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Frohe Festtage!

[1]
Was unter tieschutzgerechtem Umgang mit Opfertieren zu Ehren Allahs, des Allerbarmers, zu verstehen ist, den die DITIB anmahnt [2], kann man auf dieser Fotostrecke sehen, die uns die Hyrriet freundlicherweise zur Verfügung stellt (aufs Bild klicken). Ein Anblick, der nichts für schwache Nerven ist. Nichtsdestotrotz wünschen Politiker aller Parteien ein recht schönes Opferfest – nicht für die betroffenen Tiere – wie hier [3] Ruprecht Polenz von der CDU oder Hans Christian Ströbele von den Grünen, der das Opferfest gar zum verpflichtenden Feiertag für uns alle [4] machen will.

(Spürnase: Civis)

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Anne Will: Keine Chance für Ali und Ayse

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Political Correctness,TV-Tipp | Kommentare sind deaktiviert

Anne Will: Keine Chance für Ali und Ayse [5]Die gestrige Anne Will-Sendung (ARD, 21.45 Uhr) zum Thema „Keine Chance für Ali und Ayse – Gemüse verkaufen statt Karriere machen?“ [6] wird heute um 10 Uhr auf Phoenix wiederholt. Es diskutieren Wolfgang Bosbach (CDU), Otto Schily (SPD), Özcan Mutlu (Grüne), die Journalistin Güner Balci und Gutmensch Heiner Bielefeldt.

Hier der Phoenix-Livestream:

Fazit der Sendung von PI-Leser AchMachIchIhnPlatt:

Bosbach: verlogen
Schily: ahnungslos
Will: inkompetent und nervig
Özcan Mutlu: verlogen, frech, fordernd, der ewige Deutsche ist an allem Schuld.
Güner Balci: authentisch, kompetent, redete Klartext.
Prof.???: ein 68er-Vollidiot
Der Türke auf dem Sofa: ein verlogener Märchenerzähler, der die Türken in die Opferrolle log.
Der Bürgermeister von Berlin-Neuköln: redete wie immer Klartext.
Ströbele: forderte wie immer einen islamischen Feiertag.

Die ganze Sendung war mal wieder des Anschauens nicht wert. Propagandafernsehen der übelsten Art.

» Spiegel: Voll integrierte Binsen – von Henryk M. Broder [7]

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Drei Jahre für missglückten Polizistenmord

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Molotow [8]

In Berlin ließ sich eine unfähige Justiz erneut von linkskriminellen Terroristen aufs Kreuz legen und verurteilte die Angeklagten zu lediglich drei Jahren und drei Monaten Haft. Den Tätern und ihren Anwälten ist es gelungen, den Versuch, ein Napalm-ähnliches Gemisch für die Brandbomben herzustellen, um so besonders schwere Verletzungen zu verursachen, dem ahnungslosen Richter als Rücksichtnahme auf die Opfer zu verkaufen.

Der Tagesspiegel berichtet [9]:

Es war keine Spontantat und schon gar nicht ein Dummer-Jungen-Streich. „Die Angeklagten hatten einen Tag vor dem 1. Mai beschlossen, sich an Krawallen zu beteiligen“, hieß es im Urteil. Sie kamen mit Flaschen, einem Spiritusgemisch und Stofffetzen. René L. und Benjamin W. hatten im Prozess beteuert, dass sie „nur erschrecken“ wollten. Nach sechstägigem Prozess stand am Freitag für die Richter fest: „Es war ihre Absicht, auf die Polizeibeamten zu werfen.“ Die 19-jährigen Angeklagten wurden zu je drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt.

Die Staatsanwaltschaft war von einem versuchten Mord ausgegangen. Das sahen die Jugendrichter anders. L. und W. hätten sich für ein Gemisch aus Spiritus und Speiseöl entschieden, weil sie davon ausgingen, dass dies weniger gefährlich sei als Benzin. „Das nehmen wir den Angeklagten ab“, sagte der Vorsitzende Richter. Deshalb sei das Gericht von einer versuchten gefährlichen Körperverletzung ausgegangen. Man müsse bei ähnlichen Taten immer den Einzelfall betrachten. Zudem wurden L. und W. des Landfriedensbruchs sowie wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz schuldig gesprochen. Das Gericht ging jeweils drei Monate über die vom Staatsanwalt beantragten Strafen hinaus. Die Verteidiger hatten Bewährungsstrafen gefordert.

René L. und Benjamin W. waren in der Nacht zum 1. Mai mit Rucksäcken zur Adalbertstraße in Kreuzberg gezogen. Beide seien „eher sehr sozial eingestellt“, meinte der Ankläger. Zwei nachdenkliche junge Männer, die sich zielstrebig um ihre Ausbildung kümmerten. Doch sie wollten einmal mitmachen. Einer der Angeklagten hatte im Prozess erklärt, er sei „fasziniert“ gewesen von dem, was er von den jährlichen Krawallen gehört hatte. Es galt nach seiner Darstellung in seiner Schule als „cool, dabei gewesen zu sein“. Seit jener Nacht saßen er und sein Freund Benjamin in Untersuchungshaft.

„Ich habe einen Brandsatz geworfen, aber ich war sicher, dass ich Menschen nicht treffe oder gefährde“, hatte L. erklärt. Als die Flasche flog, war ein Zug von Bundespolizisten in der Nähe. L. und W., der die Lunte anzündete, wollen ihr Geschoss bewusst Richtung Pflasterstraße geworfen haben. Das Gericht war aber überzeugt, dass die letzte Reihe der vorbeiziehenden Polizeibeamten angepeilt, aber nicht getroffen wurde.

Schon mit geringster Mühe kann selbst ein Laie mit einem Blick in die einschlägige Literatur oder eine kleine Internetrecherche herausfinden, dass die Beimengung von Mitteln zur Erhöhung der Zähigkeit zu den eigentlichen Energieträgern wie Benzin oder Spiritus dazu dient, die Brandwirkung insbesondere auf den menschlichen Körper zu erhöhen. Die moslemischen „Kofferbomber“ verwendeten hierfür Mehl, damit die brennende Substanz möglichst mit der Haut der Opfer verkleben sollte. Den selben Effekt hat bei den Berliner Brandsätzen das beigemischte Öl – eine Mischung, die bei Linkskriminellen üblich ist. Pikanterweise stellen Ströbeles Jünger ihre Brandsätze ausgerechnet nach dem Vorbild des militärischen Napalm [10]her,  dessen Verwendung im Vietnamkrieg die deutschen Kommunisten seinerzeit vorgeblich in moralische Wallung brachte. Die verschiedenen Mischungen für Brandsätze werden folglich in einschlägigen Veröffentlichungen  [11]auch als „homemade Napalm“ bezeichnet.

(Spürnase: Skeptiker)

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Ströbele für islamischen Feiertag

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Hans-Christian Ströbele [4]Der Wechsel von einer totalitären Ideologie zur nächsten fällt nicht schwer, sind sie doch alle artverwandt. Poseners Ex-Kumpel Horst Mahler wurde vom Links- zum Rechtsextremisten, Posener selbst vom Bewunderer des kommunistischen zu einem des islamischen Faschismus. Die gleiche „Wandlung“ macht auch Hans-Christian Ströbele (Foto) durch, der die Forderung Kenan Kolats nach einem islamischen Feiertag [12] sofort wiederbelebt, weil wir damit ein „gutes Zeichen“ setzten, dass „wir den Islam als Weltreligion ernst“ nähmen.

Die WELT schreibt [13]:

An einem arbeitsfreien Tag könnten Muslime ihre Nachbarn zum gemeinsamen Feiern einladen. Ströbele griff damit einen Vorschlag neu auf, mit dem er bereits 2004 auf breiten Widerspruch gestoßen war.

Hintergrund war diesmal der Vorschlag des Vorsitzenden der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, allen Kindern beispielsweise an einem hohen muslimischen Festtag schulfrei zu geben. Ablehnend äußerte sich dagegen der CSU-Politiker Hartmut Koschyk. „Schulfrei an muslimischen Feiertagen steht für uns überhaupt nicht zur Diskussion. Zur besseren Integration leistet dies jedenfalls keinen Beitrag“, wurde er von dem Blatt zitiert.

Sicher, christliche Feiertage abschaffen (s. Buß- und Bettag) und dafür islamische einführen. Denken Sie dran, Herr Ströbele, dass noch genug Arbeitstage übrig bleiben, an denen die Ungläubigen Ihr Gehalt und die sozialen Leistungen Ihrer Klientel erwirtschaften können!

(Spürnasen: Salazar, Change09 und Ben K.)

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„Soziale Realität lässt sich nicht wegempören“

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Wiedenroth-Karikatur zum Fall Sarrazin [14]

Während sich die Spitzen der Politik, von Kanzlerin bis Bundespräsident, weiter in feiges Schweigen hüllen, erfährt Thilo Sarrazin inzwischen auch Unterstützung von seinem Parteigenossen, dem Berliner Bezirksbürgermeister von Neukölln, Heinz Buschkowsky [15] (SPD) und der türkischstämmigen Islamkritikerin Necla Kelek [16].

Beide sind wegen ihrer klaren Worte unbeliebt, Kelek, weil sie die Probleme islamischer „Communities“ ehrlich benennt, und Buschkowsky, weil er sich der Implosion der SPD durch die zahlreichen Edathys und Ypsilantis nicht durch freiwilligen Parteiaustritt entzieht. Kelek sagt:

Die sich davon ertappt, neudeutsch „diskriminiert“ gefühlt haben, waren nicht die, die die Misere zu verantworten haben, sondern reflexhaft die Türkenvereine und ihre Verbündeten, die Teil der Misere sind (…)

„Opferanwalt“ ist eine Paraderolle der Sprecher der türkischen und muslimischen Lobby, die ihre Stellung mithilfe der Politik und dem Integrationsplan zu einem subventionierten Mandat machen konnten. Jetzt sind sie unterwegs, die Ehre der Migranten zu retten.

Nebenbei beschützen sie durch dieses Ablenkungsmanöver ihre Geldgeber im Senat und Opposition vor der Blamage, die der ehemalige Finanzsenator seinen Kollegen bereitet hat.

Und natürlich liegt die Ursache für die Misere der Migrantenjugend, der schlechten Ausbildung, der parallelen Strukturen nach dieser Auffassung nicht auch in der Verantwortung der Migranten und kultureller Bestimmtheit, sondern ausschließlich in der verfehlten deutschen Sozial- und Bildungspolitik.

Die Vertreter dieser Richtung sind froh, nicht über die Fakten reden zu müssen, sondern Solidarität mit den diskriminierten Eltern der „Kopftuchmädchen“ üben zu können.

Und darüber zu philosophieren, ob ein Währungshüter denn spitz oder nur rund wie eine Euro-Münze formulieren darf (…)

Die deutsche Politik scheint der Probleme überdrüssig und überlässt das Feld in diesem Fall der kulturellen Konkurrenz von Türken und Islamfunktionären, die sich als Opfer darstellen und Themen tabuisieren wollen (…)

Und wenn dann jemand doch die Sache beim Namen nennt, meldet sich das schlechte Gewissen. Man regt sich über den Ton und nicht über die Fakten auf. Aber die soziale Realität lässt sich nicht ­wegempören und mit einem „Aber bitte nicht in diesem Ton“ beschwichtigen.

Der Lack der Schönrednerei blättert schneller ab, als gestrichen werden kann. Wer die klaren Worte Sarrazins für Hetze hält, muss sich fragen lassen, ob er die Fakten kennt oder nicht längst aufgegeben hat.

Die ebenfalls türkischstämmige Lehrerin Betül Durmaz [17] hat ein Buch über ihre Erfahrungen mit der multikulturellen Gesellschaft geschrieben, und die Berliner Jugendrichterin Heisig hat dem WDR ein sehr interessantes Interview [18] gegeben, über dem ebenfalls drohend nur für das Aussprechen von Fakten, die Rassistenkeule hängt. Wahrscheinlich haben alle keine Ahnung, sind Rassisten und sollten mal Ströbele und Edathy befragen.

(Karikatur: Wiedenroth [19] / Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Sogenannter „Faktencheck“ des WDR

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[20] Der westdeutsche Rotfunk unterzieht Sarrazins Äußerungen einem ganz besonderen „Fakten“check [21], an dessen Ende Sarrazins Aussagen allesamt falsch sind. Dazu nimmt man zwei sogenannte Wissenschaftler, deren Aufgabenfeld von der Migrationsindustrie finanziert wird und die uns vor allem sagen, dass Hans-Christian Ströbele und Ayten Kilicarslan recht haben und Ehrenmorde sowie Zwangsheiraten Einzelfälle™ sind.

Über den „Experten“ Helbling erfahren wir [22]:

Dr. Marc Helbling ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Migration, Integration, Transnationalisierung beim Wissenschaftszentrum Berlin (WZB). Helbling forscht insbesondere auf den Gebieten Immigrations- und Staatsbürgerschaftspolitik, Nationalismus, Fremdenfeindlichkeit und Islamophobie sowie Islam in Europa.

Ähnliches ist von Axel Schulte zu berichten:

Axel Schulte ist Professor für Politische Wissenschaften an der Universität Hannover. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen unter anderem Migration, Integration und Multikulturalität, Politische Bildung sowie Menschenrechtsbildung und Interkulturelles Lernen. In vielen seiner Veröffentlichungen untersuchte Schulte Aspekte von Integration, multikulturellen Einwanderungsgesellschaften, Lebenssituationen von Migranten und Antidiskriminierungspolitik. Schulte ist Mitglied im Arbeitskreis Migrationspolitik bei der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft und des Redaktionsbeirates der Zeitschrift „Migration und soziale Arbeit“.

In der typischen Manier von Demagogen werden Aussagen zerpflückt, konkrete Fragen nicht beantwortet, sondern in Fragestellungen zerlegt, „definiert“, z. B. was bedeutet „Integration“. Die ist nämlich in Deutschland gar nicht so schlecht, erfahren wir staunend, denn andere europäische Länder sind ja noch schlechter. Eine Fahrt mit der U-Bahn durch ein beliebiges Brennpunktviertel könnte die beiden diese gelungene Integration fühlen lassen, aber das wäre wohl zuviel Realität. Alles in allem tun wir zu wenig für unsere Migranten, das Benennen von Fakten (zumindest von negativen) ist rassistisch, weil niemals eine bestimmte Eigenschaft nur eine bestimmte Gruppe betreffen kann und Probleme, die man nicht in Studien misst, berechnet, definiert hat, gibt es nicht.

Wir danken dem WDR dafür, dass er uns die Augen geöffnet hat.


(Spürnase: Dr. Gudrun Eussner [23])

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TV-Tipp: „Hart aber Fair“ (21.45 Uhr) zu Sarrazin

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Hart aber Fair zu Sarrazin [24]Im Bemühen, die Klartext-Aussagen von Thilo Sarrazin als Vorurteil und Hetze gegen Türken darzustellen, beteiligt sich heute Abend (21.45 Uhr ARD) auch Frank Plasbergs Sendung „Hart aber Fair“ an der Hexenjagd Aufarbeitung des Themas. Schon der Titel der Sendung gibt die Richtung vor: „Nach Sarrazins Türken-Schelte: Was ist noch Klartext, was ist schon Vorurteil? [25]

Als Inquisitoren Gäste hat der WDR die überzeugte Kopftuchmuslimin Ayten Kilicarslan, die im Vorstand der DITIB sitzt, den vorbestraften RAF-Verteidiger Hans-Christian Ströbele, den ex-grünen Querdenker Oswald Metzger, den Spiegel-Reporter Matthias Matussek und die mittlerweile weichgespülte frühere Islamkritikerin der CDU, Kristina Köhler, eingeladen.

Wenn wir uns nicht arg täuschen, wird die Sendung wie gewohnt ablaufen: Von Plasberg wird zu anfangs – um den Schein der Ausgewogenheit zu wahren – anmoderiert, ob nicht vielleicht doch was dran ist an den Äußerungen von Sarrazin im Interview mit der Kulturzeitung Lettre [26]. Daraufhin werden Ströbele und Kilicarslan, die wahrscheinlich an diesem Abend von Plasberg die meiste Redezeit erhalten werden, dies vehement bestreiten und Sarrazin und alle (auch in der Runde) die ihm zustimmen in die böse rechte Ecke stellen. Metzger, Matussek und Köhler werden dies natürlich registrieren und sich daher zumindest kritisch „zu der Art und Weise, wie Sarrazin formuliert hat“ äußern und es ansonsten auch tunlichst vermeiden, in die Tiefe des Integrationsproblems vorzudringen.

Dann wird irgendwann zwischendurch „Bürgertelefon-Reporterin“ Brigitte Büscher einzelne – natürlich politisch korrekt frisierte – Zuschauermeinungen in der Sendung zu Wort kommen. Natürlich ohne mit erhobenem Zeigefinger zu vergessen auf die „teils unsäglichen“ Gästebuch-Einträge und Emails „die uns erreichten“ hinzuweisen.

Bliebe zum Schluss noch die spannende Frage, wie Plasberg mit dem Voting (siehe Screenshot oben, Stand 7.10., 11 Uhr) umgeht: Wird das Voting während der Sendung angesprochen, wenn sich bis kurz vor der Live-Sendung ein eindeutiges Pro-Sarrazin-Ergebnis abzeichnet wie bisher? Oder wird das Voting klammheimlich im Laufe des Tages von der hartaberfair-Homepage verschwinden? Lassen wir uns überraschen.

So können Sie sich interaktiv an der Sendung beteiligen:

» Eintrag ins Gästebuch [27]
» Voting-Teilnahme [28]
» Zuschauertelefon: 0800/5678-678
» Zuschauerfax: 0800/5678-679
» Email an die Redaktion: hart-aber-fair@wdr.de [29]

(Hinweis: Dieser Beitrag wird heute Abend pünktlich zu Sendebeginn wieder on top gestellt)

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Grüner Wahlkampf im Knast

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Grüner Wahlkampf im Knast [30]

Wenn Sie immer noch nicht wissen, was Sie morgen wählen sollen, sollten Sie auch die GRÜNEN in Betracht ziehen. Besonders, wenn Sie die bisher nicht auf dem Radar hatten, weil Sie glaubten, man müsse Vegetarier sein, um Claudi, Volki und Cemi zu wählen. Das ist definitiv nicht der Fall.

BILD berichtet aus der JVA Kassel [31], wo die grüne Knastgruppe eine derart hochkarätige Besetzung aufzuweisen hat, dass die draußen schon Ströbele und Fischer aufbieten müssten, um mitzuhalten:

Wahlkampf mit Biss: Im Gefängnis leitet Armin Meiwes (47), der „Kannibale von Rotenburg“, Sitzungen der Knast-Grünen!

BILD zeigt das erste Foto der bizarren Runde in der Justizvollzugsanstalt Kassel I: Rechts von Meiwes sitzt Mörder Volker J. (lebenslänglich mit Sicherheitsverwahrung). Daneben ein Mann, der seine zwei Kinder im Main ertränkt hat.

Die Kriminellen treffen sich jeden Dienstag von 17.30 bis 19.45 Uhr – so kurz vor der Wahl gibt’s viel zu diskutieren …

Meiwes (hatte einen Mann getötet, zerteilt und gegessen) engagiert sich schon seit 2007 im „Arbeitskreis Bündnis 90/Die Grünen“.

Vermutlich besonders für genfreie Nahrungsmittel. Ob zur Sitzung die obligatorischen, garantiert vegetarischen Frikadellen aus biologischem Anbau gereicht wurden, ist nicht bekannt. Schon Meiwes berühmter Kollege Hannibal Lekter pflegte zu sagen: „Wenn ich Ihnen verrate, was drin ist, würden Sie es vielleicht nicht mögen.“ Gilt auch für die GRÜNEN.

(Spürnase: Teddy Mohammed, Foto: Wie die großen Verbrecher: Grüner Stammtisch in der JVA Kassel)

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Ströbele-SA warf Gasgranaten

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Grüne,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Ströbele-SA warf Gasgranaten [32]

Bei der von SED und Blutgreis Ströbele (Foto) gesteuerten Randale zum 1. Mai in Berlin wurden von den Kriminellen in diesem Jahr erstmals auch militärische Gasgranaten eingesetzt. Zahlreiche Polizisten waren nach der Explosion eines Sprengkörpers vorübergehend handlungsunfähig. Die Entdeckung machten Kriminaltechniker eines anderen Bundeslandes, da die Berliner SED-Regierung und die ihr unterstellte Polizeiführung an einer Aufklärung der Verbrechen der von ihr selbst geförderten Antifaterroristen offenbar kein Interesse hatte.

Die Berliner Morgenpost berichtet [33]:

Bei den diesjährigen Krawallen zum 1. Mai sollen Randalierer in Kreuzberg eine Giftgas-Bombe auf Polizisten geworfen haben. 47 Polizisten seien dabei verletzt worden. Die Polizeiführung habe seit längerem gewusst, welche Substanz ausgeströmt sei, erklärt jetzt die Deutsche Polizeigewerkschaft. Der Polizeipräsident weist die Vorwürfe zurück.

Dutzende Berliner Polizisten sind bei den schweren Krawallen am 1.Mai in Kreuzberg in der Nähe des Kottbusser Tors durch den Rauch einer Gasgranate verletzt worden. 47 Beamte waren, wie berichtet, schlagartig außer Gefecht gesetzt, nachdem sie den Rauch eingeatmet hatten. Nun teilte die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) mit, die Gasbombe stamme aus britischen Militärbeständen und sei zur Abwehr von Aufständen und zur Terrorbekämpfung in Nordirland entwickelt worden. „Das haben Ermittlungen von Staatsschützern eines anderen Bundeslandes ergeben“, so der DPolG-Landesvorsitzende Bodo Pfalzgraf.

Der Gewerkschafter kritisierte die Berliner Polizeiführung scharf, da sie weder die betroffenen Beamten, noch die Anwohner informiert hätten. „Solche Erkenntnisse darf man nicht unter der Decke halten. Der Polizeipräsident hat versäumt, in diesem Fall die notwendige Transparenz herzustellen“, sagte Pfalzgraf. Er sehe mit diesem Vorgang die Schwelle zum Terrorismus erreicht. „Kiezterroristen“ müssten mit allen rechtsstaatlichen Mitteln bekämpft werden, er fordert in diesem Zusammenhang den „massiven Einsatz von verdeckten Ermittlern.“

Der Polizeichef der SED-Regierung, Dieter Glietsch, bestreitet die Ergebnisse der Staatsschutzexperten des anderen Bundeslandes und spricht weiterhin von harmlosen CS Reizgas, wie es auch in Selbstverteidigungssprays enthalten sei. 47 betroffene Polizeibeamte erlitten bei der Attacke Orientierungsverlust und konnten sich nur noch kriechend fortbewegen.

(Spürnase: skeptiker)

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Krawall beim Schanzenfest

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Krawall beim Schanzenfest [34]

Die Polizei tat, was der politische Wille des schwarzgrünen Senats in Hamburg war, blieb dem Schanzenfest fern und gestattete wieder einmal die Einrichtung eines rechtsfreien Raumes, in dem die Zöglinge von Lafontaine und Ströbele ungehindert zündeln konnten. Bis sich die pflichtbewussteren unter den Extremisten ihrer eigentlichen Aufgabe erinnerten. Denn die besteht darin, für Grüne und SED das unzufriedene Volk zu mimen. Und wenn die Polizei deeskalierend wegschaut, muss der Pöbel eben angreifen.

Das Abendblatt berichtet [35]:

Die Angreifer hätten an einer nahe gelegenen Kreuzung einen Polizisten attackiert und dann die Wache in der Stresemannstraße angegriffen, in die dieser flüchtete, erklärte die Polizei. Daraufhin habe die Polizei sich zum Eingreifen entschlossen. Die Polizei schätzt, dass es sich um etwa 300 jugendliche Krawallmacher gehandelt habe. Es gab Verletzte und mehrere Festnahmen. Erst am Morgen war die Lage wieder beruhigt.

Mehrere Hundertschaften drangen auf das Fest vor und trieben die Randalierer mit massivem Wasserwerfereinsatz zurück. Darüber kreiste ein Polizeihubschrauber, der die Szenerie mit seinem Scheinwerfer ausleuchtete. Friedliche Besucher zeigten sich enttäuscht über die Krawallmacher. „Es ist schade um das schöne Schanzenfest“, sagte ein Teilnehmer.

Das schöne Schanzenfest hatte so ausgesehen:

Im Schanzenpark wurde ein großes Lagerfeuer angezündet, in das Feuerwerkskörper geworfen wurden. Böllerschüsse waren zu hören. Beobachter hatten den Eindruck, dass sich Autonome versammelten. Am Schulterblatt explodierte eine Rauchbombe. Allerdings gelang es besonnenen Besuchern, die Aktionen zunächst zu unterbinden. (…)

Die Polizei, die sich auf erneute Straßenkämpfe bei Einbruch der Dunkelheit eingestellt hatte, blieb trotz der Krawalle vom Vorabend zunächst bewusst im Hintergrund und zeigte keine Präsenz.

Aber zum guten Schluss hat es dann ja doch noch geklappt, die „Bullengewalt“ zu provozieren, die grüne Abgeordnete jetzt tränenreich verurteilen können. Übrigens – der FOCUS [36] muss mit einem anderen „Teilnehmer“ gesprochen haben, als das Abendblatt:

Auch dieses Mal machten viele Besucher mit ihren Handys Fotos von dem Polizeieinsatz und verfolgten die Krawalle sichtlich amüsiert. „Voll geil, ich warte schon die ganze Zeit“, kommentierte ein jugendlicher Passant den Start der Auseinandersetzung erfreut.

Klingt doch viel mehr wie aus dem richtigen Leben.

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Linksterror beginnt in Griechenland

geschrieben von PI am in Europa,Griechenland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

griech-konsulat-koln [37]

Während der politische Arm des Linksextremismus in Deutschland nach rechts deutet und aufgeregt „Haltet den Dieb!“ ruft, beginnen die über Attac und andere Organisationen mit der deutschen Antifa verbandelten Extremisten in Griechenland jetzt mit offenem Terror gegen die Bevölkerung. Polizeiexperten warnen auch in Deutschland seit langem davor, dass der staatlich tolerierte Kleinterror der Linken bei uns zur Neubelebung des RAF-Terrors [38] führen werde.

FOCUS berichtet [39]:

Die Serie von Bombenanschlägen in Griechenland reißt nicht ab. In der griechischen Hauptstadt Athen explodierte eine Bombe vor dem Gebäude der Börse. Der nach ersten Ermittlungen in einem Minibus versteckte Sprengsatz beschädigte fünf parkende Autos. Eine Frau wurde durch Glassplitter leicht verletzt.

Fast zeitgleich detonierte in der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki ein Sprengsatz vor dem Gebäude eines Ministeriums. Die Schäden dort waren nach Fernsehberichten gering.

Vor beiden Explosionen meldeten sich Unbekannte bei der Presse: Kurz vor dem Anschlag in Athen ging bei der Zeitung „Eleftherotypia“ eine Warnung ein. Die Polizei konnte daraufhin das Viertel um die Börse absperren. Auch im nördlichen gelegenen Thessaloniki wurde die Polizei durch einen anonymen Anruf bei einem Fernsehsender vor dem Anschlag gewarnt. Der Sprengsatz war in einem Kasten einer Telefongesellschaft angebracht, berichteten Reporter.

Die Polizei vermutet, dass die linken Gruppen „Volksaktion“ oder „Revolutionärer Kampf“ und „Revolutionäre-Sekte“ hinter diesen Anschlägen stecken könnten. Diese hatten vor wenigen Monaten den Aufbau einer „Stadt-Guerilla“ in Griechenland angekündigt. Die Serie von Anschlägen hatte nach dem Tod eines 15-Jährigen im Dezember 2008 begonnen, der durch die Kugel aus einer Polizeiwaffe getötet worden war. Es folgten wochenlange gewaltsame Demonstrationen.

Im Januar war ein Polizist bei einem Angriff von schwer bewaffneten Extremisten lebensgefährlich verletzt, im Juni ein Beamter getötet worden. Zudem wurden mehrere Bombenanschläge auf Polizeistationen, einen Polizeibus und Banken sowie staatliche Einrichtungen verübt.

Wie eng Ströbeles rote SA-Männer in Deutschland mit den griechischen Terrorzellen organisatorisch verbunden sind, hatte sich nach dem Tod des griechischen Jugendlichen im Dezember 2008 gezeigt. In bester Koordination brach damals auch in Deutschland Randale aus (Foto), bei der unter anderem versucht wurde, das griechische Konsulat in Köln anzugreifen (PI berichtete [40]).

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