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Niederbayerin: Warnung vor Impfung ignoriert – jetzt ist sie tot

Von DER ANALYST | Heute vor einer Woche ist eine 37-Jährige aus dem niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen, einige Tage, nachdem sie ihre erste „Corona-Schutzimpfung“ mit dem Vakzin von AstraZeneca erhalten hatte, verstorben.

Vor ihrem Tod litt die Frau noch an hohem Fieber, Schüttelfrost und starken Kopfschmerzen. Die Beschwerden wurden so unerträglich, dass ihre Schwester, Carola B. (Name von der Red. geändert), den ärztlichen Bereitschaftsdienst verständigte. Der diensthabende Mediziner verabreichte der 37-Jährigen ein starkes Schmerzmittel.

Wenig später wurde die Frau ohnmächtig. Erneut mussten Notfallmediziner anrücken,  dieses Mal der Notarzt samt Rettungswagen. Die 37-Jährige, die vor der Impfung keinerlei Beschwerden hatte – auch die Laborwerte waren immer unauffällig gewesen – wurde ins Krankenhaus St. Elisabeth in Straubing verbracht, wo sie trotz aller ärztlichen Bemühungen an einer massiven Gehirnblutung verstarb.

Ein Sprecher des Landratsamtes Straubing-Bogen teilte der Lokalzeitung auf Anfrage mit, dass „ein möglicher Zwischenfall mit einer Impfung“ vermerkt und an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als zuständige Behörde, weitergeleitet worden sei. Aufgrund des „stark erhöhten Anfrageaufkommens“ gibt es von dort derzeit keine Informationen zu Einzelfällen. Offenbar ist man gegenwärtig beim PEI mit solchen gut eingedeckt.

Ältere Schwester der Verstorbenen fordert Aufklärung

Carola B. ist der Meinung, dass die „Corona-Schutzimpfung“ zum Tod ihrer jüngeren Schwester geführt hat und fordert Aufklärung. Besonders tragisch: Die hinterbliebene Schwester, die sich auf keinen Fall impfen lassen will, hatte der Verstorbenen sogar noch von einer Impfung abgeraten. Diese ließ sich jedoch nicht überzeugen. Nun ist sie tot.

Derzeit sind in Deutschland noch dreizehn weitere derartige Fälle [1] im zeitlichen Zusammenhang mit der „Corona-Schutzimpfung“ bekannt. Betroffen sind Menschen zwischen 20 und 55 Jahren, fast ausschließlich Frauen. Sie litten an einer Sinusthrombose, einer Blockade der großen Venen im Gehirn durch Blutgerinnsel, die zur Hirnblutung führen können. Die Fälle traten zwischen vier und 16 Tagen nach der Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca auf.

Die Zahl der Hirnvenenthrombosen nach der „Corona-Schutzimpfung“ mit dem Vakzin von AstraZeneca ist laut dem PEI statistisch signifikant höher, als die Zahl, die normalerweise ohne Impfung bei der Bevölkerung zu erwarten wäre.

Eine Besorgnis erregende Statistik:

Vom 1. Januar 2000 bis zum 31. Dezember 2020 – also in 20 Jahren – starben in Deutschland insgesamt 465 Menschen im Zusammenhang mit einer Impfung.

Vom 1. Januar bis 28. Februar 2021 – also in acht Wochen – starben 330 Menschen in Zusammenhang mit einer Impfung.

(Quelle [2]

Impf-Stopp ab heute wieder aufgehoben 

Dennoch kommt das AstraZeneca-Vakzin, über das vorübergehend aufgrund der möglichen schweren Nebenwirkungen ein Impf-Stopp verhängt worden war, ab heute in Deutschland wieder zum Einsatz. Dies geschieht aufgrund einer Empfehlung der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA). Es kommt lediglich ein Warnhinweis in den Beipackzettel.

Es gelte nun, vier verlorene Tage aufzuholen, sagte „Gesundheitsminister“ Jens Spahn. Nun gehe es darum, „dass wir zügig weiterimpfen“.

Unfassbar.


[3]Gerne erfüllen wir die Bitte der Betreiber des alternativen Telegram-Nachrichtenkanals D-NEWS, an dieser Stelle Werbung für sie zu machen.
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Straubing: Samir A. ermordet seine Kinder – Medien schweigen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 111 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Schon wieder! Grausamer Kindermord in Bayern – und die Mainstreammedien schweigen oder berichten vertuschend: Im beschaulichen Schwarzach (Landkreis Straubing-Bogen, 2.800 Einwohner) ermordete ein „Vater“ seine beiden Kinder, einen Jungen im Alter von acht Jahren und ein Mädchen im Alter von sechs Jahren. Der arabisch-stämmige Täter wollte sich – wie in manchen archaischen Kulturen gang und gäbe – an seiner von ihm getrennt lebenden Lebensgefährtin rächen.

Samir A. – lebensgefährlicher Lebensgefährte

Am Donnerstag gegen 22.30 Uhr, teilte eine Anruferin der Polizeidirektion Straubing mit, dass sie „ein 36-jähriger Bekannter“ angerufen habe und sie aufgrund des Telefonats befürchte, dass der Mann wohl Suizidabsichten habe.

Von der Polizei wurden daraufhin die Wohnadresse des Mannes und weitere bekannte Wohnadressen überprüft. Zwischenzeitlich telefonierte der 36-jährige Mörder Samir A. mit seiner 29-jährigen ehemaligen Lebensgefährtin, der von ihm getrennt lebenden Mutter der beiden gemeinsamen Kinder, ohne seinen Aufenthaltsort preis zu geben.

Aus dem Bericht [5] des Polizeipräsidiums Straubing:

Da die Wohnung des Mannes nicht geöffnet wurde, veranlasste die Polizei Bogen die Öffnung der Wohnung durch einen Schlüsseldienst. In der Wohnung des 36-Jährigen wurden von der Polizei zwei Kinder, ein Junge im Alter von 8 Jahren und ein Mädchen im Alter von 6 Jahren, tot aufgefunden. Es ergab sich der Verdacht, dass die Kinder durch Fremdeinwirkung gestorben sind. Aufgrund der ersten Ermittlungen durch die Kriminalpolizei Straubing richtete sich der Tatverdacht noch in der Nacht gegen den 36-jährigen Vater, der die Kinder abwechselnd mit deren Mutter betreute. Eine großangelegte Fahndung verlief zunächst ohne Erfolg.

Der Kindermörder stellte sich angesichts des Fahndungsdrucks der Polizei und wurde am Freitag der Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Regensburg vorgeführt. Diese erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Totschlags: „Der genaue Tatablauf und die Hintergründe der Tat sind zur Zeit Gegenstand der Ermittlungen“.

Eine geschockte Anwohnerin [6]: „Dass so etwas hier passiert, ist unglaublich.“ Eine Nachbarin über den mutmaßlichen Täter: „Er ist immer viel rausgegangen zum Rauchen und zum Telefonieren.“ Samir A. soll seit zwei Monaten in der von Vermieter und Steuerzahler aufwändig renovierten Tatwohnung gelebt haben. Die Mutter befand sich nach den Berichten der Nachbarn wohl in der Arbeit, während der „schutzsuchende“ Vater die gemeinsamen Kinder bestialisch ermordete.

Wie gewohnt schweigen die Systemmedien – auch die lokalen Medien, oder berichten verkürzt. Die linkspopulistische Prantl-Pravda [7] titelt täterneutral:

Vater soll seine beiden Kinder getötet haben – Nach dem Fund der zwei Leichen in Schwarzach sitzt der Mann in Untersuchungshaft. Die Hintergründe der Tat sind unklar.

Denn Täterschutz steht im deutschen Linksstaat an oberster Stelle: Samir A. wird die nächsten Jahre wohl auf Kosten des deutschen Steuerzahlers (zu 4.500 Euro pro Monat / 54.000 Euro pro Jahr JVA-Kosten) in den Genuss von psychologischer Traumabewältigung, einfühlsamer Tanztherapie und bester juristischer Beratung durch „seine“ Strafverteidiger und Dolmetscher aus der Asylindustrie kommen. Kultursensible Vollzugslockerung durch besondere Haftempfindlichkeit aufgrund „mangelnder Vertrautheit mit der deutschen Sprache und Kultur [8]“ als kleine Aufmerksamkeit gegenüber dem Kindermordmigranten miteingeschlossen – in einem Land in dem viele gut und gerne [9] morden!

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Straubing: Wenn grüne Brandstifter bei Löscharbeiten mitreden wollen

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Allgemein,Deutschland,Grüne,Gutmenschen | 64 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Wenn es dem Esel zu wohl wird, dann geht er aufs Eis tanzen“, weiß der Volksmund. Und diesem Esel namens Bundesregierung ist so wohl wie nie zuvor. Er kann sich erneut in einem riesigen Haushaltsüberschuss suhlen, der ihm durch die Nullzinspolitik der EZB seit einigen Jahren regelmäßig in den Schoß fällt. Dieses Mal sind es 13,5 Milliarden Euro, die sich der Bund an Zinsen für seine Staatsanleihen gespart und zusätzlich noch durch eine perverse Abgabenlast aus den Steuerzahlern herausgepresst hat.

Statt das Geld sinnvoll zu investieren, in die marode Infrastruktur zum Beispiel, fließt es größtenteils in die Rücklage, die nach der Flüchtlingskrise aufgebaut wurde. Man wird schon wissen, warum.

Wenn der Reichtum die Sinne verwirrt

Doch zurück zum besagten Esel, dem es so gut geht. Vor lauter Reichtum glaubt er, ungestraft linksgrün-ideologische Fantasien ausleben zu können, wie zum Beispiel die Zerschlagung der deutschen Automobilindustrie, um nur eines der zahlreichen wirtschaftsfeindlichen Projekte zu nennen.

So wundert es nicht, dass beinahe zeitgleich mit der Jubelmeldung über den neuen Rekord beim Haushaltsüberschuss im „Straubinger Tagblatt [10]“ darüber berichtet wird, dass möglicherweise das dortige Werk des Autozulieferers Harmann dicht gemacht wird und dann 700 Beschäftigte auf der Straße stehen. Gerüchten zufolge soll ein jüngst aufgestocktes Werk in Ungarn die Produktion mit übernehmen.

Der Grüne Erhard Grundl will auch gefragt werden

Was den Straubinger Bundestagsabgeordneten der Grünen, Erhard Grundl, anscheinend wesentlich mehr bekümmert, als die drohende Werksschließung, ist die Tatsache, dass das „Straubinger Tagblatt“ in seiner Berichterstattung nur die Bundestagsabgeordneten Alois Rainer von der CSU und Corinna Miazga von der AfD zu Wort kommen ließ. Der grüne MdB durfte seinen Senf nicht dazu geben. Das hat ihn so erbost, dass er seinen Gefühlen in einem Leserbrief Ausdruck verleihen musste:

Dass die Lokalredaktion des Straubinger Tagblatts im Artikel zur schlimmen Entwicklung bei Harmann in Straubing nur Abgeordnete und Mandatsträger von CSU und AfD zu Wort kommen lässt, ist seltsam. Vor allem, wenn man sich die getätigten Aussagen anschaut. Denn dass sich regionale Politiker für den Werk-Erhalt einsetzen, ist eigentlich kein Meldung wert, sondern eine Selbstverständlichkeit. (…)

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Da beschwert sich ein Vertreter jener Partei, deren Ideologie es war, die diese fatale Entwicklung in die Wege geleitet hat. Soll man jetzt dem Brandstifter bei den Löscharbeiten zu Rate ziehen?

Miazga rückt die Perspektive zurecht

Die Straubinger Bundestagsabgeordete der AfD und bayerische Landesvorsitzende Corinna Miazga hat die richtige Antwort auf die kleinliche Beschwerde des Grünen:

(…) Grundl repräsentiert genau die Partei, die am stärksten über Verbotsforderungen und Lobbygruppen die deutsche Autoindustrie an die Wand fährt. Hunderttausende Arbeitsplätze stehen damit auf dem Spiel und der Untergang einer einst stolzen Vorzeige-Industrie.
Die Grünen sind politisch und medial Hauptverursacher der gegenwärtigen Klimahysterie. Sie sind es, die sich für eine Dekarbonisierung und damit für eine Deindustrialisierung Deutschlands ohne Rücksicht auf Verluste ins Zeug legen. Diese zerstörerische Strategie mit der harmlosen Bezeichnung „Verkehrswende“ gefährdet die Existenzgrundlage aller Mitarbeiter in der Autobranche. (…) Wir brauchen keine Verkehrswende, sondern eine Politikwende, die den fatalen wirtschaftsfeindlichen Kurs Deutschlands stoppt.


[11]Eugen Prinz [12] im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin. Er kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [13] und den Blog zuwanderung.net [14]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen.
» Twitter Account des Autors. [15]

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Straubing: „Jugendbündnis“ schickt wegen AfD Drohbrief an Gastwirtin

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Deutschland,Idioten,Kampf gegen Links,Linke,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lumpen,Rote SA | 164 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Updates am Ende des Berichts | Es entspricht der demokratischen Kultur, unterschiedliche Standpunkte auszudiskutieren und als politische Partei in der Bevölkerung für sein Programm zu werben. Wenn man jedoch ein Weltbild vertritt, das der politische Gegner – die AfD – mit ein paar Zahlen und Fakten mühelos wie ein Kartenhaus zum Einsturz bringen kann, muss man die Diskussion meiden wie der Teufel das Weihwasser.

In dieser Lage befinden sich gegenwärtig die dem linksgrünen Spektrum angehörigen Parteien in Deutschland. Argumentativ auf verlorenem Posten, stellt man sich auf den Standpunkt, mit „Rechten“ dürfe man nicht diskutieren. Da diese Haltung dem politischen Gegner aber auch keinen großen Schaden zufügt, geht man noch einen Schritt weiter: Man verlässt den Boden der Demokratie, begibt sich in den Graubereich oder gar in die Illegalität und kämpft mit verwerflichen Mitteln gegen Argumente, die man anders nicht widerlegen kann.

Die Allzweckwaffe gegen die AfD: Wirte werden bedroht

Das beliebteste und erfolgreichste Vorgehen ist die Bedrohung der Besitzer von Hotels, Gaststätten und anderen Örtlichkeiten, in denen die AfD Veranstaltungen abhalten will. Das Muster ist immer das selbe:

Stufe 1: Zunächst wird der Inhaber des Betriebs in einem Brief oder einem Telefonat darüber aufgeklärt, dass er seine Räumlichkeiten „den Rechten“ zur Verfügung stellt. Dann folgt der Hinweis, dass solche Veranstaltungen künftig von Protesten begleitet werden und dass möglicherweise seine Einrichtung Schaden nehmen könnte. Bleibt der Betreiber stur und stellt der AfD weiterhin seine Räumlichkeiten zur Verfügung, dann folgt Stufe 2: Sachbeschädigungen am Gebäude wie Schmierereien und eingeschlagene Fensterscheiben. Meist ist anschließend der Betreiber kuriert und bittet die „AfDler“ dann händeringend um Verständnis, dass er sie künftig nicht mehr bei sich haben will. Bei „schwierigen Fällen“ kommt Stufe 3 zum Einsatz: Es werden die Autos der Gäste ins Visier genommen, so dass sie in Zukunft die Gaststätte oder das Hotel aus Angst vor den Beschädigungen nicht mehr frequentieren und der Betreiber massive Umsatzeinbußen erleidet.

Mal was neues: Die Urheber bekennen sich zu ihrer Tat

In aller Regel verstecken sich die Drahtzieher solcher Aktionen feige im Schutz der Anonymität. Deshalb ist der jüngste Fall in Straubing ein Novum. Erstmals bekennen sich die örtlichen Jugendorganisationen des linksgrünen Parteienspektrums offen zu so einem Vorgehen. Folgendes hat sich abgespielt:

Petra Bittner, eine Straubinger Wirtin, wurde am Dienstag, dem 23. April gegen 20 Uhr in ihrer Gaststube von einer jungen Dame ein braunes Briefkuvert in die Hand gedrückt. Bevor die Wirtin einen Ton sagen konnte, war die Botin schon wieder verschwunden. In dem Kuvert fand sich folgendes Pamphlet:

[16]
Verklausulierte Drohung an die Wirtin. Die Urheber haben offenbar keinerlei Unrechtsbewusstsein und treten offen auf.

„Stufe 1“ wurde also initiiert und die Urheber sind bekannt.

Wie Petra Bittner gegenüber PI-NEWS erklärte, ist sie ein vollkommen unpolitischer Mensch, der keinerlei Nähe zu irgendeiner Partei hat. Für sie ist es selbstverständlich, jeden zu bewirten, der sich ordentlich beträgt und seine Zeche zahlt. Der Gedanke, sich von jemanden vorschreiben zu lassen, wen sie in ihr Lokal lassen darf und wen nicht, macht sie sehr wütend. „Egal was mir passiert, ich lasse mir nicht vorschreiben, wen ich hereinlasse. Das lasse ich mir nicht gefallen!“

Bei der Straubinger Polizei hat man in dieser Angelegenheit (Anm. des Autors: zunächst) keine Anzeige entgegengenommen, da das Schreibens so formuliert sei, dass es keine strafrechtliche Relevanz aufweist. Dieser Meinung schließt sich der Autor, dessen Beruf eine juristische Ausbildung beinhaltete, an. Allerdings ist hier das letzte Wort noch nicht gesprochen, da die Polizei verpflichtet ist, bei Straftaten grundsätzlich JEDE Anzeige aufzunehmen. Die letztendliche Beurteilung, ob ein Straftatbestand erfüllt ist, oder nicht, obliegt der Staatsanwaltschaft.

Fakt ist allerdings, dass es sich zwar nicht um eine strafrechtlich relevante Nötigung handelt, aber dennoch um eine kaum verhohlene Drohung, die moralisch verwerflich und zutiefst undemokratisch ist.

Sind die Unterzeichner auch tatsächlich die Urheber?

Nun stellt sich als nächstes die Frage, ob die genannten Urheber auch wirklich die Autoren des Schreibens sind. Das muss im Falle der Linken und der Jusos bejaht werden, wie deren Facebook-Seiten zeigen:

[17] [18]Nachdem sich Jusos und die Linke korrekterweise zu dem Schreiben bekennen, ist es nicht weit hergeholt zu vermuten, dass auch die grüne Jugend Straubing zu den Verantwortlichen gezählt werden muss. Auf deren Facebook-Seite war nichts zu finden, da diese ein Schattendasein ohne aktuelle Einträge führt.

Jetzt kommt der Gegenwind!

Weder die Wirtin noch die AfD werden die Aktion hinnehmen. Corinna Miazga, AfD-Bundestagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Straubing, hat sich der Sache persönlich angenommen und wird heute noch eine Presseerklärung herausgeben.

Die Besitzerin der Gaststätte hat angekündigt, sich „nicht erpressen zu lassen“. Wenn ihr oder dem Lokal etwas zustoßen sollte, weiß man nun genau, wo die Verantwortlichen zu suchen sind.

Es wird zudem interessant werden zu beobachten, wie die jeweiligen Parteiführungen auf das undemokratische Vorgehen ihrer Jugendorganisationen reagieren. Schwer vorstellbar, dass so ein dreistes Vorgehen vorher abgesprochen war.

Eines ist allerdings jetzt schon sicher: Die Straubinger Bürger werden diese Aktion scharf verurteilen, auch jene, die keine AfD-Anhänger sind. In Ostbayern herrscht die Devise: Leben und leben lassen. Daran sollten die jungen Hitzköpfe, deren Schuss jetzt nach hinten losgeht, künftig denken.

Update 26.04.2019, 17:35 Uhr:

Der Fall liegt inzwischen bei der Staatsanwaltschaft, die prüft, ob das Schreiben den Tatbestand der Nötigung erfüllt. Sie haben richtig gelesen: Nötigung, nicht versuchte Nötigung, denn inzwischen ist klar: Die AfD wird sich künftig in dem Lokal nicht mehr treffen können. Die Wirtin, Frau Petra Bittner, teilte PI News auf Anfrage mit, dass sie bereits frühzeitig die stellvertretende Kreisvorsitzende der AfD Straubing, Helga Haslinger, von dieser Entscheidung in Kenntnis gesetzt hatte. Es bleibe ihr, so Frau Bittner, nichts anderes übrig, da sie ihre Existenz nicht gefährden wolle.

Die Verfasser des Schreiben geben das Unschuldslamm:

 „Reflexartig beschwert sich die AfD nun über eine angebliche Bedrohung und verbreitet die Falschaussage, es sei zu Gewalt aufgerufen worden. Damit versucht sie, die Kritiker*innen ihrer Politik öffentlich zu diskreditieren und mundtot zu machen. Zur Meinungsfreiheit und zur Demokratie gehört aber, dass zu jeder Position ein Widerspruch möglich sein muss. Entsprechend kritisieren wir die nationalistische Politik der AfD, die Menschen gegeneinander ausspielt und die Bevölkerung spalten möchte.“

Dass der Drohung jedoch auch Taten folgen, hat sich am heutigen Freitag vormittag herausgestellt: Die Kreidetafel vor der Haustür der Gaststätte, auf der normalerweise die Empfehlungen des Tages stehen, wurde mit einer unbekannten Substanz beschmiert. Auch hier hat Frau Bittner Anzeige erstattet.

Nun muss sich also die AfD – wie so oft – ein anderes Lokal für ihre Treffen suchen. Es bleibt abzuwarten, ob sich etwas findet oder ob es den Parteimitgliedern in Straubing so geht, wie ihren Kollegen in Schleswig-Holstein [19]. Bei der AfD Straubing hat man dennoch Verständnis für die schwierige Lage der Wirtin.

Die linksgrüne Jugend in Straubing kann sich gratulieren: Sie hat ihr Ziel erreicht. Betrachtet man jedoch die öffentliche Reaktion auf ihr Vorgehen [20], so muss man konstatieren, dass sie sich ein veritables Eigentor geschossen hat.

Was die Strafanzeige wegen des Pamphlets betrifft, so wagt der Autor die Prognose, dass die Staatsanwaltschaft nach Prüfung entweder gar kein Ermittlungsverfahren einleitet oder die Sache zu einem späteren Zeitpunkt eingestellt wird.


Wenn Sie den Verantwortlichen für das Pamphlet mitteilen wollen, was Sie von ihrer Aktion halten, finden Sie unten die Kontaktdaten (wir bitten Sie trotz des dreisten Vorgehens der linksgrünen Jugendorganisationen um einen zivilen Ton):

» Jusos Straubing [21]
Lukas Butterworth, Juso-Unterbezirksvorsitzender
Thurmayrstr. 11
94315 Straubing
Tel.: 09421 / 185173
E- Mail: lukasb86@yahoo.de [22]
Facebook [23]

» Grüne Jugend Straubing [24]
Sprecher Mathias Ernst
Email: gj-straubing-vorstand@lists.gj-bayern.de [25]
Facebook [26]

» Linksjugend Solid Straubing
Facebook [27]
Email: linksjugend-solid_straubing1@riseup.net [28]

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Straubing: Syrer wirft Hund aus Fenster vom dritten Stock

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Kriminalität,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 117 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Deutschen sind in ihrer überwältigenden Mehrheit ein sehr tierliebes Volk. Es gibt nicht wenige hierzulande, bei denen Berichte und Bilder über Gewalt und Grausamkeit gegen Tiere starke Emotionen auslösen. Das wissen offenbar auch die Sicherheitsbehörden, weshalb bei folgendem Pressebericht der Polizei Straubing die Herkunft des Täters wohlweislich verschwiegen wurde:

„Straubing. In der Nacht von Freitag auf Samstag hat ein 27-Jähriger in Straubing einen Hund aus einem Wohnhaus aus dem 3. Stock geworfen. Die Gründe hierfür sind derzeit noch nicht bekannt. Das Tier wurde durch die Tierrettung nach Regensburg verbracht, wo es jedoch an seinen Verletzung verstarb. Ein eigenständiges „aus dem Fenster springen“ kann ausgeschlossen werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Mann wurde angezeigt.

Während die meisten regionalen und überregionalen Printmedien der Region bereitwillig die typischen Floskeln „Mann“ und „27-Jähriger“  [29](Passauer Neue Presse/PNP) bzw. „27-jähriger“ [30] (Deutsche Presseagentur/dpa) benutzen, fragte das Straubinger Wochenblatt [31] genauer nach. Allerdings vergeblich:

Zu Herkunft und Nationalität des Täters wollte die Straubinger Polizei auch auf Nachfrage keine Angaben machen.

Das missfiel den Leuten von der Tierrettung Niederbayern, weshalb sie auf ihrer Facebook-Seite  [32]mitteilten, dass es sich bei dem Tiermörder um einen Syrer handelt, der in Straubing in einer Wohngemeinschaft lebt. Trotz des Facebook-Eintrags der Tierrettung gab die Polizei Straubing dem Wochenblatt auch weiterhin keine Auskunft über die Nationalität und Herkunft des Hundemörders.

Die Details zu dem Vorfall

PI-NEWS führte ein Gespräch mit einem der an dem Einsatz beteiligten Tierretter. Nach dessen Angaben ist der Syrer der Inhaber der Wohnung. Zwei junge Deutsche, ein Mann und eine Frau, wohnen bei ihm zur Untermiete. Hintergrund der ungewöhnlichen Konstellation ist offenbar die angespannte Lage am Wohnungsmarkt und die schwierige finanzielle Situation der beiden Deutschen.

Sie sind, beziehungsweise waren die Besitzer des Tieres. Es handelte sich um eine zehn Jahre alte französische Bulldogge, weiblich, ein lammfrommes Tier, das nicht störte. Offenbar fühlte sich der Syrer allein schon durch die Anwesenheit des Hundes genervt, weshalb er früher schon einmal damit gedroht hatte, das Tier aus dem Fenster zu werfen.

Diese Drohung nahmen die beiden Deutschen jedoch nicht ernst, ein Fehler, den das Tier nun mit seinem Leben bezahlen musste. Eigentlich hätten es die beiden Hundehalter besser wissen müssen, denn gegenüber der Tierrettung erwähnten sie, dass der Syrer als gewalttätig bekannt sei. Die eingesetzte Polizeistreife nahm den Tiermörder mit auf die Dienststelle. Dem Vernehmen nach waren die anwesenden Schaulustigen und Zeugen des Vorfalls sehr aufgebracht.

Der Islam und die Haustierhaltung

Wie es scheint, ist Deutschland nicht nur für Menschen unsicherer geworden, seit die Kanzlerin die Grenzen für weit über eine Million angeblich Schutzbedürftiger geöffnet hat, sondern auch für Tiere. Jüngst mussten wir darüber berichten, dass sich ein Syrer in einem Kinderzoo [33] an einem Pony vergangen hat.

Es lohnt sich, einmal den Blick darauf zu werfen, was der Koran zur Haltung von Haustieren [34] meint (orthografische Fehler wortgetreu übernommen):

Als Muslim sollte man keinen Hund im Haus halten. Ein Hund zu halten, ist einer der Gründe, weshalb die Engel eine Haus nicht betreten. Dies aufgrund der folgenden Hadithe:

Ibn Abbas (Allahs Wohlgefallen auf beiden) berichtete: „Ich hörte Abu Talha sagen,dass der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede auf ihm) Folgendes sagte:

»Die Engel betreten keine Wohnung, in der es einen Hund bzw. ein Bild und / oder eine Skulptur gibt.“ (Hadith sahih „autentisch“ bei Bukhari, Nr. 3225)

Das währe jetzt aber nicht das einzige. Einen Hund ohne eines der Gründe zu halten, saugt jeden Tag einen Teil deine guten Taten ab. Das heißt deine Belohnungen „Hasanat“ werden jeden Tag weniger so lange du einen Hund ohne Grund hast (nicht in der Wohnung nur fürs halten ohne grund kann auch in der Schäune oder im Bauernhof drausen sein und trozdem gehen die Hasanat weg) wie der Prophet in dem Hadith gesagt hat.

Keine guten Aussichten für den besten Freund des Menschen

Jetzt haben wir also den Grund, warum wir noch nie eine Kopftuchträgerin mit einem Hund an der Leine gesehen haben. Ja, man muss sich in Acht nehmen, die Hunde saugen einem die guten Taten ab, vom Fernbleiben der Engel ganz zu schweigen. Was für eine Religion…

Bei der ständig zunehmenden Zahl von Moslems in Deutschland sind das keine guten Aussichten für die Haustierhaltung.

Hier noch ein Blick auf das bedauernswerte Geschöpf und die lobenswerten Bemühungen der Tierrettung Niederbayern:

Einsatz 10.02 Straubing [35]

+++ STRAUBING: HUND WIRD VON EINEN MANN AUS SYRISCHER HERKUNFT BRUTAL AUS DEM DRITTEN STOCK GEWORFEN: TOT! +++ … so oder so ähnlich hätte es wohl die Bild-Zeitung in ihrer Ausgabe zitiert. Vielleicht machen sie das ja auch noch.Die Passauer Neue Presse hält sich jedoch hier komplett zurück und schreibt nur das allernötigste. http://www.pnp.de/nachrichten/bayern/2832028_Mann-wirft-Hund-aus-dem-dritten-Stock-tot.htmlAuch Seitens "Der Welt" (Alt N24) ist hier nicht viel zu erfahren.https://www.welt.de/regionales/bayern/article173425561/Hund-stirbt-nach-Wurf-aus-dem-Fenster.html +++ ??????+++Die Geschichte zu den Geschehnissen. Wir wurden in der Nacht von Freitag auf Samstag nach Strauing alarmiert, da hier ein Hund aus dem 3. Stock gestürzt sei. Der Hund erlitt schwerste innere Verletzungen, weshalb wir ihn mit allen unseren Mitteln stabilisierten und in die Tierklinik transportierten, leider verstarb er trotz aller Mühen.Der Hund stürzte aber nicht von alleine aus dem Fenster. Die Anwesenheit des Hundes in der 3er WG hatte einen aus Syrien stammenden Mitbewohner so in Rage gebracht, dass er diesen kurzerhand aus dem Fenster warf.Die Polizei war vor Ort und es wurde von den Besitzern Anzeige erstattet.+++ ??? +++Bitte beachtet: Wir wollen hier keine Hetze betreiben. Wir wollen aber auch nicht, dass die Geschichte dazu unter den Teppich gekehrt wird. Einem Tier ist die Herkunft und Abstammung egal, es sieht hier keine Unterschiede zu Geschlecht, Rasse oder gar einer Behinderung. Das Tier liebt und will geliebt werden. Es wurde hier ein Tier schwerst misshandelt und musste sterben. Dabei macht die Herkunft des Täters keinen Unterschied! Wir wollen, dass der Täter die volle Härte des Gesetztes spürt. Egal ob Deutscher, Syrer, Schwarz oder Weiss.Und um einigen die Diskussionsgrundlage zu nehmen: Wir wurden schon einige Male zu Einsätzen mit Tierquälerei gerufen, bei dem die Herkunft des Täters so Niederbayerisch, als nur möglich war. Das gibt es auch, wenn nicht sogar vermehrt, bei uns auf dem Land! Kommentare, welche über die Strenge schlagen werden gelöscht. Wir wünschen uns eine Diskussion mit Niveau.Eure TierAmbulanz

Posted by Tierrettung Niederbayern [32] on Sunday, February 11, 2018

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