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Unheil-Sohail aus Pakistan schächtete Tochter (2) aus „Verzweiflung“

Von JEFF WINSTON | Die billigend in Kauf genommenen Verwerfungen des „Historisch Einzigartigen Experiments [1]“ des Merkel-Regimes treffen fast immer die Unschuldigen und die Schwächsten der Gesellschaft – in diesem Fall die 2-jährige Ayesha. Ihr pakistanischer Vater Sohail A. versuchte am 23. Oktober 2017, das wehrlose Mädchen mit den bezaubernden Kulleraugen brutal zu enthaupten. Derzeit läuft der Prozess in der Messerstadt Hamburg gegen ihn.

Der als abgelehnter Asylbewerber ohne Papiere in Hamburg lebende Sohail A. hatte zum Prozessauftakt zwar eingeräumt [2], seine Tochter Ayesha (2) getötet zu haben, das haben ihm „seine Anwälte“ auch eingebläut. Der schutzsuchende illegale Merkelgast gab aber vor allem zu Protokoll, „aus Verzweiflung gehandelt zu haben“. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm hingegen niedere Beweggründe vor – er habe das Mädchen aus Hass und Rache ermordet.

Asylbewerber Sohail brachte Unheil über die Familie – viele weitere Straftaten

Sohail A. (34) tötete seine zweijährige Tochter mit einem Messer, enthauptete sie dabei fast, versuchte dann durch ganz Europa zu fliehen (PI-NEWS berichtete [3]), wurde geschnappt und steht nun wegen Mordes und fünf weiterer Straftaten in Hamburg vor Gericht. Am Montag wurde die Mutter des Mädchens als Zeugin vernommen – und berichtet vom furchtbaren Zusammenleben mit dem schutzbedürftigen Angeklagten. Die 33-jährige Lubna A. erzählte während der Vernehmung, dass Drohungen wie „Ich reiße euch die Gedärme raus“ und „Ich werde euch zerstückeln“ bei ihrem Ex-Mann gegenüber ihr und den Kindern keine Seltenheit gewesen seien.

Auch Farhan, ihr zum Tatzeitpunkt fünf Jahre alter Sohn aus einer früheren Beziehung, sei nach dem Tod seiner Halbschwester sehr traurig gewesen, so die junge Frau. Auch er habe unter seinem Stiefvater Sohail gelitten und war mehrfach schwer misshandelt worden.

Dass Sohail A. nun nicht mehr bei ihnen wohnt, wäre für den kleinen Farhan eine Entlastung – er wurde mehrmals schwer von seinem „Stiefvater“ gewürgt. Eine weitere Situation, die Lubna A. beschreibt, offenbart die Zustände unter ihrem pakistanischen Stecher: Einmal habe sie ihm erzählt, dass seine Tochter sich nachts fürchten würde – danach legte der Vater der Zweijährigen ein Messer unter ihr Kopfkissen. Auch weitere schwere Straftaten wirft die Staatsanwaltschaft dem Merkel-Zombie vor: Seine Lebensgefährtin Lubna soll er schwerst verprügelt und fast erwürgt haben. Ayesha soll er schon einmal ein Messer an den Hals gehalten und gedroht haben, sie zu schächten.

Zuvor mehrmals schwerst verprügelt und fast erwürgt

Seine Partnerin zeigte Sohail immer wieder bei der Polizei an. Das bedeutete das Todesurteil für die gemeinsame Tochter Ayesha. Am Tattag, dem 23. Oktober 2017, wollte Sohail A. seine Lebensgefährtin zwingen, die Anzeigen zurückzunehmen. Er drohte, sie und ihren Sohn zu töten! Doch sie ging wieder mutig zur Polizei.

Sohail A. griff sich ein Küchenmesser, schnitt dem Mädchen die Kehle durch. So „brutal und gewalttätig, dass er fast ihren Kopf abtrennte“, so wie es der Prophet gelehrt hat. Am selben Abend betraten Polizisten die Wohnung, um den Pakistaner eine sogenannte „Wegweisung aus der Wohnung“ zu erteilen! Eine Beamtin der Mordkommission erklärte vor dem Landgericht: „Ayesha lag rücklings auf einem Bett. Daneben das blutverschmierte Messer.“ Die Staatsanwältin: „Sie haben das aus Wut und Rache getan. Sie wollten Ihre Lebenspartnerin bestrafen.“ Der Angeklagte ließ gestern über „seine Anwälte“ erklären: „Ich war verzweifelt, um mich herum war alles zusammengebrochen.“

Nachdem der Asylantrag des 2011 als so genannter „Flüchtling“ illegal Eingereisten abgelehnt worden war, dachte Unheil-Sohail, mit einem Kind hätte er dann wenigstens Chancen auf ein Visum für Deutschland und forderte von seiner Frau, die er schon kurz nach der Eheschließung angefangen hatte zu schlagen, ein Kind.

Deutsche Gesetze verhinderten zunächst die Abschiebung des Mörders

Eigentlich hätte Sohail A. bereits 2012 abgeschoben werden müssen. Doch Dank deutscher Dhimmi-Gesetze konnte er mit immer neuen Rechtsmitteln und Finten „seiner Anwälte“ bleiben. Aber auch die Geburt der kleinen Ayesha verhalf dem angeblich Geflüchteten nicht zu den ersehnten dauerhaften Rundumversorgungspapieren. Dazu kam, dass sein islamischer „Acker“ (Sure 2, Vers 223 [4]) Lubna ihn mehrfach wegen häuslicher Gewalt angezeigt hatte und plante ihn zu verlassen.

Die schariakonforme Problemlösung folgte auf den Fuß: Kein Asyl, Frau widerspenstig, Kind wird geschächtet: Als ihm klar wurde, dass er kein Germoney-Visum erhalten würde, drohte er seiner Frau und forderte, dass sie alle Anzeigen gegen ihn zurückziehen solle, weil er offenbar dachte, dass er dann doch bleiben könne. Lubna A. flüchtete zu ihrer Familie und weigerte sich, seiner Forderung nachzukommen. Ihr Mann soll ihr daraufhin telefonisch mitgeteilt haben, dass er nun mit seiner kleinen Tochter wegfahren würde, er sitze bereits im Zug. Die Frau alarmierte umgehend die Polizei – das Kind war zu diesem Zeitpunkt aber schon tot.

[5]Völlig unbehelligt war Sohail A. dann durch Deutschland über Freiburg nach Frankreich gereist, um schließlich in Spanien zu landen. Nach rund 136 Stunden Fahndung fasste die spanische Polizei dann den Brutal-Pakistaner in der Region San Sebastián, kurz hinter der Grenze zu Frankreich im Baskenland. In Spanien suchte der schutzsuchende Sohail A. offenbar weiteren Schutz bei einem Bekannten. Die spanische Polizei bestätigte die Festnahme beider Männer. Den 33-jährigen Sohail A. überwältigten Polizisten aus Madrid demnach auf der Straße.

Nun müss(t)en die deutschen Behörden klären, warum der abgelehnte Asylbewerber nicht bereits vor Jahren abgeschoben worden war, doch dies würde weitere Fragen aufwerfen. Und warum das Hamburger Jugendamt Ayesha nicht vor dem als gewalttätig bekannten Vater geschützt hat. Ohne die submissiven Willkommens-Straftaten der deutschen Behörden würde sie heute noch fröhlich lachen.

Die zunehmende Schächtung von Kindern gehört zu Hamburg – und seiner berühmt-berüchtigten multikriminellen Tochter Angela Merkel, der nicht nur für niedliche Kulleraugen-Kids lebensgefährlichen Noch-Kanzlerin der Messerrepublik Deutschland.

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