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Besuch bei den Grünen

autobrand-2 [1]Hunderte Autos nichtsahnender Bürger wurden in Berlin bereits abgefackelt. Eine Verdächtige wurde in Haft genommen. Eine zuviel, finden die Linksfaschisten und statteten den Grünen einen Besuch ab, damit das Strafgesetz wie einst zu Görings Zeiten als preußischer Innenminister für die rote SA nicht mehr gelten möge.  Blutgreis Ströbele [2]kam als Ehrengast dazu.

Aus dem Tagesspiegel [3]:

Etwa 15 Mitglieder einer linken Gruppierung haben am Montag vorübergehend die Geschäftsstelle des Kreisverbandes der Grünen im Berliner Stadtteil Kreuzberg in Beschlag genommen. Sie protestierten damit gegen die ihrer Meinung nach ungerechtfertigte Festnahme und Inhaftierung einer „Freundin und Genossin“, der Brandstiftung vorgeworfen wird. Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Hans-Christian Ströbele, dessen Wahlkreisbüro sich neben der Geschäftsstelle befindet, machte sich selbst ein Bild der Lage und sprach mit den Beteiligten. Die Stimmung sei nicht aggressiv gewesen, sagte er der Nachrichtenagentur ddp. Am frühen Nachmittag sei die Gruppe wieder abgezogen.

Ströbele zufolge waren die Aktivisten von einer Mitarbeiterin der Geschäftsstelle in die Räume gelassen worden. Der Kreisverband habe sich mit ihnen darauf geeinigt, die Polizei nicht zu verständigen, „wenn sich das Ganze kooperativ lösen lässt“, hieß es. Ströbeles Büro selbst wurde von den Aktivisten nicht betreten. Sie hätten ihm auch versichert, dass die Aktion nichts mit ihm zu tun habe, sagte er.

Dieser Hinweis war nicht nötig. Niemand käme auf die Idee, Ströbele, der Bürobote der Baader-Meinhof-Bande, könne etwas damit zu tun haben, wenn der Staat einen schüchternen Versuch macht, unseren Gesetzen auch gegenüber Linksextremisten Geltung zu verschaffen.

(Spürnase: Eurabier)

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Ströbeles Schläger bespucken Naziopfer

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Kampf gegen Rechts™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

antifaschläger [4]

In der „Freien Welt“ berichtet die Journalistin Vera Lengsfeld von einem Erlebnis am Rande des Schlachtfeldes im Kampf gegen Rechts. Mit Plakaten, die zur Gewaltfreiheit aufriefen, lenkten sie und ihre Begleiter den Hass der Antifa auf sich. Die Demonstrationsleitung schürte die Gewalt. Und wo vermummte Schläger Andersdenkende nieder knüppeln, da ist Terrorgreis Ströbele mit dem blutigen Talar [2]nicht weit.

Vera Lengsfeld in der Freien Welt [5]:

Wer auf eine Demo geht, der kann was erzählen. Das haben meine Freunde und ich auf der Demonstration gegen „rechte Gewalt“ am 18. Juli in Berlin-Friedrichshain erlebt:

Im Vorfeld war im Internet von der Antifa beklagt worden, dass die Zivilgesellschaft ihren Demonstrationen fernbleiben würde. Also beschlossen wir, uns diesmal anzuschließen, um für Gewaltfreiheit als bestes Mittel gegen Gewalt zu werben. Auf unseren Schildern stand: „Keine Gewalt“. Die Veranstalter hatten wortreich versichert, dass die Demonstration selbstverständlich friedlich verlaufen würde. Da hätten wir eigentlich willkommen sein müssen.

Wir kamen am Beginn des Demonstrationszuges, der vom so genannten „Schwarzen Block“ gebildet wurde, zu Stehen. Herr Ströbele von den Grünen erschien und schüttelte einigen Vertretern des Schwarzen Blocks die Hand. Er sah demonstrativ nicht in unsere Richtung.

Wir blieben nicht lange unbehelligt. Auf ein kurzes Kommando stürzten ein paar schwarze Aktivisten auf uns zu und entrissen uns unsere Schilder, die sofort kurz und klein geschlagen wurden. Dabei bekam M. neben mir einige Knuffe ab. Wir fingen an zu rufen: „Keine Gewalt, keine Gewalt!“. Das mobilisierte zum Glück einige kräftige Demonstrationsteilnehmer, die sich schützend vor uns stellten. Wir hatten vorsorglich zwei Plakate in Reserve, die wir nun hochhalten konnten. Wir wurden nicht mehr tätlich angegriffen, aber verbal. Ausgerechnet vom Veranstalter, der uns über den Lautsprecher zu unerwünschten Personen und Rassisten erklärte. Danach wurden wir von Vorrübergehenden angespuckt. Neben mir stand M., der hier war, weil 1993 er und sein Freund in Charlottenburg von Neonazis mit einer Eisenstange angegriffen worden war. Es gibt auch einen Film darüber „…Und die Opfer schweigen“, von Elke Jeanrond. Nun wurde er von der Antifa angerempelt, beschimpft und bespuckt, weil er unerwünscht war. Mehrere Demonstrationsteilnehmer entschuldigten sich bei uns, vor allem für die Hasstiraden des Veranstalters. Wir danken allen, die uns beigestanden haben. Aber eine Stellungnahme des Veranstalters und eine Entschuldigung wären jetzt das Mindeste.

(Spürnse: Jason)

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Wieviel Blut klebt am grünen Greis?

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Hans-Christian Ströbele [2]Hans-Christian Ströbele, der für die GRÜNEN im Bundestag sitzt, ist ein wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung vorbestrafter Krimineller. Das war bekannt. Der FOCUS [6] fand jetzt Gerichtsakten, nach denen Ströbeles Schuld schwerer wiegt als bisher angenommen. 

Nachdem die erste Generation der Baader-Meinhof-Bande in Haft war, wäre der Spuk nach heutiger Einschätzung bereits vorbei gewesen, wenn nicht Komplizen wie Ströbele die Reorganisation der Terrorbande unterstützt hätten. Die auf diese Weise organisierte zweite Generation der „RAF“ begann das eigentliche skrupellose Morden. Am Ende gab es 34 Mordopfer zu beklagen, die durch die praktische Anwendung der 68er-Ideologie und die Unterstützung des Terrorhelfers in der Anwaltsrobe zu Tode kamen.

Die Berliner Zeitung berichtet [7]:

Grüner Ströbele tief im RAF-Sumpf – Dokumente belegen, dass Grünen-Politiker Ströbele maßgeblich zum Aufbau der RAF beitrug.

Grünen-Ikone Hans-Christian Ströbele (70) nimmt selten ein Blatt vor den Mund. Auch über die Studentenbewegung, Stammheim und das angebliche damalige Versagen des Rechtsstaats spricht der frühere RAF-Anwalt gern.

Doch wenn es um die Verurteilung der Terrorgruppe geht, wird der Bundestagsabgeordnete einsilbig. „Als Verteidiger bin ich daran gehindert, mich über Mandanten und ihr Tun so zu äußern, wie es andere tun können“ sagte er der B.Z. Auch auf Nachfrage bleibt er dabei: Seine Verschwiegenheitspflicht lasse ihm keinen Raum zu einer Bewertung der RAF. Dabei wäre es Zeit für ein klares Wort: Recherchen des Magazins „Focus“ förderten jetzt das Gerichtsurteil von 1981 zutage, welches belegt, dass Ströbele mit dem von ihm mitbegründeten „Info-System“ 1973 bis 1975 maßgeblich zum Aufbau der RAF beigetragen hatte.

Um auch im Gefängnis den Kontakt untereinander und mit der Außenwelt nicht zu verlieren, entwickelte Gudrun Ensslin ein „Info-System“ für RAF-Terroristen, das die damals noch nicht kontrollierte Verteidigerpost zum Nachrichtenaustausch nutzte. Anwälte wie Ströbele, Kurt Groenewold und Klaus Croissant stellten sich als „Verteiler“ zur Verfügung. Andere wie Otto Schily verweigerten sich. Mit dem Info-System wurden beispielsweise Hungerstreiks organisiert, Abweichler unter Druck gesetzt oder gemeinsame Erklärungen vorbereitet. „Die roten Anwälte sind dazu unentbehrlich“, würdigte Ensslin deren Botendienste.

„Ohne die Hilfe einiger weniger Rechtsanwälte, darunter des Angeklagten, wäre die Konsolidierung und das Fortbestehen der RAF in der Haft nicht möglich gewesen“, heißt es in dem Urteil des Berliner Landgerichts, das eine zehnmonatige Bewährungsstrafe nach sich zog. Experten sind sich einig, dass sich die RAF niemals dermaßen straff hätte organisieren können, wenn sich nicht einige ihrer Anwälte für die Verteilung von Nachrichten und Befehlen unter Inhaftierten hergegeben hätten. „Das Info-System hat zum Zusammenhalt der Gruppe außerordentlich stark beigetragen“, so RAF-Experte Stefan Aust zur B.Z.

Der alterstarrsinnige Terrorgreis und Jurist weigert sich bis heute, die Schuld anzuerkennen und beruft sich gar auf „Verbotsirrtum“:

Ströbele dagegen hält an seiner damaligen Sichtweise fest. Für ihn war das Info-System ein „Hilfsmittel“, um die gemeinsame Verteidigung zu koordinieren. Ferner habe es „der Beschäftigung und Diskussion“ der Gefangenen gedient, schreibt er in seiner „Stellungnahme zur damaligen Tätigkeit als Strafverteidiger der RAF“ auf seiner Homepage. Sie schließt mit den Worten, dass er sein Engagement „damals für richtig und notwendig gehalten“ habe und „es heute nicht viel anders“ sehe. Ströbele zur B.Z. „Dass das Gericht und Autoren Handlungen von mir anders bewertet haben, habe ich zur Kenntnis genommen.“

Zu diesen Autoren gehört auch Reinhard Mohr („Der diskrete Charme der Rebellion“). Sein Fazit: „Ströbele gehört zu jenen altlinken 68ern, die zu keinem Zeitpunkt ehrliche Selbstkritik geübt haben und bis heute dazu tendieren, die RAF zu verharmlosen.“

Hier sind die Namen der Opfer [8], für die es in Deutschland kein Denkmal gibt. Lediglich in Köln erinnert ein von Bürgern privat aufgestellter Gedenkstein an die Toten der Schleyer-Ermordung.

Norbert Schmid
Am 22. Oktober 1971 wird der Zivilfahnder Norbert Schmid während einer Personenkontrolle an der Hamburger S-Bahnstation Poppenbüttel von zwei RAF-Mitglieder erschossen. Er ist das erste Mordopfer der Roten-Armee-Fraktion.

Herbert Schoner
Am 22. Dezember 1971 überfallen vier RAF-Mitglieder eine Bankfiliale in Kaiserslautern und erbeuten 134.000 Mark. Vor dem Gebäude will der Polizeiobermeister Herbert Schoner einen verdächtigen Wagen kontrollieren. Der Fahrer schießt Schoner in die Brust und flüchtet. Schwer verwundet betritt Schoner die Bankfiliale. Als die RAF-Mitglieder den Polizisten sehen, erschießen sie ihn ohne zu zögern.

Hans Eckhardt
Am 2. März 1972 sollen die RAF-Mitglieder Manfred Grashof und Wolfgang Grundmann in einer Hamburger Wohnung gestellt werden. Es kommt zu einem Schusswechsel, bei dem Grashof den Leiter der SOKO „Baader/Meinhof“ Hans Eckhardt erschießt.

Paul A. Bloomquist
Am 11. Mai 1972 verübt die RAF einen Bombenanschlag auf das Hauptquartier des 5.-US-Corps in Frankfurt/Main. Der US-Oberleutnant Bloomquist wird von einem umherfliegenden Eisensplitter tödlich am Hals getroffen. Dreizehn Menschen werden verletzt. Der Anschlag ist der Beginn der so genannten „Mai-Offensive“.

Clyde R. Bonner, Ronald A. Woodward und Charles Peck
Mit zwei Autobomben verübt ein Kommando der RAF am 24. Mai 1972 einen Anschlag auf das europäische Hauptquartier der US-Armee in Heidelberg. Dem Anschlag fallen die US-Soldaten Clyde R. Bonner, Ronald A. Woodward und Charles Peck zum Opfer. Weitere fünf Menschen werden verletzt.

Andreas von Mirbach und Heinz Hillegaart
Am 24. April 1975 überfallen sechs RAF-Terroristen die deutsche Botschaft in Stockholm und nehmen 27 Geiseln. Während der Geiselnahme werden die Botschaftsattachés Andreas von Mirbach und Heinz Hillegaart von den Terroristen erschossen.

Fritz Sippel
Bei einer Verkehrsroutinekontrolle wird der Polizeimeister Fritz Sippel am 7. Mai 1976 von einem RAF-Mitglied erschossen.

Siegfried Buback, Wolfgang Göbel und Georg Wurster
Am 7. April 1977 ermordet die RAF in Karlsruhe den Generalbundesanwalt Siegfried Buback sowie dessen Fahrer Wolfgang Göbel. Das Datum markiert den Beginn der so genannten „Offensive ’77“. Am 13. April 1977 stirbt auch Georg Wurster an den folgen des Anschlags. Der Leiter der Fahrbereitschaft der Bundesanwaltschaft saß auf der Rückbank von Bubacks Dienstwagen.

Jürgen Ponto
Am 30. Juli 1977 dringt ein RAF-Kommando in das Haus des Vorstandssprechers der Dresdner Bank Jürgen Ponto ein. Die RAF will Ponto als Geisel nehmen. Als Ponto sich gegen seine Entführer zur Wehr setzt, wird er von ihnen erschossen.

Heinz Marcisz, Reinhold Brändle, Helmut Ulmer und Roland Pieler
Der „Deutsche Herbst“ beginnt am 5. September 1977 in Köln mit der Entführung von Arbeitgeberpräsident Hanns-Martin Schleyer. Die RAF-Terroristen gehen dabei äußerst brutal vor. Der Polizeibeamte Reinhold Brändle wird von 60 Kugeln getroffen. Im Kugelhagel sterben auch seine beiden Kollegen Helmut Ulmer und Roland Pieler sowie Schleyers Fahrer Heinz Marcisz.

Arie Kranenburg
Am 22. September 1977 wird Knut Folkerts im niederländischen Utrecht von zwei Polizisten kontrolliert. Ohne zu zögern zieht Folkerts seine Waffe und schießt: der Hauptwachtmeister Arie Kranenburg stirbt sofort, sein Kollege Leen P. wird schwer verletzt.

Hanns-Martin Schleyer
Nach der Befreiung der „Landshut“-Maschine und den Selbstmorden von Baader, Ennslin und Raspe töten RAF-Mitglieder den entführten Hanns-Martin Schleyer. An einem bislang unbekannten Ort wird der Arbeitgeberpräsident mit drei Kopfschüssen ermordet. Am 19. Oktober 1977 wird seine Leiche im Kofferraum eines Wagens im elsässischen Mühlhausen gefunden.

Hans-Wilhelm Hansen
Am 24. September 1978 werden Angelika Speitel und zwei weitere RAF-Täter in einem Wald nahe Dortmund von zwei Polizisten bei Schießübungen überrascht. Die Terroristen eröffnen das Feuer und erschießen den Polizisten Hans-Wilhelm Hansen.

Dionysius de Jong
In der Nähe von Kerkrade kommt es am 1. November 1978 zu einer Schießerei zwischen niederländischen Zollbeamten und dem RAF-Mitglied Rolf Heißler bei der die Beamten Dionysius de Jong und Johannes Goemanns getroffen werden. De Jong ist sofort tot. Heißler hatte versucht, illegal von Deutschland in die Niederlande zu gelangen.

Johannes Goemanns
Am 14. November 1978 stirbt der Zollbeamte Johannes Goemanns an den Folgen seiner Schussverletzungen, die ihm Rolf Heißler am 1. November in Kerkrade zufügte.

Edith Kletzhändler
19. November 1979: In einer Züricher Einkaufspassage gerät Edith Kletzhändler in eine Schießerei zwischen RAF-Mitgliedern und der Polizei. Die Hausfrau wird von einer Kugel der RAF tödlich in den Hals getroffen.

Ernst Zimmermann
RAF-Täter dringen am 1. Februar 1985 in das Haus des Vorstandsvorsitzenden der Maschinen- und Turbinen Union (MTU) Ernst Zimmermann in Gautingen ein. Die Frau Zimmermanns wird gefesselt und in der Diele liegengelassen. Zimmermann selbst führen die Terroristen ins Schlafzimmer des Hauses und schießen ihm mehrmals in den Hinterkopf.

Edward Pimental
Am 7. August 1985 wird in Wiesbaden der US-Soldat Edward Pimental erschossen. Die „ID-Card“ des Soldaten benutzt die RAF später, um den Kontrollposten der Rhein-Main-Airbase in Frankfurt zu passieren. Dort zündet die RAF eine Autobombe, die zwei weiteren Menschen das Leben kostet.

Frank Scarton und Becky Bristol
Durch die Explosion einer Autobombe auf dem Gelände der Rhein-Main-Airbase in Frankfurt sterben am 8. August 1985 der US-Soldat Frank Scarton sowie die Zivilangestellte Becky Bristol. 23 Menschen werden verletzt.

Karl-Heinz Beckurts und Eckhard Groppler
Mit einer am Straßenrand deponierten Sprengladung tötet die RAF am 9. Juli 1986 in Straßlach bei München den Siemens-Manager Karl-Heinz Beckurts sowie dessen Fahrer Eckhard Groppler.

Gerold von Braunmühl
Der Ministerialdirektor im Auswärtigen Amt Gerold von Braunmühl wird am 10. Oktober von zwei RAF-Tätern vor seinem Bonner Wohnhaus erschossen. Die Kugel, mit der von Braunmühl erschossen wurde, stammt mit hoher Wahrscheinlichkeit aus derselben Waffe, mit der schon Hanns-Martin Schleyer ermordet wurde.

Alfred Herrhausen
Am 30. November 1989 verübt die RAF einen Bombenanschlag auf den Dienstwagen des Deutsche-Bank-Sprechers Alfred Herrhausen. Die Wucht der Explosion drückt die gepanzerte Wagentür ein und tötet Herrhausen auf der Stelle.

Detlev Karsten Rohwedder
Am 1. April 1991 wird der Vorstandsvorsitzende der Treuhandanstalt Detlev Karsten Rohwedder in seinem Haus in Düsseldorf von einem RAF-Scharfschützen ermordet.

Michael Newrzella
27. Juni 1993: Während der geplanten Festnahme der RAF-Mitglieder Wolfgang Grams und Birgit Hogefeld auf dem Bahnhof von Bad Kleinen kommt es zu einem Schusswechsel, bei dem der GSG 9-Polizeikommissar Michael Newrzella ums Leben kommt.

UPDATE: PI-Leser G. schreibt uns: „Ich erinnere an die Polizisten  Reinhold Brändle, Roland Pieler und Helmut Ulmer und ich weiß wie lange die Familien des Helmut Ulmer den Mord an ihrem Sohn und Bruder nicht verkraftet hat. Mein Bruder hat Ihn als Schulkamerad mit zu Grabe getragen.“

(Spürnasen: Rahvin, Napp)

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Verrat im Hause Steinmeier?

geschrieben von PI am in Afghanistan,Deutschland,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

spionage [9]Steinmeiers jüngste Wahlkampfreise nach Afghanistan kostete einem deutschen Soldaten das Leben, mehrere wurden durch Angriffe der Moslems verletzt. Nachdem bereits bei der letzten Reise von Bundeskanzlerin Merkel die Terroristen unmittelbar reagierten, ist nicht mehr zu bestreiten, dass die streng geheimen Reiseplanungen im Detail von deutscher Seite verraten werden. Auch die Geheimdienste werden jetzt aufmerksam und suchen nach dem Hochverräter in höchsten Regierungskreisen.

WELT-online berichtet [10]:

Trotz der Geheimhaltung des Besuchs von Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) in Afghanistan muss nach den Erkenntnissen westlicher Geheimdienste sein Aufenthalt den Taliban am Hindukusch „fast minutiös“ bekannt gewesen sein.

Es gebe inzwischen „klare Hinweise“, dass die Taliban mittlerweile gute Gewährsleute von Islamisten in Deutschland haben, die sie „auf dem Laufenden halten“, war aus Geheimdienstkreisen in der afghanischen Hauptstadt Kabul zu erfahren. „Auf bisher ungeklärter Weise haben die Taliban ihre Finger in deutschen Stellen drin“, sagte ein Geheimdienstexperte.

Erst vor drei Wochen war ein streng geheim gehaltener Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Verteidigungsminister Franz Josef Jung (beide CDU) in Afghanistan von einem Raketenangriff der Taliban auf den nördlichen Stützpunkt der Bundeswehr in Kundus überschattet worden.

Ein Sprecher der Taliban hatte damals erklärt, die islamistischen Kämpfer hätten von dem unangekündigten Aufenthalt von Merkel gewusst und deshalb die Raketen abgeschossen. Nur 20 Minuten nach Abflug Merkels aus Kundus waren die Raketen auf das Lager abgefeuert worden. Sie hatten keinen Schaden angerichtet.

Auch bei dem Anschlag am Mittwochabend, bei dem ein Bundeswehrsoldat nahe Kundus ums Leben kam, war das „Timing“ der Taliban nach Feststellung der westlichen Geheimdienste und des afghanischen Nachrichtendienstes NDS „bemerkenswert“. So hatte ein Sprecher der Taliban erklärt, das Attentat auf die Soldaten der Bundeswehr stehe in „direktem Zusammenhang“ mit Steinmeiers Besuch in Kabul. „Wir wussten von der Visite“ teilte ein Taliban-Sprecher unmittelbar nach dem Anschlag bei Kundus mit. Der Anschlag sei „ein Zeichen für den deutschen Außenminister gewesen“.

Dass die Taliban auch in Deutschland Freunde und Vertraute haben, ist kein Geheimnis. Jeder Moslem, der Koran und Hadithen entsprechend ihrer eigenen Auslegungsregeln befolgt, käme da in Frage. Aber die Masse dieser Personen hat wohl kaum Zugriff auf geheime Planungen des Außenministeriums, und dass Schäuble beim Viertele mit seinen kriminellen Verhandlungspartnern geschwätzig wird, oder Steinmeier selber seinem rechtsextremistischen türkischen Gesangspartner über seine Reisepläne unterrichtet, wollen wir einmal nicht unterstellen, bei aller vorstellbaren Dummheit.

Für die Geheimdienste stellt sich die schier unlösbare Aufgabe, im Gestrüpp der Berliner Republik nach dem tödlichen Informationsleck zu suchen. Seit Grüne und SED in höchsten Kreisen hofiert werden, wimmelt es in der Berliner Administration von offenen oder verdeckten Verfassungsfeinden. Insbesondere während der musterdemokratischen Jahre der Regierung Schröder/Fischer kamen kommunistische Verfassungsfeinde wie Jürgen Trittin oder Ulla Schmidt auf Ministersessel. Vom Außenminister selbst zu schweigen, der in einem seinerzeit vielbeachteten Bruch demokratischer Gepflogenheiten zahlreiche Stellen seines Ministeriums neu besetzte. Erfahrene Diplomaten, die ihrem Land unter wechselnden Regierungen treu gedient hatten, mussten den Platz für rotgesinnte Neulinge räumen, die wie ihr Chef wenig Fachwissen, dafür aber eine stramm verfassungsfeindliche Gesinnung mitbrachten.

Viele dieser verstockten Ideologen, die bei gesetzesmäßiger Anwendung des Radikalenerlasses nicht einmal den ABC-Schützen einer Dorfschule das Einmaleins beibringen dürften, wurden von der Regierung Merkel auf ihren Posten gelassen. Hier müsste wohl die Suche der Geheimdienste ansetzen, wenn sie auf Erfolg gerichtet sein soll. Aber ob sie das soll, ist eine weitere offene Frage, denn kontrolliert werden die Dienste von parlamentarischen Gremien, in denen etwa der vorbestrafte Terrorhelfer Hans-Christian Ströbele genau darauf achten wird, dass nicht zu viel über seine Genossen ans Licht kommt.

Kein Geheimnis verrät die WELT allerdings, wenn sie vom Kopfschütteln der Fachleute über die neuesten Halluzinationen des Außenministers berichtet:

Mit Kopfschütteln wurde von den Geheimdiensten die Bemerkung Steinmeiers in Kabul registriert, dass der Norden Afghanistans, wo die Bundeswehr die Verantwortung trägt, „weitgehend frei vom Drogenanbau“ sei. Dieser spiele nach wie vor auch im Norden eine „entscheidend negative Komponente“, unterstrichen die Geheimdienstmitarbeiter.

Der „überbordende Anbau“ des Schlafmohns und die Heroinproduktion seien das „wichtigste Wirtschaftsgut“ der Afghanen. Sie trügen entscheidend zur Finanzierung aller Taliban-Aktivitäten bei.

In diesem Jahr wird eine weitere Rekordernte des Schlafmohns erwartet. Mit etwa 9000 Tonnen liefert Afghanistan rund 90 Prozent der Weltopiumproduktion. Am Hindukusch soll es rund 300.000 Mohnbauern geben. Geschätzt wird, dass weit über drei Millionen Afghanen vom Mohnanbau leben. Der Großteil des Anbaus erfolgt in den Provinzen, die von den Taliban beherrscht werden.

(Spürnasen: BePe, Le Saint Thomas)

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Ströbeles Brandstifter zurück in Berlin

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Ströbeles Brandstifter [11]In Berlin melden sich Ströbeles Schläger und Brandstifter [12] vom Straßburg-Urlaub zurück. Am Montagabend haben die Banden des grünen Warlords bei einem Blitzüberfall nach Terroristenart erheblichen Schaden angerichtet. Die Gewalt richtete sich gegen Häuser, Autos und Passanten. Der Versuch, wie zuvor in Straßburg auch in Berlin ein Hotel in Brand zu setzen, mißlang den Günstlingen von Medien, Grünen und Linkspartei diesmal.

Die Morgenpost berichtet [13]:

Sie kamen wie aus dem Nichts und hinterließen eine Spur der Verwüstung: Ein Mob aus mehr als 100 Nato-Gegnern hat am Montagabend rund um den Rosenthaler Platz in Mitte innerhalb weniger Minuten gewaltsam ein Chaos angerichtet. Die zum Teil Vermummten griffen gegen 22.20 Uhr Fahrzeuge an und warfen Brandflaschen, so genannte Molotov-Cocktails, sowie Steine gegen Gebäude. Zudem wurden Feuerwerkskörper gezündet.

Die Wut der Randalierer richtete sich auch gegen unbeteiligte Passanten: Ein 39-jähriger Autofahrer ist am Arm verletzt worden, als ihn ein Stuhl traf. Der Mann hatte sein Fahrzeug verlassen, weil die Autonomen einen Tisch aus einem Lokal gegen seinen Wagen geworfen hatten. Die Unbekannten beschädigten drei weitere Fahrzeuge durch Farbschmierereien und Schläge mit einer Metallstange. Außerdem warfen sie Warnbaken und Schrammborde auf die Fahrbahn.

Am Firmengebäude des Softwareherstellers SAP in der Rosenthaler Straße und an einer Bank schlugen die Unbekannten Scheiben ein. Zwei durch Brandflaschen verursachte Feuer an einem Hotelneubau in der Weinmeisterstraße wurden später von der Feuerwehr gelöscht.

Die Aktion der Extremisten wirkte militärisch geplant: Zeugen gaben an, dass die Randalierer nach etwa vier Minuten wieder verschwunden waren. Wahrscheinlich flüchteten sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Alarmierte Polizisten durchkämmten den Kiez – vergeblich. Das einzige, was auf die zumeist schwarz gekleideten Chaoten hinwies, waren mehrere frische Farbschmierereien, die sich gegen die Nato richteten.

Knapp eine Stunde später warfen Unbekannte einen Kleinpflasterstein in die Lüftungsfenster des Polizeiabschnitts 15 in der Eberswalder Straße in Prenzlauer Berg. Zwei Scheiben wurden beschädigt. Die Täter flüchteten unerkannt.

Die Berliner Polizei sieht die Anschläge in direkter Beziehung zu den Krawallen von Straßburg, die zu einer weiteren Aufstachelung der linkskriminellen Szene geführt haben. Auch ist es für die Verbrecher wohl etwas ungewohnt, dass gegen einen Berliner Randalierer in Frankreich eine Haftstrafe verhängt wurde.

An den Demonstrationen rund um den NATO-Gipfel nahmen nach seiner Einschätzung etwa 650 Berliner teil. Verschiedene Initiatoren, darunter die Linkspartei und die Antifaschistische Linke Berlin (ALB) hatten zur Teilnahme aufgerufen und Fahrtmöglichkeiten organisiert. Die Busse waren ausgebucht.

Man befürchtet nun zurecht, dass die bürgerkriegsähnlichen Zustände, bei denen in Straßburg mehrere Häuser niedergebrannt wurden, eine Fortsetzung am 1. Mai in Berlin finden. Dort sind bereits 25 Demonstrationen angemeldet, von denen sich 24, wie die Morgenpost ausdrücklich betont: „gegen Rechtsextremismus“ wenden:

Der Berliner Polizei liegen zurzeit 25 Anmeldungen für den 1. Mai vor. Bis auf eine Veranstaltung (Falun Gong) richten sich die meisten gegen Rechtsextremismus. Auch in 2009 wird es demnach eine „Revolutionäre-1.Mai-Demonstration“ am Oranienplatz und eine 18-Uhr-Demo („Kapitalismus ist Krise und Krieg“) am Kottbusser Tor geben.

Für die Walpurgisnacht hat die Sicherheitsbehörde eine Anmeldung unter dem Motto „Kapitalismus abschaffen“ von 14 bis 22.30 Uhr am Boxhagener Platz in Friedrichshain erhalten. Pikant: Auch der NPD-Bundesvorstand mobilisiert seine Anhänger zum 1. Mai. Die Rechtsextremisten planen eine Kundgebung am Mandrellaplatz in Köpenick.

Neben den fast üblichen Randalen im Zusammenhang mit angemeldeten Veranstaltungen rechnet die Berliner Polizei stets auch mit ungeplanten, so genannten „Ad-hoc-Ausschreitungen“. Dazu gehörte im vergangenen Jahr der Angriff von Autonomen auf den Polizeipräsidenten Dieter Glietsch am Rande einer Demonstration am Lausitzer Platz. Der Staatsschutz ermittelte danach wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, besonders schweren Landfriedensbruchs und Beleidigung. Das Verfahren wurde im Januar eingestellt. Grund: „Täter unbekannt“.

Aber der tapfere Polizeipräsident gibt nicht auf. Die Berliner Zeitung berichtet [14]:

Polizeipräsident Dieter Glietsch hofft, dass sich die Brandstifter jetzt gegenseitig anzeigen. Er setzte am Montag eine Belohnung von bis zu 10 000 Euro für Hinweise aus, die zur Aufklärung solcher Taten führen. Für die Gewerkschaft der Polizei ist dieser Schritt nur ein weiterer Ausdruck der seit Jahren andauernden Personaleinsparungen. Landesgeschäftsführer Klaus Eisenreich gestern: „Die Botschaft von Glietsch lautet: Bildet Bürgerwehren, beschützt euch selbst, und wir bezahlen dafür.“

Ach, wäre das doch die Botschaft! Aber was sind 10.000 Euro gegen Millionen, die Ströbeles Zöglingen im Kampf gegen Rechts zur Verfügung gestellt werden – zusammen mit der Aussicht, auf eine führende Position im Staate für die radikalsten der Verbrecher? Die Tatsache, dass in Deutschland Kriminelle wie Fischer, Ströbele und viele andere in den weichen Sesseln der Macht statt im Gefängnis landeten, ist das Grundübel für den Zusammenbruch aller ethischen Maßstäbe linker Politik.

(Spürnasen: Pittiplatsch, Skeptiker, Tomasso)

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Ströbeles Verdun am Rhein

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pal-djihad-gegen-natoDolchstoß für die Friedensbewegung: Die eigene deutsche Polizei stoppt den Frankreichfeldzug des einschlägig vorbestraften Terrorhelfers [15] Hans-Christian Ströbele bereits vor dem Grenzübertritt. Der grüne Bundestagsabgeordnete versuchte mit gewohntem Altersstarrsinn und angelockt vom vertrauten Brandgeruch, weitere kriminelle Randalierer ins französische Straßburg zu schleusen, um die dortigen Schläger und Brandstifter gegen die französische Polizei zu unterstützen.

Der SPIEGEL berichtet [16]:

In Kehl ist der Demonstrationszug inzwischen an der Europabrücke gegenüber des Bahnhofs zum Halt gekommen. „Grossman Group welcomes Angie, Sarko, Obama …“ ist über das Gebäude auf einem orangefarbenen Plakat geschrieben. Rund um die Demonstranten machen die Polizeireihen dicht.

Stundenlang harren sie so aus, auch Vermittlungsversuche des Grünen-Bundestagsabgeordneten Christian Ströbele mit den Einsatzkräften helfen nicht weiter: Nein, die Polizei lässt den Zug nicht nach Straßburg.

Während der SPIEGEL in höchsten Tönen die Friedfertigkeit der verhinderten Brandstifter lobt, ist man in Frankreich, wo man bereits die praktische Tätigkeit der Friedensfreunde genießt, eher dankbar, dass die pazifistische Invasion aus Deutschland ihr Verdun diesmal bereits an der Kehler Brücke findet:

Eine aufgestellte Barrikade der Polizei (deutsch ausgesprochen) auf der Europabrücke hält die deutschen „pazifistischen“ Demonstranten auf ihrem Territorium zurück,

so der Text zum folgenden Bericht des Straßburger Lokalfernsehens, der uns den Pazifistenkrawall mit viel eindrucksvolleren Bildern zeigt, als es die Deutsche Tagesschau [17] für angemessen hielt:

Feuer im eigenen Haus ist doch etwas anderes als Feuer beim Nachbarn. Dafür zeigt uns die Tagesschau immerhin kurz eine Palästinenserfahne, die über der Randale weht (Screenshot oben). Pali-Djihad gegen die Nato, der man vermutlich Verbindungen zu Israel vorwirft – sofern Ströbeles Jünger einen Vorwand für ihren tobsüchtigen Hass benötigen.

Wiedenroth [18]
(Karikatur: Wiedenroth [19])

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Islamisten melden – aber wo anfangen?

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Islamisten [20]Angesichts der offenbar hoch einzuschätzenden Gefahr von islamischen Terroranschlägen in Deutschland fordert der niedersächsische Innenminister die Bevölkerung auf, „Islamisten“, besonders solche an Schulen und Hochschulen, zu melden. Wir würden da gerne mitmachen, aber leider verschweigt der Minister uns, wie man solche erkennt und von nicht-islamistischen Moslems unterscheidet.

Der FOCUS meldet [21]:

Aufgrund der erhöhten Terrorgefahr für Deutschland hat der CDU-Politiker und niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann Deutschlands Bevölkerung zur Wachsamkeit vor Islamisten aufgerufen. Vor allem Schulen und Hochschulen sollen von einer möglichen Radikalisierung betroffen sein. Besorgniserregend ist laut dem CDU-Politiker, dass sich die Terrordrohungen allein gegen Deutschland richten.

Wegen der Terrordrohungen von Islamisten hat der niedersächsische Innenminister Uwe Schünemann die Bevölkerung zu erhöhter Wachsamkeit aufgerufen. Der CDU-Politiker sagte am Montag in Hannover, angesichts der neuen Qualität der Bedrohung müssten die Menschen vermehrt auf Radikalisierungen achten. „Wenn Bürger eine Radikalisierung von Islamisten mitbekommen, ist es notwendig die Sicherheitsbehörden zu informieren“, sagte er.

Besorgniserregend an den Aufrufen von Islamisten im Internet sei, dass allein Deutschland als Ziel von Anschlägen genannt und ein Bezug zur Bundestagswahl hergestellt werde. „Wir müssen solche Drohungen wirklich ernst nehmen“, betonte der Innenminister. Hinweis auf konkrete Planungen von Anschlägen gebe es aber nicht. Auf Radikalisierung von Islamisten müssen man vor allem an Schulen und Hochschulen achten. Auch die sogenannten Kofferbomber von Köln seien vor ihren gescheiterten Anschlägen als Islamisten aufgefallen. Dies sei in Schleswig-Holstein geschehen, den Behörden jedoch nicht gemeldet worden, bedauerte Schünemann.

Ja wirklich, bedauerlich. Aber wie erkenne ich sie denn nun? Reicht es zum Islamismusverdacht, wenn ein paar tausend durch die Straße laufen und „Tod den Juden“ brüllen? Muss ich die alle melden? Oder zählen nur die, die dazu die grüne Fahne einer nahöstlichen Terrororganisation schwenken? Und wird die Maulaffen feilhaltende Polizei mir helfen, wenn ich sie nach Namen und Adressen frage? Reicht es schon, wenn einer die Schriften eines Kriegsherrn, der selbst mit Mord und Entführungen seine Ziele verfolgte und seine Nachfolger anleitete, es ihm gleich zu tun, als religiöse Schriften verehrt und für das unabänderlich zu befolgende Wort Gottes hält?

Und was ist mit den vielen, die als willige Helfer den künftigen Mordanschlag vorzubereiten helfen? Muss ich alle Politiker melden, die zwar schworen, Schaden vom Deutschen Volke abzuwehren, aber jede erdenkliche Hintertür öffneten, um Millionen ins Land zu holen – ungeprüft auf das damit verbundene Sicherheitsrisiko – obwohl sie sich doch ganz offen zu einem Glauben bekennen, der im eklatanten Widerspruch zu den Grundwerten unserer Verfassung steht? Muss ich die alle melden, oder reicht es, wenn ich mich auf die beschränke, die wie Ströbele bereits einschlägig als Terroristenhelfer vorbestraft sind?

Wie steht es mit den Helfershelfern in den Medien? Die nicht aufklären sondern vertuschen, und diejenigen als Rechtsextremisten verleumden, die die Gefahr früher erkannt haben als der Herr Minister? Müssen nicht auch die gemeldet werden? Oder gar der Kölner Oberbürgermeister Schramma, der Warner und Mahner von maskierten Kriminellen durch die Stadt jagen ließ? Ja, den muss ich bestimmt melden. Und auch den Bundesinnenminister, der hinter verschlossenen Türen mit bekannten Islamisten über die Zukunft Deutschlands berät, und so unglaubwürdige Statements abgibt, dass er bestimmt etwas zu verheimlichen versucht. Den melde ich auch!

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NL-Sozialisten: Juden ins Gas

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van-bommel [22]

In Deutschland sind es Kommunisten von SED und GRÜNEN wie der Terrorhelfer Ströbele, die sich Demonstrationen eines judenhassenden Mobs anschließen. In den Niederlanden wurden ihre dortigen Gesinnungsgenossen dabei gefilmt [23] (PI berichtete hier [24]). Der sozialistische Parlamentsabgeordnete Garry van Bommel und die Friedensaktivistin Greta Duisenberg demonstrierten gemeinsam mit den Moslems von Milli Görüs in Amsterdam. Gefordert wurde unter anderem: „Juden ins Gas“.

Aus einem Bericht [25] bei Kopp:

Was in diesen Tagen in den Niederlanden geschieht, das findet sich bislang in keiner deutschen Zeitung. Niederländische Sozialisten nehmen teil an einer Demonstration, bei der öffentlich zur »Vergasung von Juden« aufgerufen wird. Mehr noch: Sie marschieren in der ersten Reihe, rufen selbst zum Terror auf, während hinter ihnen Araber brüllen: »Juden, Juden – ab ins Gas«. So etwa geschehen am 3. Januar 2009 in Amsterdam bei einer Demonstration, die unter anderem von der (auch in Deutschland aktiven) Türken-Gruppe Milli Görüs und von dem 1962 geborenen sozialistischen Politiker Harry van Bommel (SP) sowie von der »Friedensaktivistin« Greta Duisenberg angeführt wurde. Während van Bommel brüllte: »Intifada, Intifada – befreit Palästina«, riefen Araber hinter ihm in Sprechchören zur Judenvergasung auf. Wer nicht glauben mag, dass angesehene niederländische Politiker, ohne eine Mine zu verziehen, bei diesem Aufruf zum Völkermord mitmarschieren, der möge sich das nachfolgende kurze Video anschauen – hinter Harry van Bommel grölen die Moslems »Joden aan het Gas« (…)

Der antisemitische Türkenverein Milli Görüs, der auch in Deutschland die größte türkisch-muslimische Vereinigung ist, erhält in Köln-Chorweiler demnächst ein großes Schulungszentrum mit Moschee. Wer etwas dagegen hat, wird als Nazi beschimpft und erhält die ortsübliche Medizin „gegen Rechts“.

(Spürnase: John A.)

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TV-Tipp: Wie patriotisch dürfen Deutsche sein?

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Grüne,Gutmenschen,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

StröbeleDer Patriotismus der Deutschen ist heute (23 Uhr, ZDF) das Thema in der Sendung „Maybrit Illner“ [26]. Es diskutieren Philipp Mißfelder (CDU), Julia Bonk (Die Linke), Dieter Graumann, Vizepräsident des ZdJ, Guido Knopp, Leiter der ZDF-Redaktion Zeitgeschichte und Christian Berkel, Schauspieler, u.a. in „Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat“. Nicht fehlen darf natürlich Hans-Christian Ströbele (Foto), der uns vermutlich wieder mit erhobenem Zeigefinger erklären wird, warum wir Deutschen eben nicht stolz auf unser Land sein dürfen!

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„Weiterhin viel Spaß beim Manipulieren…“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Linksfaschismus,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[27]Aufgrund unseres Beitrags „Kündigt die Abos!“ [28] haben bereits viele PI-Leser ihre Zeitungs-Abos storniert und uns ihre Kündigungsschreiben weitergeleitet. Hier der Brief von Wolfgang R. an die Saarbrücker Zeitung (SZ): „Guten Tag sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich mein bestehendes Abo zum nächst möglichen Zeitpunkt kündige bzw. den bestehenden 12-Monatsvertrag definitiv nicht verlängern werde.“

Und weiter:

Insbesondere die beiden hämischen Artikel über den Tod des österreichischen Politiker Jörg Haider (zu viel der Ehre und viel Pomp und Tränen) lassen mich zu dem Schluss kommen, dass ich über die SZ nicht objektiv und neutral informiert werde, sondern dass sich Terminologie, Themen- und Zitateauswahl am politisch korrekten, gleichgeschalteten (Herbert von Arnim) Zeitgeist orientieren. Frau Iris Neu möge mal darüber nachdenken, ob nach dem Ableben eines Joseph Martin Fischer Sätze wie „Stalin war so ein Typ wie wir…, Ponto, Schleyer, Buback, da kommt mir wahrlich keine Trauer auf…, Lasst uns niemals mit Deutschland argumentieren und den Adler immer nur als Karikatur benutzen“ usw. und so fort in den Vordergrund gerückt werden. Oder ob unsere Qualitätsmedien die Verantwortung des Joseph Martin F. für die Brandsatzattacke auf den Polizisten Jürgen Weber am 10.5.76 thematisieren. Wohl kaum.

Warum wiederholen JournalistInnen wie Frau Neu nicht, dass Helmut Schmidt 1993 grenznahe Sammellager für Asylanten forderte, dass Schily 1999 die Grenze der Belastbarkeit was Ausländer angeht überschritten sah und dass unser „Gas-Gerd“ zum Thema kriminelle Ausländer sagte „raus und zwar schnell“? Ganz zu schweigen von Stoibers Ausfall „ich will keine durchrasste Gesellschaft“.

Und wie wäre es mit dem Vorzeigetürken Özdemir, der 1998 voller Stolz sagte „was unsere Urväter (die Türken) 1683 mit Feuer und Schwert vor den Toren Wiens nicht schafften, schaffen wir heute mit unserem Verstand…“

Darüber aufregen, liebe SZ-Redaktion, kann man sich natürlich nur, wenn man weiß, was 1529 und 1683 vor Wien los war. Der Jörgi dürfte es im Gegensatz zu Frau Neu gewusst haben.

Der Gutmensch Thierse ist noch 2005 am Maomausoleum vorbeigepilgert. Mao ist der größte Massenmörder der Weltgeschichte. Wird daraus ein Drama gemacht? Wird diesem Gesinnungsblockwart dieser Fauxpas medial vorgehalten?

Habe noch nie in der Zeitung gelesen, dass der „Grüne“ Ströbele wegen Unterstützung der RAF zu zehn Monaten verurteilt wurde. Längst vergessen, dass er 1991 vom Amt des Vorstandsschwätzers der sog. Grünen zurücktreten musste wegen seiner „überzogenen Israelkritik“. Der gleiche Spruch von Haider wäre keine Israelkritik sondern Antisemitismus gewesen. Quod licet jovi non licet bovi!.

Immer wenn der Jörgi mal über Ziel hinausgeschossen ist, dass müssen unsere „kritischen Journalisten“ (laut Wolfgang Rudzio deutlich links stehend) wiederholen, wiederholen, wiederholen. Bei all den anderen (siehe oben) unterliegt das Gesagte ganz besonders kurzen Verjährungsfristen.

Wie billig der Artikel „Viel Pomp und Tränen“ doch ist. Warum die „letze Ehre“ in Anführungszeichen setzen? „Haider war immer braungebrannt und trug so gerne den braunen Kärtneranzug“. Braun über braun, damit auch der Dümmste die Assoziation begreift. Ist es zu viel verlangt einfach zu schreiben „der österreichische Politiker“ statt der Rechtspopulist?

Weiterhin völlig einseitig ist die Berichterstattung und Bilderauswahl über John McCain. Mit ausgestreckter Zunge, fast entstellt. Die deutsche Qualitätspresse hat beschlossen, dass der Schaumschläger Obama der bessere Präsident ist. Und der Leser hat sich dann damit abzufinden.

Ganz schrecklich war die Berichterstattung über pro Köln. Nicht dass ich dafür Partei ergreifen möchte, dazu weiß ich zu wenig, aber wie kann man denn unkommentiert übernehmen, dass das ein Sieg der Demokratie war, wenn man Leute bespuckt, tritt und anderweitig tätlich angreift. Die Versammlungsfreiheit gilt für alle Deutschen. Und die ach so friedlichen Gegendemonstranten haben sich, so Broder, wie die SA aufgeführt. Stimmt genau, aber derartige Bewertungen sucht man vergebens in der SZ. Immer schön politisch korrekt. Die Angegriffenen waren ja alle nur böse Rechte.

„Vermietet nicht an Rechte… Rechte sind hier unerwünscht… Bedient keine Rechten hieß es unisono. Wie geschichtsvergessen muss man sein, um diese Parallelen nicht zu erkennen?

Es gäbe noch eine Vielzahl weiterer Gründe, die an Ihrer Zeitung zu kritisieren wären, z. B. Weglassen der ausländischen Herkunft bzw. des islamischen Hintergrundes bei Straftaten, das Nichtberichten, wenn die Mullahs mal wieder Minderjährige hinrichten und so weiter und so fort.

Ich jedenfalls hab von diesem orwell’schen „Neusprech“, von dieser Zensur und diesen Einseitigkeiten gegen alles was nicht mitte-links und somit irgendwie rechtsradikal sein muss, ein für alle mal genug, und werde mich zukünftig über FAZ, Junge Freiheit, Financial Times und „PI“ informieren. Und Frau Iris Neu, möge bitte das machen was sie gelernt hat: Bilder knipsen. SchusterIn bleib bei Deinen Leisten.

Weiterhin viel Spaß beim Manipulieren…

Gruß
Wolfgang R.

» Weitere Abo-Kündigungsschreiben bis zum 31.12.08 an: pi-team@blue-wonder.org [29]

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Terrorgreis wollte nochmal Steine schmeißen

geschrieben von PI am in Deutschland,Humor,Linksfaschismus,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

[30]Terrorist und Entführer, Häftling und Ausbrecher, Stasispitzel und taz-Journalist – eigentlich hat Till Eberhard Meyer (64) alles geleistet, was notwendig ist, um sich von der Erbschuld deutscher Abstammung zu reinigen und einen Platz an der Seite Ströbeles im Himmel der Anständigen zu bekommen. Dennoch griff der alte Säufer jetzt noch einmal zum Pflasterstein, um eine Berliner Sparkasse zu demolieren, die mit einem Gerichtsurteil in Dessau genauso wenig zu schaffen hat wie der Terrorgreis selber.

Der Tagesspiegel berichtet [31]:

Einer der bekanntesten deutschen Linksterroristen, Till Eberhard Meyer, hat am Montag Steine auf eine Bankfiliale in Wilmersdorf geworfen. Die Polizei nahm ihn vorläufig fest.

Wut über das Dessauer Gerichtsurteil

Der 64-jährige Berliner war von Passanten beobachtet worden, als er gegen 17.45 Uhr mehrere Kleinplastersteine auf die Sparkassen-Filiale in der Uhlandstraße warf. Durch die Steine wurden die Scheiben des Instituts beschädigt. Die Zeugen riefen daraufhin die Polizei. Als die Beamten den offensichtlich betrunkenen Meyer mitnahmen, soll dieser angegeben haben, dass er die Steine aus Wut auf das „Gerichtsurteil aus Dessau“ auf die Bank geworfen habe. Dass es zwischen dem Tod des Asylbewerbers und der Sparkasse keinen Zusammenhang gibt, störte Meyer offenbar nicht. Doch da für den Anschlag ein politisches Motiv vorlag, ermittelt jetzt der Polizeiliche Staatsschutz gegen den Ex-Terroristen.

Am Montag war im Prozess um den Tod des Asylbewerbers Oury Jalloh, der in einer Polizeizelle in Dessau verbrannte, das Urteil verkündet worden: Die beiden angeklagten Polizeibeamten wurden vom Landgericht freigesprochen. Wegen wütender Proteste von afrikanischstämmigen Zuschauern musste die Urteilsverkündung zweimal unterbrochen werden.

Nach der Haft wurde Meyer Journalist

Der frühere Angehörige der „Bewegung 2. Juni“ war maßgebend dafür verantwortlich, dass im Jahre 1975 der Berliner CDU-Vorsitzende Peter Lorenz entführt wurde. Drei Jahre später befreiten Gesinnungsgenossen Meyer mit einem spektakulären Coup aus der Haftanstalt Moabit. Nur einen Monat später wurde er in Bulgarien festgenommen und nach Deutschland überstellt. Da er sich vom „bewaffneten Kampf“ distanzierte, kam er 1986 vorzeitig frei. Er volontierte bei der „tageszeitung“ (taz).

1992 geriet er wieder in die Schlagzeilen, als sein „Doppelleben“ als Inoffizieller Mitarbeiter (IM) der Staaatssicherheit der DDR aufgedeckt wurde.

(Spürnase: Leo Pardi)

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