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Behörden schließen Hamburger Terror-Moschee

Eingang der Taiba-Moschee in Hamburg [1]Nachdem in den letzten Tagen Meldungen im Umlauf waren, die Polizei rechne noch dieses Jahr mit dem Verbot des Vereins (PI berichtete) [2], der Träger der Moschee in Hamburg St. Georg ist, wurde nun durch die Innenbehörde Hamburg das Verbot ausgesprochen und die Taiba-Moschee geschlossen. Keine Minute zu früh, trafen sich schließlich dort regelmäßig manche der Attentäter vom 11. September 2001.

Der Spiegel [3] berichtet:

Die Hamburger Behörden haben eine Moschee im Stadtteil St. Georg geschlossen. Der Grund: Der Trägerverein der Moschee wurde verboten. Das Gotteshaus war nach den Anschlägen des 11. September 2001 als Treffpunkt der Attentäter bekannt geworden.

Hamburg – Einsatz am frühen Morgen: Die Hamburger Sicherheitsbehörden haben am Montag die Taiba-Moschee im Stadtteil St. Georg dicht gemacht. Der dahinterstehende arabische Kulturverein sei verboten worden, sagte ein Sprecher der Innenbehörde zur Begründung. Es handele sich um ein „vereinsrechtliches Verbotsverfahren“, hieß es vage. Einzelheiten sollen später am Tag in einer Pressekonferenz verkündet werden.

20 Polizisten und einige Zivilfahnder waren am frühen Morgen vor dem Gebäude in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofs aufmarschiert und hatten das Türschloss aufgebohrt. „Die Ermittler durchsuchen die Moschee nach weiteren Beweisstücken und stellen gegebenenfalls Computer oder Ähnliches sicher“, sagte der Sprecher.

Die Taiba-Moschee war unter ihrem früheren Namen Al-Quds-Moschee als Treffpunkt mehrerer Attentäter des 11. September 2001 weltweit bekanntgeworden. Bis heute treffen sich dort nach den Erkenntnissen der Behörden radikale Islamisten.

Dort treffen sich also „radikale Islamisten“! Möglicherweise wäre die Moschee nicht geschlossen worden, wenn dort „gemäßigte Islamisten“ oder „gemäßigte Taliban“ zusammen gekommen wären. Es wäre zu wünschen, wenn die Hamburger Innenbehörde der Öffentlichkeit noch mitteilte, welches die Anweisungen Allahs sind, denen die Gläubigen folgten, weshalb sie nun als „radikale Islamisten“ gelten.

(Foto oben: Eingang der Taiba-Moschee in Hamburg, in der sich regelmäßig die Attentäter vom 11. September trafen)

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Hamburg: SPD-Vorzeigetürke Ciftlik verurteilt

geschrieben von PI am in Altparteien,Einzelfall™,Gutmenschen,Justiz,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[4]Die einstige Multikulti-Perle der Hamburger SPD, Vorzeige-Türke Bülent Ciftlik [5] (Foto), ist jetzt vom Amtsgericht St. Georg wegen „Vermittlung einer Scheinehe“ zu 12.000 Euro Geldstrafe (150 Tagessätze zu je 80 Euro) verurteilt worden (PI berichtete hier [6], hier [7] und hier [8]). Jetzt soll der Abgeordnete Partei und Fraktion verlassen. mehr [9]

(Spürnase Rudolf L.)

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Keine Mord-Anklage für Elias A.

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[10]
Der Mörder des 19-jährigen Hamburgers Mel D., der Afghane Elias A. (Foto), wird nicht wegen Mordes angeklagt. Von den Mordmerkmalen niedere Beweggründe (Mordlust, sexuelle Motive, Habgier), Heimtücke (Tötung eines arglosen Opfers), Grausamkeit, gemeingefährliche Mittel (etwa Sprengstoff) und die Ermöglichung oder Verdeckung einer anderen Straftat, sieht der Staatsanwalt keins gegeben.

Die nächste Ohrfeige für die Hinterbliebenen ist seine Begründung: „Weil es vor der Tat offenbar Streit zwischen Tatverdächtigem und Opfer gegeben hat, kann von einer Arg- oder Wehrlosigkeit des Opfers nicht ausgegangen werden.“

Der Mörder erholt sich derweil in U-Haft, gegen die sein Anwalt, den sicher der deutsche Steuermichel bezahlt, übrigens schon Beschwerde eingelegt hat. Angeblich besteht keine Fluchtgefahr, von Wiederholungsgefahr redet gar keiner mehr. Blanker Hohn [11] ist das Leben des Täters in der Untersuchungshaft:

6.30 Uhr Wecken, Duschen, Haftraum-Reinigung, Sport (bis zu zwei Stunden wöchentlich). 11.30 Uhr Mittagessen im Haftraum. 14 Uhr: ein bis zwei Stunden „angeleitete Freizeit“ (Tischtennis, Kicker, Gemeinschafts-TV im Gruppenraum). Ab 16 Uhr Freizeit für nicht-beschäftigte Gefangene. Abendessen im Haftraum, 19 Nachteinschluss.

Einer der Mittäter war zur Erholung (!) derweil im Urlaub auf Sylt [12]. Und das Ganze in Polizeibegleitung, während dieselbe Polizei nach ihm fahndete.

Am Tag nach der Bluttat vom Jungfernstieg fuhr einer der fünf beteiligten Jugendlichen in den Erholungsurlaub – und zwar auf die Nordseeinsel Sylt. Während die Fahndung nach den fünfen auf Hochtouren lief, brachte ihn ein Polizist, der sich ehrenamtlich engagierte, mit dem Zug nach Westerland. Der Junge nimmt nach WELT-KOMPAKT-Informationen an dem Programm „Schorsch“ teil, das vom Jugendamt gefördert wird. Es richtet sich an benachteiligte Jugendliche und wird von der Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde organisiert.

Die Zustände in Hamburg sind wohl kaum noch zu toppen. Übrigens sind auch die beiden Brüder [13] von Elias Intensivtäter. Eine echte Bereicherung, die Familie. Wie wärs mit einer staatlich finanzierten Urlaubsreise, in deren Genuss unauffällig heranwachsende Jugendliche natürlich nicht kommen? Was sollte Jugendliche da bewegen, ihre kriminele Karriere aufzugeben?

(Spürnasen: hm und Klabuster)

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SPD-Menschenhändler vor Gericht

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Islamisierung Europas,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Hoffnungsträger und Vorzeigemoslem der Hamburger SPD, der Türke Bülent Ciftlik [8]Der „integrationspolitische Sprecher“, Hoffnungsträger und Vorzeigemoslem der Hamburger SPD, der Türke Bülent Ciftlik, steht unter Anklage, seinen Wahlkampf mit Geldern aus dem Menschenhandel mit deutschen Frauen finanziert zu haben. Ciftlik soll gegen Geldzahlung eine Ehefrau an einen türkischen Landsmann verkauft haben, um diesem das Aufenthaltsrecht in Deutschland zu erschleichen. Jetzt ist der Verteidiger des kriminellen Sozis zurückgetreten. Ciftlik  hatte dem Gericht plump gefälschte Beweismittel vorgelegt.

Die Morgenpost berichtet [14]:

Es wird immer irrer im Fall Bülent Ciftlik (37): Das mit Spannung erwartete Scheinehe-Verfahren vor dem Amtsgericht St. Georg wurde am Freitag nach wenigen Minuten unterbrochen. Grund: Bülent Ciftliks Verteidiger, Star-Anwalt Thomas Bliwier, hatte am Vortag überraschend sein Mandat niedergelegt. Kurz zuvor hatte ein Unbekannter eine dubiose E-Mail in Papierform beim Pförtner der Staatsanwaltschaft abgegeben.

Absender der Mail soll Ciftliks Mitangeklagte und Ex-Freundin Nicole D. (33) sein. Die junge Diplom-Kauffrau hat vor zwei Wochen gegenüber der Staatsanwaltschaft ein umfassendes Geständnis abgelegt. Ja, sie habe den ebenfalls angeklagten Kenan T. (39) zum Schein geheiratet, damit der eine Aufenthaltsgenehmigung bekommt. Und ja, ihr damaliger Freund Bülent Ciftlik habe sie zu der bezahlten Hochzeit überredet.

Ihre Aussage lässt die vehementen Unschuldsbeteuerungen des einstigen SPD-Sprechers absurd erscheinen. Vorgestern, einen Tag vor Prozessbeginn, erscheint auch Ciftlik bei der Staatsanwaltschaft, in Begleitung seines Anwalts Bliwier – und noch während seiner Vernehmung wird beim Pförtner eine ausgedruckte Mail abgegeben, in der Nicole D. angeblich den Widerruf des Geständnisses ankündigt.

Die Staatsanwaltschaft fragt sofort nach. Nicole D. ist überrascht: Sie will ihr Geständnis überhaupt nicht widerrufen und bestreitet „ausdrücklich“, die mysteriöse E-Mail verfasst zu haben. Die Situation eskaliert: Ciftlik weigert sich, sein Vernehmungsprotokoll zu unterschreiben, Thomas Bliwier legt das Mandat nieder.

Der Staatsanwalt nennt den Mail-Ausdruck eine „dilettantische Fälschung“. Der Vorgang erinnert fatal an das zweite derzeit noch anhängige Ermittlungsverfahren gegen Ciftlik: Er soll Vermerke des Landeskriminalamts gefälscht haben, um sich als Opfer einer innerparteilichen Intrige darzustellen. Im Gerichtssaal würdigte die junge Frau ihren einstigen Lebensgefährten keines Blickes.

Weil Ciftliks neue Verteidiger Zeit brauchen, sich einzuarbeiten, unterbrach der Richter das Verfahren bis zum 30. April.

Chronologie: Der tiefe Fall des Bülent Ciftlik

Bülent Ciftlik galt als Hoffnungsträger. 2004 wird er Parteisprecher. 2008 führt der Politologe aus einfachen Verhältnissen einen fulminanten Wahlkampf, wird Abgeordneter. Erste Gerüchte, er habe mit dem SPD-Stimmzettelklau zu tun. Im Mai 2009 wird seine Wohnung von der Staatsanwaltschaft durchsucht. Verdacht: Scheinehe-Vermittlung. Januar 2010: Er lässt sein Mandat ruhen. Im März 2010 erneute Durchsuchung: Ciftlik wird verdächtigt, LKA-Vermerke gefälscht zu haben.

PI-Lesern ist der Hoffnungsträger der Hamburger SPD seit langem kein Unbekannter [15].

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Englische Taxifahrer in England beleidigend

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[16]Im britischen Southampton haben sich schon öfter Fahrgäste über das schlechte Englisch von Taxifahrern beklagt. Daraufhin haben englischsprachige Taxifahrer angefangen, ihre Sprachkenntnisse auf dem Fahrzeug zu deklarieren (Foto). Auf einem Aufkleber mit englischer St. Georgsfahne ist „English speaking driver“ zu lesen – „englischsprachiger Fahrer“. Diese Deklaration ist im einst englischen England jedoch eine „rassistische“, diskriminierende Beleidigung. [17]

Die Aufkleber-Taxifahrer wehren sich gegen die Vorwürfe:

„Es spielt keine Rolle ob sie Polen, Russen, Franzosen oder Spanier sind. Wenn sie mit den Fahrgästen nicht kommunizieren können, dann ist das ein Problem“.

Welche Fahrer besonders problematisch sind, kann man sich selber denken. Obwohl einige Passagiere bereits auf einem Fahrer mit Aufkleber bestehen, will die Aufsichtsbehörde entschieden gegen die rassistischen Sticker einschreiten und sie gänzlich entfernen lassen, um nicht „beleidigend gegenüber ethnischen Minderheiten“ zu sein. Man will nämlich „Harmonie in der Stadt“ demonstrieren.

(Spürnase: Alex L.)

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35-jähriger Marokkaner vergewaltigt Landsmann

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[18]Ein schier unglaubliches Verbrechen hat sich am Wochenende in dem marrokanischen Café „Najmi Coffee“ im Hamburger Ortsteil St.Georg zugetragen. Ein 20 Jahre alter Marokkaner wurde von einem 35-jährigen Landsmann mit einem Messer bedroht und sollte zum „Sex“ gezwungen werden. Nach einem heftigen Kampf brach das Opfer schließlich mit Messerstichen übersäht sowie blutüberströmt zusammen und wurde anschließend vergewaltigt.

Die Hamburger Morgenpost [19] berichtet:

Es ist ein Verbrechen, das es so in der Hamburger Kriminalgeschichte noch nicht gegeben hat: Ein 35-Jähriger hat in einem Café in St. Georg einen 20-jährigen Mann mit einem Messer schwer verletzt und vergewaltigt. Am Sonnabend erließ ein Richter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl gegen den Täter.

Es war 2.40 Uhr als der 35-Jährige im „Najmi Coffee“ an der Danziger Straße über sein Opfer herfiel. Da war das Lokal bereits geschlossen. Mit einem großen Küchenmesser bedrohte er den 20-Jährigen, wollte ihn zum Sex zwingen. Doch das Opfer wehrte sich nach Leibeskräften. Bei dem Kampf auf Leben und Tod wurde die Einrichtung des Cafés verwüstet, Gegenstände flogen durch die großen Scheiben auf die Straße. Schließlich brach der 20-Jährige zusammen und wurde von dem Messerstecher vergewaltigt.

Einen ebenfalls 20-Jährigen, der das Verbrechen verhindern wollte, verletzte der 35-Jährige durch Messerstiche im Gesicht. Der Mann konnte aber flüchten und zur nahen Polizeiwache 11 am Steindamm rennen.

Als die ersten Beamten am Tatort eintrafen, fanden sie den schwer verletzten Vergewaltigten in dem verwüsteten Lokal. Er kam mit Stichwunden in der Brust und Verletzungen am ganzen Körper ins Krankenhaus. Lebensgefahr bestand nicht, trotzdem musste der 20-Jährige sofort notoperiert werden. Bei Tätern und Opfern handelt es sich um Marokkaner.

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Muezzin soll in Hamburg schreien

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Evangelische Kirche,Gutmenschen,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Es war klar: Wenn sie erst Minarette haben, wird auch der Wunsch nach dem Muezzinruf laut werden. Die Gemeinde denkt deshalb darüber nach, ihre Mitglieder künftig vom Muezzin in die Centrums-Moschee [20] in St. Georg zu rufen. „Wir überlegen, einen diesbezüglichen Antrag zu stellen“, sagt Ramazan Ucar. Der ist Vorsitzender der Islamischen Gemeinde in Norddeutschland und die plant auch in Rendsburg [21] einen Gebetsruf über den Lautsprecher zu schicken. „In St. Georg sind wir noch in Gesprächen innerhalb der Gemeinde“, erklärt Ucar, der allerdings kein Hehl daraus macht, dass manche Gemeindemitglieder auch in St. Georg den Muezzin vermissen.

Geködert werden soll der zuständige Behördenchef mit der Zusicherung, dass der Muezzin nur am Freitagmittag krähen soll. Wers glaubt! Erst freitags, dann täglich. Wenn einmal, warum nicht fünfmal? Das Hamburger Abendblatt gibt sich betont multikulti, indem es das friedliche Zusammenleben der Kulturen betont, allerdings durch angefügte Umfrage gleich wieder Lügen gestraft wird. Unterstützung für das islamische Ansinnen kommt wieder einmal von der Kirche [22]:

Will den Muezzinruf: Gunter Marwege, Pastor in der Evangelisch-Lutherischen Gemeinde St. Georg-Borgfelde„Ich persönlich habe Sympathien für die Idee“, sagt dagegen Gunter Marwege, Pastor in der Evangelisch-Lutherischen Gemeinde St. Georg-Borgfelde. Marwege geht davon aus, dass auch die Anwohner keine Probleme damit haben, wenn der Ruf des Muezzins erschallt – „sie sind bekannt dafür, anderen Lebensformen offen gegenüberzustehen“. Auch Helmut Voigtland, Vorsitzender des Bürgervereins im Stadtteil, würde es gut finden, wenn demnächst ein muslimischer Gebetsruf in St. Georg zu hören wäre. „Bei den christlichen Kirchen läuten Glocken – warum also nicht?“ Voigtland weiß aber, dass es eine wichtige Aufgabe ist, diese Toleranz gegenüber dem Islam den Bürgern zu vermitteln – „und der Gebetsruf sollte auch nur ab und zu erschallen“.

Wenn Toleranz neuerdings mit Dummheit gleichzusetzen ist, dann vermittel mal…

» marwege@stgeorg-borgfelde.de [23]

(Spürnase: Peter)

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Südländer treten halbseitig Gelähmten halb tot

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hansapl [24]Ein besonders verachtenswerter Einzelfall™ ereignete sich jetzt in Hamburg. Südländer treten einen amerikanischen Jura-Studenten, der in Hamburg auf einer Elite-Uni im Austausch studiert und wegen eines Unfalls halbseitig gelähmt ist, grundlos halb tot.

Die Hamburger Morgenpost [25] berichtet:

Sie stießen ihn zu Boden und traten ihm immer wieder gegen den Kopf. Mitten in Hamburg wurde der schwerbehinderte Austauschstudent Joshua S. (28) fast totgeprügelt. Das Motiv der Schläger: Sie hielten den Amerikaner für schwul.

Sonntagmorgen, gegen 1.40 Uhr: Joshua S. ist mit Neville (22), einem befreundeten Austauschstudenten aus Südafrika, in St. Georg unterwegs. Die beiden waren feiern und wollen nun nach Hause. In der Osterstraße (Eimsbüttel) teilen sich die beiden Freunde eine Wohnung. Joshua S., ein gebürtiger Texaner, der in New York Jura studiert, absolviert seit August an der Hamburger Elite-Uni „Bucerius Law School“ (Neustadt) ein Auslandssemester.

Sie gehen über den Hansaplatz und biegen in die Straße Zimmerpforte ein. In einem Hauseingang sitzen vier Halbstarke. „Die waren ungefähr 15 Jahre alt, Südländer“, erinnert sich Joshua. Auf einmal pöbeln die vier die beiden Freunde an: „Ey, seid ihr schwul, oder was?! Ihr Scheiß-Schwuchteln!“ Die zwei Freunde, die beide nur gebrochen Deutsch sprechen, tun genau das Richtige. Machen das, was einem in solchen Situationen geraten wird: Sie bleiben ruhig, gehen weiter und gucken die Jugendlichen nicht an.

Aber es nützt nichts: „Auf einmal trat mir jemand in den Rücken“, erinnert sich Joshua. Dann geht alles ganz schnell. Der 28-Jährige fällt auf den Boden. Immer wieder treten ihm die Angreifer gegen den Kopf. „Ich habe ihnen immer wieder gesagt, sie sollen aufhören.“ Aber sie hören nicht auf.

Neville rennt den Kirchenweg hinunter, um Hilfe zu holen. Flüchten kann Joshua nicht: Nach einem Unfall in der New Yorker U-Bahn vor vier Jahren ist er halbseitig gelähmt. Er humpelt. Seitdem trägt er eine Titanplatte in der Schädeldecke. „Wahrscheinlich hat sie ihn vor schlimmeren Verletzungen bewahrt.“, vermutet Anna-Sophie B. (26), eine langjährige Freundin. „Die Täter haben doch gesehen, dass er gehbehindert ist – und sie haben ihn trotzdem zusammengeschlagen.“

Als die Täter nicht aufhören, beginnt Joshua S. zu beten – auf Deutsch. „Ich habe gehofft, dass sie mich dann in Ruhe lassen.“

Eine falsche Hoffnung: Erst als Neville in Begleitung eines Passanten zurückkommt, ergreifen die Täter die Flucht. Vorher schnappen sie sich noch Joshuas iPod. Der Austausch-Student wird mit schweren Prellungen ins AK St. Georg gebracht. Sein rechtes Auge ist so stark geschwollen, dass er nur noch mit dem linken sehen kann.

Besser ohne Worte!

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Randale in Hamburg: Warnschüsse gegen Linke

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hh2 [26]In der Nacht zu Samstag kam es in Hamburg wie erwartet zu schwersten Ausschreitungen. Linke Extremisten griffen auf brutalste Weise Polizisten an. Der Auslöser hierfür war eine Kundgebung der NPD. Auch bei diesen Straßenschlachten konnte mal wieder eine neue Eskalationsstufe erklommen werden: Polizeibeamte gaben mehrere Warnschüsse gegen
linksextremistische Randalierer ab.

Unter der Überschrift:

Ausnahmezustand in der Innenstadt

berichtet die örtliche Presse [27]:

HAMBURG. 90 Neonazis, 3000 Gegendemonstranten und mehr als 1500 Polizisten, die sich zwischen sie stellten: In Hamburg befanden sich gestern Nachmittag und Abend weite Teile der Innenstadt im Ausnahmezustand. Grund waren eine Kundgebung der rechtsextremistischen NPD und eine zeitgleiche Gegendemonstration. Gegen 20.15 Uhr lösten sich beide Veranstaltungen auf. Nach dem es zunächst friedlich geblieben war, gab es gegen 21 Uhr einen Angriff von Autonomen auf einen Streifenwagen in St. Georg. Die Polizei gab mehrere Warnschüsse ab. Für den weiteren Verlauf der Nacht und für das heutige Schanzenfest stellten sich die Ordnungskräfte auf Ausschreitungen ein.

Beim heutigen Schanzenfest, dem alternativen Stadtteilfest der Linksextremisten im Schanzenviertel, werden bürgerkriegsähnliche Zustände erwartet.

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es im Rahmen dieser Unruhen die ersten Todesfälle zu beklagen gibt.

» Stern: Polizei kontert Angriff mit Warnschüssen [28]
» SpOn: Polizei feuert Warnschuss bei Anti-NPD-Demo ab [29]
» Deutschlandwoche: Chaoten: Hamburg erwartet am Wochenende eine Welle der Gewalt – Darf die Polizei mehr als zuschauen? [30]
» Deutschlandwoche: Hamburg: Bürgerkriegsähnliche Zustände mit brennenden Barrikaden und Autos – Warnschuss der Polizei [31]

(Spürnase Dirk W.)

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Harte Strafe unfair: „Er hat doch überlebt“

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[32]Hohe Haftstrafen [33] erhielten Radisav M. und seine Söhne Dusan N. und David N., weil sie versucht hatten, den Türken Fulvio V. u.a. mit einem Beil zu zerhacken. Der Mann wurde bei dem interkulturellen Dialogversuch mit Wirbelbrüchen und einem Milzriss lebensgefährlich verletzt. „Es ist unfair“, sagt der Cousin eines Täters, „dass sie bestraft werden wie Mörder. Der Mann hat doch überlebt.“

Zwei Minuten dauerte die grausame Bluttat. Die Überwachungskameras am Bahnhof Berliner Tor hatten alles aufgezeichnet in jener Nacht. Wie sie auf ihn einschlugen, wie sie ihn traten und mit Messerstichen malträtierten. Sie waren zu viert, und sie kämpften gegen einen: den Kioskverkäufer Fulvio V. (21). Einer von ihnen drosch sogar mit einem Beil auf den Türken ein. Eine Notoperation rettete Fulvio V. das Leben. (…) Für die Freunde und Angehörigen der Täter, die im Zuschauerraum sitzen, ist das Urteil ein Schock. Tuscheln, leises Schluchzen. Einige brechen in Tränen aus, Babys schreien. Nur die Angeklagten selbst wirken ziemlich ungerührt. Vor dem Landgericht kochen aber die Emotionen hoch. „Es ist unfair“, sagt der Cousin eines Täters, „dass sie bestraft werden wie Mörder. Der Mann hat doch überlebt.“

Allerdings nur knapp. Bahnhof Berliner Tor, 16. Januar, kurz vor Mitternacht: Zvezdan K. will mit einem Freund auf der Reeperbahn feiern. Vorher wollen sie ein paar Bier trinken. Da hat Zvezdan K. bereits drei Promille Alkohol im Blut.

Als sie den winzigen Kiosk erreichen, will Fulvio V. gerade Feierabend machen. Doch K. lässt nicht locker, fordert Bier. Sie streiten, dann prügeln sie sich. K. fühlt sich gedemütigt. Er sinnt auf Rache, ruft seinen Cousin David an. „Hier glaubt ein Türke, mir aufs Maul hauen zu können. Jetzt zeigen wir’s dem richtig!“ Das familiäre Rollkommando rast im BMW von Veddel zum Berliner Tor. David N. ist auf Droge, hat ein Messer mit 20-Zentimeter-Klinge in der Tasche, und Vater Radisav M. hat ein Beil eingesteckt.

Ohne zu zögern, marschiert der Trupp zum Kiosk. Fulvio V. ahnt: „Die wollen nicht reden.“ Ein kleines Klappmesser, mit dem er sonst Plastikverpackungen aufschneidet, hält die Schläger aber zunächst auf Distanz. „Hier hätte es enden können“, sagt der Vorsitzende Richter.

Doch als Radisav M., das Beil erhoben, in den Kiosk drängt, kippt die Situation. Dem ersten Hieb mit der stumpfen Beilseite kann Fulvio V. ausweichen, der zweite trifft ihn mit voller Wucht am Kopf. Plötzlich fallen alle über ihn her: David N. rammt ihm sein Messer in den Rücken, Zvezdan K. prügelt aus der zweiten Reihe, tritt ihm „mit Vollspann gegen den Oberkörper“, Dusan N. nimmt Anlauf und springt ihm in den Rücken. Blutüberströmt liegt er auf dem Boden, wird mit acht Stichwunden, einem Milzriss und Brüchen der Hals- und Wirbelsäule ins Krankenhaus St. Georg eingeliefert.

Ihr Opfer habe nur durch „glückliche Umstände“ überlebt, sagt der Vorsitzende Richter. Sie hätten den Tod des Mannes zwar nicht geplant, aber billigend in Kauf genommen. Deshalb hätten sie sich des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung schuldig gemacht. „Es war ein racheartiger Akt von Selbstjustiz.“ Strafmildernd wirkt sich für K. aus, dass er Reue gezeigt, bereits 1000 Euro Schmerzensgeld an das Opfer gezahlt hat und betrunken war zur Tatzeit. Dem Beil-Attentäter Radisav M., der vor Gericht im schicken Anzug erscheint, macht der Vorsitzende schwere Vorwürfe: „Gerade Sie als Vater haben eine Vorbildfunktion. Doch Sie mit Ihrem Beil sorgten dafür, dass die Situation eskalierte.“

Na es geht doch! Solche Strafen wünschen wir uns auch, wenn deutsche Kartoffeln Opfer von Migranten werden…

(Spürnase: Florian G.)

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Kreuz Jesu muslimisch instrumentalisiert

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[34]Obwohl die Muslime gemäß Sure 4,157-158 nicht an Jesu Kreuzigung glauben, kommt ihnen das Kreuz ganz recht, um daran am Karfreitag mit christlicher Hilfe zu demonstrieren [35], wie grausam man mit „Opfern von Hassprojektionen“ umgehen kann. Bei diesen „Opfern“ denken die Muslime selbstverständlich in erster Linie an sich selbst. Die bereits zum fünften Mal stattfindende Aktion der Hamburger Christen entstand aus den gutmenschlichsten Absichten.

Man wollte mit der interreligiösen und ökumenischen Kreuzwegandacht in der evangelischen St. Georgskirche am Hauptbahnhof (Foto) ein Zeichen zur Bekämpfung der „Gewalt gegen Andere“ setzen. Als böse Täter waren dabei vermutlich vorrangig Scheiß-Nazideutsche im Blick. Nach der neuen Hamburger Lesart wäre demnach der Islam Frieden und Jesus am Kreuz gestorben, um auf die Unterdrückung der Muslime in Europa aufmerksam zu machen.

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