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Der Hammelsprung von Hamm

Von JEFF WINSTON | Deutschland wird immer bunter und „grüner“. Speziell die Sekten-Anhänger von „Pädo90/Die Irren“ plädieren im erweiterten Rahmen der Ehe-für-Alle-mit-Allem für vielschichtige neue Begattungsformen, jenseits des derzeitigen Sexualstrafrechts [1] und der diskriminierenden Gender-Heteronormativität.

Auch die Durchsetzung eines modernen gesetzlichen Anspruchs auf eine legitime Partnerschaft zwischen Mensch und Tier ließe in Deutschland noch immer auf sich warten – eine kläffenden Gerechtigkeitslücke, sozusagen (UN Global Compact for the Intercourse of Things). Im Rahmen der „ARD-Themenwoche Toleranz [2]“ wurde das seit 2013 in Deutschland bestehende Zoophilie-Verbot in der Sendung „Animal Lovers“ des Hessischen Rundfunks bereits kritisch zwangsgebührenfinanziert hinterfragt. Während früher die Tollwut unseren possierlichen vierbeinigen Freunden arg zusetzte, ist es heute die wütende Toleranz der intoleranten Sexual-Apologeten im Tollhaus Deutschland.

Der Hammer von Hamm

„Angst, Ekel, Wut!“ Das empfindet Hobby-Schäferin Monika Panksy (38), aus Hamm [3], wenn sie sich vorstellt, was der dunkel gekleidete Einbrecher mit ihrem Schaf Didi gemacht haben könnte. Die Schäferin erwischte am 29. Dezember einen Mann in ihrem Stall beim „Schäferstündchen“ mit Didi. Vermutlich war er nicht „gekommen“, um mit den wolligen Zotteltieren ein weihnachtliches Krippenspiel anlässlich der Geburt unseres Herrn zu zelebrieren.

Vielmehr war Woll-Lust sein Begehr – und das ausgerechnet in der eisigen Schafskälte von Hamm-Bockum-Hövel. „Von all meinen Schafen ist Didi am zutraulichsten. Das muss er ausgenutzt haben“, erklärt die zweifache Mutter die lammfromme Schafsgeduld ihres kuscheligen Lieblings in treudeutscher „Duldungsstarre“.

Woll-Lust vs. #Mäh-too-Debatte

Gegen 22 Uhr wollte die Schäferin nach einem hochträchtigen Tier sehen, doch sie fand einen dunkel gekleideten Mann mit offenem Hosenstall im Schafstall vor. Es war ausnahmsweise nicht Daniel Cohn-Bendit [4], Vordenker der GRÜNEN, der bekanntlich gerne über offene Hosenstall-Fragen öffentlich reflektiert [5]. „Sündenbock“ Cohn-Bendit [6] war 20 Jahre EU-Abgeordneter und befasste sich dort eingehend mit Fragen der ökologischen Landwirtschaft, der angewandten Pädophilie in der EU und der Tierseuche BSE.

Monika Panksy zur aktuellen Tat in ihrem Stall: „Er hatte Didi mit einem Band an die Futterraufe gebunden“. Das Tier wurde auf diese Weise bewegungsunfähig. Ob er sich zuvor an dem Tier vergehen konnte, weiß Monika Panksy nicht sicher. Polizeisprecher Christopher Grauwinkel, Hamm: „Bisher handelt es sich um einen Einzelfall.“

Der Mann ergriff daraufhin die Flucht und rannte in Richtung Römerstraße davon. Der „mutmaßliche Schaf-Sodomist“ soll zwischen 25 und 30 Jahre alt sein, etwa 1,75 Meter bis 1,80 Meter groß sein und eine hagere Statur haben. Seine Haare seien laut Angaben der Polizei dunkel und lang, aber nicht schulterlang. Zudem habe er während der Flucht einen längeren Anorak getragen, jedoch keine Hose.

Der Gesuchte soll am 29.12. gegen 22 Uhr über den Weidezaun an der Erlenfeldstraße gestiegen und in den Stall – und dann in Paarhufer Didi – eingedrungen sein. Die Polizei Hamm leitete gegen den Tierquäler ein Ermittlungsverfahren nach dem Tierschutzgesetz ein und bittet nun um Hinweise unter der Telefonnummer 02381 916-0.

Sodomistische Taten hatte es in Hamm seit 2005 nicht mehr gegeben, beziehungsweise „sind seit Jahren nicht mehr angezeigt worden“. Die letzten bekannt gewordenen Fälle trugen sich 2005 ebenfalls in Bockum-Hövel zu. Damals verging sich ein Mann zunächst im Juni an Ziegen, zwei Tage später kam es zu einem Übergriff auf zwei Pferde. Ein „Vorreiter“ der bunten Ehe-für-Alles-Bewegung.

My little Pony

Aggressionsforscher Dr. Christoph Paulus von der Universität des Saarlandes dazu: „Geschätzte 80 bis 90 Prozent aller extremen Gewalttäter haben vorher bereits Tiere gequält.“ Über den Zusammenhang von Tierquälerei und Gewalttaten klärt die Organisation PETA in der Broschüre „Menschen, die Tiere quälen, belassen es selten dabei“ [7] auf, die als Informationsquelle für Staatsanwälte, Richter, Polizeibeamte, Integrationsbeauftragte und Sozialarbeiter dient.

Seit 2017 muss PI-NEWS vermehrt über zoophile „Übergriffe“ berichten, wie im missverstandenen „Streichelzoo“ des Berliner Görlitz Parks: Dort bestieg ein syrischer Araber-Hengst [8] ein kuscheliges „Shetty“ im galoppierenden Willkommes-Wahnsinn – vor den Augen von Kindern. Der archaische Merkel-Gast erhielt daraufhin ein drastisches Hausverbot, das Verfahren kam nie zur Anklage in Berlin: Ehe-für-Insch’allah-Alle! Unbekannt ist auch, ob der schutzsuchende „Pferdenarr“ das Tier nach Vollzug heiraten oder schlachten musste [9].

Die deutschen Schlafschafe und die Schwarzschafe …

Im November 2018 bestieg ein „Schwarzes Schaf“ unter den Ehrengästen der Systemparteien im niederbayerischen Velden/Vils ein anderes Schaf. Dem Bauern fiel nachts um 4.45 Uhr auf, dass sich die Schafe nicht im Stall aufhielten, sondern bis auf eines alle auf der Weide standen.

Mit einer Taschenlampe untersuchte der Landwirt deshalb den Schafstall und entdeckte dabei einen etwa 25-jährigen dunkelhäutigen Mann, der gerade den Geschlechtsakt mit einem Schwarzkopfschaf vollzog. Vom Lichtstrahl der Taschenlampe aufgeschreckt, ließ der Afrikaner von dem wehrlosen Tier ab und ergriff die Flucht. Dabei kam er noch in Kontakt mit dem Elektrozaun der Schafweide – einer technischen Einrichtung, die ihm bisher nicht persönlich bekannt war: Wahrscheinlich wieder ein Voodoo-Zauber des bösen weißen Mannes, der den deflorierenden Flora- und Fauna-Bereicherer zumindest mit seinem Steuergeld mästet.

Und das Lamm schrie: Hurz!

Der afrikanische rammelnde Hammel konnte – wie so oft – unerkannt entkommen. Auf der Flucht verlor der Geflüchtete eine Socke und ein Smartphone-Headset, das ihm zur musikalischen Umrahmung des „Tete-à-Tete“ mit der bayerischen Tierwelt diente (PI-NEWS berichtete [10]).

Eine Tierärztin stellte daraufhin fest, dass der Enddarm des geschändeten Geschöpfes durch den „Akt“ gerissen war und das Tier nicht mehr gerettet werden konnte. Es musste an Ort und Stelle geschlachtet und fachgerecht ausgeweidet werden, analog den steuerzahlenden deutschen Schlafschafen durch die Altparteien.

Richtstellung: BILD [11] schreibt über den „Einzelfall“ von Hamm:

 „Mit heruntergelassener Hose erwischte Panksy Ende Dezember einen Mann in ihrem Stall!“

PI-NEWS stellt klar: Nicht Frau Pansky erwischte mit heruntergelassener Hose den fluchtsuchenden Sodomisten, sondern der Hammel von Hamm hatte sich zuvor seines Beinkleides entledigt.

Zumindest machte ihm die Hobby-Schäferin die Hammelbeine lang …

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Velden/Vils: Dunkelhäutiger vergeht sich an trächtigem Schaf

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik | 386 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Nicht nur die Frauen leben seit einigen Jahren in Deutschland gefährlich, sondern auch die Tiere. Einen besonders krassen Fall von Sodomie muss jetzt die Polizeiinspektion Vilsbiburg bearbeiten.

Ein Landwirt aus dem niederbayerischen Velden/Vils begab sich heute gegen 04.45 Uhr zu dem Stall, in dem nachts die 20 Schafe seiner Ehefrau untergebracht sind. Aufgrund einer Erkrankung seiner Frau fiel ihm die Aufgabe zu, die Tiere zu füttern. Beim Eintreffen stellte der Bauer jedoch fest, dass sich die Schafe nicht im Stall aufhielten, sondern bis auf eines alle auf der Weide standen.

Mit einer Taschenlampe untersuchte der Landwirt deshalb den Schafstall und entdeckte dabei einen etwa 25-jährigen, schlanken, dunkelhäutigen Mann, der gerade den Geschlechtsakt mit einem Schwarzkopfschaf [12] vollzog. Vom Lichtstrahl der Taschenlampe aufgeschreckt, ließ der Schwarze von dem wehrlosen Tier ab und ergriff die Flucht. Dabei kam er noch in Kontakt mit dem Elektrozaun der Schafweide, einer technischen Einrichtung, die ihm bisher wohl nicht bekannt war. Trotzdem konnte der Tierschänder unerkannt entkommen. Auf der Flucht verlor er eine Socke und ein Headset.

Da das Schaf im Scheidenbereich Anzeichen einer Verletzung aufwies, verständigte der Landwirt eine Tierärztin. Diese stellte fest, dass der Enddarm des armen Geschöpfes durch den Geschlechtsakt gerissenen war und das Tier nicht mehr gerettet werden konnte. Es musste an Ort und Stelle von seinem Leid erlöst werden. Da das Schwarzkopfschaf trächtig gewesen war, verlor auch das ungeborene Lamm sein Leben.

Jetzt geht im Markt Velden die Angst um, dass sich der Sodomist beim nächsten Mal, wenn er kein Tier findet, an einer Frau vergeht. Schönes neues Deutschland!

Statt darüber nachzudenken, was man der AfD noch alles antun könnte, sollte sich die Bundesregierung vielleicht einmal darum bemühen, diese unsäglichen und unerträglichen Zustände in unserem Land abzustellen.

Eine Randbemerkung

Der Autor wurde im Oktober 2015 von der Lokalzeitung seiner Heimatstadt heftig angegriffen und in die Nähe eines Volksverhetzers gerückt, weil er in einem Blog die Befürchtung geäußert hatte, dass durch die überwiegend männlichen Zuwanderer die Zahl der Sexualdelikte steigen könnte. Hätte der Autor damals Ereignisse wie dieses vorausgesagt, wäre er wahrscheinlich gelyncht worden.

Fahndung

Die Polizeiinspektion Vilsbiburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise bei verdächtigen Wahrnehmungen zum Tatzeitpunkt unter der Telefonnummer 08741/96270.

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Eritreer in Freiburg: Drei Frauen vergewaltigt – Tiere sexuell missbraucht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Rapefugees,Siedlungspolitik | 150 Kommentare

Von MAX THOMA | Selbst hart gesottene PI-NEWS-Leser kommen derzeit aus dem Staunen über die immer perverseren Verwerfungen der uns aufoktroyierten Umvolkung durch Merkel-System, „Gottesmänner“ und Asylindustrie, EU- und UN-Deutschlandhasser nicht mehr heraus. Denn „Saudumm und Gomorrha“ lief es für einen 28-jährigen erstaunten Eritreer, als in Freiburg die Handschellen (vorläufig) klickten.

Das Geheimnis seiner (vorübergehenden) Festnahme war kein rassistischer „Großer weißer Zauber“ gegen Dunkelhäutige – sondern war schlichtweg den unbarmherzigen Gesetzen einer forensischen Täterschutz-neutralen DNA-Analyse geschuldet: Der illegale Afrikaner soll sich laut DNA-Spuren und Polizeibericht an mehreren Frauen [13] sexuell vergangen haben. Zudem soll er verschiedene Tiere im Breisgau „bestiegen“ und missbraucht haben.

Eine DNA-Spur Uwe Böhnhardts wurde seitens der Ermittlungsbehörden [14] in diesem Fall nicht festgestellt.

Sodom und Gomorrha im Vergewaltigungs-Mekka Freiburg

Der 28-jährige „Flüchtling“ soll laut Polizei zwischen Mai und August drei Frauen „in sexueller Absicht angegangen haben“. Gemäß verifizierten DNA-Spuren beging der importierte Merkel-Zombie einen sexuellen Übergriff am 11. Mai diesen Jahres auf eine 30-jährige Frau im Breisgau. Die DNA-Spuren an der vergewaltigten Freiburgerin stimmten mit einer anderen DNA-Spur überein. Die beiden anderen Opfer sind 20 und 31 Jahre alt.

Diese Spuren führten die Ermittler zu ihrem Erstaunen zu einem brutalen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Demnach hatte Merkels Genital-Goldstück im letzten Jahr auch Schafe und Ziegen auf einem Hof in Freiburg „in sexueller Absicht angegangen“, wie die Polizei den sodomistischen Akt umschreibt.

Die übereinstimmenden Spuren konnten zunächst keinem Täter zugeordnet werden. Nachdem eine 31-Jährige im Juni 2018 bei einem Spaziergang m Bereich des Schlossbergs „sexuell angegangen“ (tatsächlich: körperlich schwer attackiert mit Vergewaltigungs-Versuch) wurde – und eine weitere 20-jährige Frau einen schweren Übergriff im Juli in einem Hauseingang überlebte – verdichteten sich die Hinweise auf den Asylanten.

Danach wurde der 28-jährige „Schutzsuchende“ aus Eritrea festgenommen. Eine entnommene DNA-Probe stimmte mit den Übergriffen am 11.05.2018 und mit den Übergriffen auf Tiere überein.

Der Mann aus Freiburg wurde dem Haftrichter vorgeführt, der die Einlieferung in eine Justizvollzugsanstalt anordnete – auf Antrag der Staatsanwaltschaft entschied der Richter, den „Schutzsuchenden“ einstweilig in Untersuchungshaft zu nehmen.

Die Freiburger Polizei hat derzeit alle Hände voll zu tun [15] – insbesondere mit Vertuschungen besonders schwerer Fälle. Nach der bestialischen Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen [16] (RTL: „Massenvergewaltigung“) beschäftigt die Justiz in Freiburg nun auch der Fall des Frauen- und Tierliebhabers vom „Horny Horn“ von Ostafrika. Beide Fälle haben zumindest gemeinsam, dass sie tage- oder wochenlang nach Bekanntwerden von den Freiburger Behörden verschwiegen wurden. Insbesondere vor der letzten Landtagswahl …

„Gen-POOL-Position“: DER Integrations-Traummann für Claudia Fatima und Wolfgang Schäuble mit Schwiegersohn

Immer häufiger kommt es seit 2015 zu einfachen Vergewaltigungen, Mehrfach-Vergewaltigungen, „Massen“ – und Gruppenvergewaltigung an deutschen Frauen, Haus-, Nutz- und Zootieren [8] (PI-NEWS muss mittlerweile fast täglich berichten …)

Ob der eritreische Kultur-Bereicherer in Deutschland weitere brutale Vergewaltigungen beging, ist noch unklar, wird aber behördenintern mittlerweile vermutet. Er versuchte zumindest ganz im Sinne des renommierten Eugenik-Experten Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble [17] den degenerierten und inzestösen deutschen Gen-Pool bei inländischem Mensch und Tier aufzufrischen.

Sein Schwiegersohn, Thomas Strobl, CDU, ist Vize-Ministerpräsident und Innenminister im grün-schwarzen Baden-Württemberg und setzt sich speziell für die Finanzierung und Umsiedlung [18] von archaischen Kulturen aus der Dritten Welt im „Ländle“ ein. Gemeinsam mit den Verantwortlichen des Merkel-Systems darf man sie kausal, juristisch und politisch korrekt wohl als „Mittäter“ bezeichnen.

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