschluss bedeutet die Deutung des Soziologen, dass islamische Kulturträger auf der Geschlechterapartheid, den islamischen Rechts- und Alltagsnormen, und ihrem islamisch-totalitären Gesellschaftsverständnis bestehen können. Wenn man als westlicher Soziologe nicht einmal mehr die Menschenrechte als universell gültig anerkennt und Verständnis für deren Ablehnung aufbringt, indem man die Anerkennung der Menschenrechte abwertend als „unterordnend“ diffamiert, hat man sich aus der westlichen Kultur verabschiedet. Und vertritt die Werte des menschenrechtsfeindlichen Islam, indem man Propaganda für die Akzeptanz islamischer Werte betreibt. Und einem solchen Standpunkt gibt das Hamburger Abendblatt eine Platform!

Nahezu die Argumentation von Seiten der „Migrationsexperten“ ist massiv auf Verschleierung der soziokulturellen Besonderheiten bei islamischen Bürgern ausgerichtet. Fast nie taucht das Wort Islam/islamisch auf. So als hätte der Islam überhaupt keine prägende, soziokulturelle Bedeutung im Leben von Moslems.

Die wirtschaftliche Perspektivlosigkeit der jungen Türken in der Hauptstadt, ihre Frustration und die Jugendkriminalität, die oft genug daraus entsteht, – all das will der Berliner Integrationsbeauftragte aber nicht allein mit der Herkunft der Jugendlichen erklären. Die Integrationsdefizite dieser Gruppe – Günter Piening spricht von „Segregationsprozessen“ – haben seiner Meinung nach vorwiegend soziale Ursachen.

“Hier bilden sich vor allen Dingen soziale Segregationsprozesse ab, die dann ethnisch durch Herkunft unterschichtet werden. Es sind generelle Prozesse auch des Verfalls von Nachbarschaften in städtischen Zusammenhängen, das ist in allen Städten so, und wenn beides zusammenkommt und sich dann mit einer Herkunft unterschichtet, dann gibt es so eine Zusammenballung von Problemen.“

Wirtschaftliche Perspektivlosigkeit – darunter leiden auch Deutsche in einigen Regionen. Brennen dort Autos, werden dort Frauen als Huren und Schlampen beschimpft, wenn sie kein Kopftuch tragen? Rotten sich dort Banden zusammen, die systematisch Mitbürger „abziehen“? Gibt es in deutschen Regionen wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit Rütli-Schulen? Davon ist nichts bekannt. Auch mit anderen Migranten gibt es diese Probleme nicht, wie mit einigen Moslems.

Auch jüngste sozialwissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass weniger ethnische als soziale Ursachen für Integrationsdefizite verantwortlich sind. Der Psychologieprofessor Haci Halil Uslucan von der Universität Potsdam zum Beispiel erforscht Jugendgewalt in Deutschland.

Forschungsschwerpunkt des Wissenschaftlers: Die Sozialisation von deutschen und migrantischen Jugendlichen. Vergleicht man nur die Nationalität, beziehungsweise die Ethnie, dann belegen die Zahlen des Forschers, dass türkische Jugendliche mehr kriminelle Delikte ausüben als deutsche. Doch ein solcher Vergleich ist nach Auffassung von Haci Halil Uslucan nicht korrekt.

“Weil man hier nicht angemessen gleiche Gruppen vergleicht. Man muss im Hinterkopf haben, dass sehr viele Türken der ersten, zweiten Generation aus Unterschichten kommen; über 80, 85 Prozent schätzt die Forschung, und das stückweit sozusagen, ja, nicht vorhandene Bildungskapital auch in die weitere Generation weitergegeben wird. Viel relevanter wäre, deutsche Unterschicht mit türkischen Migranten zu vergleichen, nicht die gesamtdeutsche Gesellschaft, weil die deutlich breit gefächert ist. Die Migranten sind, zumindest, was Sozialschichtsmerkmale betrifft, dort homogener – homogener in der Unterschicht – vertreten.“

Der Psychologe hat deswegen in seiner Untersuchung zur Jugendgewalt Bildungs- und Schichtmerkmale berücksichtigt. Er hat türkische Jugendliche aus der Unterschicht mit deutschen Jugendlichen aus der Unterschicht verglichen. Das Resultat:

„Bei der aktiven Gewaltbeteiligung gehen die Unterschiede deutlich zurück, wenn man den Hintergrund kontrolliert. Und diese Differenzierung machen leider Medien nicht oder viel zu wenig, so dass sie einfach nur von der ethnischen Ausprägung her, ja, schaut, soundso viel Türken in der Statistik und soundso viel Deutsche, also ist es evident, dass Türken viel stärker belastet sind. Und der Alltagsmensch mag sich also vielleicht auch diese Frage der Vergleichbarkeit nicht stellen. Aber das sollten ja aufgeklärte Medienvertreter, die ein stückweit auch Verantwortung für sozusagen Folgen ihrer Berichterstattung haben, mit reflektieren.“

Diese Darstellung entspricht der linken Dogmatik, Fehlverhalten stets mit angeblichen Mängeln in der westlichen Gesellschaft zu erklären. Daraus leiten sich Forderungen nach noch mehr Sozialstaatlichkeit und linkem Machtanspruch ab. Der islamische „Wissenschaftler“ braucht hier nur die etablierten linken Klischees aufzugreifen. Dies ändert aber nichts an der Tatsache, dass es nun mal islamisch sozialisierte Jugendliche sind, die die Täterstatistiken anführen. Die Behauptung, deutsche Jugendliche verhielten sich in der Unterschicht wie moslemische, kann nicht belegt werden. Es ist eine bloße Behauptung zu Propagandazwecken. Denn sonst müssten in wirtschaftlich schwachen Regionen wo Deutsche leben, die Symptome identisch sein, was aber eindeutig nicht der Fall ist. Dennoch greifen die Medien solche Darstellungen permanent auf und verbreiten sie als gesichertes Wissen.

Damit zementiert der islamische „Wissenschaftler“ und alle die diesen Standpunkt teilen und verbreiten, die islamisch bedingte Unfähigkeit zur Selbstkritik [5] und des Anspruchs, sich stets als Opfer zu sehen.

Die Opferrolle zu beanspruchen kann leicht psychologisch wie politisch dazu missbraucht werden, sich eine ständige Rechtfertigung zu Gewalt zu verschaffen. So wenden sich die oben beschriebenen Frustrationen vieler Moslems, die ihnen der islamische Sozialisationsprozess zufügt, nach außen.

Es mag für einen Türken bislang keine Rolle gespielt haben, ob ihm von anderen negative Eigenschaften zugewiesen werden oder nicht, ist er aber fortwährend mit negativen Medienurteilen konfrontiert, wird er laut Uslucan im besten Fall nachdenklich, häufiger wahrscheinlich unsicher – im schlimmsten Fall jedoch wütend. So läuft zum Beispiel im Lokal eines türkischen Sportvereins in Kreuzberg einem 25-jährigen Türken die Galle über, wenn er an die jüngsten Diskussionen über kriminelle Ausländer und Integration denkt.

“Es wird alles getan, um die Türken schlecht darzustellen. Deutschland also bewegt sich auf einem sehr, sehr dünnen Eis. Ich meine, damals vor, vor einem Jahr oder so, wo im ganzen Paris es zwölf Tage lang gebrannt hat da mit diesen Jugendlichen und so, wenn das einmal in Berlin losgeht, und die Politiker bewegen sich genau in diese Richtung, nach dem Motto, wir müssen mit den Ausländern das machen und dies machen. Wenn das hier einmal losgeht, dann brennt nicht Berlin zwölf Tage lang, dann brennt es zwölf Jahre lang. Und die ganzen Jugendlichen und so, die warten nur darauf. Bis einer sagt: „Jetzt ziehen wir los!“

Es ist mehr als problematisch zu behaupten, man würde die Türken schlecht darstellen. Hier zeigt sich der Kontrast, wie sehr man den Islam in den Medien und Politik als Friedens- und Toleranzkultur hochjubelt im Vergleich zu den angeblich ständig latent oder offen diskriminierenden Deutschen. Selbst das kolonialistische Auftreten Erdogans [6] wird fast einhellig als „Integrationsbeitrag“ gelobt. Allerdings produzieren Türken/Moslems viele Probleme. Mit dem islamischen Denkansatz, dass die eigene Kultur eine überlegene, fehlerlose sei, wird jegliches Widerlegen solchen Selbstbetruges als Herabsetzung empfunden.

Die subjektiv als Abwertung empfundene gelegentliche Thematisierung von Missständen bei Mitgliedern der islamischen Kultur resultiert also aus einem Anspruch der Selbstidealisierung gepaart mit der islamischen Norm, dass jegliche Kritik wie Selbstkritik an islamischen Gesellschaftszuständen ein Tabu ist. Wer jedoch jegliche Selbstkritik verweigert, und von anderen nichts anderes erwartet als die Akzeptanz eines völlig absurden, überhöhten, Selbstbildes, ist völlig ungeeignet für jede Form von Dialog.

Selbst wenn ein Ansatz zu Selbstkritik bei gebildeten Türken erkennbar wird, zeigt sich letztlich immer die Schuldzuweisung und negative, vorurteilsvolle Stigmatisierung der Deutschen:

Es sind junge, gebildete Einwanderer der zweiten und dritten Generation, die das Image der Deutsch-Türken verbessern wollen. „Ihr negatives Bild in den Medien ist ein Integrationshemmnis“, urteilt Aylin Selcuk.

“Denn dadurch herrscht auf beiden Seiten praktisch Misstrauen, sowohl auf der deutschen, weil man denkt, na ja, Türken sind gefährlich, oder aber auch auf der türkischen, weil man denkt, na ja, die Deutschen wollen uns eh nicht, sie denken sowieso nur schlecht über uns, und vor allem Hauptschüler, die keine Perspektive haben und ihren Platz in der Gesellschaft gar nicht finden, benehmen sich denn einfach den Vorurteilen entsprechend, weil sie denn nicht lange selber nach dem Weg suchen müssen, wer sie eigentlich sind, und fühlen sich einfach in den Vorurteilen wohl und wollen einfach sich so benehmen, wie man es praktisch erwartet.“

Gerade Hauptschüler, die das Alltagsverhalten vieler Moslem-Migranten am eigenen Leib aushalten müssen, sind diejenigen, die am wenigsten Vorurteile gegen Moslems pflegen. Denn ihr Urteil beruht wohl eher auf alltäglicher Erfahrung und nicht auf multikulti-idealistischen Klischees und Vorurteilen. Die „gebildete“ Türkin sollte sich fragen, warum das so ist, dass man Türken mit anderen Einstellungen begegnet als Italienern, Japanern, Vietnamesen oder Brasilianern. Tut sie aber nicht, weil sie selbst Vorurteile pflegt.

Und so geht es immer weiter mit einseitigen Vorwürfen und Klischees:

Zweifellos fragt die aktuelle Integrationsdebatte zu wenig nach Unterschieden in der türkischen Community. Das hat auch Haci Halil Uslucan von der Universität Potsdam beobachtet.

Je zahlreicher die Bereiche sind, in denen sich Integrationsprozesse vollziehen, desto umfassender sei ein Zuwanderer integriert. Als ein wichtiges Kriterium für eine umfassende Integration bezeichnet es Haci Halil Uslucan, wenn Menschen sich subjektiv mit dem Einwanderungsland identifizieren. Diese Identifikation mit Deutschland werde so befriedigender gelingen, je weniger die Migranten diskriminiert und ausgegrenzt werden. Das heißt, wenn ein Türke auf dem Arbeits-, Wohnungs- und Bildungsmarkt vergleichbare Chancen hat wie ein Deutscher – und wenn es für ihn Möglichkeiten der politischen Beteiligung gibt. Hier liege der Ball bei der deutschen Politik. Das findet auch der Türke aus dem Kreuzberger Vereinslokal.

“Was war denn damals mit meinen Eltern gewesen, die seit 40 Jahren hier gearbeitet haben, da war keine Integration. Warum? Weil damals die Ausländer Ja und Amen gesagt haben – die sollten nur die ganzen Drecksarbeiten machen. Aber die neue Generation, die denkt weiter, die denken, die kennen ihre Rechte, ich zahle meine Steuern, also mit Integration und mit so einem Scheiß brauchen sie überhaupt gar nicht zu kommen. Was hat denn die deutsche Regierung gemacht? Die hat uns doch in diese ganze Scheiß-Ghettos hineingesetzt.“

„Die Migranten“ alle in einen Topf zu werfen ist die übliche Verschleierungspropaganda, dass es sich um ein rein islamisch-soziokulturelles Problem handelt. Und keinesfalls um eines aller Migranten.

Immerhin geht Uscalan auf den Aspekt islamischer Sozialisation ein, und beschreibt:

Leider gibt es eben irgendwelche selbsternannten Rechtsgelehrten, die ihnen vorschreiben: So musst du handeln und: Das ist die richtige Lebensweise dieser Religion. Keines der Kinder oder auch keiner der Jugendlichen kann mir sagen: „die haben jetzt konkret gesagt, Deutsche sind unrein, Deutsche sind schlecht“, aber in Untertönen kommt schon heraus, einfach aus Schlussfolgerungen, dass unsere Religion ist gut, unsere Religion ist richtig, da kann das Kind, der Jugendliche eben allein die Schlussfolgerung ziehen, na, die andere Religion ist dann offensichtlich schlecht.

Was sollen denn nun laut Uslucan die Deutschen an den Moslems akzeptieren? Denn hinter der Akzeptanzforderung von islamischer Seite verbirgt sich von Seiten der islamischen Verbände nichts anderes als die Akzeptanz islamischer Gesellschaftsnormen. Obwohl diese unvereinbar mit dem Grundgesetz sind, wie z.B. die islamische Geschlechterapartheid. Er fordert nichts anderes als die Preisgabe des Grundgesetzes und dessen Ethik von deutscher Seite. Damit liegt er allerdings auf einer Linie mit den pro-islamischen Protagonisten im Westen. Hier müsste Uslucan – wenn Integration so gut gelingen soll wie bei allen nicht-islamischen Migranten – von den Moslems Selbstkritik und Abkehr vom Islam und dessen Normen einfordern.

Und genau das findet nicht statt:

In einem solchen Milieu kommt es vor, dass Ehen arrangiert werden, dass junge Mädchen zur Zwangsheirat mit einem Cousin in die Türkei verfrachtet werden – und kein Nachbar erfährt davon, weil derartige Kontakte nicht gepflegt werden. Diese Missstände gibt es, bestätigt Berlins Integrationsbeauftragter, Günter Piening. Er will aber muslimische Organisationen nicht dafür verantwortlich machen.

“Wir haben festgestellt, dass es eine wachsende Kooperation zwischen städtischen Institutionen und den Moscheegemeinden gibt. In den Moscheen finden inzwischen Sprachkurse statt, die Moscheen machen Jugendarbeit, das ist eine Entwicklung, die vom Senat auch gefördert wird, weil wir eben halt auch sehen, dass bestimmte Gruppen der eingewanderten Bevölkerung hier besonders gut angesprochen werden könne, und weil dieses auch ein Stück dessen ist, was ich als Einbürgerung des Islam verstehe.“

Ausgerechnet die islamischen Propagandainstitutionen „Moscheegemeinden“ werden als Integrationspartner aufgefasst, obwohl genau dort dafür gesorgt wird, dass die islamische Geschlechterapartheid und Zwangsehen als Tugenden aufrecht erhalten bleiben. Wie soll da Integration gelingen, wenn hier Werte propagiert werden, die dem Grundgesetz diametral widersprechen? Doch wollen unsere pro-islamischen Appeasement-Politiker und Medien überhaupt Integration? Oder akzeptieren sie stillschweigend den Abschied vom Grundgesetz unter dem Deckmantel der „Religionsfreiheit“, weil sie selbst nicht mehr hinter dem Grundgesetz stehen? Fragen, die nur die Betreffenden selbst beantworten können.

Fazit:

Es ist ein Spiel mit Pulver und Feuer, ständig die westlichen Aufnahmegesellschaften für die Probleme der nicht integrationswilligen Moslems verantwortlich zu machen. In der islamischen Kultur ist die Pflege von Feindbildern, von Verachtung für andere Kulturen und deren Mitgliedern schon im Koran angelegt und vom Propheten vorgelebt. Hinzu kommt ein kulturell-rassistisch angelegter Überlegenheitswahn der islamischen Kultur (Erdogan: „Unsere Religion ist ohne Fehler“), Gewaltlegitimationen finden sich in der islamischen Lehre zuhauf. Sowohl in den Familien (siehe Prügelsure 4,34) als auch im Rahmen des Dschihad. Die islamische Kultur wirkt als Sozialisationsfaktor auf die dem Islam ausgelieferten Individuen und verformt ihr denken und fühlen. Sie übernehmen unbewusst die islamischen Deutungsmuster bei Konflikten und sehen sich somit stets als „gut und fehlerlos“, lehnen fremde Kultur ab, wenn sie islamisch indoktriniert wurden und pflegen leider oft Feindbildklischees. Die pro-islamische Politik und Medienpraxis verstärkt diese Sichtweise erheblich, indem sie ihrerseits stets westlicher Kultur und westlichen Staaten ungerechtfertigte Vorwürfe machen, jedoch fast nie der einzigen Migrantengruppe, die Integrationsprobleme aufweist.

Fest etabliert ist bereits das Deutungsmuster, das jede Form islamischer Gewalt gegen westliche Kultur und Rechtsnorm Ausdruck des Grades an Frust über die westliche Aufnahmegesellschaft darstellt. Mit dieser Deutung können Moslems gar nicht mehr kriminell werden, denn je krimineller sie sind, zeigt dies nur an, wie sehr sich die westliche Gesellschaft an ihnen vergangen hat.

Je exzessiver sich islamische Fremdenfeindlichkeit und islamisch induzierter Frust aus dem Sozialisationsprozess entlädt, umso massiver werden die Vorwürfe an die westliche Gesellschaft erhoben. Kombiniert mit immer radikaleren Forderungen, islamische Rechts- und Moralnormen zu akzeptieren. Und Moslems immer noch mehr durch Vergabe an Geld- und Dienstleistung zu begünstigen sowie ihnen immer mehr halal-Sonderrechte einzuräumen.

Es ist ständig vom Frust der Moslems die Rede. Doch westlichen Bürgern gesteht man keinen Frust zu. Sie haben alles hinzunehmen. Unzählig sind längst die Hassverbrechen, wenn Frauen ohne Kopftuch als „Huren und Schlampen“ beleidigt und gedemütigt werden. Die gezielten Verbrechen gegen Menschen nicht-islamischer kultureller Zugehörigkeit in Rütli-Schulen und beim „abziehen“. Hier ermittelt kein Staatsschutz und niemand ruft zu Toleranz auf. Auch nicht, wenn Moslems Opfer von Zwangsehen und Ehrenmorden werden – erfolgt niemals ein Toleranzappell.

Was hier abläuft ist eine Propagandaschlacht. Der Islam soll kompatibel zu unserer Kultur dargestellt werden. Da dies immer weniger gelingt, verlegt man sich darauf, dass sich die westliche Kultur dem Islam anzupassen hat. Im Namen von Akzeptanz und Toleranz.

Wir Einheimischen werden nicht gefragt, ob wir diese Umgestaltung unserer Lebenswelt wollen. Nur Moslems werden gefragt, was sie gerne hätten. Wir haben kein Recht auf Frust. Niemals würde man Hass- und Gewaltexzesse, wie sie einige Moslems begehen, bei Nicht-Moslems mit Verständnis für Frust entschuldigen. Das ist gut so. Doch es müssen die selben Maßstäbe für alle Bürger gelten – und nicht konträr verschiedene. Die derzeitige Praxis ist diskriminierend und rassistisch.

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Große PI-Umfrage zur islamkritischen Bewegung

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

UmfrageUnsere noch junge, islamkritische Bewegung wächst beständig. Immer mehr Menschen wachen auf und sehen die Islamisierung Europas als DIE Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Auch die Nachfrage an politisch inkorrekter Information ist so groß wie nie zuvor – dies belegt nicht zuletzt die steigende Zugriffsrate von PI.

Angesichts solcher Erfolge verwundert es nicht, wenn islamophile Kreise langsam nervös [7] zu werden scheinen. Dabei vergessen sie aber, dass gerade linksliberale Geister [8] die Islamkritik schon lange vorher für sich entdeckt haben. Die Bewegung hat die Mitte der Gesellschaft längst erreicht. Nun können Sie, liebe PI-Leser, abstimmen zu welcher Gruppe Sie sich zählen.

Tendieren Sie eher zum konservativen Element und favorisieren vor allem westliche Werte und Patriotismus? Sind Sie eher liberal eingestellt und sehen im Islam insbesondere eine Bedrohung für die Freiheit? Vertreten sie als gläubiger Christ/Jude gegenüber dem Islam eine kritische Position, die in der Theologie begründet liegt? Haben sie als Ex-Muslim ihrem ursprünglichen Glauben abgeschworen? Frauenrechte sind Menschenrechte. Sehen sie im Islam vor allem die Stellung der Frau bedroht? Sind sie schwul oder lesbisch und sehen sich zunehmend durch homophobe Muslime in ihrer sexuellen Ausrichtung diskriminiert? Oder stehen Sie als Linker dem Islam kritisch gegenüber, weil er genau das Gegenteil von Toleranz und Gleichheit aller Menschen predigt?

Wie immer sie sich entscheiden liebe PI-Leser, wir vom Aktionsforum [9] freuen uns über ihre Teilnahme. Eines kann dabei jetzt schon gesagt werden: Das Ergebnis wird vielfältig ausfallen – getreu dem Motto: E Pluribus Unum. [10]

(Von Pinchador, Moderator im Aktionsforum)

%%awsomnews%%

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Britische Mamas und Papas abgeschafft

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien | Kommentare sind deaktiviert

mamapapa1.jpgWie nennt ein Kind seine Eltern? Mama und Papa? Nein! Das ist in Zukunft politisch inkorrekt, zumindest in Großbritannien. Auf Britisch-Neusprech heißen sowohl Mama als auch Papa bald nur noch Elternteile.

Dies weil Regierungsrichtlinien für Lehrer herausgegeben wurden, die fordern, dass man feinfühliger gegenüber Homosexuellen sein soll. In den neuen Leitlinien fallen bestimmte Begriffe unter die „bad words“, dazu gehören auch „mum and dad“. Das Wort „schwul“ zu verwenden, gilt als Rassismus. Eigentlich müsste sich jeder Homosexuelle, ab einer solch Irrsinnigen Entwicklung selbst am Kopf kratzen und sich erst recht diskriminiert fühlen.

Vorbeugung und Reaktion auf menschenverachtendes Mobbing in Schulen“ lautet der offizielle Titel des Schreibens der „politisch korrekten“ Lobby, die von der Labour-Regierung als kompetente Stimme in allen Anliegen von Homosexuellen anerkannt wurde. LifeSiteNews [11] und kath.net [12] berichten über das Papier.

Als Begründung heißt es:

„Sogar die zufällige Verwendung von menschenverachtender Begrifflichkeit in Schulen kann eine für junge Menschen eine isolierende Atmosphäre schaffen und die Vorstufe zu weit schwereren Mobbingformen sein.“

Mutter und Vater heißen in Zukunft Elternteile, der Begriff „Schwul“-Sein ist streng verboten und britische Lehrer werden dazu angehalten, den Schülern etwas über homosexuelle Partnerschaften beizubringen. Unter der Regierung Tony Blairs wurde das Gesetz, das die Werbung für Homosexualität in Schulen verbot, aufgehoben. Seither haben Aktivisten Trainingsprogramme für Schüler und Lehrer entworfen, die Homosexualität als vollkommen normal bewerben.

Eltern haben hier nichts mitzureden:

„Unabhängig von ihrer Meinung zu Homosexuellen oder zur sexuellen Orientierung müssen Eltern und Erzieher begreifen, dass Schulen dafür verantwortlich sind, dass Schüler sicher sind“.

Was wollen uns diese Worte sagen? Sind Schulen unsicher, in denen die Eltern der Schüler noch als Mama und Papa bezeichnet werden?

Aber nicht nur daher weht der Wind: Im Oktober 2006 wurde ein 14jähriges Mädchen für drei Stunden festgenommen, weil sie sich erlaubt hatte in der Schule zu fragen, ob sie in eine Gruppe wechseln könne, in der die Schüler in der Klasse englisch reden. Ihre Lehrer zeigten sie bei der Polizei wegen „Rassismus“ an. Im April 2007 wurde ein zehnjähriger Junge verhört, weil er einen anderen als schwul bezeichnet hatte.

Jede Äußerung, die als intolerant verstanden werden kann ist verboten:

„Ein Mensch kann jede Ansicht haben, die er will. Aber es ist inakzeptabel, Meinungen auszudrücken, die andere schlecht machen.“

Also am besten Klappe halten.

Doch was bringen diese Leitlinien? Um wem bringen sie etwas? Bringt es den Homosexuellen etwas, wenn Eltern nicht mehr Vater und Mutter genannt werden? Kaum. Eigentlich zeigt auch dieses Beispiel nur, dass in Großbritannien wirklich alles geht – nur Sich-Wehren, das geht nicht mehr. Wer sich wehrt, gilt als Rassist und wird verhaftet und sei es auch ein 14-jähriges britisches Mädchen, das einfach gern auf Englisch unterrichtet werden möchte. Was kommt als Nächstes? Landesverweis bei ungenügenden Arabischkenntnissen?

(Spürnasen: Gast, Kongomüller, Albert R., Jean und Christian A.)

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Unterm Mullahgewand pulsiert das Leben

geschrieben von PI am in Iran,Islam,Satire | Kommentare sind deaktiviert

mullahporn.gifSchon Mohammed, der alte Schwerenöter, musste immer mal wieder eine Sonderdurchsage des Erzengels Gabriel bemühen, um die mohammedanischen Lehren seiner Libido anzupassen. Auch bei den schiitischen Mullahs in der heiligen Stadt Ghom im Iran tut sich einiges unterm Sackgewand, wie eine Statistik zeigt, die der amerikanische Blog Gatewaypundit [13] bekannt gibt. Schon zuvor hatte es deutliche Anzeichen für eher unislamische untergewändische Aktivitäten gegeben.

In der heiligen Stadt, aus der auch das iranische Steinigerregime seine religiösen Anweisungen erhält, und in der man mit dem entrückten Imam, dem kommenden Mahdi, Korrespondenz pflegt, wie einstmals der Prophet mit dem Erzengel, hat sich die Aidsrate im Laufe des letzten Jahres glatt verdoppelt.

Die Ausbreitung entstand nicht durch infizierte Spritzen, sondern durch ungeschützte sexuelle Kontakte, gibt der Direktor des städtischen Gesundheitszentrums, Amir Akbari, bekannt.

Schon zuvor hatte der iranische Blogger Harfehesab [14] eine interessante Recherche durchgeführt, und herausgefunden, dass aus der heiligen Stadt Ghom die meisten Googleanfragen für Pornoseiten aus dem gesamten Iran eingehen.

„Wenn der Anblick von Frauenhaar die Männer in Erregung versetzt, wäre es dann nicht besser, den Männern Handschellen anzulegen als die Frauen unter den Schleier zu zwingen“,

fragt Ralf Giordano [15]. Eine Logik, die nicht der islamischen entspricht. Dort bestraft man lieber das Objekt der Begierde für die als sündig empfundene eigene Geilheit. Egal, ob es sich um Frauen oder auch Männer handelt.

Im Iran werden vergewaltigte Mädchen gesteinigt und Homosexuelle an Baukränen aufgehängt. In Russland ruft Obermufti Talagat Tadschuddin zur Gewalt gegen Schwule auf. Thalex meldet [16] unter Berufung auf die russische Nachrichtenagentur Interfax:

Obermufti Talagat Tadschuddin, das Oberhaupt der Moslems in Rußland, ruft zur Gewalt gegen Homosexuelle auf. Sollte es in Moskau zu einer Schwulen-Parade kommen, werde er die Moslems dazu aufrufen, die Schwulen zu verprügeln, erklärte Tadschuddin in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Interfax. Die Homosexuellen hätten “keinerlei Rechte, weil sie eine Linie überschritten haben: eine nichttraditionelle Orientierung zu haben ist ein Verbrechen gegen Gott”, befand der Mufti. Schon der Prophet Mohammed habe befohlen, Homosexuelle zu erschlagen, weil “ihre Betätigung zum Ende der menschlichen Gattung führt”.

Das wird schwierig für Volker Beck. Denn bisher konnte er immer „rechte“ Russen beschuldigen, wenn er sich seine jährliche Tracht Prügel beim Christopher Street Day in Moskau abholte. Wollen wir hoffen, dass er dieses Jahr rechtzeitig gebrieft wird, um nicht in Erklärungsnotstand zu geraten. Denn Islam bedeutet Frieden, auch wenn unterm Gewand die Hölle los ist.

(Spürnasen: ZVI Geengold, Max)

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Das PI-Jahr 2007

geschrieben von PI am in PI | Kommentare sind deaktiviert

2007.jpg2007 war für PI ein bewegtes Jahr voller Wandlungen, Autorenwechsel, Kritik, [17]tech- nischer Pannen und Neu- anfänge, aber auch ein sehr erfolgreiches Jahr mit ständig wachsenden Besucherzahlen – schon über sechs Millionen – und immer mehr Echo von aussen. Die Medienresonanz auf PI [18]war 2007 so groß wie nie zuvor, wenn auch nicht immer besonders positiv. Das war das PI-Jahr 2007…

Januar
Das Jahr 2007 begann mit viel Feuerwerk: Mit brennenden Autos in Frankreich [19]. Am 4. Januar wird PI aus der Statistik von Blogscout herausgeworfen [20] – Multikulti verträgt weder Widerspruch noch Information. Am 12. verüben Linkextreme einen Anschlag auf die amerikanische Botschaft [21] in Athen. Schon kurz darauf am 25. Januar kündigt Irans Präsident das baldige Ende Israels und der USA [22] an. Vorbote der Zerstörung ist bereits ein Selbstmordanschlag in Eilat [23], wir berichteten am 30. Januar.

Februar
Im Februar gab der Klimawandel viel zu reden: Skeptiker werden als “Klima-Leugner” gelistet [24]. Doch Hassprediger erhalten einen Sendeplatz [25] im Zweiten Dhimmi Fernsehen. Am 11. Februar berichten wir über die Sicher- heitskonferenz in München – Putin ist wie Chruschtschow [26]. Am 23. Februar sorgt Bischof Mixa für Schlagzeilen: Er will eine Ideologische Familienpolitik [27]wie in der DDR. Am 26. Februar erreicht PI die 2-Millionen-Besucher-Grenze [28].

März
Am 6. März verhalten sich die römisch-katholischen Deutschen Bischöfe [29] nicht sehr politisch korrekt gegenüber Israel, aber dass man gegenüber Israel nicht korrekt ist, ist ja normal und als korrekt anerkannt. Im März plant Udo Ulfkotte seine anti-islamische Partei [30]. Eine deutsche Richterin stellt den Koran über deutsches Straf- und Familienrecht [31]: Sie lehnte im Scheidungsantrag einer Frau eine Härtefallregelung wegen des prügelnden Ehemannes ab, weil beide Partner aus dem marokkanischen “Kultur”kreis stammten und der Koran dem Mann die körperliche Züchtigung der Ehefrau erlaube. Am 26. März berichten wir über Yusuf Islam, the Artist formerly known as Cat Stevens. Er erhält den Echo für sein „Lebenswerk“ [32].

April
Am 9. April erfahren wir eine neue islamische Erkenntnis: Schweine- fleisch macht schwul und süchtig [33]. Die evangelischen Deutschen Bischöfe tilgen Israel [34]auch schon mal vorsorglich von der Landkarte. Am 17. April berichten wir über das blutige Massaker an der Virginia High [35] in den USA. Schon einen Tag später 18. April über das blutige Massaker an Christen in der Türkei. [36] Doch “Christen sollen sich an eigene Nase fassen”, das rät Schäuble [37] am 22. April.

[38]Mai
Am 3. Mai ist PI vor Ort am Israel-Tag in Köln [39] – zu diesem Anlass ist auch eine DVD erhältlich [38]. Am 15. Mai kommt Eisvogel ins PI-Team [40]– Turmfalke geht dafür auf lange Reise. Am 17. Mai beurteilt Ralf Giordano den Kölner Moschee-Bau als falsches Signal [41]. Am 19. Mai erfahren wir, dass in Afghanistan drei deutsche Soldaten von Taliban ermordet [42] worden sind. Am 20. Mai kann PI-Autorin Dr. Beate Klein ihr 1500-Beiträge-Jubiläum [43] feiern. Seit dem 29. Mai haben Sie auch die Möglichkeit, das stetig wachsende PI mit einer Spende zu unterstützen [44]. Am 31. Mai landen wir bereits einen unserer größten Coups [45]: PI deckt auf, dass Grünen-Politikerin Marlis Bredehorst den Holocaust als „Ausrutscher“ bezeichnet hat.

Juni
Anfang Juni tobt der linke Mob gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm [46]: 433 Polizisten wurden zum Teil sehr schwer verletzt. Am 4. Juni wird bei PI die 3-Millionen-Marke [47] erreicht. Daraufhin wird am 9. Juni PI als zu unbequem aus Wikipedia gelöscht. Es entbrennt eine längere Löschdiskussion [48]. Stefan Herre trifft sich derweil auf dem Kirchentag in Köln [49] mit Bischof Huber. Am 10. Juni gewinnt Sarkozy [50] in Frankreich die Präsidentschaftswahl. Mitte Juni verlässt Eisvogel das PI-Team wieder.

Juli
Im Juli wurde munter Volksverdummung mit Steuergeldern [51] betrieben und Filmautor Tilman Jens verbrannte eine Bibel [52]auf ARD, während die Islamisierung Deutschlands weiter voranschreitet [53]. In Berlin wütet die Migrantengewalt bereits im rechtsfreien Raum [54].

[55]August
Im August ist unser exklusiver PI-Desktophintergrund [56] erschienen. Außerdem wurde PI in den Medien [18]immer wie mehr wahrgenommen. Viel zu reden gaben die Fakten und Fiktionen der Bericht- erstattung über den Fall Mügeln [57], und die Fernsehanstalten stopften ihr Sommerloch mit Verschwörungstheoretiker-Filmen [58].

[59]September
Der September stand ganz im Zeichen der von Freddy Thielemans verbotenen Demonstration gegen die Islamisierung Europas [59] in Brüssel und der Ausschreitungen der brutalen Brüsseler Polizei gegen harmlose Demon- strationsteilnehmer. Außerdem gab es Diskussionen über die verlorene Ehre [60] von Eva Hermann und schon bald Neues von „Uns Claudia“ [61]. In Frankfurt wurde ein Rabbi [62]von einem Mann mit Migrationshintergrund niedergestochen. Zudem tauchte das Gerücht zum ersten Mal auf, dass es sich bei PI um eine Sekte [63]handeln könnte. Seit dem 20. September ist Christine Dietrich Teammitglied [64]bei PI. Zurück aus der Ferne geflogen kam auch der lang vermisste Turmfalke. Seit 25. September sind die PI-Kommentarbereiche [65]nur noch jeweils 24 Stunden lang geöffnet. Da PI immer mehr Erfolg hat, versuchen die Gegner auch mit immer gemeineren Mitteln – z.B. absichtlicher Trollkommentarplatzierung und anschließender Denunziation – PI mundtot zu machen.

Oktober
Am 6. Oktober sind wir vor Ort in Bern, der Schweizer Bundes- hauptstadt, die am Parteifest der SVP zum Schlachtfeld der Links- autonomen [66]wird. Christine Dietrich reist nach Israel und berichtet anschließend [67] von ihren Erlebnissen unterwegs. Am 18./19.10. findet die Counterjihad-Konferenz in Brüssel [68] statt, zu der auch Stefan Herre einen Beitrag [69]schreibt. Der PI-Gründer wurde im Oktober, nachdem schon länger ständig massenhaft Morddrohungsvideos auf Youtube in Umlauf sind, zu Hause von einem anonymen Anrufer bedroht [70] – doch PI gibt nicht auf [71]. Unseren Gegner zum Trotz feiert PI am 27. Oktober fünf Millionen Besucher [72].

November
Im November starten wir unsere „50 für 5“ PI-Aufkleberaktion, [73] und Jens von Wichtingen verlässt PI [74]. Am 13. November berichten wir über den Steinmeier-Muhabbet- Skandalsong [75]. Seit 18. November haben wir einen neuen Besitzer und eine neue Adresse [76]. PI achtet aber auch ohne strafrechtliche Drohung auf die Einhaltung der Gesetze in Beiträgen und Kommentaren. Ende November verwüsten “Trauernde” die Pariser Vororte [77] und einer Lehrerin droht die Auspeitschung, weil sie einen Teddy Mohammed [78] genannt hat.

Dezember
Im Dezember wird auf PI darauf hingewiesen Trolle bitte nicht zu füttern [79]. Wir bitten alle Leser auch zukünftig diese Regelung zu beachten. Phoenix diskutiert [80] in nicht sehr wohlgesonnener Weise mit Ralf Giordano, Kreuze auf Trikots [81]werden als politisch inkorrekt erklärt und immer mehr Lebensmittel werden halal [82]. Das Jahr beschließen wir mit multikulturell bereicherten Feiertagen [83], Prantl [84] und den besten Wünschen [85] fürs Neue Jahr.

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Eine politisch korrekte Firmen-Weihnachtsfeier…

geschrieben von PI am in Political Correctness,Satire | Kommentare sind deaktiviert

Steht bei Ihnen auch demnächst die Weihnachtsfeier an? Dann passen Sie auf, dass sie im Vorfeld nicht so turbulent verläuft, wie die einer (fiktiven) Firma, die sich den pc-Regeln bereits vollständig unterworfen hat. Die gemeinsamen Weihnachtsfeiern von anno dazumal haben hierzulande schon lange ausgedient…

1. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass unsere Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im
Argentina-Steakhouse stattfinden wird. Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend… Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird! Sie können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.

Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung


2. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere türkischen Kollegen isolieren. Es ist
uns bewusst, dass Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort “Jahresendfeier” nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder Weihnachtslieder geben. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.

Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung

3. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, der
einen “trockenen” Tisch einfordert. Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, dass dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird… Ferner teile ich Ihnen mit, dass der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.

Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalforschung

7. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der “Weight-Watchers” einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch. Endlich zufrieden?

Tina Bartsch-Levin
Leiterin Klappsmühle


9. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.

Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalvergewaltigung

10. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, obs Euch nun passt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom “Todesgrill”, wie Ihr es nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der Salatbar und esst rohe Tomaten!

Die Schlampe aus der dritten Etage.

14. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER

Ich kann sicher sagen, dass ich im Namen von uns allen spreche, was die baldigen Genesungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht. Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium. Die Direktion hat
inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen. Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.

Josef Benninger Interimsleiter Personalabteilung

(Spürnase: DB)

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Amsterdam: Marokkaner terrorisieren Schwule

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

Amsterdam Day Parade 2007
Bei der Amsterdamer Gay-Pride-Parade im August wurde ein britisches Schwulenpaar zusammengeschlagen – der Vorfall hatte weltweit für Aufsehen in der Homo-Gemeinde gesorgt.

Weil die Anzahl der Übergriffe auf Schwule in Amsterdam dramatisch angestiegen ist (32 solcher Zwischenfälle wurden 2006 registriert, im ersten Halbjahr 2007 waren es bereits 26 Attacken) hat Bürgermeister Job Cohen bei der Universität Amsterdam eine Untersuchung zu den Gründen für den Hass gegen die Schwulen in Auftrag gegeben. Das Ergebnis: Die Hälfte der Straftaten geht auf das Konto marokkanischstämmiger Männer.

DER SPIEGEL (Nr. 48/2007, Seite 124) berichtet:

Sie fühlten sich stigmatisiert und reagierten „sich an Menschen ab, die in ihren Augen auf der sozialen Leiter noch unter ihnen stehen“, so die Forscher. Eine andere Arbeitshypothese der Sozialpsychologen: Die Täter, im Holländischen auch „Potenrammers“ (Schwulenschläger) genannt, kämpften noch mit ihrer eigenen sexuellen Identität. Obwohl Amsterdam als besonders tolerante Stadt gilt, gaben in einer aktuellen Unfrage 20 Prozent der Schwulen und Lesben an, schon einmal diskriminiert worden zu sein.

(Spürnase: Echn Aton)

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Ipahb kritisiert n-tv-Bericht zur Lichterkette

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

ipahbDie ipahb [86] veranstaltete am 16. November – wie von uns angekündigt [87] – in Heinersdorf eine Demonstration in Form einer Lichterkette, um ihren Protest gegen die “Zukunftskonferenz-Heinersdorf” [88] zum Ausdruck zu bringen.

Der private Nachrichtensender n-tv war auch vor Ort, um von der Veranstaltung zu berichten. Doch der Bericht fiel – um es zurückhaltend auszudrücken – etwas wahrheitsverzerrend aus:

Brigitte K. aus Heinersdorf schrieb darauf hin einen Leserbrief an die n-tv-Redaktion, der in sachlicher Form beschreibt, wie die Bürger diese einseitige Form der Berichterstattung empfinden.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte zu Ihrem am 17.11.2007 gesendetem Video „Heinersdorfer protestieren“ [89] und dem Kommentar Ihres Sprechers Stellung beziehen. Vorausschicken möchte ich, dass ich bisher mit Ihrer Berichterstattung und den übrigen Sendungen seit vielen Jahren sehr zufrieden war. Nun sind aber im Hinblick auf den Beitrag über die Demonstration der Heinersdorfer Bürger gegen den Bau einer Moschee für die Sekte „Ahmadiyya Muslim Jaamat e.V.“ am 16.11.2007 leider auch bei Ihnen eine Reihe von Vorurteilen zu vernehmen.

Insbesondere, wenn Ihre Redaktion dem Sprecher die Worte „Demokratie bedeutet Religionsfreiheit“ sowie „auch Muslime sind das Volk“ vorgibt. Sie unterstellen, dass die Heinersdorfer Bürger die Demokratie, die auch sie bis 1989 erkämpft haben, für sich allein in Anspruch nehmen wollen.

Das ist eben nicht der Fall, sondern sie erleben jetzt, das eine Sekte diese erkämpfte Demokratie undemokratisch auslebt. Diese Sekte kungelte heimlich (hinter verschlossenen Türen) mit den nun wieder an die Macht gekommenen ehemaligen Machthabern in der DDR in den Jahren 2005/2006 (Bürgermeister Kleinert BVV Pankow, ehemaliger SED Parteisekretär und seinen Genossen).

Mit offenen Armen (vielleicht auch Händen) wurde die Sekte von diesen Politikern empfangen. Als alles abgewickelt war, sollte das „blöde Volk“ unterrichtet werden. Und ab diesem Zeitpunkt, weil das Volk nicht mitmachte und wie zu DDR-Zeiten JA-Sager spielte, sich sogar über Hintergründe informierte und sich mit den inhaltlichen Zielen dieser Sekte befasste, wurden die Heinersdorfer auf übelste Art und Weise von der Politik und den gleichgeschalteten Medien beschimpft und verleumdet:

– Ex-Bezirksbürgermeister Kleinert (PDS/DieLinke) bezeichnete seine Wahlbürger als Mob
– andere die Bürger als rassistischen Mob
– alle Bürger wurden sofort in die Nazi-Ecke verwiesen
– die Antifa rollte vermummt in Demonstrationen durch den Ort, beschimpfte namentlich Mitbürger, die sich engagierten (so etwas ist bisher nur aus den Jahren 1933-1945 von der SA bekannt gewesen) und versuchte diese einzuschüchtern
– auf Antifa-Plakaten wurden die Heinersdorfer als aufgehängte Gartenzwerge dargestellt
– Heinersdorfer seien gegen die Religionsfreiheit wurde und wird behauptet

Dieses wurde ja nun auch in ihrer Sendung wiederholt. Das ist absolut unrichtig! Wir wenden uns gegen die inhaltlichen Ziele dieser Sekte und nicht gegen die Menschen. Jeder Mensch ist das Volk, ob es sich um einen höchstbezahlten Manager oder um einen Sozialhilfeempfänger der Ahmadiyya-Sekte handelt.

Wir wenden uns gegen die üble Kungelei der Politiker, die uns nun auch noch die mittelalterlichen Ziele der Sekte als kulturelle Bereicherung verkaufen wollen (Einführen der Scharia, Geschlechtertrennung, Kopftuchzwang, „arrangierte Ehen“, „Du kommst schnell rein in die Sekte, aber nie wieder raus“, den Hass auf Juden und Christen und alle Ungläubigen, der Genuss von Schweinefleisch macht schwul – siehe Berliner Morgenpost vom 17. April 2007 etc., etc.).

Es wäre schön gewesen, wenn Sie das, was Herr Tariq behauptet hat, gut recherchiert hätten, bevor es über den Sender ging: Keine Nachfrage zu den Fakten, wie er denn zu dieser Meinung gekommen ist, das der Eindruck entsteht, er sei unter armen Wilden in einem Entwicklungsland, das nun endlich missioniert werden muss, Tariq: „Die Heinersdorfer sind gute, aber einfache Menschen, die Heinersdorfer sind frustriert wegen Ihrer Lebensverhältnisse, den Heinersdorfern geht es nicht so gut, es gibt Armut, die Heinersdorfer haben allgemeine Angst vor Fremden.“

Es ist eine unverschämte und bewusste Falschpropaganda. Ich verweise hier auf mbr-berlin.de [90], erstellt 2007, ausdrücklich nur auf den Auszug:

„Hinsichtlich der Sozialstruktur gibt es unterschiedliche Wahrnehmungen. Gefragt nach seinem Nachbarschaftsumfeld antwortete ein Gesprächspartner: ‚Klassischerweise so gut-bürgerlich, viele Akademiker dabei, auch viele, die nach Heinersdorf oder in die Gegend zugezogen sind. Und viele davon kommen wohl auch aus dem Westen. Das weiß ich nicht im Detail, aber ich würde vermuten, dass ein Großteil nicht aus dem Osten kommt‘.“

Stimmt, ich persönlich gehöre zu den zugezogenen Westlern, die sich voll in Heinersdorf integriert haben. Viele Heinersdorfer sind eben Wissenschaftler, Künstler, Selbständige, hochqualifizierte Arbeiter und Angestellte, Studenten, engagierte Rentner etc..

Um so ungläubiger sehe ich, wie die Politik hier mit den Menschen umgeht. Die DDR–Verhältnisse kenne ich ebenfalls gut, da ich dort aufgewachsen bin und studiert habe. Es ist einfach unglaublich, was hier passiert, deshalb engagiere ich mich. Auch hat es keine Fremdenfeindlichkeit gegeben. Es wird einfach politisch unterstellt und damit plappern es alle nach.

Zum Protest am 16.11.2007: die Demonstranten, die Sie als „kleines verschworenes Häuflein bezeichnen“ – lt. Berliner Zeitung waren es 100 -, sollte Sie bitte nicht zu der Fehleinschätzung führen, das der Rest der Heinersdorfer sich in sein Schicksal fügt. 16.30 Uhr ist eben eine Zeit, da arbeitet der Berufstätige noch (auch am Freitag). Beachten Sie noch dazu der Streik der Bahn, das Wetter …

Zum Thema Zukunftskonferenz – Berliner Zeitung vom 18.11.2007 [91]: „Drei Tage lang werden etwa 70 Einwohner, Gewerbetreibende, Vertreter von Kirchen, sozialen Einrichtungen, der BVG und der Verwaltung hinter verschlossenen Türen über die Zukunft von Heinersdorf reden.“ HINTER VERSCHLOSSENEN TÜREN! OK, SIE LERNEN ES EBEN NICHT.

Ich würde mich über die Stellungnahme des Redakteurs freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Brigitte K. aus Heinersdorf

» Email: redaktion@n-tv.de [92]

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Schwul in Istambul

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

beck_csd_200.jpgUnter Schwulen und Lesben fühlen sich Politiker wie Volker Beck (Foto beim CSD Köln) und Claudia Roth besondrs wohl. Und letztere versicherte uns erst kürzlich ihrer großen Liebe zur Türkei, auch wenn sie da gerade nicht geschäftsfähig [93] war. Ziemlich sicher vor Begegnungen mit Salonmenschenrechtlern dieser Art dürfte man aber da sein, wo Toleranz Mut erfordert. Zum Beispiel bei den Schwulen und Lesben in der Türkei.

„Jeder Türke wird als Soldat geboren“, so lautet das Bild vom echten Türken. Wer da nicht reinpasst, hat es nicht leicht. Denn Toleranz, Vielfalt und buntes Miteinander sind der Türkei wie allen muslimisch geprägten Gegenden wesensfremd. Das kriegerische Menschen- und Männerbild des Koran gilt Muslimen als Gott gegeben. Abweichungen davon sind zu bekämpfen und notfalls zu vernichten, wie es im Iran, Saudi Arabien und vielen anderen islamischen Ländern systematisch vom Staat betrieben wird.

Ein deutscher Student in Istambul berichtet im Spiegel [94]über das Leben der Homosexuellen in der modernsten Großstadt des Landes:

Insbesondere auf schwule Landsleute reagieren heterosexuelle türkische Männer häufig mit einer nahezu hysterischen Ablehnung. So warnte vor ein paar Jahren ein türkischer Journalist seine Leser davor, genetisch manipulierte Tomaten zu essen – man könne dadurch homosexuell werden. Und das türkische Gesundheitsministerium will der türkischen Öffentlichkeit in seinen Informationsbroschüren zu einer AIDS-Aufklärungskampagne weismachen, die Krankheit sei ausschließlich unter Schwulen verbreitet. (…)

Also geben sich Schwule und Lesben lieber nicht zu erkennen. Bars, in denen männliche oder transsexuelle Prostituierte ihre Dienste anbieten, sind bis zum Überlaufen gefüllt: mit türkischen und in der Regel verheirateten Männern. Offiziell weiß davon niemand. Und natürlich war auch noch niemand selbst dort.

Einer Studie des Schwulen- und Lesben-Vereins Lambda zufolge sehen sich in der Türkei 63 Prozent von knapp 400 Befragten gezwungen, so zu tun, als hätten sie heterosexuelle Partner. 89 Prozent verschweigen ihre sexuelle Identität komplett oder teilweise.

Ein Verein ohne Klingelschild

„Transsexuelle werden auf offener Straße angegriffen, aus ihren Wohnungen vertrieben oder willkürlich von der Polizei verhaftet“, sagt Schad, der sich neben seinem Studium für „Lambda Istanbul“ [95] engagiert – einer von vier registrierten Vereinen in der Türkei, die sich für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen und Transvestiten einsetzen. Das Vereins-Büro liegt seit 1993 im Innenstadtbezirk Beyoðlu, einer Gegend, in der Transsexuelle seit Jahren zum Straßenbild gehören.

Sicherheitshalber gibt es kein Klingelschild – dafür aber eine Regenbogenflagge. Die meist ehrenamtlichen Mitarbeiter stehen den Betroffenen mit Rat und Krisentelefon zur Seite. Regelmäßig droht die Schließung: Staatliche Stellen sind der Meinung, durch die Existenz des Vereins würde die Moral Schaden nehmen. (…)

„Mir ist hier zum Glück noch nichts wirklich Unangenehmes passiert“, sagt der Erasmus-Student. Doch er hört Geschichten, bei denen er Angst bekommt. Zum Beispiel die eines schwulen Türken, dessen Eltern durch einen anonymen Brief von seiner sexuellen Orientierung erfuhren – es reicht ja manchmal schon, nachts in bestimmten Gegenden gesehen zu werden. Der Vater stellte seinen Sohn mit einer Waffe in der Hand zur Rede.

„Da fragt man sich natürlich, ob man in diesem Land ernsthaft jemandem raten kann, offen über die eigene Homosexualität zu reden und einen ehrlichen Lebensstil zu pflegen“, sagt Erasmusstudent Schad. Den Mut dazu muss jeder selbst aufbringen.

Die nicht tradirtionell sondern durch den Islam beförderte Feindlichkeit gegen homosexuelle Menschen spielt bereits heute wieder eine wachsende Rolle in den einst der multikulturellen Bericherung überlassenen Gegenden deutscher Städte.

Ob in Berlin-Neukölln oder Hamburg St Georg, wo immer die Fata Morgana bunter Multikulturalität der Monokultur einer eingewanderten muslimischen Unterschicht weicht, schließen Clubs und Infoläden für schwule und Lesben, weil es für die Besucher zu gefährlich wird, die Gegenden aufzusuchen.

Noch immer gelten die Grünen in weiten Kreisen homosexueller Menschen als Partei der Wahl. Mit großzügigen Unterstützungen alternativer Projekte und Scheingefechten gegen angebliche Intoleranz, wo diese wohlfeil zu führen sind, erkaufte man sich über Jahre das Vertrauen der Szene.

Erst allmählich verbreitet sich bei den unmittelbar Betroffenen die Einsicht, dass die vordergründige Toleranz eine fatale Kehrseite haben könnte: Die Preisgabe der bürgelichen, christlichen und humanistischen Werte, die als einzige Gesellschaftsform der jüngeren Geschichte die Kraft und Größe gefunden hat, auch das Anderssein des Mitmenschen zu ertragen.

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Bericht aus Kopenhagen

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

dannebrog.jpgGestern berichtete PI über den Mordanschlag auf Anders Gravers [96] und seine Begleiter, die sich auf dem Weg zu einer Demonstration gegen Menschenrechtsverletzungen in Saudi Arabien befanden. Heute folgt der Augenzeugenbericht einer PI-Leserin vom eigentlichen Demonstrationsgeschehen.

PI-Leserin Jutta schaffte es trotz Behinderungen, zusammen mit einer kleinen Gruppe Deutscher bis zum Ort der vorgesehenen Demonstration durchzukommen. Hier ist ihr Bericht aus Kopenhagen am vergangenen Sonntag:

Als Anders Gravers seine Gespräche mit der Polizei beendet hatte, fuhr er mit dem ramponierten Auto zum verabredeten Demostrationsplatz. Hier traf er auf aufgereihte Polizisten, die die einzige Brücke zur Demonstrationsstelle gesperrt hatten und alle verhörten, die über die Brücke gingen. Nur Anwohner und sehr alte Menschen durften nun über die Brücke. Ungefähr 50 Demonstranten wurden ohne Gründe zu nennen zurückgewiesen.. 18 junge Leute wurden präventiv zurückgehalten, einzig weil sie SIAD-Teilnehmer waren.

Angekommen ist eine kleine Versammlung von ca. 25 auch aus Polen und Deutschland. Anders Gravers informierte über das Geschehene. Man war sich einig darin, die Demonstration durchzuführen. Die Demonstranten bewegten sich in Richtung zur Strandgade 71. (Hier waren die Saudis eingeladen). Fünf Kreuze wurden dort am Bürgersteig eingeschlagen und Bilder von Opfern des Islam wurden an ihnen befestigt : Vom saudischen Regime Geköpfte, verfolgte Kopten und von Unmenschen in ihren Heimstätten getötete Armenier. Es wurden Schilder vom Völkermord an den Armeniern aufgestellt, worauf man drei türkische Offiziere mit abgeschlagenen Köpfen von Armeniern auf dem Tisch sehen kann.

Die Deutschen waren mit der Israelfahne da (Unsere Israelfahne aus Brüssel) und mit Schildern „Stop the beheadings“, „Do you have human rights in your country?“ Als nach und nach Botschafter und Konferenzteilnehmer heraus kamen und zu ihren Autos gingen, riefen die Demonstranten : Heuchler! U.a. der ägyptische Botschafter sah sehr irritiert aus!

Das muss dem Arrangeur der Menschenrechtskonferenz, wo den Europäern ein besseres Benehmen gegenüber den Muslimen beigebracht werden sollte, Morten Kjaerum zu Ohren gekommen sein, weil er herauskam und und den Demonstranten gegenübertrat. (Morten Kjaerum ist der Leiter des dänischen Instituts für Menschenrechte) Er wurde von einer sehr großen Dame sekundiert; das Bild machte deutlich, wie klein Morten Kjaerum ist, nicht nur innerlich. Er versuchte die Demonstranten davon zu überzeugen, dass sie das Anliegen der Konferenz vollständig missverstanden hätten, und dass man in Wahrheit Einfluss auf die Araber nehmen wollte, damit sie die Menschenrechte einhalten würden und dass ginge nur, wenn beide Seiten daran arbeiteten.

Davon konnte er aber einige Demonstranten nicht überzeugen, da sie von ihm ellenlange Ergüsse gelesen hatten, die die Dänen und den Westen kritisieren. Anders Gravers sagte Morten Kjaerum in unverfälschter Manier seine Meinung, belehrte ihn darüber, dass die Dänen auch Menschenrechte haben, und dass der Demonstrationsleiter einem Mordanschlag durch seine Anhänger ausgesetzt worden war. Die Menschenrechte würden wohl nur für die Fürsten der Finsternis gelten. Anders Gravers sagte Einiges, wobei Landesverräter noch das Mildeste war.

Morten Kjaerum wurde auch für seine Äußerungen kritisiert, die Dänen hätten (im Karikaturenstreit) nicht das Richtige geäußert. Der Unterschied zwischen verkehrten Äußerungen und dem Schlachten von Frauen, Christen und Schwulen, die wegen Untreue gesteinigt und geköpft werden , sei allerdings himmelschreiend; und all das nur weil man dem Koran nicht entspräche.

(Gastbeitrag: Jutta)

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Wallraff und Staeck distanzieren sich vom Islam

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Klaus Staeck und Günter Wallraff
Ein dumpfes Klischee zum Zweck der Diffamierung lautet, Islamkritiker seinen „irgendwie rechts“. Doch eigentlich sollte gerade jemand, der nicht „rechts“ ist, das islamische Gesellschaftssystem ablehnen. Schließlich weist der Islam erhebliche Schnittmengen mit dem Rechtsradikalismus [97] auf. Ein paar wenige Linke erkennen die Widersprüchlichkeit ihrer eigenen Ideale und dem Islam, bzw. dessen aktueller Umsetzung.

(Foto: blog.adk.de [98])

Wenn man Antisemitismus, Schwulenhass, Frauen- und Fremdenfeindlichkeit ablehnt, wenn man Meinungsfreiheit, sexuelle Selbstbestimmung, Religionsfreiheit befürwortet, befindet man sich im Widerspruch und Gegensatz zu den Worten des Koran und dem überlieferten Vorbild des Propheten. Es ist unmöglich, ohne Glaubwürdigkeitsverlust einerseits freiheitlich-westliche Werte vertreten zu wollen, und parallel den Islam als religiös-politisches Gesellschaftskonzept zu befürworten. „Wertkonservative“ Linke wie Günther Wallraff und Klaus Staeck [99] (Foto) ziehen daraus die Konsequenz und ergreifen (endlich) Partei für die Bewahrung unserer Rechte und Freiheiten. [100]

Der Kölner Schriftsteller Günter Wallraff und der Präsident der Berliner Akademie der Künste, Klaus Staeck, haben vor falscher Toleranz gegenüber dem Islam gewarnt. Staeck wandte sich in Berlin gegen ein Denken, „unter dem sich manchmal auch die Feigheit verbirgt“. Damit lebe man auf lange Sicht gefährlich. Er bezeichnete eine Religion, die – wie der Islam – Konversion als Todsünde betrachte, als totalitär. Es sei aber richtig, mit Muslimen den Dialog über gesellschaftliche Grundfragen zu suchen.

Auch Wallraff kritisierte eine falsche Toleranz. Zur Begründung verwies er auf verbreiteten Antisemitismus unter Muslimen und die weiter bestehende Verurteilung des Schriftstellers Salman Rushdie, des Autors der „Satanischen Verse“. „Die Intoleranz des anderen hinzunehmen und zu dulden, das ist falsch verstandene Toleranz oder auch Feigheit“, meinte er. Er könnte heutzutage fordern, im Kölner Dom einen ökumenischen Schwulengottesdienst zu feiern, und würde dann trotzdem nicht mit dem Tode bedroht; das sei der elementare Unterschied zur westlichen Gesellschaft. Weiter… [100]

» Auch der Düsseldorf Blog [101] und Fakten & Fiktionen [102] berichten über Wallraff und Staeck.

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