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Mehr Minus-Zuwanderung wagen – Remigration jetzt!

Remigration ist das Gebot der Stunde - dann haben wir in zehn Jahren auch wieder zivilisiertere Verhältnisse: Mehr Sicherheit, weniger Kriminalität, bessere Schulen und mehr Geld in der eigenen Tasche.

Von GEORG S. | Jeden Tag marschieren 1000 Mann über unsere Grenze ein. Jeden Tag müssten also mindestens 2000 Mann wieder ausmarschieren. Diese 2000 Mann, die jeden Tag ausmarschieren, müssen das politische Ziel sein!

Um es ganz deutlich zu sagen: Wir wollen diese Leute nicht im Land haben, so einfach ist das! Wir wollen ihre sogenannte „Religion“ nicht, wir wollen ihre Kopftücher nicht, wir wollen ihre sogenannte „Kultur“ nicht, wir wollen ihre politischen Probleme nicht, wir wollen keine arabischen Clans, keine türkische Drogenmafia und keine Bettelbanden aus der Walachei. Wir wollen das alles in Deutschland nicht haben!

Deshalb wollen wir auch keine „Steuerung der Zuwanderung“ und keine „Nachbesserung der Migrationspolitik“ und keine „Neuordnung von Asylverfahren“. Wir wollen mit diesem ganzen bürokratischen Quark überhaupt nicht mehr belästigt werden. Wir wollen keine Stellschrauben drehen, sondern das gesamte Getriebe außer Kraft setzen. Wir haben nämlich eins gelernt: Wir haben gar nichts davon!

Rund 300.000 Ausländer sind in Deutschland ausreisepflichtig, aber immer noch hier. Dieser Staat ist ein Affenzirkus! Notwendig wäre: Diesen ausreisepflichtigen Ausländern sofort jede Geldzahlung verweigern! Kein Cent unseres Geldes mehr an Leute, die kein Recht haben, sich in Deutschland aufzuhalten! Diese Leute sind alle irgendwie nach Deutschland reingekommen, also kommen sie alle auch irgendwie raus. Der Hunger wird es schon richten, wenn kein Geld mehr aufs Konto fließt. Es ist nicht unser Problem, wie diese Leute selber ihre Heimreise organisieren, ihre Herreise haben sie ja auch selber organisiert.

Das Asylrecht brauchen wir auch nicht mehr in Deutschland. Der Staat hat dieses Recht jahrzehntelang missbraucht. Er hat unser Staatsvertrauen und unseren guten Glauben schamlos ausgenutzt. Er hat uns Lügen und Märchen aufgetischt, um uns weich zu klopfen, damit wir unsere eigene Umvolkung auch noch brav bezahlen. Der Staat hat uns belogen und betrogen. Wir können diesem Staat nie wieder trauen! Deshalb: Schluss mit dem Asylrecht! Dieses Recht hat seine Chance gehabt und ist komplett gescheitert! Keine Träne weinen wir diesem Recht hinterher! Angebliche Verpflichtung aus der deutschen Geschichte? Wir pfeifen drauf! Jede Generation muss sich um sich selber kümmern. Wir sind lange genug ausgebeutet, belogen und betrogen worden, es reicht jetzt!

Einbürgerungen brauchen wir auch nicht. Dadurch schaffen wir uns nur Minderheiten im Land, die politische Forderungen stellen. Irgendwann werden diese Minderheiten dann Mehrheiten sein, und wir haben das Nachsehen. Einbürgerungen bringen uns deshalb gar nichts! Wer hier arbeiten will und Arbeit findet, kann in Deutschland gern als Gastarbeiter wohnen. In Deutschland gutes Geld zu verdienen ist schon Grund zur Dankbarkeit genug, da braucht man nicht noch einen deutschen Pass. Und wer hier nicht arbeitet, auf der faulen Haut liegt, auf Kosten anderer Leute schmarotzt und Steuerzahler ausbeutet: Tschüss, zurück ins eigene Land!

Kein Geld und kein Aufenthalt ohne Arbeit! Kein Asylrecht! Keine Einbürgerungen! Schluss mit dem ganzen Affentheater!

1000 Mann rein, 2000 Mann raus, jeden Tag, also 365.000 Mann Minus-Zuwanderung jedes Jahr. 3,65 Millionen Mann Minus-Zuwanderung in zehn Jahren. Dann haben wir in zehn Jahren auch wieder zivilisiertere Verhältnisse: Mehr Sicherheit, weniger Kriminalität, bessere Schulen und mehr Geld in der eigenen Tasche. Remigration – das muss das prioritäre politische Ziel sein!

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Naika Foroutan: „Deutschland gehört per se niemandem“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 157 Kommentare
Nichts da "Dem Deutschen Volke". Die Migrationsforscherin Naika Foroutan ist der Meinung, dass Deutschland per se niemandem gehört.

Von DANIEL MATISSEK* | Die „Migrationsforscherin“ Naika Foroutan von der Berliner Humboldt-Universität hat den Deutschen nun offiziell mitgeteilt, dass sie im eigenen Land nichts mehr zu bestimmen haben. Was in Deutschland läuft, dürfen sie, wenn überhaupt, nur noch mit Migranten aushandeln.

Dies stellte die aus dem Iran stammende Foroutan in einem Beitrag für „Focus“ fest [1]. Wer Deutschland wegen der Massenmigration nicht mehr wiedererkenne, habe etwas falsch verstanden. Es gehöre „niemandem per se, weil er oder sie Urahnen hatten, die schon immer hier gelebt haben. Etabliertenrechte prallen also auf Neuaushandlungen und Erwartungen der Gleichbehandlung – jenes grundgesetzliche Versprechen, das in Artikel 3 des Grundgesetzes verankert ist“, so Foroutan.

„Minderheitenfeindliche Konfliktdynamik“

Dass Millionen von Migranten illegal und damit gesetzeswidrig in dieses Land geströmt sind und weiter strömen, interessiert sie nicht. Die daraus entstehenden Konflikte, würden zur Beweglichkeit einer Demokratie gehören, faselte sie weiter und beklagte, die „Konfliktdynamik“ würde in „stark minderheitenfeindliche Positionen“ kippen und der Migrationsdiskurs von der AfD bestimmt.

Sie fordert eine Kommission „die dem defätistischen, von Misstrauen und Abwehr geprägten migrationspolitischen Kanon ein neues Leitbild entgegensetzt“, denn: „Festung Europa war gestern – heute brauchen wir die Plaza Europa, den Marktplatz der Zukunft, um uns nicht moralisch und ökonomisch ins Dunkel zu manövrieren.“ Dass gerade die millionenfache Zuwanderung und Totalalimentierung völlig Unqualifizierter, samt ihrer Großfamilien, den Weg ins, nicht nur ökonomische Dunkel weisen, erwähnte Foroutan nicht.

Habeck als „Suchender mit Herzenswärme“

Sie eine von zahllosen als „Wissenschaftler“ auftretenden Ideologen, die jedoch keine Wissenschaft betreiben, sondern lediglich pseudowissenschaftliche Belege für den von ihr und anderen angestrebten Bevölkerungsaustausch liefern. 2018 sprach sie sich ausdrücklich für die Wahl der Grünen [2] aus, weil diese die einzigen seien, „die in der fundamentalen Frage, wie das neue Deutschland aussehen muss, nicht auf Distanz gegangen“ seien.

Robert Habeck sei „ein Suchender, der mit viel Herzenswärme eine Politik für die Bevölkerung macht. Und hier hätte er Potential, die migrantische deutsche Bevölkerung gezielter zu adressieren und in diese Wärme einzubinden“, erklärte sie damals.

Nirgendwo sonst vorstellbar

Weder im Iran noch irgendwo sonst auf der Welt wäre es auch nur vorstellbar, dass den Einheimischen das Recht auf ihr eigenes Land abgesprochen und größtenteils kulturfremden Einwanderern, die ausschließlich auf Kosten der (noch) Mehrheitsbevölkerung leben, das Recht zugesprochen wird, den Ton anzugeben. Einwanderer haben die Bringschuld, sich in ihr Gastland einzufügen. Dass dies in der BRD noch nie ernsthaft gefordert wurde, ist in der Tat der katastrophale Fehler, der Deutschland seine Identität kosten und zum Beuteland für den Rest der Welt verkommen lässt.

Denn so unerträglich ihre Anmaßung von Einwanderungslobbyisten wie Foroutan ist, so wahr sind doch die Verhältnisse, die sie beschreibt. Die Deutschen sind nicht mehr Herr im eigenen Land. Sie haben die Kontrolle längst verloren und werden sich in der Tat schon in naher Zukunft von Fremden diktieren lassen müssen, was sie noch tun und lassen dürfen.


*Im Original erschienen bei AUF1.info [3]

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Deutschland wird von Migranten förmlich überrannt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 78 Kommentare
Die Flüchtlingskrise von 2015 ist auch im Jahr 2023 noch lange nicht beendet. Es kommen immer mehr...

Im gestrigen ZDF-“Heute-Journal” [4] wurde erstaunlich kritisch über die “Flüchtlingskrise” berichtet. Es hat lange gedauert, aber allmählich realisieren wohl selbst einzelne Redakteure der Mainstream-Medien, dass sich in Europa eine Katastrophe anbahnt. Allerdings ist diese Katastrophe, zumindest in Deutschland, bereits eingetreten. Viele wollen es bloß nach wie vor nicht wahrhaben. Man muss nur in deutsche Innenstädte gehen, um zu realisieren, dass dieses Land mit dem Deutschland von um die Jahrtausendwende nichts mehr zu tun hat. Das Straßenbild ist vielerorts komplett orientalisiert; überall begegnen einem muslimische Großfamilien oder junge arabische Männer. An jeder Ecke entstehen Shisha-Bars, Wettbüros, arabische Supermärkte, Barbershops (“Men only!”) oder Dönerbuden, während der traditionelle Einzelhandel immer mehr aus den Innenstädten verschwindet. Man hat den Eindruck, dass schon jetzt fast überall die Biodeutschen zu einer Minderheit im eigenen Land geworden sind.

Unsere Bundesinnenministerin Nancy Faeser allerdings glaubt, diesen Wahnsinn nicht nur weiter aussitzen zu können, sondern sie tut de facto alles, um diese Entwicklung noch beschleunigen: Grenzkontrollen verweigert sie weiterhin, obwohl mittlerweile alle an Deutschland grenzende Länder ihre Flüchtlinge gezielt nach Deutschland weiterschieben. Die Dublin-Regeln werden schon lange nicht mehr angewandt; warum sollten andere Länder diese auch beachten, wenn doch die deutsche Bundesregierung dem Treiben nicht nur untätig zuschaut, sondern die Massenmigration mit immer neuen Anreizen weiter befeuert, wie etwa durch die gerade beschlossene weitere Anhebung des “Bürgergeldes” (das zu einem erheblichen Teil an Nicht-Bürger dieses Landes gezahlt wird) um satte 12 Prozent?

Die Bevölkerung wird alleine gelassen

Die AfD, obwohl sie von den politischen Gegnern und den Mainstreammedien dämonisiert wird, eilt derweil von einem Höhenflug zum nächsten – weil sie die einzige Partei ist, die eine Kehrtwende in der Migrationspolitik anstrebt. Möglicherweise wird sie, was bis vor kurzem noch undenkbar schien, am Ende sogar mehrheitsfähig, weil immer mehr Menschen in rasendem Tempo das Vertrauen in die Altparteien verlieren, denen das eigene Volk egal ist, das allenfalls noch als Steuer-und Abgabenzahler gebraucht wird, um den ubiquitären Irrsinn zu finanzieren. Mit den Auswirkungen der Migration lässt man die Bevölkerung jedoch alleine, im Großen wie im Kleinen: Die Kriminalität geht durch die Decke, die öffentliche Sicherheit verfällt und Polizei wie Justiz kommen ihren Kernaufgaben nicht mehr nach. Die Mieten steigen. Die Krankenkassenbeiträge erhöhen sich rasant. Die Infrastruktur erodiert zusehends. Die Schulbildung bleibt auf der Strecke. Der ÖPNV ist in Ballungsräumen bereits vollkommen überfordert. Die Kommunen sind finanziell am Ende. Der gesellschaftliche Zusammenhalt bricht angesichts sprachlicher und kultureller Diskrepanzen auseinander. Die Parallelgesellschaften wachsen und die Deutschen erkennen ihre Heimat nicht mehr wieder.

Doch zurück zu dem eingangs erwähnten Bericht des ZDF: Darin kommen einige Flüchtlinge aus Syrien zu Wort. Natürlich wollen sie angeblich alle schnellstmöglich arbeiten – auch wenn in der Realität zwei von drei der seit 2015 gekommenen Syrer dauerhaft vom „Bürgergeld“ leben. Die meisten der Interviewten geben offen zu, dass sie illegal ins Land gekommen sind und dafür tausende von Euro an Schlepper gezahlt haben. Einer der Hauptgründe dafür, dass sie unbedingt nach Deutschland wollten, war, dass man ihnen versprochen hatte, dass man hier seine Familie weitaus leichter nachholen kann als in allen anderen EU-Ländern. Mehrere der Männer zeigen Fotos ihrer Familien (jeder von ihnen hat Frau und mehrere Kinder), die sie schnellstmöglich nach Deutschland zu sich holen wollen. Diese massenhafte zusätzliche (Sekundär-)Migration wird von der Regierung grundsätzlich verschwiegen. Tatsache ist: Die meisten der zuwandernden Männer werden nach wenigen Monaten mehrere Familienangehörigen legal nachholen dürfen. Zu den seit 2015 gekommenen mehr als zwei Millionen Flüchtlingen sind schon bis heute mehrere Millionen weitere im Zuge des Familiennachzugs legal eingeflogen worden, ohne dass dies in den Bilanzen der Bundespolizei Niederschlag findet.

Familiennachzug als zusätzliches Einfallstor

Nur selten geraten Fälle ans Licht der Öffentlichkeit wie der eines Syrers im Landkreis Donau-Ries vor kurzem: Dieser in einer Flüchtlingsunterkunft lebende Mann war gerade als Asylbewerber anerkannt werden, spricht kein Deutsch, hat keine Arbeit und keine Wohnung – aber darf nun trotzdem seine Frau, die bei der Hochzeit erst 14 (!) Jahre alt war und im Libanon lebt, sowie seine zum Zeitpunkt der Antragstellung zehn (mittlerweile sind es schon elf) Kinder im Rahmen des Familiennachzug nachholen. Die Bedenken des Landratsamtes in Donauwörth, das nicht wisse, wie es eine derart große Familie unterbringen solle, wies das unter der Verantwortung Baerbocks stehende Auswärtige Amt brüsk zurück und verfügte: Mutter und sämtliche elf Kinder dürfen nach Deutschland einreisen.

Allein 2022 sind etwa 120.000 Migranten im Rahmen des Familiennachzugs, in den ersten Monaten dieses Jahres bereits mehr als 77.000 Migranten nach Deutschland gekommen. Es werden täglich immer mehr – aber selbst das reicht der Bundesregierung nicht: Die Einschränkungen, die bisher noch für Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz gelten, wonach nur 1.000 Menschen pro Monat kommen dürfen, sollen aufgehoben werden. Auch will man den Kreis der Familienangehörigen, die ebenfalls mit einwandern dürfen, erweitern. Allein die mehrere Zehntausend Afghanen (darunter die Legionen angeblicher “Ortskräfte”), die Baerbock bereits ins Land geholt hat oder noch holen will , sollen jeweils bis zu sieben (!) Angehörige nachholen dürfen.

Düstere Zukunft

Es ist angesichts dieses immer schneller laufenden Förderbandes der prekären Masseneinwanderung kaum noch aufzuhalten, dass Deutschland binnen kürzester Zeit zu einem Vielvölkerstaat mit muslimischer Mehrheit mutiert. Eine über 1200 Jahre währende deutsche Kulturgeschichte auf deutschem Boden geht binnen weniger Jahrzehnte irreparabel zu Ende, dieses Volk verschwindet und es wird das erste sein, das diesen Prozess selbst herbeigeklatscht und geduldet hat. Wer hierzulande dann allerdings zukünftig den umzuverteilenden Wohlstand erarbeiten soll, den die Neubürger ja als Grund und Hauptzweck ihres Hierseins einfordern, bleibt das Geheimnis der Ampel-Regierung. Denn dem Vollversorgungsstaat brechen die Einnahmen früher oder später ja nicht nur deshalb weg, weil die Deutschen überaltern und demnächst auch noch geburtenstarken die Boomer in Rente gehen; es verlassen auch immer mehr junge deutsche Leistungsträger das Land auf Nimmerwiedersehen.

Gleichzeitig befindet sich die deutsche Wirtschaft im freien Fall, die Deindustrialisierung nimmt immer schneller Fahrt auf, global agierende Unternehmen wie etwa die BASF investieren lieber im Ausland oder verlagern ihre Industrie gleich ganz nach außerhalb. Eine unternehmerische Perspektive hat im Land der Rekord-Strompreise, der Überregulierung und ideologischen Zumutungen für Firmen fast niemand mehr.  Die Zukunft Deutschlands sieht mehr als düster aus. Wie schnell ein vermeintlich wohlhabendes Land zu einem Shithole mutieren kann, hat der Libanon – einst ein mehrheitlich christliches Land, das einmal als die Schweiz des Nahen Ostens galt, gezeigt: Mit der muslimischen Zuwanderung wurden die Christen zur Minderheit, viele flohen in christliche Länder und der Niedergang nahm seinen Lauf. Deutschland wird dasselbe noch viel schneller schaffen – wir sind auf dem besten Weg, der Welt einmal mehr zu beweisen, dass die Deutschen alles, was sie angehen, besonders gründlich tun. Das gilt sogar für die Vernichtung ihrer eigenen Kultur und nationalen Identität.


(Dieser Beitrag erschien zuerst auf unserem Partnerblog ansage.org [5])

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Was uns unser Körper vorgibt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Siedlungspolitik | 79 Kommentare
Kurz vor dem Kollaps: Im Zeitraum Januar bis Juli 2023 stellten insgesamt 188.967 Personen einen Asylantrag in Deutschland (175.272 Erst- und 13.695 Folgeanträge).

Von MARIO B. | Vor kurzem veröffentlichte PI-NEWS meinen Gastbeitrag mit dem Titel „Die Invasion gebietsfremder Spezies“ [6], in dem ich einen angemessenen Vergleich mit der illegalen Immigration herstellte. Illegale, aber auch legale Einwanderungen aus toxischen, das heißt kulturfremden, unzivilisierten und barbarischen Gesellschaften – erfahrungsgemäß hauptsächlich aus dem islamischen und afrikanischen Dunstkreis – gehen nach wie vor ungebremst und ungehindert weiter.

In den letzten Tagen konnten wir vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) erfahren, dass im Zeitraum Januar bis Juli 2023 insgesamt 188.967 Personen einen Asylantrag in Deutschland gestellt haben (175.272 Erst- und 13.695 Folgeanträge). Vergleichen wir die Zahlen aus dem Jahre 2022, so kann Deutschland stolz einen Anstieg um 78,1 Prozent verbuchen. Gemäß Statista [7] stammen die meisten Asylanten aus Syrien, Afghanistan und der Türkei, Iran, Irak usw. Es ist inzwischen schon so schlimm, dass sogar die Bundespolizei auf die Barrikaden geht und statische Grenzkontrollen fordert.

In diesem Beitrag möchte ich einen Schritt weiter gehen und den Sachverhalt rund um die Einwanderung aus einer anderen Perspektive darstellen. Dazu werde ich die Bundesrepublik Deutschland mit einem menschlichen Organismus vergleichen, denn beide „offenen Systeme“ werden ständig mit verschiedenen „pathogenen Eindringlingen“ – freiwillig eingeladen oder nicht – konfrontiert. Lassen Sie uns also einen kurzen Blick auf eine – wie ich meine – lehrreiche Analogie werfen.

Unser Organismus kann nach außen hin nur stark, robust, widerstandsfähig, souverän und somit effizient und handlungsfähig sein – um ein paar wenige Attribute zu nennen -, wenn er auch dauerhaft gesund ist. Nicht alle Keime, denen sich ein Organismus aussetzt, sind schädlich. Im und auf dem menschlichen Körper gibt es eine Vielzahl nützlicher Bakterien etc., die wichtige Funktionen erfüllen (sog. Probiotika sind Bakterien, die wir aus gesundheitlichen Gründen freiwillig zu uns nehmen). Wenn aber von außen pathogene Keime einfallen, im Körper verbleiben und sich dort anschließend vermehren, dann sprechen wir von einer Kontamination und in Folge dieser von einer Infektion. Was dies bedeutet, wissen wir nur allzu gut aus eigener leidvoller Erfahrung.

Doch unser Körper besitzt – man höre und staune – ein beeindruckendes komplexes Immunsystem, das in der Lage ist, eine Vielzahl von Krankheitserregern zu erkennen, zu bekämpfen und abzuwehren. Problematisch wird es allerdings dann, wenn uns multiresistente Keime angreifen! Darüber hinaus ist es unbedingt notwendig zu wissen, wie Krankheitserreger übertragen werden und wie sie in unseren Körper eindringen können. Mit diesen notwendigen Erkenntnissen können wir uns also besser vor einer Ansteckung schützen. Besonders dumm wäre es allerdings, wenn wir uns freiwillig einer Kontamination aussetzen würden, obwohl wir wüssten, wie gefährlich eine solche Ansteckung sein kann.

Wir erkennen unschwer die Analogie zu einer legalen und illegalen Einwanderung. Einige Einwanderer sind weniger problematisch und können erfolgreich in die Gesellschaft integriert werden. Andere hingegen können schwerwiegende Folgen verursachen, wenn sie in besonders großer Zahl in Deutschland einfallen. Wie bei Krankheitserregern gilt es, die Einwanderung zu kontrollieren, um reale Gefahren (mit unserer Kultur unverträgliche Islamisierung und erheblicher afrikanischer Run auf Deutschland) zu minimieren oder gar auszuschließen.

Ein Staat wie Deutschland braucht also wirksame Einwanderungskontrollen und diverse Abwehrmöglichkeiten, um seine Sicherheit und Stabilität zu gewährleisten. Doch wo sind denn die wirksamen Einwanderungskontrollen? Olaf Scholz sprach beim Bürgerdialog im Hessen-Wahlkampf von Nancy Faeser von einer „fortschrittlichen Migrationspolitik“, was immer er damit auch meinte. Eine wirksame Zuwanderungspolitik soll nicht fortschrittlich sein, sondern konsequent einschränkend und gegebenenfalls konsequent unnachgiebig!
Unser eigener Körper lehrt uns, wie wir uns verhalten sollten. Warum also lassen wir uns nicht von ihm inspirieren?

Betrachten wir abschließend die Fluchtbewegungen aus Afrika, dann können wir feststellen, dass wir jetzt schon zu viele afrikanische Auswanderer aufgenommen haben. Nach Angaben der WHO, der UNO und dem PEW Research Center beheimatet Afrika momentan ca. 1,2 Mrd. Menschen. Im Jahr 2050 schätzt man die afrikanische Bevölkerung auf ungefähr 2,5 Mrd. Menschen. Wir können uns also ausmalen, was dieser Umstand bedeutet: in Zukunft wird die ungebremste Zuwanderung – auch zum Beispiel aufgrund von Wasser- und Nahrungsmangel – weiter zunehmen und wir müssen auf diesen immensen Ansturm vorbereitet sein. Eine verantwortungsvolle Regierung hätte schon längst wirkungsvolle vorbeugende Maßnahmen (gesetzliche Möglichkeiten schaffen usw.) ergriffen. Wenn unsere Regierung nichts unternimmt, wird unsere Gesellschaft unweigerlich und zwangsläufig kollabieren, so wie eine durch gefährliche Keime ausgelöste Sepsis unseren Körper kollabieren ließe.

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Niedersachsen: Jede Woche ein neues Dorf

geschrieben von PI am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Islamisierung Europas | 90 Kommentare
Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) will die Landesaufnahmebehörde ausbauen. Sie prüfe, was an den bestehenden Standorten noch möglich sei, um weitere Plätze für "Flüchtlinge" zu schaffen.

Nach Niedersachsen ziehen derzeit pro Woche 500 mutmaßlich illegale Einwanderer, jede Woche ein kleines Dorf, ohne dass die Häuser, Straßen, Schulen und Krankenhäuser bereitstünden, die man für diese Menge Menschen benötigt. Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) prüft nun aber nicht, wie der gemäß Art. 16a, 2 GG mutmaßlich illegale Zuzug gestoppt werden könnte. Sie prüft etwas anderes, wie sie der Deutschen Presseagentur in Hannover [8] sagte:

Die SPD-Politikerin bekräftigte das Ziel, die Landesaufnahmebehörde ausbauen zu wollen. Man prüfe, was an den bestehenden Standorten noch möglich sei, um weitere Plätze zu schaffen. Zudem sollen mehrere neue Standorte entstehen.

«So haben wir beispielsweise die Flüchtlingsunterkunft Wangerland in Betrieb genommen und sind in der Vorbereitung eines Standortes in Cuxhaven, wo wir eine alte Kaserne nutzen wollen. Ein weiterer Standort soll Bad Sachsa sein. Dort haben wir eine frühere Kurklinik angemietet.» Wangerland und Bad Sachsa sind laut Ministerium für bis zu 400 Menschen ausgelegt, Cuxhaven für bis zu 600. Die frühere Klinik eigne sich hervorragend, um dort vulnerable Gruppen unterzubringen, etwa Menschen mit Behinderungen, traumatisierte Frauen oder Pflegebedürftige, sagte Behrens.

Wangerland und Bad Sachsa zusammen 400, Cuxhaven 600, zusammen 1000. Das reicht für zwei Wochen. Eine ehemalige Klinik wird reaktiviert, auch etwas Neues in der heutigen Zeit. Schließlich werden von den Neubürgern ja nicht nur Häuser und Straßen (und Autos) [9] gewünscht, sondern auch eine medizinische Infrastruktur, damit sie nach der Traumabehandlung voll einsteigen können unsere Rente zu sichern.

Danke, Frau Behrens für Ihre Mühe. Danke, SPD.

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Greifswalder sagen „Nein“ zu neuen Containerdörfern für „Geflüchtete“

geschrieben von PI am in Deutschland,Siedlungspolitik | 69 Kommentare
Der Widerstand der Greifswalder (hier bei einer Protestveranstaltung vor der Greifswalder Caspar-David-Friedrich-Schule) hat sich gelohnt: Die Einwohner stimmten am Sonntag 65 Prozent gegen eine Flächen-Verpachtung für Flüchtlingscontainer.

Die Stadt Greifswald hat zu Beginn des Jahres die Errichtung neuer Dörfer auf ihren städtischen Flächen geplant, um dort sogenannte „Geflüchtete“ unterzubringen, die es aus Österreich, Serbien, Slowenien, der Schweiz oder Frankreich ins sichere Deutschland geschafft hatten.

Die „Geflüchteten“ muss Greifswald aufnehmen, da alle Parteien bis auf die AfD den gesetzlosen Zustand mittragen, den Verfassungsrichter Udo Di Fabio in einem Gutachten [10] im Auftrage von Minister Seehofer einmal diesbezüglich konstatiert hatte. Demzufolge widerspricht es unserem Grundgesetz, wenn Flüchtlinge, die schon sicher waren, bei uns um kostenlose Unterkunft, Verpflegung, Kleidung, ärztliche Betreuung und zusätzliches Taschengeld nachsuchen und das auch bekommen.

Greifswald stimmte also am Sonntag ab, ob den Siedlern Land für ihre (vorläufigen Container-)Siedlungen zur Verfügung gestellt werden sollte. Die Antwort der Greifswalder: Nein. Der NDR [11] berichtet, dass beide Bedingungen des Bürgerentscheids erfüllt wurden:

Die Frage lautete: „Sind Sie dafür, dass im Eigentum der Universitäts- und Hansestadt Greifswald stehende Grundstücke zwecks Errichtung von Containerdörfern zur Unterbringung von Geflüchteten an den Landkreis Vorpommern-Greifswald verpachtet werden?“ Neben einer Mehrheit musste auch mindestens ein Viertel der 47.410 Wahlberechtigten mit „Nein“ stimmen, damit der Bürgerentscheid aus Sicht der Initiatoren erfolgreich sein würde. Dieses Quorum wurde erreicht.

Die Befürworter der Verpachtung legten dabei eine recht schizophrene Einstellung an den Tag: Sie wollten die Verpachtung des städtischen Grundes und damit die Containerdörfer ermöglichen, sie bevorzugen aber eine dezentrale Unterbringung, also das genaue Gegenteil! Auf vier städtischen Flächen sollten – so die Planung – jeweils Dörfer von ca. 100 Personen entstehen. Für die besteht ja jetzt die Chance, sie dezentral zu verteilen.

Mehr als 80 Vereine, Verbände, Kirchen, Initiativen und Institutionen sowie Parteien, darunter die SPD, Bündnis90/Grüne und Die Linke setzen sich für diese Form der Unterbringung ein. Unser Vorschlag: Liebe 80 Vereine, Verbände, Initiativen und so weiter, nehmt doch jeder nach dem „New Yorker Modell“ [12] etwa fünf „Geflüchtete“ bei euch auf; damit sie dezentral verteilt werden können. Dann schaffen wir das.

Kirchen: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit und baut drei Container in euren Kirchen auf, in denen jeweils drei bis fünf Personen leben könnten. Das müsste etwa passen. Sonntags könnten sie sich mit den Gottesdienstbesuchern über ihre Flucht unterhalten oder etwas zusammen kochen oder Kaffee trinken und Kuchen essen.

Parteien, seid solidarisch und lasst in euren Parteizentralen Geflüchtete wohnen! Grüne, seid solidarisch. [13] Lasst keine Flüchtlingsfamilien an der Grenze ausharren oder sie dort festnehmen. Öffnet eure Herzen und eure Parteizentralen. Die meisten verfügen über Küchen und Toiletten. Pro solidarischer Partei in Greifswald sollten fünf bis zehn Personen in den Parteizentralen untergebracht werden können. Die einzelnen Mitglieder könnten zusätzlich Flüchtlinge bei sich zu Hause in den Gästezimmern wohnen lassen. Wenn das nur jeder Zweite machen würde … . Queere Verbände könnten ihre Partyräume öffnen, in denen es häufig schon gemütliche Schlafstätten gibt. Ach, was wäre das dezentral! Wenn alle 80 Initiativen „ihre“ fünf Geflüchteten aufnehmen, bräuchte es überhaupt keine Containerdörfer oder Turnhallen mehr.

PI-NEWS wird  gerne über diese löblichen Beispiele der „mehr als 80 Vereine, Verbände, Kirchen, Initiativen und Institutionen sowie Parteien, darunter die SPD, Bündnis90/Grüne und Die Linke“ berichten. Also, los geht’s!

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Was kriegen wir noch für unsere Steuern?

geschrieben von PI am in Deutschland,Siedlungspolitik | 67 Kommentare
Funklöcher und Schlaglöcher - im besten Deutschland aller Zeiten keine Seltenheit.

Von WITTICH | Umvolken, energiewenden und uns das Geld aus der Tasche ziehen – in diesen drei Bereichen zeigt unser Staat Höchstleistung. Aber was leistet er sonst noch? Wofür müssen wir jeden Monat Hunderte und Tausende von Euro an einen Staat abdrücken, der für dieses viele Geld ganz offensichtlich keine Gegenleistung liefert?

Wir zahlen die höchsten Steuer aller Industrieländer – aber wir wissen nicht, wofür. Die Bundeswehr ist verteidigungsunfähig. Die Schulbildung wird immer schlechter, das Gesundheitssystem ebenfalls. Die Straßen verkommen. Die Kriminalität nimmt zu, die Polizei ist unfähig. Die U-Bahn sieht immer noch so aus wie vor 20 Jahren. Die Rentenkasse ist leer. Wo geht das ganze Geld, das uns der Staat jeden Monat vom Gehalt abknöpft, also hin?

Wir wissen: Die Umvolkung kostet jedes Jahr etwa 90 Milliarden Euro, allein für Unterkunft, Verköstigung und Gesundheitspflege der Millionen nichtarbeitenden Ausländer im Land, die aus Gründen der Dekorativität („Deutschland soll bunt werden“) durch unsere Behörden bei uns angesiedelt werden. Zig Milliarden und Abermilliarden kostet das stetig anwachsende Heer von Beamten, die sich ihre üppigen Gehaltszulagen und Pensionen von der schuftenden Bevölkerung vergüten lassen, die dann im Rentenalter am Hungertuch nagen darf.

Der Staat zahlt von unserem Geld also vor allem sich selbst und seine aus aller Welt importierte Lieblingsklientel, damit sich diese Importpersonen hier nicht abrackern müssen: Bunt zu sein reicht ja aus, damit die Staatskasse die komplette Miete übernimmt und pünktlich an jedem Monatsersten Geld aufs Konto überweist. Obendrein zahlt der Staat noch Milliarden an seine geliebten NGOs, die den Import dieser Leute übernehmen und sich so eine goldene Nase verdienen.

Aber was sonst noch? Natürlich: Millionen Arbeitslose und sonstige nichtarbeitende Müßiggänger, die in Zeiten allgemeinen Facharbeitermangels und Millionen offener Stellen angeblich keine Arbeit finden, jedenfalls nichts außer Schwarzarbeit. Für diese angeblich „arbeitslosen“ Leute drücken wir alle vier Wochen ebenfalls ein paar Hundert Euro von unserem Gehalt ab, damit diese angeblichen „Arbeitslosen“ auch bei der nächsten Wahl wieder genau die Parteien wählen, die nichts anderes leisten, als der arbeitenden Bevölkerung ihr Geld aus der Tasche zu ziehen.

Fassen wir zusammen: Mit unseren Steuern zahlt der Staat importierte Immigranten, sein Beamtenheer und sogenannte „Arbeitslose“.

Aber was kriegen wir selbst, die wir das alles zahlen, für unser Geld?

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Werbung oder politische Propaganda?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 156 Kommentare
"Willkommen bei BMW Financial Services!"

Von C. JAHN | Die Webseite der BMW-Bank [14] ist ein gutes Beispiel: Obwohl die meisten BMW-Kunden hierzulande indigene deutsche Männer sind, zeigt BMW fast nur Immigranten und Frauen in der Werbung. Dass Immigranten die Werbung in Deutschland dominieren, kennen wir heute aus vielen Branchen: Bevorzugt Schwarzafrikaner werben in Deutschland für Produkte jeder Art. Sofern indigene Deutsche überhaupt noch auf Werbefotos abgebildet werden, handelt es sich meistens um Frauen. Abbildungen indigener deutscher Männer sind aus der Werbung in Deutschland weitgehend verschwunden.

Wer die Webseite der BMW-Bank Deutschland anklickt und dann die sich automatisch einstellende Bildfolge abwartet, sieht folgende Werbeaufnahmen:

Von sieben abgebildeten Personen entspricht also nur eine einzige, unscharf auf der letzten Seite dargestellte Person dem tatsächlichen BMW-Kunden: Der Durchschnittskäufer eines BMW-Neuwagens in Deutschland ist bekanntlich ein indigener deutscher Mann im Alter von Mitte 50.

Natürlich kann man argumentieren, dass Werbung nur in den allerwenigsten Fällen den Kunden zeigt, an den sich die Werbung richtet. Werbung bildet vielmehr die Wünsche dieses Kunden ab, sie soll beim Kunden die Illusion schüren, dass die Wünsche des Kunden mit dem Kauf des Produkts in Erfüllung gehen. Der Werbeträger im Werbefoto dient dazu, diese Wünsche zu verkörpern. Obwohl der BMW-Kunde im Durchschnitt Mitte 50 ist, bewirbt BMW daher seit Jahrzehnten seine Fahrzeuge grundsätzlich mit jungen Fotomodellen, sowohl Frauen als auch Männern, die alle Mitte 30 sind. Der typische BMW-Käufer möchte nicht nur Auto fahren, sondern er wünscht sich, jung und dynamisch zu sein.

Ethnischer Umbau Deutschlands in der Werbung

Die jungen Frauen Mitte 30 werden in der Werbung der BMW-Bank auch heute noch gezeigt – zwei indigene Frauen, eine Immigrantin –, allerdings werden die jungen Männer, unter denen sich auf BMW-Fotos bisher auch junge indigene Deutsche fanden, auf der Webseite der BMW-Bank Deutschland nunmehr ausschließlich von jungen Schwarzafrikanern repräsentiert.

Dieser auffällige Austausch wirft die Frage auf, ob mit diesem Austausch junger indigener deutscher Männer durch junge immigrierte schwarafrikanische Männer tatsächlich eine Werbewirkung erzielt werden soll, oder ob die Zielsetzung dieser Werbung eine völlig andere ist. Bildet der junge immigrierte Schwarafrikaner auf dem Werbefoto also die Wünsche des BMW-Durchschnittskunden – indigen deutsch, männlich, Mitte 50 – besser ab als ein junger indigener Deutscher?

Dies könnte durchaus so sein: Der junge Schwarzafrikaner vermittelt neben seiner Jugend und Dynamik ja noch eine weitere Botschaft, er verkörpert die Befürwortung des ethnischen Umbaus. Dieser ethnische Umbau Deutschlands wird von der Politik als Zeichen von Fortschritt und Modernität beworben. BMW übernimmt also die Werbesprache der Politik: das BMW-Markenimage „jung und dynamisch“ wird durch die Markeneigenschaften „Fortschritt und Modernität“ erweitert, symbolisiert durch die immigrierten Schwarzafrikaner.

Doch diese Schlussfolgerung ist voreilig. Wenn es tatsächlich die Absicht von BMW gewesen sein soll, „Fortschritt und Modernität“ durch den Austausch der Fotomodelle – Schwarzafrikaner statt indigene Deutsche – darstellen zu wollen, wäre zu Recht an den beruflichen Fähigkeiten der BMW-Marketingabteilung zu zweifeln. Bei allem wohlwollenden Verständnis für die Immigrationspolitik der Regierung kann es auch dem BMW-Marketing nicht entgangen sein, dass die Radikalität dieser Politik zumindest umstritten ist, gerade im BMW-Kundensegment der über 50-jährigen indigenen Männer. Es wäre eine höchst riskante Strategie, Werbung einzusetzen, die vermutlich doch einen gewissen Teil dieser wichtigen Kundengruppe, statt ihn werbewirksam zu umschmeicheln, vor den Kopf stößt.

Bilder richten sich an die Politik, nicht an die Kunden

Aber bei BMW arbeiten keine dummen Leute, und deshalb bleibt nur eine einzige Schlussfolgerung: Die Werbung der BMW-Bank Deutschland ist gar keine Werbung. Der komplette Austausch junger indigener Deutscher durch immigrierte Schwarzafrikaner auf der Webseite der BMW-Bank soll den BMW-Kunden sowieso nicht überzeugen. Diese Bilder richten sich nämlich gar nicht an den Kunden.

Diese Bilder richten sich an die Politik. Wie viele andere deutsche Unternehmen steht BMW unter massivem Druck der Regierung: Otto-Motor abschaffen, Diesel-Motor abschaffen und das E-Auto kommt aus China, niemand braucht mehr Bayerische Motorenwerke – das ist die Zukunft von BMW, wie sie nicht wenigen Politikern in Berlin vorschwebt. Die politischen Visionen und Planungen der Regierung gefährden daher das Unternehmen BMW in seiner gesamten Existenz und zwar nicht in ferner Zukunft, sondern in den nächsten zehn Jahren.

Die Werbung der BMW-Bank ist also keine Werbung für Produkte von BMW, sondern Werbung für Produkte der Regierung: Der Schwarzafrikaner symbolisiert Angela Merkels Immigrantionspolitik, BMW macht sich mit solchen Werbeauftritten lieb Kind in Berlin. Die Hoffnung ist, mit Werbung im Interesse der Regierung im Gegenzug Wohlwollen der Regierung zu erlangen. Dieses politische Wohlwollen ist für ein Automobilunternehmen wie BMW in der aktuellen Lage nötiger als alles andere, es ist so wertvoll, dass man dafür sogar ein paar verlorene Kunden in Kauf nimmt.

Was wir also auf der Webseite der BMW-Bank sehen – stellvertretend für viele andere Unternehmen in Deutschland mit ähnlichen Werbeauftritten –, ist keine Werbung, sondern reine politische Propaganda.

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Wo bleiben die Abschiebungen?

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | 54 Kommentare
Die von der Bundesregierung großspurig angekündigte „Rückführungsoffensive“ bleibt bisher aus.

Die Ampelregierung hat in ihrem Koalitionsvertrag eine „Rückführungsinitiative“ von Ausreisepflichtigen angekündigt, heftigst kritisiert von Organisationen wie „Pro Asyl“ [15] , die beklagen, dass dazu „sogar Familien nachts aus ihren Betten geholt werden.“

Über die verweigerte Abschiebepolitik der Ampel, ihre aktive Sabotage deutscher Gesetze bzw. das Kreieren neuer Möglichkeiten, um auch die Letzten (sic.) hierbehalten zu können, könnte man einiges schreiben, und das tut der Focus [16] in einem Artikel vom Dienstag weitgehend.

Hier sollen nur drei Teil-Aspekte daraus hervorgehoben werden:

  1. Über 300.000 gibt es, die Deutschland bereits rechtskräftig verlassen müssen, aber wegen der verschiedensten „Duldungsgründe“ Jahr um Jahr bleiben und sich dem Nichtstun hingeben können.
  2. 56.000 verfügen nicht einmal über diese letzte Möglichkeit, legal in unserem Land zu bleiben, und wären unmittelbar ausreisepflichtig. Ende 2021 waren das noch 50.650. Die Zahl steigt also stetig an.
  3. Während 2015 bis 2019 jährlich über 20.000 abgeschoben wurden, sind es im Jahr der Ampel, 2022, gerade mal 13.000 Abgeschobene gewesen, also nur noch zwei Drittel. Obwohl, wie gesagt, die Zahl der unmittelbar Ausreisepflichtigen ja zunimmt.

Gründe für gescheiterte Abschiebungen waren laut Focus unter anderem:

[…] aktiver Widerstand des Betroffenen (32 Fälle), medizinische Bescheinigungen (90), erfolgreich eingelegte Rechtsmittel (43), Beförderungsverweigerung durch Piloten oder Kapitäne (206) oder fehlendes Begleitpersonal (18).

[…] Eines der größten Abschiebehindernisse seit Jahren: die ungeklärte Identität von Migranten. Aus unterschiedlichsten Gründen legen sie den Behörden keine gültigen Personendokumente vor oder weigern sich, an der Feststellung ihrer Herkunft mitzuwirken. Doch wenn nicht feststeht, woher der Ausländer kommt, weiß man auch nicht, wohin man hin zurückbringen soll.

Im Kommentarbereich zum Artikel des Focus gibt es viele, viele Kommentare dazu, die fast noch lesenswerter als der Artikel selbst sind. Die Zahl derjenigen wächst, die erkennen, dass wir zu einem failed state werden. Und es wächst langsam die Unzufriedenheit mit einer ideologisch verblendeten unfähigen Regierung, bestehend aus linken wohlhabenden Snobs, die die Verbindung zur Realität längst verloren haben.

Hier [17] kann man seinen Bundestagsabgeordneten finden und ihm die Frage vorlegen, die wir im Titel gestellt haben: Antworten werden wir gerne veröffentlichen.

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Weg mit dem weißen Dreck

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 50 Kommentare

Von MARIA SCHNEIDER* | Mann, oh Mann, der Göttin sei Dank! Endlich kommt mal etwas Bewegung in die Naziausrottung. Lange genug hat es ja gedauert – ich hatte, um ehrlich zu sein, fast schon jede Hoffnung fahren lassen – aber endlich, endlich scheint die finale Lösung nun doch Fahrt aufzunehmen.

Mensch, Sie können sich gar nicht vorstellen, wie froh ich war, als ich las, dass in Lörrach sage und schreibe 40 Haushalte mit unnützen Essern ausquartiert werden sollen [18], um Flüchtlinge als meine zukünftigen Rentenzahler einzuquartieren. Zwar haben meine großen Brüder, großen Schwestern und große Diverse bereits ausgezeichnete Vorarbeit geleistet, als sie diese Überflussmenschen, die von meinen Steuern lebten, mit Coronas Segen in ihren Heimen isoliert und mehrfach gespritzt hatten – der satte Überschuss in den Pensionskassen ist schließlich einzig und allein dieser intelligenten Maßnahme zur Dezimierung der letzten ekligen, deutschen Mehrheitskohorte zu verdanken – aber die Idee, die alten, deutschen Umweltsäue auch noch herauszuwerfen und ihre Lebensjahre somit durch den entstehenden Stress weiterhin zu verkürzen, ist einfach genial. Schließlich dürfen die alten Rentnernazis nichts gegen den Rausschmiss sagen, da sie ja sonst als das enttarnt werden, was sie seit jeher waren – Altnazis! Echt geil gelöst, große Brüder, Schwestern und Diverse – Respekt!

Als der Focus berichtete, dass das Berliner Kirchenstift zusätzliche 110 alte Drecksweiße auf die Straße setzen würde [19], habe ich mir echt ein Loch ins Knie gefreut. Das macht schon 150 obdachlose Weißbrote!! Jetzt muss nur noch das alte, braune Pack in Dunkeldeutschland aus den Heimen vertrieben werden. Es war mir ohnehin seit jeher ein Dorn im Auge. Jahrzehntelang im Sozialismus rumgesumpft und dann direkt nach dem Mauerfall Solibeitrag und fette Renten abgegriffen, ohne was eingezahlt zu haben. Geht’s noch?!?!? Ich habe das damals nicht verstanden und verstehe auch heute noch nicht, wie man den eigenen Landsleuten helfen kann, wenn es doch anderen Menschen auf der Welt so viel schlechter geht.

Ich habe meinen Ali

Wenn die Ossis da drüben weiterhin völkisches Siedeln in ihren verfallenen Dörfern spielen wollen, ist mir das egal, aber bezahlen will ich für so einen altmodischen Mist nicht! Da sind mir die türkischen, völkischen Siedler in Mannheim und Berlin mit intakten Familien und ihrer Herzlichkeit tausend Mal lieber als die Reichsbürger, Höckeanhänger und Freien Sachsen. Ich habe mit diesen Leuten nichts gemeinsam und brauche sie auch nicht, denn ich habe meinen Ali. Schon nach der ersten Liebesnacht hat er mir gesagt, dass ich jetzt zu seiner Familie gehöre und wir alle – seine Oma, sein Opa, seine Tanten und Onkel immer füreinander da sein würden. Nach so etwas habe ich mich mein ganzes Leben lang gesehnt. Tatsächlich war ich so gerührt, dass ich direkt geweint und es endlich geschafft habe, meine Hippiemutter aus der Einliegerwohnung herauszuwerfen und statt dessen Ali und seine Familie dort umsonst einzuquartieren.

Es war wirklich höchste Zeit, denn zeitlebens hat meine Mutter immer nur herumgejammert, dass ihr Bruder Abitur machen durfte, während sie als Mädchen nur auf die Realschule geschickt wurde. Ihre Kolleginnen im Großraumbüro des internationalen Konzerns waren ihre eigentliche Familie. Für sie hätte sie fast alles getan, während sie uns Kindern Fertigfraß vorgesetzt und unser Studiengeld für Selbstverwirklichung, Traumatherapie und Yogakurse ausgegeben hat. Ein typischer Fall also von deutscher, gekränkter Narzisstin, die immer glaubt, zu kurz gekommen zu sein – genauso, wie die DDRler. Und da soll ich meinen Landsleuten oder meiner Mutter noch helfen? Ne, ne, ne, ne – lieber bezahle ich den nächsten Schlepper, damit er Alis zehnte Cousine nach Deutschland schmuggelt. Sie wird dann mit den anderen Cousinen für eine symbolische Miete in meiner Zweitwohnung leben und jeden Tag lecker Essen für mich kochen.

Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher

Meine große Liebe Ali und seine Familie sind mir dafür wahnsinnig dankbar. Sie verehren mich wie eine Heilige und erklären stets aufs Neue, dass nur ich unter all den kalten Deutschen ein gutes Herz habe. Wie könnte ich da widersprechen? Schließlich weiß doch die ganze Welt, dass die Deutschen kaltherzige Kolonialisten und Kreuzritter waren und daher auf immer das Recht auf ein eigenes Land verwirkt haben. Sie sind quasi moderne Indianer. Und jeder kennt ja den alten Spruch: Nur ein toter Indi …, pardon, nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher. Und das gilt gleich drei Mal für die Ossis.

Erinnern Sie sich noch an den Witz: Wie weiß man, auf welcher Seite die DDR liegt, wenn man eine Banane auf die Mauer legt? Genau, auf der Seite, wo die Banane abgebissen wurde. Das sagt doch schon alles und ist ein klares Indiz dafür, dass da drüben nur Nazis leben. Wer sonst würde denn den armen, abgemagerten Afrikanern die Banane wegessen?

Apropos Banane: Heute hat sich in meinem Stammcafé eine wahnsinnig fettleibige Afrikanerin – „Pack“-Gabriel war im Vergleich zu ihr selbst in seinen Prämagenbandzeiten nichts weiter als ein Biafra-Männchen – neben mich auf die Bank gequetscht und mich so weit abgedrängt, dass ich fast über die Kante gerutscht und auf dem Boden gelandet wäre. Das nenne ich mal Selbstbewußtsein! Auf meinen missfallenden Blick hat sie mit einem verächtlichen Grunzer geantwortet und mich mit ihrer Ausdünstung – einer Kombination aus Schweiß- und Parfumschwaden – direkt betäubt. Wozu muss sie da noch deutsch können? Wer so durchsetzungsstark ist, kann gar nicht umhin, die gesamte Sitzbank einzunehmen, das Café lautstark mit Swahili zu beschallen und teure, französische Eclairs für mein Geld in sich hineinzustopfen. Ich zahle gern für die zukünftige Diabetes und Dialyse, denn das sind die Deutschen von morgen! Das ist Menschenmaterial, mit dem wir arbeiten können! Jung, selbstbewußt, fruchtbar und kerngesund!

Werft die Weißbrote raus!

Und genau deshalb kann ich es kaum erwarten, bis die nächsten Alten- und Pflegeheime  – vorzugsweise in Ostdeutschland – für den arabischen und afrikanischen Nachwuchs geräumt werden und Ossiland endlich auch so bunt wie Frankfurt, Dortmund oder Mannheim wird. Wie gesagt: Lange genug hat es ja gedauert. Was die Alliierten und Russen mit den Millionen Vergewaltigungen nach dem 2. Weltkrieg nicht geschafft haben, das werden doch wohl hoffentlich all die netten, jungen Männer aus den braunen und schwarzen Kontinenten vollenden!

Für mich jedenfalls wird es ein Glückstag sein und ich werde ein dickes, fettes rotes Kreuz in den Kalender machen, wenn ich in den Straßen Deutschlands weder helle Haut, noch blaue Augen, noch blondes Haar und insbesondere kein weißes Haar der Rentnerheerscharen, die so viele schöne Wohnungen und Zimmer blockieren, sehen werde.

Ich bin zuversichtlich, dass wir auf einem guten Weg sind. Weltweit machen die Weißen nur noch acht Prozent [20] aus – Tendenz fallend. Mit jeder Räumung, mit jeder Kündigung kommen wir einem bunten Europa in Frieden, Freude und Freiheit näher. Packen wir’s also an und werfen wir die alten Weißbrote aus den Heimen! Denn erst wenn die letzte, deutsche Frau vergewaltigt, das letzte deutsche Mädchen abgestochen und die letzten, deutschen Rentner auf der Straße stehen, werden wir erkennen, wie schön ein neues Deutschland ohne Weiße sein kann!


*Diese bitterböse Satire ist zuerst auf dem Blog von Maria Schneider [21] veröffentlicht worden

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Ist die Umvolkung noch zu stoppen?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 145 Kommentare
Omen für die Zukunft Deutschlands? Das Brandenburger Tor 2017 in den Farben der türkischen Flagge.

Von C. JAHN | Deutschland wird umgevolkt – das ist eine Tatsache. Unsere Elite drückt sich mit ihrer Schwurbelsprache („Migration“, „Diversität“) um die Benennung dieser Tatsache herum. Aber das Herumreden um den heißen Brei ändert nichts daran, dass Deutschland ethnisch umgebaut wird. Aus dem Land, das Jahrtausende das Land der Deutschen war, soll ein Land werden, in dem die indigenen Deutschen nur noch eine ethnische Minderheit sind.

In deutschen Großstädten ist dieser Umvolkungsprozess schon weitgehend abgeschlossen. In Städten wie Hamburg, Stuttgart oder Köln sind indigene deutsche Kinder in den Schulen bereits flächendeckend in der Minderheit. Dort gibt es für indigene deutsche Eltern keine Möglichkeit mehr, eine Schule zu finden, in der mehr als die Hälfte der Schüler Deutsch als Muttersprache spricht. In zahllosen westdeutschen Kleinstädten ist die Lage nicht viel besser. Die nächste Generation indigener Deutscher wächst also bereits heute weitgehend in einer Minderheitensituation auf.

Sobald die indigene Bevölkerung in einer Minderheitenlage ist, ist die Zielsetzung jedes Umvolkungsprozesses erreicht: Das indigene Volk hat nun keinerlei Möglichkeiten mehr, jemals wieder die Mehrheit im historisch eigenen Land zu stellen. Damit verliert das indigene Volk zugleich den politischen Anspruch auf dieses Land: Es gibt keinen Grund mehr, das Land noch „Deutschland“ zu nennen, wenn die indigenen Deutschen nur eine Minderheit bilden. Im Gegenteil: der Begriff „Deutschland“ wirkt dann als Anmaßung einer Minderheit gegenüber der Mehrheit, und die Mehrheit wird eine solche Anmaßung als politische Provokation wahrnehmen. Die Abschaffung unseres Landesnamens als politisch konsequentes Ergebnis des Umvolkungsprozesses ist daher ebenfalls nur noch eine Frage der Zeit.

Lässt sich die Umvolkung überhaupt noch stoppen?

Vor 15 Jahren hätte man diese Frage sicher mit „Ja“ beantworten können. Man hätte die Einbürgerungen von Ausländern erschweren und vor allem nicht-arbeitende oder straffällig gewordene Ausländer in ihre eigenen Länder zurückführen können. Das Asylrecht hätte man wieder so anwenden können wie das Grundgesetz es vorsieht: als ein Recht politisch verfolgter Ausländer, bis zum Ende der politischen Verfolgungslage im eigenen Land als Gast in Deutschland leben zu dürfen, sofern sie nicht über ein Land der EU eingereist sind. Genau so und nicht anders steht es im Grundgesetz.

Das Zusammenwirken dieser drei Maßnahmen – Erschwerung von Einbürgerungen, Ausweisung straffälliger und nicht-arbeitender Ausländer, Rückbesinnung auf den tatsächlichen Gesetzeswortlaut des Asylrechts – hätte die Umvolkung vor etwa 15 Jahren sicher noch aufhalten oder zumindest deutlich verlangsamen können.

[22]Heute allerdings ist die Bevölkerungsstruktur vor allem in Westdeutschland weitgehend gekippt. Die Millionen von Araber, Afghanen und Afrikaner, die insbesondere durch Angela Merkel nach Deutschland geholt wurden, wieder in ihre eigenen Länder zurückzuführen, wäre eine politische, juristische und logistische Herkulesaufgabe. Außerdem scheinen sich die meisten indigenen Deutschen mit der Umvolkung ihres einst eigenen Landes bereits abgefunden haben: Es ist ja grundsätzlich einfacher und bequemer, sich an einen Status Quo zu gewöhnen und sich die Verhältnisse irgendwie schönzureden, als sich Herkulesaufgaben zu stellen, die mit enormen Anstrengungen verbunden wären. Wo der Wille fehlt, ist auch kein Weg.

Mit größter Wahrscheinlichkeit wird die Umvolkung daher zum Abschluss kommen. Die indigenen Deutschen werden zur Minderheit im historisch eigenen Land werden, der Name „Deutschland“ wird wohl noch in diesem Jahrhundert von der Landkarte verschwinden und durch irgendeinen Landesnamen ersetzt werden, der gegenüber den eingebürgerten Ausländern politisch weniger provokant wirkt: „Zentraleuropäische Republik“ zum Beispiel. Ob es eines fernen Tages dann die von vielen Skeptikern der Umvolkungspolitik als immigrationspolitischer Super-GAU befürchteten Progrome an den letzten indigenen Deutschen, unseren Kinderen, geben wird oder nicht – das Schicksal der indigenen Armenier in Kleinasien ist ja ein warnendes Beispiel –, wird letztlich eine Entscheidung sein, die die politischen Führer der künftigen Mehrheiten fällen werden, nicht wir, und die uns insofern nicht viel kümmern sollte.

Angesichts dieser im Grunde bereits heute vorhersehbaren Entwicklungen sollten Skeptiker der Umvolkung aber dennoch nicht die Flinte ins Korn werfen. Jeder kleine Stein im Getriebe der Umvolkungspolitik erreicht zumindest eine Verlangsamung des Prozesses. Und jede Verlangsamung bedeutet wieder ein gewonnenes Jahr mehr: ein Jahr mehr, in dem an unseren Schulen noch etwas besser Deutsch gesprochen wird als im nächsten Jahr, ein Jahr mehr, in dem wir noch etwas sicherer durch unsere Straßen laufen können als im nächsten Jahr, ein Jahr mehr, in dem wir uns noch der Illusion hingeben können, dieses historisch seit Jahrtausenden den Deutschen gehörende Land werde auch in Zukunft noch „Deutschland“ sein.

Und dieses eine Jahr mehr ist alle politischen Mühen wert.

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