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Generelles Verbot von privaten Sportaktivitäten angedacht

Von CANTALOOP | Es ist schon fast müßig, ständig über diese kauzige Person berichten zu müssen. Doch angesichts der großen Reichweite, die die Einschätzungen des Herrn Lauterbach als halboffizielles „Sprachrohr der Bundesregierung“ während der Pandemie erhalten haben, ist es umso mehr erforderlich, dessen pessimistische Äußerungen einer genaueren Prüfung zu unterziehen, anstatt seine düster-dystopischen Prophezeiungen unreflektiert zu übernehmen, wie es unsere System-Presse in der Regel zu tun pflegt.

Viele Millionen Bürger glauben nämlich des Professors finstere Verlautbarungen blind, weil sie denken, der allgegenwärtige „SPD-Gesundheitsexperte“ spräche als eine seriöse und von höchster Stelle legitimierte Institution. Doch stattdessen verbreitet der oft geckenhaft wirkende Mann, der seine auf moralethischen Grundlagen basierende Harvard-Abschlussarbeit stets wie eine Monstranz vor sich herträgt, nahezu tagtäglich dunkle, erschreckende und leider oft auch grundfalsche Prognosen und Ratschläge [1].

In regelmäßigen Twitternachrichten und Talkshowbeiträgen entwirft er Horror-Szenarien am laufenden Band

Aktuell befindet er, dass nach dem nächsten Corona-Gipfel vermutlich sämtliche Freizeit-Sportaktivitäten sowie auch der Profifußball, verboten werden müssen, sollten die Fallzahlen nicht deutlich sinken. Es gehe darum, die Sportler und deren Familien zu schützen. Ein aktuelles Interview mit dem Focus [2] verdeutlicht die apodiktisch-destuktiven Charakterzüge unseres Prof. Seltsam einmal mehr. So jemanden in eine derart exponierte politische Position zu stellen und gleichsam als den Corona-Experten schlechthin zu deklarieren, ist eigentlich unverantwortlich. Zumal auch seine wissenschaftliche Qualifikation äußerst umstritten ist.

Abgesehen davon, fällt es dem ehemaligen Pharmalobbyisten augenscheinlich immer schwerer, jedwede Art von Kritik [3] – und sei diese auch von noch so berechtigt und von sachkundiger Stelle vorgetragen – anzuerkennen. Vom medialen Ruhm befeuert ängstigt und verstört dieser Irrläufer, berauscht vom eigenen Wirken, große Teile der ohnehin schon verunsicherten Bevölkerung mit höchstmöglicher Intensität. Mit geradezu diabolischem Eifer schürt er Paranoia und Weltuntergangsstimmung. Anstelle von Hoffnung und Empathie gibt es von ihm nur strenge Ermahnungen, Drohungen und Einschüchterungsversuche [4].

Die bitteren Konsequenzen der Lauterbachschen Aufmerksamkeitsökonomie

Währenddessen schreitet die endgültige Spaltung der Bundesbürger sichtbar weiter voran. In Panik sortieren die besorgten Menschen bereits ihre Freundschaftslisten in den sozialen Netzwerken, isolieren ihre querdenkenden und coronakritischen Bekannten – und schotten sich selbst immer mehr ab. Berieselt von Staats-TV und Rundfunk rechnen viele schon mit dem Schlimmsten. Die Botschaft dieser hochtourigen Verbotsrhetorik lautet: Damit wir überleben können, muss die Regierung eben alles rigoros einschränken.

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Die Nationalmannschaft – oder wie ein Ehrenamt pervertierte

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Siedlungspolitik | 86 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Um einst Zeuge großer Momente der DEUTSCHEN Nationalmannschaft zu werden, musste man nicht unbedingt ein Fußballfan sein, Patriot genügte auch schon. Da war das „Wunder von Bern“, der erste Weltmeistertitel 1954. Dann das Endspiel zwischen Deutschland und England 1966 mit dem berühmtesten Tor der Fußballgeschichte [5].

Unvergessen ist der WM Sieg 1974 mit Franz Beckenbauer als Kapitän der DEUTSCHEN Nationalmannschaft. 16 Jahre später dann die Szene, als Kaiser Franz als Bundestrainer nach dem Gewinn des Endspiels am Zenit seiner Karriere einsam und tief in Gedanken versunken langsam über das Spielfeld schlenderte. Das waren Momente, die graben sich ins Gedächtnis ein, die lassen einen in Ehrfurcht vor dem großen Moment zurück. Da rannten, schwitzten und kämpften DEUTSCHE Spieler, die ihre Staatsangehörigkeit im Herzen trugen und nicht nur im Reisepass. Sie rannten, schwitzten und kämpften für die Ehre und den Erfolg ihres Landes und seiner Staatsbürger. Und sie taten das, verglichen mit den heutigen Tarifen, für ein Butterbrot [6] und trotzdem mit Begeisterung.

Der patriotische Fußball ist endgültig tot

All´ das gehört nun der Vergangenheit an, weil zuerst der Kommerz und nun auch noch die Ideologie Einzug gehalten haben in diesen einst großartigen Sport. Jetzt leben wir in einer Zeit, in der man die Nationalspieler beim Einsteigen in das Flugzeug sieht und sich die Frage stellt, ob das jetzt die „Mannschaft“ beim Abflug zur WM oder ein Abschiebeflug nach Afghanistan ist. Die Anzahl der Passagiere und der Teint eines Teils der Spieler läßt jede der beiden Schlußfolgerungen zu.

Unpatriotisch, kommerzorientiert und systemkonform

Zugegeben, das war jetzt böse und unter der Gürtellinie, aber durch ihr Auftreten provozieren jene, die eigentlich den deutschen Fußball würdig gegen die besten der Welt vertreten sollten, eine solche Spitze. Die Nationalspieler legen bei der WM inzwischen die selbe Söldner-Attitüde an den Tag, wie sie es das ganze Jahr bei dem Verein tun, in dessen Auftrag sie für Teuergeld gerade dem Ball nachlaufen. In Interviews leiern sie lust- und geistlos Textbausteine und Worthülsen herunter, die Nationalhymne vor dem Spiel wird ausgesessen, bestenfalls brummt noch der eine oder andere widerwillig mit. Deutschland geht den einen am Allerwertesten vorbei, die anderen sehen sich innerlich gar nicht als Bürger dieses Landes. Erschwerend kommt hinzu, dass sie nicht einmal die notwendige spielerische Leistung bringen müssen, weil der Nationaltrainer bei der Mannschaftsaufstellung zum Teil ideologischen Gesichtspunkten den Vorzug vor dem sportlichen Können gibt.

So wundert es nicht, dass sich inzwischen viele von der deutschen Nationalmannschaft, pardon, „der Mannschaft“, abgestoßen fühlen und ihr sogar die Niederlage wünschen. Und die meisten davon sind bestimmt keine Rassisten. Es ist ihnen sicherlich egal, ob ein Deutscher schwarz, braun, rot, gelb oder grün ist. Er muss sich nur als Deutscher fühlen und das bei passender Gelegenheit auch offen zum Ausdruck bringen. Egal ob er weiß, oder schwarz ist, oder Özil heißt. Aus voller Brust die Nationalhymne mitzusingen gehört einfach dazu, wenn man sein Land in der Nationalmannschaft vertritt. Nach dem was Özil von sich gegeben hat, täte gut daran, seinen deutschen Pass zurückzugeben und sein weiteres Leben als „stolzer Türke“ zu führen. Walk the talk, Mr. Özil! (Sie haben doch sicherlich in Manchester schon ein paar Brocken Englisch gelernt!).

Auch den anderen Spielern ist offenbar nicht ausreichend bewußt, dass sie mit der Teilnahme an der WM ihr Land nach außen vertreten und Millionen von Augen auf sie gerichtet sind. Oder es ist ihnen egal, wer weiß. Sie sehen die Teilnahme an der WM als ein Geschäft an, für das sie bezahlt werden und das ihren Marktwert steigert.

Obszöne Prämien als Ersatzmotivation für verloren gegangenen Nationalstolz

Um diese These zu untermauern, muss man sich nur die Prämie für die Weltmeister von 2014 ansehen: Jeder Spieler war nach dem Gewinn der WM Titel um 300.000 Euro [7] reicher. Hätte es die „Mannschaft“ auch heuer wieder geschafft, wären es sogar 350.000 Euro geworden. Aber auch ohne den WM –  Titel hätte es einen Haufen Geld gegeben, wenn der multikulturelle Söldnerhaufen in der ersten Runde nicht gleich so sang- und klanglos untergegangen wäre: Bei Erreichen des Viertelfinales 75.000 Euro, für den Halbfinaleinzug 125.000 Euro, für den 3. Platz 150.000 Euro und 200.000 Euro für die Endspielteilnahme. Angesichts dieser Summen ist es kein Wunder, wenn man eine Weltmeisterschaft nicht anders sieht als das Tagesgeschäft bei seinem aktuellen Verein.

Warum der DFB diese Prämien bezahlt

Und warum zahlt der DFB solche hohen Prämien? Ganz einfach: Weil die Fußballbosse ihre Pappenheimer kennen und genau wissen, dass diese keinen Bock zum Laufen haben, wenn man ihnen nicht mit der Silikonspritze ein Vermögen in den Allerwertesten pumpt.

Hätte der Autor das Sagen, würden den Nationalspielern bei den entsprechenden Turnieren nur die Auslagen erstattet. Die Spieler verdienen das ganze übrige Jahr bei ihrem jeweiligen Verein ein Vermögen. Da könnte man eigentlich schon erwarten, dass sie sich dem Land, das ihnen diese beispiellose Karriere ermöglicht hat und ihnen zu Ruhm und Reichtum verhalf, bei entsprechenden Anlässen unentgeltlich zur Verfügung stellen. Und man könnte erwarten, dass sie bei solche Spielen aus Patriotismus Laufen und Kämpfen bis ihnen die Zunge heraushängt, auch wenn es außer Ehre und Ansehen nichts zu lukrieren gibt. Übrigens, genau das war früher einmal der Wettkampfgedanke im Sport.

Wäre die WM ein unbezahltes Ehrenamt, würden nur noch Kreisliga – Kicker spielen

Leider funktioniert das aber nicht bei den heutigen jungen Männern, denen jeder Nationalstolz aberzogen wurde und die wie knallharte Geschäftsleute ticken. Und auch nicht bei Migranten, denen man den deutschen Pass nachgeworfen hat und die mit dem Herzen allein ihrem Herkunftsland fest verbunden sind und dies auch immer bleiben werden.

Würde der Deutsche Fußballbund den Vorschlag des Autors aufgreifen, sähen wir beim nächsten Länderspiel lauter Kreisliga – Kicker auf dem Rasen. Von den höheren Chargen würden nur ärztliche Atteste und andere Ausreden in die Büros des DFB flattern.

Aus diesen Gründen ist für den Autor der Fußball schon lange gestorben. Und wenn jetzt jemand einwendet, dass es bei anderen Sportarten und in den anderen Ländern auch nicht anders ist, so kann man nur entgegnen: Ja, leider!

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Türkin überlebt eigenen Ehrenmordversuch

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[8]
Fünf Jahre Folterkammer mitten in Nürnberg. Zwangsehe. Mutter spricht nach 35 Jahren in Deutschland kein Wort deutsch. Lesen verboten – das sind sicher die perfekt integrierten Moslems, von den Frau Merkel sprach [9]. Natürlich hat die Zwangsehe nichts mit dem Islam zu tun. Es handelt sich um ein moslemistisches Phänomen…

Die Abendzeitung schreibt [10]:

Wie haben Sie diesen Mann kennen gelernt?

Ich sah ihn einmal bei einem Besuch in der Türkei, mit 13. Mit 17 erfuhr ich, dass ich ihm versprochen war. Meine Mutter hat das ausgehandelt.

Ist das üblich?

In vielen muslimischen Familien. Mit 17 hatte ich keine Schulbildung, es langte nur zur Hauptschule, nicht zum Quali. Bücher durfte ich nicht lesen. Ich habe bis dahin die Nürnberger Innenstadt nicht gesehen, obwohl ich in Großreuth wohnt. Wäre ich in die Fußgängerzone gegangen und dabei erwischt worden, hätte ich als Schlampe gegolten und Prügel bezogen. Was ich zu tun hatte, war, im Haushalt zu helfen, den Mund zu halten und auf meine Jungfräulichkeit achtzugeben. Beziehungsweise tat das meine Mutter.

Wie kulturunsensibel! Und so völlig undifferenziert wird von „muslimischen Familien“ gesprochen. Als wären alle Moslems so! Unsere Gutmenschen werden die Frau schon aufklären. Sonne, Mond und Sterne.

Wie denn?

Sport oder Kaffee waren verboten. Viele Türkinnen glauben, das schade dem Jungfernhäutchen. Meine Mutter ist eine ungebildete Analphabetin. Sie lebte 35 Jahre in Deutschland und spricht kein Deutsch. Ich habe früh erkannt, dass ich nicht so leben will.

Was haben Sie dafür getan?

Zunächst nichts, das war unmöglich durch die engmaschige Kontrolle von Mutter und zwei Brüdern.


Mit der Heirat wurde es nicht besser?

Mit 17 eröffnete mir meine Mutter, dass ich heiraten werde. Es war ein Schock. Ich hatte panische Angst, doch ich konnte mich nicht wehren, das hätte meinen Tod bedeutet, weil ich Schande über die Familie gebracht hätte. Ich dachte naiv: Ich zieh’s durch – und lass mich dann scheiden. Drei Monate vor der Hochzeit kam er nach Nürnberg.

Wie war die Zeit?

Er hat mich geschlagen, mich mit Gewalt an sich gerissen. Bei einem Spaziergang durch den Marienbergpark prügelte er mich von einem Ende zum anderen, weil ich einen harmlosen Witz über das Aussehen eines Mannes gemacht habe.


Hat niemand eingegriffen?

Passanten riefen die Polizei. Als die Beamten erfuhren, dass mich da mein Zukünftiger verprügelt, waren die fassungslos. Sie versuchten mich zu überzeugen, diesen Mann nicht zu heiraten. Doch ich hätte ihnen nie erzählen können, dass ich zwangsverheiratet werde.

Warum nicht?

Auch mein Vater war gewalttätig. Ich wusste nicht, wer schneller darin ist, mich umzubringen, wenn ich was gesagt hätte – Vater oder Rasit.

Das muss doch jemand bemerkt haben.

Mein Vater sagte: Wenn er das war, bringe ich ihn um. Doch damit hätte ich eine Blutfehde zwischen zwei Familien heraufbeschworen. Mit der Verantwortung kann kein Mensch leben. Also log ich, ich sei gestürzt. Von da an verprügelte er mich fast jeden Tag.

Sie haben im Juli 1992 standesamtlich hier geheiratet, kurz darauf in der Türkei.

In der Hochzeitsnacht war ich bereits schwanger – ungewollt. Er schnitt sich in den Finger, um den 500 Gästen, von denen ich niemanden kannte, das blutige Laken präsentieren zu können. In dieser Nacht schlug er mir derart ins Gesicht, dass mein Auge am nächsten Tag komplett zugeschwollen und blau war.

Das muss doch jemand bemerkt haben.

Mein Vater sagte: Wenn er das war, bringe ich ihn um. Doch damit hätte ich eine Blutfehde zwischen zwei Familien heraufbeschworen. Mit der Verantwortung kann kein Mensch leben. Also log ich, ich sei gestürzt. Von da an verprügelte er mich fast jeden Tag.

Was geschah mit dem Kind?

Berna ist jetzt 17, sie ist geistig und körperlich behindert, vermutlich durch die Schläge ihres Vaters.

Sie konnten sie nicht schützen?

Er prügelte sie, seit sie sechs Monate alt war. Immer schloss er die Tür ab. Ich hörte ihr Wimmern, ich höre es heute noch, es bricht mir noch immer das Herz. Ich bemühte mich, die Tür einzuschlagen, schaffte es nicht, oft rief ich die Polizei. Doch ich hätte ihn anzeigen müssen. Aber auch hier gilt: Ich wäre meines Lebens nicht mehr sicher gewesen, wenn ich das getan hätte. Es waren fünf Jahre Folterkammer mitten in Nürnberg.

Der Vater prügelt die Tochter, die Mutter arrangiert eine Zwangsehe, der Ehemann prügelt Frau und Baby… Ein Einzelfall™, klar, denn die meisten Türken und Moslems sind hervorragend integriert, nicht wahr, Frau Merkel? Hier werden persönliche Erfahrungen zu einem „türkischen Problem“. Wir kennen das ja schon von Necla Kelek.

(Spürnase: talkingkraut)

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CDU-Vorstand empfiehlt Stadtkewitz-Ausschluss

geschrieben von PI am in Altparteien,Dhimmitude,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

[11]Der Vorstand der CDU-Fraktion [12] im Berliner Abgeordnetenhaus / Landtag hat sich jetzt – einstimmig – dafür ausgesprochen, der Fraktion zu empfehlen, das ehemalige CDU-Mitglied René Stadtkewitz (45, Foto) aus der CDU-Fraktion auszuschließen. Die nötige Abstimmung über den endgültigen „Rauswurf“ von Stadtkewitz wurde auf den 7. September terminiert.

Das Newsportal BerlinOnline [13] berichtet:

Der Vorstand der CDU-Fraktion hat sich für den Ausschluss des islamkritischen parteilosen Abgeordneten René Stadtkewitz aus der Fraktion ausgesprochen. Das Gremium beschloss am Montagabend nach eingehender Diskussion einstimmig, der Fraktion eine entsprechende Empfehlung zu geben, wie der Parlamentarische Geschäftsführer Uwe Goetze der Nachrichtenagentur ddp sagte. Die Entscheidung soll am 7. September fallen.

Fraktionschef Frank Henkel hatte bereits vor Wochen einen Ausschlussantrag vorgelegt. Hintergrund ist, dass Stadtkewitz sich weigerte, eine Einladung des islamfeindlichen niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders zu einer Veranstaltung nach Berlin zurückzuziehen. Zudem sollte sich der Abgeordnete wieder zu den Werten der Union bekennen. Stadtkewitz lehnte die Ausladung und einen «Gesinnungstest» ab und ließ ein von Henkel gestelltes Ultimatum verstreichen.

In der Sache habe sich seither nichts geändert, sagte Goetze. Stadtkewitz sollte in der Vorstandssitzung angehört werden, habe seine Teilnahme aber aus Termingründen abgesagt.

Um einen Ausschluss zu erreichen, müssen in der Fraktionssitzung laut Satzung 24 der 36 Abgeordneten anwesend sein und für den Antrag stimmen. Stadtkewitz war bereits im Herbst 2009 aus der CDU ausgetreten, weil er sich ungenügend unterstützt fühlte. Er hatte sich wiederholt kritisch gegen islamische Einflüsse ausgesprochen. Aufsehen erregte der 45-Jährige, der auch Vorstandsmitglied der islamkritischen Bürgerbewegung «Pax Europa» ist, durch seinen Einsatz gegen den Bau einer Moschee in Heinersdorf.

Eine andere Entscheidung hat auch wirklich niemand erwartet!

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Moslems beleidigt wegen Olympia im Ramadan

geschrieben von PI am in Islam | Kommentare sind deaktiviert

[14]
Weil die Olympischen Spiel 2012 in den Ramadan fallen, sind Moslems beleidigt. Sie haben da nämlich anderes im Kopf, würden schlechter regenerieren, und außerdem halten Christen die Olympischen SOMMERspiele ja auch nicht in der Adventszeit ab.

Die FAZ schreibt [15]:

„Während des Ramadan bietet das Organisationskomitee der Spiele spezielle Vorkehrungen für muslimische Athleten an. Dazu gehört ein sehr frühes Frühstück. Und dazu gehören Snack-Pakete, die Datteln, Früchte und Wasser enthalten für diejenigen, die das Fasten brechen“, sagt Goh Kee Nguan, Vorsitzender des Organisationskomitees für die Olympischen Jugendspiele in der Tropenmetropole. Im olympischen Dorf in Singapur gibt es Gebetsräume für verschiedene Glaubensrichtungen, Muslimen wird Halal-Essen nach islamischen Regeln angeboten.
Kompromiss: die iranischen Fußball-Mädchen dürfen keine Kopftücher tragen – dafür aber eine Art weiße Haube.

Für wen werden schon mehr Extrawürste gebraten, als für Moslems?

„Wie sollte ein Sportler davon in Wettkampfzeiten leben“, fragt Tahir Gülec, Mannschafts- und Zimmergenosse von Ibrahim Ahmadsei mit Blick auf das Dattel-Paket. Auch Tahir hat das Fasten verschoben – auf die Zeit in Deutschland, nach den Spielen. „Wir dürfen das machen, weil wir unseren Sport andernfalls nicht ausüben könnten“, sagt Ibrahim. Und fügt an: „Es ist aber sehr schade, dass wir den Fastenmonat nicht wie üblich im Kreise unserer Familie verbringen können.“ Christliche Sportler würden ja auch ungern in der Adventszeit fernab von zuhause zu Wettkämpfen antreten.

Da einige Wettbewerbe wie Hockey oder Leichtathletik aufgrund der Hitze in Singapur auf die späten Abendstunden gelegt wurden, könnten fastende Athleten erst nach 22 Uhr Essen zu sich nehmen. Normalerweise ist Muslimen in Singapur das Essen und Trinken in diesen Tagen ab kurz nach 19 Uhr abends wieder erlaubt – und bis 5 Uhr morgens. Das größte Problem sei die „verzögerte Regeneration“ beim Fasten von Sportlern, sagt Wilfried Kindermann, früherer Arzt der deutschen Olympiamannschaft. Nach hohen Belastungen drohten ohne eine schnelle Wiederauffüllung des Kohlenhydratspeichers Infekte, Muskelkrämpfe und -verletzungen. „Der Leistungssport im Ramadan ist problematisch.“

Dabei ist das „Fasten“ und anschließende Fressen nicht nur bei Hochleistungssportlern problematisch und extrem ungesund. Es ergibt auch gar keinen Sinn und dient wohl nur der Gängelung der Gläubigen.

Glaube und Kultur prallen immer wieder aufeinander, auch bei Jugendolympia.

Nur der Islam macht Probleme. Sonst gibt es kein „Aufeinanderprallen“ von Glaube und Kultur, weil dieses sich nur im Islam gegenseitig ausschließt.

Singapur wusste, was auf die Stadt zukommen würde. Schon als London vor vier Jahren den Termin für die Spiele 2012 bekanntgab, gab es Ärger rund um die Erde: Denn 2012 wird der Ramadan vom 21. Juli bis zum 20. August dauern. Die Spiele in London aber sind vom 27. Juli bis zum 12. August angesetzt. „Das Datum der Spiele ist schlecht gewählt. Es ist so, als würden sie über Weihnachten ausgetragen“, empörte sich Massoud Shadjareh, Vorsitzender der Londoner Kommission für islamische Menschenrechte, aufgrund der Überschneidung. Alle Athleten aus muslimischen Staaten würden benachteiligt. „Niemand von ihnen will während des Ramadan reisen. Und niemand will Sport schauen, es ist eine geistliche Zeit.“ Dabei erwartet die britische Hauptstadt rund 3000 muslimische Sportler. Rund ein Viertel der gut 11.000 Athleten, die 2004 in Athen an den Start gingen, kamen aus Ländern mit vorwiegend islamischem Glauben.

Natürlich. Die Menschenrechte werden verletzt. Mindestens! Nicht durch Zwangsheiraten, Glieder abhacken, steinigen, „Ehren“morde…nein, durch Olympia im Ramadan!

(Spürnase: Kfir F.)

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Imam Ali wird Irans Botschafter des Todes

geschrieben von PI am in Iran,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[16]Einen Tag nach der Einweihung des Kraftwerkes Buschehr (PI berichtete) [17], wo nur noch der erhobene Zeigefinger Wiener Atominspektoren den Iran vom Zugriff auf dort produziertes hochgiftiges Plutonium trennt, hat der islamische Gottesstaat eine neue Drohne vorgestellt.

Das selbstgebaute Fluggerät ist in der Lage, Bomben schnell über weite Strecken zu transportieren und abzuwerfen und wird der Welt als „Botschafter des Todes“ vorgestellt. Getauft ist es auf einen Namen des Imam Ali, der unmittelbar nach dem Tod seines Cousins, des falschen Propheten Mohammed, den ersten innerislamischen Krieg zwischen den späteren Schiiten und den Sunniten vom Zaun brach, der bis zum heutigen Tage Anlass zu blutigem Gemetzel gibt, wann immer gerade keine Ungläubigen zum Schlachten greifbar sind.

Die Rheinische Post berichtet [18]:

Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat am Sonntag die erste Drohne des Landes vorgestellt, die mit Bomben bestückt werden kann. Das im Iran hergestellte unbemannte Flugzeug könne verschiedene Bombentypen transportieren und mit hoher Geschwindigkeit „lange Strecken“ zurücklegen, berichtete das iranische Staatsfernsehen und zeigte Bilder des Flugträgers.

„Der Jet ist Botschafter des Todes für die Feinde der Menschheit“, sagte Ahmadinedschad in einer vom Fernsehen übertragenen Zeremonie. Die Reichweite der Drohne mit dem Namen Karrar, in Anspielung auf einen der Namen des Imam Ali, wurde indes nicht bekannt. Karrar sei das „Symbol für den Fortschritt der iranischen Verteidigungsindustrie“, zitierte das Fernsehen auf seiner Internetseite zudem den iranischen Verteidigungsminister Ahmed Wahidi.

Vor wenigen Tagen hatte Wahidi bereits den erfolgreichen Test einer Boden-Boden-Rakete vom Typ Kiam bekanntgegeben. Es handele sich um ein sehr präzises Geschoss einer „neuen Klasse“ mit einer „einmaligen taktischen Leistungsfähigkeit“. Zum Zeitpunkt des Tests und zur Reichweite der Rakete machte Wahidi auch da keine Angaben.

Soweit der seriöse Teil der Nachricht. Es folgt der Hinweis, dass der Iran mit seinem Rüstungsprogramm auf die Bedrohung durch die USA und Israel reagiert. Deutscher Qualitätsjournalismus eben, von einer Zeitung, deren Redakteure inzwischen wegen der Berichterstattung über die Hintermänner der Islamschule von Mönchengladbach bereits selber offen bedroht werden [19]. Man kann aus Schaden klug werden – muss es aber nicht.

(Spürnasen: John A., Klaus S.)

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Gesucht und gefunden

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Vereinslogo des SV Kocatepe [20]Der Dortmunder DITIB-Verein SV Kocatepe [21] ist wie kein anderer darum bemüht, Kunden für seinen Sponsor, die Preußen Apotheke [22], zu akquirieren. Leider zeigte der Schiedsrichter des letzten Spieles am Sonntag so gar kein Verständnis für das ausgeklügelte Werbekonzept, bei dem die zweite Mannschaft des Amateurvereins die Nachfrage nach Pflastern und Aspirin durch ihr Auftreten nach oben schraubte. Wegen der Massenschlägerei am letzten Sonntag beim Spiel gegen die ETuS/DJK, bei der durch die Polizei die Personalien von drei Dutzend Personen aufgenommen wurden, will er die Spiele der Mannschaft nicht mehr pfeifen.

Und damit auch kein anderer bei Spielen des Apotheken-Teams als Schiedsrichter in Erscheinung tritt, schreibt er nun einen Sonderbericht. Warum dies aber ein Sonderbericht sein muss, erschließt sich nicht sofort. Schließlich hat das Wort „Sonder“ auch die Konnotation von „Ausnahme“, „ab vom Normalen“. Aufgrund der Vielzahl solcher Berichte (siehe unten stehende PI-Beiträge zum Thema), bei denen „Bereicherungsvereine“ in deutschen Amateurligen dem Spielverlauf durch Gewalt eine leicht andere Richtung geben als der sportliche Wettkampf erbringen würde, scheint ein Sonderbericht nicht angebracht. Es sei denn, man würde es als außergewöhnlich betrachten, dass es dieses Mal – laut Polizeisprecherin Ute Hellmann – niemand ernsthaft verletzt wurde – und somit ein Schmerzmittel aus der Apotheke ausreichend sein dürfte.

Was die Polizei unter „nicht ernsthaft“ versteht, scheint zudem klärungsbedürftig, da sie trotz dieser Stellungnahme gegenüber der Presse Anzeige wegen Körperverletzung stellte.

Der Bericht der Ruhrnachrichten [23] zeigt folgenden Ablauf auf:

Beim Stand von 2:2 lief bereits die Nachspielzeit zwischen der dritten Heimmannschaft und den Gästen von Kocatepe Camii II, als ein ETuS-Spieler einen Schlag in den Rücken bekommen habe.

Zuschauer stürmen Platz

So beobachtete Ordner Bernd Droll den Ausgangspunkt der Auseinandersetzung. Zu diesem Zeitpunkt seien bereits zwei Platzverweise gegen die Dortmunder verhängt gewesen.

Immer mehr Spieler, Ersatzspieler und Zuschauer der Gastmannschaft – so berichtet Ute Hellmann weiter – seien auf den Platz gestürmt. Die um 19.12 Uhr alarmierte Polizei sei 13 Minuten später mit den ersten zivilen Beamten vor Ort gewesen. Nach Einschätzung der Lage forderten sie Unterstützung an.

Schlag mit der Eckfahne

Auch der ETuS bemühte sich, die Lage zu schlichten. Vorsitzender Hans Haberschuss habe bei diesen Versuchen allerdings einen Schlag mit einer Eckfahne auf den Kopf kassieren müssen. Daraufhin holte Droll alle „Roten“ seiner Mannschaft hinter den Liegezaun, um sie von den „Dunkelblauen“ aus Dortmund fernzuhalten.

Um 19.43 Uhr war die Lage so weit abgekühlt, dass die Polizeikräfte nach und nach abgezogen werden konnten. Sie stellten eine Anzeige wegen Körperverletzung.

Auch sportlich wird die Schlägerei in der untersten Liga noch ein Nachspiel haben. Wie Droll vom Schiedsrichter erfuhr, soll ein Sonderbericht geschrieben werden. Spiele von Kocatepe Camii II wolle der Unparteiische nicht mehr pfeifen, da er schon mehrfach negative Erfahrungen gemacht habe.

Sollte dem Fussballbund die Entscheidung, welche Konsequenzen das Verhalten des türkischen Vereins haben soll, Kopfzerbrechen bereiten, könnten sich die Mitglieder des Entscheidugsgremiums aus der Preußenapotheke ein Aspirin holen und/oder eine Fatwa [24] bezüglich des weiteren Vorgehens einholen.

PI-Beiträge zum Thema:

» NRW: Fußballkreisligist entlässt gesamten Kader [25]
» Abgemeldet: TFC Köln [26]
» Bayern: Fußballtorwart würgt Schiedsrichterin [27]
» Türkische Fußballer treten auf Gegenspieler ein [28]
» Massenschlägerei bei Fußballspiel [29]
» Toleranzturnier endet mit Massenschlägerei [30]
» Ein massenhaft bereichertes Fußballspiel [31]

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Westerwelle lässt Partner daheim

geschrieben von PI am in Deutschland,Diversität,Islam ist Frieden™,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

Westerwellis [32]Außenminister Guido Westerwelle wird sich künftig bei Reisen in schwulenfeindliche Länder durch seinen Lebenspartner Michael Mronz nicht mehr begleiten lassen. Darunter sind die Länder zu verstehen, in denen Homosexualität unter Strafe steht.

Der Spiegel berichtet [33]:

Dennoch sei es wichtig, „dass wir unsere eigenen Maßstäbe von Toleranz leben und uns nicht die manchmal weniger toleranten Maßstäbe anderer zu eigen machen“, sagte Westerwelle weiter.

Das Thema steht für den Vielreisenden an der Tagesordnung: Seit seinem Amtsantritt hat der Vizekanzler mehr als 50 Staaten besucht, darunter auch so homophobe wie Saudi-Arabien. Im Januar begleitete Sportmanager Michael Mronz den Minister erstmals beim Staatsbesuch in Japan und China.

Der Außenminister erinnerte im „Bunte“-Gespräch daran, dass in sieben Ländern homosexuelle Handlungen noch immer mit der Todesstrafe geahndet würden – und zwar in Iran, dem Sudan, im Jemen, in Mauretanien, Somalia, Nigeria und Saudi-Arabien. In immerhin 75 Ländern würden gleichgeschlechtlich liebende Menschen noch immer strafrechtlich verfolgt.

Dann bleibt noch die Frage, ob die deutsche Bundeskanzlerin im Tschador [34] gehen wird, wenn dies im Zielland gewünscht ist.

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Blutiger Sonntagssausflug

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islam,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[35]Am gestrigen Sonntag fuhr ein Familienvater mit seinen drei Kindern und seiner Frau mit dem Fahrrad durch einen Frankfurter Park. Gegen 16:50 Uhr kamen sie an einem Mann vorbei, der dort laut polizeilicher Pressemeldung [36] verschiedene Sportübungen durchführte. Eines der drei minderjährigen Kinder fragte, was der Mann denn dort mache. Diese Frage – so die Feststellung der Polizei – habe „offensichtlich zu Missverständnissen“ geführt und war für den Mann augenscheinlich Grund genug, sich provoziert zu fühlen.

Der 46-jährige Vater des Kindes stellte sich allerdings vor den Unbekannten, woraufhin die Situation eskalierte. Denn der provozierte Mann stach den dreifachen Familienvater in Anwesenheit der Kinder und der 34-jährigen Ehefrau mehrfach in den Rücken. Die Situation war somit nicht geeignet gewesen, die Ratio des Beleidigten auszuschalten, da er doch geistesgegenwärtig genug schien, im Rahmen des kurzen Streitgespräches zu warten, bis ihm der Familienvater den Rücken zukehrte.

Während der Täter vom Tatort in der Grünanlage vor dem Westhafentower Richtung Bahnhof fliehen konnte und eine sofort durchgeführte Fahndung ergebnislos blieb, musste der Familienvater zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus verbracht werden.

Die Täterbeschreibung: 30-40 Jahre alt und etwa 170-175 cm groß. Südländischer Typ, dunkler Teint, sportliche Figur, glattrasierter Kopf. Trug zum Tatzeitpunkt eine schwarze Jogginghose und ein schwarzes T-Shirt. Hinweise auf den Täter oder sachdienliche Hinweise richten Sie bitte an: Kriminaldauerdienst der Frankfurter Polizei [37] (Tel.: 069-75553111, Email: ppffm@polizei.hessen.de [38]) oder jeder andere Polizeidienststelle.

Wir dürfen gespannt sein, ob es der Polizei gelingt, zu ermitteln, welch merkwürdige „Sportübungen“ das Kind zu seiner Frage veranlassten, die wiederum den Athleten derart provoziert hat.

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Schusswechsel an libanesischer Grenze

geschrieben von PI am in Nahost | Kommentare sind deaktiviert

[39]
An der Grenze zwischen Israel und Libanon ist es heute zu bewaffneten Auseinandersetzungen mit mehreren Toten gekommen. Auslöser war angeblich der Versuch israelischer Pioniere, einen Baum an der Grenze zu fällen. Allerdings gab es schon vor Wochen Berichte, die libanesische Armee habe 5.000 Soldaten in den Süden des Landes verlegt. Angeblich um gegen die zunehmenden Aktivitäten der islamfaschistischen Hisbollahmilizen vorzugehen. Das wäre eigentlich die Aufgabe der dort stationierten UN-Truppen gewesen, die aber zu alledem nichts weiter als die üblichen Appelle vorzubringen haben.

Der FOCUS berichtet [40]:

Zwei libanesische Soldaten sind Augenzeugen und Sicherheitskreisen zufolge bei einem israelischen Angriff auf einen Armeeposten nahe der Grenze zwischen beiden Ländern getötet worden. Fünf weitere seien verletzt worden, als ein israelischer Hubschrauber am Dienstag zwei Raketen auf die libanesischen Soldaten abgefeuert und dabei ein gepanzertes Truppentransportfahrzeug zerstört habe, hieß es in den Kreisen. Der libanesische Fernsehsender Al Manar berichtete zudem, bei einem Schusswechsel an der Grenze sei ein hochrangiger israelischer Soldat getötet worden.

Aus israelischen Sicherheitskreisen war zuvor verlautet, an der Grenze arbeitende Pioniere seien von libanesischen Soldaten unter Feuer genommen worden. Die Pioniere hätten zurückgeschossen. In libanesischen Sicherheitskreisen hieß es, israelische Soldaten hätten ein Dorf im Süden des Libanon beschossen und ein Haus getroffen. Auslöser sei gewesen, dass die Israelis versucht hätten, einen auf libanesischem Gebiet stehenden Baum zu fällen. Die libanesischen Soldaten hätten Warnschüsse abgegeben, die Israelis hätten dann zurückgeschossen.

Israelische Pioniere halten einen Schutzzaun zum Südlibanon instand. In dem Gebiet ist die pro-iranische Hisbollah aktiv, mit der sich Israel 2006 bekriegte. Auf der libanesischen Seite der Grenze sind neben libanesischen Soldaten auch Friedenstruppen der Vereinten Nationen stationiert. Diese riefen beide Seiten zu größter Zurückhaltung auf.

Vielen Dank allen Spürnasen!

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Kampf gegen Rechts™ im Sportverein

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

[41]
Weil er für die rechtsextreme NPD im Stadtrat von Laucha (Thüringen) sitzt, soll Jugendtrainer Lutz Battke auch kein Fußballtrainer mehr sein dürfen. Zumindest wenn es nach dem Willen guter Menschen, die Gesicht zeigen, ginge.

Man würde sich ja so gerne von ihm trennen, aber verflixt noch mal, man weiß einfach nicht, wie man ihn beruflich und privat vernichten kann. Die Mitteldeutsche Zeitung berichtet [42]:

Auf einen Anruf von Klaus Wege wartet Jana Brandi bis heute vergeblich. „Es gab keine Reaktion, gar nichts“, sagt die Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Unstruttal, zu der auch das Städtchen Laucha gehört. Es war Anfang Juli, als der Verbandsgemeinderat den Lauchaer Sportverein BSC 99 aufforderte, sich von seinem rechtsextremen Jugendtrainer Lutz Battke zu trennen. Doch Wege, Präsident des Vereins, schweigt.
(…)
Es sei ein offenes Gespräch gewesen, man habe konstruktiv diskutiert, hieß es hinterher offiziell. Was man so sagt, wenn man eigentlich nichts sagen will. Wege, so berichten Teilnehmer der Runde, habe erklärt, was er bisher immer erklärt hat: Was Battke, der für die rechtsextreme NPD im Stadtrat und im Kreistag sitzt, politisch treibe, sei seine Privatsache. Sport und Politik müsse man trennen. Und als kleiner Verein sei man mit dem Problem doch sowieso überfordert und allein gelassen. „Ich hatte den Eindruck“, sagt einer, der dabei war, „Herr Wege hat überhaupt nicht verstanden, worum es geht“.
(…)
Battkes Einsatz für den Fußballnachwuchs ist aus Sicht von Gisela Goblirsch genau das Problem. Die Münchnerin ist Referentin bei der Deutschen Luftsportjugend. Die betreibt in der Segelfliegerstadt Laucha eine Jugendbegegnungsstätte, in der Gruppen aus ganz Europa zu Gast sind. „Sportvereine“, sagt Goblirsch, „sind für Jugendliche auch ein Stück Heimat“. Die Gefahr sei groß, dass Battke seine Schützlinge in seinem Sinne beeinflusse. „Der Mann schaltet seine Einstellung ja nicht einfach ab.“ Ein Verein habe eine besondere Verantwortung für Kinder, er müsse sich genau überlegen, wem er sie anvertraue. Gisela Goblirsch formuliert gerne diplomatisch.

Andreas Silbersack wird deutlicher. Der Präsident des Landessportbundes (LSB) sitzt in einem Besprechungsraum seiner halleschen Anwaltskanzlei und redet Klartext: Von einer „Null-Toleranz-Politik“ spricht er, davon, dass rechtsextreme Einstellungen in den Sportvereinen nicht akzeptiert werden dürften. „Das fordern wir ein.“ Das klingt gut. Es klingt nach Durchgreifen. Doch welche Möglichkeiten gibt es konkret, Druck auszuüben? Lutz Battke die Trainerlizenz entziehen? Das sei nur möglich nach sportlichen Verstößen oder etwa nach sexuellem Missbrauch, sagt Werner Georg, Chef des Landesfußballverbandes. Seine Satzung ändern könne der Verband nicht ohne weiteres, dem müssten die Gremien des Deutschen Fußballbundes zustimmen.

So ein mieser Mistkerl. Macht sich einfach keines Vergehens schuldig. Klar, dass der bekämpft werden muss!

(Spürnase: klausklever)

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