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Blutiges (vorzeitiges) Ende des Chemnitzer Stadtfestes

Von EUGEN PRINZ | Wegen einer abscheulichen Bluttat musste das Chemnitzer Stadtfest vorzeitig beendet werden. Was war geschehen?

Messerangriff auf Nothelfer?

Nach bisher unbestätigten Angaben [1] und Informationen von Passanten soll eine Frau in der Nacht zu Sonntag gegen 3 Uhr am Rande des Stadtfest-Geländes in Chemnitz im Bereich Brückenstrasse/ Höhe einer Tanzschule, von mehreren Männern belästigt worden sein.

Zwei ihr zu Hilfe eilende Männer wurden in dem Zusammenhang mit Messern schwerst verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Einer der beiden, ein 35jähriger Deutscher, erlag noch in der Nacht im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.

Tatverdächtige festgenommen

Der Polizei gelang es inzwischen, zwei Tatverdächtige (22, 23) festzunehmen. Es wird noch geprüft, ob sie in die Auseinandersetzung verwickelt waren. Weitere Tatverdächtige sind noch flüchtig sein. Die Tatwaffe wurde inzwischen von der Polizei im Bereich der Stadtfest-Bühne auf der Brückenstraße jenseits eines Absperrzaunes gefunden. Zur ethnischen Herkunft der Beteiligten äußerte die Polizei bisher nur, dass es sich um „Personen unterschiedlicher Nationalitäten“ gehandelt hat. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Stadtfest vorzeitig abgebrochen

Das Stadtfest wurde aus Rücksicht auf die Angehörigen der Opfer und aus Pietätsgründen vorzeitig beendet. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz und die Polizeidirektion Chemnitz haben die Ermittlungen wegen des Verdachts des Totschlages aufgenommen.

Update 19.43 Uhr:

[2]
Trauriges Zeugnis der tödlichen Messerattacke. Rettungskräfte berichten, dass es sich bei den mutmaßlichen Tätern um Syrer handeln soll.

Bei den beiden Nothelfern soll es sich um Deutsche mit russischen Wurzeln handeln. Der Tote soll mit 25 Messerstichen förmlich abgeschlachtet worden sein. Es wird berichtet, dass nun auch der zweite seinen schweren Verletzungen erlegen ist. Diese Mitteilung konnte bisher noch nicht verifiziert werden. Nach Augenzeugenberichten haben sich in der Chemnitzer Innenstadt etwa tausend gewalttätige Personen versammelt. Es kommt zu massiven Übergriffen auf Migranten. Die Polizei ist gegenwärtig völlig überfordert und hat alle Migranten aufgefordert, die Innenstadt zu verlassen. Es besteht die Gefahr, dass die Stimmung nun in ganz Sachsen kippt.

Erste Bilder hier: https://twitter.com/DieterRiefling/status/1033774782062493696 [3]

Video der Randale in Chemnitz vom 26.08.2018 um 20:20 Uhr:

Update 23.11 Uhr:

Kein Wort über die Ausschreitungen: So berichtet das ZDF (ab Minute 13:54) [4]

Zum Zustand des zweiten schwerverletzten Opfers gibt es immer noch keine belastbaren Informationen. Lebt er noch, oder ist er tatsächlich seinen Verletzungen erlegen? Gewißheit wird der morgige Tag bringen. An der Auseinandersetzung sollen etwa 10 Personen beteiligt gewesen sein. Rettungskräfte berichteten [5], dass es sich bei den Tatverdächtigen um Syrer handeln soll. Die Polizei dazu: „Solange nicht klar ist, ob es sich bei den beiden Festgenommenen um Tatverdächtige handelt, gibt es keine Aussage zur Nationalität.“

Wie die Polizei-Sprecherin Jana Kindt inzwischen eingeräumt hat, war die Aussage des CWE-Geschäftsführers Sören Uhle, dass man sich aus Pietät und Anteilnahme den Angehörigen gegenüber entschlossen hatte, das Stadtfest zu beenden, eine Notlüge:

„Es wurde befürchtet, dass Fußballfans aus ganz Sachsen und Brandenburg nach Chemnitz kommen könnten. Es wurden Polizisten aus Dresden und Leipzig vom Fußball abgezogen und nach Chemnitz verlegt.“

Die Polizei hatte Einsatzkräfte von den Fußballspielen in Dresden und Leipzig abgezogen und nach Chemnitz geschickt. Wir berichten weiter.

Hier Videoaufnahmen der Proteste in Chemnitz:

Update 00.58 Uhr: Nach Recherchen von PI News Autor Johannes Daniels handelt es sich bei dem Opfer der Messerattacke um Daniel H., einen Chemnitzer mit kubanischen Wurzeln. PI News wird heute im Laufe des Vormittags einen weiteren, ausführlichen Bericht [6] zu den Vorfällen in Chemnitz veröffentlichen.

Kundgebungen in Chemnitz am heutigen Montag:

In den sozialen Netzwerken wird gegenwärtig von verschiedenen Gruppierungen dazu aufgerufen, heute zu Kundgebungen in Chemnitz anzureisen. Hier der Aufruf der AfD [7]. Zudem gibt die AfD gibt heute um 12 Uhr eine Pressekonferenz zu den Vorfällen. Mehr dazu hier. [8]

Ein weiterer Kundgebungsaufruf findet sich auf der Facebook Seite der Bürgerbewegung Pro Chemnitz [9].

Hier noch die Pressemitteilung der Polizei vom frühen Nachmittag zum Tötungsdelikt:

Zentrum – 35-Jähriger nach Auseinandersetzung verstorben

Nach einer Auseinandersetzung in den vergangen Nachtstunden erlag ein 35-Jähriger im Krankenhaus seinen Verletzungen.

Am frühen Sonntagmorgen, gegen 03.15 Uhr, war es in der Brückenstraße nach einem verbalen Disput zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen unterschiedlicher Nationalitäten gekommen. In deren Folge erlitten drei Männer (33/35/38) teils schwere Verletzungen. Sie wurden in Krankenhäuser gebracht. Der 35-Jährige erlag noch in der Nacht in einem Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.

Nach der Auseinandersetzung waren mehrere Personen vom Ort geflüchtet. Polizeibeamte konnten im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen zwei Männer (22/23) stellen, die sich entfernt hatten. Ob diese in die Auseinandersetzung involviert waren, muss im Zuge der weiteren Ermittlungen geklärt werden.

Die Chemnitzer Polizei führte bis in Vormittagsstunden Maßnahmen am Tatort der Auseinandersetzung durch.

Die Staatsanwaltschaft Chemnitz und die Polizeidirektion Chemnitz haben die Ermittlungen wegen des Verdachts des Totschlages aufgenommen. Dabei müssen insbesondere der Auslöser des Disputes sowie der genaue Tatablauf noch ermittelt werden.

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Pfeffenhausen: Frauentrio prügelt afrikanischen Busengrabscher windelweich

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 138 Kommentare

Wie in den meisten ländlichen Gemeinden Bayerns sind auch in der knapp 5000 Einwohner zählenden Marktgemeinde Pfeffenhausen im Landkreis Landshut Asylbewerber untergebracht. In der Nacht vom 9. auf den 10. Juni sorgte ein 51-jähriger Kongolese in einem Cafe im Ortszentrum von Pfeffenhausen für Ärger. Nachdem der sichtlich angetrunkene Schwarzafrikaner das Lokal betreten hatte, ging er zur Besitzerin und eröffnete ihr, dass er kein Geld habe, um sich ein Getränk zu kaufen.

Kongolose bringt beim Kneipenbesuch sein Bier selbst mit

Er hätte aber selber eine Flasche Bier mitgebracht und wolle diese im Cafe trinken. Aus Mitleid ließ sich die Besitzerin breit schlagen und erlaubte ihm, das mitgebrachte Getränk im Lokal zu konsumieren. Nach er ausgetrunken hatte, zog der Schwarzafrikaner aus einem mitgebrachten Rucksack eine weitere Flasche Bier hervor. Inzwischen in Stimmung gekommen, begann er laut und ziemlich falsch, wie die Inhaberin des Cafés betonte, zu singen. Auch anderweitig schien er in Stimmung gekommen zu sein, denn nun zog er seine kurze Hose so weit hoch, dass sein Geschlechtsteil unten heraushing und begann die weiblichen Gäste zu belästigen. Inzwischen war er bei der dritten mitgebrachten Flasche Bier angelangt, die er mit den Zähnen öffnete. Sowohl das Mitleid, als auch das Verständnis der Besitzerin des Cafés waren inzwischen aufgebraucht und sie schaffte es mit dem Durchsetzungsvermögen, das eine gute Wirtin auszeichnet, den betrunkenen Afrikaner aus dem Lokal zu befördern.

Nach Rausschmiss zur nächsten Kneipe

Dieser wollte sich dann ersatzweise in die Kneipe auf der anderen Straßenseite begeben, doch der Wirt dort ließ ihn nicht ein. Wie PI-NEWS von einem der anwesenden Augenzeugen in Erfahrung bringen konnte, verlegte sich der Kongolose nun darauf, die Gäste, die zum Rauchen vor das Lokal gegangen waren, zu belästigen. Insbesondere die Frauen hatten es ihm angetan. Und zwar so sehr, dass er begann, diese am Gesäß und am Busen zu begrabschen. Gleich bei seinem ersten Versuch handelte sich der Afrikaner eine saftige Ohrfeige ein, die ihn veranlasste, sich ein leichteres Opfer für seine Anzüglichkeiten zu suchen. Doch die leichten Opfer waren an diesem Abend zu Hause geblieben und die harten Brocken standen vor dem Wirtshaus beim Rauchen. So gab es auch beim zweiten Versuch eine schallende Ohrfeige für den Griff an den Hintern.

Frauenpower mit der Gewalt eines Güterzuges

Beim dritten Versuch traf den Schwarzafrikaner dann der Güterzug. Als er der nächsten vor dem Lokal rauchenden Amazone an den Busen fasste, rastete diese aus. Sie trat ihm mit voller Wucht in die ….  zwischen die Beine und setzte gleich noch mit einem Faustschlag nach. Als der Schwarzafrikaner zu Boden ging, beförderte sie ihn noch mit einem Tritt vom Gehweg auf die Straße. Die aufgebrachte Frau musste von den anderen Gästen von dem Kongolesen weggezogen werden, sonst hätte sie ihn womöglich ins Krankenhaus geschickt. Dieser machte sich, nachdem er sich wieder aufgerappelt hatte, schleunigst aus dem Staub.

Der Vorfall wurde erst später bekannt

Die Ermittlungsbehörden erlangten erst mehrere Wochen später Kenntnis von dem Vorfall, da keiner der Beteiligten Anzeige erstattete. PI-NEWS wusste dank eines bundesweiten, dichten Netzwerks von Lesern schon einige Zeit davon, verzichtete jedoch auf Bitten der Polizei auf eine Berichterstattung, um die Ermittlungen nach dem Täter nicht zu beeinträchtigen. Zudem gab PI News einen Hinweis auf eine Zeugin an die Polizei weiter. Jetzt hat man einen Tatverdächtigen und wir berichten – wie schon so oft – schneller und ausführlicher als die Mainstream Medien.

Die strafrechtlichen Folgen

Den Schwarzafrikaner erwartet jetzt ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung. Gegen die drei Frauen im Alter von 18, 28 und 31 Jahren wird wegen Körperverletzung ermittelt. Dazu ist die Polizei in so einem Fall verpflichtet, da sie jede Handlung, die eine Straftat darstellen KÖNNTE, der Staatsanwaltschaft als Anzeige vorlegen MUSS. Nur der der Staatsanwalt ist befugt, zu entscheiden, ob es ein strafbares Verhalten vorliegt oder nicht. Man braucht aber kein Prophet zu sein, um vorauszusagen, dass die drei Frauen hier wohl straffrei ausgehen werden. Und das ist auch richtig so. Die Polizei betonte gegenüber PI-NEWS ausdrücklich, dass gegen die Frauen nur aus formellen Gründen ermittelt werde und der eigentliche Schwerpunkt des Vorgangs bei der sexuellen Belästigung liegt.

Und wenn Sie nun die Frage stellen, warum sich die Frauen der sexuellen Belästigung selbst erwehren mussten und dieser Job nicht von den ebenfalls anwesenden Männer erledigt wurde, dann können wir nur sagen: Das fragen wir uns auch.

Epilog

Nein, die Geschichte ist noch nicht ganz zu Ende. Eine Woche später hatte der Kongolose die Schläge anscheinend verdaut und begab sich in den Biergarten des Cafés. Dort setzte er sich zu einem Gast, nahm diesem die brennende Zigarette aus dem Mund und rauchte sie weiter. Zudem forderte er von dem eingeschüchterten Gast noch eine weitere Zigarette, die dieser ihm dann auch gab. Als der Afrikaner nach einer Weile noch eine dritte Zigarette wollte und der Gast entgegnete, dass er keine mehr habe, forderte ihn der Kongolese auf, „seinen“  Tisch zu verlassen. Nachdem der Schwarzafrikaner immer aggressiver wurde, wurde er erneut von der Wirtin aus dem Café verwiesen und bekam Hausverbot. In der Pfeffenhausener Kneipenszene hat man ihn nun schon einige Zeit nicht mehr gesehen.

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Donauwörth: Sandwich mit Schwarzen beim Warten auf den Bus

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 210 Kommentare

Das Land, in dem wir gut und gerne leben, wird immer kuscheliger. Insbesondere für Frauen in Kommunen mit Massenunterkünften für jene, die neu hinzugekommen sind. Und damit sind wir wieder in Donauwörth [10], der heimlichen Hauptstadt der „Flüchtlings“-Berichterstattung auf PI-NEWS.

Am Montag, gegen 16.30 Uhr, wartete eine 47-jährige Frau am Nebenzugang des Busbahnhofes in Donauwörth auf einer Bank auf den Bus, um von dort nach Tapfheim, einer kleinen Gemeinde im schwäbischen Landkreis Donau-Ries, zu fahren.

Von schwarzen Neubürgern eingekeilt

Nach kurzer Zeit bekam sie Gesellschaft von drei Schwarzen, die sich aus Richtung der mobilen Toiletten auf sie zubewegten. Bei ihr angekommen, setzte sich der eine links und der andere rechts neben sie. Der Dritte im Bunde trat vor sie, so dass der Fluchtweg blockiert war und sie nach eigenen Angaben regelrecht eingeklemmt wurde.

Dann wurde es richtig „kuschelig“. Die neben ihr sitzenden Schwarzen befummelten sie an den Armen und am Körper, während der Haupttäter sich nicht lange mit einem Vorspiel aufhielt und gleich unter das Kleid griff. Das Opfer wehrte sich und schob die Hand des testosterongesteuerten Goldstückes weg. Glücklicherweise kam dann der Bus, worauf das Trio in Richtung Offizial-Schmid-Straße weglief.

Die Frau selbst war nach eigenen Angaben so geschockt, dass sie nicht in der Lage war, auf ihre Situation aufmerksam zu machen und um Hilfe zu rufen. Erst zu Hause entschloss sie sich, die Polizei zu informieren.

Die Polizei sucht Zeugen

Das Opfer beschreibt die Männer so: Sie waren etwa 20 bis 25 Jahre alt und sehr schlank. Zwei von ihnen trugen eine kurze Hose und ein helles T-Shirt. Der Täter, der unter das Kleid griff, war mit einer kurzen, rot-weiß karierten Hose sowie einem weißen T-Shirt bekleidet, das im linken Schulterbereich auffällig gemustert war.

Die Polizeiinspektion Donauwörth bittet um Hinweise. Telefon: 0906/706670. (hsg)

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