- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Salvini zu Steinmeier: „Kümmern Sie sich um Ihr eigenes Land!“

Wie berichtet [1] hat sich der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im ZDF-Sommerinterview [2] mit den NGO-Schleppern von Sea-Watch solidarisiert („Wer Menschenleben rettet, kann nicht Verbrecher sein“).

Dazu entgegnete jetzt der italienische Innenminster Matteo Salvini auf Twitter [3]:

„Wir ermutigen den deutschen Bundespräsidenten, sich erst um die Zustände in seinem eigenen Land zu kümmern, und vielleicht seine Bürger aufzufordern, italienisches Recht zu achten und die italienischen Polizeibeamten nicht zu gefährden!“

Laut einer Umfrage der italienischen Zeitung „Il Gionale [4]“ lehnen 61 Prozent der Italiener die moralisierende Arroganz der deutschen NGO-Schlepper ab, die sich über italienisches Recht hinwegsetzt.

Für den außenpolitischen Obmann der AfD-Bundestagsfraktion, Petr Bystron, ist die festgenommene Kapitänin der Sea-Watch 3, Carola Rackete [5], eine „gewöhnliche Kriminelle“. Linke Kreise in Deutschland versuchten, „sie zu einer Heldin hochzustilisieren“, so Bystron gegenüber der WELT [6]. Dies funktioniere jedoch „mittlerweile nicht mal in Deutschland“, so Bystron. „Frau Rackete hätte genügend Zeit gehabt, die Migranten in einen sicheren Hafen nach Afrika und sogar nach Holland zu bringen – das Land, unter dessen Flagge sie segelt.“

Like

Iran-Telegramm: „Sie täuschen die Öffentlichkeit, Herr Steinmeier“

geschrieben von PI am in Iran,Islam,Israel | 167 Kommentare

Von JÖRG HALLER | Sehr geehrter Herr Bundespräsident, die nicht abreißen wollende Kritik an Ihren Glückwünschen an Iran [7], zuletzt von Hamed Abdel-Samad, vielen Medien [8] und dem Zentralrat der Juden [9] hat einen tieferen, ernsteren Hintergrund – und ist nur die Spitze des Problem-Eisberges zum Thema Iran, den Sie federführend mit verursacht haben.

Was dahinter steht und viel schwerer wiegt, ist die Tatsache, dass Sie hinsichtlich des von Ihnen maßgeblich mit verhandelten Iran-Abkommens [10] immer wieder die Öffentlichkeit täuschen oder vorsätzlich die Unwahrheit sagen. Was das Iran-Abkommen betrifft, so bestehen in der Öffentlichkeit massive Wissenslücken über deren tatsächliche inhaltliche Eckpunkte.

Das Iran-Abkommen ermöglicht keinerlei effektive Kontrolle von Kernkraft-Tätigkeiten im Iran, denn tatsächlich stärkt es auf fatale Weise finanziell und ideologisch das iranische Regime – und legitimiert deren erklärte Absichten und Taten. Unwahrhaftig ist auch die Aussage, dass „dieser Deal besser sei als kein Deal“.

Israels Premier Netanjahu hatte daraufhin in der UNO-Hauptversammlung mit Betroffenheit, Wut und einer Schweigeminute [11] reagiert.

Hier die Fakten, die in der Öffentlichkeit weitgehend unbekannt sind:

  1. Das Abkommen wurde nie von Iran unterzeichnet und ist damit genau genommen nicht bestätigt und hat keine Rechtskraft [12].
  2. Der Iran kontrolliert sich quasi selbst [13], die Kontrollteams bestehen aus Iranern.
  3. Es gibt für den Iran Einspruchsfristen, vor einer Kontrolle, die sich über vier Wochen hinziehen können [14] – in dieser Zeit kann man jede Fabrik aufräumen, und
  4. was am schwersten wiegt, der Zugang zu militärischen [15] und nicht offiziell deklarierten Einrichtungen bleibt der IAEA, der Internationalen Atomenergie-Organisation, verwehrt!
  5. Das gesamte Raketen-Programm des Iran wurde aus der Vereinbarung ausgeklammert, was im Hinblick auf die Ziele des Abkommens schizophren anmutet.

In einem Beitrag hat das ARD-Magazin „Kontraste“ [16] herausgearbeitet, dass das Atom-Abkommen eine Show ist: Der Iran treibt sein riesiges Raketenprogramm weiter voran, für das es im Atom-Abkommen tatsächlich keinerlei Einschränkungen gibt.

Mittlerweile verfügen die Mullahs in Teheran über atomar bestückbare Raketen, die bis Südosteuropa reichen.

Der Iran hat Israel immer wieder als Feind bezeichnet, der „ausradiert“ werden müsse, sogar perfiderweise als Inschrift in hebräischer Sprache [27] auf Irans Testraketen.

Dies und vieles andere belegt, dass es keine effektiven Kontrollen im Iran gibt – und deshalb langfristig ein ideologisch motivierter Flächenbrand bzw. ein Krieg ausbrechen kann. Schon jetzt ist Israel gezwungen, immer wieder in Syrien wegen der zunehmenden iranischen Militärpräsenz zu intervenieren.

Daher bitte ich Sie dringend um Umkehr und Eingeständnis dieser fatalen Appeasement-Politik. Auch einem Bundespräsidenten wird es nicht schaden, wenn er sich diesbezüglich der Wahrheit stellt. Der Iran ist in seinen Handlungen von einem kriminellen islamischen Geist geprägt. Homosexuelle und Regimegegner werden an Baukränen aufgehängt [28], die Gefängnisse sind voll von Menschen [29], die dem Regime widersprechen, das iranische Regime inhaftierte 1,7 Millionen Menschen seit 1979. Der Iran unterstützt den Terror im Nahen Osten [30] massiv.

Sollten Sie zu einer Einsicht nicht bereit sein, wäre es besser, wenn Sie als Bundespräsident einen Rücktritt in Erwägung ziehen.

Niemand käme als Bürger auf die Idee, etwa der Mafia Glückwunschtelegramme zu senden oder die Machenschaften von Kriminellen zu unterstützen. Diesbezüglich gibt es Gesetze, z.B. § 129 StGB, Unterstützung von kriminellen Vereinigungen – oder im interstaatlichen Kontext auch „Friedensverrat“.

Auch haben Sie das in den letzten Jahren von Politikern so oft gepriesene Existenzrecht Israels aufs Spiel gesetzt und die Staatsräson Deutschlands massiv verletzt. Dazu passt auch, dass Sie sich ohne Not vor dem Grab des Terroristen Arafat gebeugt [31] und Ihre Symphatie vor dem militanten und mörderischen islamischen Antisemitismus zum Ausdruck gebracht haben.

Auch geistlich betrachtet warnt die Bibel: „Ich will segnen, die Israel segnen, und verfluchen, die dich, Israel, geringschätzen.“ (1. Mose 12,3).

In der Hoffnung, dass dieses Schreiben zu einem nachhaltigen inneren Umdenken beiträgt.

Mit freundlichen Grüßen

Jörg Haller

Like

PI-NEWS-Dhimmi des Jahres 2018: Frank-Walter Steinmeier

geschrieben von PI am in Dhimmitude | 94 Kommentare

Von GEORG | Nach der Ermordung Daniel Hilligs durch einen uns als angeblichen „Flüchtling“ verkauften Afghanen machte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei Twitter Werbung für eine linksextreme Rockband, die bei ihrem Publikum auch wegen ihrer radikalen Gewaltaufrufe gegen Polizeibeamte beliebt ist. Steinmeier machte sich dadurch selbst zum Komparsen eines groß angelegten Propagandamanövers, das vor allem dem Zweck diente, von der Ermordung eines deutschen Familienvaters durch einen der politisch heiligen sogenannten „Flüchtlinge“ abzulenken.

Es sei hier einmal zur Diskussion gestellt, ob Steinmeier durch seine Mitbeteiligung an dem damaligen Ablenkungsmanöver den Titel des „PI-NEWS-Dhimmi des Jahres 2018“ verdient hat. Der Begriff „Dhimmi“ bezeichnet in der bekanntlich stark faschistoid ausgerichteten Ideologie des Islam all jene Menschen, die mit dieser Ideologie nichts anfangen können und daher aus der Herrenmenschen-Perspektive dieser Ideologie als minderwertige und politisch zu unterwerfende Menschen gelten.

„PI-NEWS-Dhimmi des Jahres“ war in den letzten Jahren stets ein deutscher Politiker, der sich in den vorangegangenen zwölf Monaten in besonders auffälliger Weise zum bereitwilligen Mitgehilfen dieser Ideologie machte. Den Titel „Dhimmi des Jahres“ erhielten daher nicht nur Angela Merkel für ihre radikale Umvolkungspolitik, sondern beispielsweise auch der heutige Finanzminister Olaf Scholz, der in seiner Zeit als Hamburger Bürgermeister den ersten deutschen Staatsvertrag mit Erdogans Islamverband „Ditib“ abschloss, um diese zwielichtige Organisation politisch zu stärken.

Die besonders bestialische Ermordung Daniel Hilligs in Chemnitz durch einen von Merkels sogenannten „Flüchtlingen“ entwickelte sich für unsere herrschende Elite in den ersten Tagen nach der Tat fast zu einem politischen Desaster. Der Mörder war ausgesprochen brutal vorgegangen, es hatte mitten in Chemnitz am hellichten Tag geradezu ein Gemetzel stattgefunden. Nachdem ein gewissenhafter Verwaltungsbeamter die bis dahin geheim gehaltenen Details und Hintergründe veröffentlichte, gingen spontan Tausende von Menschen auf die Straße. Aus Chemnitz waren plötzlich wieder Bilder zu sehen, die an die Anfänge der Pegida 2014 erinnerten, als wie aus dem Nichts heraus Zigtausende normale Bürger in Dresden allwöchentlich gegen die Siedlungspolitik unserer Staatsmacht demonstrierten.

Wie in den Zeiten der frühen Pegida galt es aus Sicht der herrschenden Elite, möglichst schnell eine brauchbare Gegenstrategie zu entwickeln. Wie damals wurde der Protest zunächst diffamiert: es handele sich ausschließlich um rechte Neonazis, als „Beweis“ zeigten die Staatsmedien – echte oder für die Journalisten fabrizierte – Hitlergrüße, die denkbar stärkste Abschreckungsgeste also, um möglichst viele Normalbürger von weiteren Demonstrationen fernzuhalten. Als all dies nicht ausreichte und der Protest nicht abschwoll, tauchte ein Video auf, in dem angebliche Neonazis unschuldige „Flüchtlinge“ durch die Straßen von Chemnitz „hetzten“: Menschenjagden würden in Chemnitz stattfinden, erklärte man uns in ARD und ZDF.

Die damals von Politik und Medien entwickelte Gegenstrategie verfolgte also insgesamt zwei Ziele: Zum einen ging es darum, den spontanen Protest, der in Chemnitz bei weitem nicht nur die rechte Szene, sondern tatsächlich auch einen erheblichen Teil der durchschnittlichen Stadtbevölkerung ergriffen hatte, durch Diffamierung möglicht schnell im Keim zu ersticken. Zum anderen wurde die Stoßrichtung der politischen Debatte im eigenen Interesse umgelenkt: der Protest gegen die Siedlungspolitik der Bundesregierung und die mit der Umvolkung verbundenen physischen Gefahren für die Deutschen wurde in den Medien offensiv umgekehrt in Angriffe auf die innenpolitische Opposition, insbesondere die AfD – all dies natürlich zum Nutzen der Regierung.

Diese Doppelstrategie ging auf: die Demonstranten wurden auf einen harten Kern aus der rechten Szene reduziert, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit wurde abgelenkt von der regelrechten Hinrichtung eines Menschen mitten in der Stadt zu einem kurzen Filmchen, auf dem ein paar Deutsche irgendwelchen sogenannten „Flüchtlingen“ hinterliefen. In grotesker Verzerrung der Verhältnismäßigkeit der beiden Vorfälle wurde nicht mehr der bestialische Mord thematisiert, sondern ausschließlich die kurze Szene in dem Film. Das Ablenkungsmanöver war perfekt geglückt.

Auf dem Höhepunkt der damaligen Kampagne kam es auch zu einem Konzert der linksextremen Rockband „Feine Sahne Fischfilet“, die sich unter ihren Anhängern vor allem durch ihre Aufrufe zur Gewalt gegen Polizeibeamte einen Namen gemacht hatte und bereits von Merkels Außenminister Heiko Maas hochgelobt wurde. Politische Zielsetzung dieser Veranstaltung war es, mit Hilfe eines kostenlosen Konzerts einer beliebten Musikgruppe möglichst viele junge Leute in die Stadt zu locken und dadurch den Eindruck zu erwecken, die Unterstützer der Bundesregierung seien zahlenmäßig mehr als die Kritiker der Umvolkungspolitik. Auch im Fall der Pegida hatte die herrschende Klasse immer wieder beliebte Musiker gewinnen können, die als Publikumsmagneten politische Kräftegewichte zugunsten der Mächtigen suggerieren sollten.

In Chemnitz hatte diese politische Motivation hinter dem Auftritt der Musikgruppe allerdings einen äußerst faden Beigeschmack: Hintergrund der Demonstrationen in Chemnitz war ja nicht nur eine allgemeine politische Kritik, sondern hier war als zumindest indirekte Folge der Regierungspolitik ein bestialischer Mord geschehen. Das Konzert als wichtiger Bestandteil der politischen Gegenstrategie zur Ablenkung von diesem Verbrechen wurde dadurch zwangsläufig ebenfalls zum Teil des politischen Umgangs mit dieser Kriminaltat.

Zu den wichtigsten Werbeträgern des Konzerts zählte damals auch der noch heute amtierende Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Durch seine Konzertwerbung bei Twitter [32] geriet Steinmeier in die Rolle des Mitbeteiligten an einer Veranstaltung, die schon aufgrund der sprachlichen Gewaltaffinität [33] der beteiligten Musiker nicht nur nicht auf moralischer, politischer und auch gesellschaftlicher Augenhöhe eines Bundespräsidenten lag, sondern in Chemnitz obendrein noch in die belastende Vorgeschichte eines besonders brutalen Kriminalfalls verstrickt war. Durch seine Werbung für dieses Konzert machte sich Steinmeier zum Komparsen einer Ablenkungsstrategie, die allein der Tatsache geschuldet war, dass der Mörder zum politisch bevorzugten Personenkreis von Merkels angeblichen „Flüchtlingen“ zählte, jede Kritik an der Mordtat daher implizit auch immer die indirekt in diese Tat verwickelte Bundesregierung traf – und deshalb zu unterdrücken bzw. im Fall des Konzerts buchstäblich zu übertönen war.

Zu den größten politischen Nutznießern der damaligen Ablenkungsstrategie gehörten neben der Bundesregierung aber auch die Planer und Durchsetzer der islamischen Landnahme. Merkels Massenansiedlung angeblicher „Flüchtlinge“ und die voranschreitende Islamisierung der Bundesrepublik sind zwei untrennbar miteinander verwobene Prozesse. Diese Islamisierung geschieht dabei nicht nur in gewaltloser Weise, sondern erkennbar auch gewalttätig durch die stets unmissverständlich kommunizierte Gewaltbereitschaft sowie tatsächliche Gewaltanwendung seitens der islamischen Landnehmer. Morde wie in Chemnitz sind daher – rein politisch betrachtet – aus Sicht der islamischen Machtstrategen stets auch eine erforderliche Notwendigkeit, die Gewaltbereitschaft islamischer Eindringlinge glaubwürdig zu untermauern, um die deutschen Regierungen auch weiterhin in eine beschwichtigende Appeasement-Politik zu treiben und eigene Forderungen erfolgreich durchzusetzen.

Das in Chemnitz praktizierte Ablenkungsmanöver von dieser Bluttat nützte daher auch jenen zwielichtigen islamischen Kräften, denen die Durchführung solcher Taten aus politischen Gründen nicht ungelegen kommt, die aber kein Interesse daran haben, dass sich das Bewusstsein derartiger Gewaltanwendungen seitens islamischer Landnehmer unter den Deutschen verfestigt und sich aus menschlich verständlichem Zorn heraus unter den Deutschen eine Opposition organisiert, die ihrerseits als Gegengewicht zum derzeitigen Kräfteverhältnis auftreten könnte und die bestehende Allianz zwischen Staat und Islamisierern unter Druck setzt.

Wer sich in Chemnitz an der Verharmlosung dieses aufgrund der Verstrickung der Bundesregierung politisch brisanten Mordes oder an dem im Nachgang dieses Mordes auf breiter Front initierten medialen Propagandamanövers zur Ablenkung von dieser Kriminaltat beteiligt hat bzw. die mediale Ablenkungsstrategie durch offensive eigene Werbung sogar noch gefördert hat, der hat daher nicht nur der eigenen herrschenden Klasse, sondern auch den mit der herrschenden Klasse alliierten islamischen Landnehmern einen wichtigen Dienst erwiesen.

Like

Macron und Steinmeier in der Freien Reichsstadt Straßburg

geschrieben von kewil am in Frankreich,Geschichte | 88 Kommentare

Von KEWIL | Heute treffen sich der französische Staatspräsident Macron, Merkels Herzilein, dem sie unsere Staatskasse schenken will, dessen Umfragewerte aber derzeit bei der Grande Nation rekordtief im Keller sind, und unser SPD-Bundespräsident Steinmeier, ein Fan der linksradikalen Radau-Band „Feine Sahne Fischfilet“, die „Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck“ grölt und unseren „Bullen“ androht, „eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein“.

Also diese illustren Führer treffen sich im Straßburger Münster zur Feier des französischen Sieges im Ersten Weltkrieg vor 100 Jahren. Macron feiert mindestens eine Woche grandios weiter (auch mit Trump und Merkel), um wieder populär zu werden, und Steinmeier feiert die „Rückgabe“ des Elsass an Frankreich, denn meine Urgroßväter haben die Gegend ja angeblich im „Siebziger Krieg“ 1870/71 den Franzosen gestohlen. Stimmt das? Nicht die Bohne!

Das Elsass gehörte nicht erst im Kaiserreich von 1871 bis 1918 zu Deutschland, sondern bereits über 700 Jahre lang von 925 bis 1648 zum Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Während wir aber in Osteuropa gegen die türkischen Eroberer kämpften, fanden die katholischen Franzosen es völlig legitim, immer wieder Wien in den Rücken zu fallen und sich Gebiete diesseits und jenseits des Rheins unter den Nagel zu reissen.

So war zum Beispiel Straßburg (heute Strasbourg) bis 1681 eine Freie Reichsstadt. Dann ließ sie Ludwig XIV. einfach besetzen und peng – gehörte sie fortan Frankreich.

Dabei ermunterte der Sonnenkönig hinten herum den türkischen Sultan Mehmed IV., Belgrad und Wien anzugreifen. Er wollte das Habsburger Reich im Osten in Türkenkriege verwickeln, damit Frankreich im Westen möglichst ungestört auf beiden Seiten des Rheins möglichst viel zusammenstehlen konnte, wenn nötig natürlich mit Gewalt.

Es ist eine Beleidigung, wenn heutige Ignoranten in Politik und Presse so tun, als hätten im Laufe der letzten 1000 Jahre immer wieder nur Deutsche den Rhein überschritten, – und sich dafür gar noch entschuldigen. Viel öfters taten das die Franzosen, vom Dreißigjährigen Krieg über Napoleon bis ins letzte Jahrhundert.

Nichts, aber auch gar nichts, gegen die deutsch-französische Freundschaft zwischen normalen Bürgern heute, aber es ist ziemlich fehl am Platz, wenn sich Merkel und andere deutsche Politiker eine Woche lang in Paris aufs Siegerpodest gegen das eigene Land stellen.

Nicht der Kaiser hat den Ersten Weltkrieg angefangen, sondern in Wahrheit die Briten, die den unaufhaltsam aufsteigenden Konkurrenten Deutschland mit allen Mitteln klein halten wollten und die Chance eines Krieges dankbar ergriffen, um dieses Ziel zu erreichen. Dazu die Franzosen, die für ihre Niederlage im deutsch-französischen Krieg 1870/71 geradezu brennend nach Rache dürsteten!

Like

Griechen wollen 280 Milliarden für NS-Verbrechen

geschrieben von dago15 am in Griechenland | 184 Kommentare

Von REALSATIRE | Vom 10. bis 12. Oktober weilt unser aller Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im sonnigen Griechenland und trifft dort unter anderem Premier Alexis Tsipras und Präsident Prokopis Pavlopoulos. Die beiden politischen Spitzen werden ihm griechischen Wein einschenken: insgesamt 280 Milliarden Euro wollen die Pleite-Hellenen den Deutschen für NS-Kriegsgräuel abkassieren, die sich vor 75 Jahren auf Kreta zugetragen haben (sollen).

Bislang haben die Griechen vorsichtshalber stille gehalten, weil sie erst die EU-Rettungspakete unter Dach und Fach bringen wollten. Keiner weiß indes so recht, ob alle Auflagen tatsächlich umfänglich erfüllt worden sind. Zum Beispiel, ob die Griechen wie der deutsche Michel auch bis 65 Jahre arbeiten muss, wenn er keine saftigen Abzüge in Kauf nehmen will. Das letzte Bakschisch mit deutschem Grüßen erreichte Griechenland jedenfalls Ende August. Seitdem schlagen die Griechen wieder das Kapitel „Hate-Speech“ auf, das sie für eine Weile ruhen ließen, weil mit Merkels Flüchtlingsstrom Wichtigeres zu erledigen war und der Geldfluss nicht gestört werden durfte.

Präsident Pavlopoulos suchte sich für den neuen Coup ein pikantes Datum aus, den 3. Oktober, Tag der Deutschen Einheit. An diesem Tag ernannte er das Dorf Kallikratis zum „Dorf der Märtyrer“, weil dort im Oktober 1943 deutsche Truppen zur Bestrafung 30 Menschen erschossen haben, da das Dorf Partisanen unterstützt hatte, wie der Spiegel berichtet [34]. Gleichzeitig zündete er erneut die Forderung nach Reparationen. Gleiches hatte wenig zuvor Premier Tsirpas bei einem Besuch in einem anderen „Märtyrerdorf“ getan.

Kein Zufall, glaubt der Spiegel, sondern der vermutliche Auftakt zu einer längeren Kampagne, die im November starten soll. Am Schluss stehen rund 270 Milliarden Euro Reparationsforderungen plus zehn Milliarden, die Griechenland eigenen Angaben zufolge als Kredit an Nazi-Deutschland gezahlt hat. Zunächst soll das griechische Parlament darüber abstimmen, dann heißt das Ziel internationaler Gerichtshof.

Deutschland dürfte wie bisher das griechische Ansinnen (zunächst) ablehnen. Was nicht viel heißt. Die bisherigen Hilfsmilliarden in mehrstelliger Höhe wurden schlussendlich auch von deutscher Seite abgenickt. Und dann sind da noch Abertausende „Flüchtlinge“ auf griechischem Territorium, die gerne nach Norden ins gelobte Land ziehen würden. Man erinnert sich: schon von den Türken hatte sich die Kanzlerin mittels „Deal“ erpressen lassen und Milliarden Steuergelder bis auf weiteres flüssig gemacht.

Damit Steinmeier bei seinem Besuch nicht auf falsche Gedanken kommt, steht ein Besuch im Athener Vorort Chaidari auf der Agenda. Jenen Ort, in dem die Nazis einst ein Konzentrationslager betrieben haben.

Like

AfD: Dieses Hasskonzert empfahl der Bundespräsident

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 136 Kommentare

Von LUPO | Bernd Baumann, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion, warnte das Bundestagsplenum [35] vorsichtshalber vor, dass er gleich etwas berichten müsse, „was sich nur schwer in parlamentarischer Sprache ausdrücken lasse“. Was er dann aufzählte, waren gewaltverherrlichende, hasserfüllte Textzeilen, die nur kranken Hirnen entsprungen sein können. Sie gehörten aber zum Text-Repertoire eines Konzerts, für das Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier persönlich Werbung gemacht hat. [36]

Bei der Haushaltsdebatte im Bundestag ging es nochmal um das Chemnitzer Großkonzert, das Deutschlands höchster Amtsträger empfohlen hatte. Diese Veranstaltung sollte den Hass wegmusizieren, entpuppte sich aber z.T. als Hasskonzert pur. Baumann zählte Liedzeilen auf, mit denen die 65.000 Teilnehmer von den „Künstlern“ beschallt wurden:

„Ist das mit der Würde des höchsten Amtes im Staate vereinbar, wenn Steinmeier dafür Werbung machte“, fragte Baumann? Wenn ein Amtsinhaber seine Neutralitätspflicht so deutlich verletze, dann müsse ausnahmsweise sein Etat Gegenstand der Haushaltsdebatte im Bundestag sein, forderte der AfDler. Und legte nach, mit welchen Hassparolen die Musiker noch zur Gewalt aufriefen:

Das Amt erleide Schaden durch die einseitige Parteinahme des Amtsinhabers, rügte Baumann die Parteinahme Steinmeiers. Es habe gewaltverherrlichende, deutschlandfeindliche, christenfeindliche  Aufrufe gegeben. Dazu dürfe man nicht schweigen. Er beantragte, den Etat des Bundespräsidialamtes als eigenständigen Tagesordnungspunkt 60 Minuten lang zu debattieren.

Wie zu erwarten lehnten sämtliche andere Fraktionen den AfD-Antrag als unseriös ab.

Like

Chemnitz: Corinna Miazgas Generalabrechnung

geschrieben von Eugen Prinz am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Fake News,Lügenpresse,Politik | 100 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Von der Straubinger Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga, dem hübschen Gesicht der bayerischen AfD, gibt es grundsätzlich Klartext.

Sie bezeichnete den Ausschuss für Angelegenheiten der Europäischen Union als „Kaffee- und Kuchenausschuss [37]“ und hielt auch mit Ihrer Meinung zu Transsexuellen bei der Bundeswehr [38] nicht hinter dem Berg.

Auch zu Chemnitz und insbesondere zu der Medienberichterstattung über die Ereignisse im Zusammenhang mit dem feigen Mord an Daniel Hillig [39], sowie die darauf folgende Reaktion der etablierten Politiker unseres Landes bis hin zum Bundespräsidenten, findet sie klare Worte.

Ihr Videokanal [40] sei an dieser Stelle empfohlen.

Like

Anabel Schunke analysiert Texte von Steinmeiers „Feine Sahne Fischfilet“

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Rote Socken,Video | 142 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Anabel Schunke hat die linksradikale Band „Feine Sahne Fischfilet“, die Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier öffentlich empfiehlt (PI-NEWS berichtete) [32], in diesem Video analysiert. Die empörenden Texte fordern unmissverständlich Gewalt gegen Polizisten, wozu auch gerne Steine benutzt werden dürfen. Der Slogan „Deutschland verrecke“ kam auch schon vor. Diese vom Verfassungsschutz beobachtete Krawall-Kombo sät genau den Hass, den die linksextremen Straßenterroristen anschließend gegen Polizisten und Patrioten in die Tat umsetzen. Es ist ein bodenloser Skandal, dass ein deutscher Bundespräsident so eine Extremisten-Truppe unterstützt.

Es lohnt ein Blick auf Steinmeiers Wurzeln: Während seiner Studienzeit gehörte er zur Redaktion [41] der linken Quartalszeitschrift Demokratie und Recht (DuR) des Pahl-Rugenstein Verlags, der unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stand. Dieser Verlag soll eine intensive Nähe zur DDR gehabt haben und möglicherweise auch von dort finanziert worden sein [42]. Steinmeier plädierte übrigens auch gegen den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland.

Montag Abend wird das toleranzbesoffene und willkommens-fetischistische linksgrüne Buntvolk dieses Musikfestival in Chemnitz feiern. 3-SAT überträgt ab 19:20 Uhr live. Es war schon am Samstag abartig pietätlos, wie die linken Gegendemonstranten mit dröhnender Musik feierten und den stillen würdevollen Trauerzug von AfD und Pegida blockierten.

Linke moralische Verwahrlosung macht sich in unserem Land immer unverschämter breit. Dass auch noch der Bundespräsident eine gewaltverherrlichende, zu Hass und Gewalt aufrufende Musikgruppe per Facebook empfiehlt, würde in einem geistig gesunden Land zu einem Amtsenthebungsverfahren führen. Nicht aber im Links-Staat Deutschland.

Mit dem Eindringen dieser Linksgestörten und ihrer Musikgruppen sind mit Sicherheit sehr viele Bürger im Osten überhaupt nicht einverstanden.

„Umsonst“ ist dieses Festival der Buntblödel sicherlich auch nicht:

Es bleibt zu hoffen, dass die Altparteien durch die Unterstützung solch verfehlter Konzerte weiter an Boden verlieren. Speziell die SPD schlägt mit ihren peinlichen Grinse-Fotos in Chemnitz [43] und Steinmeiers Linksradikal-Musik-Empfehlung weitere Nägel in ihren politischen Sarg. Die AfD hingegen dürfte auf dem besten Wege sein, bei der kommenden Landtagswahl in Sachsen auf Platz 1 zu landen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [44] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [45] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [46]

Like

Chemnitz: Das Establishment feiert den Mord an Daniel Hillig

geschrieben von dago15 am in Deutschenfeindlichkeit | 197 Kommentare

Von ARENT | Eine Woche nach dem Mord an Daniel Hillig in Chemnitz macht die Linke Party: Ein großes Konzert [47] am Montag (3.9., 17 Uhr auf dem Platz am Karl-Marx-Monument) soll ihrer Begeisterung für die Tat von Yousif Ibrahim Abdullah und Alaa Sheiki Ausdruck verleihen. Ganz nebenbei sollen auch die Chemnitzer ordentlich gebasht werden.

Bereits das offizielle Statement der Veranstalter ist entlarvend: „All den Menschen, die von den Neonazis angegriffen wurden, wollen wir zeigen, dass sie nicht alleine sind.“

Es geht ausdrücklich nicht um den Mord an einem Staatsbürger oder das rudelweise Einprügeln und Einstechen auf die drei Opfer. Auch nicht um die Vorgeschichte: Die Vergewaltigung zweier 14- [48] und 15-jähriger [49] Kinder, die Drohungen, Schlägereien [50], Beleidigungen, Raub [51] und Messerstechereien [52], die nichts anderes darstellen als einen monate-, jahrelangen puren Terror gegen die Chemnitzer, der nicht an eine westeuropäische Kleinstadt, sondern an ein syrisches Kriegsgebiet erinnert.

Selbst Bundespräsident Frank Walter Steinmeier macht Werbung für die Party: Auf seiner offiziellen Facebook-Seite teilt [53] er das Konzert, obwohl er genau weiß, dass die Bands, die dort auftreten, wie zum Beispiel „Feine Sahne Fischfilet“, schon mal Texte darüber schreiben, dass Deutschland verrecken sollte [54]. Nun, ihr Wunsch wurde ihnen in Chemnitz – buchstäblich – erfüllt. Daniel Hillig ist verreckt, seine Freunde liegen im Krankenhaus. Und Frank Walter Steinmeier setzt sein virtuelles „Like“ darunter. Ein Bundespräsident, der Werbung für eine Band macht, die 2013 rechtskräftig als „linksextrem“ und verfassungsfeindlich eingestuft wurde, hat jedes Maß und jede gebotene Neutralität verloren.

Und nicht nur das – es geht ja nicht nur um Chemnitz, sondern um ganz Europa. Die unzähligen Anschläge mit teils hunderten Toten, die Morde, die Jagdszenen in Köln, Toulouse, Bataclan, London, die sexuelle Gewalt in Rotherham, Newcastle, um nur einige zu nennen – all das, was Europa und die die Bundesrepublik in den letzten Jahren erschüttert hat – das finden die Veranstalter, unsere Parteien, unsere Medien und unser erster Mann im Staate, toll. Den Hass und den schieren Willen zur physischen Vernichtung westlicher Gesellschaften und ihrer Bürger – den können sie unterschreiben.

Was hier mit Europa und Deutschland gemacht wird – und im Kleinen mit den Chemnitzern – ist nichts anderes als eine nahtlose Fortsetzung der Völkermorde und Sklavenmärkte in Syrien, mit den Europäern als den neuen Jesiden. Man kann noch nicht ganz so, wie man gerne möchte – noch gibt es eine Polizei, noch sind die Deutschen eine Mehrheit – aber das hindert nicht daran, bei Gelegenheit, wenn jemand mal alleine joggt oder nur zu dritt am Bankautomaten steht, Jagd auf die Staatsbürger zu machen.

Angesichts dessen ist die Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medien an schierem Willen zur Lüge nicht mehr zu überbieten. Man fragt sich, ob man es noch mit einer Fernsehanstalt zu tun hat oder schon mit einem Propagandasender des IS. Ich für meinen Teil habe weder aus ARD und ZDF noch aus einer größeren Zeitung davon erfahren, was sich in den letzten Jahren in Chemnitz abgespielt hat.

Das Muster ist immer wieder dasselbe: Anschläge mit dutzenden, hunderten, tausenden von Toten – und danach Schadenfreude, Begeisterung [55] und offene Unterstützung.

Das Problem ist, dass Linke Vorurteile, Gewalt und Rassismus lieben, solange sie sich gegen westliche Gesellschaften richten. Solange die Hamas Raketen auf Israel schießt, Flugzeuge in Wolkenkratzer fliegen und LKWs in Weihnachtsmärkte rasen, sind sie begeistert. Nur dann, wenn sich Israelis, Amerikaner und Deutsche zur Wehr setzen, wenn sie eine Grenze sichern oder eine Armee aufstellen, dann springen sie im Dreieck.

All das findet sich auch hier. Wären die Toten Hosen, Marteria & Casper, K.I.Z, Kraftklub und Trettmann tatsächlich ehrlich, dann müssten sie auf der Straße stehen und gegen den IS, Anis Amri, Mohammed Merah, Yousif Ibrahim Abdullah und Alaa Sheikhi demonstrieren. Sie hätten gar keine Zeit sich um die lächerlichen Demos der Chemnitzer zu kümmern.

Aber sie sind nicht ehrlich. Sie lieben Rassismus, solange es der richtige ist. Wenn ein Chemnitzer umgebracht oder minderjährige vergewaltigt werden, finden sie das dufte. Erst wenn die Chemnitzer sich zur Wehr setzen, dann echauffieren sie sich.

Und das werden sie am Montag einmal mehr beweisen, kostenlos angekarrt mit FlixBussen und Blablacar [56]. Sie werden Yousif Abdullah und Alaa Sheikhi dafür feiern, dass sie einen Menschen ermordet haben. Sie werden ihre Mittäter dafür feiern, dass sie die Chemnitzer monate- und jahrelang terrorisiert haben. Und sie werden ihre Fans, die Grünen und die Linken, feiern, weil sie das alles ermöglicht haben.

Like

Aktion von Steinmeier und ARD: „Deutschland spricht“

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 123 Kommentare

„Deutschland spricht“ heißt eine Aktion von ARD, ZEIT [57], der Süddeutschen [58] und anderen für ihre Einseitigkeit Bekannten unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Steinmeier. Der stellt die Aktion beziehungsweise seine Meinung dazu [59] so vor:

„… (M)eine größte Sorge ist die, wenn die Gesellschaft auseinanderdriftet, wenn der Ton, erst recht im Internet, immer schroffer wird, wenn politische Kontrahenten sich nicht mehr als Gegner, sondern als ‚Feinde‘ begegnen, dann geht etwas verloren, was für die Demokratie überlebenswichtig ist: nämlich die Bereitschaft zur Vernunft.“ (Rede vor dem Schweizer Bundesrat am 25.04.2018)

Nun weiß jeder vernünftige Mensch, wen Steinmeier mit seinen salbungsvollen Worten meint und wen nicht. Er denkt bei dem „schroffen Ton“ nicht an die Gewaltaufrufe auf „indymedia“, nicht an die Pöbler und Randalierer, die den Gegnern der Regierung Merkel die Fenster einschmeißen, die friedliche Demonstranten als „Feinde“ sehen und verfolgen mit dem Ziel, sie totzuschlagen und totzutreten.

Er kritisiert mit seinen mahnenden Worten nicht die rot lackierten Faschisten der ANTIFA, die die politische Drecksarbeit wie ihre Vorbilder von der SS und der SA erledigen. Wenn die rote Sturmabteilung des deutschen Linksfaschismus Versammlungen der AfD sprengt, Demonstrationen behindert, Menschen bespuckt, Menschen schlägt oder gar zu töten versucht, dann schweigt der Präsident in der Regel dazu.

Darf man so einen ernst nehmen? Kann man mit solchen diskutieren, die unter „Gesicht zeigen“ oder „Vielfalt und Toleranz“ eben das verstehen, was das rote Lumpenproletariat wie oben skizziert veranstaltet? Dies ist eine zentrale Frage, die wir hier zur Diskussion stellen wollen.

Bei der Aktion sollen sich Teilnehmer mit verschiedenen Meinungen austauschen. Zu Beginn beantwortet man zentrale Fragen zur aktuellen politischen Debatte und die Organisatoren versuchen dann, solche zusammenzubringen, die entgegengesetzte Meinungen vertreten. Ihnen wird ein Platz in der Nähe des Wohnortes vorgeschlagen, an dem sie sich austauschen können. Bis Ende August kann man sich noch melden. Folgende Fragen sollen dann (kontrovers) diskutiert werden:

Die Organisatoren sprechen von einer bislang regen Teilnahme (Hervorhebung von PI-NEWS):

Bisher haben sich schon 26982 Menschen in ganz Deutschland registriert, um am 23. September 2018 um 15 Uhr mit einem politisch Andersdenkenden zu debattieren.

Ende August schließen wir die Anmeldung und melden uns dann (hoffentlich) mit einem Gesprächspartner für Sie! Bis dahin bitten wir noch um etwas Geduld. Laden Sie doch in der Zwischenzeit Ihre Freunde ein, sich ebenfalls für Deutschland spricht anzumelden, indem Sie ihnen den Link zur Anmeldung weiterleiten.

Alibi-Veranstaltung oder ernst gemeinter Austausch? Können Bunt- und Linksverstrahlte überhaupt noch erreicht werden? Wird hier vielleicht sogar versucht, im großen Stile die Opposition namentlich und mit Adresse zu erfassen? Oder bietet sich hier die Chance für die in aller Regel argumentativ gut aufgestellte konservative (rechte) Opposition, aufzuklären im besten Sinne des Wortes?

Diese Fragen muss sich wohl jeder selbst beantworten, wir bieten Ihnen als Kommentatoren wie immer gerne dafür ein Forum auf PI-NEWS.

Like

Gündogan nur auf dem Fußballplatz ein Doppelpassler

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 169 Kommentare

Von REALSATIRE | Also gut, jetzt wissen wir es: Ilkay Gündogan ist nur auf dem Fußballplatz ein Doppelpassler. Abseits des Spielfelds pflegt er dagegen nur einen Pass, den deutschen. Das hat die FAZ inzwischen herausgefunden. [60] Und das wirft eine Reihe Fragen auf.

Zum Beispiel: Warum hält Gündogan immer einen oder beide Arme hinter dem Rücken verschränkt, wenn er Präsidenten trifft? Das war bei „seinem“ türkischen Präsidenten Erdogan so, den er mit Özil in London traf und „Für meinen hochverehrten Präsidenten – Hochachtungsvoll“ aufs mitgebrachte Leibchen schrieb. Und dieselbe Haltung konnte man bei seinem zweiten Präsidentenbesuch vor dem Schloss Bellevue beobachten. Waren das etwa Zeichen achtungsvollen Respekts oder kreuzte Gündogan lediglich die Finger hinter dem Rücken?

Man neigt zum Letzteren, denn Gündogan hat uns für eine Weile an der Nase herumgeführt. Er hat wochenlang die Meldung der Medien stehen lassen, dass er angeblich zwei Pässe besitzt. Das kam ihm zupass, denn es machte seine warme Widmung für den türkischen Präsidenten wenigstens halbwegs erklärlich. Nun gerät er aber wegen der verräterischen Widmung in Erklärungsnot und warum er die Falschmeldung, die auch ihm nicht verborgen geblieben sein konnte, bis heute unkommentiert ließ?

Auch der DFB muss sich fragen lassen, warum er erst nach Anfrage der FAZ mit der ganzen Wahrheit herausrückte?

Und dann wäre da noch der Bundespräsident. Wir gehen davon aus, dass er selbstverständlich gewusst hat, dass Gündogan nur einen (deutschen) Pass besitzt. Aber warum hat Steinmeier dann nicht die Öffentlichkeit über diese Fehlinformation in Kenntnis gesetzt, sondern stattdessen Gündogan und Özil wie teure Freunde verabschiedet?

Mesut Özil beim rezitieren von Koransuren. [61]
„Oh großer Allah vergib mir, dass ich das Trikot der Ungläubigen trage…“.

Es wäre allerdings denkbar, dass Gündogan nicht nur die Öffentlichkeit, sondern auch seinen Zweitpräsidenten genasführt hat. Man denke an die hinter dem Rücken verschränkten Arme…

Irgendwie verdichtet sich insgesamt der Eindruck, dass es beim DFB und seinem Funktionärsteam genauso chaotisch zugeht wie seit längerem in der Berliner Regierung. Man schießt laufend Eigentore, aber niemand wird ausgewechselt. Von daher passt die Kanzlerin gut ins Gesamtbild, wenn sie am Sonntag von Gündogan und Özil [62] allerherzlichst in Klagenfurt begrüßt wird. Und die Zuschauer werden genau drauf achten, ob Gündo vor dem Spiel gegen Österreich die deutsche Nationalhymne aus voller Kehle mitsingt, sozusagen als Wiedergutmachung, und Özil derweil Koransuren rezitiert.

Like