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„BABY-lon Berlin“: KiFiKa-KiTa-Broschüre völlig gaga!

Von JOHANNES DANIELS | Kinder liegen den kinderliebenden [1] GRÜNEN ganz besonders am Herzen und an der offenen Hose. Die lieben Kleinen mit den bis zu 76 Geschlechtern sollen nun aber bereits schon in den KITAs sehr zwangsnormativ über alle nur denkbar möglichen Schweinereien im Zeitalter der „Ehe mit Allem“ aufgeklärt werden, die in den BDSM-Clubs des „BABY-lon Berlin“ allabendlich praktiziert werden. Und der Berliner Senat spielt den „Vorreiter“ bei den neuen „Schänder-Studies“ im Merkeljahr 2018!

Prinzess*In Murat will pimpern. Auch ganz kleine Kinder sollen in Berlin gut über verschiedene sexuelle Spielarten informiert sein. Der Senat hat deshalb auf Staatskosten eine Broschüre für „Erzieherinnen und Erzieher“ der lieben Kleinen erstellen lassen:

Die Broschüre „MURAT SPIELT PRINZESSIN, ALEX HAT ZWEI MÜTTER [2] UND SOPHIE HEISST JETZT BEN“ soll an Kindertagesstätten ausgegeben werden, wie eine Sprecherin der Senatsverwaltung [3] für Bildung am Freitag mitteilte.

Heteronormativ-penetriertes Familienbild

Die steuerfinanzierten Autoren für heiße Kindersexfanatsien schildern auf 140 Seiten etwa, wie „Erzieher“ damit umgehen können, dass bei manchen Kindern von ein bis vier Jahren das Geschlecht und der erste frühkindliche Geschlechtstrieb nicht so ganz heteronormativ sein könnte.

Natürlich geht es aber auch um gleichgeschlechtliche Eltern. Denn mit voller Härte geißelt die neue Senatsbroschüre das heteronormativ-penetrierte Familienbild, also der in Berlin obsoleten Ehe aus „Mann“ und „Frau“ – „bätschi“. Die „Grundannahme, dass Kinder für ihre gesunde Entwicklung eine Mutter und einen Vater brauchen, die zusammenleben“, sei vollkommen falsch. „Regenbogenfamilien“ würden durch diese Annahme „disqualifiziert“, behauptet die kinderliebe Autorin Stephanie Nord steif und fest.

Rot-GRÜNE BDSM-„Erzieher“ wollen Kleinkinder „aufkären“ … oder gleich „abklären“?

Auf Seite?51 geht es um Kleinstkinder, die mit ihrem Geschlecht bereits gar nicht einverstanden sind: „Als ich vier Jahre alt war, wollte ich mir den Penis abschneiden und habe ihn immer versteckt. Ich bin schon immer ein Mädchen, da ist nur der Penis falsch. Den will ich nicht haben.“

Elf Seiten weiter stellt sich das fünfeinhalbjährige Kind Kim vor. Es sei „geschlechtsvariant“, wird dazu erklärt. Kim berichtet: „Ich möchte mal einen Bart haben, Brüste mit Milch drin, Baby im Bauch, Penis und Scheide und eine hohe Stimme.“

Die Broschüre richte sich nicht nur an Kinder, sondern sei eine Fachinformation für „Erzieher“, sagte die Sprecherin. „Erzieher“ haben mit diesen Themen im Alltag zu tun und natürlich muss man ihnen dazu päderastisch wertvolle Informationen anbieten. Die Broschüre will auch „Denk-Anstöße“ für den Umgang mit den Allerkleinsten liefern. Anstößig, wer hier bei den GRÜNEN was anderes denkt und vielleicht zu viel öffentlich-rechtliches KiKa in letzter Zeit geschaut hat.

Brüste mit Milch und Bart gleichzeitig – Die AfD winkt hier ab

Die AfD will nun im Landesparlament beantragen, dass die Broschüre nicht verteilt wird: Die dort betreuten Kleinstkinder sollen in Berlin noch Kind sein dürfen, ohne in jüngsten Jahren mit Fragestellungen zur sexuellen Identität konfrontiert zu werden.

„Fragen der sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt gehören nicht in die Berliner Kindertagesstätten“, sagte sogar CDU-Fraktionschef Florian Graf, dessen oberste „Mutti“ sich „rücklinks“ für die Quickie-Einführung der Homo-Ehe im Juli 2017 ins Domina-Zeug legte. Die Regierungsmehrheit im Baby-lon Berlin liegt allerdings bei SPD, Linken und Grünen.

Berlin, arm aber Kindersex auf Steuer-Kosten. „Be Berlin“ – Ihr Kinderlein kommet.

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