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Ex-Polizist: „Extreme Säuberungswellen bei der Polizei!“

In diesem Interview sprechen Helmut Reinhardt („Politik-Spezial“ [1]) und der Ex-Polizist, Sicherheitsexperte und Bestseller-Autor Stefan Schubert („Schuberts Lagemeldung“ [2]) unter anderem über das unverhältnismäßige polizeiliche Vorgehen gegen die 16-jährige Schülerin Loretta, die das AfD-Schlumpf-Video gepostet hatte, die Sicherheitslage in Deutschland und wie man sich auf eventuelle Angriffe vorbereiten sollte.

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Berliner Polizei plant größten Silvester-Einsatz seit Jahrzehnten

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 73 Kommentare

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) befürchtet, dass sich die Silvesterkrawalle des vergangenen Jahres wiederholen und womöglich durch den Nahostkonflikt zusätzlich angeheizt werden könnten. „Ich habe die Sorge, dass Silvester wieder ein Tag sein könnte, an dem wir in manchen Städten blinde Wut und sinnlose Gewalt zum Beispiel gegen Polizisten oder Rettungskräfte erleben müssen“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Ich weiß, dass sich die Bundesländer mit ihren Polizeien darauf jetzt anders vorbereiten als beim letzten Mal: mit neuen Gefährdungsbewertungen, mit mehr Polizei.“

Dabei sei sie vor allem den Einsatzkräften, die ihren Kopf für die Sicherheit der Bürger hätten hinhalten müssen, sehr dankbar, fügte die Ministerin hinzu. „Denn was in der letzten Silvesternacht passiert ist, haben alle noch sehr genau vor Augen. Für mich ist diese enthemmte Gewalt völlig unbegreiflich und durch nichts zu rechtfertigen.“

Sie fragte, wie junge Menschen Raketen oder Böller auf freiwillige Sanitäter schießen könnten. Viele kämen schließlich aus denselben Nachbarschaften. „Deshalb kann ich nur an alle appellieren, einen friedlichen Jahreswechsel zu feiern und Gewalt – gerade in diesen schwierigen Zeiten – entgegenzutreten“, sagte Faeser.

„Wir haben mittlerweile an Tagen wie Silvester eine generell steigende Gewaltbereitschaft. Und natürlich müssen wir die Gefahr sehr genau im Blick haben, dass sich das auch mit Radikalisierungen mischt, die wir jetzt angesichts des Nahostkonflikts sehen“, so Faeser.

Welche Szenarien sich an Silvester in Deutschland und speziell Berlin abspielen könnten, darüber spricht Michael Mross in seinem neuen Video mit dem Ex-Polizisten Stefan Schubert [2].

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Dänische Abhöraffäre: „Deutschland ist ein dankbares Opfer“

geschrieben von libero am in Deutschland | 55 Kommentare

Nach der großen Medienenthüllung, der dänische Militär-Geheimdienst habe dem US-Geheimdienst NSA dabei geholfen, deutsche Spitzenpolitiker wie Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auszuspionieren, ist die mediale Empörung groß. In den Jahren 2012 bis 2014 soll der NSA einen wichtigen Internetknotenpunkt auf dänischen Territorium benutzt haben, um verschiedene Unterseekabel anzuzapfen. Neben deutschen Politikern seien auch Politiker in Schweden, Norwegen, den Niederlanden und Frankreich abgehört worden.

Für den Kriminalitätsexperten, ehemaligen Polizisten und Buchautoren („Anis Amri und die Bundesregierung: Was Insider über den Terroranschlag vom Breitscheidplatz wissen“) Stefan Schubert ist die ganze Angelegenheit an sich nicht verwunderlich. Es gehöre zur gewöhnlichen Praxis der Geheimdienste auch die „befreundeten Staaten“ auszuspionieren. Insbesondere die USA hätten dabei „immense Möglichkeiten“. Überraschend sei jedoch, dass sie dabei „den Umweg über den dänischen Militärgeheimdienst gehen“.

Schubert, der auch den Telegram-Kanal Schuberts Lagemeldung [2] betreibt, argumentiert im Interview mit RT DE, dass der US-Geheimdienst CIA nicht zufälligerweise seine „größte europäische Niederlassung“ in Frankfurt am Main habe. Denn in Frankfurt/Main liege eine der größten Datenpunkte Europas, wo „praktisch alles abgefischt wird, was irgendwie geht“. Es sei daher umso verwunderlicher, dass die USA die Überwachung der europäischen Politiker über den „Umweg“ Dänemark betrieben haben. Schubert beschreibt das Vorgehen der Überwachung nach einem Raster-Muster:

„Man muss sich das wie einen Staubsauger vorstellen, der nimmt die Daten einmal auf und dann werden diese mit Programmen, über die Edward Snowden bereits veröffentlicht hat, automatisiert durchleuchtet. Wenn irgendjemand dabei ins Raster gerät oder gesucht wird, dann werden Name, Telefonnummer und Bankverbindung angegeben und dann wird alles ausgespuckt, was jemals über diese Person gesammelt wurde.“

Diese Vorgänge sind nicht neu, sie wurden bereits 2013 von Snowden und anderen aufgedeckt. Damals stand bereits im Raum, dass Angela Merkel und andere deutsche Top-Politiker vom NSA ausspioniert wurden. Zur Aufklärung der Angelegenheit wurde 2014 ein Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestags einberufen – ohne, dass daraufhin Sanktionen gegen die USA erhoben wurden.

Auf der Pressekonferenz der Bundesregierung zur aktuellen Dänemark-Affäre verwies der darüber hinaus wortkarge Regierungssprecher Steffen Seibert auf die Aussagen ebendieses Untersuchungsausschusses. Darin sei alles Wesentliche zu der Angelegenheit besprochen worden. Seibert machte deutlich, er haben dem „heute nichts Neues hinzuzufügen“ und weiteren Nachfragen von Journalisten „nichts zu sagen“.

Für Stefan Schubert sind das alles nur Ausreden, denn der NSA-Untersuchungsausschuss sei – wie auch der Amri-Untersuchungsausschuss – hauptsächlich dazu da gewesen, „um die Bevölkerung ein bisschen in Ruhe und Sicherheit zu wiegen“. Trotz allem möglichen Eifer der Beteiligten und auch des teilweise ehrlichen Wunsches Aufklärungsarbeit zu betreiben, seien den Untersuchungsausschüssen die Hände gebunden, da entscheidende Akten und Dokumente, „schlicht nicht geliefert werden oder geschwärzt sind“. Es könne nichts weiter dabei herauskommen, außer eine Möglichkeit für die Politiker gegenüber der Öffentlichkeit und den Medien zu zeigen: „Guckt mal, wir tun was“. Schubert betont:

„Wenn man das einmal verstanden hat, dass auch der Untersuchungsausschuss dumm gehalten wird, dass brisante Akten und Dokumente nicht herausgegeben werden, dass sie vorher vernichtet oder geschwärzt werden aus Staatsinteresse, dann wundert es einfach nicht mehr. Ich habe in das Instrument Untersuchungsausschuss schon lange meinen Glauben verloren.“

Laut Schubert könne die Zusammenarbeit mit der NSA für den dänischen Geheimdienst ein gewinnbringendes Geschäft gewesen sein. Die USA hätten einiges als Gegenleistung anzubieten dank ihrer „immensen finanzielle Ressourcen und technische Möglichkeiten“. „Gerade im Geheimdienst-Milieu ist es mehr so wie auf einem Basar nach dem Motto: ‚Ich helfe dir in dieser Sache, dann will ich jenes von dir haben‘.“

(Quelle: RT Deutsch [3])

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Neues Buch von Stefan Schubert: „Der Bürgerkrieg kommt!“

geschrieben von libero am in Video | 47 Kommentare

Der Bestsellerautor und Sicherheitsexperte Stefan Schubert bringt an diesem Freitag (30.4.2021) sein neues Buch heraus. In „Der Bürgerkrieg kommt!“ [4] beschreibt er das Konfliktpotential sowie die Treiber, die die Auseinandersetzungen zwischen Gruppen in unserer Gesellschaft auf die Spitze treiben und in einem Inferno enden lassen könnten.

Vom Kölner Sex-Mob über die G20-Krawalle in Hamburg und die Ausschreitungen der von den Medien verharmlosend „Partyszene“ genannten Unruhen in Stuttgart im vergangenen Sommer zählt Schubert viele Konfliktfelder und Gewaltpotentiale auf. Dazu gehören auch 1,5 Mio. Straftaten, die das BKA laut seiner Webseite seit 2015 im migrantischen Milieu gezählt hat.

Ganz zu schweigen von den über 3000 islamischen Terrorverfahren, die seit 2015 von den Behörden in Deutschland gezählt wurden. Die Medien schweigen sich darüber aus, sie sind „ein Totalausfall“, wie Schubert darlegt. Bei seinen Recherchen ist er auf so viele gewaltbereite und zum Äußersten entschlossene Gruppen gestoßen, dass es „schwer ist, zu sagen, wo es losgehen könnte“.

Markus Gärtner hat mit Schubert über sein Buch, dessen Entstehung und die wichtigsten Erkenntnisse gesprochen. Keine leichte Kost, kann man nur sagen, aber eine, die Medien im Mainstream wieder fieberhaft zu ignorieren versuchen werden…

» Stefan Schubert: „Der Bürgerkrieg kommt!“ – hier bestellen [4]
» Telegram-Kanal von Stefan Schubert: „Schuberts Lagemeldung“ [2]

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Ex-Polizist packt aus: Bald knallt’s!

geschrieben von libero am in Corona,Video | 91 Kommentare

Die Kritik an den Freiheitsbeschränkungen in Deutschland wird größer, doch Erleichterungen sind nicht in Sicht. Wie geht es weiter? Michael Mross (MMnews) im Gespräch mit dem Ex-Polizist und Bestsellerautor Stefan Schubert.

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Ex-Polizist: „Die Polizei wird sich uns nie anschließen“

geschrieben von libero am in Video | 89 Kommentare

Das neue Interview von Michael Mross mit dem Ex-Polizisten und Bestsellerautor Stefan Schubert [2] („Die Polizei wird sich uns nie anschließen“) schlägt ein wie eine Bombe. Bereits nach zwei Tage kommt das 15-Minuten-Gespräch auf 170.000 Aufrufe. 18.000 Daumen hoch und rund 2.700 Kommentare. Diese gewaltige Resonanz verdeutlicht die Abkehr von den regierungskonformen Mainstream-Medien in immer größeren Teilen der Bevölkerung. Der Wille zur Freiheit sucht sich seinen Weg und lässt sich auch durch die Zensur der sozialen Netzwerke, die Bundespräsident Steinmeier noch nicht weit genug geht [5], nicht länger unterdrücken.

 

 

 

 

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Ex-Polizist Stefan Schubert über das Ende der Freiheit

geschrieben von libero am in Video | 66 Kommentare

Stefan Schubert ist ehemaliger Polizist, Sicherheitsexperte, Journalist, Publizist und Bestsellerautor. Seit Jahren beschäftigt er sich intensiv mit Themen wie dem radikalen Islam, Terrorismus, dem aufkeimenden Sozialismus in Deutschland, Medienkritik, Politikversagen uvm.

In seinem kürzlich erschienenen Artikel auf Kopp-Report [6] erläutert Schubert beispielhaft die bereits eingetroffenen Folgen einer sozialistischen Gesellschaft. Dazu zählt die Herrschaft und die Umerziehung des Volkes, die Unterwerfung des Souveräns in eine totalitäre grün-sozialistische Agenda, den Great Reset von Klaus Schwab, den Mietendeckel etc.

Im Gespräch mit dem Youtube-Kanal „Kranz TV“ werden die Bestrebungen des Kollektivismus in Deutschland behandelt: In welchen Bereichen wird diese Entwicklung deutlich? Gibt es einen Startpunkt, an der diese Entwicklung ihren Anfang nahm? Warum ist der Staat kein verlässlicher Partner mehr und ist diese Entwicklung gewollt?

Was motiviert die Menschen, die solche Vorstellungen verwirklichen wollen? Ist es ein Kult? Woher kommt diese Faszination, die Gesetze der Natur zu untergraben? Welche Rolle spielen die Medien? Welche Konsequenzen müssen Individualisten befürchten? Was kann jeder für sich selbst tun?

» Telegram-Kanal [2] von Stefan Schubert

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Der Merkel-Plan 2021

geschrieben von libero am in Video | 48 Kommentare

Deutschland wird abgeschaltet. Wird die Demokratie abgeschafft? Der Ex-Polizist Stefan Schubert im Gespräch mit Michael Mross.

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Stefan Schubert: Polizei zerstört derzeit komplett ihr Ansehen

geschrieben von libero am in Video,Videoblog | 94 Kommentare

Die Polizei greift in Deutschland immer härter durch. Bürger erhalten, wenn sie sich nicht an die Corona-Maßnahmen halten, drakonische Strafen. Erodiert das Vertrauen in unseren früheren „Freund und Helfer“? Michael Mross (MMnews), derzeit noch in Dubai, spricht darüber mit dem früheren Polizeibeamten und Autor des Bestsellers „Vorsicht Dikatur“ [7], Stefan Schubert (hier gehts zum Telegram-Kanal von Stefan Schubert [2] und MMnews [8]).

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Lockdown ohne Ende: Die Leute haben die Schnauze voll!

geschrieben von libero am in Corona,Deutschland | 53 Kommentare

Von STEFAN SCHUBERT | Das Jahr 2021 ist erst wenige Tage alt, aber bereits jetzt kehren Millionen Menschen dem Corona-Irrsinn der Merkel-Regierung den Rücken. Eliten, die einen Familienspaziergang in einem pittoresk verschneiten Wald als »Invasion« diffamieren, beweisen lediglich ihre eigene ideologische Verbitterung und Realitätsverlust.

Am Anfang bietet sich ein kurzer Überblick über Deutschlands jüngste Vergangenheit an. Seit 2015 reiht sich ein Staatsversagen und ein Kontrollverlust an den nächsten: Grenzen, die laut Merkel und ihren Claqueuren nicht zu kontrollieren sind – und als oberste Regierungsform gilt es »unschöne Bilder« zu vermeiden. Abschiebungen, die sich der Staat außer Stande sieht durchzusetzen, selbst für IS-Terroristen, Mörder, Vergewaltiger und Intensivtäter. Hundertausende rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber bleiben einfach im Land und oftmals als Belastung in den Sozialkassen. No-go-Areas, arabische Clans und offener Drogenverkauf durch dieses Klientel, wie im Berliner Görlitzer Park – bei all diesen Rechtsbrüchen bleibt der Staat untätig.

Es fällt leicht zu resümieren, dass der Staat sich in der Corona-Krise an seiner neuen Allmacht durch das Ermächtigungsgesetz, pardon freudscher Versprecher, ich meine das Infektionsschutzgesetz, regelrecht berauscht hat. Der Titel des Bestsellers „Vorsicht Diktatur!“ [9] hat sich in nur wenigen Monaten leider mehr als bewahrheitet.

Das totalitäre Agieren des Corona-Staates betrifft auch jetzt nicht die vorherig aufgeführten Staatsversagen, sondern 83 Millionen friedliche Bürger, Steuerzahler und den – eigentlichen – Souverän des sichersten Deutschlands aller Zeiten. Jedenfalls, nach Aussagen des Genossen Seehofer.

Cafés, Restaurants, Bars sowie Friseursalons, die in der Krise mit ihren letzten Rücklagen die Hygieneregeln einer Frau Merkel zu erfüllen versuchten, stehen nun vor den Trümmern ihrer Existenz. Sie investierten ihr letztes Geld in Plexiglasabsperrungen, Abluftanlagen, Heizpilzen und mieteten zum Teil Veranstaltungszelte an, doch die Willkür der Zwangsmaßnahmen trifft nun auch sie. Die Silvesterfeuerwerk-Branche, die sowieso auf der Abschussliste der grünen Sozialisten steht, arbeitete ein ganzes Jahr auf die letzte Woche im Jahr hin, um dann innerhalb weniger Stunden den merkelschen Todesstoß versetzt zu bekommen. Wir erinnern uns noch einmal an die katastrophalste Politikentscheidung seit dem Zweiten Weltkrieg – den immer noch anhaltenden Grenzöffnungen. Während der Bürger mehr oder minder zu Hause eingesperrt ist, geht diese grundgestzwidrige Einwanderung im Übrigen jeden Tag weiter. Und während gesunde – symptomfreie – Familien, die ihren Kindern ein Stück Normalität erhalten wollen und einen kleinen Winterurlaub buchen, mit Corona-Tests vor und nachher drangsaliert werden, hebt das Zauberwort »Asyl« auch die Corona-Restriktionen beim Grenzübertritt auf. Wer im Übrigen 2015 und folgende Jahre im Angesicht der Masseneinwanderung das Wort »Invasion« auch nur in den in den Mund nahm, der wurde und wird vom Mainstream geradezu medial und gesellschaftlich hingerichtet.

In Berlin herrscht der Wahnsinn

[9]Und nun am 5. Januar 2021 geben wir einmal das Wort »Invasion« in die Google-Suchmaske ein: »Das ist eine Invasion«, springt einem – nicht nur – die BILD entgegen. Bei den »Invasoren« handelt es sich um kleine Familien, die in einigen der Wintergebiete auf verschneiten Wanderwegen gehen und ihre Kinder auf Schlitten hinter sich herziehen. Der Corona-Staat schickt sogleich Polizeihundertschaften in Marsch um dagegen vorzugehen, also nicht an die Landesgrenzen, sondern in die Naherholungsgebiete. Es werden Zufahrtsstraßen gesperrt und Ortschaften durch Polizeieinheiten abgeriegelt, alles damit Familien nicht auch nur einen Waldspaziergang an der frischen Luft unternehmen können. Was für ein Wahnsinn!

Den Versuch einer fadenscheinigen Begründung mit Verkehrschaos und überfüllten Parkplätzen kann man nicht ernst nehmen. Wer so etwas anführt, ist wohl noch nie in die Verlegenheit geraten, an einem Samstagnachmittag bei einer großen Supermarktkette den Wocheneinkauf für die Familie erledigen zu müssen. Am Ende des Parkplatz-Chaos warten nicht ein verschneiter Tannenwald, sondern die Warteschlangen im überfüllten Kassenbereich. Das Vorgehen gegen Spaziergänger und Kinder, die an der frischen Luft spazieren und rodeln, hat somit nichts mit dem Infektionsschutz gemein, sondern ist schlicht staatliche Willkür. Es geht den von der Macht berauschten um Unterwerfung, um Disziplinierung und Umerziehung der Bürger. Der Staat hat immer recht – ganz gleich wie er sich auch irrt und verrannt hat.

Doch der Widerstand wächst mit jedem Tag. Den Bürgern war ein »Böllerei-Verbot« schlicht egal. Wer immer noch etwas auf Vorrat hatte oder sich Bestände organisieren konnte – die DDR lässt grüßen – der böllerte aus allen Rohren. In unzähligen Städten war dies zu beobachten. David Berger fasste die Silvesternacht in eine Schlagzeile zusammen: »Jeder Böller dieser Nacht war ein Stinkefinger gegen Merkel«.

Und auch die Mitte der Gesellschaft zeigt den Corona-Apologeten in Politik und Medien, was diese von ihnen hält. Sie stimmen mit den Füßen gegen Merkel, Spahn und Drosten ab. Trotz Verbote und Aufrufe in den Medien, ich hoffe diese lassen sich für ihre Staatspropaganda reichlich entlohnen, eben nicht in die winterlichen Naherholungsgebiete zu fahren, ebbte der Strom in den nächsten Tagen nicht ab, sondern im Gegenteil, er verstärkte sich. In Zeiten, wo höchste Gerichte wie die Außenstelle des Kanzleramtes wirken und ein Demonstrationsverbot nach dem nächsten verhängen, ganz bestimmt nicht »Im Namen des Volkes«, da wird ein Waldspaziergang zu einem Akt des Widerstandes.

Und nun haben sich diverse Einzelhändler, Gastronomen, Gewerbetreibende und Friseure auf dem Messengerdienst Telegram, dem einzigen zensurfreien Zufluchtsort, organsiert.

In der Telegram-Gruppe »Wir machen auf – kein Lockdown mehr« versammelt sich aktuell der Widerstand gegen den politischen Corona-Wahnsinn. Diverse Mitglieder/Unterstützer dieser Telegram-Gruppe wollen am 11. Januar ihre Geschäfte öffnen und dabei natürlich auf Hygieneregeln achten.

Die Hoffnung der Mitglieder ist, dass sich so viele Selbstständige anschließen, dass der Staat mit seinem Repressionsapparat ins Leere läuft.

Ich habe mir den 11. Januar rot im Kalender angestrichen, für einen Einkaufsbummel durch die Läden. Der Souverän des Landes hat die Schnauze voll – endlich!

Bestellinformation:

» Stefan Schubert: Vorsicht Diktatur! [9], 320 Seiten, 22,99 Euro – hier [9] bestellen!
» Stefan Schuberts Telegram-Kanal [2]


(Im Original erschienen beim Kopp-Report [10])

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Schubert: „Bundesregierung sabotiert Aufklärung im Fall Amri“

Am 19. Dezember jährt sich der Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz zum vierten Mal. Doch trotz der breit angelegten Ermittlungen bleibt vieles ungeklärt. RT Deutsch hat mit dem ehemaligen Polizisten und heutigem Buchautor Stefan Schubert über den aktuellen Ermittlungsstand und die Aufklärungslücken im „Fall Anis Amri“ gesprochen.

Der Attentäter Amri war den Behörden als radikaler Moslem bekannt und wurde zeitweise von der Polizei observiert.

Laut Schubert, der bereits mehrere SPIEGEL-Bestseller schrieb, „sabotiert die Bundesregierung die Aufklärung regelrecht“. In seinem Buch „Anis Amri und die Bundesregierung“ [11],  das im Jahr 2018 im Kopp-Verlag erschienen ist, beschäftigte sich der Autor mit den vielen Ungereimtheiten des Falls.

Auch heute hat er viel an den Ermittlungen auszusetzen. Im Interview spricht Schubert zudem über die mögliche Verwicklung Amris in arabische Clan-Milieus. „Es zeigt, dass diese organisierte Kriminalität der Araber-Clans mit dem islamischen Terror viel enger verwoben ist, als man das wahrhaben möchte.“

» Telegram-Kanal [2] von Stefan Schubert

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