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Jetzt berichtet auch BILD über den Stegner-Telefonstreich!

Etwas spät, aber immerhin: Einige Tage, nachdem diverse Blogs – unter anderem PI-NEWS [1] – über den genialen Telefonstreich von Klemens Kilic auf den SPD-Politiker Ralf Stegner berichtet haben, kommt nun an diesem Sonntag auch die BILD-Zeitung mit der Schlagzeile „Unglaublicher Telefonstreich: Ex-SPD-Vize Stegner wollte Vize-Kanzler Scholz ersetzen“ [2] an die Öffentlichkeit. Aber der „Prank“ hat beim SPD-Parteitag seine Wirkung eh nicht verfehlt: „Pöbelralle“ Stegner wurde am Samstag nicht mehr in den Bundesvorstand seiner Partei gewählt. Die ganze Story bei „1984 Magazin“ [3] und hier im Video von Oliver Flesch im Gespräch mit Klemens Kilic:

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Ralf Stegner: „Die meisten Menschen haben kein Problem damit, islamisiert zu werden“

geschrieben von PI am in Islam | 97 Kommentare

Seit dem Rücktritt der glücklosen Andrea Nahles sucht die SPD nun bereits zum vierten Mal innerhalb von nur zwei Jahren einen Parteivorsitzenden, diesmal soll die Partei im Stil der Grünen von einem Duo aus einer Frau und einem Mann geleitet werden. 17 Kandidaten wurden vom Bundesvorstand zum „Casting“ zugelassen, in dem die sechs Doppel- und ein Einzelkandidat die Parteibasis sich von sich überzeugen müssen.

Am Mittwoch kam es zur ersten „Regionalkonferenz“ in Saarbrücken, die mit einer Überraschung begann: Die Oberbürgermeisterin von Flensburg und ihr Amtskollege aus Bautzen, Simone Lange und Alexander Ahrens, gaben ihre Kandidatur auf, um noch linkere Kandidaten zu unterstützen.

Stegner: Islamisierung ist nicht das „Hauptproblem“

Auf der ersten der 23 Regionalkonferenzen, die Genossen im ganzen Bundesgebiet erreichen sollen, fiel auch ein altbekanntes Gesicht auf: Mit Ralf Stegner tritt einer der bekanntesten Protagonisten aus dem linksextremen Flügel der Partei für das Amt des Bundesvorsitzenden an. Auf die kritische Nachfrage einer „Casting“-Zuschauerin, was Stegner tun wolle, um den Ängsten und Sorgen der Bevölkerung entgegen zukommen, kam von diesem eine bemerkenswerte Antwort [4]: Für Stegner, der gemeinsam mit dem 76-jährigen SPD-Urgestein Gesine Schwan antritt, liegt das Problem vor allem in der politischen Konkurrenz anstatt in der zunehmenden Entfremdung der Bundesbürger von ihrer Heimat:

„Die meisten Menschen haben kein Problem, dass ihre Gemeinde islamisiert wird.“

Die größten Ängste der Deutschen lägen eher in steigenden Mieten oder Altersarmut, als in der jahrzehntelangen Migrations-Politik der Sozialdemokraten. Auf Nachfrage präzisierte er seine Aussage, um sich aus der Bredouille zu ziehen:

„Das Hauptproblem der Menschen besteht nicht darin, dass ihre Gemeinde islamisiert werden könnte.“

Kritik am Linksrutsch der SPD für Stegner unerwünscht

Auch einen Angriff auf einen seiner Vorgänger konnte sich der ultra-linke, in den sozialen Netzwerken auch als „Pöbel-Ralle“ bekannte Stegner nicht verkneifen: Es bedürfe zwar „Respekt gegenüber denen, die früher Verantwortung getragen haben”, jedoch sollten diese „ab und zu mal die Klappe halten gegenüber denen, die heute Verantwortung tragen“.

Gemeint ist damit wohl Sigmar Gabriel – der ehemalige Umwelt-, Wirtschafts-, und Außenminister sowie Vizekanzler war auch von 2009 bis 2017 SPD-Vorsitzender und sorgte mehrfach mit Kritik am Linkskurs seiner Partei für Aufsehen.


(Dieser Text ist im Original erschienen auf dem österreichischen Blog unzensuriert.at [5])

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Das neue Dream-Team der SPD steht für die ganz linke Tour

geschrieben von PI am in Altparteien | 159 Kommentare

Von REALSATIRE | Ein neues Dream-Team der SPD testet gerade die Stimmung an, ob eine Bewerbung für den Bundesparteivorsitz bei den genervten Mitgliedern akzeptabel sein könnte oder gleich in die Tonne getreten wird. Ralf Stegner und Gesine Schwan, auch bekannt als Pöbel-Ralle und Storchennest-Gesine, wollen dafür am Freitag im Willy-Brandt-Haus öffentlich ihren Hut in den Ring werfen, meldet die Qualitäts-Presse etwas zögerlich.

Das wurde aber langsam auch Zeit, dass sich zwei Politiker aus den vorderen Reihen der Sozialdemokraten aus der Deckung wagen. Bisher gibt es nur drei Bewerber-Paare und zwei Einzelkandidaten von No-Names, für deren Aufzählung wir uns hier keinen Wolf schreiben wollen. Sie wollen antreten für die Nachfolge der abgeworfenen Hobbyreiterin Andrea Nahles, die ihren Vorgänger Martin „100 Prozent“ Schulz auf ziemlich linke Weise, wie viele empfanden, abserviert hatte, nachdem dieser den berühmten Schulz-Zug ins politische Nirvana gefahren hatte. Schulz hatte sich zuvor von Sigmar Gabriel auf die heißen Parteichef-Gleise setzen lassen, die ihn nach anfänglichem Hype von Brüssel direkt ins Abseits führten. Aktuell halten drei kommissarische VorsitzendInnen die Stellung, so dass selbst eingefleischte Genossen mittlerweile Schwierigkeiten haben dürften, noch den Durchblick zu behalten. Die Wähler haben sich ja bereits weitgehend kopfschüttelnd ausgeklinkt.

Stellungswechsel von Kevin zu Ralf

„Es positionieren sich zwei Politiker, deren Namen auch außerhalb der Partei bekannt sind“, sekundierte jetzt pflichteifrig die regierungsamtliche Tages-Show [6], nachdem der Spiegel die Absicht des uncharismatischen Duos durchsickern ließ.

Die Politikwissenschaftlerin Schwan leitet die Grundwertekommission der SPD, wird in den Medien hervorgehoben. Welche Grundwerte eigentlich? Stegner ist berüchtigt für seine harten, aber gemeinen Soziale-Netz-Attacken gegen alles, was rechts ist. Schwan überraschte nun allerdings mit ihrem Stellungswechsel zu Pöbel-Ralle, denn noch im Juni hatte sie sich eine Bewerbung mit dem schwulen Juso-Chef Kevin Kühnert vorstellen können, um gemeinsam übers Storchennest zu springen. Was AKK-Kläffer Paul Ziemiak von der CDU prompt spötteln ließ [7], der Stegner habe jetzt doch eine Frau gefunden. „Wenn beide noch den Kevin adoptieren, könnten wir eine Neuauflage von ‚Eine schrecklich nette Familie‘ aufführen.“ Die gibt es doch schon in der GroKo, Herr Ziemiak.

Zwei Oldies auf Abschiedstour

Politisch so richtig was gerissen hat das SPD-Oldtimer-Duo allerdings laut ihrer Agenden noch nie. Stegner hatte sich zuletzt schon weitgehend aus der schleswig-holsteinischen Landespolitik abgeseilt, nachdem er 2009 als Spitzenkandidat bei der Landtagswahl im hohen Norden das schlechteste Ergebnis der SPD seit Ende des Zweiten Weltkrieges eingefahren hatte. Storchennest-Gesine kann auf jeden Fall auf der Haben-Seite verbuchen, dass auch sie mit Niederlagen Erfahrung hat, nachdem sie zweimal als Kandidatin für das Amt der Bundespräsidentin gescheitert ist.

Beide sind 76 und 59 Jahre (Stegner) alt. Man spricht ja nicht umsonst von der „guten alten Tante SPD“. „Das Gegenteil von Aufbruch“ [8], maulte der Focus jedoch und attestierte dem Dream-Team sogar, „Totengräber der SPD“ zu sein.

Doch holla, so ganz ungefährlich für die anderen systembestimmenden Altparteien sind Stegner und Schwan nicht. Denn beide sind notorische Linksblinker und Groko-Gegner und haben erkannt, dass in R2G das politische Heil liegen könnte. Obs denn funkt, steht nicht fest. Grüne und Linke halten sich noch weitgehend bedeckt mit künftigen Koalitionsvisionen.

Parteichefs auf Vorrat?

Da liegt es nahe, was der Karikaturist Bernd Zeller kürzlich auf seinen Seiten ansprach: die Sozialdemokraten sollten doch am besten Parteivorsitzende auf Vorrat [9] wählen bei dem sagenhaften Verbrauch. Insgesamt hat die SPD seit Kurt Schumacher immerhin 21 Vorsitzende [10] verschlissen, darunter einige kommissarische, Widergänger und Mehrfachbesetzungen. Zellers Vorschlag wäre also immerhin mal eine nachhaltige und klimaneutrale Lösung.

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Stegner: Maaßen musste weg, damit der VS die AfD aufs Korn nimmt

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Lumpen,Politik | 227 Kommentare

Wer immer noch am bösen Spiel des linken Demokratievernichtersystems in Deutschland gezweifelt hat, dem liefert Ralf Stegner [11] (SPD) nun den Beweis für die Methoden, die eigentlich ganz offen und ungeniert vor aller Augen angewandt werden, um der AfD zu schaden, mit dem Endziel sie zu vernichten. Der ehemalige Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen [12] musste weg, weil er den radikalen undemokratischen Kampf gegen Rechts nicht führte, wie es die Untergangsparteien gerne gehabt hätten und ihnen dadurch eine wichtige Waffe gegen die AfD vorenthielt.

Der Mord an Daniel Hillig [13] in Chemnitz, die erfundenen Hetzjagden [14] und Maaßens berechtigte, öffentlich geäußerte Zweifel daran lieferten dem System Merkel endlich die Munition, die es brauchte, um den ungeliebten Kriegsverweigerer Maaßen vom Feld zu schicken und mit Thomas Haldenwang [15] an seiner statt einen wackeren Diener und Kämpfer gegen Rechts zu installieren. Zur Verstärkung bekam er Sinan Selen, einen türkischstämmigen Vize an die Seite gestellt, damit auch ja nichts schief gehen kann.

Dem denkenden, vernunftbegabten Teil unserer Gesellschaft, der dieses Land liebt – also „Dunkeldeutschland“ – war das eigentlich klar. Nun aber liefert SPD-Linksaußen-Ralf Stegner den Beweis dafür, sodass es auch der eine oder andere Realitätsverweigerer eventuell versteht – jeder der dem System im Weg ist wird weggeräumt.

Stegner, die Pöbelspeerspitze seines untergehenden roten Gummiboots konnte es sich nicht verkneifen seine Freude darüber, dass der Verfassungsschutz nun endlich gegen die AfD vorgehen will in die Welt zu zwitschern und tat dabei, was Politiker seines Kalibers eher selten machen – er verkündete die Wahrheit:

[16]

Ausnahmsweise sagen wir einmal: Danke, Ralf Stegner. Mit diesem Tweet bestätigen sie uns die Demokratiefeindlichkeit und die dreckigen Methoden der Regierung und all jener, die an der widerwärtigen tatsächlich stattgefundene Hetzjagd auf Hans-Georg Maaßen beteiligt waren – Altparteien, Lynchmedien und der linke Social-Media- und Straßenmob. Aber im Gegensatz zu ihrer Intention werden diese und andere offengelegte Agitationen gegen die AfD ihr wohl eher noch mehr Wähler bescheren, denn so manchem bisher systemgläubigem Schlafschaf wird bei derart ekelhafter Schmutzpolitik ein Licht aufgehen und das trägt es dann nach Dunkeldeutschland und macht am Wahlzettel ein Kreuz bei der AfD. (lsg)

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Ralf Stegners Nazi-Sprech

geschrieben von dago15 am in Linke | 219 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Die SPD ist, ebenso wie LINKE und Grüne, im Nazi-Such-Modus. Sie haben eine unsichtbare Brille auf der Nase, mit der sie alles daraufhin abscannen, ob es „Nazi“ sein könnte, jedenfalls alles, was die AfD sagt oder Pegida oder was von denjenigen kommt, die man vorweg schon als Nazis stigmatisiert hat.

Man sucht geradezu besessen danach, um das eigene verquere Weltbild mit dem zu füttern, was es braucht: Ein Hassobjekt, das das Böse in der Welt darstellt und vor dessen Hintergrund erst das eigene Gut- oder Bessersein sichtbar wird. Sie brauchen ihr Hassobjekt, weil sie sich nur so als gut definieren können; weil sie sich aus sich selbst heraus keinen Lebenssinn geben können. Das könnte etwa die Familie sein, Kinder, oder eine erfüllende Arbeit oder auch nur ein Hobby oder der selbstlose Einsatz für das eigene Volk. Das fehlt ihnen in der Regel.

Ein zweiter Aspekt der „Nazi-Suche“ ist der der Macht. Sie bestimmen, sie wollen bestimmen, wer was sagen darf, der Inhalt ist nachrangig. Als die Bezeichnung „Lügenpresse“ aufkam, war sie „Nazi“, weil sie von Kritikern des Merkel-Systems benutzt wurde. Dass linke Studenten den Ausdruck bereits in den 68ern als Titel für die Springer-Presse benutzt hatten, interessierte nicht.

Genauso war „entsorgen“ plötzlich das Thema, keine Talk-Show, in der es nicht Alexander Gauland um die Ohren geschlagen wurde. Jedenfalls so lange, bis langsam durchsickerte, dass der Ausdruck auch von SPD-Politikern manigfaltig benutzt wurde. Und „durchsickerte“ heißt hier, bis ins Bewusstsein durchsickerte. Denn Gauland hatte es bei seinem ersten Auftritt zwar gesagt, aber es wurde tatsächlich überhört und im selben Moment weiter gegen ihn gehetzt.

Ähnliche Phänomene sind der „Pegida-Galgen“, der skandalisiert wurde, während eine von Linken zur selben Zeit getragene Guillotine kaum Aufmerksamkeit erregte. Oder ein umgeworfener Polizeibus bei „Hogesa“, der geradezu eine Hysterie auslöste, stärker und nachhaltiger als später die schweren Ausschreitungen beim G20-Gipfel. Als Höhepunkt dieser intellektuell armseligen Vorstellungen darf man wohl den „Hakenkreuz-Fall“ bei Michael Stürzenberger ansehen, wo ein übereifriger Polizist beim Abscannen das Nazisymbol entdeckt hatte und zusammen mit einer gleich verwirrten Richterin daraus eine Verherrlichung der NS-Zeit konstruieren wollte.

Es kommt eben immer darauf an, wer es sagt. Das gilt auch für den aktuellen Fall. „Jedem das Seine“ twitterte Ralf Stegner [17] am Freitag mit einem zwinkernden Smiley auf seinem Account. Er benutzte damit den Spruch, den die Gefangenen des Lagers Buchenwald lesen mussten, wenn sie im KZ Richtung Eingang schauten. Er ist fast genauso bekannt wie der andere Spruch, mit dem Opfer des Nazi-Regimes grausam verhöhnt wurden, „Arbeit macht frei“, über dem Eingang zum Lager in Auschwitz. Ralf Stegner kennt beide Sprüche, er weiß, wo sie sich befinden, er kennt die Zusammenhänge. Auf seinem oben genannten Profil wird ihm das vorgehalten, ein breiteres Echo bleibt aber aus.

Hätte Alexander Gauland den Spruch in gleicher Weise benutzt, so wäre erneut ein Trommelfeuer der Kritik über ihn und die AfD hereingebrochen und man darf annehmen, dass Pöbel-Ralle der erste gewesen wäre, der gegen ihn geätzt hätte. Illner und Plasberg wären brav gefolgt, so wie es von ihnen erwartet wird bzw. wie sie es selbst internalisiert haben. Es ist die intellektuell unredliche Weise, mit der unsere staatshörigen, abhängigen Medien der Lügenpresse unterschiedlich reagieren, je nachdem, wer etwas sagt. Was von der AfD kommt, wird semantisch in allen Einzelheiten seziert, was von Stegner kommt ….

Wäre nicht der heuchlerische Aufschrei bei jeder Gelegenheit gegen die AfD, man könnte es mit einem Achselzucken abtun, was Stegner schrieb. Den Spruch gab es schon lange vor den Nazis, er wurde von ihnen missbraucht, wie so vieles. Aber es gibt sie eben, die Heuchelei und den Kampf um Worte, den Kampf um die Macht. Sollte die Annahme richtig sein, dass Stegner im Geschichtsunterricht aufgepasst hat oder er sich später mit dem Thema Nationalsozialismus auseinandersetzte, so wusste er, was er schrieb. Und dann könnte man unter Umständen vermuten, dass er den Spruch bewusst verwendete, um eigene Macht zu demonstrieren. Passen würde es zu ihm und zur SPD, die den Nationalsozialismus vorgibt zu bekämpfen, ihn aber als Kampfmittel gegen politische Gegner missbraucht. Wer geht da unsensibler mit unserer Geschichte um – Gauland, Höcke, Gabriel oder Stegner?

Siehe auch:

» Philosophia Perennis: Stegner will „Jedem das Seine“ positiv besetzen [20]

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Stegner & Co. im Visier des Verfassungsschutzes

geschrieben von PI am in Altparteien,Linke,Verfassungsschutz | 154 Kommentare

Von INXI | Ralf Stegner (SPD), besser bekannt als Pöbel-Ralle, Cem Özdemir (GRÜNE), Manuela Schwesig (SPD) und Katrin Göring-Eckhardt (GRÜNE) – schon bei der Aufzählung der Namen bekommt der Verfasser dieser Zeilen eine leichte Gänsehaut. Aber es muß sein. Diese sogenannten Spitzenpolitiker des links/rot/grünversifften Spektrums haben nämlich -neben anderen Unarten – eines gemeinsam: Sie gehören zum Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus [21]“. Gewerkschaftsfunktionäre, Journalisten, Theologen und Linkspartei gehören dieser verfassungsfeindlichen Kampagne genauso an wie der Zentralrat der Muslime in Deutschland und die Interventionistische Linke [22] (IL), die sich an den Gewaltorgien beim G-20 in Hamburg [23] beteiligt hatte. Fürwahr eine illustere Truppe, die man am besten in ein Boot mit Kurs Nordafrika setzen möchte. Möge die libysche Küstenwache sie retten, so Allah will!

Es findet zusammen, was zusammen gehört

Gut, Merkel und ihr Kartell fehlen noch. Auf die eine oder andere Weise wird aber vermutlich auch von dieser Seite Unterstützung für dieses Bündnis des Schreckens gegeben sein. Auf jeden Fall ist es bezeichnend für die Zustände in unserer Heimat, wenn Politiker mit Einfluss und Macht gemeinsame Sache mit linken Terroristen der IL machen. Freilich wird schnell deutlich, warum das so ist. Es geht diesem Bündnis natürlich nicht um den Kampf gegen Rassismus, wie der Name suggerieren soll; es geht nur darum, die Invasion voranzutreiben und die AfD zu bekämpfen. Ginge es wirklich darum, Rassisten zu bekämpfen, müßte sich dieses Bündnis ob seiner antisemitischen und isrealfeindlichen Grundeinstellung selbst zerfleischen.

Ein Ziel dieser Truppe ist (Zitat):

An vielen Orten ist die AfD Zentrum der extremen Rechten geworden. Abgeordnete der AfD verbreiten Nazi-Parolen und hetzen gegen Andersdenkende.

Wie Hetze gegen Andersdenkende geht, hat Ralf Stegner auf Twitter [24] im Mai letzten Jahres kundgetan:

Fakt bleibt, man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren, weil sie gestrig, intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind!

Pöbel-Ralles Aufruf wurde und wird von den linken Fußtruppen natürlich in die Tat umgesetzt; wenn ein stellvertretender SPD Vorsitzender und Landesvorsitzender in Schleswig-Holstein zum Kampf aufruft, kann es ja nicht strafbar sein. Infolge wurden unzählige Angriffe und Diffamierungen auf Mitglieder der AfD verübt; im privaten Bereich, am Arbeitsplatz, Anschläge auf Büros, Gaststätten oder Autos sind an der Tagesordnung im Linksstaat Deutschland. Täter wurden bisher kaum ermittelt.

Der Verfassungsschutz beobachtet dieses Bündnis?

Zumindest in zwei Bundesländern. Pikanterweise in Schleswig-Holstein, wo Stegner beheimatet ist. Das andere ist Baden-Württemberg.

Im Verfassungsschutzbericht von Baden-Württemberg [25] für 2016 ist dazu zu lesen:

Zum Zweck, den Rassismus in Staat, Parteien und der „Mitte der Gesellschaft“ zu bekämpfen, wurden verschiedene Kampagnen und Bündnisse initiiert, die Linksextremisten zumindest mittragen. Im Frühjahr gründete sich etwa ein Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ (AGR), das sich insbesondere die Bekämpfung der AfD mittels unterschiedlichster Aktionsformen zum Ziel setzte. Das bundesweite Bündnis, das zudem als „Aufstehen Netzwerk“ die „1.Online-Plattform gegen die AfD und Co.“ im Internet aufbaute, hat zur weiteren Vernetzung bereits zahlreiche Regionalbündnisse etabliert, darunter auch eine AGR-Regionalgruppe RheinNeckar. Nach den Wahlerfolgen der AfD sollte eine „bundesweite Aufklärungskampagne gegen Rassismus und die AfD“ gestartet werden, verbunden mit lokalen Aktionen.

Dem AGR gehört neben anderen die „Interventionistische Linke“ (IL) an; diese ist ihrerseits einer der erfolgreichsten Ansätze zu einer „postautonomen Organisation“, die über reine Vernetzung hinausgeht. In der linksextremistischen Szene nimmt die IL als politische Akteurin eine zentrale Rolle ein. Ihr Ziel ist der revolutionäre Bruch mit dem Kapitalismus und der Macht des bürgerlichen Staates.

Bundesweit sieht man keine Notwendigkeit, gegen die linken Staats- und Bürgerfeinde zu ermitteln. Die Erwartungen sollten nicht so hoch sein; der Verfassungsschutz beobachtet schließlich schon jahrelang islamische Hassprediger und deren Moscheen, sogenannte Gefährder und Terroristen. Anschläge und Morde geschahen unter den Augen der Beobachter trotzdem.

Es wäre an der Zeit, nicht nur zu beobachten, sondern mit aller Härte des Gesetzes gegen Kriminelle jeglicher Couleur vorzugehen.

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Linksextremer Bürgerkrieg in HH – und Stegner warnt vor „Rechts“

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Rote SA,Video | 320 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Hamburg brennt, der linksradikale Pöbel versucht seit Tagen im wahrsten Sinn des Wortes die Gewalt über die Stadt zu erlangen (PI-NEWS berichtete [26]). Sogar die durchaus an Krawalle und gewalttätige Ausschreitungen gewöhnte Polizei sagt: [27] „Wir haben noch nie so ein Ausmaß an Hass und Gewalt erlebt.“ Viele der Beamten sind am Ende ihrer Kraft. Bei sommerlichen Temperaturen sind die Polizisten in 20 kg schwerer Montur in Kampfhandlungen verwickelt. Immer wieder werden verletzte Kollegen [28], wie in einem Kriegsgebiet vom Schlachtfeld gezogen.

Die „friedlichen Kritiker“

Keiner, der sich noch eigener Gedankengänge und Schlüsse bedient erwartet von Mitgliedern oder gar Funktionären der Blockparteien eine vernünftige Reaktion auf den Hamburger Terrorschauplatz, dennoch hat es noch letzte Nacht, als de facto Ausnahmezustand in manchen Teilen Hamburgs herrschte, einer geschafft mit seinem dummen Statement [29] den sprichwörtlichen Bock abzuschießen. Der stellvertretende (links außen) Bundesvorsitzende der SPD Ralf Stegner twitterte [30]:

[31]

Aktuell meldet die Polizei [32] 213 verletze Beamte. Es wurden Molotowcocktails und Böller geworfen, die Einsatzkräfte wurden mit Eisenstangen attackiert. Nachts, noch vor Stegners Tweet von den „friedlichen Globalisierungskritikern“, wurden ein Drogerie- und ein Lebensmittelmarkt geplündert, nicht nur Polizei- sondern hauptsächlich Privatautos angezündet, Geschäfte, öffentliche Verkehrsmittel entglast und versucht über der Stadt einen Polizeihubschrauber zum Absturz zu bringen.

Blindwütiger Hass und Kampf gegen Rechts

Nicht nur, dass Stegners einzige Sorge offenbar ist, dass sein hasserfüllter Kampf gegen Rechts durch den linken Terror geschwächt werden könnte, ist es auch an politischer Unfähigkeit, persönlicher Überheblichkeit und Ignoranz kaum zu überbieten auf einen Kriegsschauplatz zu blicken und von „friedlichen Globalisierungskritikern“ zu sprechen, die im Übrigen das System bekriegen von dem nicht nur der SPD-Pöbler lebt, sondern das die linken Staatsfeinde selber (vermutlich sogar mit Stegners persönlicher Unterstützung) seit Jahrzehnten fördert.

All das kann man aber nicht sehen, wenn man blind vor Hass den politischen Gegner und den andersdenkenden Teil der Bevölkerung mit allen Mitteln verfolgt und nur das Ziel vor Augen hat, diesen zur Strecke zu bringen.

Der undemokratische, bürgerfeindlich geführte Kampf gegen Rechts zeigt mit Ralf Stegner immer wieder eine seiner hässlichsten und wohl auch dümmsten Fratzen. Unterm Strich hat er aber zum Teil sogar noch recht, nicht nur der linke Terror sondern vor allem Typen wie Stegner sind die besten Wahlkampfhelfer der AfD.

Szenen der Plünderung in Hamburg letzte Nacht:

Bild der Verwüstung, am Morgen danach:

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Die „postfaktische Welt“ des Ralf Stegner

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™ | 188 Kommentare

stegner_ralf [33]In einem eher unprofessionell anmutenden Videointerview mit der Huffington Post [34] hat der SPD-Vizechef Ralf Stegner (Foto), besser bekannt als „Pöbel-Ralle“, einmal mehr zum Rundumschlag gegen Rechts ausgeholt. Allerdings erst, nachdem ihn Interviewer Jürgen Klöckner ausgiebig und mit Leidensbittermine ob der vielen Hassbotschaften gegen ihn bedauert hatte. Aber dafür beschäftigt Stegner Löschtrupp-Studenten, die den „Nazimüll“, wie er das nennt, von seiner Internetseite entfernen. In Talkshows müsse er sich ja ohnehin nun öfter mit diesen Rechtspopulisten wie Frauke Petry oder Beatrix von Storch auseinandersetzen, aber dem müsse man entgegentreten. Denen dürfe man nämlich nicht die Sorgen der Menschen überlassen, so Stegner.

Der zunehmende Erfolg der „Rechten“ ist eine Entwicklung, die ihm „international“ Sorge bereitet, denn auch Marine Le Pen in Frankreich, Geert Wilders in Holland und nicht zuletzt Donald Trump entsprechen nicht seinem Geschmack. Zumindest in Deutschland müsse man dafür sorgen, dass diese bösen Rechtspopulisten keinen Einfluss bekämen, nicht in Parlamenten oder irgendwo sonst. Da hat Donald Trump aber wohl noch einmal Glück gehabt, dass Pöbel-Ralle sich nicht auch ihn vorknöpfen will.

Zwischendurch liest Jürgen Klöckner immer wieder die Kommentare unter dem live gestreamten Video, dabei hängen beide wie zwei Teenager, die sich nackte Mädchen anschauen, mit dem Kopf vor dem Laptop. Klöckner deutet zwar an, dass es wohl einige sehr unfreundliche Kommentare gibt, lässt den Zuschauer aber an deren Inhalt nicht teilhaben. Als das schweigende Bildschirmgewische des Huffington Post-Reporters peinlich zu werden droht, poltert Stegner einfach weiter drauf los, dass in der Kritik nur die Dummheit des Rechtspopulismus zum Ausdruck käme. Die SPD werde dem aber Paroli bieten, denn Nationalismus bringe Unglück.

Als einer der Live-Kommentatoren fragt, ob Stegner bereit wäre, sein Gehalt dem Bundesdurchschnitt anzupassen, um soziale Gerechtigkeit glaubhaft zu vertreten, lässt er den Bürger wissen, dass er ihn für schwachsinnig hält. Schließlich seien Politiker in Deutschland nun wirklich nicht überbezahlt, so Stegner. Er antworte Rechten eben „rustikal“, kommentiert er sich selber weiter. Und worum sich die SPD im Übrigen auch verstärkt kümmern wird, sind Konzerne wie Google und Facebook, damit vom Regime oder nur der SPD Unerwünschtes dort auch prompt gelöscht würde, das macht dann Heiko Maas, der kleine Weltzensor.

Dass es eine Wiederholung der Kölner Rapefugee-Nacht geben werde, glaubt Stegner nicht, denn die Polizei hätte aus dieser Nacht gelernt. Das mag wohl sein, aber Personal und für solche Ereignisse entsprechende Ressourcen hat sie deshalb immer noch nicht, das kann er aber in seiner postfaktischen Welt nicht reflektieren. Dafür weiß er, dass die Bevölkerung nicht wegen täglicher Übergriffe verunsichert sei, nein, an der Verunsicherung sei die Union schuld, die, offenbar ebenfalls wie die rechte AfD, die Kölner Silvesternacht instrumentalisiert hätte. Außerdem beeinflusse Russland die Wahlen bei uns, wie es auch auf jene in den USA Einfluss genommen hätte. Und dann wären da noch die Fake-News, steigert er sich in eine regelrechte Paranoia und wünscht sich, dass alle Parteien dieses Thema betreffend an einem Strang ziehen würden, um so etwas zu unterbinden.

Unter Fake-News fällt für ihn offenbar auch jede Warnung vor Islamisierung und so diagnostiziert er [35]:

„Wer vor der Islamisierung Deutschlands warnt, braucht medizinischen Rat.“

Dann wagen wir auch eine Diagnose: Ralf Stegner scheint an so etwas wie politischem Tourette zu leiden. Ohne Sinn und Not bellt er Sätze in die Welt und ist dabei in seiner ganz eigenen SPD-Blase, in der es grenzenlose Toleranz und Buntheit gibt, gefangen.

Ihm als Patienten muss man daher schon fast nachsehen, dass Toleranz für ihn bedeutet, wenn Heiko Maas das Internet kontrolliert und „bunt“ bedeutet, dass es in unseren Straßen jede Menge in schwarze Textilsäcke gehüllte vollverschleierte Schariabräute gibt.

Gute Besserung, Pöbel-Ralle!

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Stegner pöbelt Wendt zum Fall Maria an

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lumpen | 328 Kommentare

Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt (Foto, re.) prangerte nach dem Mord an Maria in Freiburg [36] die Arroganz der Politik an, die sich in ihrem Beharren auf die eigene edle Gesinnung ohne Selbstzweifel schweigend weiter in Willkommenskultur ergeht und die Opfer gleichzeitig auf einen kaputtgesparten Polizeiapparat abwälze. „Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind. Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der „Willkommenskultur“, so Wendt [37]. So etwas kann SPD-Vizevorsitzender Ralf Stegner (li.), der sich wohl direkt angesprochen fühlt, nicht stehen lassen und pöbelt auf Twitter [38]: Die Einlassungen von Wendt seien „politisch widerlich und dümmer als die Polizei erlaubt.“ Bei der Formulierung stand Stegner wohl vorm Spiegel. (lsg)

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SPD-Stegner: Nicolaus Fest ist extremistisch

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen | 168 Kommentare

stegnerafd [39]In einem Interview mit NDR-Info [40] hat SPD-Unsympath Ralf Stegner heute Morgen wieder einmal gegen die AfD gehetzt. Anlass waren diesmal die Äußerungen von Nicolaus Fest am Donnerstag auf der AfD-Pressekonferenz in Berlin („Moscheen schließen“) [41]. Obwohl sogar die NDR-Redakteurin darauf hinwies, dass es sich dabei doch um die Aussagen einer Person handle, setzte Stegner sich mit den bekannten Parolen („diese Grundhaltung ist extremistisch“) für eine Beobachtung der ganzen Partei durch den Verfassungsschutz ein. Das Tragische an Stegners Ausfällen ist, dass er in solchen Momenten immer genau das tut, was er seinen Gegnern unterschiebt, er hetzt mit pauschalen, verkürzten und aus dem Zusammenhang gerissenen Aussagen, die er an keiner Stelle vertieft. Oberflächliche und plakative linkspopulistische Sprüche, die den Zweck haben, Hass gegen die AfD zu erzeugen und anzustacheln.

Projektion nennen das die Psychologen, wenn man wie Stegner die eigenen Befindlichkeiten auf einen Gegner überträgt wie auf eine Leinwand, es ist das Gegenteil von intellektueller differenzierter Betrachtung, es ist das krankhafte Verharren im Gefängnis eines die Persönlichkeit beherrschenden ideologischen Denkens. Wäre es Stegners Angelegenheit allein, könnte der Mann einem einfach nur leid tun. Leider müssen andere unter dem von ihm angestachelten Hass leiden. Einige der Stegnerschen Ausfälle im Interview von heute Morgen:

– die AfD habe Probleme mit den ersten 20 Artikeln unseres Grundgesetzes
– „die“ sind deshalb Demokratiefeinde
– „man“ erkennt die Religionsfreiheit nicht an
– die AfD will den Islam verbieten und die Moscheen schließen, und das ist ’ne extremistische Grundhaltung,
– die können „wir“ gar nicht dulden
– „sie“ dulden in ihrer Partei Antisemitismus, in der baden-württembergischen AfD
– „sie“ dulden „Haltungen“ wie die von Herrn Höcke vertretenen
– „die“ hetzen gegen Flüchtlinge, gegen Andersdenkende,
– respektieren überhaupt nicht die Meinungsfreiheit
– wenn sie in Parlamente gewählt werden, „zweistellig zum Teil leider“, „dann nehmen sie womöglich Einfluss auf die Politik“.
– „Und ich möchte nicht, dass Menschen auf die Politik Einfluss nehmen, die am Ende Verfassungsfeinde sind.“
– da wird mit Nazijargon argumentiert
– die AfD steht außerhalb des Konsenses der Demokraten, weil ein afrikanischer Botschafter auf dem Fest der Deutschen Einheit von Besuchern mit Affenlauten beleidigt wurde
– sie fordern dazu auf, auf Flüchtlinge schießen zu lassen.

Auf die Frage, warum Stegner sich jetzt für eine Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz ausgesprochen hat, während er früher noch scharf dagegen war, Grüne und Linke beobachten zu lassen, antwortete Stegner, er habe nicht den Eindruck, dass die Grünen antidemokratische Teile in ihrer Partei haben.

Also weil er, Stegner, das so sieht, muss man die Grünen nicht, die Linken nicht, dafür aber die AfD beobachten lassen. Das reicht, Fakten sind unerheblich. Da empfiehlt sich einer, so scheint es, als gütiger und streng sorgender Vater und Führer für das Volk, der die große Mutter ablösen könnte. Sollte Stegner jemals an die Macht kommen, werden wir noch ganz andere Erinnerungen an die Nazizeit als neue Realität erhalten, als es die Hetze ist, die er sich dort entlehnt hat.

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Stegner: AfD schuld an brennenden Asylheimen

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™ | 243 Kommentare

afdhh [42]Berufspöbler Ralf Stegner (SPD, Foto) zieht wieder einmal gegen die AfD vom Leder. Diesmal macht er es auch zu Werbezwecken für eine Bedienungsanleitung in Buchform zum Kampf gegen den ihm so verhassten politischen Gegner. „AfD: Bekämpfen oder ignorieren?“ heißt das linke Machwerk. In einem Interview mit der MOPO [43] erklärt er die AfD-Mitglieder zu Demokratiefeinden, die „glaskar bekämpft“ werden müssten und spannt einmal mehr einen direkten Bogen zum Naziregime. 

Die AfD sei keine „normale, biedere, rechtskonservative Partei“, so Stegner und ereifert sich darüber, dass man ihm wohl innerhalb der AfD nicht zuhöre, wenn er seine Nazikeule schwingend über eine andere demokratische Partei zu Gericht sitzt. Die AfD sei ein Fall für den Verfassungsschutz, findet er:

„Weil die Brandreden der Rechtspopulisten zu Brandsätzen zum Beispiel gegen Flüchtlingsunterkünfte werden. Die Zahl der Angriffe auf Unterkünfte, aber auch auf ehrenamtliche Helfer oder Kommunalpolitiker hat dramatisch zugenommen. Die AfD trägt eine politische Mitverantwortung für das, was durchgeknallte Rechtsextremisten machen, denn sie bereitet verbal den Boden. Es ist für mich keine Frage, dass die AfD in Teilen verfassungsfeindlich ist.“

Das Argument der durch den Wähler erteilten politischen Legitimation für die AfD liefert ihm das Stichwort zur „passenden“ Überleitung (brav gemacht, Renate Pinzke, von der MOPO):

„Es wäre nicht das erste Mal in der Geschichte, dass diejenigen, die die Demokratie abschaffen wollen, sich der Mittel der Demokratie bedienen.“

Ein weiteres Problem hat der SPD-Kampfhund damit, dass die CSU angeblich der AfD immer ähnlicher werde und an der beißt er sich ja schon seit Jahren die Zähne aus. „Unsere Aufgabe, unsere Verantwortung aber ist es, die AfD mit aller politischen Härte zu stellen“, geifert er.

Stegner hat eindeutig viel mehr ein Problem mit der Demokratie und den selbstständig denkenden Wählern, als mit der AfD. Wer hier demokratiefeindlich ist, liegt auf der Hand.

Am gestrigen Abend fand in Hamburg ab 20.30 Uhr eine Podiumsdiskussion zum Buch „AfD: Bekämpfen oder ignorieren?“ statt. Dabei waren Bernd Baumann (AfD), Ralf Stegner (SPD), Elmar Brok (CDU) und Michael Kruse (FDP). Moderiert wurde die Runde vom Journalisten Adrian Arnold. Hier das Video der Diskussion! [44]

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