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Levy: Dämonisierung Israels muss jetzt aufhören

Bernard Henry Lévy [1]Einen beachtenswerten Appell des französischen Philosophen Bernard Henry Lévy an die Medien, mit der Dämonisierung Israels aufzuhören, veröffentlichte vor zwei Tagen die linke dänische Zeitung „Politiken“ [2]. Die massive Kritik gegen Israel sei heuchlerisch, so der (laut Spiegel 2010) bekannteste politische Intellektuelle Frankreichs.

Aus dem Dänischen übersetzt von PI-Leserin „Alster“:

„Die Dämonisierung Israels muss jetzt aufhören“

Die Medien der Welt wenden sich mit einer Welle heuchlerischer Kritik gegen Israel, schreibt der französische Intellektuelle Bernard-Henry Lévy.

An dem Tag, als israelische Soldaten die Schiffe mit Versorgungsgütern nach Gaza enterten, sagte ich während einer erhitzten Debatte mit einem von Netanyahus Ministern in Tel Aviv, dass es dumm war, „Mavi Marmara“ und die anderen Schiffe des Konvois vor der Gaza-Küste anzugreifen. Und die gewaltlose Inspektion des siebenten Schiffes hat zweifelsohne gezeigt, dass Israel hätte anders auftreten können und so die taktische und PR-mäßige Falle, die die Free Gaza-Bewegung aufgestellt hatte, vermeiden und gleichzeitig das Blutvergießen hätte verhindern können.

Dann muss man aber auch betonen, dass die Welle der Heuchelei, Illoyalität und Falschinformation über die Affäre, die offensichtlich nur auf einen Vorwand wartete, um zu den Weltmedien zu gelangen, ganz und gar unakzeptabel ist. Aber so ist das jedesmal, wenn der jüdische Staat stolpert und einen Fehler begeht. Unendlich viele Male wird wiederholt, dass Israel die Blockade eingeführt hat. Aber wenn man noch ein Minimum an Ehrgefühl besitzt, muss man feststellen, dass diese Blockade gemeinsam mit Ägypten an den Grenzen beider Länder zu Gaza eingerichtet wurde, und dass alle moderaten arabischen Regime das stillschweigend akzeptieren.

Wenn man sagt, dass Israel die Blockade alleine eingerichtet hat, kann das nur als Falschinformation bezeichnet werden. Die moderaten arabischen Regime sind natürlich mehr als zufrieden damit, dass andere den Einfluss dieser bewaffneten Enklave eindämmen, dieser geschaffenen Basis, die möglicherweise eines schönen Tages der militärische Brückenkopf für den Iran in dieser Region sein wird.

Der Zustand einer „totalen und gnadenlosen“ Blockade (Leitartikel im französischen Tagesblatt Liberation vom 5. Juni) [3], dass „die Menschlichkeit als Geisel“ in Gaza genommen wurde (der frühere franz. Premierminister Dominique de Villepin in der Zeitung Le Monde am selben Tag), sind auch Falschinformationen. Wir sollten uns immer daran erinnern: die Blockade gilt nur für Waffen und die Materialien, die zur Waffenherstellung gebraucht werden können. Die Blockade verhindert nicht, dass täglich zwischen 100 und 120 Lastwagen über Israel mit Nahrungsmitteln, Medizin und humanitären Gütern jeglicher Art ankommen. Die Menschlichkeit ist in Gaza nicht bedroht, und es ist eine Lüge zu behaupten, dass Menschen in Gaza Stadt vor Hunger sterben.

Man kann darüber diskutieren, ob eine militärische Blockade die richtige Strategie ist, um Ismael Haniyehs faschislamistische Regierung zu schwächen und eines Tages stürzen zu können. Aber es ist eine Falschinformation, wenn die ganze Welt über die unglaubliche Haltung der Hamas schweigt, jetzt, da der Konvoi seine symbolische Handlung ausgeführt hat: den jüdischen Staat in einer Falle festzuhalten und die Dämonisierung auf ein nie dagewesenes Niveau zu steigern. Mit anderen Worten: jetzt, wo die Israelis ihre Inspektionen durchgeführt haben und die Hilfsgüter zu denen geschickt haben, für die sie gedacht waren, blockiert Hamas diese Hilfe am Kontrollpunkt Kerem Shalom, wo sie verrottet. Darüber wird nicht berichtet.

Denn zum Teufel mit den Waren, die durch die Hände des jüdischen Zolls gegangen sind! Weg mit dem Spielzeug, das gutherzige Europäer zu Tränen gerührt gespendet haben, das aber unrein geworden ist, nachdem es stundenlang in der israelischen Hafenstadt Ashdod gelagert war! Gazas Kinder wurden als menschliche Schilde missbraucht – oder als Kanonenfutter oder Lockmittel für die Medien – von der islamistischen Bande, die vor drei Jahren die Macht durch Gewalt ergriffen hat. Das Spiel der Kinder oder deren Wünsche sind das Letzte, woran man in Gaza denkt, aber wer sagt das laut? Wer zeigt irgendeine Entrüstung?

„Liberation“ hatte kürzlich eine fürchterliche Schlagzeile – „Israel, Piratenstaat“ – die, wenn Worte noch etwas bedeuten, nur dazu beiträgt, die Legitimität des jüdischen Staates zu untergraben. Wer hat den Mut zu erklären, dass, wenn es einen Geiselnehmer in Gaza gibt, einer, der eiskalt und skrupellos die Menschen ausnutzt – besonders Kinder -, das nicht Israel ist, sondern die Hamas?

Es wurde auch eine lächerliche, aber durch den strategischen Zusammenhang katastrophale Falschinformation in einer Rede veröffentlicht, die der türkische Ministerpräsident in Konya in der zentralen Türkei hielt. Er, der selbst jeden inhaftiert, der öffentlich den Völkermord an den Armeniern erwähnt, besaß die Frechheit, vor tausenden rasenden, antisemitische Schlagwörter rufenden Demonstranten Israel Staatsterrorismus vorzuwerfen.

Und noch mehr Falschmeldungen: die Klagegesänge der nützlichen Idioten, die in die Klauen sogenannter humanitärer Kräfte geraten sind, wie im Falle der türkischen Organisation IHH: Jihadbegeisterte, antiisraelische und antijüdische Fanatiker des jüngsten Tages – sowohl Männer als auch Frauen – die wenige Tage vor der Episode ihren Wunsch, „als Märtyrer zu sterben“ äußerten.

Wie kann ein Schriftsteller vom Kaliber des Schweden Henning Mankell zulassen, dass er auf diese Weise benutzt wird? Wenn er erzählt, dass er in Erwägung zieht, seine Bücher nicht ins hebräische übersetzen zu lassen, wie kann er dann den Unterschied zwischen einer dummen störrischen Regierung und den Massen, die sich nicht mit ihr identifizieren, vergessen?

Wie kann eine Kinokette (Utopia) in Frankreich, nur weil der Manuskript-Verfasser und Regisseur Leonid Prudovsky israelischer Staatsbürger ist, die Premiere des Films „Fünf Stunden von Paris“ absagen? Und die Heuchler, die Israels Absage an eine internationale Untersuchung der Affäre kritisieren, verbreiten auch Falschmeldungen. Die Wahrheit ist, wieder einmal, viel einfacher und logischer: Das, was Israel ablehnt, ist eine Untersuchung durch den UN-Menschenrechtsrat – ein Organ, das von so stolzen Demokratien wie Kuba, Pakistan und Iran angeführt wird. Israel will eine Prozedur dieser Art vermeiden, die mit dem berühmten Goldstone-Rapport endete.

Für eine solche unseriöse Untersuchung will Israel nicht Modell stehen. Die Ergebnisse würden vorher feststehen und würden wie gehabt dazu beitragen, die einzige und einzigartige Demokratie der Region auf die Anklagebank zu setzen, ohne Mitangeklagte.

Ich bin selbst stolz darauf, an symbolischen Hilfsaktionen teilgenommen zu haben (Vietnam, Kambodscha 1979, diverse antitotalitäre Boykotte und zuletzt eine Aktion an der Grenze zum Sudan, um die Blockade aufzubrechen, die die Massaker in Darfur verbarg). Mit anderen Worten, ich bin selbst ein militanter Aktivist, um auf humanitäre Missstände und die dazugehörende Medienaufmerksamkeit hinzuweisen, aber diese Geschichte ist erbärmlich.

Umso weniger dürfen wir nicht aufgeben. Wir müssen davon Abstand nehmen, die Bilder zu verwechseln und die Werte rauf und runter umzukehren. Es ist eine verwirrende Zeit, in der wir Demokratien bekämpfen, als wären sie Diktaturen oder faschistische Staaten. Diese Sintflut von Hass und Wahnsinn im Zusammenhang mit Israel. Es werden so auch die wertvollsten Inhalte bedroht, die in den letzten 30 Jahren die Weltanschauung verändert haben, besonders die des linken Flügels.

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Online-Sex-Shop für Moslems

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[4]Damit auch für die vielen zwangsverheirateten Frauen der Sex schöner wird, hat ein Rechtgläubiger jetzt in Amsterdam „El Asira“ gegründet. Der Inlineshop für Erotik halal brach schon am ersten Tag wegen hoher Nachfrage zusammen.

Ganz wichtig [5] ist, dass die Sexprodukte keinen Alkohol, kein Schweinefleisch und keine Inhaltstoffe von erlaubten, aber nicht halal geschlachteten Tieren enthalten. Und dass sie keine nackten Frauen abbilden, denn der Islam hat ungeheuer viel Respekt vor Frauen. Und dass sie nicht etwa zur Masturbation verleiten. Denn die ist im sauberen Islam verboten.

Welt am Sonntag: Was kann man bei Ihnen bestellen?

Aouragh: Wir bieten Gleitgele an, Massageöle und Aphrodisiaka.

Welt am Sonntag: Sie werben damit, dass Ihre Produkte „halal“ sind. Was heißt das?

Aouragh: Halal ist alles, was erlaubt ist, was vereinbar ist mit dem Islam. Das heißt auch, dass die Produkte keinen Alkohol und kein Schweinefleisch enthalten oder die Bestandteile von anderen Tieren, die nicht vorschriftsmäßig geschlachtet wurden. Sexspielzeuge sind in unserem Shop nicht zu finden. Masturbation ist im Islam verboten.

Welt am Sonntag: Bringt El Asira die sexuelle Befreiung für Moslems?

Aouragh: Der Islam ist keine lustfeindliche Religion. Vor der Eröffnung des Onlineshops habe ich als gläubiger Moslem einen Iman gefragt, ob das mit unserer Religion vereinbar wäre. Er hat bestätigt, dass Sex im Islam grundsätzlich als etwas Gutes bewertet wird. Wir richten uns mit unseren Produkten an verheiratete Paare. Sex vor und außerhalb der Ehe ist im Islam nicht erlaubt. El Asira, übersetzt „Die Gesellschaft“, soll aber durchaus zur Diskussion in der islamischen Gesellschaft anregen und der nicht islamischen Welt vermitteln, dass das Bild von der verschleierten unterdrückten Frau nicht repräsentativ ist.

Die WELT widerspricht nicht und fragt nicht nach. Gut, dass der Imam seinen Segen gegeben hat. Und nachdem nun diese Unklarheiten beseitigt sind, kommt nun das beste zum Schluss:

Welt am Sonntag: Auch in Deutschland sind Zwangsheiraten in muslimischen Familien ein Thema. Was haben solche Beziehungen mit Erotik zu tun?

Aouragh: Nichts. Zwangsehen sind etwas Grundverkehrtes. Sie sind mit dem Islam ebenso wenig vereinbar wie Ehrenmorde. Sie rühren von archaischen Traditionen her oder sind das Ergebnis übersteigerter Emotionen, aber nicht Bestandteil des muslimischen Glaubens.

Mohammed hats auch nicht vorgemacht. Und die kleinen Mädchen, die teils schon in der Wiege alten Männern versprochen werden, haben auch nichts mit dem Islam zu tun.

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Jemen: Jede zweite Braut minderjährig

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

[6]Fernab von der Unterstützung durch besorgte MenschenrechtlerInnen kämpfen kleine Mädchen Im Jemen einen einsamen Kampf. Denn während Kindesmissbrauch durch katholische Geistliche LinkInnen und GrünInnen die Schamesröte ins Gesicht treibt, ist derselbe Kindesmissbrauch legitim, wenn er im Dunstkreis des Propheten geschieht.

Kleine Mädchen kämpfen um ein fundamentales Menschenrecht: Sie wollen nicht verheiratet und von pädophilen Männern vergewaltigt werden, sondern einfach nur Kind sein.

Die WELT berichtet [7]:

Jede zweite Braut im Jemen ist minderjährig, viele Mädchen sind nicht älter als 12 Jahre. Das Gesetz im Jemen lässt diese Ehen zu. Niemand sprach bisher darüber, niemand tat etwas dagegen, bis eines der Kinder die Scheidung forderte – und damit ein Tabu brach.

Sally trägt einen englischen Namen, weil das zurzeit sehr modern ist unter den Armen im Jemen. Sie ist zwölf Jahre alt und ein bisschen pummelig. „Ich sah, dass sie weiter entwickelt war als andere Kinder“, sagt Mabchut al-Sabahi, ihr Vater. „Also dachte ich: Es ist Zeit, sie zu verheiraten.“ Damals war seine Tochter zehn Jahre alt. „Ich habe mich auf die Hochzeit gefreut“, sagt Sally heute. „Ich dachte, wir feiern ein großes Fest, und ich kriege neue Kleider und Spielzeug.“

Sie lebt jetzt wieder bei ihren Eltern. Durch eine Holztür tritt sie in einen engen, fensterlosen Verschlag. Sally kauert sich in eine Ecke, schlägt geistesabwesend nach einem der Insekten an der Wand. „Ich hatte keine Angst“, sagt sie dann, „weil ich nicht wusste, was mich erwartet.“ Sie war nicht aufgeklärt damals. Noch ist sie nicht offiziell geschieden von ihrem 27-jährigen Ehemann, weil der Streit um das Brautgeld noch andauert. 1000 US-Dollar hatte der Mann der Familie gezahlt, und nun will er sie zurück. Aber der Vater hat sie längst ausgegeben.

So hat Sallys Geschichte ein vorläufiges Ende. Aber sie wiederholt sich ständig in den Städten und Dörfern des Jemen. Dort wird etwa jedes zweite Mädchen als Minderjährige verheiratet, schätzen die UN. Doch Sally ist auch ein Beispiel dafür, dass es nicht so bleiben muss. Vier, fünf Mädchen haben in den vergangenen Jahren ihre Scheidung beantragt – und damit ein Tabu gebrochen. Die Anwältin Schada Nasser hat sie alle vertreten. „Diese kleinen Mädchen haben ganz schön was in Bewegung gesetzt“, sagt sie. Sie sitzt in ihrem Wohnzimmer und lächelt fein. „Jetzt redet man offen über das Thema. Zum ersten Mal.“

Ein Mädchen kann im Jemen verheiratet werden, „wenn es dazu bereit ist“. So steht es im Familiengesetz. „Dieser Artikel“, sagt Schada Nasser, „macht mir als Anwältin die Arbeit sehr schwer.“ Denn eigentlich ist es nach dem jemenitischen Familienrecht ausgeschlossen, dass ein Mädchen sich scheiden lässt. Das Gesetz kennt kein Mindestalter für eine Ehe, denn ein solches gibt es auch im Koran nicht

Natürlich hat der Koran nichts mit dem Islam zu tun!

Nodschud wollte nicht Geschichte schreiben, als sie damals mit geborgtem Geld zum Gericht fuhr. „Ich habe es gehasst, eine Ehefrau zu sein“, sagt sie heute. „Wenn ich nicht vor Gericht gegangen wäre, hätte ich für immer bei diesem schlechten Mann bleiben müssen. Dann würde er mich immer weiter vergewaltigen.“ Nodschud ist ein zartes, stilles Kind mit wachen Augen. Sie hockt mit einem schwarzen Kopftuch in der ersten Etage des Hauses, wo sie mit ihrer Familie lebt. „Ich dachte: Das ist nicht richtig, dass ich verheiratet bin. Andere Mädchen gehen in die Schule und spielen“, erzählt sie. „Und plötzlich war es ein Schock für mich.“

Und während das „Recht auf Abtreibung“ ein Menschenrecht ist, ist das Recht auf Selbstbestimmung und das Recht, einfach nur Kind zu sein, keins. Der Islam wird schon wissen, was gut für die Mädchen ist. Das ist Reliigionsfreiheit – auch ein Menschenrecht!

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Attentäter-Casting im Kinderprogramm

geschrieben von PI am in Hamas,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Al Fateh [8]Die Hamas rekrutiert per Internet Kinder und Jugendliche für Selbstmordattentate gegen Israel auch in Deutschland. Auf Al-Fateh [9], der Kinderseite der Hamas wird auf Puzzles, in Rätseln, Schlachtszenen zum Ausmalen und bunten Comics im Internet zum Dschihad [10] aufgerufen und erklärt, dass Friedensbestrebungen zum Scheitern verurteilt sind und warum es wichtig sei, israelische Soldaten zu entführen. Erwachsen werden heißt bei der Hamas Attentäter werden.

Die Seite wende sich an arabische Kinder und Jugendliche und diene als Ausbildungsinstrument der Hamas, heißt es einer kürzlich in Berlin vorgestellten Untersuchung der Nichtregierungsorganisation Impact-Se. Nach Angabe eines Sprechers ist es „eine der gefährlichsten Seiten im Internet, die eine zukünftige Generation von Selbstmordattentätern indoktriniert“. Die Organisation untersucht Bildungsmaterialien aus dem Nahen Osten und gleicht sie mit internationalen Standards ab.

Al-Fateh heißt „Der Eroberer“, Titel des muslimischen Eroberers Konstantinopels. Auf der Homepage ist er dem Maskottchen der Seite gewidmet: einem kleinen Jungen mit dunklen Kulleraugen, der auf einem süßen Pony in die Schlacht reitet – mit einem riesigen Säbel in der Hand. Beliebtes Stilmittel der Seite sind Bildergeschichten, wie die des Jungen Mahmoud. Der wünscht sich nach guten Schulleistungen ein Spielzeuggewehr, bekommt es und verspricht seinem Vater stolz: „Das wird bald ein echtes Gewehr in meinen Händen.“ Der Vater lobt ihn, streicht ihm über das Haar und sagt: „Gerade bist Du zum Mann geworden.“ …

Auf der Internetseite ist beispielsweise eine Bilderreihe zu sehen, in der eine Schulklasse aufgefordert wird, ein Bild mit dem Titel „Wenn der Himmel wütend ist“ zu zeichnen. Gewinner des Wettbewerbs wird in der Bildergeschichte der Junge Izz al-Din: Er malt ein Bild auf dem Steine auf israelische Soldaten regnen. Die sinken getroffen zu Boden. „Applaudiert alle eurem Freund Izz al-Din“ ruft der Lehrer freudestrahlend aus. Die Geschichten werden zusammen mit Fotos von Jungen gezeigt, die mit Spielzeuggewehren auf israelische Soldaten zielen. …

Die jungen Leser lernen auf Al-Fateh, dass Palästina ein islamisches Land sei, das im Westen an das Mittelmeer grenzt, und nur der Dschihad, der heilige Krieg, sie befreien könne. In der Kolumne „Menschen, die ich liebe“ werden Selbstmordattentäter als Vorbilder präsentiert, Testamente der Attentäter veröffentlicht und Bilder von Kindern, die die Toten ehren.

Die Aufforderung zum Dschihad ist auch in Deutschland aufrufbar und wird es bleiben, denn „eine Sperrung der Seite ist nicht möglich, wenn der benutzte Server nicht in Deutschland steht.“ Gegenwärtiger Standort ist offenbar Russland (IP: 213.167.40.131).

(Spürnase: Eisfee)

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Iran verliert zwei Flugzeuge

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Iran verliert zwei Flugzeuge [11]Der Iran zeigt gerne seine militärische Stärke – vor allem, um den „zionistischen Feind“ zu beeindrucken. Manchmal geht das ins Auge, denn Waffen sind gefährliche Spielzeuge und gehören nicht in die Hand von Großmäulern. Wie das Militärportal Defensenews [12] berichtet, hat der Iran bei einem Zusammenstoß in der Luft während einer Militärparade zum Jahrestag des Iran-Irakkrieges zwei Flugzeuge verloren.

Besonders schmerzhaft für die Kriegshetzer: Eines der beteiligten Flugzeuge war das einzig funktionstüchtige Awacs-Flugzeug (Foto) der iranischen Luftwaffe, die ohnehin durch den Mangel an Ersatzteilen durch jahrelange internationale Blockaden als nur noch eingeschränkt handlungsfähig anzusehen ist. Awacs dienen der Überwachung des Luftraumes als fliegende Radarstationen. Die Chancen für eine erfolgreiche Militäroperation gegen die atomare Aufrüstung des Iran sind mit dem Verlust deutlich verbessert.

(Spürnase: Michael L.)

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Linksradikale zerstören Hilfsprojekt für Kinder

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

kinder [13]Vier Mal in der Woche ziehen die Mitarbeiter des „Jesus Centers“ durch die Schanze. Auf den Spielplätzen des Viertels kümmern sie sich um die Kinder. Kostenlos können die Knirpse die Spielsachen des Vereins nutzen. JETZT nicht mehr! Linksextremisten hatten am Rande der „Schanzenfestkrawalle“ den Container aufgebrochen und das Spielzeug verbrannt.

Die Hamburger Morgenpost [14] berichtet:

„Randalierer haben uns alles geklaut“
Krawallmacher brachen Container auf – Darin lagerte Spielzeug für die Kinder des Viertels

Vier Mal in der Woche ziehen die Mitarbeiter des „Jesus Centers“ durch die Schanze. Auf den Spielplätzen des Viertels kümmern sie sich um die Kinder. Kostenlos können die Knirpse die Spielsachen des Vereins nutzen. Damit ist es jedoch erst einmal vorbei. Denn nach dem Schanzenfest haben Krawallmacher das Spielzeug des „Jesus Centers“ am Schulterblatt gestohlen und zerstört.

Bollerwagen, Kickboards, Rollbretter und verschiedene andere Spielzeuge im Wert von mehreren hundert Euro wurden aus dem Container im Florapark gestohlen und verbrannt. „Das war ein echter Schock für unsere Mitarbeiterinnen, die Dienstagnachmittag wieder mit dem Bollerwagen zu den Kindern auf die Spielplätze und Hinterhöfe in der Schanze starten wollten“, sagt Holger Mütze (46), Leiter des „Jesus Centers“.

„Macht kaputt, was euch kaputtmacht“ – wir haben es noch im Ohr…

(Spürnase Florian G.)

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Verliert Djehads Vater das Sorgerecht?

geschrieben von PI am in Islam,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

[15]Es bestehen Chancen, dass Reda S [16]. es nicht schafft, lauter hasserfüllte kleine Gotteskrieger heranzuziehen. Die Staatsanwaltschaft München klagte ihn an jetzt wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, Verbreitung volksverhetzender Schriften – und Verstoß gegen das Jugendschutzgesetz an.

Die BILD schreibt [17]:

Bei einer Hausdurchsuchung fand die Polizei Videos, die seine Kinder beim Singen von Hassliedern und mit Spielzeuggewehren zeigen. Außerdem Filmmaterial, auf dem islamische Mudjahedin in Tschetschenien die Leichen Ungläubiger schänden.

Reda S., der als einer der Initiatoren des Bombenanschlags von Bali 2002 (über 200 Tote) gilt, behauptet, die Videos seien „für seinen Privatgebrauch“.

Für die lieben Kleinen vermutlich. Statt Gute-Nacht-Geschichte.

(Spürnasen: Andreas K. und Tina)

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Tote bei blutigen Unruhen in China

geschrieben von PI am in China,Islam,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

china-protest [18]Auch das chinesische Regime hat wieder einmal mit Unruhen im Lande zu tun. Diesmal aber sind es nicht die Tibeter, sondern die muslimischen Uiguren, in Deutschland bekannt, seit einige ihrer Kämpfer von Guantanamo zu uns verschoben werden sollten. Von einem Freiheitskampf zu sprechen, würde das Wesen des Islam allerdings verleugnen. 

Ähnlich wie beim verkannten Kampf der afghanischen Moslems gegen die Sowjetunion geht es in China nicht um Demokratie, sondern darum, das unmenschliche Regime der Kommunisten durch die grausame Herrschaft der Scharia zu ersetzen.

Der ORF berichtet [19]:

Die Proteste muslimischer Uiguren in der westchinesischen Provinz Xinjiang haben sich laut Berichten von Augenzeugen nach der Hauptstadt Urumqi auf eine zweite Stadt ausgeweitet.

Ein Bewohner der nahe der Grenze zu Kirgistan liegenden Oasenstadt Kashgar sagte, er sei einer von 300 Teilnehmern einer Demonstration vor der Id-Kah-Moschee. Die Menge sei von der Polizei umzingelt. „Wir haben einander angeschrien, aber es gab keine Zusammenstöße, keinen körperlichen Kontakt“, sagte der Mann, der sich Yagupu nannte.

Mindestens 156 Tote
Die Zahl der Todesopfer stieg unterdessen auf 156. Das berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua heute unter Berufung auf die örtliche Polizei.

Die Behörden hatten zuvor angegeben, bei den Auseinandersetzungen zwischen uigurischen Demonstranten und Sicherheitskräften in der Regionalhauptstadt Urumqi seien gestern mindestens 140 Menschen getötet und mehr als 800 weitere verletzt worden.

Nach einem Bericht der BILD [20]soll der Konflikt in einer Fabrik ausgebrochen sein, wo Chinesen einige Moslems beschuldigten, zwei Frauen vergewaltigt zu haben.

Am 25. Juni waren Uiguren in einer großen Spielzeugfabrik in Shaoguan in Südchina angegriffen worden. Grund für die Übergriffe waren Gerüchte, dass Angehörige der muslimischen Minderheit zwei Chinesinnen vergewaltigt haben sollen. Die Aufständischen gingen auf die Straße, um von der Regierung die Aufklärung der Todesfälle zu verlangen. „Dieser Zwischenfall hätte verhindert werden können, wenn die chinesischen Behörden die Shaoguan-Morde richtig untersucht hätten“, sagte die Präsidentin des Uigurischen Weltkongresses, Rebiya Kadeer.

Fazit: Extremismus, ob rechts, ob links oder ob aus dem Koran, bringt jeder Gesellschaft nichts als Unglück. Kluge Politik schützt ihr Volk vor Faschismus, Kommunismus und Islam. Dann klappt´s auch mit dem Mitbürger.

(Vielen Dank allen Spürnasen! Foto: Protest gegen die kommunistische chinesische Gewaltherrschaft in Köln)

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Bergische Provinzposse

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

armin-barg [21]

Auch im Städtchen Radevormwald im Bergischen Land (NRW) bewirbt sich PRO NRW bei der Kommunalwahl. Und natürlich schließen sich auch hier bürgerliche Politiker mit Linksextremisten zusammen, um mit Unterstützung des Staatsfernsehsenders WDR an einem „runden Tisch [22]“ Aktionen gegen Rechts zu organisieren. Dumm gelaufen: Mit am Tisch sitzt Armin Barg (Foto) von den Unabhängigen Wählern, der selbst beste Kontakte zu einem rechtsextremen ehemaligen PRO-Aktivisten pflegte. Am runden Tisch ist man sich einig: Um Schaden von der Aktion abzuwenden, wird die peinliche Verbindung vertuscht. Man kann sich darauf verlassen, dass auch die Presse dichthält.

Mit der Wahrheit hat Stephan Homberg, 2008 zum Beisitzer im PRO NRW-Vorstand im Kreis Oberberg gewählt und laut Informationen der Partei seit Januar 2009 nicht mehr Mitglied, anscheinend als einziger Beteiligter keine Probleme. Zu Barg bemerkt Homberg:

„Ja der ist jetzt Mitglied bei der UWG. Ich musste auch den Beitrag „Die Hab mich lieb-Verzeihmirparty“ rausnehmen, weil er deswegen Ärger mit der Parteiführung bekam“.

Der diskreditierende Beitrag war veröffentlicht auf der Webseite „Rade is geil [23]“ des Aktivisten Homberg, der seine Besucher dort ganz ungenierlich als „Wotan666“  in schwarz-weiß-rot plus Reichskriegsflagge empfängt. Vor seinem Erweckungserlebnis als Kämpfer gegen Rechts soll auch Armin Barg als „Backie“ sich hier wie in anderen Foren über „Kanacken“ und „rote Duisburger Hafenratten, die man dauerhaft mundtot machen sollte“ ausgelassen haben. Gemeint war damit der Journalist Jürgen Rohn, Betreiber einer  lokalen Infoseite [24] , der jetzt den Skandal um den „Runden Tisch“ der Gutmenschen aufdeckte:

Im Artikel – Runder Tisch gegen Rechts warnt vor Extremismus – aus dem RGA wird Armin Barg von der UWG Radevormwald als Referent in Schulen aufgeführt. Ein Skandal ist in mehrerer Hinsicht zu sehen. Der Staat hat eine besondere Fürsorgepflicht jungen Menschen gegenüber. Da wird der UWG Funktionär Armin Barg, der angetrunken in Vorgärten mitunter torkelt, belegt gerichtsverwertbar durch Fotoaufnahmen, für die „gute Sache“ den Schülern der Realschule und des Gymnasiums Radevormwald als „Referent“ präsentiert. Der neue Stern am Himmel des runden Tisches gegen Rechts schwadroniert gegen Rechtspopulisten, insbesondere gegen pro NRW, und pflegte dabei ungeniert Kontakte privat mit einem ehemaligen Mitglied im Vorstand der pro NRW Oberberg.

Die Glaubwürdigkeit haben dabei die Initiatoren des Runden Tisches in Radevormwald um den Grünen Ruhland gänzlich verspielt mit einer breit angelegten Vertuschungsaktion. Da wird Druck ausgeübt, Bilder aus dem Internet zu entfernen, die Barg „hochachtungsvoll“ zeigen. Offensichtlich kann der Runde Tisch sogar damit leben, das Barg Wasser predigt und Wein säuft. Solange er öffentlich Position gegen pro NRW bezieht, scheinen private Kontakte von Armin Barg zu den Leuten, die er eigentlich bekämpfen will, zweitrangig.

Ruhland, Initiator des Runden Tisches gegen Rechts, will sich sein „Spielzeug“ der Aufklärung gegen Rechtspopulisten nicht kaputtmachen lassen. Er lehnt zum jetzigen Zeitpunkt eine Personaldebatte um Barg ab, da eine große Menschenkette in Radevormwald gegen pro NRW geplant sei. Wie sagt man so schön: Eine Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied. Am „Fall Barg“ kann man leicht erkennen, dass es beim Runden Tisch gegen Rechts eigentlich weniger um Inhalte geht. Es geht um die Außenwirkung einiger selbstverliebter Selbstbespiegler, die mit diesem Thema in Radevormwald jeder für sich ein eigenes Süppchen kochen.

Kein Wunder, das Barg und Konsorten im Theodor Heuss Gymnasium Radevormwald mit Kugelschreibern beworfen wurden von Jugendlichen. Im Gegensatz zur Schulleitung hatten die Schüler wohl ein besseres Gespür für Glaubwürdigkeit. Möglicherweise hat auch der WDR begriffen, welchen Skandal sie mit den Kameras verfolgten in der Realschule Radevormwald. Die ausgestrahlte Sendung Aufklärung über Rechtspopulisten wurde abgesetzt in der WDR Mediathek, da die Rechte zur Veröffentlichung im Internet nicht erteilt worden seien.

Die erwähnten Bilder zeigen Barg (rechts) beim trauten Gartenbesäufnis mit Homberg (links):

homberg-bark

Ausgerechnet Armin Barg wurde ausführlich in einem WDR-Fernsehbericht über eine Schulveranstaltung des vom Grünen Ruhland gegründeten „Runden Tisch“ gezeigt. Dort wurden Schüler der zehnten Klasse einer Realschule vor den Umtrieben der Rechten gewarnt,  da sie, so Konrektor Detlef Betz, „das nicht kennen“ und daher mindestens ein Schüler bereits „PRO-NRW auf den Leim gegangen“ sei. Wieviele wahlberechtigte Schüler Herr Betz in seiner zehnten Klasse hat, geht leider aus dem Bericht des Remscheider Generalanzeiger [25] nicht hervor.

Bemerkenswert ist die Haltung der übrigen Initiatoren des Aufstandes gegen Rechts, nachdem ihnen das Problem mit dem fragwürdigen Mitstreiter bekannt geworden ist. Fritz Ullmann von der SED befürchtet einen Gesichtsverlust des selbsternannten Wächterrates und ist darin mit dem unabhängigen Bürgermeisterkandidaten Wilfried Pesch einig: Um bevorstehende Menschenketten und öffentliche Lippenbekenntnisse nicht zu stören, sollten die Fakten über die Teilnehmer des Bündnisses besser unter den Teppich gekehrt werden. Pesch beruft sich dabei auf eine zweifelhafte Auskunft des Beschuldigten. Dazu Rohn in einer Erklärung:

Nun wurde Herr Barg ja auch befragt, was es denn mit den Fotos auf sich hat. Bürgermeisterkandidat für Radevormwald Pesch, der sich eifrig für derlei Befragungen anbot, wusste zu berichten, dass nach Herrn Bargs Aussagen dieser den Pro NRW Funktionär schon seit der Kindheit kennen will. Der Altersunterschied allerdings macht den Vortrag von Barg nicht sonderlich glaubhaft und weist eher in Richtung einer Schutzbehauptung.

Der Pro NRW Funktionär Homberg ist 42 Jahre alt, das UWG Mitglied Barg dürfte mithin ca. 56 Jahre alt sein. Als Homberg in den Kindergarten ging war Barg ein erwachsener Mann. Auch ist Barg in der Vergangenheit durch politisch fragwürdige und rechtslastige Aussagen in Meinungsforen aufgefallen, so dass es nicht auszuschließen ist, das Barg und Homberg aus ganz anderen Gründen ihre Bekanntschaft pflegen. Auch die Erklärung Bargs, er hätte allein eine Geschäftsbeziehung zu Homberg als Versicherungsvertreter, vermag nicht so recht zu überzeugen angesichts der anliegenden Fotos, die eine ganz andere Sprache sprechen.

Obwohl Barg seit dem Kindergarten den Rechtsextremen Homberg kennen will, sei ihm zudem dessen politische Einstellung lange unbewusst geblieben, so Barg zu Pesch.

Die Erde ist bekanntlich auch eine Scheibe, denn Homberg ist einschlägig seit vielen Jahren nicht nur in Radevormwald bekannt.

Erstaunlich ist, wie Presse und Staatsfernsehen sich der Schweigeblockade anschließen. Der Kampf gegen Rechts ist zu unterstützen, auch wenn offensichtlich mit gezinkten Karten gespielt wird. Denn alles, was sie jetzt auf PI vermutlich zum ersten Mal über den runden Tisch zu Radevormwald lesen, ist auch anderen längst bekannt. Im Verteiler des ausführlichen Briefwechsels zum Skandal stehen: WDR, TAZ, SPIEGEL, MONITOR (WDR), Arbeitsstelle Neonazismus der FH Düsseldorf, Amadeu-Antonio-Stiftung, CDU, SPD. Linke, GRÜNE, FDP … und viele, viele andere. Wieder zeigt sich: Bei PI erfahren Sie, was andere verschweigen.

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Verbannt unreine Spielsachen!

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[26]Dies ist die Forderung moslemischer Prediger [27] und im Sinn haben sie alles, was im Entferntesten an Schweine erinnert. Ebenfalls auf der Liste unreiner Spielsachen steht die Barbie Puppe, die – weil sie Make-up trägt und einen Freund und ein Auto hat – doch eher mit einer moslemisch korrekten Puppe ersetzt werden sollte. „Wir wollen verhindern, dass die westliche Kultur unsere Kinder korrumpiert“, so Omar Bakri Muhammad (Foto).

„Wenn man eine Comicfigur, die ein Schwein darstellt für seine Kinder kauft, könnte es sein, dass die Kinder diese Figur idealisieren und deswegen in Konflikt mit dem Islam kommen“, führt Bakri weiterhin aus.

Er nahm nicht zum Einsatz vieler Kinder als billige Selbstmordattentäter Stellung.

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