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Nigeria kriegt Benin-Bronzen und steinigt Schwule

Von KEWIL | Deutschland verschenkt seine rund 1000 afrikanischen Benin-Bronzen an Nigeria, obwohl alle und noch ein paar tausend weitere 1897 von den brutalen britischen Kolonialherren in Benin geraubt und verkauft wurden, um den britischen Raubzug zu finanzieren. Deutschland kaufte nur, bezahlte die Kunstwerke und war am Raub nicht beteiligt.

Nigeria aber quengelte schon lange in Berlin, wohl wissend, dass man hier das leichteste Spiel haben würde, wenn es um solche Objekte geht. Und andere afrikanische Staaten machen ähnlich Druck auf das diffuse, schlechte weiße Gewissen. Während wir ein immer offeneres Ohr für alle möglichen und unmöglichen Forderungen haben, gaben und geben die größten Kolonialherren, nämlich die Briten, selten irgendwelche Kunstwerke aus der Kolonialzeit zurück. Und sie haben nicht ganz Unrecht.

Was wäre denn von allen afrikanischen Kunstwerken und denen in Nahost von vor 1914 noch übrig, wenn sie von uns Weißen nicht entdeckt, zusammengepackt und nach Europa geschafft worden wären? Bis heute gibt es keine sicheren Museen in Afrika. Kunstwerke werden verkannt, nicht restauriert, verderben, werden geklaut und verschwinden.

Aber die grüne Außenministerin Baerbock (Völkerrecht) und die unerträgliche Claudia Roth (neuerdings Kultur) wollten Vorbild sein und unterschrieben die „bedingungslose Rückgabe“ an Nigeria, das sich irgendwann Benin einverleibt hat und momentan hauptsächlich mit mohammedanischen Verbrechen auffällt.

Aktuell haben sie in Nigeria drei Schwule wegen Homosexualität zum Tod durch Steinigung [1] verurteilt. Und es vergeht fast keine Woche, ohne dass dort Christen brutal vergewaltigt und ermordet werden. Ganze Mädchen-Klassen werden entführt [2] und versklavt, und alle Gottesdienstbesucher in christlichen Kirchen massakriert [3]. Vielleicht könnte sich die Völkerrechtlerin Baerbock mal darum kümmern, anstatt Kunstwerke zu verschenken.

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Krefeld: Helikopter-Fahndung nach Steinigungsversuch

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | 169 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Die „Verwerfungen“ des Historisch Einzigartigen Experiments [4] an der deutschen Bevölkerung können mitunter auch – sehr archaisch – mit Steinen erfolgen: In der Nacht zu Mittwoch hat ein Mann in Krefeld eine 39-jährige Fußgängerin an der Ecke Kölner Straße/Virchowstraße überfallen und schwer verletzt. Nach einer ersten Großfahnung konnte die Polizei einen Tatverdächtigen festnehmen, ist aber noch nicht sicher, ob es sich dabei um den Täter handelt. Die Ermittlungen gehen daher zur Stunde weiter.

Die Frau aus Düsseldorf war gegen 1.30 Uhr zu Fuß zu einer Bekannten unterwegs und telefonierte mit einer Freundin, als sie plötzlich von hinten attackiert wurde. Ein Unbekannter fing an, die Frau zu würgen und sie dabei auf eine Grünfläche zu zerren. Die Frau wehrte sich heftig und rief laut um Hilfe.

Eine aufmerksame Zeugin, die die verzweifelten Schreie der Frau gehört hatte, informierte die Polizei. Bevor die Beamten eintrafen, „rastete der Angreifer aber offenbar total aus [5]“ (Express) und „rammte“ seinem Opfer mehrfach einen oder mehrere Steine ins Gesicht. Eine Sonder-Einsatztruppe suchte mit Polizeihunden und einem Hubschrauber nach dem Täter. In Tatortnähe konnte wenig später ein tatverdächtiger Mann festgenommen werden. Die Düsseldorferin erlitt dabei erhebliche Verletzungen und wurde – wie derzeit viele deutsche Frauen – auf die Intensivstation gebracht. Wie die Polizei berichtet, schwebt sie aber derzeit nicht in Lebensgefahr.

Zeugen haben den Täter wie folgt beschrieben [6]:

Zeugen, die weitere Hinweise liefern können, werden gebeten, sich bei der Polizei Krefeld unter 02151/634-0 oder hinweise.krefeld@polizei.nrw.de [7] zu melden.

Es wird ausdrücklich darum gebeten „diese Hinweise in den sozialen Netzwerken zu teilen“. Dort werden sie sowieso von Heiko Maas’ Regime-Schergen unverzüglich gelöscht werden – mit 14-tägiger User-Sperre.

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