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Ceuta: Afrikanische Gewalthorde überrennt Grenzposten

Neuerlich zeigen erschreckende Bilder aus der Nordafrika-Exklave Ceuta, wie eine Horde Afrikaner die Grenze zu Europa durchbricht und sich hernach wie eine Siegermacht feiert. Erst am Dienstag vergangener Woche gelang es rund 70 Invasoren den Grenzzaun zwischen Marokko und Spanien zu überwinden (PI-NEWS berichtete [1]). Am Montag gegen fünf Uhr morgens wurde die Grenze erneut gestürmt.

Grenzposten wurde „überrascht“

Laut dem spanischen Nachrichtenmagazin Publico [2] wurden die wenigen Beamten am Grenzübergang El Tarajal von dem Ansturm völlig überrascht. Die offenbar grenzenlos schutzlosen „Grenzschützer“ versuchten ebenso kurz wie hilflos mit Schlagstöcken die Invasion zurückzudrängen, was an der Gewalttätigkeit der Meute aber kläglich scheitern musste. Die Beamten wurden schlicht überrannt und der Mob drang de facto ohne Gegenwehr durch offene Türen auf spanisches Territorium vor.

Das Rote Kreuz zählte später 187 Versorgungswillige, die zum „Aufnahmezentrum“ (bezeichnendes Wort für diese Institution) verbracht wurden. Natürlich erst nachdem sich die Gutmenschenarmee vor Ort fürsorglich davon überzeugt hatte, dass alle wohlbehalten angekommen waren und jene verpflegt worden waren, die möglicherweise durch einen Schlagstock einen Kratzer erlitten hatten.

Immer mehr dringen vor auf europäisches Territorium

2017 gelang es schon doppelt so vielen Sozialhängematten-Suchenden auf diesem Weg nach Europa, ins gelobte Land der steuerzahlenden Melkkühe, zu gelangen, wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Europas Grenzen sind zu Wasser und zu Land politisch gewollt offen wie das sprichwörtliche Scheunentor [3]. Schon bald werden einige dieser gewalttätigen Eindringlinge von Montagnacht in deutschen Städten ihrer „Kultur“ und „Religion“ freien Lauf lassen, um sich das Beuteland untertan zu machen. (lsg)

Das Überwachungsvideo des Grenzpostens:

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Ceuta: Afrikaner durchbrechen mit Drahtschneidern die Grenze

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Spanien,Video | 190 Kommentare

Am Dienstag gegen 5.30 Uhr stürmten erneut rund 200 afrikanische Rohdiamanten den Grenzzaun zwischen Marokko und der spanischen Exklave Ceuta. Mindestens 67 der Eindringlinge [4] überwanden die meterhohe Grenzsicherung. Mit Drahtschneidern schnitten sie einen Durchgang in den Zaun, einige verletzten sich beim Überwinden des Stacheldrahtes und wurden hernach von den genötigten spanischen „Gastgebern“ fürsorglich betreut. Der unverletzte Teil der Horde zeigt im Video oben schon seinen „Charme“, mit dem man künftig vor hat den Beutekontinent und seine Bewohner zu drangsalieren.

Immer wieder dringen afrikanische Sozialschmarotzer über die Exklaven Ceuta und Melilla in Europa ein. Die Polizei darf die Grenze nicht einmal mehr mit Gummigeschoßen verteidigen. Im Februar 2014 waren 14 Afrikaner ertrunken [5] als die Polizei sich mit Gummiprojektilen gegen die mit Knüppeln bewaffneten Zivilisationsdistanzierten zur Wehr setzte. Die Illegalen waren vor den Geschoßen ins Meer geflüchtet.

1.500 warten auf die nächste Gelegenheit

Derzeit campieren an die 1.500 auf Weiterreise wartende Goldstücke in den Wäldern entlang der Grenze. Wenn es ein Teil geschafft hat rücken rasch die nächsten „Schutzsuchenden“ nach. Marokko ist ein Urlaubsland, es gibt keinen Grund von da zu flüchten, außer Geld, das in Deutschland de facto vom Steuerzahlerhimmel fällt. Seit Anfang des Jahres gelang es bereits 3.204 Illegalen über Ceuta [3] oder Melilla [3] auf europäischen Boden zu gelangen, das sind doppelt so viele, wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Diejenigen, die es schaffen werden wieder abgeschoben, viele aber auch aufs spanische Festland gebracht, wo sie sich aufmachen ins Land, wo es das meiste zu holen gibt: Deutschland. (lsg)

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Invasion: 1000 Schwarzafrikaner stürmen Ceuta

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Siedlungspolitik,Spanien,Video | 217 Kommentare

Der Ansturm auf Europa [6] hält unvermindert an. Die spanische Exklave Ceuta [7], gelegen an der Straße von Gibraltar, konnte auch heute wieder einmal [8] dem Sturmlauf junger, männlicher Schwarzafrikaner wenig entgegensetzen. Von den knapp 1000 an vier verschiedenen Stellen angreifenden Männern schafften es rund 500, die durchaus sehr massiven Befestigungsanlagen zu überwinden. Die Grenzanlagen bestehen aus je zwei Zäunen, die sechs Meter hoch sind. Dazwischen liegt ein Netz aus Stahlkabeln. Dabei gab es auch Verletzte auf Seiten der Sicherheitsbehörden. Kaum auf dem neu „eroberten“ Gebiet angekommen, warfen sich die ersten schon in islamischer Gebetspose auf den Boden. Anschließend zogen sie siegestrunken [9] und mit Zeigen des IS-Fingers [10] durch die Straßen von Ceuta.

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Ceuta – ein weiteres Einfallstor für Afrika

geschrieben von PI am in Afrika,Siedlungspolitik,Spanien | 37 Kommentare

Von MR. MERKAVA | Auch im modern-bombastischen spanischen Hafen von Algeciras trifft der deutsche Steuerzahler erst einmal auf das verhaßte Zwangszahlsymbol aus Brüssel, bevor es auf das Schiff in die spanische Enklave Ceuta [11] geht. Von einer hübschen Boden-Stewardeß kann man in sehr passablem Englisch auf dem Weg zum Einsteigen erfahren, daß „da drüben“ alles anders sei: politisch zwar Spanien, aber sonst eher Afrika. Und überhaupt sollte man verschiedene Kulturen nicht mischen. Und manche seien sowieso nicht integrationsfähig. Wohl wahr. Leider fährt das Schiff „nach drüben“ direkt ab, so daß dieser Vortrag gesunden Menschenverstandes, zusätzlich mit reichlich Erfahrung von der lokalen Front gesalzen, ein unverdient abruptes Ende finden muß.

Die nur einstündige Durchfahrung der Meerenge – so nahe liegt Afrika tatsächlich – führt in den recht ansprechenden Hafen von Ceuta, der allerdings auch schon einen ersten Eindruck liefert, daß „da drüben“ in der Tat einiges anders ist:

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Da ist es bei der dortigen ausgeprägten Diversity-Lage [16] schon tröstlich, daß die spanische Polizei hier direkt zur Begrüßung verspricht, hochprofessionelle Hitech-Arbeit zu liefern [17]:

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Wir werden sehen [21].

Ceuta ist eine geschichtsträchtige, keineswegs häßliche Hafenstadt mit durchaus europäischen Flanierbereichen und einer als Kulturerbe geschützten Altstadt:

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Eine marokkanische, vor Jahrzehnten zugewanderte Gruppe von Muslimen macht auf dem zentralen Platz per Kundgebung vor einem Regierungsgebäude auf sich aufmerksam, weil sie angeblich aus ihrem angestammten Grenzort Benzu [25] unrechtmäßig „vertrieben“ werden. [26] Im Gespräch stellt sich allerdings auch heraus, daß es „nie einen Besitztitel für das vereinnahmte Land gegeben“ habe:

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Ein „normales“ Problem ist in den beiden spanischen Enklaven Ceuta und Melilla ein angeblich teilweise korrupter Zoll – auf welcher der beiden Grenzseiten mag man sich selber überlegen – der bei mancher Schmuggelware gezielt wegschaue [29]. Wegschauen kann man allerdings nicht mehr bei dem wirklichen Problem der vielen Zigtausend Eindringlinge [30] (auch gerne euphemistischer „Migranten“, „Flüchtlinge“ oder „Asylsuchende“ genannt), die andauernd versuchen [31], über die mittlerweile ganz anspruchsvoll mit reichlich EU-Geldern gesicherte Grenze nach Europa zu gelangen:

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Einem Massenansturm von mehreren Hunderten von durchwegs männlichen Eindringlingen im Alter zwischen 20 und 35 Jahren, die nach der teuer bezahlten, in der Regel entbehrungsreichen Reise nun auch den Lohn ihrer Anstrengungen [34], nämlich den Zugang zum paradiesischen Euroschlaraffenland erzwingen wollen, sind die Sicherungsmaßnahmen nicht immer gewachsen. Jetzt am Donnerstag war es wieder einmal soweit [35]: Hunderte Eindringlinge stürmten [36] die Grenze oder versuchten, die Enklave Ceuta schwimmend zu erreichen. Dabei fanden einige von ihnen den Tod:

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Natürlich muß sich dann die spanische Polizei stets auch noch rechtfertigen, bloß nicht zu hart gegen die Eindringlinge vorzugehen. Wirksamer Stacheldraht, an dem man sich leicht verletzen konnte, wenn man ihn versuchte, gewaltsam zu überwinden, mußte z.B. in der Vergangenheit wieder abgebaut werden:

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Denn natürlich schaut die informelle, aber sehr zielstrebige, schwarmartige Allianz [44] aus Sozialisten, Eine-Welt-Theoretikern, Westen- und Deutschlandhassern, Kirchenfürsten, Asylindustriellen, gütetrunken-masochistischen Weltverbesserern und Zeitgeist-devoten Qualitätsjournalisten zuerst den Sicherheitskräften superkritisch auf die Finger – ganz unabhängig davon wer [45] und mit welchen Mitteln illegal [46] nach Europa eindringt (PI berichtete u.v.a. hier [47] und hier [48] und hier [49]). Und wer doch irgendwie den europäischen Boden der Enklaven erreicht, der hat es fast sicher geschafft – die Asylgesamtindustrie macht es meist irgendwie möglich. Und zur Zeit warten angeblich noch 30.000 an den Zäunen mit einem einzigen Ziel… Und wenn Europa gesagt wird, was mag dann am Ende [50] wohl besonders gerne gemeint sein [51]…?!

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