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Berlin im Abwärtsstrudel

[1]
Der Tagesspiegel veröffentlicht einen Artikel, in dem er erstaunlich offen die Zuwanderung als Ursache des Brandbriefes [2] der Berliner Lehrer benennt. Allerdings wird daraus der völlig falsche Schluss gezogen, man könne dem mit einer sogenannten „Unterschichtpädagogik“ begegnen, anstatt die Bremse zu ziehen.

Das nennt man [3] wohl „das Pferd vom Schwanz aufzäumen“:

Das Berliner Bildungsdesaster nimmt seinen Lauf. Wenn man bisher noch handfeste Studien wie Pisa oder Statistiken über Schulabbrecher brauchte, um die Abgründe zu erfassen, reicht inzwischen schon eine Vergleichsarbeit, die noch nicht einmal geschrieben wurde. Die Rede ist von „Vera“ – einem bundesweiten Test, den Drittklässler absolvieren müssen. Alle großen Grundschulverbände der Stadt haben bekundet, dass dieser Test in sozialen Brennpunkten keinen Sinn hat, weil er zu schwer ist.

Diese Aussage ist so alarmierend, weil weite Teile Berlins inzwischen mühelos als soziale Brennpunkte durchgehen: Der Wegfall zehntausender Arbeitsplätze und das expandierende deutsche Prekariat zwischen Hellersdorf und Spandau haben dazu beigetragen, vor allem aber die ungebremste Zuwanderung ebenso armer wie bildungsferner Schichten aus der Türkei, dem Libanon oder Rumänien: Alle zusammen bilden die immense Zahl von 315 000 Hartz-IV-Haushalten, in denen inzwischen jedes dritte Berliner Kind lebt.

Weite Teile der Stadt geraten in einen Abwärtsstrudel, und die ersten, die das am eigenen Leibe erleben sind – nach den Kindern – Erzieher und Lehrer. Sie alle schlagen immer wieder Alarm: Was bei den Wissenschaftlern „Pisa“ heißt, trägt bei ihnen den Namen „Brandbrief“. So geht das seit rund zehn Jahren.

Es ist ja nicht so, dass die Politik darauf nicht reagierte. Eine Reform jagt die nächste. Erst kamen die Quartiersmanager, dann die Ganztagsschulen. Rund 50 Millionen Euro fließen jährlich in zusätzlichen Sprachunterricht, nicht weniger in kostenlose Kitas. Und weil man den Kitabesuch nicht vorschreiben kann, werden die Kinder inzwischen schon mit fünf Jahren in die Schule gezerrt. Immer nach dem Motto: Bloß weg von den Eltern, weg von den Milieus, in denen Bildung nichts wert ist, in denen ganztägig der Fernseher läuft und in denen morgens niemand aufsteht, um zur Arbeit zu gehen.

Inzwischen ahnt man, dass die Bemühungen ins Leere laufen. Zum einen wegen der stetig steigenden Zahl von Problemfamilien, zum anderen wegen der Halbherzigkeit vieler Reformen: Ein kostenloser Kitabesuch hat eben nur Sinn, wenn die Erzieher entsprechend ausgebildet sind. Die Schulpflicht für Fünfjährige kann nur Erfolg bringen, wenn es kleine Klassen und passende Räumlichkeiten gibt. Eine komplizierte Methode wie die Jahrgangsmischung kann nur gelingen, wenn sie beherrscht wird: Stattdessen wurde sie gegen den klaren Rat der Wissenschaft flächendeckend verordnet.

Die Ergebnisse dieser verfehlten oder halbherzigen Reformen werden jetzt geerntet. Sie bestehen aus Kindern, die nach drei bis fünf Jahren Kita und Schule noch keinen fehlerfreien Satz sprechen können. Die keine Vergleichsarbeit schreiben können, weil sie noch nicht einmal den Text der Aufgabenstellung verstehen. Langsam ahnen die ersten Wissenschaftler, dass man in Deutschland eine spezielle „Unterschichtenpädagogik“ braucht, um bei den Heerscharen von Hartz-IV-Kindern überhaupt noch etwas zu erreichen.

Heute wird in Berlin eine neue Untersuchung zur „Kompetenz deutscher Lehrkräfte“ vorgestellt. Noch sind die Befunde nicht bekannt. Fest steht nur: Berlins Drittklässler scheitern an ihrer Vergleichsarbeit „Vera“ nicht wegen schlechter Lehrer. Berlins Lehrer sind ganz normale Menschen, denen es Spaß macht, Erfolg zu haben, die es aber zermürbt, gegen Windmühlen zu kämpfen.

Und der Kampf geht weiter…


(Spürnasen: Rüdiger W. und Civis)

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Zukunft deutscher Metropolen: Blick nach Brüssel

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Einzelfall™,Islamisierung Europas,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[4]Über die ausufernde Kriminalität und Migrantengewalt in diversen Stadtteilen der belgischen Europazentrale Brüssel haben wir bereits mehrfach berichtet. Einige Stadtteile der Europahauptstadt sind schon unkontrollierbar geworden. Selbiges beschleicht gerade das Europaviertel. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat erst kürzlich vor chaotischen Zuständen in Migrantenvierteln [5] gewarnt. Udo Ulfkotte hat genau diese Entwicklung in seinem aktuellen Buch „Vorsicht Bürgerkrieg [6]“ ebenfalls sehr treffend aufgezeichnet.

Die Financial Times [7] berichtet:

In Brüssels Europaviertel boomt das Verbrechen

Gangster aller Art haben weite Gebiete der belgischen Hauptstadt unter ihre Kontrolle gebracht. Die Polizei schaut mancherorts nur noch zu. Jetzt haben Diebe und Räuber ein Revier entdeckt, das bisher als sicher galt: das Europaviertel.

Die beiden jungen Männer in den Bomberjacken machen keinen Hehl aus ihrem Deal. Eine faustgroße Cellophantüte mit weißgrauem Pulver geht offen von einer Hand in die andere. Zurück kommt ein Bündel Geldscheine. Mitten auf Brüssels Chaussée de Mons stehen Käufer und Verkäufer, plaudern in Seelenruhe übers Geschäft. Die Staatsgewalt müssen sie hier in Anderlecht nicht fürchten. Das Polizeirevier des drittgrößten Brüsseler Stadtteils ist leer: ausgebrannt von den Molotowcocktails, die Randalierer bei einer Straßenschlacht im November hineingeworfen haben. Streifenwagen, die sich noch hertrauen, kündigen sich von Weitem per Sirene an. Denn Überraschungen mögen Anderlechts Ganoven nicht. (…)

Brüssel droht in Kriminalität und Anarchie zu versinken. Bei Haus- oder Autoeinbrüchen toppt Belgiens Metropole schon lange die internationalen Verbrechensstatistiken. Jetzt jagt eine neue Welle der Gewalt durch Europas Hauptstadt. Immer öfter trifft sie EU- und Nato-Mitarbeiter. „Es gibt einige Gegenden in der Stadt“, gibt Belgiens Innenministerin Annemie Turtelboom zu, „die die Polizei nur mit Wasserwerfern, massivem Truppeneinsatz sowie der nötigen Bewaffnung unter Kontrolle bringen kann.“

Auch das SPD-Portal „Der Westen [8]“ ahnt schon etwas:

Bis spät in die Nacht kreisen Hubschrauber über den Häusern, Polizeiwagen rasen mit Blaulicht durch die Stadt. Obwohl sich die Menschen in Brüssel an das Sirenengeheul gewöhnt haben, fragen sich viele besorgt: „Was ist da bloß los?“ Am Montag haben verschiedene Täter zwei Juweliergeschäfte gestürmt; in der Gemeinde Ixelles erschossen Männer den Inhaber und verletzten seinen Sohn. Im Arbeiterviertel Schaerbeek zog der Juwelier seine Waffe und traf einen der Räuber tödlich. Zuvor hatte sich die Polizei auf dem Autobahnring mit einem entflohenen Verbrecher eine Verfolgungsjagd geliefert und einen der Diebe erschossen. Daraufhin randalierten Jugendliche am Abend im Stadtteil Saint Gilles – aus Protest gegen die Erschießung steckten sie Autos in Brand, warfen Steine und Molotowcockails. Zwei Überfälle, drei Tote, eine Gangster-Jagd und Krawalle – und das an einem einzigen Tag. Wird die EU-Hauptstadt zur Hauptstadt des Verbrechens?

Alles nur Einzelfälle™…

» FTD: Gewalt in Brüssel eskaliert [9]

(Herzlichen Dank allen Spürnasen)

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Ausgetrickst: Wie man Österreicher verschaukelt

geschrieben von PI am in Islam,Österreich | Kommentare sind deaktiviert

[10]
Um die Österreicher „in Sicherheit“ zu wiegen, wendet man bei der Statistik für beliebteste Vornamen einen üblen Trick an: Während beispielsweise „Anne“, „Annie“ und „Anna“ zu „Anna“ aufaddiert werden, wird dies bei ausländischen Namen, insbesondere bei den mindestens 18 Schreibweisen und Varianten des Namens „Mohammed“, nicht getan. Der Name „Mohammed“ taucht in der Liste der zehn beliebtesten Vornamen daher nicht auf.

Außerdem werden von der Statistik mal eben nur die Namern derer erfasst [11], welche die österreichische Staatsbürgerschaft haben.

Während auf dieser Seite die Zeit mehr als siebzig Jahre lang stehen geblieben zu sein scheint, ist auf der anderen viel in Bewegung geraten. Mohammed ist in vielen Teilen Westeuropas inzwischen der am häufigsten gewählte Vorname geworden. 2002 schreckte die Londoner Times ihre Leser mit der Botschaft, Mohammed sei bereits der fünfthäufigste Vorname für Neugeborene. Bis heute dürfte er auf den ersten Platz vorgerückt sein. Überall in Westeuropa, in Brüssel, in Marseille, in Amsterdam, in Mailand oder in Oslo, gilt derselbe Trend: Mohammed ist zum häufigsten Namen der Neugeborenen geworden, wohl nicht nur als Resultat der Zuwanderung, sondern auch als Folge eines sich verstärkenden islamischen Fundamentalismus. Kristian ist in Oslo hinter Mohammed gerutscht.

Auch in Österreich ist Heinz „Christian“ Strache längst vom Thron gestoßen, auch wenn laut Statistik Austria die Welt hierzulande „noch in Ordnung zu sein“ scheint. Die für Österreich jährlich veröffentlichte Hitliste der Vornamen birgt nur Vertrautes (von Lukas bis Florian und Leonie bis Lara auf den ersten zehn Plätzen), was nicht nur Massenmedien, sondern auch Politiker zum Aufatmen verführt.

Doch die Statistik täuscht. Die Statistik Austria bedient sich zweier Manipulationen. Während die heimischen Vornamen normalisiert werden, also z.B. Anne, Annie und Anna zu Anna aufaddiert sind, wird dies bei ausländischen Namen, insbesondere bei den mindestens 18 Schreibweisen und Varianten des Namens Mohammed (von Mohamed, Muhammad bis Mehmed, Achmed, Hamid und Mustapha) „wegen Arbeitsüberlastung“ nicht getan. Dazu kommt ein Zweites: Erfasst werden nur die Vornamen der Neugeborenen mit österreichischer Staatsbürgerschaft, das sind fast 15 Prozent weniger als die Geborenen insgesamt. Wären auch die Nichtstaatsbürger dabei und würden alle Schreibvarianten zusammengezählt, wäre auch bei uns Mohammed ganz vorne.

So wird das Volk weiter über das Ausmaß der mohammedanischen Einwanderung im Unklaren gelassen… bis es vor vollendeten Tatsachen steht.

(Spürnase: Ludwig St.)

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Antisemitismus in Berlin

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland | 81 Kommentare


Mit steigender Bereicherung durch Zuwanderung aus dem islamischen Raum findet die Hauptstadt zu alten Traditionen zurück: Antisemitische Vorfälle häufen sich, wobei man natürlich erst erforschen muss, wie viel davon einen Zuwanderungshintergrund haben. Und so verlieren wir wertvolle Zeit durch die Planung von Statistiken und Studien.

Der Tagesspiegel schreibt [12]:

Die Jüdische Gemeinde Berlin sprach am Montag von „jugendlichen Schlägergruppen“, die immer häufiger aus Zuwandererkreisen stammten. Einer Einschätzung der Amadeu-Antonio-Stiftung zufolge ist Antisemitismus in „großen urbanen Wohnquartieren mit überwiegend muslimischer Wohnbevölkerung“ ein ernstes Problem. Gesicherte Zahlen über den ethnischen oder religiösen Hintergrund antisemitisch aufgefallener Täter in Berlin gibt es nicht. Es sei aber nötig, erklärte die Jüdische Gemeinde, endlich Ursachen und Auswirkungen von Antisemitismus, besonders unter jungen Türken und Arabern, zu erfassen.

Ein Leser fragt erstaunt: „Die Ursachen müssten erst herausgefunden werden? Soll das ein Witz sein?“ Aber wir können aufatmen:

Das sehen die Experten vom Projekt „amira – Antisemitismus im Kontext von Migration und Rassismus“ ähnlich. „Antisemitische Gewalt ist aber nicht nur ein Jugendproblem – und nicht nur ein Phänomen unter Migranten“, erklärte Projekt-Mitarbeiterin Susanna Harms.

und bringt gleich das Beispiel eines antisemitisch tätigen, älteren Deutschen. Na dann forschen wir mal noch ein Weilchen…obwohl – eigentlich ist es nichts Neues [13] unter der Sonne…

(Spürnase: Dionysos)

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NRW: Schöffe bestätigt Migrantenbonus

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Einzelfall™,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

bananenrepublik [14]PI hat unzählige Male über den Mythos des Migrantenbonus berichtet. Von den Gutmenschen stets vehement bestritten, wird nun das Offensichtliche sehr rasant immer offensichtlicher. Ein Schöffe aus Nordrhein-Westfalen hat sich in einer mehr als eindrucksvollen E-Mail an den Bestsellerautor Udo Ulfkotte [15] gewandt. Lesen Sie auch bei PI, was Udo Ulfkotte diesbezüglich geschildert wurde.

Kopp Exklusiv [16] berichtet:

NRW: Mündliche Anweisung vom Justizministerium, Migranten nur im Ausnahmefall zu inhaftieren

Deutschland ist eine Bananenrepublik. Diesen Eindruck muss bekommen, wer hinter die Kulissen der Verlautbarungen unserer Politiker schaut. Nun haben wir Post bekommen von einem Schöffen, der diesen Eindruck mit schier unglaublichen Angaben untermauert.

Auszugsweise drucken wir nachfolgend die Mail eines Bürgers (alle Angaben wurden – soweit möglich – nachgeprüft) ab, der zuvor diesen Artikel gelesen hatte und nun wie folgt reagiert:

»Eben habe ich beim Kopp-Verlag die Seite gefunden:

Ethnische Europäer: Menschen zweiter Klasse [17]

Absolut richtig, ich kann das bestätigen.

Ich war 8 Jahre Jugendschöffe, 4 am Landgericht XXX und dann 4 am Amtsgericht XXX (Anmerkung der Redaktion: Wir haben die Orte unkenntlich gemacht).

Ich kann einem ›richtigen‹ Deutschen nur empfehlen, nicht mit Nachbars Quad zu fahren, dafür gibt es die gleiche Strafe wie für 70!! (in Worten: siebzig) professionelle Einbrüche eines ›neuen guten‹ Deutschen. Heute ist es in Deutschland wieder soweit, dass die Stellung der Augen und die Haarfarbe bei der Urteilsfindung herangezogen wird. Ich habe da Bolzen erlebt, die sind einfach unbeschreiblich. Da kann man ein Buch von schreiben.

Eine Berufsrichterin meinte in einer Schöffen-Besprechung nur: Man müsse ›die‹ (gemeint war die Summe der migrantischen Südländerdeutschen) einfach nur ›präventiv‹ 3 Tage die Woche wegsperren, dann hätten wir halb soviel Kriminalität in Deutschland.

Ein kleines Beispiel aus dem Anfang meiner Schöffenperiode: Im Gerichtssaal. Der Staatsanwalt verliest (eine halbe Ewigkeit) die Anklageschrift. Täter Deutscher (Türke), Anführer einer Gang, muskelbepackt. Taten: extreme Körperverletzung, Raub, Diebstahl, Drogendealerei usw. Als der Staatsanwalt endete, stand der Täter auf, baute sich drohend auf und meinte voller Aggressivität: Jetzt weiß ich, wie Du heißt, heute Abend bin ich draußen und ficke deine Tochter. Gut, das konnte verhindert werden, da der Staatsanwalt keine Tochter hatte. Urteil: 3 Jahre 3 Monate, ohne Bewährung. (Es geht auch ohne Bewährung.)

Nachdem es viele Fälle mit Bewährungsstrafen gab, fragte ich dümmlicherweise die 3 Berufsrichter, warum denn so viele mit Bewährung von den Amtsgerichten beim Landgericht landen. Antwort eines Beruftrichter am Landgericht: Wir (die Richter) haben eine mündliche Anweisung vom Justizministerium NRW, das eben möglichst nur im Ausnahmefall Gefängnis vergeben werden solle. Die Begründung war:

1. die Gefängnisse sind voll;

2. die Kosten von über 3.000 € pro Kopf und Monat sind nicht bezahlbar; und

3. (der echte Hammer) sonst wäre die Statistik so massiv negativ für die Migranten.

Das war noch zu rot-grüner Zeit. Nach dem Wechsel habe ich das unserem CDU-Abgeordneten mitgeteilt mit der Bitte, das anzusprechen. Nichts hat sich geändert. (Er hat es wohl nie angesprochen.) Jahre später (Ende 2006) war Wolfgang Bosbach bei dem CDU-Kreisparteitag. Es ging zufällig um das Thema »Jugendkriminalität« (man glaubt es kaum).

Schauen Sie hier [18] (2006) bei der ersten Veranstaltung und hier [19] … (2008).

Dort sagte Bosbach (und hat mit den Armen ganz wichtig gefuchtelt): Das sind alles Deutsche und ich (Bosbach) verwahre mich dagegen, diese jungen Menschen jemals in einer Statistik separat zu führen. Ferner war auf dem Kreisparteitag Bülent Arslan, Vorsitzender des Deutsch-Türkischen Forums der CDU NRW. Er meinte sinngemäß: Vor vielen Jahren war es die CDU, die die Katholiken und Protestanten geeint hat, jetzt muss es die CDU sein, die das Christentum mit dem Islam vereint. Alle (na ja, zumindest viele) waren rührselig am klatschen. Es haben aber auch einige mit dem Kopf geschüttelt oder nur dumm geschaut. Ich bin an dem Abend aufgestanden und nach Hause gefahren. Im Mai 2008 bin ich dann aus der CDU ausgetreten.«

P.S.: Sind auch Sie Schöffe oder Richter – vielleicht auch in einem anderen Bundesland als NRW? Haben Sie ähnliche Anweisungen/Empfehlungen bekommen? Schreiben Sie uns bitte, wir werden Ihre Angaben auswerten und gegebenenfalls ANONYM veröffentlichen, bitte KEINE Hinweise vom Hörensagen, denn wir prüfen die Angaben (soweit möglich) in jedem Falle nach. Wir haben zudem schon eine Fülle von Zuschriften von Politessen und Mitarbeitern deutscher Ordnungsämter bekommen, die uns alle übereinstimmend darauf hinweisen, dass es in ihrem Zuständigkeitsbereich Anweisungen gibt, die Ordnungswidrigkeiten bestimmter zugewanderter Personengruppen in „deren“ Wohngebieten grundsätzlich nicht zu verfolgen – um des sozialen Frieden willen, weil alles andere zu großen Spannungen führe. Auch hier sind wir dennoch für weitere (nachprüfbare) Hinweise dankbar – besonders schlimm scheint es diesbezüglich nach den uns vorliegenden Hinweisen im Kölner Raum und im Ruhrgebiet zu sein.

» Hinweise bitte an: udo(AT)ulfkotte.de [20].

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Hurra, wir sind ein Einwanderungsland

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[21]
Dank der hervorragenden Einwanderungspolitik deutscher und europäischer „Eliten“ hat inzwischen jeder fünfte „Deutsche“ einen Zuwanderungshintergrund. Den größten Anteil hieran haben Türken. 14,2 Prozent der Zuwanderer haben keinen Schulabschluss, in der übrigen Bevölkerungen beträgt dieser Anteil gerade einmal 1,8 Prozent. Dafür sind doppelt so viele Zuwanderer wie Deutsche auf Sozialhilfe angewiesen.

Die WELT schreibt [22]:

Nach Berechnungen des Statistische Bundesamtes in Wiesbaden hatten im Jahr 2008 rund 19 Prozent der Bevölkerung einen Migrationshintergrund. 2007 lag dieser Anteil noch bei 18,7 Prozent, 2005 sogar nur bei 18,3 Prozent.

Für den Anstieg nennen die Statistiker zwei Gründe: Gegenüber 2007 sei die Bevölkerung mit Migrationshintergrund durch Zuzug und Geburten um 155.000 Menschen angewachsen. Gleichzeitig sei die übrige Bevölkerung um 277.000 Menschen auf 66,6 Millionen zurückgegangen.

Von den Menschen mit Migrationshintergrund waren 2008 etwa 7,3 Millionen Ausländer. Das sind 8,9 Prozent. Rund 8,3 Millionen, 10,1 Prozent, hatten einen deutschen Pass. Europa ist für die Zuwanderung nach Deutschland besonders bedeutend: Aus europäischen Ländern stammen 78 Prozent der 14,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, gefolgt von Asien/Ozeanien mit 15,1 Prozent.
(…)
Der Unterschied zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund ist laut Statistischem Bundesamt hinsichtlich einiger sozialer Merkmale deutlich. So seien Menschen mit Migrationshintergrund im Durchschnitt deutlich jünger als jene ohne Migrationshintergrund, 34,4 gegenüber 45,3 Jahre.

Sie leben den Angaben nach häufiger im früheren Bundesgebiet oder in Berlin, 96 Prozent gegenüber 81,3 Prozent. 14,2 Prozent von ihnen hätten keinen allgemeinen Schulabschluss, in der übrigen Bevölkerungen betrage der Anteil gerade einmal 1,8 Prozent.
(…)
Außerdem sind Menschen mit Migrationshintergrund im Alter von 25 bis 65 Jahren nahezu doppelt so häufig erwerbslos wie jene ohne. 12,4 Prozent gegenüber 6,6 Prozent aller Erwerbspersonen oder gehen ausschließlich einer geringfügigen Beschäftigung nach, zum Beispiel einem Minijob. In Zahlen sind das13,7 Prozent gegenüber 9,0 Prozent aller Erwerbstätigen.

Na dann sind unsere Renten ja sicher …

(Spürnase: Thomas R.)

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Migranten besser qualifiziert als ihr Ruf

geschrieben von PI am in Deutschland,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[23]Jetzt haben wir es endlich schwarz auf weiß: Migranten sind gar nicht so schlecht qualifiziert. Nur werden ihre Abschlüsse oft nicht anerkannt, und dann gelten sie als unqualifiziert. Außerdem sind sie hochmotiviert und wollen gerne arbeiten. Das hat wieder einmal eine politisch korrekte Studie ergeben, die dem staunenden Bürger vor die Nase gehalten wird. Also hatte Sarrazin doch nicht recht.

Wenn überhaupt, dann ist die deutsche Aufnahmegesellschaft schuld, dass so viele Migranten im sozialen Netz landen, weil sie keine einstellen. Das Migazin teilt uns mit [24]:

Eine im Auftrag des Bundesarbeitsministeriums in Auftrag gegebene Studie hat die Wirkungen des SGB II auf Migranten untersucht und räumt mit vielen Vorurteilen auf. Migranten sind besser Qualifiziert als gedacht und weisen eine hohe Erwerbsmotivation auf. Die höhere Arbeitslosigkeit hat oftmals andere Ursachen.
(…)
Laut Studie haben 28 Prozent der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in Deutschland einen Migrationshintergrund – doppelt so wie bei Deutschen ohne Migrationshintergrund. Die meisten von ihnen stammen aus Osteuropa einschließlich GUS-Staaten (28 Prozent) und aus der Türkei (19 Prozent).

Im Vergleich zu hilfebedürftigen ohne Migrationshintergrund fällt allerdings auf, dass sie jünger sind und entweder keinen Schulabschluss oder häufiger höhere Schul- und Berufsabschlüsse haben. Migranten „sind nicht so schlecht qualifiziert, wie es in der statistischen Berichterstattung über arbeitslose Ausländer erscheint“, wird in der Studie resümiert. Im Ausland erworbene in Deutschland aber nicht anerkannte berufliche oder akademische Abschlüsse würden in der Statistik weitgehend aber auch in der Vermittlungspraxis als nichtexistent behandelt.

So könnten die meisten Grundsicherungsstellen den Betroffenen bei deren Bestrebungen, ihre beruflichen oder akademischen Abschlüsse anerkennen zu lassen, keine wirksame Unterstützung leisten. „Dadurch werden Akademiker und Facharbeiter mit nicht anerkannten Abschlüssen zu Hilfsarbeitern.“
(…)
Dennoch werden mit Migranten seltener Eingliederungsvereinbarungen abgeschlossen, die zu einer Erwerbsbeschäftigung führen könnten. Auch nehmen Ausländer „signifikant seltener als Deutsche ohne erkennbaren Migrationshintergrund an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen teil“. Für Eingebürgerte und (Spät-)Aussiedler sei dagegen ein derartiger Unterschied nicht festzustellen.

Mit diesen Ergebnissen geht auch eine weitere Erkenntnis einher: Bei den Fragen zur Zufriedenheit sind insbesondere Türken in der Gesamteinschätzung kritischer als andere Befragte. Sie bemängeln nicht nur die Unfreundlichkeit des Fachpersonals, sie fühlen sich auch häufiger „schlechter behandelt als andere“.

Also haben wir uns nur eingebildet, dass Zuwanderer oft noch nicht einmal lesen und schreiben können. In Wahrheit sind sie jung und hoch qualifiziert.

Bezeichnenderweise schmückt das Bild einer Vietnamesin den Artikel – und ach, kann man einen Migrationshintergrund jetzt doch einfach so feststellen? Bei Kriminalstatistiken nämlich geht so etwas gar nicht…

(Spürnase: Florian G.)

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Stadtkewitz: Islam ist ein Integrationshindernis

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

Der Islam ist ein Integrationshindernis, sagt der frühere CDU-Politiker René Stadtkewitz in einem interessanten Interview mit dem BuchTest-Blog. Ob in der Kriminalitätsstatistik, der Arbeitslosigkeit, der schlechten Bildungsbilanzen, der Schulabbrüche – überall hinken die islamisch-geprägten Immigranten im Vergleich zu anderen hinterher. Mehr… [25]

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Zahl der Moslems erhöhte Zahl der Ja-Stimmen

geschrieben von PI am in Islam,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[26]Je weniger Moslems in einem Ort leben, desto mehr Ja-Stimmen gab es zum Minarettverbot: Die meisten Kommentatoren waren sich in dieser Behauptung einig. Doch sie ist falsch, was aber nichts daran ändert, sie auch wider besseres Wissen ständig zu wiederholen: Kluge Städter, verblödetes Landvolk, so der Tenor. Und: Wer Moslems in der Nachbarschaft hat, weiß, wie friedlich der Islam daherkommt.

Der Tagsanzeiger traut sich in die Offensive [27]:

Die Städter sahen durch ihre Soziologen-Brillen sofort klar: Das tumbe Volk auf dem Land stimmte aufgrund von «diffusen Ängs­ten» gegen die Minarette, obwohl es Muslime nur aus dem Fernsehen und dank dem gelegentlichen Ausflug in die grosse Stadt kennt. «1,5 Millionen Schweizer haben Ja gestimmt. Das ist eine Minderheit unter den über sieben Millionen Einwohnern unseres Landes», belehrte der bekennende Verfassungspatriot und Filmemacher Samir im «Tages-Anzeiger» seine Leserschaft in Downtown Switzerland: «Aus den Statistiken kommt zum Ausdruck, dass diese 1,5 Millionen hauptsächlich auf dem Land wohnen und daher auch fast keine Muslime kennen.»

Der Kehrreim zog sich durch die Kommentare der Chefredaktoren. Die Schweizer hätten nicht gegen die Muslime von nebenan gestimmt, stellte der «Blick» fest: «Sonst hätten nicht gerade Kantone wie Genf und Basel, die mit islamischen Parallelgesellschaften tatsächlich in grösserem Ausmass konfrontiert sind, Nein gesagt zur Initiative, während in Appenzell Innerrhoden, wo gerade mal rund 500 Muslime leben, 71,4 Prozent Ja sagten.» Im «Tages-Anzeiger» klärte Res Strehle die Leser mit einer nicht eben klaren Formulierung auf, wenig erstaunlich sei «das Nein (gemeint ist jenes zu den Minaretten, nicht zur Initiative) in jenen Kantonen am deutlichsten, wo am wenigsten Muslime leben, deren Alltag dieses Feindbild auflöst». Und in der «NZZ am Sonntag» lehrte Felix E.?Müller noch eine Woche nach der Abstimmung: «In der Tendenz ist das Ja stärker ausgefallen, je geringer der konkrete Kontakt mit Muslimen ist.»

Dabei lag da schon eine Studie der fleissigen Statistiker des Kantons Zürich vor, die das Gegenteil belegt.(…) «Ein höherer Mus­limanteil scheint mit einer sehr geringfügig erhöhten Zustimmung zur Minarett-Initiative ceteris paribus (bei gleichen Bedingungen) einherzugehen.» Das heisst: Wer mit vielen Muslimen in der Nachbarschaft zusammenlebt, stimmte der Minarett-Initiative eher zu. Das zeigt eigentlich schon ein Blick auf die Karte: Einerseits stimmte Schwamendingen, mit 37 Prozent Ausländern, als einziger Zürcher Stadtkreis der Initiative mit 55 Prozent zu. Anderseits gab es die tiefsten Ja-Anteile in den Gemeinden an der Goldküste, wo kaum Muslime wohnen (können). (…) Vor allem aber erlebt eine Überraschung, wer sich mit der muslimischen Bevölkerung im Thurgau beschäftigt: Die überheblichen Kritiker des tumben Volkes auf dem Land liegen völlig falsch. Bei der Volkszählung 2000 hatte der Thurgau gegenüber dem Schweizer Durchschnitt (4,3 Prozent) einen um fast die Hälfte höheren Anteil von Muslimen – 5,9 Prozent. In vielen grösseren Thurgauer Gemeinden beträgt der Wert mehr als das Doppelte des landesweiten Schnitts, so in Romanshorn (11 Prozent), Salmsach (10 Prozent), Amriswil (10 Prozent), Kreuzlingen (12 Prozent) oder Rickenbach (11 Prozent). Und die Spitzenreiter, Kradolf-Schönenberg (12 Prozent) und Bürglen (14 Prozent) haben den doppelten Muslim-Anteil der Städte Zürich oder Basel. Beim Stimmverhalten lässt sich kein Muster erkennen: Bürglen mit 14 Prozent und Bussnang mit 1 Prozent Muslime nahmen die Initiative mit je 77 Prozent an.

Und auf jeden Fall gilt: Auch in jenen Gemeinden, die wenige Muslime kennen, wussten die Bürger, worüber sie abstimmten, und sie gehen auch anständig mit ihren muslimischen Nachbarn um. So bürgerten Homburg und Neunforn Muslime ohne Probleme ein, in Homburg sogar mit Applaus für die achtköpfige Familie, die sich an der Gemeindeversammlung vorstellte. Und Felben-Wellhausen nahm einen Türken ohne Gegenstimmen auf, den danach der Grosse Rat als islamistischen Fundamentalisten verdächtigte. Was ist also von den soziologischen Instant-Analysen aus der Medienmetropole Zürich zu halten? Nicht viel, es handelt sich dabei um Simpel-Soziologie. Oder noch deutlicher ausgedrückt: um arrogantes Städter-Geschwätz.

Das wäre auch als Entschuldigung der tief gebeugten Volkspädagogen gegenüber der Welt zu einfach gewesen: Dass nur dummes Landvolk von hinterhältigen Volksverhetzern mit dem Schüren diffuser Ängste aufgehetzt wurde. Das hat doch nichts mit dem Schweizer zu tun. Nun ja – hat es wohl doch!

(Spürnasen: FreeSpeech und Constantine I.)

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Kriminalität: Die deutsche Opfergesellschaft

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Justiz,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

waffe [28]„Drohen, dealen und im Zweifel schießen: Tagtäglich fordern ethnisch abgeschottete Clans den Rechtsstaat heraus.“ Diesen Satz schreibt diesmal nicht PI, sondern Spiegel Online in einem Artikel über die organisiert kriminellen türkisch-arabischen Großfamilien in Bremen. In diesem Artikel wird einmal mehr deutlich, wie hilflos eine „kaputtgesparte“ Polizei ohne jeglichen Rückhalt von Politik und Justiz der bestens „Organisierten Kriminalität“ rein gar nichts entgegenzusetzen hat.

Der Journalist Jörg Diehl von Spiegel Online berichtet [29]:

Drohen, dealen und im Zweifel schießen: Tagtäglich fordern ethnisch abgeschottete Clans den Rechtsstaat heraus. In Bremen wollen die Behörden nun nach Jahren der Zurückhaltung durchgreifen. Doch wie lange reicht der „Null Toleranz“-Atem des Innensenators?

Es ist ein Einbruch, der den Ausschlag gibt, und keine Schießerei, Schlägerei und auch kein Drogendeal, wie sie durchaus vorkamen in den vergangenen Jahren in Bremen. Gestohlen werden in einer Sommernacht aus der bahnhofsnahen Boutique „Ledi Fashion“ etwa 25 Braut- und Abendkleider sowie ein wenig Modeschmuck. Besitzerin Diana B. schätzt den Schaden auf rund 6000 Euro.

Der Fall, sollte man meinen, ist Routine für die Ermittler: aufnehmen, abheften, abhaken. Doch die Beamten haben nicht mit dem Temperament der 38-Jährigen gerechnet, die auf eigene Faust fahndet – und schnell fündig wird.

Bei einer Verlobungsfeier in einem Kulturverein sieht Diana B. ihre Kleider, den Schmuck. Sie ruft die Polizei, die mit 30 Beamten und einigen Diensthunden anrückt, jedoch kaum etwas unternimmt. Es tanzt nämlich die berüchtigte kurdisch-arabische Großfamilie M. in dem Saal, und deren männliche Angehörige – so werden Kriminalisten später sagen – trügen „fast alle“ Pistolen.

„Bedroht, geschubst, geschlagen“

„Die Beamten hatten Angst und schützten die Diebe“, so Dianas Ehemann Peter B. gegenüber SPIEGEL ONLINE. „Man hat uns mit dem Tode bedroht, geschubst und geschlagen – die Polizisten sahen zu.“ Die Behördenleitung bestreitet das und teilt im schönsten Amtsdeutsch mit: „Ein Hinweis auf eine Körperverletzung gelangte den eingesetzten Beamten bedauerlicherweise nicht zur Kenntnis.“ Der Einsatz sei „aus taktischer Sicht nicht zu beanstanden“.

Also schicken die Ordnungshüter die Eheleute B. in jener folgenreichen Sommernacht wieder nach Hause und ziehen bald auch selbst von dannen. Die Party jedoch geht weiter, es wird getanzt – wohl auch in den gestohlenen Kleidern. Diana B. wendet sich an die Presse.

Plötzlich ist die Empörung riesengroß. Die Lokalzeitungen beschreiben ausführlich das Phänomen krimineller kurdisch-arabischer Großfamilien, und nun – nach vielen Jahren des Verschweigens und Wegdiskutierens – wagt sich auch die Politik an das heikle Thema. Der Innensenator Ulrich Mäurer kündigt sogar eine „Null Toleranz“-Strategie im Umgang mit den Clans an. In der Bürgerschaft sagt der SPD-Politiker: „Wir sind aufgefordert, dieses Problem konkret anzugehen.“

Dazu dürfen PI-Leser sich gleich ein eigenes Bild machen. Diese Aussage tätigte Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) [30] im Rahmen einer Anfrage des Landtagsabgeordneten Jan Timke (BIW) [31] zum Thema am 18.11.2009 (PI berichtete [32]):

Spiegel Online berichtet weiter:

Nicht mehr zu kontrollierende Ethno-Clans

Dabei hätten selbst die duldsamen Bremer viel eher erkennen können, mit wem sie es hier zu tun haben. Bereits 2004 warnte die Kommission Organisierte Kriminalität des Bundeskriminalamts (BKA) vor den nicht mehr zu kontrollierenden mafiösen Ethno-Clans und damit eben auch vor den sogenannten Mhallamiye-Kurden, zu denen unter anderem die in Bremen ansässige Großfamilie M. zählt.

Die Spezialermittler aus Bund und Ländern kritisierten seinerzeit das Scheitern jeglicher Integrationsbemühungen und attackierten die deutsche Justiz. Aus einer falsch verstandenden Toleranz und Nachsichtigkeit heraus hätten die Gerichte das Problem noch erheblich verschlimmert, hieß es.

„Ethnisch abgeschottete Subkulturen“, so war in dem mehrfach entschärften Bericht am Ende aber doch noch zu lesen, hätten sich „unter erheblichem Missbrauch der vorhandenen Schwachstellen des bundesdeutschen Ausländer- und Asylrechts bereits fest etabliert“.

Die Zerschlagung solcher krimineller Strukturen werde „nur noch in Teilbereichen“ möglich sein. Und das auch nur bei Zusammenarbeit „aller mit der Thematik befassten Behörden, justizieller Unterstützung und dem Ausbau kriminaltaktischer Ermittlungsmaßnahmen“. Sprich: eigentlich nie.

Sehr bezeichnend!

(…) „Opfergesellschaft“

„Die verstehen uns als Opfergesellschaft“, sagt Kriminalist Weber und verweist auf die von ihm aufgestellte Statistik. Demnach wurden in diesem Jahr 110 der insgesamt 125 erwachsenen Männer aus den fünf größten kurdischen Familien in Bremen verdächtigt, Straftaten begangen zu haben. Es handele sich unter anderem um Diebstähle, Einbrüche, Körperverletzungen und Betrugsdelikte, „eigentlich um das gesamte Strafgesetzbuch“, sagt der Beamte.

Nach Erkenntnissen der Ermittler beherrschen die „Schwerkriminellen“ aus den Clans das Drogengeschäft in Bremen und Umland. Ihre internationalen Kontakte, die Geschlossenheit der Sippen, ein anachronistisches Rechts- und Ehrverständnis, das jegliche Kooperation mit den Behörden ausschließe, und die Brutalität, mit der sie vorgingen, hätten sie zur Macht im Milieu werden lassen, so Weber. Immer wieder seien Angehörige der Familie M. in Messerstechereien und Schießereien verwickelt. „Dabei nehmen sie keine Rücksicht auf Unbeteiligte.“

Im Rahmen einer Anfrage des Agbeordneten Jan Timke (BIW) [33] an den rotgrünen Bremer Senat vom 08.10.2008 wurde damals schon bekannt:

Nach den Erkenntnissen der Polizei sind circa 1400 Personen zur Großfamilie M. beziehungsweise zu ihrem unmittelbaren Umfeld zu rechnen. Circa 440 Personen sind davon bislang als Tatverdächtige in Erscheinung getreten.

Für die vielen Opfer dieser Kriminellen sind diese Informationen mehr als „Hohn und Spott“. Über den deutschen Rechtsstaat wollen wir erst gar nicht reden…

Nach PI-Recherchen ist der Landtagsabgeordnete Jan Timke der einzige Politiker in der Bremischen Bürgerschaft, der diese „Thematik“ immer wieder im Landtag zur Sprache bringt. Herzlichen Dank dafür!

» Mail an den Journalisten Jörg Diehl [34]
» Mail an den Referenten von Senator Mäurer (SPD) [35]
» Mail an den Referenten von Jan Timke (BIW) [36]

(Herzlichen Dank den vielen Spürnasen)

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Friendly Fire

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Humor,Linksfaschismus,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Friendly Fire [37]
Hunderte Brandstiftungen an Autos bringen Berliner SED-Behörden in Not. Denn Ströbeles SA erwischt beim gerechten Kampf gegen Alles immer wieder Nobelkarossen, die besonders brutal unterdrückten und ausgebeuteten Mohammedanern gehören. Die Türken finden das gemein, denn schließlich gehören sie ja nicht zu den „Stinkreichen, die hier vertrieben werden sollen“, sondern zu den Armen, die nur dicke Autos fahren, weil sie das geil finden. Innensenator Körting gerät unter Druck, denn die Geschädigten fordern jetzt Null-Toleranz gegenüber Linken, die Fahrzeuge von Rechtgläubigen anzünden.

Berlins Zwangsgebührensender rbb [38]ist in heller Aufregung:

Es gibt sie noch: Die schönen, teuren Autos in Berlin Kreuzberg. Dabei haben doch linke Gruppen die Hauptstadt zum Krisengebiet erklärt.

Luxus-Limusinen sollen brennen. Und sie tun das auch fast jede Nacht.
Die linksextreme Szene freut sich offenbar über jedes Auto, das lodert.
Es dient den diffusen Zielen, gegen „Ausbeutung, Geschlechterrollenscheiss, Klassen und Nationen.“

Gegen Nationalismus – Deutschland ist kein Grund zu feiern, hieß es jüngst bei einer Demo. Linke als weltoffen und ausländerfreundlich. Nun: Bei den Luxus-Limousinen hört die Solidarität offensichtlich auf. Denn wer fährt denn die teuren Autos in Berlins Multi-Kulti-Stadtteil Kreuzberg, der von den Brandanschlägen am meisten betroffen ist?

Es sind vor allem türkische Berliner. Weil ihnen das Auto als Status-Symbol wichtig ist.
Familie Arik versteht die Welt nicht mehr, seit sie eines Morgens plötzlich vor ihrem abgefackelten Autowrack stand.

Fikret Arik
„Ich bin ja kein reicher Mensch, bin ein ganz normaler Otto-Normal-Verbraucher, der seine Arbeit tut, ein Fahrzeug hat, seine Family hat und: kein stinkreicher in dem Sinne, der dann hier vertrieben werden soll. Wo soll ich’n hin?“

Linke Ausländerfreunde, die Türken-Autos abfackeln oder doch nur Trittbrettfahrer? Selim Sönmez sind die Motive egal, von seinem Auto hat er nur noch ein paar Fotos

Selim Sönmez
„Das ist ein Hobby von mir gewesen, dass ich mir eine Auto gekauft habe. Dafür ich drei Jahre lang gespart habe. Kommen irgendwelche Leute, die denken wir wären irgendwelche reiche Leuten und fackeln se mein Auto ab.“

Moment mal. Gehört es nicht zum Selbstverständnis vieler Linker Aktivisten, Ausländer besonders zu schützen? Viele Migranten sagen: Die sind bloß neidisch.

Mädchen
„Die können es nicht sehen, dass einige Menschen, die fleißig sind und gut ausgebildet, dass die sich gute Autos leisten können …“

In dieser Halle der Berliner Polizei sammeln sich die Brand-Wracks: Über 270 in diesem Jahr. Auch dieser Mercedes eines türkischen Geschäftsmanns. Für Berlins Innensenator ist das ein weiterer Beweis für die Gefährlichkeit der linksextremistischen Szene. (…)

Schluss mit dem Kiez-Terror, fordert Geschäftsmann Suat Kaygal Und spricht für viele. Migranten rufen den Staat zur Hilfe zum Schutz vor linken Aktivisten.

Suat Kaygal
„Wir lassen uns den Kiez von ein paar Chaoten nicht kaputt machen. Ich hoffe wirklich, dass die Polizei was tut, damit die Täter schnellst möglich gefasst werden.“

Null Toleranz für Autozündler, so der immer lautere Ruf der Migranten im Multi-Kulti-Kiez.

Was tun, sprach Lenin. Vorschlag: In den Berliner Moscheen werden grüne Plaketten an rechtgläubige Autobesitzer ausgegeben. Daran erkennt die Ströbele-SA, dass das Fahrzeug keinem deutschen Ausbeuterschwein, sondern einem armen Türken gehört, dem das nur als Status-Symbol wichtig ist, und verschonen es. Und schon halbiert sich in der Statistik die Zahl der Brandanschläge. Und wem haben wir die erfreuliche Entwicklung zu verdanken? Richtig! Dem guten Einfluss des Islam.

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