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Straßburg: Dschihadist Chérif Chekatt von der Polizei erschossen

Zwei Tage nach dem Terroranschlag auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt [1] am Place Kléber bestätigte Roland Ries, Bürgermeister der elsässischen Metropole am Donnerstagabend, dass Chérif Chekatt, der islamische Attentäter von einer Spezialeinheit der Polizei erschossen wurde.

Der Terrorist war gegen 21 Uhr in der Rue du Lazare im Stadtteil Neudorf aufgespürt worden, teilte der französische Innenminister Christophe Castaner mit. Chekatt habe sofort das Feuer auf die Beamten eröffnet, diese schossen zurück und neutralisierten den Moslem.

Französischen Medien [2] zufolge war Chekatt am Donnerstagnachmittag einer Frau aufgefallen. Er war verletzt und bewaffnet, sie alarmierte die Polizei und brachte diese so auf die Spur des 29-Jährigen.

IS reklamiert den Anschlag für sich

Wie üblich bei solchen Anschlägen bekannte sich der IS auch zu diesem Attentat. Die Nachrichtenagentur Amaq, die als Sprachrohr der Terrorbande gilt, meldete, Chakatt sei ein Soldat des Islamischen Staates [3] gewesen.

Der nordafrikastämmige in Frankreich geborene Chérif Chekatt hatte am Dienstag mit einer Schusswaffe und einem Messer Passanten am und um den Weihnachtsmarkt am Place Kléber in Straßburg angegriffen. Drei Menschen überlebten die feige Attacke nicht, ein weiteres Opfer gilt als hirntot, 13 Personen sind zum Teil schwer verletzt. Chekatt war in Straßburg aufgewachsen, soll einen Hauptschulabschluss aber keine Berufsausbildung gehabt haben, seit sieben Jahren war er arbeitslos gemeldet. Er galt als islamischer Gefährder, war multikriminell und bereits 27 Mal vorbestraft, sechs Jahre saß er im Gefängnis (PI-NEWS berichtete [4]). Auch in Deutschland und der Schweiz war der Nafri aktiv gewesen und aufgrund diverser Straftaten aktenkundig geworden.

Attentat unter den Augen der „Überwacher“

Als potenzielle Islamzeitbombe soll er seit längerem von den französischen Behörden überwacht worden sein. Ähnlich wie beim ebenfalls angeblich „überwachten“ Dschihadisten Anis Amri [5], der am 19. Dezember 2016 am Berliner Breitscheidplatz [6] 11 Menschen tötete und Dutzende verletzte, war auch hier diese „Gefährderüberwachung“ sichtlich nutzlos. Und Chérif Chekatt ist nur einer von derzeit rund 26.000 in seiner Kategorie in Frankreich gelisteten Personen. Man kann davon ausgehen, dass die Ziffer der nicht gelisteten und/oder überwachten Dschihadisten, die morgen schon bis auf die Zähne bewaffnet einen Weihnachtsmarkt, ein Einkaufszentrum oder einen Bahnhof in ein blutiges Schlachtfeld verwandeln könnten, ungleich höher ist. (lsg)

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Harald Vilimsky: „Es reicht! Verschwindet aus Europa!“

geschrieben von PI am in Islam,Video,Österreich | 123 Kommentare

Nach dem islamischen Terroranschlag auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt [1] findet der FPÖ-Generalsekretär und Vizepräsident der Fraktion „Europa der Nationen und der Freiheiten“ im EU-Parlament, Harald Vilimsky klare Worte in Richtung der Terrormoslems: „Es reicht! Verschwindet endlich aus Europa! Geht endlich weg aus unseren Ländern, Ihr seid hier nicht willkommen.“ Es seien Feiglinge, die ihren Hass auf Unschuldige richteten. „Ihr werdet die Rechnung dafür präsentiert bekommen“, droht er. Diese Wutrede eines österreichischen Politikers zeigt klar den Unterschied zwischen einem Volksvertreter, der sein Land liebt und unseren islamaffinen deutschen Politikern.

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Die Spur des Straßburg-Mörders führt nach Deutschland

geschrieben von dago15 am in Dschihad,Islamisierung Europas,Terrorismus | 414 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Überraschung: Der marokkanisch-stämmige Mörder vom Straßburger Weihnachtsmarkt [1], bezeichnenderweise am „Place Kléber“, ist ein bereits in Deutschland verurteilter Straftäter. Cherif Chekatt ist derzeit weiterhin auf der Flucht, ein „Abstecher“ in sein früheres Gastland Deutschland über die nahe gelegene Grenze in Kehl wird nicht mehr ausgeschlossen. Demnach schließen die französischen Sicherheitsbehörden nicht mehr aus, dass der Gesuchte bereits nach Deutschland geflohen [7] ist.

Möglicherweise beantragt er gerade im Moment unter Berufung auf den UN-Flüchtlingspakt „Asyl vor politischer Verfolgung“ im Merkel-Paradies unter alternativer Identität. Mit einem Großaufgebot von mittlerweile über 1.000 Einsatzkräften sucht zumindest die französische Polizei den „mutmaßlichen Schützen“ (Stern) [8]. Aber auch die baden-württembergischen Behörden sind alarmiert und in Haltet-den-Dieb-Stellung. Für sie ist der 29-jährige Intensiv-Moslem Cherif Chekatt alles andere als ein „Unbekannter Täter“ – eher ein guter alter Bekannter.

Trotz einer Millionen-Euro-Ertüchtigung in die stahlbewehrten – auch in Frankreich „Merkel-Bollards“ genannten – LKW-Poller am Straßburger Weihnachtsmarkt besaß der „Mann“ (Stern) [8] die Dreistigkeit, sich von diesem todsicher ausgeklügelten Sicherheitskonzept nicht stoppen zu lassen und mordete „fußläufig“. Frankreichs Innenminister Christophe Castaner sprach sogar von einem „ernsthaften Sicherheitsvorfall“. Laut Zeugen des Straßburger Anschlags hat der Angreifer wie vorgeschrieben „Allahu Akbar“ gerufen. Angesichts des Anschlagziels und seiner Vorgehensweise hat daher auch die Antiterrorabteilung der Pariser Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen, die derzeit mit aufmüpfigen „Gelbwesten“ alle Hände voll zu tun hat.

Attentäter hatte 27 (gerichtsbekannte) Verurteilungen

Chekatt gilt als vielseitiger „Gefährder“ im Dreiländereck: Er wurde in Frankreich, der Schweiz und selbstverständlich in Deutschland zu Haftstrafen verurteilt – insgesamt 27 Mal!!!

Erst im Gefängnis habe er sich laut Medienberichten „radikalisiert“. Der Intensiv-Kriminelle wurde auch vom französischen Inlandsgeheimdienst DGSI überwacht – doch wohl nicht ausreichend genug. Denn der umtriebige Schengen-Nafri Cherif Chekatt war nicht nur in Frankreich aktiv, sondern auch multilateral in der Schweiz und in Deutschland. In allen drei Staaten wurde das 29-jährige Menschengeschenk wegen diverser Einbrüche verurteilt und saß insgesamt über sechs Jahre in Gefängnissen.

Wegen Einbrüchen in eine Mainzer Zahnarztpraxis und in eine Apotheke in Engen im südlichen Baden-Württemberg verurteilte ihn das Amtsgericht Singen im Juni 2016 „zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 2 Jahren und 3 Monaten“. Grund: „Besonders schwerer Fall des Diebstahls“. Der Verurteilte befand sich dann in Konstanz 2016/17 vorübergehend in Haft. Bei seinem Einbruch in der Apotheke in Engen hatte Cherif Chekatt aus drei Kassen Geld entwendet und einen Sachschaden angerichtet. Als der Alarm losging, flüchtete er. Eine Überwachungskamera hatte den „französischen“ Bereicherungstouristen bei seiner Tat gefilmt.

Verfolgungsjagd mit deutschen Beamten / Hubschrauber-Einsatz, 15 Streifenwagen

Als Bundespolizisten den Marokkaner in einem Zug bei Singen stellen wollten, floh Cherif vor den badischen Sheriffs und lieferte sich eine aufwändige Verfolgungsjagd mit den Beamten !! Die Polizei war damals bereits mit einem Hubschrauber (2.000 € Steuergeld pro Stunde) und bis zu 15 Streifen im Einsatz. Schließlich nahmen ihn die Sicherheitskräfte in einem Waldstück vorläufig fest und stellten seine „Personalien“ fest. Ein alter Hase also, was filmreife Hubschrauber-Verfolgungsjagden betrifft.

Bei einem weiteren Einbruch in eine Mainzer Zahnarztpraxis riss er dann einen angeschraubten Tresor von der Wand und stahl den Inhalt zweier Geldkassetten – 1.467,00 Euro Bargeld, Briefmarken im Wert von 192,00 Euro sowie Zahngold im Wert von 6.572,00 Euro. Hier hinterließ er jedoch DNA-Spuren auf einem Taschentuch. Nix-Checker Chekatt „sei ledig und kinderlos und habe Schulden in einer Höhe, die der Angeklagte nicht beziffern kann“, steht in dem deutschen Urteil über den Intensivtäter.

In Deutschland wurde Cherif Chekatt laut Behördenangaben allerdings nicht als „islamischer Gefährder“ eingestuft. Es gebe keine Informationen, die ins islamistische Feld hineinführten, erklärte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums am Mittwoch in Berlin. Bekannt sei allerdings, dass „die betreffende Person das Recht auf Freizügigkeit innerhalb der EU aberkannt worden sei“ (Originalton nach WeLT.de [9]) – rein theoretisch …

Weihnachtsmarkt-Mörder Chekatt wurde 2008 – im Alter von 19 Jahren – in Frankreich bereits wegen mehrerer Einbruchsdiebstähle zu einer Jugend-Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt, welche er sogar „teilweise verbüßen musste“. 2013 ist er in Basel aufgetaucht und „wiederum wegen mehrerer Einbruchsdiebstähle“ zu eineinhalb Jahren Haft verurteilt worden, davon habe er ein Jahr und vier Monate abgesessen. Eine Ausweisung in seine eigentliche Heimat Marokko wurde nicht in Erwägung gezogen, dies wäre zumindest in Frankreich rechtlich möglich gewesen.

Geburten-Dschihad – Wurzel des Dschihads in Europa

Der Islam-Attentäter wuchs zusammen mit sechs Geschwistern im prekären Nafri-Schmelztigel Straßburg-Koenigshoffen auf. Der Nichtsnutz habe jedoch keine Ausbildung gemacht. Nach der Schule habe er „bei der Gemeinde gearbeitet“, seit 2011 sei er arbeitslos gewesen und nach eigener Aussage „viel gereist“. Schon vor seiner Verurteilung in Singen habe er insgesamt vier Jahre in Gefängnissen in Frankreich und der Schweiz verbracht.

Über den Mörder wurde ein sogenanntes „Fiche S“ geführt. In dieser Kategorie werden in Frankreich mittlerweile rund 26.000 Personen geführt, von denen 10.000 als „stark radikalisiert“ gelten, etwa durch Besuch von Hass-Moscheen. Er hätte am Dienstagmorgen eigentlich (!) wegen anderer Vorwürfe festgenommen werden sollen, wurde aber unglücklicherweise nicht in seiner Wohnung angetroffen. Vor Ort fanden die Beamten Granaten und zwei Jagdmesser. Weitere Details wollten die Behörden aus ermittlungstaktischen Gründen offiziell nicht nennen.

Strafakte 28 & 29: Schwerer Raub und versuchter Mord

Bei den Ermittlungen gegen Chekatt soll es ursprünglich „um schweren Raub und versuchten Mord“ gegangen sein. Laut dem Straßburger Lokalblatt DNA wurde der Mörder in Straßburg im Jahr 2011 zudem bereits zu einer zweijährigen Haftstrafe unter anderem wegen eines bewaffneten Überfalls verurteilt !!! Davon saß er sechs Monate hinter Gittern ab und wurde wieder vorzeitig entlassen. Der „Straßburger“ (Stern) wurde 2017 aus Baden-Württemberg nach Frankreich „abgeschoben“.

Die Pariser Anti-Terror-Staatsanwaltschaft leitete am Dienstagabend Ermittlungen wegen des Verdachts auf „Mord und Mordversuch im Zusammenhang mit einer terroristischen Unternehmung“ und wegen „Bildung einer kriminellen terroristischen Vereinigung“ ein.

Auf WeLT-TV wird währenddessen mit verschiedenen „Kriminalitäts- und Terrorismus-Experten“ zusammen gemutmaßt, ob das Allhau-Akbar-Blutbad in Straßburg möglicherweise einen terroristischen Hintergrund haben könne. Möglicherweise geriet der Weihnachtsmarkt-Mörder aber auch durch die anberaumte Hausdurchsuchung „in Panik“ (Kein Witz, WeLT-TV vom 12.12.2019 in Dauerschleife)

Hetzjagd-Lügner Seibert twittert …

Auch der deutsche Regierungssprecher Steffen Seibert hat sich nach ersten Medienberichten [10] „erschüttert“ über den Angriff mit drei Ermordeten auf dem Weihnachtsmarkt in Straßburg [11] gezeigt und sinniert über das mutmaßliche Motiv:

„Welches Motiv auch immer hinter den Schüssen steckt: Wir trauern um die Getöteten und sind mit unseren Gedanken und Wünschen bei den Verletzten. Hoffentlich gerät niemand mehr in Gefahr“, salbadert-schwadroniert-schwafelt-seift Merkels überführter Lügenbaron Seibert bei Twitter ein.

Migranten können ja laut Polizeikriminalitätsstatistik niemals krimineller als Einheimische sein. Seibert vermied es allerdings, von einer muslimischen Hetzjagd auf die französische Bevölkerung zu sprechen.

Merkels „europäischer Umsiedlungs- und Resettlement“-Scherge Manfred Weber, CSU, twitterte ebenfalls scheinheilig: „Meine Gedanken sind bei den Opfern der heutigen Attacke in Straßburg, die einfach nur einen schönen Abend in dieser wundervollen Stadt haben wollten“. An alle Menschen in Straßburg richtete der Vorsitzende der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament: „Bleibt sicher.“ Denn auch das Umvolkungs-Parlament befand sich am Dienstagabend „in Todesangst“ – die Ursache klagt über die Wirkung.

Honi soit qui mal y pense!

Auch EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker drückte trotz seiner schweren Leiden, den Rücken und das Hirn betreffend, sein kollektives Mitgefühl aus und verurteilte die Tat:

„Meine Gedanken sind bei den Opfern der Schießerei in Straßburg, die ich mit großer Entschiedenheit verurteile“, schrieb Juncker am Dienstagabend bei Twitter. Straßburg sei eine symbolische Stadt für den Frieden und die europäische Demokratie. „Werte, die wir immer verteidigen werden.“ Die EU-Kommission stehe an der Seite Frankreichs.

Jean Claude Junckie hat hier recht: „Strasbourg“ und die irrsinnige Kriminalitätsakte des Allahu-Akbar-Weihnachtsmarkt-Mörders Cheriff Chekatt sind tatsächlich ein Symbol für GRENZENLOSE ideologische Dummheit und Verblendetheit einer europäischen Migrations-Verbrecher-Clique aus EU-Politik, Behörden, Kirchen, Täterschutzjustiz und ideologieverseuchter „Integrationsindustrie“ geworden …

Drei Menschen könnten aber noch leben, wenn Politiker und Behörden das Wohl der Bevölkerung im Fokus gehabt hätten – und nicht nur ihr eigenes.

Macht hoch die Tür – die Tor macht weit – da werden wohl die europäischen Behörden in Zukunft noch besser zusammenarbeiten wollen … zumindest was Sommerzeit, Turbostaubsauger, Dieselfahrverbote, tödliche Glühbirnen oder die beängstigende Gurkenkrümmung anbelangt.

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Islam-Terror am Straßburger Weihnachtsmarkt: Nach Schüssen mindestens 3 Tote

geschrieben von PI am in Dschihad,Frankreich,Terrorismus,Video | 831 Kommentare

LETZTES UPDATE Mittwoch, 13.10 Uhr – Am Dienstagabend eröffnete ein Mann am weltbekannten Weihnachtsmarkt am Place Kléber in der elsässischen Großstadt Straßburg das Feuer auf die Passanten. Die Präfektur des Départements Bas-Rhin bestätigt den Vorfall via Twitter. Teile der Stadt sollen derzeit komplett abgeriegelt und der Täter auf der Flucht sein. Die Bewohner wurden aufgefordert zu Hause zu bleiben, bis die Situation geklärt sei.

UPDATE:

13.10 Uhr: Zeugen zufolge habe der Täter beim Angriff „Allahu akbar“ gerufen“. Das bestätigte auch der Pariser Antiterror-Staatsanwalt Rémy Heitz bei einer Pressekonferenz [17]. Was u.a. der Grund für Ermittlungen seiner Einheit sei. Der gesuchte Chérif Chekatt ist weiterhin auf der Flucht, bei der er ein Taxi benutzt haben soll. 

7.30 Uhr: Immer noch scheint die Zahl der Toten nicht gesichert. Trotz zwischendurch anderslautender Meldungen, berichten aktuell französische Medien [18] von drei Toten. Der Täter ist immer noch auf der Flucht. Mehrere Häuser wurden durchsucht, bisher ohne Ergebnis. Frankreich erhöhte die Sicherheitswarnstufe.

00.45 Uhr: Roland Ries, der Bürgermeister von Straßburg bestätigte nun offiziell vier Todesopfer. Letzten Meldungen [19] zufolge soll es sich beim Täter um den 29-jährigen, in Straßburg geborenen Chérif Chekatt, mit vermutlich marokkanischen Wurzeln [20] handeln.

23.40 Uhr: Aktuell werden vier Tote gemeldet (diese Zahl wurde aber noch nicht offiziell bestätigt). Offiziell bestätigt sind zwei Tote und zwölf Verletzte. Der Täter soll bereits 2011 wegen eines bewaffneten Angriffs vom verurteilt worden sein. Er wurde auch vom Amtsgericht Singen wegen schweren Diebstahls zu einer Gefängnisstrafe verurteilt und war in Deutschland in Haft. 2017 wurde er nach Frankreich abgeschoben, berichtet die Deutsche Presse-Agentur (dpa).

Auf der Suche nach dem mutmaßlichen Attentäter kontrolliert die Bundespolizei bereits mehrere Grenzübergänge von Deutschland nach Frankreich. Wie ein Sprecher am Mittwochmorgen sagte, ist die Polizei in Kehl, Iffezheim, Breisach und Rheinau im Einsatz.

22.40 Uhr: Der Täter soll sich im Stadtteil Neudorf der elsässischen Hauptstadt verschanzt haben. [21]Der Täter hätte am Dienstagmorgen verhaftet werden sollen, wurde aber in seiner Wohnung nicht angetroffen. Aber es wurden Sprengsätze sichergestellt. Möglicherweise wurde so ein größerer Anschlag verhindert.

22.25 Uhr: Der immer noch flüchtige Täter soll identifiziert und als islamischer Gefährder polizeibekannt sein. Er soll von Soldaten angeschossen und verwundet worden sein. Aktuell soll es zwei Tote und 11 zum Teil schwer verletzte Personen geben.

22.12 Uhr: Mittlerweile spricht die französische Polizei von Terror! Derzeit acht Verletzte, davon einige schwer. 

[22]

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Erstmeldung: Mindestens eine Person soll tödlich getroffen worden sein. Die französische Zeitung Le Point [24] schreibt aktuell von drei Toten (diese Meldung ist jedoch noch nicht offiziell bestätigt). Es gibt mehrere Verletzte. Das französische Innenministerium spricht derzeit nicht von „Terror“ aber von einem „ernsthaften Sicherheitsvorfall“.

Ein Anrainer filmte die Situation unter seinem Fenster:

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