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Dresden: Syrische Fachkraft nach neun (!) Sexattacken verhaftet

Von JEFF WINSTON | Am Samstag konnte die Dresdner Polizei in der Neustadt eine lebensgefährliche Unterleibs-Fachkraft aus Syrien zunächst dingfest machen.

Eine der Geschädigten hatte das menschenverachtende Menschengeschenk an der Louisenstraße wieder erkannt.

Wie die Polizei am Dienstag mitteilte [1], wird derzeit gegen einen 33-jährigen Syrer in nicht weniger als neun Fällen sexueller Gewalt ermittelt, die in den letzten Monaten in Dresden passiert sind:

Der 33-Jährige habe Anfang Juni eine 19-Jährige in Löbtau belästigt. Zwei Frauen sollen ihm Ende Mai an der Görlitzer Straße in die Hände gefallen sein. Am Morgen des 26. Mai folgte er, dem Polizeibericht nach, einer 23-Jährigen an der Grunaer Straße in einen Hauseingang und versuchte sich dort an der jungen Frau zu vergehen. Erst als sich das Opfer massiv zur Wehr setzte, flüchtete der geflüchtete Merkel-Ork.

Ähnliche Taten soll der Syrer im Februar, sowie im März an der Hechtstraße, der Fichtenstraße und der Rudolf-Leonhard-Straße begangen haben.

Anfang März wurde eine 24-Jährige ebenfalls an der Görlitzer Straße attackiert, ebenso wie eine 34-jährige Frau am Bischofsweg, die auch körperlich bedrängt und sexuell massiv genötigt worden sei. Weitere mögliche Opfer und „Erlebende [2]“ des großen multikulturellen Austausches sollen sich bei der Polizei Dresden melden.

Am Montag wurde der Syrer einem Ermittlungsrichter vorgeführt, dieser erließ zunächst Haftbefehl.

Die importierten Gewalttäter der Systemparteien sollen sich nicht nur in unseren Sozialsystemen wohlfühlen – auch die sächsischen Frauen und Mädchen müssen jetzt zunehmend für die krude Bespaßung der bestellten Genital-Goldstücke herhalten!

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Landshut: Afri geht mit Klobürste auf Polizisten los

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 85 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wie wir ja alle wissen, schützt kein Alter [3] das weibliche Geschlecht vor den sexuellen Nachstellungen triebgebeutelter Afris und Nafris. Jetzt müssen wir auch noch  zur Kenntnis nehmen, dass es auch keinen Ort gibt, wo Frau sich sicher fühlen kann.

Vermutlich nach dem Morgenkäffchen verspürte eine 68-jährige Rentnerin aus Landshut am Pfingstsonntag gegen 08.25 Uhr ein menschliches Rühren und begab sich auf die Damentoilette einer Bäckerei in der Landshuter Altstadt.

Überfall auf der Damentoilette

Als sie sich erleichtert hatte und die Kabine verlassen wollte, versperrte ihr ein dunkelhäutiger Mann zuerst den Weg und fasste ihr dann von hinten an die Brüste. Als sich das Opfer heftig wehrte und laut um Hilfe schrie, beendete die gynäkologische Fachkraft die palpatorische Befunderhebung an der Mamma (nicht zu verwechseln mit der Mama!) und ließ von der Frau ab.

Wartete der Afrikaner in der Toilette auf das nächste Opfer?

Offenbar war er dumm genug, noch so lange in der Toilette herumzulungern, bis die herbeigerufene Polizeistreife eintraf. Nach einem Blick auf deren Ausrüstung beschloß er, zumindest annähernde Waffengleichheit herzustellen und griff sich die Klobürste. Er versuchte, damit auf die Beamten einzuschlagen und geriet dabei in Kollisionskurs mit einer Pfefferspray – Wolke aus dem Applikator eines der Beamten, dem offenbar die Toilettenbürste zu unhygienisch erschien, um damit nähere Bekanntschaft zu machen. Derlei Bedenken hatte der 27-jährige Afrikaner jedoch anscheinend nicht, was das Aerosol bestehend aus Capsaicin und Druckluft, betrifft. Leichtsinnigerweise erlaubte er dieser unheiligen Mischung Zugang in seine Augen und Atemwege, wodurch das Wohlbefinden des Busengrabschers so beeinträchtigt wurde, dass er zu Boden ging und von den Polizeibeamten gefesselt werden konnte.

Auf den Afrikaner mit Wohnsitz in Landshut wartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung [4], sexueller Belästigung, Freiheitsberaubung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

Eine Randbemerkung

Eine Klobürste als Waffe lädt natürlich dazu ein, das Thema humorvoll anzugehen. Auch weil ohne eine Mischung zwischen Sarkasmus und Humor die Situation kaum mehr zu ertragen ist. Darüber darf jedoch nicht vergessen werden, dass das Erlebte für das Opfer alles andere als lustig war und die Rentnerin womöglich für den Rest ihres Lebens mit Ängsten zu kämpfen hat. Traurig ist auch, dass Merkel es geschafft hat, dass man als Frau nicht einmal mehr in einer niederbayerischen Bäckerei auf die Toilette gehen kann, ohne sich vor dem fürchten zu müssen, was dort auf einen warten könnte.

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