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Messerangriff auf Rabbi in Frankfurt

Im Fall des Angriffes auf den Rabbi im Frankfurter Westend scheint sich eine vorsätzliche Tat abzuzeichnen. Gaaaaaaaanz vorsichtig schreibt man in der FAZ [1] von ‘latentem Hass’ des Täters auf Juden um dann aber gleichzeitig zu betonen, dass ‘die Ermittlungen in alle Richtungen gingen’.

Nach den Worten von Sprecherin (Anm. der Staatsanwaltschaft FFM) Doris Möller-Scheu hat der Täter den Rabbiner aufgrund seiner Kleidung als Juden erkannt und offenbar als „Feind“ angesehen. Ein latenter Hass auf Juden müsse bei dem Täter folglich vorhanden gewesen sein, Beweise dafür gebe es aber bisher nicht. Auch gebe es noch keine Hinweise, „aus welcher Ecke der Täter stammt“. Die Ermittlungen gingen „in alle Richtungen“.

Wunderschön dann allerdings Jean Claude Diallo von den Frankfurter Grünen. Er hat dazu aufgerufen, den „differenzierten Blick“ nicht zu verlieren. Die Tat dürfe nicht dazu führen, dass Ereignisse der vergangenen Wochen – fremdenfeindliche Übergriffe, geplante Terrorakte und der geplante Bau einer Moschee in Hausen – in scheinbar „eindeutige Zusammenhänge“ gestellt würden. Die Stadt habe mit den islamischen Gemeinden Kontakt aufgenommen und sie aufgefordert, „diese abscheuliche Tat zu verurteilen“.

Bis zum jetzigen Zeitpunkt allerdings ist – selbst nach dieser Aufforderung/Erinnerung/Bitte der Stadt – keine Reaktion irgendeiner moslemischen Gemeinde bekannt. Jedenfalls keine für die öffentliche Meinung bestimmte.

Das hessische Landeskriminalamt (LKA) sprach „von einem neuen Phänomen“ der politisch motivierten Kriminalität. Bisher seien antisemitische Übergriffe fast ausschließlich von Rechtsradikalen verübt worden. Wie LKA-Sprecher Udo Bühler mitteilte, treten inzwischen aber vermehrt auch Ausländer in Erscheinung, für die Judentum aufgrund ihrer Weltanschauung oder Ideologie ein Feindbild sei.

1346 politisch motivierte Straftaten wurden der Polizeistatistik zufolge im vergangenen Jahr in Hessen erfasst – in 64 Fällen handelte es sich um „Ausländerkriminalität“, worunter auch jene Straftaten fallen, die beispielsweise von muslimischen Gruppen ausgehen und sich gegen Juden richten. Wie viele es genau waren, ist nicht bekannt, weil antisemitische Übergriffe von Seiten muslimischer Täter in der Statistik nicht gesondert aufgeführt werden. Jedoch gibt es laut Bühler Überlegungen, dies zu ändern und differenzierter als bisher die Tätergruppen zu benennen.

Wir bitten darum, weisen allerdings schon jetzt auf die Probleme beim Erklären der dann ganz plötzlich zunehmenden Gewalt von Moslemen gegen ungläubige Dhimmis hin.

(Mit Dank an Spuernase Ute)

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Islamisierungskarte Österreich

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Islamisierungskarte Österreich [2]
Erstellt von PI-Leser moden nach Daten der Volkszählung 2001, bereitgestellt von statistik.at [3].

» Islamisierungskarte Deutschland [4]
» Islamisierungskarte Schweiz [5]

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Welt: Jugendgewalt ist rückläufig

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Gestern überraschte die Welt mit der Veröffentlichung einer Studie [6], nach der die Jugendgewalt in Deutschland rückläufig sei. Ausländische Jugendliche, von denen man nur selten erfährt, dass sie überhaupt Straftaten begehen, sind demnach nicht häufiger straffällig als deutsche. Sie sind nur ein wenig gewalttätiger. Befragt wurden übrigens nicht Schüler in Berlin Neukölln, sondern in Bielefeld und Münster und zwar in den Jahren 2000-2003. Für die Welt ist das aussagekräftig und repräsentativ genug.

Die Jugendkriminalität ist seit Ende der 90er-Jahre zurückgegangen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Forschern der Universitäten Münster und Bielefeld. Die Ergebnisse widersprechen Vorurteilen wie zum Beispiel einer Zunahme an Körperverletzungen. Auch die Zahl der schweren Eigentumsdelikte und Fälle von Raub ist zurückgegangen. Die Wissenschaftler hatten einen Jahrgang Münsteraner Schüler, insgesamt 1900 Jugendliche, von 2000 bis 2003 jährlich einmal befragt. In den vier Befragungen gaben die Jugendlichen an, dass die Zahl von Körperverletzungen gesunken sei – ein Widerspruch zur von der Polizei festgestellten Steigerung.

Hätte man die Befragung in Berlin-Kladow oder in Hamburg Blankenese durchgeführt, wäre das Ergebnis noch eindrucksvoller gewesen. Die Tatsache, dass in den Gefängnissen mehr ausländische als deutsche Jugendliche sitzen, erklärt man sich in der Studie so:

In der Polizeistatistik und in Gefängnissen ist ihr Anteil jedoch überproportional hoch, was auf ein größeres Anzeige- und Verurteilungsrisiko schließen lässt.

Der Migrantenbonus, den wir gerade bei Intensivtätern immer wieder feststellen, ist also auch nur gefühlt. In Wirklichkeit gibt es somit sogar einen „Migrantenmalus“. Unmittelbar beteiligte, wie zum Beispiel der Berliner Staatsanwalt Reusch [7] oder die Polizei leiden hinsichtlich explodierender Jugendgewalt [8] somit an eine Wahrnehmungsstörung. (Weitere PI-Artikel zum Thema hier [9] und in der Kategtorie „Migrantengewalt“).

„Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast“, sagte einst Winston Churchill weise – und, wie man sieht, weiterhin hochaktuell.

(Spürnasen: Hojojutsu & spital8katz)

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Der Unschuldsengel mit der Eisenstange

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

Im Januar diesen Jahres wurde ein Polizist, der eine Schulfeier in Berlin besuchte, von jugendlichen Kulturbereicherern mit unglaublicher Brutalität krankenhausreif geschlagen [10] und getreten. Und obwohl Polizei und Medien sich zunächst alle Mühe gaben, den Migrationshintergrund zu verschweigen, sickerte dieser schnell durch [11]. Jetzt stehen die erlebnisorientierten jungen Leute vor Gericht.

Augenzeugen, und davon gab es mehr als genug, schildern die ungeheure Gewaltbereitschaft und den Tötungswillen der Angreifer, die auf den bereits am Boden liegenden, blutüberströmten Polizisten hemmungslos unter anderem mit einer zwei Meter lange Eisenstange einschlugen und -traten. Merkwürdigerweise muss sich nur einer der fünf Angeklagten wegen versuchten Totschlags vor Gericht [12] verantworten, die anderen lediglich wegen Körperverletzung. Für wie blöde man in gewissen Kreisen die deutsche Justiz inzwischen hält, kann man daran sehen, dass der Eisenstangenschwinger mit Hilfe seines Anwaltes das Argument vorträgt, er habe die Stange nicht zum Schlagen benutzt. Er hatte sie mal eben zur Selbstverteidigung dabei (wie die meisten von uns) und sie ist ihm aus der Hand gefallen. Mehrfach offenbar und immer direkt auf den halbtoten Polizisten.

Der mutmaßliche Eisenstangen-Brutalo aber bestreitet. Sein Anwalt: „Er hatte sie nur in der Hand, um zu drohen.“ Eren habe einem Kumpel helfen wollen. Der Anwalt: „Die Stange war so schwer, dass sie ihm weggerutscht ist.“ Eren sei schmächtig, könne so ein Eisenteil gar nicht schwingen. Er habe nur mit der Faust zugeschlagen.

Man beachte das politisch korrekte Wort „mutmaßlich“, das bekanntlich dem gemeinen und weit verbreiteten Nazi-Ossis niemals zugestanden wird, auch wenn er am Ende keiner war. Und „nur mit der Faust zugeschlagen“, ist das ein Beweis für den Sanftmut des Täters? Redete man uns nicht vor wenigen Monaten noch ein, der Zwei-Meter-Mann Mulugata sei durch einen Faustschlag fast getötet worden?

Im Zusammenhang mit dem Prozessauftakt ist übrigens nicht bekannt, dass Claudia Roth ihre „Mügeln-Äußerung“ modifiziert wiederholte:

Ich würde mich freuen, wenn die Ermittlungen der Polizei in Berlin zum Erfolg und zu gerechten rechtskräftigen Urteilen führen würden. Ich mache mir aber keine Illusionen, denn die Statistik belehrt uns, dass es lange nicht in allen Fällen von menschenverachtenden Übergriffen durch Migranten zu rechtskräftigen Urteilen kommt.

(In diesem Zusammenhang erwähnte sie übrigens den Freispruch der Tatverdächtigen im Fall Ermyas Mulugata, die niemals „mutmaßlich“ waren, offenbar ohne zu begreifen, dass auch ein Freispruch ein rechtskräftiges Urteil ist.)

Dem Berliner Polizisten wurden schwere Gesichtsverletzungen zugefügt, seine Sehkraft ist auch heute noch eingeschränkt. Aber, wie sagte doch Berlins ehemalige Ausländerbeauftragte Barbara John? „Das müssen wir aushalten.“

(Spürnase: Gusion)

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Claudia Roth: Eigenes Urteilsvermögen einsetzen

geschrieben von PI am in Grüne,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

Bild-Quelle: Düsseldorf-Blog [13]
Ihre Auffassung von Demokratie und Rechtsstaat zeigt eine betroffene Claudia Roth in ihrer Antwort an PI-Leser Sebastian J., der sie im Zusammenhang mit den Vorfällen in Mügeln auf Abgeordneten-Watch fragte, ob nicht vor der Verurteilung die Untersuchung stehen sollte und ob Überschriften in der BILD-Zeitung wirklich ausreichend seien, ein ganzes Dorf zu verurteilen.

Die Antwort [14] der bundesdeutschen Empörungsbeauftragten vermag nur den zu überraschen, der mit dialektischem Denken nicht vertraut ist.

Sehr geehrter Herr Jung,

die polizeilichen Ermittlungen nach der Hetzjagd auf acht Inder in Mügeln sind der erste Schritt, der zur Klärung der Hintergründe ohne Rücksicht auf das Ansehen der Personen auf der Kommunal- oder Landesebene führen soll. Unabhängig davon, mit welcher Intensität diese Ermittlungen geführt werden, wie das Ergebnis am Ende aussieht und ob es zu rechtskräftigen Urteilen kommen wird, sind wir gefordert das eigene Urteilsvermögen einzusetzen, um zu bewerten was in Mügeln geschehen ist. Da haben 40 bis 50 junge Männer eine regelrechte Hetzjagd auf acht farbige Menschen veranstaltet und dabei die unmissverständlichen, eindeutig neonazistischen Parolen „Hier regiert der nationale Widerstand“, „Deutschland den Deutschen“ und „Ausländer raus“ gebrüllt. Erst ein Großaufgebot der Polizei konnte die Menschen auseinander treiben und wurde dabei selbst mit Flaschen, Gläsern und sogar Bierbänken attackiert. Diesen Hergang bestreitet ja niemand. Jeder, der sich mit Politik beschäftigt, weiß, welcher Ideologie und welcher Szene das zuzuordnen ist.
Der Vergleich mit den Rostocker Geschehnissen, die mit viel Bildmaterial dokumentiert und nicht mehr schön- und wegzureden sind, ist richtig. Genau wie in Rostock ist der Mob in Mügeln klar zu sehen und zu hören gewesen. Nur ein passives Zu- und aktives Wegschauen kann dazu führen, dass eine solche Situation überhaupt entstehen und eine Hetzjagd über eine beachtliche Zeit hinweg vor der Pizzeria weitergehen konnte. Das Ganze entspricht ähnlichen Fällen von Überfällen und Übergriffen durch aktive und mobile Neonazi-Kameradschaften. Wenn dann von örtlichen Honoratioren, wie dem Bürgermeister der Stadt Mügeln erklärt wird, dass in Mügeln „bisher keine Dinge, die mit Rechts zu tun haben“ aufgefallen sind, ist dies entweder absurd oder verlogen. Bei den letzten Landtagswahlen konnte die NPD in Mügeln knapp 10% der Stimmen erreichen, bei der Bundestagswahl knappe 5%. Dies widerspricht doch ganz eindeutig den Aussagen des Bürgermeisters.

Ich würde mich freuen, wenn die Ermittlungen der Polizei in Mügeln zum Erfolg und zu gerechten rechtskräftigen Urteilen führen würden. Ich mache mir aber keine Illusionen, denn die Statistik belehrt uns, dass es lange nicht in allen Fällen von menschenverachtenden und neonazistischen Übergriffen zu rechtskräftigen Urteilen kommt. Auch der Fall von Ermyas M. war eindeutig rassistisch motiviert. Dass es nicht zu einem rechtskräftigen Urteil kam, lag an der schwierigen Beweislage und minderte nichts von dem, was offen sichtbar und auf der Mailbox des Telefons eindeutig verständlich war.

Mit freundlichen Grüßen

Claudia Roth

Zunächst einmal erwartet Frau Roth vom „mündigen“ Bürger, dass er sich mit „eigenem Urteilsvermögen“ die erwünschten „Fakten“ lange vor dem Vorliegen behördlicher Untersuchungsergebnisse zusammenreimt und die gesamte Region in Bausch und Bogen verurteilt. Da der „mündige Bürger“ nicht selbst dabei war, genügen hierfür notfalls auch die „Beweise“ der sonst verpönten BILD-Zeitung. Das ist erstaunlich, haben wir es doch Menschen mit Roth’scher Gesinnung zu verdanken, dass selbst geständige Täter „mutmaßlich“ sind, bis der Richter das Urteil gesprochen hat – es sei denn natürlich, es handelt sich um amerikanische Soldaten oder eben um ostdeutsche Rechtsradikale. In diesen besonderen Ausnahmefällen wird die Schuld als gegeben vorausgesetzt und zwar grundsätzlich und unmittelbar nach Bekanntwerden einer Tat.

Als erdrückenden „Beweis“ ihrer Auffassung führt Roth die alles andere als erfreulichen Wahlergebnisse der rechtsradikalen NPD in der Region an, was dann auch gleich den Bürgermeister von Mügeln als Lügner enttarnt, wenn dieser behauptet, keine Probleme mit Rechtsradikalismus zu haben. Nur, Claudia, selbst wenn der Bürgermeister lügt und man die rechtsradikalen Dumpfbacken in Teilen der neuen Bundesländer als Problem begreifen muss, darf doch aus dieser Tatsache nicht der selbstverständliche Schluss gezogen werden, hier hätte eine rechtsradikal motivierte rassistische Menschenjagd stattgefunden! In diesem Land gilt die Unschuldsvermutung – und zwar auch für das persönliche Feindbild und den politischen Gegner.

Dass Roth das nicht so sieht und gerne Ankläger, Richter und Henker in einer Person wäre, zeigt sie sehr schön am Ende ihres Beitrages. Dort schreibt sie nämlich, sie hoffe, dass die Untersuchungen das von ihr gewünschte Ergebnis bringen werden und es zu einer Verurteilung komme. In diesem Zusammenhang behauptet sie auch dreist, der Überfall auf Ermyas Mulugata wäre rassistisch motiviert gewesen. Die Staatsanwaltschaft allerdings konnte dies trotz größter Mühe [15] nicht beweisen und die Angeklagten wurden freigesprochen [16]. Gleichzeitig wird mit dem Satz

Ich mache mir aber keine Illusionen, denn die Statistik belehrt uns, dass es lange nicht in allen Fällen von menschenverachtenden und neonazistischen Übergriffen zu rechtskräftigen Urteilen kommt.

der linke Wunsch nach Verschwörung bedient. Es suggeriert, dass die (in Wahrheit überwiegend linke) bundesdeutsche Justiz noch immer vom Geist der 30er Jahre durchsetzt ist.

Nebenbei entdeckt Roth sogar noch ihr Herz für Polizisten, die sich dem linken Mob und jedem Straftäter stets wehrlos auszusetzen haben, die es aber vor rechter Gewalt konsequent zu schützen gilt.

Frank Pergande schreibt [17] in der FAZ:

Wo immer es in Ostdeutschland einen Vorfall mit Ausländern gibt, wird daraus eine Schlagzeile. Man kann so Ostdeutschland vom Fernseher aus kennenlernen und sich dabei ordentlich gruseln: Rostock, Eggesin, Guben, Sebnitz, jetzt Mügeln im schönen Sachsen.

Die Dramaturgie ist immer die gleiche. Zuerst setzt sich die Medienkarawane in Bewegung. Dann folgt allgemeine Betroffenheit, es werden Ratschläge für mehr Zivilcourage erteilt, besonders gern von Claudia Roth. (…) So werden kleine, stille Orte in den Ausnahmezustand versetzt. Bürger und Kommunalpolitiker werden überrollt von den kamerabewehrten Feldzügen moralischer Gewissheit im Kampf gegen Neonazis. Was immer die Einheimischen sagen, wird gegen sie ausgelegt. Beim Bürgermeister von Mügeln verstand es Frau Roth sogar, ihm gleichsam aus der Ferne über den Mund zu fahren. Wenn er sagt, Rechtsradikale gebe es in seiner Stadt nicht, dann habe er eben keine Ahnung von seiner Stadt. Was passiert ist in Mügeln, wächst in den Medien zu einem unfassbar gigantischen Ereignis, einer „Ausländerhatz“ mit „rechtsextremen Schlägern“. In der Wortwahl ist man nicht zimperlich, in der Interpretation des Geschehens auch nicht. (…) Dass man da voreilig sein kann, hatte seinerzeit im Fall Sebnitz Kanzler Schröder erfahren. Aber das macht nichts, denn nach ein paar Tagen ist die Welle abgeebbt. Der Ort, den es gerade getroffen hat, bleibt im Schockzustand zurück. Später klärt sich manchmal der Sachverhalt auf. Bei den Sebnitzern musste Abbitte geleistet werden. Aber wen interessiert das dann noch?

Rechtsradikale Gewalt ist nicht schönzureden und muss energisch bekämpft werden. Heuchler vom Schlage Roths, die jeden „gewöhnlichen“ Verbrecher mit Samtpfötchen anfassen, von linksradikalen oder islamischen Gewalttätern ganz zu schweigen und die die einheimische Bevölkerung schutzlos wachsender Kriminilatität durch Migranten preisgeben, ja das Vorhandensein einer solchen sogar bestreiten, sind hierfür nicht geignet. Es wäre daher sehr zu begrüßen, wenn Claudia Roth einfach mal die Klappe hielte, oder, um es mit den Worten Frank Pergandes etwas netter zu sagen: „Vielleicht wäre es hilfreich, wenn Mügeln Gelegenheit bekäme, seine Probleme in Ruhe und mit Augenmaß selbst zu lösen und denen, die Inder schlagen, die Ohren langzuziehen, wie man früher sagte. Und wenn Frau Roth einfach mal schweigt.“

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PI: Bald wieder mit voller Kraft gegen den Strom

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

PI gegen den StromViele Leser haben uns angeschrieben, warum nach unserem einwöchigen Server-GAU der Besucherzähler und die Kategorien-Leiste nicht mehr vorhanden sind. Leider ist es uns aus lade-technischen Gründen zur Zeit nicht möglich, beide Features wieder zu installieren – aber wir arbeiten dran. Wer sich für unsere Leserzahlen vom Vortag interessiert, findet bei Blogcounter [18] die entsprechende Statistik.

Was gibt es sonst Neues: PI-Autorin Beate Klein, unser „fleißiges Berliner Bienchen“ [19], ist aus ihrem unverdienten 😉 dreiwöchigen Urlaub zurück gekehrt und steckt voller Energie und Tatendrang. Jens von Wichtingen, unser „Südafrika-Korrespondent“, fliegt mal wieder um die halbe Welt und dürfte sich gerade entweder in San Francisco, Las Vegas oder Tokio aufhalten – ist aber nächste Woche wieder back home in Capetown. Und unser „Langzeiturlauber“ [20], Genosse Turmfalke, kommt auch in Kürze wieder von seinem mehrmonatigen USA-Trip in seine süddeutsche Heimat zurück. Spätestens dann heißt es wieder:

Volle Kraft voraus, PI – und zwar gegen den Strom!

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Web-Tipp: „No-go Area in Europe“

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

No go area in europe [21]Wir erinnern uns alle an die These des ehemaligen Regierungssprechers Uwe-Karsten Heye kurz vor der Fußball-WM letztes Jahr, es gäbe in Ost-Deutschland „No-Go-Areas“ für ausländisch aussehende Menschen. Thomas Imschweiler machte diese einseitige Betrachtungsweise etwas stutzig und er startete aus diesem Grund vor fünf Monaten eine Website [22], die etwas differenzierter an das Thema herangeht.

Er befasst sich dabei vor allem mit folgenden Fragen:

– Was ist mit den Juden, mit den Europäern, mit den Amerikanern, den Deutschen?
– Wer macht sich für die vielen Opfer stark, die durch verbrecherische Ausländer, ganz gleich welcher Herkunft, Religion oder Hautfarbe, zu Schaden gekommen sind?
– Gedemütigt, ausgeraubt, verprügelt, vergewaltigt oder sogar getötet?
– Wer macht diese "no-go-areas" bekannt?
– Wo ist der Aufschrei in den Medien, in der Politik?
– Wer nennt das Kind beim Namen, die unzähligen Übergriffe gegenüber Europäern, Juden oder Deutschen, die nirgends in einer Statistik auftauchen?

Hier [22] gehts zu No-go Area in Europe!

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Mamma mia! Multikulturelle Bereicherung

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koranrevolver„Gibt´s die auch noch?“, mag sich mancher gefragt haben, als dieser Tage ein 6-facher Mord der Mafia in Duisburg durch die Pressse ging. Die Antwort: Ja, es gibt sie noch, aber in der Unterwelt des multikulturellen Deutschlands, wo noch das ehrliche Recht des Stärkeren gilt, haben die Mitglieder der ehrenwerten Gesellschaft längst ihre Meister gefunden. Wie überall, wo Gewalt regiert, hat der Islam seine Überlegenheit unter Beweis gestellt. Muslime wissen am besten, wie man sich multikulturell bereichert.

Die Westdeutsche Zeitung [23] nimmt den Mafiamord zum Anlass, eine Hitliste der organisierten Kriminalität im multikulturellen Deutschland nach Statistiken der Polizei zu erstellen. Die Verhältnisse in NRW dürften repräsentativ für ganz Deutschland, zumindest für die alten Bundesländer, sein.

Unangefochten auf Platz 1 und 2 finden sich, PI Leser wird es nicht wundern, Angehörige jener Religion, die als die Religion des Friedens bekannt ist, und deren Alleinherrschaft uns für die Zukunft das Ende aller Laster und Verbrechen verspricht. Noch vor der großen Gruppe der Türken regiert die im Verhältnis viel kleinere Gruppe der Libanesen das organisierte Verbrechen in Deutschland. Respekt!

Mit 112 Verdächtigen (14,3 Prozent) stellen die Libanesen den mutmaßlich größten Anteil ausländischer OK-Täter in NRW, dicht gefolgt von türkischen Organisationen (105 Verdächtige). Dann folgen Verdächtige aus der russischen Föderation (76), aus Polen (39) und aus Serbien/Montenegro (35). Gegen italienische Staatsbürger ermittelte die Polizei wegen OK-Verdachts in 31 Fällen.

Die libanesische AL Zein Großfamilie gilt als besonders brutal

In Berlin wird der Hauptsitz der libanesischen Organisierten Kriminalität um die Großfamilie Al Zein vermutet. Doch auch in Düsseldorf machten die Libanesen, die sich vor allem mit Rauschgift und sehr brutaler Schutzgelderpressung bei Landsleuten befassen, von sich reden: Im Januar zerschlug die Polizei mit einer Großrazzia einen der Al-Zein-Familie zugerechneten Schutzgelderpresser-Ring, nahm fünf mutmaßliche Täter fest.

Türkische Organisationen oft mit Bezug zu politischen Gruppen

Rauschgift und Waffen, aber auch Erpressung von Landsleuten sind die Spezialitäten türkischer OK-Strukturen. Dabei gibt es auch Hinweise auf den politischen Raum: Tatverdächtige haben nicht selten Beziehungen etwa zu den rechtsradikalen „Grauen Wölfen“, zu Polit-Organisationen wie zur Devrimci Sol (deutsch: Revolutionäre Linke, auch Dev-Sol) oder zur Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs, die auch vom Verfassungsschutz überwacht werden.

Einige dieser Gruppen sollen auch Beziehungen zur staatlich-türkischen DITIB unterhalten. Etwa die Grauen Wölfe oder Milli Görüs, mit denen die DITIB gemeinsame Großveranstaltungen [24] zur Feier von Mohammeds Geburtstag veranstaltet.

Auf der Hitliste der Verbrecher in Deutschland folgen die Russenmafia mit guten Beziehungen in das Umfeld des mustergültigen Demokraten Putin, danach serbische, polnische, iranische und vietnamesische Kriminelle. Die berühmte italienische Mafia, in Süditalien zweifellos noch ein gesellschaftliches Problem, folgt in Deutschland weit abgeschlagen auf Platz sechs.

Mamma mia! Kein Wunder bei der fehlenden Solidarität unter hier lebenden Italienern! Nach den Morden von Duisburg gab es gar öffentliche Protestaktionen italienischer Geschäftsleute. Gegen die eigenen Landsleute! Unvorstellbar von Libanesen oder Türken, die eher darauf bedacht sind, Fragen zur Verwurzelung von Verbrechern in der muslimischen Parallelgesellschaft beleidigt als Generalverdacht zurückzuweisen.

Und wo ist die deutsche Unterwelt geblieben? Hans Albers [25]´schwere Jungs mit den goldenen Herzen in St. Pauli oder Kölner Ringlegenden wie „Schäfer´s Nas“? Alle tot. Wen die Albaner nicht erschlagen haben, der wurde von resozialisierenden Sozialarbeitern totgequatscht.

Aber noch ist die deutsche Statistik nicht verloren. Um wieder in die Charts zu kommen, kann man die wachsende Zahl von Islamkritikern kurzerhand zu Kriminellen erklären. Und wenn das nicht reicht, noch ein paar ostdeutsche Dörfer kollektiv zu Rechtsextremisten. Wäre doch gelacht, wenn wir nicht wenigstens die Italiener überholen könnten. Schon aus Rache für die Fußball-WM!

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Eine Kultur der Lüge

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Theodore Dalrymple

Der stets hervorragende Schreiber Theodore Dalrymple [26] (Foto), einer der scharfsinnigsten Beobachter Großbritanniens und auch der heutigen westlichen Welt, hat eine Einschätzung über die zehn Jahre Regierungszeit des ehemaligen Premierministers Tony Blair [27]geliefert.

Text: Fjordman [28], Übersetzung: Eisvogel [29]

Nach Dalrymple [30]

"glauben viele Briten, dass er der schlechteste Ministerpräsident in der jüngeren britischen Geschichte war, moralisch und möglicherweise auch finanziell korrupt, oberflächlich und egoistisch."

Einer der Gründe dafür, dass er so negativ gesehen wird, ist das schnelle Anwachsen der Unsicherheit, ironischerweise zusammen mit einem noch schnelleren Anwachsen der Überwachung:

"Der typische Brite findet sich selbst 300 mal am Tag von Sicherheitskameras aufgenommen, was ihn nicht im geringsten vor Verbrechen oder asozialem Verhalten schützt, das in Großbritannien weiterhin vorherrscht, und so fühlt sich trotz der ständig wachsenden Überwachung durch den Staat niemand sicherer vor der terroristischen Bedrohung."

Britische Staatsbürger zahlen obszön hohe Steuern, aber bekommen dafür immer weniger zurück außer einem zunehmend feindseligen Staat:

"Die Interessen der Nationalen Gesundheitsbehörde, innerhalb der sich die Bürokratie enorm ausgeweitet hat , sind immer enger mit denen privater Anbieter und Berater verflochten, so dass es schwierig wird, öffentlich und privat überhaupt noch auseinander zu halten. Die Ausgaben der Nationalen Gesundheitsbehörde haben sich in nur 10 Jahren verzweieinhalbfacht; und doch kann man kaum eine entsprechende Verbesserung bei den Serviceleistungen erkennen, außer vielleicht was den Lebensstandard der Mitarbeiter angeht."

Er glaubt, dass die Unzulänglichkeiten des Staates hinter einem Netz aus Lügen und Halbwahrheiten verborgen sind und dass man die Öffentlichkeit mit korrumpierenden offiziellen Statistiken verwirrt. Die Arbeitslosenzahl wird künstlich klein gehalten, indem man Menschen eher als krank denn als arbeitslos einstuft, "und so wird durch eine einzige Lüge die Bevölkerung, der Ärztestand und die Regierung korrumpiert." Vergleichbar wird auch die Kriminalitätsrate klein gehalten, indem man die Polizei ermutigt, Verbrechen nicht zu protokollieren. Durch solche Maßnahmen "wird die ganze Gesellschaft korrumpiert und infantilisiert, weil sie sich durch einen Mangel an Klarheit nicht offen äußern kann."

Dalrymple führt aus:

"Wir sind schon so weit, dass wir auf jeder Ebene der Gesellschaft mit Unehrlichkeit rechnen – für die diese kleine Lüge ein Beispiel war. Es geht um intellektuelle, moralische und finanzielle Unehrlichkeit, und sie hat ihre Wurzeln in Eigeninteresse und zwar im engsten Sinne des Wortes. Im modernen Großbritannien gilt Redlichkeit als närrisch oder sogar noch schlimmer als naiv." Er glaubt, dass dies den ganzen Unterbau der Gesellschaft [31] korrumpiert: "Wenn Ungesetzlichkeit zur Voraussetzung für Amt und Würde wird, dann ist etwas faul im Staate."

Die Medien und die Behörden haben die Öffentlichkeit über Jahrzehnte hinweg bezüglich Multikulturalismus, EU-Integration und die wahren Kosten der islamischen Einwanderung getäuscht. So wird eine Kultur der Lüge und der moralischen und finanziellen Korruption kultiviert. Es fängt oben an und verbreitet sich nach unten. Wenn der Staat lügt, betrügt und Geld für Dienstleistungen eintreibt, die er dann nicht erbringt, warum sollte dann der Durchschnittsbürger nicht dasselbe tun?

Nach Dalrymple [32] ist

“Political Correctness kommunistische Propaganda im Kleinen. Während meiner Studien kommunistischer Gesellschaften bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass es nicht der Zweck kommunistischer Propaganda war, zu überzeugen oder zu überreden oder gar zu informieren, sondern zu demütigen; und deshalb war sie umso besser, je weiter sie von der Realität entfernt war. Wenn Menschen gezwungen sind, zu schweigen, wenn ihnen die offensichtlichsten Lügen erzählt werden, oder – schlimmer noch – wenn sie gezwungen sind, diese Lügen auch noch selber zu wiederholen, dann verlieren sie ein für alle Mal ihren Sinn für Redlichkeit. Sich mit offensichtlichen Lügen einverstanden zu zeigen, bedeutet, dass man mit der Schlechtigkeit kooperiert und auf eine gewisse Art dadurch auch selber schlecht wird. Die Kraft, sich irgendetwas zu widersetzen, bröckelt dadurch oder wird sogar ganz zerstört. Eine Gesellschaft von kastrierten Lügnern ist leicht zu kontrollieren. Ich denke, wenn man die Political Correctness untersucht, wird man feststellen, dass sie den gleichen Effekt hat, und das ist auch beabsichtigt.”

Die polnische Autorin Nina Witoszek [33] warnt, dass Menschen, die unter kommunistischen Regimes gelebt haben, ein Dejà-vu-Erlebnis haben, wenn sie den Selbstzensor im Kopf in Westeuropa bemerken:

"Bald werden wir in einer entkoffeinierten Sprache schreiben: Wir werden folgsam all die gutartigen Mantras wie ‚Dialog‘, ‚Pluralismus‘, ‚Versöhnung‘ und ‚Gleichheit‘ wiederholen. (…) Wir ziehen Sicherheit der Freiheit vor. Das ist der erste Schritt zu einer freiwilligen Fesselung."

Sie zitiert den polnischen Schriftsteller Czes?aw Mi?osz, dem für Bücher wie The Captive Mind der Literaturnobelpreis verliehen wurde. In diesen Büchern erklärt er die verführerische Art einer totalitären Ideologie. Ein Essay von Milosz hat den Titel "Kitman", das ist ein islamischer Begriff, von dem Milosz durch Arthur Gobineau Kenntnis erlangte, der festgestellt hatte, dass Dissidenten in Persien eine Strategie der Verstellung entwickelt hatten, die nicht einfach nur darin bestand, den Mund zu halten, sondern darin, in jeder notwendigen Hinsicht zu lügen. Nach Milosz wurde in kommunistischen Ländern eine sehr ähnliche Strategie benutzt. Diejenigen, die sich verstellten, empfanden eine Art Überlegenheitsgefühl gegenüber denjenigen, die dumm genug waren, ihre wahre Meinung offen auszusprechen.

Wenn man Menschen, die in kommunistischen Ländern aufwuchsen, fragt, was sie am meisten an ihrer Lage hassten, antworten viele von ihnen: "Die Lügen" [34]. Diese Praxis der systematischen Lüge Tag für Tag, und dass dem Wert der Wahrheit keinerlei Bedeutung zukommt und dass all jene verachtet werden, die dumm genug sind, ihre wahre Meinung auszusprechen, ist das Markenzeichen totalitärer Gesellschaften, und das verbreitet sich derzeit im angeblich freien Westen. Das kommt Moslems sehr gelegen, denn sie sind daran gewöhnt, in totalitären Gesellschaften zu leben, in der nur Narren ihre wahren Absichten äußern, aber für eine freie Gesellschaft ist das schädlich.

Man könnte entgegnen, dass gelegentliche Lügen oder Halbwahrheiten unweigerlich zur Politik gehören, da Menschen angenehme Lügen nun mal lieber hören als unangenehme Wahrheiten. Vielleicht ist das so, aber es wird zu einem ernstlichen Problem, wenn derartige Lügerei endemisch wird, wenn jede politische Äußerung und jeder Medienbericht von ihr durchtränkt ist und wenn die Struktur der Gesellschaft selbst zusammenbrechen würde, wenn diese Lügen nicht aufrecht erhalten würden. Wenn es so weit gekommen ist, ist die Wahrheit zu einem Trugbild verkommen, das von den Staatsdienern Tag für Tag wie ein Glaubensbekenntnis wiederholt und an die Wand projiziert wird.

Der schwedische Journalist Kurt Lundgren [35] möchte die Kosten der Masseneinwanderung herausfinden, von denen viele glauben, dass sie beträchtlich sind und möglicherweise sogar hoch genug, um ihren berühmten Wohlfahrtsstaat aufzulösen. Er fragt diesbezüglich bei den Behörden an und erhält die Antwort, dass derartige Berechnungen nicht existieren, obwohl die aufwändige schwedische Bürokratie für wirklich alles andere Statistiken bereitliegen hat. Lundgren schließt daraus, dass das so ist, weil die Behörden nicht wollen, dass die Leute die Wahrheit wissen.

Er erinnert sich daran, ein Buch über die DDR, die ehemalige kommunistische Diktatur in Ostdeutschland, gelesen zu haben, und stellt viele Ähnlichkeiten zwischen den Lügen, die dort aufgetischt wurden, und den Lügen, die in Schweden aufgetischt werden, fest. Die endemische Lügerei in kommunistischen Ländern führte dazu, dass nur wenige Bürger irgendetwas davon glaubten, was ihnen von den Behörden erzählt wurde, was möglicherweise dann auch zum Zusammenbruch des Staates führte. Lundgren fürchtet, dass etwas Vergleichbares bald im multikulturellen Schweden [36] geschehen könnte.

Einer der Leser seines Blogs kommentierte, dass Schweden sich in mehrerer Hinsicht immer noch entschieden von Ostdeutschland unterscheidet, schließlich hatte die DDR sehr viel mehr Polizei in den Straßen. Was die beiden Staaten gemeinsam haben, ist, dass die Behörden die Feinde der Bürger sind. Die Tatsache, dass sie die wahren Kosten der Einwanderung verbergen, ist eine Folge davon, nicht die Ursache. Der Leser fragt sich auch, wie sich Bürger in einem Land verhalten sollten, in dem der Staat der Feind genau desjenigen Volkes ist, dem er eigentlich dienen sollte.

Das ist eine hervorragende Frage, und zwar eine, die nicht auf Großbritannien und Schweden beschränkt ist. Man kann sie auf ganz Westeuropa anwenden. Wenn Sie ein einheimischer Europäer sind, dann ist Ihr Hauptproblem nicht, dass der Staat machtlos ist; es ist, dass der Staat Ihren Interessen heute aktiv feindselig gegenübersteht. Das kam nicht über Nacht, das entwickelte sich schrittweise über viele Jahre hinweg, und zwar durch Multikulturalismus, Masseneinwanderung und die EU.

Warum?

Das ist schwer zu beantworten. Vielleicht liegt es daran, dass die postnationalen Eliten die existierenden Nationalstaaten [37] mittels Masseneinwanderung zugunsten eines paneuropäischen Superstaates zerstören wollen, wobei sie selbst an der Spitze stehen und als autoritäre Oligarchie [37] über ein zersplittertes Volk herrschen. Vielleicht liegt es daran, dass unsere Medien, akademischen Eliten und der Staatsapparat stark von Linken [38] und Multikulturalisten dominiert sind, welche die westliche Zivilisation hassen. Vielleicht liegt es daran, dass wir als Kultur an einer Vertrauenskrise leiden, die durch unseren sinkenden Einfluss in der Welt verursacht ist. Oder vielleicht liegt es daran, dass der Staat, der ursprünglich dazu geschaffen wurde, einem speziellen Volk wie zum Beispiel den Holländern, den Schweden, den Briten usw. zu dienen, jetzt beschlossen hat, dass diese Nationen nicht mehr existieren. Konsequenterweise existiert der Staat damit heute nur noch dazu, sich selber aufrecht zu erhalten [39]und abstrakten utopischen Prinzipien zu dienen.

Am Ende des Tages ist aber die Ursache weniger wichtig als das Ergebnis: Der Staat ist inzwischen ein Feind. Dem Staat mehr Geld zu geben wird keine Probleme lösen, weil er nicht mehr gewillt oder in der Lage ist, Ihnen zu dienen. Er ist nur noch daran interessiert, Ihnen mehr Geld aus der Tasche zu ziehen, um immer weniger und weniger zu tun, und dazu, seine Bürokratie-Maschinerie aufrecht zu erhalten, mittels der er die Illusion verbreitet, er wäre immer noch da, um die Interessen seiner Bürger zu schützen. Wie sollen wir mit dieser Kultur der Lügen und einem feindseligen Staat umgehen?

Die Westeuropäer werden allerdings die Antwort auf diese Frage bald finden müssen.

» Auf Acht der Schwerter hat Eisvogel einen weiteren Fjordman-Text übersetzt: „Die EU und die globalistische Allianz“ [40]

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Schweden, totalitärstes Land der westlichen Welt

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Sweden Umma [41]

Ich werde immer noch gefragt [42], warum ich als Norweger mehr über Schweden [43] schreibe als über mein eigenes Land. Zuerst einmal: Ich schreibe manchmal auch über Norwegen [44]. Und zweitens: Wenn man sich nur die Hauptstädte ansieht, könnte Oslo [45]durchaus die schlimmste Stadt in Skandinavien sein. In praktisch jeder anderen Hinsicht ist jedoch Schweden schlimmer. Und ja, es ist Wort für Wort so schlimm wie ich sage.

Text: Fjordman [46], Übersetzung: Eisvogel [29]

Der Hauptgrund, warum ich so viel über Schweden schreibe, ist, dass es das totalitärste Land in der westlichen Welt ist und daher anderen als Warnung dienen sollte. Der zweite Grund ist, dass Schweden wie auch mein eigenes Land heutzutage etwas "liebevolle Strenge" braucht. Zu viele Schweden klammern sich immer noch an den Mythos des "schwedischen Modells", während ihr Land sich unter ihren Füßen auflöst. Wenn Schweden, die Nation, gerettet werden soll – wenn das überhaupt noch möglich ist, wessen ich mir nicht sicher bin – dann muss Schweden, der ideologische Leuchtturm für die Menschheit, zerschlagen werden, denn die Selbstgefälligkeit blockiert den gesunden Menschenverstand.

Auf der Nachrichtenseite The Local [47]wird berichtet, dass das Haus eines Richters, der sich mit Anhörungen von Einsprüchen seitens Migranten befasst, von Linksextremisten verwüstet wurde. Drohungen wurden an die Wände gesprüht, rote Farbe wurde über die Stufen ausgegossen und vor dem Haus wurde eine Axt zurückgelassen. "Wenn ein Richter an einem schwedischen Gericht derartigem Vandalismus an seinem Heim ausgesetzt ist, ist das natürlich sehr ernst zu nehmen" sagte Ingvar Paulsson, der Vorsitzende des Verwaltungsgerichts im Distrikt Gothenburg. Die Gruppe Antifascistisk Action (AFA) schreibt auf ihrer Homepage [48], dass die Lage irakischer Asylsuchender den Angriff motiviert habe. Die schwedische Migrationsbehörde hatte verfügt, dass sie abgeschoben werden sollten, wenn sie nicht nachweisen könnten, dass gegen sie persönlich eine Bedrohung vorliege.

Hier sollte festgehalten werden, dass Schweden allein im Jahr 2006 fast so viele [49] Asylanträge von Irakern bewilligte wie alle anderen europäischen Länder zusammen. Einheimische Schweden, die in einem Land leben, das vor nur 30 Jahren eines der ethnisch homogensten Länder war, werden innerhalb weniger Jahrzehnte zur Minderheit im eigenen Land werden, wenn der derzeitige Trend anhält. Schweden zerstört sich mit einer in der Menschheitsgeschichte noch nie da gewesenen Geschwindigkeit selber, aber für die Linksextremisten ist das immer noch nicht schnell genug.

AFA brüstet sich offen zahlreicher Attacken gegen Personen, deren vollständige Namen und Adressen sie auf ihrer Website veröffentlichen. Ihren Angaben zufolge tun sie das, um gegen kapitalistische Ausbeutung und für eine globale klassenlose Gesellschaft zu kämpfen. Ihre Logik geht ungefähr so: Wenn man gegen die Einwanderung von Moslems protestiert, leidet man an Islamophobie, was fast das gleiche ist wie Fremdenfeindlichkeit, was wiederum fast das gleiche ist wie Rassismus. Und Rassisten sind fast Faschisten und Nazis, wie wir alle wissen, und sie sollten nicht das Recht haben, ihre Stimme in der Öffentlichkeit zu erheben. Wenn man also dagegen protestiert, von Moslems angegriffen oder vergewaltigt zu werden, ist man böse und muss zum Schweigen gebracht werden. Wenn ein einheimischer Schwede oder eine Schwedin richtig großes Glück hat, wird er oder sie zuerst von Moslems überfallen oder verprügelt und dann ein zweites Mal von den eigenen linksextremistischen Landsleuten geschlagen, weil er sich dagegen verwehrt hat, das erste Mal geschlagen zu werden. Der Staat tut natürlich so gut wie nichts, um das eine oder das andere davon zu verhindern. Einheimische Schweden, die sich gegen eine Masseneinwanderung aussprechen, die sie innerhalb von ein paar Generationen zu einer Minderheit im eigenen Land macht, sind bereits als "Rassisten" einsortiert, und Rassisten stehen in praktisch jeder Hinsicht außerhalb des Schutzes des Gesetzes.

Nach Ansicht mancher Beobachter ist islamophober Hass in Europa im Ansteigen begriffen. Schauen wir mal, was "rassistischer Hass" ist. Das Folgende wird als offizielles Beispiel [50] dafür angeführt, was in Schweden als islamophobes Hassverbrechen gilt:

Eine moslemische Familie fragt bei einer schwedischen Nachbarschaftshilfe an, ob es möglich sei, etwas anderes als Schweinefleischwürstchen zu bekommen. Linda antwortet darauf: "Nein, wir leben in Schweden." Die Familie fragt nach, was sie damit meine. Linda wiederholt: "Wir leben in Schweden und Sie müssen das respektieren." Der Familienvater sagt darauf: "Wir respektieren Sie, aber können Sie uns nicht auch respektieren?" Linda erwidert dann "Nein, leider nicht.", lacht und geht weg.

Vergleichen Sie das mit einem Beispiel aus dem Jahr 2006, als der Justizminister Göran Lambertz [51]seine vorläufigen Ermittlungen bezüglich Antisemitismus in der großen Moschee in Stockholm einstellte. Er schrieb

"Die vorliegenden Aufzeichnungen enthalten massiv herabwürdigende Äußerungen über Juden, die unter anderem durchweg als Brüder von Affen und Schweinen bezeichnet werden." Darüber hinaus wurde ein Fluch über Juden ausgesprochen und "ein Aufruf zum Dschihad, die Juden zu töten, wobei Selbstmordattentäter – die als Märtyrer gefeiert werden – die effektivste Waffe dafür seien."

Lambertz war der Ansicht, dass

"die kürzlich erwähnten Äußerungen trotz ihres Inhalts nach schwedischem Recht nicht als Aufstachelung zum Hass gegen eine ethnische Gruppe betrachtet werden können."

Er schlussfolgerte, dass die vorläufigen Ermittlungen eingestellt werden sollten, weil man die Hetze gegen Juden im Nahostkonflikt begründet sehen könne.

Dieser doppelte Standard beschränkt sich nicht nur auf Juden. Dahn Pettersson, ein Lokalpolitiker, wurde zu einer Geldstrafe von 18.000 Kronen [rund 1.940 Euro] verurteilt, weil er geschrieben hatte, dass 95 Prozent des Heroins von Albanern aus dem Kosovo ins Land gebracht werden.

"Es ist niemals eine ethnische Gruppe, die Verbrechen verübt. Es sind Individuen oder Gruppen von Individuen"

sagte der Ankläger Mats Svensson vor dem Gericht, das Pettersson wegen "Agitation gegen eine Minderheit" verurteilte. Svante Nycander [52], der frühere Herausgeber der Tageszeitung Dagens Nyheter, äußerte, dass

"das Urteil im Bezirksgericht von Malmö die Meinungsfreiheit beschädigt. Viele werden es als Beweis dafür ansehen, dass die Behörden vor unbequemen Wahrheiten Angst haben und dass sie, weil es ihnen an Gegenargumenten fehlt, diejenigen bestrafen, die offen sprechen."

In Schweden ist es ein Verbrechen, zu sagen, dass hinter einem Großteil des europäischen Drogenhandels albanische Moslems stehen (was eine Tatsache ist). Über die einheimische Bevölkerung abfällige Bemerkungen zu machen, ist hingegen voll in Ordnung [53].

Bexhet Kelmeni [54] ist kosovoalbanischer Herkunft und lebt in Malmö, der drittgrößten Stadt des Landes, die aller Voraussicht nach in wenigen Jahren zur ersten skandinavischen Stadt mit einer islamischen Bevölkerungsmehrheit werden wird. Er ist der Ansicht, dass es wichtig ist, dass jetzt festgelegt ist, dass Dahn Pettersons Äußerungen kriminell sind.

"Ich schäme mich, dass es solche Politiker gibt“, sagt Kelmeni, der den Anspruch erhebt, mit Hunderten von Albanern in Kontakt zu stehen, die sich alle dadurch beleidigt fühlen. "Er muss mehr über die albanische Kultur [55] lernen" so Kelmeni.

Was er nicht sagt, ist, dass viele der verbleibenden Schweden in Malmö – Einheimische, die aufgrund von ungezügelter Gewalt und Schikane schon seit Jahren die Stadt verlassen oder vielmehr fliehen – tägliche Lektionen in albanischer Kultur erhalten.

Feriz and Pajtim [56], Mitglieder einer albanischen Gangsta-Schlägerbande in Malmö, erklären wie sie Leute in der Innenstadt überfallen. "Wir kreisen ihn ein und schlagen und treten ihn so lange, bis er sich nicht mehr wehrt“, sagt Feriz. Sie sind gegenüber den Opfern immer in der Überzahl. Ist das eigentlich nicht feige? "Ich habe das auch schon von vielen gehört, aber ich finde das nicht. Es geht doch einfach nur darum, dass sie keine Chance haben sollen." Sie zeigen keinerlei Anteilnahme für ihre Opfer. "Wenn sie verletzt werden, dann sind sie selber daran Schuld, weil sie schwach sind." sagt Pajtim achselzuckend. "Viele von uns waren in Banden, die im Kosovo gegen die Serben kämpften. Wir haben Gewalt im Blut." Sie geben die Schuld für ihre Überfälle, die sie angeblich begehen, weil sie gelangweilt sind, den Politikern. Wenn der Staat ihnen etwas zu tun bieten würde, würden sie vielleicht aufhören, Leute zu attackieren. Aber ist der Mangel an Freizeitaktivitäten wirklich der einzige Grund, aus dem sie Leute angreifen? "Nein, es macht auch Spaß." sagt Feriz.

Kriminelle Albanerbanden geben also freimütig zu, dass sie Schweden tätlich angreifen, aber Schweden können nicht andeuten, dass es kriminelle Albanerbanden gibt. Das ist wirklich rassistisch.

Die Welle von Raubüberfällen, [57] die Malmö erlebt, ist Teil "eines Krieges gegen die Schweden." Das ist die Erklärung, die junge Räuber mit Migrationshintergrund dafür abgeben. "Wenn wir in der Stadt sind und Leute ausrauben, führen wir einen Krieg, einen Krieg gegen die Schweden." Diese Äußerung wurde mehrmals wiederholt. "Macht heißt für mich, dass die Schweden mich ansehen, dass sie auf dem Boden liegen und mir die Füße küssen. Wir rauben jeden Tag, so oft wir wollen und wann immer wir wollen." Die schwedischen Behörden haben praktisch nichts unternommen, das zu unterbinden.

Gibt es also keinen Rassismus in Malmö? Doch, es gibt einige hässliche Fälle von Islamophobie. Ein Busfahrer [58]wurde wegen Diskriminierung und Hass vom Dienst suspendiert, nachdem er angeblich versucht hatte, eine Frau daran zu hindern, in den Bus einzusteigen, weil diese eine Burka trug. Nach dem Autor Mats Wahl [59] verursacht Brandstiftung an Schulen Kosten in Höhe von mehr als 300 Millionen Kronen [rund 32,4 Mio. Euro] pro Jahr. Eine inoffizielle Umfrage in schwedischen Stadtverwaltungen ergab, dass im ersten Halbjahr 2006 mindestens 114 solcher Fälle von Brandstiftung registriert wurden, die exakten Zahlen waren schwer zu ermitteln. Allein im Jahr 2002 gab es an mindestens 139 Schulen Fälle versuchter Brandstiftung. Björn Vinberg von der Feuerwehr in Malmö sagt, es sei erniedrigend, wieder und wieder in den gleichen Einwanderervierteln Feuer löschen zu müssen, während Schulkinder einen auslachen und gleich danach das nächste anzünden. Zweifellos muss das ein Protest gegen die institutionalisierte und um sich greifende Islamophobie in der schwedischen Gesellschaft sein.

In einem Land, in dem die Steuerrate [60] über 60% liegt und damit höher ist als in fast allen Ländern des Planeten außer vielleicht Nordkorea – wo es zufälligerweise fast genau so viel Redfreiheit gibt wie in Schweden – werden die Einheimischen tagtäglich von Migrantengangs angegriffen, der Staat jedoch scheint nicht gewillt sein, irgendetwas zu unternehmen, um das zu unterbinden. Obwohl Moslems offen damit prahlen, dass Juden und Christen Zielscheiben für sie sind, ist das kein Hassverbrechen. Aber es ist ein Hassverbrechen und Rassismus, wenn Moslems nicht immer Halal-Würstchen geboten bekommen oder wenn Muslimas nicht überall, wo sie wollen, eine Burka tragen dürfen.

Nach Professor Wilhelm Agrell [61] hat Schweden heute eine Sicherheitspolitik, die auf der Annahme basiert, dass territoriale Verteidigung nicht mehr nötig ist. Militärische Ressourcen werden nur noch dafür als relevant erachtet, in weit entfernten Konflikten politisch Flagge zu zeigen, und das eigene Territorium ist zu nichts weiter als zu einem Trainingsgelände für Manöver geworden. Agrell schließt, dass

"nach Jahren der Existenzangst und schwarzen Löchern im Budget Schwedens Militär letztendlich die Flagge eingeholt und die Bestände aufgelöst hat und fahnenflüchtig wurde."

Die wenigen Soldaten, die es noch gibt, sind an Orten wie Afghanistan und nicht in der Heimat. Jan Karlsen von der schwedischen Polizeigewerkschaft warnte 2007, dass die unterbezahlten Polizeikräfte nicht in der Lage sind, noch wesentlich länger mit dem organisierten Verbrechen und ethnischen Spannungen fertig zu werden. Währenddessen protestieren Polizeibeamte gegen eine neue Uniform, die entworfen wurde, um sie weniger aggressiv wirken zu lassen, indem Stiefel durch Halbschuhe ersetzt werden, die Waffen weniger sichtbar sind und die Hemden eine weichere, gefälligere Farbe [62] bekommen.

Im Juni 2007 brachte Aftonbladet, die größte Tageszeitung Skandinaviens in einem Artikel [63] mit dem Titel "Sommerzeit – Vergewaltigungszeit" das Ansteigen von Vergewaltigungen während des Sommers mit dem warmen Wetter in Verbindung. Die offizielle Zahl von Anzeigen wegen Vergewaltigung hat sich während einer Generation mehr als vervierfacht, bei Mädchen unter 15 Jahren sogar noch mehr. Wenn das am warmen Wetter liegt, dann nehme ich an, dass die skandinavische Vergewaltigungswelle [64] von der globalen Erwärmung verursacht ist. Die Tatsache, dass viele der Verdächtigen einen islamischen Hintergrund [65] haben, was auch durch Statistiken im Nachbarland Norwegen bestätigt wird, ist zweifellos rein zufällig. Die Zahl der Vergewaltigungen pro Kopf sind in der norwegischen Hauptstadt Oslo [45] inzwischen sechs mal so hoch wie in New York.

Wie die Journalistin Karen Jespersen berichtet, hat Helle Klein, die von 2001 bis 2007 politische Chefredakteurin von Aftonbladet war und ein ehemaliges Mitglied der sozialdemokratischen Jugendorganisation ist, gesagt: "Wenn die Debatte darauf hinausläuft, dass die Probleme von Flüchtlingen und Einwanderern verursacht werden, dann wollen wir sie nicht." Meinungsumfragen haben ergeben, dass zwei von drei Schweden daran zweifeln, dass der Islam [66] mit der schwedischen Gesellschaft vereinbart werden kann, aber nicht eine einzige im Parlament vertretene Partei steht der Einwanderungspolitik ernsthaft kritisch gegenüber, und es gibt praktisch keine wirkliche Debatte über Multikulturalismus und Islam.

Während einer Demonstration [67] in Stockholm, die 2006 von islamischen und antirassistischen Organisationen veranstaltet wurde, stand Helle Klein vor einem Plakat mit der Aufschrift "Ein Schweden für alle – Stoppt die Nazi-Gewalt", während sie eine Rede hielt, in der sie vor Islamophobie in den Medien warnte. "Schweden für alle" hört sich auf Schwedisch fast gleich an wie "Schweden für Allah". Wenn führende Mitglieder der politischen und Medieneliten Islamophobie mit Nazismus assoziieren, während sie über die Gewalt [68] von Moslem-Gangs in ihrem eigenen Land schweigen, liefern sie linksextremistischen Gruppierungen wie AntiFascistisk Aktion [69] die verbale Munition für ihre Angriffe auf Kritiker der Masseneinwanderung.

Die Brüderschaft, eine Organisation der Christlichen Sozialdemokraten, pflegt freundschaftliche Beziehungen mit der Muslimbruderschaft [70]gerade so wie Kleins schwedische Sozialdemokratische Partei sie vor dem Zweiten Weltkrieg zu faschistischen und Naziregimes [71] pflegte. Helle Klein hat in ihren Leitartikeln zu Sympathie für die Terrororganisation Hamas, dem palästinensischen Ableger der Muslimbruderschaft, aufgerufen, während sie vor der Bedrohung für den Weltfrieden warnt, die von israelischer Aggression und der christlich zionistischen Rechten in den USA ausgeht. Hamas ist eine faschistische Organisation, die offen zum Massenmord an Juden aufruft. Die Ironie, die dahinter steckt, wenn man von "Nazi-Gewalt" spricht, während man Sympathie für eine Organisation zeigt, die zu Ende bringen möchte, was die Nazis begannen, fällt Frau Klein offenbar nicht auf. Sie studiert zurzeit, um Pfarrerin der Kirche von Schweden zu werden. Ihr Urgroßvater war ein Rabbi.

Die Kirche von Schweden hat ihre Bereitschaft angekündigt, gleichgeschlechtlichen Paaren die kirchliche Hochzeit zu gewähren, möchte aber, dass die Ehegesetze in "Lebensgemeinschaftsgesetze" umbenannt werden. Wie Klein sich vorstellt, die Unterstützung für gleichgeschlechtliche Eheschließung mit der Unterstützung für islamische Terrororganisationen, die Schwule töten wollen, zu vereinbaren, schafft mich. Aber ich bin sicher, sie wird sich etwas einfallen lassen.

Der britische Autor Paul Weston [72] glaubt, dass das nationale Herz Großbritanniens aufgehört hat zu schlagen:

"Unsere nationale Seele schwebt unentschlossen über dem Operationstisch. Das Notfallteam wurde gerufen, aber die politisch orientierte Zentrale des Krankenhauses hat ihm mitgeteilt, dass es kein Problem gäbe, dass alles unter Kontrolle sei. Die Lebensretter haben etwas anderes gehört, sie eilen, um rechtzeitig anzukommen, aber andere Mitarbeiter des Krankenhauses haben die Wegweiser zum Operationssaal verdreht und die Lichter abgestellt. Es ist ein großes Krankenhaus, es bleiben nur noch Minuten, um an Ort und Stelle zu kommen, und die erbarmungslose Uhr tickt und tickt und tickt…"

Ich bin geneigt, das gleiche über Schweden zu sagen: Die schwedische Nation liegt zurzeit auf dem Totenbett. Wir können nur hoffen, dass es am Ende doch ein Leben nach dem Tod gibt.

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PI – Nummer eins bei Blogcounter

geschrieben von PI am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Blogcounter [18]

Beim Besucherzähler „Blogcounter“ [18] werden bei weitem nicht alle deutschen Blogs gelistet. Trotzdem freut es uns, dass wir von den derzeit dort registrierten Blogs in der heutigen Statistikauswertung den ersten Platz belegen. Auch bei den Deutschen Blogcharts [73], die Verlinkungen bei anderen Blogs auswertet, steigt PI von Woche zu Woche und belegt momentan den 46. Platz. Für ein politisch inkorrektes Weblog, das sich mit Tabuthemen wie Migrantengewalt befasst, ein – wie wir finden – respektables Ergebnis. Wir danken allen unseren Lesern!

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