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Video: Flesch-Talk über national-sozialistischen Terroranschlag von Halle

Ab 17 Uhr sendet der Youtuber Oliver Flesch einen Livetalk über den gestrigen Terroranschlag in Halle. Mit dabei sind die jungen Youtuber Naomi und Miro, der patriotische Rapper Chris Ares, Marvin, ein Jude in der AfD, der schon von einem Araber bespuckt wurde, der Rechtsanwalt, Musiker und frühere Politiker Markus Roscher-Meinel [1], Martin Sellner von der Identitären Bewegung Österreich und PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger. Jürgen Elsässer hat bei Compact eine sehr gute Analyse [2] des national-sozialistischen Täters veröffentlicht, dessen Überzeugungen rein gar nichts mit dem patriotisch-rechtskonservativ-demokratischen Widerstand in Deutschland zu tun haben, was auch Björn Höcke so sieht [3].

Mathias Döpfner hat in der Welt eine zutreffende Beschreibung der Situation [4] abgeliefert. Bis auf das politisch „korrekte“ Bashing gegen die AfD ist es eine realistische Darstellung der existentiellen Bedrohung unserer Gesellschaft durch national-sozialistischen, linksextremistischen und islamischen Terror.

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Lahr: Christenchor diffamiert Islamkritiker als „Lügner“

geschrieben von byzanz am in BPE,Evangelische Kirche,Kampf gegen Rechts™,Linke | 109 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die evangelische Pfarrerin und gleichzeitige GRÜNEN-Stadträtin Miriam Waldmann hat sich vor der Offenen Diskussion über den Politischen Islam feige gedrückt und es vorgezogen, ihre Christenschäfchen zum Chorsingen gegen die wichtige Aufklärungsarbeit der Bürgerbewegung Pax Europa antreten zu lassen. Dazu rief sie im Vorfeld sogar zum Stören einer Kundgebung [5] auf. Mir kam diese skurrile Szenerie wie das Singen der Christen im Circus Maximus vor, als die zähnefletschenden Löwen schon in den Startlöchern lagen, um sich über die wehrlose Beute herzumachen.

Der Politische Islam hat als totalitäre faschistische Ideologie viel mit dem Bild von zähnefletschenden Löwen gemein. 270 Millionen Menschen [6] wurden im Zuge der 1400 Jahre andauernden aggressiv-kriegerischen Expansion getötet, davon geschätzt 60 Millionen Christen. Das orientalische Christentum wurde nahezu ausgelöscht.

Und dieses angesichts der nicht zu leugnenden Tatsachen entweder faktisch total unwissende, linksideologisch denkblockierte oder komplett verblödete Christenhäufchen führte auf dem Lahrer Sonnenplatz einen Protest gegen die faktisch hochnotwendige Aufklärung über diese brandgefährliche Ideologie durch.

Diese Aktion stellt einen erbärmlichen Verrat an allen Christen weltweit dar, die bis heute vom Politischen Islam unterdrückt, verfolgt und vielfach auch getötet werden.

Gleichzeitig stellt dies auch einen Verrat am deutschen Volk dar, inklusive der bei uns lebenden nicht-moslemischen Migranten, die hierzulande vom Politischen Islam massiv gefährdet sind. Opfer, darunter auch Tote, hat es in Deutschland schon genug gegeben.

Aber nicht nur das: Dieses ganz offensichtlich erheblich linksgestörte vermeintlich „christliche“ Häufchen diffamiert uns faktische Islam-Aufklärer auch noch massiv. In einer Umtextung des Liedes „Ein Männlein steht im Walde“ taucht eine Frechheit nach der anderen auf gegen mich auf:

„Schwätzt dumm rum“, „biegt Wahrheit krumm“, „verbreitet Hass und Lügen“, „mit Lügen und mit Sauerein, kann nur ein Volksverhetzer sein“ – bodenlose Unverschämtheiten von absoluten Nichtswissern, von denen manche auch noch die typisch linksextreme Aggressivität in sich tragen, wie man sieht:

[7]

Es ist schon schlimm genug, wenn man von den Fakten keine Ahnung hat und einer faschistischen Ideologie den roten Teppich ausrollt. Aber wenn diese Heuchler, Ignoranten, Realitätsverweigerer, Doppelmoralisten, linken politischen Kampf-Propagandisten und in Bezug auf den Politischen Islam komplett Ahnungslosen auch noch in geradezu bösartiger Weise diejenigen diffamieren, die darüber sachkundig aufklären, dann haben diese geistig verdorbenen linksgrünen Umtriebe, die mit christlichem Gedankengut rein gar nichts zu tun haben, einen besonders widerwärtigen Zustand erreicht.

Solche üblen Aktionen lösen bei uns aber noch mehr kompromisslose Entschlossenheit aus, diesen Kollaborateuren einer brandgefährlichen totalitären Ideologie noch größeren Widerstand entgegenzusetzen. Es wird auch immer klarer, dass unsere Wiedergründung der Weißen Rose ihre vollste Berechtigung hat. Daher werden wir im kommenden Jahr im Rahmen unserer BPE Deutschland-Tour wieder nach Lahr zurückkehren, was ich vor Ort in Entgegnung auf diese Unverschämtheiten von Waldmann & Co auch ankündigte.

Dabei las ich auch öffentliche Leserbriefe von zwei Lahrer Bürgern vor, die ebenfalls vor dem Politischen Islam warnen und diese vergrünte Pfarrerin umfassend kritisieren. Als Kontrapunkt zu dem niederträchtigen Verleumden setzten wir diesen Heuchlern auch noch unsere schöne deutsche Nationalhymne entgegen. Einigkeit und Recht und Freiheit für unser schönes Deutsches Vaterland – und keine menschenverachtende, frauenunterdrückende, judenhassende und homosexuellenfeindliche islamische Scharia:

Noch am Morgen vor unserer Abfahrt zur Kundgebung nach Lahr hatte ich Pfarrerin Waldmann per Email dazu aufgefordert, sich der Diskussion zu stellen:

Sehr geehrte Frau Waldmann,

anstatt Ihre Gesangeskollegen zur Störung einer Versammlung anzustiften, sollten sie heute zu unserer Kundgebung ans Mikrofon kommen und sich der sachlichen Diskussion stellen. Das setzt natürlich voraus, dass Sie sich Ihrer Überzeugung sicher sind. Und den Charakter haben, dazu auch öffentlich einzustehen. Anstatt sich hinter Liedern zu verstecken und die faktische Aufklärung über eine brandgefährliche Ideologie zu übertönen zu versuchen.

Ansonsten rate ich Ihnen, heute zuhause zu bleiben und sich erst einmal über den Politischen Islam zu informieren. Und sich das Schicksal der Christen in den Ländern anzusehen, in denen der Politische Islam die Macht hat. Da geht es anders zu als in einer Singstube. Und das vollzieht sich seit 1400 Jahren, ist also eigentlich nichts Neues.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger
Wiedergründungsmitglied der Weißen Rose
Journalist

Es kam von dieser feigen Grünen Stadträtin und islam-kollaborierenden evangelischen Pfarrerin Miriam Waldmann keine Antwort. Lieber textete sie wohl an dieser bodenlosen Unverschämtheit herum, um mich zu diffamieren. Der Youtube-Reporter „Remstal Rebell“ filmte in seinem Video den Chor (ab Minute 16:26), wobei auch das Hetz-Lied zu sehen und zu hören ist. Bei 26:25 geht ein Islamkritiker mit dem Plakat „Bündnis zwischen Islam und National-Sozialismus“ auf den Chor zu, worauf eine Sängerin mit dem Mittelfinger beleidigt:

Auf Conservo, dem Blog des früheren Bundesgeschäftsführers der Jungen Union, Peter Helmes, hat der Reporter Michael Stecher einen Artikel dazu [8] veröffentlicht. Auf dem Youtube-Kanal [9] von „Europäischer Widerstand Online“ sind der Livestream aus Lahr [10] und auch spezielle Zusammenschnitte zu sehen, beispielsweise die persönliche Erwiderung [11] an die Heuchel-Pfarrerin. Am darauffolgenden Tag nahm ich vor Beginn der Veranstaltung in Kehl den Verleumdungstext dieses „Männlein“-Liedchens noch einmal ausführlich auseinander:

Die Badische Zeitung hat ihre ganz eigene Sicht [12] unserer Kundgebung in Lahr veröffentlicht. Mit dem Redakteur hatte ich mich vor Ort kurz unterhalten. Er meinte, er habe Geschichte studiert und in Mekka habe es zur Zeit Mohammeds „keine Christen und Juden“ gegeben. Angesichts einer solch kompletten Falschbehauptung fragt man sich, wo dieser Mainstream-Journalist welche Teile der Geschichte tatsächlich studiert hat. Aber aus diesem Unwissen heraus kommen dann solche Textbausteine:

Das Lied „Ein Männlein steht im Walde“ ist am Freitag in einer neuen Version zu hören gewesen. Das umgedichtete Volkslied richtete sich gegen die Aussagen des rechtspopulistischen Vereins „Pax Europa“. Etwa 100 Menschen hatten sich formiert, um gegen die Anti-Islam-Kundgebung zu protestieren. Darunter waren auch Vertreter der Kirche. Rund zehn Vertreter von „Pax Europa“ versuchten derweil, ihre Thesen zu verbreiten. Redner war erneut Michael Stürzenberger, der wegen Volksverhetzung verurteilt worden ist und vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet wird.

Die als Dialog angekündigte Veranstaltung bestand in erster Linie aus Anti-Islam-Reden
Stürzenbergers. Wie bereits im Vorjahr, gab es auch am Freitag einige Wortgefechte. Wie Polizei und Ordnungsamt am Abend berichteten, blieb es aber weitgehend ruhig. Laut einer Pressemeldung der Polizei kam es lediglich zu zwei Beleidigungen durch Passanten. Diese müssten nun mit Strafanzeigen rechnen, heißt es in der Polizeimeldung. Alle Beteiligten hätten sich an die Auflagen gehalten, so Lucia Vogt, Leiterin der Abteilung Öffentliche Sicherheit und Ordnung, gegenüber der BZ. „Insgesamt verliefen die Veranstaltungen aus Sicht der Polizei und den Vertretern der Stadt Lahr weitestgehend friedlich“, heißt es abschließend. Die Kundgebung war von 12 bis 19 Uhr angemeldet und wurde von „Pax Europa“ gefilmt.

Was für eine Verzerrung der Wirklichkeit. Es waren höchstens dreißig Chorfritzen und wir hatten auf dem Platz mit allen Sympathisanten eindeutig die Oberhand. Die von Wikipedia abgeschriebenen Falschbehauptungen wegen vermeintlicher „Volksverhetzung“ habe ich schon mehrfach richtiggestellt. Die Lahrer Bürgerin Ulla Steiner hat zu diesem Artikel eine Entgegnung [13] veröffentlicht:

Die Schutzgitter erwiesen sich als notwendig und hilfreich, um direkte Attacken zu vermeiden. Die Attacken kamen weitestgehend von Kundgebungsbesuchern, die sich selbst dazu bekannten, Moslems zu sein. Sie glaubten den Aussagen von Michael Stürzenberger auch nicht, als er seine Behauptungen anhand eines original Korans aus Saudi Arabien auf Arabisch bewies, mit legitimierter deutscher Übersetzung vom Ministerium für islamische Angelegenheiten aus Medina.

Eine ähnliche Ignoranz konnten wir auch bei Teilnehmern aus dem „Chor“ feststellen. Zuhören, die Fakten prüfen und dann diskutieren, war nicht ihr Ding. Sie verschanzten sich hinter der Behauptung, dies sei nicht der geeignet Rahmen für eine Diskussion, obwohl Michael Stürzenberger bereits am Tag zuvor die Initiatorin des „Chores“ schriftlich eingeladen hatte, ans Mikrofon zu kommen und ihre Sicht der Dinge vorzutragen. Am Ende der Veranstaltung wurde tragischerweise ausgerechnet ein Lahrer Bürger, der selbst vor Jahren als Flüchtling vor den Repressalien eines islamisch geführten Staates nach Deutschland kam, von muslimischen Mitbürgern tätlich angegriffen.

Die Polizei konnte Schlimmeres verhindern. Auch darüber schweigt sich die BZ – wieder einmal – aus. Ein sorgfältiger Redakteur sollte über eine Veranstaltung erst dann berichten, wenn sie wirklich beendet ist.

Der Kampf gegen Unwissenheit, Borniertheit, Dekadenz, Ignoranz, linksgestörte Ideologie, Realitätsleugnung, Verleumdung, Diffamierung, Faschismus-Kollaboration und schlichte Blödheit geht unterdessen weiter, bereits am heutigen Mittwoch:

09.10. München Sendlinger Straße 15-21 Uhr
11.10. Mühldorf Stadtplatz 12-19 Uhr
12.10. Landshut Martinskirche 11-18 Uhr
16.10. München Max-Joseph-Platz 15-21 Uhr
18.10. Fürth Dr.-Max-Grundig-Anlage 13-19 Uhr
19.10. Nürnberg Lorenzkirche 11-18 Uhr
23.10. München Marienplatz 15-21 Uhr

Weitere Termine bis November in diesem Trailer ab Minute 1:


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

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Staatsanwaltschaft München sieht in „Good night white pride“ keine Gewalt

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Justiz,Kampf gegen Rechts™,Linke | 48 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 20. Juli veranstaltete die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in München eine Gedenkveranstaltung [16] zu der rechtskonservativen Widerstandsgruppe um Graf Stauffenberg gegen den linksextremen National-Sozialismus. Einige Gegendemonstranten hielten das „Good Night – White Pride“-Transparent hoch, das einen Fußtritt mit gestrecktem Bein gegen den Kopf eines wehrlos am Boden liegenden Menschen zeigt. Ich stellte vor Ort gegen die vier Personen, die dieses Transparent hochhielten, einen Strafantrag wegen Gewaltdarstellung nach § 131 StGB.

Am 27. September erhielt ich hierzu einen Einstellungsbescheid der Staatsanwaltschaft München I. Dieser brutale Kopftritt wird darin allen Ernstes als „Kampfszene zwischen zwei Menschen in stilisierter Form“ gewertet. Eine „Billigung exzessiver Gewalttätigkeit“ könne der Darstellung „nicht entnommen“ werden.

Hierzu ist festzustellen, dass diese „Kampfszene“ einem echten Foto exakt nachempfunden wurde. Am 9. Mai 1998 trat der damals 18-jährige dunkelhäutige Harlon Jones einem am Boden liegenden weißen Amerikaner bei der Ann Arbor City Hall gegen den Kopf.

Dies geschah im Umfeld einer Demonstration von weißen Amerikanern von der Gruppierung „American Knights of the Ku Klux Klan“. Gegen diese ganz offensichtlich rassistische Veranstaltung hatte sich ein breiter Protest gebildet. Mehrere hundert Gegendemonstranten scheinen dann auch die knapp 50 Klu Klux Klan-Aktivisten durch die Stadt Ann Arbor im US-Staat Michigan gejagt zu haben, was man also als echte „Hetzjagden“ bezeichnen kann. Der Kopftreter Jones hat hierzu auch im Rahmen eines Interviews stolz ein Statement abgegeben:

„Dann sah ich plötzlich Leute in die andere Richtung rennen, also rannte ich in diese Richtung und es waren ungefähr fünf Leute, die den Kerl auf dem Bild, seinen Freund und eine ihrer Freundinnen jagten. Einer von ihnen wurde angesprochen und gefragt, ob sie KKK seien, und er sagte ja. Also haben wir sie irgendwie verfolgt und der kleinere Typ und sein Mädchen sind davongekommen, aber der andere, größere Typ – es fühlte sich einfach so an, als wären alle für eine Millisekunde gesichert, und ich bin einfach hin und habe ihn getreten.

Und das werde ich nie vergessen, als jemand auf mich zukam und sagte: ‚Yo! Sie fotografieren Dich, Mann! Wechsel Deine Kappe mit meiner!‘ Für den Rest des Tages hatte ich nicht einmal die gleiche Kappe.“

Das Original auf Englisch kann man in diesem Artikel [17] nachlesen. Hier das Foto dieses Kopftritts vom 9.5.1998 und das exakt nachempfundene Antifa-Banner:

[18]

Wir von PI-NEWS und alle sachlich argumentierenden Islam-Aufklärer verurteilen selbstverständlich die rassistische Einstellung des Klu Klux Klans, aber das rechtfertigt noch lange nicht brutale Gewalt gegen einen wehrlos am Boden liegenden Menschen. Wer sich so verhält wie dieser junge Farbige, zeigt im Prinzip die gleiche menschenverachtende Einstellung, dazu allerdings noch mit einer hemmungslosen Gewaltbereitschaft.

Die Staatsanwaltschaft München I sieht in diesem Motiv eines brutalen Tritts gegen den Kopf eines am Boden liegenden Menschen aber keine Gewaltdarstellung. Aus dem Begründungstext der Einstellung:

Auf einer Versammlung der Bürgerbewegung Pax Europa e.V. am 20.07.2019 in der Sendlinger Straße in München zeigten die Betroffenen ein schwarz-weißes Banner. Auf diesem war zunächst die Aufschrift ,,Good Night White Pride“ zu lesen. Weiterhin waren zwei Personen in weißer Farbe abgebildet. Die stehende der beiden Personen tritt dabei die auf dem Boden liegende in Richtung des Kopfes. Auf der Brust der liegenden Person ist zudem eine Zielscheibe abgebildet. Gegenstand der Vorprüfung war die Frage, ob hierdurch der Tatbestand der Gewaltdarstellung (§ 131 StGB) erfüllt sei.

Gemäß § 152 Abs. 2 StPO ist ein Ermittlungsverfahren wegen verfolgbarer Straftaten nur dann einzuleiten, wenn hierfür zureichende tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen. Diese müssen es nach den kriminalistischen Erfahrungen als möglich erscheinen lassen, dass eine verfolgbare Straftat vorliegt. Dies ist hier nicht der Fall.

§ 131 StGB setzt voraus, dass die Gewaltdarstellung entweder eine Verherrlichung oder Verharmlosung grausamer, unmenschlicher Gewalttätigkeit zum Ausdruck bringt oder durch die Art und Weise der Darstellung selbst die Menschenwürde verletzt. Diesen Anforderungen genügt die Darstellung einer Kampfszene zwischen zwei Personen in stilisierter Form, auch unter Berücksichtigung des zugehörigen Textes, nicht. Eine Billigung exzessiver Gewalttätigkeit kann der Darstellung nicht entnommen werden.

Man muss sich nur mal vorstellen, was los wäre, wenn auf der Abbildung ein weißer Mann einem am Boden liegenden Schwarzen gegen den Kopf treten würde, zusammen mit dem Slogan: „Good Night Black Pride“. Oder gar die Variante mit einem am Boden liegenden bärtigen Moslem – eine Verurteilung wäre absolut sicher. Wenn die Opfer aber Weiße sind oder der deutschen nicht-islamischen Mehrheitsgesellschaft angehören, geht vieles durch. Diese Form von Doppeljustiz wird von den weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften in unserem Lande häufig durchgeführt, die „Köterrasse“ lässt grüßen. Ich werde gegen diese Einstellung natürlich Beschwerde einlegen.

Ich war übrigens auch schon selbst Zielscheibe eines solchen Gewaltaufrufs: Auf Facebook wurde dieses Kopftritt-Logo am 4. Februar 2014, mitten im Münchner Kommunalwahlkampf, auf der Seite „Netzwerk Aktion & Recherche – ‚Die Freiheit‘ watch“ mit meiner Abbildung veröffentlicht:

[19]

Die gelbe Stoppuhr und die Mütze lassen unzweideutig auf meine Person schließen. Das folgende Banner wurde uns auch von Linken bei einer Kundgebung der damaligen Partei „Die Freiheit“ im Juni auf dem Hohenzollernplatz in München höhnisch lachend entgegenhalten:

[20]

Auch damals wurde mein diesbezüglicher Strafantrag von der Staatsanwaltschaft München I eingestellt. Den PI-NEWS-Artikel dazu betitelte ich entsprechend „Zum Abschuss freigegeben“ [21].

Am 20. Juli sprach ich diese aus objektiver Sicht klare Gewaltverherrlichung vor Ort an:

Zum Abschluss darf ich noch erwähnen, dass diese Staatsanwaltschaft München I ganz emsig ist, wenn es darum geht, mich größtmöglichst zu verurteilen. So hat sie selbst gegen das Skandalurteil vom 16. Juli [22] in München, als mich eine die Fakten völlig ignorierende Amtsrichterin wegen insgesamt fünf Sachverhalten („Beleidigung“ der Anti-Pegida-Glockenbimmlerin Pfarrerin Hahn, Veröffentlichung ihres Fotos am Tatort vor der Jakobskirche, „Gewaltdarstellung“ durch warnende Verlinkung des Köpfungsvideos an den beiden skandinavischen Touristinnen in Marokko und vermeintliche „Volksverhetzung“ durch zwei isolierte Redepassagen aus 2015 und 2016) zu acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilte, noch Beschwerde eingelegt. Man will ganz offensichtlich eine noch höhere Strafe, vielleicht sogar Gefängnis ohne Bewährung, denn das bisherige Strafmaß werde „dem Unrechtsgehalt der Tat und der Persönlichkeit des Angeklagten nicht gerecht“.

Sie wollen mich jetzt also ganz entschlossen mundtot machen und mit Knastandrohung aus dem Verkehr ziehen. Am 27. November ist Termin vor dem Landgericht München I. Da werden wir sehen, ob in Deutschland noch nach Recht und Gesetz oder nach Gesinnung geurteilt wird.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

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Lahr: Pfarrerin Waldmann will Islamkritik mit Chorgesang übertönen

geschrieben von byzanz am in BPE,Evangelische Kirche,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Linke | 155 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In Lahr, mitten im schönen Schwarzwald, ist seit drei Jahren eine DITIB-Moschee – im Erdogan-Sprech auch „Kaserne für Soldaten“ genannt – für drei Millionen Euro [23] in Bau. Die Einweihung dieses Koranbunkers mit einem 30 Meter hohen Minarett in unmittelbarer Nähe der Landesgartenschau sollte ursprünglich am 12. und 13. Oktober stattfinden [24], wurde aber wegen bislang nicht erfüllter Brandschutzauflagen abgesagt.

Es freuen sich wahrlich nicht alle Menschen dort über die Islamisierung ihrer Gemeinde, entgegen der wirren Meinung des Bewerbers für den SPD-Bundesvorsitz Ralf Stegner, sondern es gibt ausreichend Widerstand. So wurden knapp 1200 Unterschriften [25] gegen das Projekt gesammelt und im vergangenen Jahr veranstaltete die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am 24. November in Lahr eine erste Aufklärungskundgebung [26] über die Gefährlichkeit des Politischen Islams, der eben einen großen Bestandteil des Gesamtkonstruktes Islam ausmacht.

Es ist bezeichnend, dass dieses türkische Islamzentrum den Namen „Ulu Camii“ tragen wird, der für die stolze Erinnerung an die gewonnene Schlacht der Osmanen mit einem anschließenden Massaker an bis zu 3000 Christen im Jahre 1396 in Nikopolis steht. Anschließend ließ Sultan Bayezid I. als Dank an Allah die „Ulu Camii“-Moschee in der türkischen Stadt Bursa bauen.

Vor allem Christen sollten aufgrund der expansiven und grausamen Eroberungskriege des Islams gewarnt sein, in deren Folge nicht nur das orientalische Christentum erheblich dezimiert wurde und viele zuvor christliche Länder wie Irak, Ägypten, Syrien und eben auch die Türkei brutal islamisiert wurden.

Aber es sind gerade christliche Pfarrer und vor allem Pfarrerinnen, die dem Islam den roten Teppich ausrollen und in einer linksgestörten pauschalen Willkommenskultur jeden Moscheebau bejubeln. Gleichzeitig bekämpfen sie geradezu mit Inbrunst sachliche Islam-Aufklärer und versuchen sie zu diffamieren.

So ruft jetzt die evangelische Pfarrerin und Gemeindevorsteherin Miriam Waldmann, die seit 2013 auch Mitglied der Grünen ist und 2014 für diese Partei sogar in den Stadtrat einzog [27], zu einem Protestsingen gegen die BPE-Kundgebung am Freitag in Lahr auf, um mich zu „übertönen“. Dies ist nicht mehr und nicht weniger als der öffentliche Aufruf dieser 39-jährigen „christlichen“ Grünen-Aktivistin zu einer Straftat, dem Stören einer Versammlung:

Liebe Sängerinnen und Sänger der Kantorei,

Herr Feist hat Ihnen ja am Donnerstag bereits von der Idee berichtet, gegen die rechte Kundgebung in Lahr am 4.10. anzusingen. Leider ist Herr Feist selbst an diesem Wochenende verreist… Aber vielleicht kann und möchte der oder die andere von Ihnen trotzdem mitmachen? Das wäre toll, denn es ist noch keineswegs sicher, ob das Ganze überhaupt klappt, wir müssen noch viel mehr sein…

Ich stelle Ihnen das Ganze noch mal vor:

Vielleicht haben Sie es heute (Freitag) in der Badischen Zeitung gelesen: Vor einigen Monaten war schon einmal eine Kundgebung von „Pax Europa“ in der Lahrer Innenstadt. Diese rechtsgerichtete Organisation hat einen rhetorisch leider brillanten Menschen, Michael Stürzenberger, der durch die Lande zieht und überall Hass und Angst vor dem Islam verbreitet.

Zu Michael Stürzenberger steht in Wikipedia:

Michael Johannes Stürzenberger (* 28. September 1964 in Bad Kissingen) ist ein deutscher Blogger und politischer Aktivist. Er war Bundesvorsitzender der inzwischen aufgelösten rechtspopulistischen Kleinpartei „Die Freiheit“, ist regelmäßiger Autor im islamfeindlichen Blog Politically Incorrect, Mitglied in der Bürgerbewegung Pax Europa und Pegida-Aktivist. Stürzenberger wurde u.a. wegen Volksverhetzung mehrfach verurteilt und wird vom Bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz beobachtet.

Am 4.10. wird dieser Mensch nun wieder in Lahr auf dem Sonnenplatz auftreten von 12-19 Uhr. Die Stadt kann leider nichts dagegen machen, sie muss es genehmigen.

Da ihm rhetorisch nicht beizukommen ist, war nun meine Idee, ihm mit Singen etwas entgegen zu setzen, ihn vielleicht sogar zu übertönen. Wenn sich daran viele Lahrer Chöre und MusikerInnen / SängerInnen beteiligen, müsste das doch möglich sein! Entweder in einer Aktion alle gemeinsam oder (m.E. noch beeindruckender) abwechselnd über die ganze Zeit!

Ich dachte an die National- und Europahymne und an verschiedene schöne Volkslieder. Das Ziel wäre, dass Passantinnen und Passanten spontan mitsingen können, es soll Liedblätter geben. Wir wollen zeigen, dass Lahr eine offene Stadt ist, in der viele Kulturen friedlich zusammen leben – und in der wir uns Hasspredigern offen entgegen stellen!

Wen Sie mitmachen möchten, dann sagen Sie mir bitte möglichst bald Bescheid (per Mail: miriam.waldmann@melanchthongemeinde-lahr.de)

Vielen Dank!

Immerhin sieht mich diese scheinbare Vertreterin des Christentums noch als „Mensch“, aber eben als „rechtsgerichtet“ und vermeintlich „Hass“ sowie „Angst“ verbreitend. Und sie bedauert es, dass die BPE-Kundgebung von der Stadt Lahr nicht verboten werden kann, was viel über ihre ganz offensichtlich nicht vorhandene demokratische Einstellung sagt. Zudem verwechselt sie mich mit wahren Hasspredigern, den Imamen, die die brandgefährlichen Allah-Befehle in ihren Moscheen verbreiten. Ich kläre vielmehr sachlich über diesen Hass auf.

Und noch etwas hat die linksgrüne Pfarrerin falsch verstanden: Man kann mir nicht etwa deswegen nicht beikommen, weil ich vermeintlich „rhetorisch brillant“ sei, sondern weil alle Fakten, Tatsachen und Argumente auf unserer Seite stehen. Der Seite der Bürger mit gesundem Menschenverstand, die ihre Augen und Ohren offenhalten und sie nicht aus ideologischen Gründen mit meterdicken Brettern verschließen.

Auch Pfarrerin Waldmann schreibt die Falschinformation von Wikipedia ab, ich sei „mehrfach wegen Volksverhetzung verurteilt“. Wahr ist vielmehr, dass ich bisher in Deutschland noch nie rechtskräftig wegen „Volksverhetzung“ verurteilt wurde. Nur einmal in Österreich wegen „Verhetzung“, weil ich den Ex-Moslem Nassim Ben Iman zitierte, der jeden Moslem, der die zu Gewalt und Töten aufrufenden Verse des Korans als Befehle Allahs akzeptiert, als potentiellen Terroristen ansieht. Diese aus der Sicht jedes korankundigen Islamkritikers höchst ungerechte Verurteilung geschah auch nur wegen der offiziellen Anerkennung des Islams in Österreich als Religion aus dem Jahre 1915, als man Rücksicht auf das moslemische Bosnien-Herzegowina nehmen wollte, das damals zu Österreich-Ungarn gehörte.

In Deutschland gab es bisher nur die allerdings noch längst nicht rechtskräftige Verurteilung aus dem Jahre 2017 vor dem Amtsgericht in Duisburg, das meine Bezeichnungen „Invasion“ für das unkontrollierte Eindringen hunderttausender Migranten und „Asylschmarotzer“ für die unberechtigten Asylforderer fälschlicherweise als „Volksverhetzung“ einstufte.

Außerdem eine ebenfalls noch nicht rechtskräftige Verurteilung vom Juli in München. In beiden Verfahren läuft die Berufung, aber das interessiert das ebenfalls linksgerichtete Wikipedia nicht. Dort zählt nur die größtmögliche Diffamierung von Islamkritikern und Personen aus dem vermeintlich „rechtspopulistischen“ Spektrum.

In Lahr gibt es bereits Reaktionen von islamkritischen Bürgern auf diesen unerhörten Aufruf der Pfarrerin und Grünen-Politikerin Waldmann, beispielsweise von Albrecht Künstle:

Sehr geehrte Frau Pfarrerin Waldmann,

mit großer Verwunderung las ich davon, dass Sie diesen Freitag mit einem Aufgebot von Sängern gegen die etablierte Festung Stürzenberger ansingen wollen. Dabei kam mir jene Bibelstelle des Ersten Testaments in den Sinn, als Jaweh über Joshua die Israeliten ermutigt haben soll, die Stadt Jericho mit Posauen und Feldgeschrei einzunehmen. Aus Ihrer Luther-Bibel [28]: „Josua aber gebot dem Volk und sprach: Ihr sollt kein Feldgeschrei machen noch eure Stimme hören lassen, noch soll ein Wort aus eurem Munde gehen bis auf den Tag, da ich zu euch sagen werde: Macht ein Feldgeschrei! so macht dann ein Feldgeschrei.“

Aber Sie haben doch Lahr bereits erobert, Sie sitzen fest im Sattel, sowohl als Wortführerin Ihrer „Herde“ als auch im Stadtrat. Eigentlich kann Ihnen nur der Islam gefährlich werden. Denn dort, wo er die Herrschaft übernommen hat, gibt es kaum noch Christen und schon gar keine Pfarrerinnen, und Demokratieausübung eines Amtes als Stadträtin ebenso nicht. Wollen Sie am Freitag wirklich in das Horn stoßen „Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns den Islam vergrault“. Der Bibel nach kam der Aufruf zum Sturm auf Jericho von Jaweh höchstpersönlich. Von wem erhielten Sie den Auftrag?

Oder von R. „El Djazairi“:

Liebe Frau Waldmann,

Ich habe mehrere Jahrzehnte meines Lebens in Kontakt mit Muslimen verbracht, und habe sogar solche als Mitarbeiter. Ich darf Ihnen versichern, dass „gute“ Muslime unterwürfige und gottesfürchtige Menschen sind. Zum größten Teil sind sie allerdings begrenzt gebildet, kennen selbst den Koran nur unvollständig, sind daher hörig auf das was, der Vorbeter gerade von sich gibt.

Ich habe selbst erlebt, wie schnell die Stimmung im Volk umkippt, und wenn Sie Pakistan betrachten, wo es um EINE Christin geht, dann wissen Sie auch, was Menschenverachtung bedeutet. Vor lauter Hass bringen sie sich ja auch gegenseitig selbst um. Im vorderen Orient besonders, aber in islamischen Ländern ganz allgemein, werden Christen bis heute verfolgt und ganze Gemeinden ausradiert. Das gibt Ihnen doch sicher zu denken, auch wenn es geographisch weit entfernt liegt.

Und wenn bei uns über 1000 Moschen gebaut wurden, so wurden mindestens ebenso viele Kirchen und Klöster in islamischen Ländern niedergerissen. In der Türkei wurde der Bau einer einzigen Kirche in 35 Jahren zugelassen, und bei deren Einweihung auch noch eine Christin ermordet. Der Mörder wurde nie bestraft, weil er ja dem Islam gedient hat! Damals wollte die Türkei noch in die EU integriert werden.

Frauen sind zum größten Teil Analphabeten, besitz- und rechtlos (auch wenn anderes behauptet wird), und sind reine Gebärmaschinen. Kinder gehören dem männlichen Erzeuger! Der Aufruf von Erdogan ist mir Zeuge: Fünf Kinder sollen sie gebären um Deutschland schneller dem Islam zuzuführen.

Tunesische und algerische Frauenrechtlerinnen führen einen erbitterten Kampf gegen die Ungleichbehandlung von Mann und Frau, vom Ausland aus, und sind selbst dort nicht immer vor der Rache der Männergesellschaft sicher.

Ich habe auch fast ein Jahrzehnt mitsamt Ehefrau und drei Kindern im Maghreb gelebt. Bin somit kein unbeschriebenes Blatt.

Um einem Mann wie Herrn Stürzenberger widersprechen zu können, sollten sie nicht nur ihn selbst, sondern auch das Thema Islam gut kennen. Sie können ihn aus der Ferne weder be- noch verurteilen.

Ich darf davon ausgehen, dass Sie den Koran gut kennen, zumindest wissen, dass das tägliche Gebet eines Moslems den Tod der Ungläubigen aufruft – gemeint sind damit Christen und Juden. Dieser Tod wird ca. 38-fach im Koran befohlen. Wie oft ist dies im neuen Testament der Fall? Hat Jesus den Tod Deiner Feinde befohlen, liebe Schwester im Glauben?

Und Sie wissen sicher auch, dass das Endziel des Islam die Weltherrschaft ist, unter Ausübung der Scharia, damit ja alle auch richtig unterwürfig werden. Und dann wissen Sie auch, dass Ungläubige belogen werden dürfen, wenn der Islam dabei Vorteile hat. Ein Moslem darf sogar konvertieren, wenn er dabei Christen oder Juden hinters Licht führt (alles sündenfrei).

Somit wissen Sie, dass jede Freundlichkeit, die Ihnen von einem Moslem entgegengebracht wird, nicht unbedingt das widerspiegelt, was sie bezwecken will – oder Sie glauben sollen. Es steht alles so im lesenswerten Koran.

Es gibt ein geflügeltes Wort im Islam: Traue keinem, noch nicht einmal Deinem eigenen Vater. Erlebte Erfahrung. Aus dem Munde eines Moslems.

Wie Sie sehen, gäbe es viele Gründe, um mit Gesang friedlich gegen menschliche Grausamkeit zu protestieren. Herrn Stürzenberger tut dies mit Argumenten, die nicht allen gefallen. So ist das halt – wenn harte Wahrheit gesprochen wird.

Ich wünsche Ihnen, dass der Herr Ihnen beistehen möge, und Ihnen hilft zuzuhören. Urteilen Sie erst anschließend.

Lahrs Oberbürgermeister Wolfgang G. Müller, der seit 1971 SPD-Mitglied ist, äußerte sich auf Nachfrage der Badischen Zeitung [29] wie folgt zur Kundgebung der BPE im Vorjahr:

Den Veranstaltern sei es in erster Linie darum gegangen, Zwietracht zu säen, hatte Oberbürgermeister Wolfgang G. Müller Ende November 2018 per Pressemeldung erklärt. Menschen sollten ausgegrenzt, die Stadtgesellschaft gespalten werden. „Wir müssen Spaltung verhindern und alles dafür tun, das friedliche Zusammenleben in der Stadt zu sichern“, so Müller.

Die Kundgebung der BPE läuft am Freitag, den 4. Oktober von 12 bis 19 Uhr auf dem Sonnenplatz in Lahr. Alle islamkritisch eingestellten Bürger aus Baden-Württemberg und angrenzenden Bundesländern sind eingeladen, uns dort zu unterstützen. Wer aufgrund der Entfernung oder aus Zeitmangel nicht kommen kann, hat die Möglichkeit, auf dem Youtube-Kanal vom Europäischen Widerstand Online [9] (EWO) den Livestream zu sehen. Die weiteren Termine der BPE-Deutschland-Tour:

05.10. Kehl Bahnhofsplatz 11-18 Uhr
11.10. Mühldorf Stadtplatz 12-19 Uhr
12.10. Landshut Altstadt Höhe Rathaus 11-18 Uhr
18.10. Fürth
19.10. Nürnberg
25.10. Offenbach
26.10 Frankfurt
08.11. Karlsruhe
09.11. Stuttgart
15.11. Erfurt
16.11. Weimar

Mehr Infos in diesem Videotrailer:


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

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Video: ARTE über Islamisierung Europas durch Katar

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Europas,Katar,TV-Tipp | 108 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Sendung Dienstag Abend um 20:15 Uhr auf arte dürfte für alle islamkritisch eingestellten Bürger viele hochinteressante Informationen liefern. Der Ankündigungstext ist vielversprechend: So habe ein Whistleblower zwei französischen Journalisten Tausende von vertraulichen Dokumenten der Nichtregierungsorganisation „Qatar Charity“ zugespielt, die als eine der größten NGO’s der Golfstaaten gilt. Darin sei das Programm zur Finanzierung von 140 Moscheebauten, Kulturzentren und Schulen beschrieben, die alle mit der Muslimbruderschaft zusammenhängen sollen. Zehn Projekte davon sollen sich in Deutschland befinden.

In den Dokumenten seien Spenderlisten, email-Korrespondenzen und Informationen zu Banküberweisungen enthalten. Sie enthüllten Einzelheiten über ein Missionierungs- und Finanzierungsprogramm „zur Stärkung des politischen Islams in ganz Europa“. Mit 260 Millionen Euro werde dies vorangetrieben, von denen alleine 120 Millionen aus Katar kommen sollen. Die laut arte „investigative filmische Recherche“ gebe Einblicke in die ebenso finanzstarke wie hermetische Organisation „Qatar Charity“, deren Verbindungen bis in die Spitze des Staates Katar und die Herrscherfamilie Al-Thani reichen sollen.

Diese Einflussversuche haben wir auch in München erleben dürfen, als Imam Bajrambejamin Idriz in München sein geplantes Europäisches Islamzentrum mit 30 Millionen Euro durch Katar finanzieren lassen wollte. Als Höhepunkt unseres drei Jahre laufenden Bürgerbegehrens konfrontierten wir den Emir von Katar [30] bei seinem Treffen mit dem damaligen Bayerischen Ministerpräsidenten Seehofer am 18. September 2014 direkt vor dem Prinz-Carl-Palais mit einer kräftigen Protestveranstaltung [31], bei der wir auch von einem Kamerateam von Al-Jazeera gefilmt wurden.

Schon 2012 wurde bekannt, dass aus Katar hinter den Kulissen intensiv islamische Fundamentalisten und sogar Terrorbanden unterstützt werden. Wie ein Artikel aus der Welt [32] vom 10.1.2012 aufzeigt, soll Katar eine wesentliche Rolle beim sogenannten „arabischen Frühling“ gespielt haben, der sich sehr schnell zu einer Islamisierungsbewegung entwickelte.

So seien die salafistische Ennahda-Partei in Tunesien, die oppositionellen Gruppen gegen Gaddafi in Libyen und Assad in Syrien sowie die Muslimbüder in Ägypten aus Katar unterstützt worden. Außerdem islamische Terrorbanden wie al-Qaida, Hamas oder die Taliban, die bezeichnenderweise auch ein Kontaktbüro in Katars Hauptstadt Doha betreiben. 2017 war im Tagesspiegel zu lesen [33], dass auch der Islamische Staat auf der Finanzierungsliste der Scheichs aus Katar stehen soll.

Es spricht für das Augenverschließen der westlichen Politik, dass man überhaupt kein Problem mit der Austragung der Fußball-WM 2022 in Katar hat. Geld stinkt nunmal nicht, und das fließt aus Katar auch reichlich in europäische Unternehmen, vor allem auch massiv in deutsche. Daher sagte auch die damalige Staatssekretärin Cornelia Piper (FDP) im Juli 2012, dass der Bau des Islamzentrums in München mit der Finanzierung aus Katar in deutschem Interesse liegen würde, wie die Süddeutsche Zeitung berichtete [34].

Mir kündigte übrigens die Postbank im Jahre 2013 mein Konto [35], da meine islamkritischen Aktivitäten scheinbar der Unternehmensphilosophie widersprechen würden. Ich bin mir aber sicher, dass eher die Zugehörigkeit der Postbank zur Deutschen Bank bei dieser Entscheidung maßgeblich war, an der Katar mit 10% beteiligt ist.

In Katar laufen viele Fäden zusammen. In Doha residiert Yusuf Al Qaradawi [36], einer der einflussreichsten Führer der Muslimbruderschaft und Leiter des Europäischen Rates für Fatwa und Forschung. Am Institut „Européen des Sciences Humaines“ in Chateau Chinon hat er den Vorsitz, es gilt als den Muslimbrüdern nahestehend [37], und von dort aus soll ein internationales Netzwerk von fundamentalistischen Aktivisten vom Nahen Osten bis Dublin und Boston koordiniert werden. Dort studierte übrigens auch Imam Bajrambejamin Idriz aus Penzberg, womit sich wieder einige Kreise schließen.

Die 90-minütige Dokumentation von arte dürfte tief in ein Wespennest hineinstoßen. An Beispielen wird aufgezeigt, wie intensiv die Islamisierung Europas vorangetrieben wird. Das auf dem Kontinent größte Vorhaben für ein Islam-Zentrum befindet sich im elsässischen Mulhouse, wo für 25 Millionen Euro ein riesiges Islamzentrum gebaut wird. Alleine in dem 1000 Quadratmeter großen Moscheeraum sollen 1500 Moslems Platz haben. Dazu wird eine laut arte „mit dubiosen Mitteln“ finanzierte Ausbildungseinrichtung für Imame im zentralfranzösischen Département Nièvre und ein „Flüchtlings“-Zentrum auf Sizilien errichtet.

In diesem Film würden nicht nur die Finanzierungsströme, sondern auch die dahinterstehende Ideologie aufgedeckt. Wer dies nicht um 20:15 Uhr live auf arte verfolgen möchte, kann es bereits jetzt vorab im Internet ansehen [38].


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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

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Rosenheimerin mit flammender Rede gegen Frauenvergewaltigungen

geschrieben von byzanz am in BPE,Frauen,Islamisierung Deutschlands,Vergewaltigung,Video | 49 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Samstag kam bei der BPE-Kundgebung eine junge Studentin ans Mikrofon und berichtete über die Vergewaltigungen und Morde, die sich in den vergangenen vier Jahren in Rosenheim und Umgebung durch sogenannte „Flüchtlinge“ ereignet haben. Die Frauen dürften nicht länger schweigen, sondern müssten sich jetzt aktiv einsetzen für den Erhalt ihrer Rechte, Freiheiten und Sicherheiten. Frauen seien das Rückgrat der Gesellschaft, und wenn sie sich nicht mehr sicher fühlen würden und immer größerer Gewalt ausgesetzt seien, würde unser Land schweren Schaden erleiden.

Viel zu viele Frauen trauen sich noch nicht, sich öffentlich zu äußern, weil Linke gerne Gesinnungsterror und Druck ausüben. Aber dem muss man sich widersetzen und zeigen, dass sich immer mehr Menschen die Wegschauerei der politischen Korrektheit nicht mehr gefallen lassen.

In den vergangenen Jahren haben einige Kämpferinnen für Frauenrechte ihre Stimme erhoben, wie beispielsweise Claudia Ludwig aus Recklinghausen, Myriam Kern aus Kandel, Iris Swoboda aus Bottrop, Heidi Mund aus Frankfurt, Leyla Bilge aus Brandenburg und Jutta Becker aus Herten, die mit großem Einsatz vor dem Verlust unserer Werte und unserer Kultur durch die immer stärker zunehmende Islamisierung warnten.

Jetzt wäre es auch wichtig, das sich Frauen melden, die am eigenen Leib Belästigungen, Begrapschungen, Gewalt, versuchte und durchgeführte Vergewaltigungen erlebten. Denn in der Statistik werden nur die angezeigten Vergewaltigungen gezählt, nicht aber die vielen Versuche, die den Frauen in unserem Land mittlerweile ein ständiges Unsicherheitsgefühl vermitteln. Wer kann denn schon noch abends und nachts ohne ein mulmiges Gefühl durch bestimmte Straßenviertel oder über einsame Wege gehen, ohne die nackte Angst haben zu müssen, dass einem ein oder mehrere Männer begegnen, die in einer alleine laufenden Frau, womöglich noch leicht bekleidet, geradezu eine Einladung verstehen?

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Und es sind ganz sicher nicht „Rechtspopulisten“, von denen Gefahr für Frauen ausgeht. Sondern Macho-Männer aus Kultur- und Religionskreisen, die in ihren Ländern mit einem völlig anderen Frauenbild aufgewachsen sind. Eine Frau, die sich nicht verhüllt, muss laut Koran damit rechnen, dass sie belästigt wird. Es gibt islamische Rechtsgelehrte, die eine unverhüllte Frau vor einem Moslem mit einem Stück rohen Fleisch vor einer Katze vergleichen – die Gefahr des Zuschnappens ist da. Und die Frau ist in dieser Sichtweise auch noch selbst schuld – sie hätte sich ja verhüllen können. In nicht wenigen islamischen Staaten werden Frauen in solchen Situationen auch noch vor Gericht gestellt und verurteilt.

Eine Religion, die das Schlagen der Frauen bei Widerspenstigkeit fordert und ihre sexuelle Unterwürfigkeit befiehlt, kann nichts Gutes für westliche Frauen bedeuten. Wie es Constantin Schreiber in seinem Buch „Kinder des Korans“ aufzeigte, wachsen Menschen in fundamental-islamischen Ländern schon in der Schule mit diesem Weltbild auf. Das legen sie ganz gewiss nicht an der Grenze ab, während sie das Wort „Asyl“ herausbringen.

In Bad Reichenhall kam eine junge Frau auf mich zu und erzählte mir, dass sie seit 2015 drei versuchte Vergewaltigungen erleben musste. Sie konnte sich aber jedes Mal erfolgreich wehren. Es begann, als sie 14 war. Die Täter vermutete sie dem Aussehen nach aus Pakistan, Nigeria und dem Balkan.

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Am vergangenen Freitag zauderte sie noch, am Mikrofon zu sprechen, aber sie kann es sich ja noch überlegen. Wer nicht vor Publikum reden möchte, kann es auch im Video-Interview. Wer nicht erkannt werden möchte, kann auch verpixelt oder von hinten gefilmt werden.

Es ist wichtig, dass wir jetzt mit einer großen Initiative auf dieses riesengroße Problem aufmerksam machen und die Situationen schildern, in denen Frauen solchen Repressalien ausgesetzt sind. Jeder, der etwas beitragen möchte, kann sich unter der email-Adresse „kontakt@paxeuropa.de“ mit dem Stichwort „Gewalt gegen Frauen“ melden. Im Rahmen unserer Deutschland-Tour können wir dann Termine für Interviews oder Auftritte bei unseren Kundgebungen vereinbaren. Oder man kommt ganz einfach zu den Veranstaltungen. Je mehr es werden, desto leichter fällt es den einzelnen. Wir werden dann alle Statements zu einem Gesamt-Video schneiden.

Die ersten Opfer der Islamisierung sind Juden und Frauen. Die Anzeichen in Deutschland sind bereits mehr als erkennbar. Danach geraten alle Nicht-Moslems unter Druck. Wir sollten alle gemeinsam daran arbeiten, dass unser Land wieder so sicher, frei und lebenswert wird, wie es einmal war.


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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

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München: Belgrad-Fans greifen linke Demonstranten gegen BPE an

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Linke | 104 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Mittwoch Abend fand in München das Champions-League-Spiel FC Bayern gegen Roter Stern Belgrad statt. Etwa 1000 serbische Fans hatten sich am Nachmittag auf dem Marienplatz versammelt, wo auch unsere BPE-Kundgebung zur Aufklärung über den Politischen Islam war. Die christlich orientierten Serben wunderten sich über die Schilder „München ist bunt“ und „Alle Rassisten sind Arschlöcher“, denn sie haben in der Vergangenheit genug leidvolle Erfahrungen mit dem Islam gemacht und hatten für diesen linksgestörten Protest gegen faktische Islamkritik überhaupt kein Verständnis. Ein Belgrader kam zu unserem Stand und sagte: „Wir beschützen Euch“.

Als sie dann auch noch die Regenbogenfahne der Linken als Zeichen der LGBT-Gemeinschaft sahen, führte dies in der Summe zu einer Eskalation der Empörung bei den Fans, so dass Bierflaschen, ein Klappstuhl und ein leerer Bierkasten flogen. Auch einige Chinaböller wurden gezündet. Wir gingen vor Ort zunächst von einer Auseinandersetzung zwischen Fans aus, aber durch einen Bericht der tz kam dann heraus, dass es gegen die Linken ging.

Vor allem die notorische Dauer-Gegendemonstrantin Jenny S. schien es besonders erwischt zu haben. Ihr sei mehrfach ins Gesicht gespuckt und ihr „Rassisten sind Arschlöcher“-Schild weggeworfen worden, so dass sie einige Tage später zu unserer Kundgebung in Rosenheim [41] einen selbstgemalten Pappkarton mitnehmen musste.

Im Livestream der Veranstaltung [42] von „Europäischer Widerstand Online“ ist der Beginn der Eskalation ab 1 Stunde 53:30 Minuten zu sehen. Bei 1:54:00 geben die Linken aus der vordersten Absperrungslinie Fersengeld. Die tz dokumentiert [43]:

Rund 1000 serbische Fußballfans versammeln sich auf dem Marienplatz und treffen zufällig auf eine Gruppe, die gegen eine rechtspopulistische Bürgerbewegung protestiert. Plötzlich fliegen Flaschen.

Es sind verstörende Bilder: Flaschen fliegen, jemand schmeißt einen Klappstuhl, ein leerer Bierkasten wird von einem Mann über den Marienplatz getreten. Davor stehen Polizisten, schirmen eine Gruppe Demonstranten gegen offenbar alkoholisierte Fans von Roter Stern Belgrad ab. „Es war eine blöde Situation“, sagt der Münchner Grüne Beppo Brem. „Wir waren eingekesselt.“ Brem war am Mittwoch mit anderen Vertretern von München ist bunt vor Ort – bei einer Protest-Aktion gegen eine rechte Demo von Michael Stürzenberger mit dessen Bürgerbewegung Pax Europa.

Laut Polizeiangaben sammelten sich gegen 16 Uhr (also fünf Stunden vor dem Champions-League-Spiel gegen die Bayern) rund 1000 serbische Fans auf dem Marienplatz. Offenbar hatten die aber ein Problem mit den Regenbogenfahnen von München ist bunt! „Es haben immer mehr Belgrad-Fans ver-sucht, sich uns zu nähern und übergriffig zu werden“, sagt Brem.

„Es war die Angst da, dass es eskalieren könnte.“ Protest-Teilnehmerin Jenny Schröder sagt sogar: „Mir wurde das Schild aus der Hand gerissen, ich wurde auch mehrfach bespuckt.“ Eine Bierflasche traf einen Polizeibeamten. Der Täter wurde festgenommen.

Immerhin verwendet die tz mittlerweile die Begriffe „rechts“ und „rechtspopulistisch“ statt tatsachenwidriger Diffamierungen. „Islamkritisch“ würde es aber richtig treffen, denn bei der BPE sind auch durchaus links orientierte und liberale Bürger versammelt.

Bei der Abendzeitung ist noch im alten linksgestörten Reflex von „Islamhassern“ die Rede [44]:

Belgrader Fußballfans attackieren vor dem Rathaus Demonstranten gegen rechte Aktivisten und Islamhasser. Die Polizei nimmt 30 Randalierer fest.

Die Regenbogenfahnen, die einige der rund 85 Demonstranten am Mittwoch am Marienplatz schwenkten, wirkten auf die serbischen Fußballfans, die wegen des Champions-League-Spiels nach München gekommen waren, wie ein rotes Tuch.

Die AZ-Schreiberlinge haben es einfach noch nicht begriffen. Der Politische Islam bedroht alle nicht-moslemischen Menschen in der Gesellschaft, inklusive der Migranten. So meldeten sich am vergangenen Mittwoch auch ein Jeside aus dem Irak und ein kanadisch-türkischer Atheist bei unserer Kundgebung zu Wort, die beide unsere Darstellung der Dinge bestätigten. Vereinzelt gab es auch durchaus konstruktive Dialoge mit Gegendemonstranten:

Die Deutschland-Tour der BPE geht am kommenden Freitag um 12 Uhr in Wismar, Rudolph-Karstadt-Platz 1 und am Samstag ab 11 Uhr in Schwerin, Pfaffenteich Südufer weiter. Am Sonntag nehmen wir um 13 Uhr an der Laufdemo „Deutscher Michel, wach endlich auf“ in Hamburg teil.


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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

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Rosenheim: Polizei drängt gegen BPE störende Antifa-Truppen zurück

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Linke,Video | 60 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Es gab zwei wichtige Gründe, warum wir mit unserer Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) nach unserer letzten Kundgebung Mitte Juli in Rosenheim am vergangenen Samstag dort eine weitere nachschoben: Zum einen war uns der zentrale Max-Josefs-Platz inmitten der Fußgängerzone mit der Falschbehauptung verwehrt worden, dass sich vor dem Nepomuk-Brunnen eine „Baustelle“ befinden würde. Dort war und ist bis heute gar nichts.

Zum zweiten hatten uns die Linken in der Gasse vor dem Mittertor regelrecht eingekesselt und störten unsere Versammlung massiv mit dröhnender Musik [45], die sie aus unmittelbarer Nähe über mehrere Lautsprecherboxen laufen ließen. Der DGB ließ rote Pfeifen verteilen, mit denen uns die Linken bis über die Schmerzgrenze traktierten. Ganze 43 Organisationen waren dem Aufruf der Jusos gefolgt, gemeinsam gegen vermeintlich „rechte Hetze“ zu protestieren.

Wir gingen mit einer Fortsetzungs-Feststellungsklage vor dem Verwaltungsgericht gegen diese aus unserer Sicht klar widerrechtliche Verwehrung eines zentralen Platzes in der Rosenheimer Innenstadt vor. Ich hatte bereits am 13. Juli während der Kundgebung in dem Getümmel angekündigt [46], dass wir bald wieder zurückkommen und dann mitten in der Fußgängerzone unsere wichtige Aufklärung vornehmen werden.

Nachdem unser jüdischer Mitstreiter Engelbert aus Rosenheim diese dann auch zügig anmeldete, kam es am 10. September im Landratsamt zu einem Kooperationsgespräch, an dem neben uns neun Personen von der Stadt und der Polizei teilnahmen. In einer zu unserer Überraschung konstruktiven Atmosphäre besprachen wir die Vorgänge bei der letzten Veranstaltung. Uns wurde mitgeteilt, dass man der Gegendemonstration einen festen Platz etwa 100 Meter entfernt hinter uns zugewiesen habe und Störungen unterbinden werde.

Man bat uns, mit Rücksicht auf die vielen Geschäfte und Cafés ringsherum, in der sechsstündigen Kundgebung zwischendurch immer wieder Pausen einzulegen. Hierzu nahm man sich eine Beschränkung des Münchner Kreisverwaltungsreferates aus dem Jahre 2012 zum Vorbild, das uns zu Zeiten unseres Bürgerbegehrens gegen das geplante Islamzentrum, als wir bis zu drei Kundgebungen pro Woche durchführten, nach zehn Minuten Redebeitrag immer eine zehnminütige Pause vorschrieb. Da wir aber die offene Diskussion mit den Bürgern suchen und für diese Gespräche zehn Minuten meist zu kurz sind, schlugen wir 20 Minuten Redezeit mit anschließender zehnminütiger Pause vor, so wie wir es auch am 7. September in der Stralsunder Fußgängerzone durchgeführt hatten. Darauf gingen die Vertreter der Rosenheimer Versammlungsbehörde ein. Im Oberbayerischen Volksblatt wurde dies als „schärfere Auflagen gegen Rechts“ gefeiert:

[47]

Wie weit weg diese Gegendemonstration, die der DGB angemeldet hatte, von der Wirklichkeit entfernt ist, zeigt deren Aufruf, den Rosenheim24 veröffentlicht hat [48]:

„Kommt am 21. September um 10:30 Uhr zur antirassistischen Demonstration am Rosenheimer Bahnhof! Von dort aus werden wir gemeinsam zur rechten Kundgebung ziehen, um Stürzenberger zu zeigen, was wir von ihm und seiner rassistischen Hetze halten!“ heißt es wörtlich in dem von „Rosenheim nazifrei“ verbreiteten Aufruf.

Weiter heißt es: „Verallgemeinernde Begriffe wie „der Islam“ und „die Muslime“ grenzen Menschen bewusst aus der Gesellschaft aus. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (wie u. a. die Islam- und Muslimfeindlichkeit), die sich zunehmend auch in gewalttätigen Übergriffen äußert, ist eine große Gefahr für unser Zusammenleben.“

So begrenzt und völlig an der Lebenswirklichkeit vorbei können nur eingefleischte Linksideologen denken. Dass die größte Gefahr für unser Zusammenleben vielmehr der Politische Islam mit all seinen verhängnisvollen Auswirkungen ist, darf aufgrund der eigenen betonierten Weltanschauung nicht sein. Mit „Rassismus“ und „Menschenfeindlichkeit“ hat die Kritik an einer politischen Ideologie auch rein gar nichts zu tun.

Der harte Kern dieser indoktrinierten Traumtänzer dachte auch nicht daran, sich an den Versammlungsbescheid zu halten und in der vorgeschriebenen Zone zu bleiben, sondern tauchte nach etwa einer halben Stunde mit großen Bannern direkt vor unserer Kundgebung auf, um uns zu bedrängen und mit Geplärre wieder mundtot zu machen. Das Video oben zeigt, wie die Krawallmacher von der Polizei darauf hingewiesen wurden, dass sie eine angemeldete Versammlung stören und sich zurückziehen sollen. Als Reaktion kam im Chor der Ruf „Halts Maul“. Nach zweimaliger Aufforderung begannen die Polizisten dann die Störer zurückzudrängen. „Rosenheim24“ beschreibt den Vorgang [49]:

Währenddessen haben sich immer mehr Gegendemonstraten auf dem Max-Josefs-Platz unmittelbar vor Stürzenberger eingefunden und protestieren lautstark. „Rosenheim tut sich gerade keinen Gefallen“, sagt Stürzenberger. „Ihr zeigt das hässliche Gesicht des Linksextremismus. Ihr seid linksextreme totalitäre Faschisten“. „Nazis raus“ schallt ihm von den Gegendemonstranten entgegen. Eine Konfettikanone wird gezündet. Dann ist wieder Pause. Die Gegendemonstranten werden von der Polizei zurückgedrängt, weg von Stürzenberger. „Wir erleben jetzt hier wie Recht und Gesetz und Ordnung wieder hergestellt wird“ sagt Stürzenberger dazu. Die Antwort: „Lautes Pfeifen, Rasseln und Buhrufe.“

Das Oberbayerische Volksblatt machte aus dieser Auseinandersetzung die Schlagzeile „Volksverhetzer gegen Kampfpropagandisten“, wobei sie mich mit letzterem Begriff zitierten:

[50]

Ein Wort zu dem Begriff „Volksverhetzer“, den momentan beinahe jede Mainstream-Zeitung benutzt, um damit unsere Aufklärungsarbeit zu diskreditieren: Ich wurde in Österreich 2016 wegen „Verhetzung“ verurteilt, da ich den Ex-Moslems Nassim Ben Iman zitierte und man mir vorwarf, dass dieses Zitat nicht ausreichend differenziert sei. In Österreich ist der Islam seit 1915, als man mit Bosnien-Herzegowina ein großes moslemisches Gebiet im Staat hatte, eine anerkannte Religion. Daher urteilt die Justiz dort wesentlich strenger zum vermeintlichen Schutz des Islams als bei uns. Hierzulande verwenden wir die Aussage des mir persönlich gut bekannten Islamkritikers seit Jahren ständig auf Plakaten, da er es schließlich auch in seinem Buch [51] „Der wahre Feind – Warum ich kein Terrorist geworden bin“ festgehalten hat:

[52]

Zu unseren Kundgebungen kommen jedes Mal viele ausländische Bürger, die sich für unsere Kritik am Politischen Islam bedanken. In Rosenheim waren es ein armenischer Christ aus der Türkei und ein Jeside aus dem Irak, die beide die Bedrohung dieser Gewalt-Ideologie im Gewand einer Religion am eigenen Leib erfuhren. Wer uns angesichts unserer völlig berechtigten sachlichen Kritik als „Rassisten“, „Hetzer“ oder gar „Nazis“ diffamiert, ist angesichts der vorliegenden Tatsachen entweder ein kompletter Vollidiot oder ein bösartiger politischer Kampfpropagandist. Das sage ich diesen antidemokratischen Meinungsfaschisten so lange, bis sie selber merken, dass sie sich mit ihrem Geplärre selbst komplett lächerlich machen. Das Oberbayerische Volksblatt hat es nun auch in seiner Titelzeile festgehalten.

Das folgende Transparent der Rosenheimer Linken zeigt dann aber doch, dass sich so langsam auch bei ihnen etwas bewegt: „Für die religionsbefreite Gesellschaft – Fundis zur Hölle jagen“:

[53]

Das entspricht auch der Einstellung der BPE, Staat und Religion strikt zu trennen. Eine Religion hat keine Gesetze zu bestimmen, das ist ausschließlich den Parlamentariern vorbehalten, die diese nach ausführlicher Debatte demokratisch verabschieden. Und vor allem hat keine Religion Gewalt gegen Andersdenkende bis hin zum Töten vorzuschreiben, Frauen zu diskriminieren oder Hass gegen Minderheiten zu verbreiten. All das nimmt der Politische Islam vor, der im Duktus der Linken unter „Fundis“ einzuordnen ist.

Mit ihrer Botschaft „Antifeminismus ist keine Alternative“ zielen sie damit unbewusst auch gegen den Politischen Islam und dessen Frauenfeindlichkeit:

[54]

Nachdem wir in Rosenheim den Bürgern aufzeigten, dass sich unsere faktengestützte und sachliche Kritik ausschließlich gegen die gefährlichen Bestandteile des politischen Islams richtet und nicht gegen Menschen, kamen wir auch mit zwei Gegendemonstranten ins konstruktive Gespräch. Das wurde aber relativ schnell von anderen Linken barsch unterbunden. Schließlich hatten sie schon auf ihrem Flyer angekündigt, dass sie keinen Dialog zulassen würden, da ich Gegendemonstranten „provozieren“ und „vorführen“ würde:

[55]

Als die Antifa von der Polizei auf 20 Meter Abstand gebracht worden war, versuchten einige Linke von der direkt gegenüber liegenden Gaststätte mit Trompeten und Pfeifen zu stören. Einer von ihnen gab sich als SPD-Mitglied zu erkennen und wurde später als der Liedermacher Roland Hefter [56] von der Band „IsarRider“ identifiziert, der sich 2018 vor der bayerischen Landtagswahl mit dem Anti-AfD-Lied „Mia ned“ [57] in Szene setzte, bei dem auch die Schauspielerin Michaela May und der Kabarettist Eisi Gulp mitmischten. In diesem Video von „Europäischer Widerstand Online“ sind die andauernden Störungen zu sehen, die von der Polizei zwar immer wieder unterbrochen, aber nicht konsequent unterbunden wurden:

Rosenheim24 hat eine Bilderstrecke veröffentlicht [58], in der 34 Fotos dieser ereignisreichen Kundgebung zu sehen sind.

Am Samstag besuchte uns auch der ehemalige Augsburger Bereichsleiter von „Die Partei“, der unsere erste Kundgebung in Rosenheim live miterlebt hatte und danach sowohl bei seiner Partei als auch beim DGB, der die widerrechtlichen Störungen damals maßgeblich zu verantworten hatte, austrat und Mitglied bei der Bürgerbewegung Pax Europa wurde. Wir sind jetzt über 600 Mitglieder und haben uns zum Ziel gesetzt, in den nächsten 12 Monaten auf über 1000 zu wachsen. Der Jahresbeitrag liegt bei nur 50 Euro, also könnte eigentlich jeder Islamkritiker mitmachen [59], um die umfangreiche Aufklärungsarbeit zu unterstützen und Teil der wichtigen Bewegung zu werden. Als Mitglied wird man auch regelmäßig über unsere Aktionen per email informiert.

Eines unserer bayerischen BPE-Mitglieder war 1979 Gründungsmitglied bei den Münchner Grünen. Wolfgang kam auch nach Rosenheim zur Kundgebung und berichtete, wie sehr sich diese Partei seit ihrer Gründungsphase verändert hat, die in München anfangs sogar konservativ-patriotisch strukturiert war:

In diesem Video [60] von EWO sind die Höhepunkte unserer Veranstaltung in Rosenheim dokumentiert. Die Rosenheimer Polizei zog ein zufriedenes Fazit [61] über die Veranstaltung.

Im Laufe des Tages folgt hier bei PI-NEWS ein weiterer Bericht, in dem es um die bedrohte Freiheit von Frauen geht. Hierzu gab es bei unserer Kundgebung eine engagierte Wortmeldung einer jungen Frau, die die sich verschlimmernden Zustände offen ansprach.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

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Linker in Stralsund: Erst beleidigen, dann diskutieren, dann verstehen

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Kampf gegen Rechts™,Linke | 38 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der BPE-Kundgebung in Stralsund am 7. September lief ein junger Mann schnellen Schrittes an mir vorbei und rief „außen braun, innen hohl, raus aus Stralsund mit Ihnen, Herr Stürzenberger“ (Video oben). Ich gab ihm mit auf den Weg, dass er sich erstmal über uns informieren solle, bevor er beleidige.

Drei Stunden später saßen Chris und ich mit unseren Freunden aus Stralsund und Rostock, die uns tatkräftig beim Auf- und Abbau geholfen hatten, in einem Restaurant bei einem kleinen Imbiss. Alex, der auch den Livestream gefilmt hatte (alle Videos aus Stralsund auf dem Youtube-Kanal von Aktionsgruppe Nord Ost [62]), holte sich noch einen Kaffee und erkannte in dem Verkäufer diesen jungen Mann. Er fragte ihn, ob er es war, der an unserer Kundgebung vorbeigelaufen war und diesen Spruch losgelassen hatte, was jener bejahte.

Alex sagte ihm, dass der Stürzenberger da hinten sitze, und ob er sich nicht mal mit mir unterhalten wolle, um sich ein eigenes Bild zu machen, bevor er jemanden beleidige. Der junge Mann fand das eine gute Idee und holte sich bei seinem Arbeitgeber die Erlaubnis für eine zehnminütige Pause, in der wir dann das Gespräch aufnahmen, das im Video oben zu sehen ist.

Bei unserer Deutschland-Tour erleben wir es ab und zu, dass wir im direkten Gespräch mit unseren Kritikern Vorurteile beilegen können, um dann zum Kern des Problems zu kommen. In Bochum stellte sich ein Linker einem solchen Gespräch [63], nachdem auch er zuvor beleidigend vorbeigelaufen war, und es wurde tatsächlich konstruktiv. In Mönchengladbach kam ein türkischstämmiges Mitglied der Partei „Die Linke“ an unseren Stand und sagte den umstehenden Moslems, dass unsere Kritik berechtigt sei und der Politische Islam verboten werden müsse.

Jeder Linke, der sich mit den Fakten beschäftigt, müsste eigentlich erkennen, dass die grundlegenden humanitären Werte, die er vertritt – Gleichwertigkeit aller Menschen und Gleichberechtigung von Mann und Frau – vom Politischen Islam mit Füßen getreten werden. Aber dazu muss man eben seine ideologischen Scheuklappen ablegen und den gesunden Menschenverstand benutzen, was vielen Linken sichtlich schwer fällt.

Wenn sie sich in der Menge von Gegendemonstranten befinden, sind die meisten unbelehrbar und wie dressierte Äffchen nur auf das Abspulen ihrer einstudierten Antifa-Slogans programmiert. Am vergangenen Samstag plärrten sie in Passau trotz unserer „Solidarität mit Israel“ – und „Weiße Rose“ – Plakate sowie unserer Warnungen vor dem Hass auf Juden sowohl im National-Sozialismus als im Politischen Islam allen Ernstes „Nazi-Schweine“ und „Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda“. Schließlich zündeten sie direkt vor uns Konfetti-Bomben, so dass die Polizei die dumpfen Störer umgehend auf Distanz brachte. Eine besonders Verstrahlte hatte ein Plakat umhängen mit der Aufschrift „Nazis den Vogel zeigen“ und fuchtelte ständig mit einer Vogel-Armpuppe vor mir herum:

Wer uns als „Nazis“ diffamiert, ist angesichts der Faktenlage entweder ein kompletter Vollidiot oder ein bösartiger politischer Kampf-Propagandist, der nur andere Meinungen mit seinem hirnlosen Herumkrakeelen mundtot machen will. Auch in München sahen wir uns am Mittwoch wieder einer besonders stupiden Masse von linken Schreihälsen gegenüber, unter denen sich auch in vorderster Reihe der Stadtrat Marian Offman befand, mein Vorgänger als Pressesprecher der Münchner CSU, der vor einigen Wochen in die SPD gewechselt ist.

Aus offensichtlich rein opportunistischen Gründen, da er bei der CSU im März keine Chance mehr hätte, an die Fleischtöpfe im Rathaus gewählt zu werden. Das zeigt, dass man bei ihm kaum von einem politischen Wertegerüst sprechen kann. Wer jetzt in die Partei wechselt, die den fundierten Islamkritiker Thilo Sarrazin hinauswerfen will und deren Vorsitz-Kandidat Ralf Stegner behauptet, die Menschen in Deutschland hätten „kein Problem“ damit, „dass ihre Gemeinde islamisiert wird“, dem ist nicht mehr zu helfen. Faktisches Wissen über den Islam hat Offman ohnehin nicht, wie er mir vor Jahren gegenüber zugab, als ich noch in der CSU war, und daran scheint sich in der Zwischenzeit auch nichts geändert zu haben. Aber gegen uns „Nazis raus“ zu schreien, dafür reicht es noch bei ihm:

Wir werden sehen, wie lange sich diese Linken und Linksextremen bei uns noch als geradezu Unzurechnungsfähige blamieren wollen. Die Deutschland-Tour der BPE geht unterdessen an diesem Wochenende weiter, um die noch klar denkenden Menschen in Deutschland über die existentielle Gefahr des Politischen Islams aufzuklären:

Freitag, 20. September, Bad Reichenhall, Am Rathausplatz, 14-20 Uhr
Samstag, 21. September, Rosenheim, Max-Josefs-Platz, 11-17 Uhr

Weitere Termine bis Ende November in diesem Trailer von Europäischer Widerstand Online [9]:

Auf dem Kanal von EWO [9] sind u.a. auch die geschnittenen Videos der letzten Kundgebungen in München, Passau und Deggendorf zu sehen. Das Filmteam wird auch von den Veranstaltungen am Freitag und Samstag Livestreams senden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

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Video: BPE auf Marienplatz in München mit Filmvorführungen

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung | 74 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am heutigen Mittwoch setzt die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) ihre Deutschland-Tour zur Aufklärung über den Politischen Islam auf dem Münchner Marienplatz fort. Ab 16 Uhr wird das Team von Europäischer Widerstand Online (EWO) auch wieder auf Youtube und Facebook live streamen, PI-NEWS wird die Übertragung übernehmen. Ab der Abenddämmerung zeigt die BPE auf einer Leinwand Kurzfilme, die die immense Gefahr beschreiben, in der sich Deutschland und ganz Europa befindet.

Bei jeder Kundgebung ergeben sich durch die Diskussionen mit den Passanten spannende und interessante Situationen. In Deggendorf zeigte am vergangenen Freitag ein Moslem ganz offen den Hass, den es im Islam auf Juden gibt, indem er freimütig bekannte, dass sie „keine Menschen sind“ [64].

Eine türkischstämmige Moslemin sagte stolz, dass sie Angestellte im Öffentlichen Dienst sei, studiert habe, und behauptete allen Ernstes, dass in Universitäten 80% der Studenten Moslems seien. Sie fragte auch noch, was Deutschland wohl machen würde, wenn all die moslemischen „Facharbeiter“, „Ingenieure“, „Ärzte“, „Professoren“ und „Lehrer“ das Land verlassen würden. Natürlich fehlte auch nicht die Falschbehauptung, dass Türken Deutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut hätten. Bei der deutschen Nationalhymne zeigte sie dann auch noch den Hitlergruß [65].

Durch die vielen Kundgebungen steigt auch die Unterstützerzahl vor Ort. Nach Passau kamen am vergangenen Samstag islamkritische Patrioten aus Wien, der Steiermark, Hessen, der Oberpfalz, Franken und Oberbayern. Die „Familie“ der aufgewachten Menschen wächst immer mehr zusammen.

Mit dem anwesenden Redakteur des Bayerischen Fernsehens unterhielt ich mich vor der Kundgebung und konnte einige seiner Kritikpunkte widerlegen. Auch unsere Aufklärung über den Politischen Islam stieß bei ihm auf mehr Verständnis, als wenn es allgemein um den Islam gehen würde. Der Bericht des BR fiel dann auch objektiv aus, indem ich zutreffend als Islamkritiker und die BPE immerhin „nur“ als „rechtspopulistisch“ bezeichnet wurde:

Lautstark, aber weitgehend friedlich sind bislang zwei Kundgebungen in der Passauer Innenstadt verlaufen. Während Michael Stürzenberger von der rechtspopulistischen Bewegung „Pax Europa“ mit Passanten diskutiert, protestieren Gegendemonstranten.

Bei den beiden Kundgebungen in der Passauer Innenstadt ist zunächst alles friedlich verlaufen. Es sei bisher zu keinen nennenswerten Störungen gekommen, sagte eine Polizeisprecherin dem Bayerischen Rundfunk.

Zum einen diskutiert seit dem Vormittag der Islamkritiker Michael Stürzenberger von der rechtspopulistischen Bewegung „Pax Europa“ in der Fußgängerzone mit Passanten. Zum anderen protestieren in etwa 50 Meter Entfernung gut 100 Teilnehmer einer Demo mit lautstarken Parolen gegen die Aktion. Die Organisation „Runder Tisch gegen Rechts“ hatte dazu aufgerufen.

In dem Artikel des BR [66] ist auch ein 40-sekündiger Filmbericht zu sehen, der ebenfalls sachlich gehalten ist. Auch die Passauer Neue Presse berichtet fair:

Die Bewegung Pax Europa hielt vor der Sparkasse in der Ludwigstraße, Ecke Große Klingergasse, eine stationäre Versammlung ab, bei der Redner Michael Stürzenberger islamkritische Informationen an Interessierte weitergab. Zu einer Gegenversammlung hatte der „Runde Tisch gegen Rechts“ aufgerufen. Die Versammelten starteten im Klostergarten mit einer Auftaktkundgebung und zogen dann weiter in die Mitte der Fußgängerzone. An allen Zugängen zur Fußgängerzone wurden hierzu Polizeisperren errichtet.

Die in dem Artikel im Weiteren enthaltene Meldung [67] mit dem anscheinend fehlenden Impressum bei einem Flyer betrifft aber nicht die BPE. Es muss sich um entweder um die Gegendemonstration oder einen von uns unabhängigen Flyerverteiler gehalten haben.

Von der Kundgebung in Stralsund am 7. September berichtete die Hanse-Rundschau [68] ebenfalls objektiv und bezeichnet mich als „Demokratieaktivist“:

Der bundesweit bekannte Menschenrechtsaktivist und Islamkritiker Michael Stürzenberger von der Bürgerbewegung Pax Europa trat am Samstag, den 07.09.2019, mit einer Kundgebung in der Stralsunder Innenstadt auf.

Der Islam-Experte sprach drei Stunden über die Gefahren, welche vom politischen Islam ausgehen. Dabei untermauerte er seine Argumentation mit zahlreichen Querverweisen zur Geschichte und prominenten Autoren aus dem thematischen Umfeld. Zahlreiche interessierte Bürger hörten den Ausführungen zu und spendeten Beifall.

In München ist heute auf dem belebten Marienplatz wieder mit spannenden Ereignissen zu rechnen. Da zu dem heutigen Championsleague-Spiel von Bayern München zahlreiche Fans aus Belgrad in der Stadt sein werden, könnte es zu Überraschungen kommen. Die Polizei ist aber darauf vorbereitet, wie mir bereits mitgeteilt wurde. Fotos der letzten Veranstaltung in München am 11. September:

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In diesem Trailer von EWO sind die nächsten Kundgebungstermine zu sehen:

Bis Ende November sind jedes Wochenende Veranstaltungen. Wer diese intensive Aufklärungsarbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied [59] bei der Bürgerbewegung Pax Europa werden, die übrigens auch als Nicht-Regierungs-Organisation (NGO) beim Deutschen Bundestag gelistet ist. Oder spenden, was übrigens auch steuerlich abgesetzt werden kann.


Michael Stürzenberger
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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

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FAZ: „Der Marsch des Politischen Islams durch die Institutionen“

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung | 53 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Donnerstag ist in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) ein absoluter Schlüsselartikel über die akute Bedrohung durch den Politischen Islam erschienen. Die Autoren Heiko Heinisch und Nina Scholz haben im März dieses Jahres auch ein Buch mit dem Titel „Alles für Allah: Wie der politische Islam unsere Gesellschaft verändert“ veröffentlicht [80]. Dies ist in diesem Jahr bereits das dritte Buch, das über den Politischen Islam herauskam.

Dieser Begriff drückt die ungeheure Gefahr, die durch den gefährlichen politischen Bestandteil dieser Religion ausgelöst wird, am klarsten und verständlichsten aus. Die Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam, Professorin Susanne Schröter, fügte im August ihr Werk [81] „Politischer Islam: Stresstest für Deutschland“ hinzu, was bereits ausführliche Interviews in den Medien auslöste. Die BILD beispielsweise [82] titelte „So gefährlich ist der politische Islam für Deutschland“.

Bereits im Februar erschien das Buch [83] „Der politische Islam gehört nicht zu Deutschland: Wie wir unsere freie Gesellschaft verteidigen“, in dem die Autoren Necla Kelek, Ruud Koopmans, Ahmad Mansour, Boris Palmer, Christine Schirrmacher, Düzen Tekkal, Bassam Tibi, Joachim Wagner und einige weitere die Bedrohungslage darstellen.

Der Begriff „Politischer Islam“ ist nicht neu. 2013 brachte der Orientalist Imad Mustafa das Werk „Der Politische Islam: Zwischen Muslimbrüdern, Hamas und Hizbollah“ heraus, in dem er Originaltexte der Muslimbrüder und ihrer wichtigsten Vertreter Hassan Al-Banna und Sayyid Qutb sowie der Hamas und der Hizbollah in deutscher Übersetzung veröffentlichte.

Die Bundeszentrale für Politische Bildung (bpb) ging schon im Jahre 2003 in einem ausführlichen Aufsatz [84] darauf ein.

Der Buchautor und frühere Physik-Professor Bill Warner aus den USA hat sich seit 2007 intensiv mit dem Thema [85] auseinandergesetzt und dazu das CSPI-Institut [86] gegründet, das diese politischen Bestandteile des Islams systematisch analysiert. In ganz Europa gibt es Ableger dieses Institutes, auch im deutschsprachigen Raum [87].

Mit diesem Begriff wird klar, dass wir es mit einer politischen Ideologie innerhalb der Religion zu tun haben, die auch wie eine Ideologie behandelt werden muss: Analysieren, kritisieren und letztlich wegen Verfassungsfeindlichkeit verbieten, was die letzte österreichische Regierung auch so begann und was Sebastian Kurz auch für die nächste Regierung so ankündigte [88].

Selbst die CSU scheint die Problematik zumindest erkannt zu haben, da sie Ende Oktober 2016 vor ihrem damaligen Parteitag den „Kampf gegen den Politischen Islam“ ankündigte [89] und auch einen entsprechenden 16-seitigen Leitartikel [90] dazu herausbrachte. Seitdem schlummert diese Ausarbeitung aber in der Schublade und wurde noch nicht in aktives Regierungshandeln umgesetzt. Auch hört man öffentlich seitdem von keinem CSU-Politiker etwas darüber. Vermutlich will man mit diesem Thema kein Wasser auf die AfD-Mühlen geben.

Der FAZ-Artikel zeigt auf, wie der Politische Islam Deutschland und Europa unterwandert. Dabei greifen die Autoren immer wieder Begriffe auf, die der Verfassungsschutz einführte, um die verschiedenen Ebenen unterscheiden zu können, auf denen die Akteure des Politischen Islams arbeiten, um Deutschland in einen islamischen Scharia-Staat umzuwandeln. Beispielsweise „legalistische Islamisten“, die zur Erreichung ihrer Ziele keine Gewalt und keinen Terror anwenden und sich weitestgehend an die Gesetze des jeweiligen Landes halten:

Während der Terror im Fokus unserer Aufmerksamkeit steht, haben sich legalistisch arbeitende Islamisten auf den Weg gemacht, unsere Gesellschaft von innen zu transformieren, während die einen zur Waffe greifen, um ihre Utopie herbeizuzwingen, begeben sich andere auf den berühmten Marsch durch die Institutionen.

In seinem jüngsten Jahresbericht warnt der Verfassungsschutz von Nordrhein-Westfalen ungewöhnlich deutlich vor dem legalistischen Islamismus, der versuche, die Gesellschaft islamischen Regeln entsprechend umzugestalten. Die Bedrohung für die freiheitlich demokratische Grundordnung, die von diesem Typus des Islamismus ausgehe, ist nach Einschätzung der Verfassungsschützer auf lange Sicht sogar größer als jene durch den Dschihadismus. Denn während Letzterer wohl ein Randphänomen bleiben werde, hat der legalistische Islam mittlerweile ein dichtes Netzwerk von Vereinen und Organisationen aufgebaut, das weite Kreise in Politik und Gesellschaft zieht.

Dabei verfolgen legalistische Islamisten mit gewaltfreien Mitteln dieselbe Utopie wie militante: Abschaffung der Demokratie und Errichtung eines weltweiten islamischen Staates unter einem Kalifat. Ihre Ideologie basiert auf einigen wenigen Prämissen: Einteilung der Welt in „Gläubige“ und „Ungläubige“, also in Muslime und Nichtmuslime; Überlegenheit des Islams gegenüber allen anderen Religionen und Weltanschauungen; Ablehnung von liberaler Demokratie, allgemeinen Menschenrechten sowie der Trennung von Religion und Staat; Gleichwertigkeit von Mann und Frau vor Gott, aber unterschiedliche Rechte und Pflichten im Diesseits. Außerdem beruft man sich auf ein Opfernarrativ, in dem Muslime als eine über alle Zeiten hinweg verfolgte Gemeinschaft imaginiert werden.

Im weiteren zeigen die Autoren auf, wie sich der Politische Islam in Europa seit den 50er Jahren ausbreitete: Über die aus Ägypten stammenden Muslimbrüder und die türkische Milli-Görüs-Bewegung hätten sich die ersten Strukturen gebildet, die auch in den 90er Jahren, als sie verstärkt gewirkt hätten, von Politik und Medien weitestgehend ignoriert worden seien, mit verheerenden Folgen:

Heute verfügt der politische Islam über ein dichtes Netzwerk an Organisationen, Unterorganisationen und Moscheen. Allein das Netzwerk der Muslimbruderschaft besteht nach Schätzungen derzeit aus über zweihundert Organisationen, zahlreichen Bildungseinrichtungen und unzähligen Moscheen in Europa, Tendenz steigend. Aus den Erfahrungen der Vergangenheit und den zahlreichen Verboten in der islamischen Welt klug geworden, verschleiern die meisten Organisationen und Personen in Europa heute ihre Zugehörigkeit.

Viel Raum geben die Autoren der Schlüsselfigur des politischen Islams im deutschsprachigen Raum, Ibrahim El-Zayat. Er wird auch der „Herr der Moscheen“ genannt und ist ungeheuer umtriebig. So ist er auch maßgeblich in das Moscheeprojekt in Neuenrade eingebunden, wo der CDU-Bürgermeister keinerlei Probleme sah, sich mit dieser Spinne im Netz der Islamisierung öffentlich zu treffen. Daher war die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa [91] (BPE) in dem 11.000 Einwohner zählenden Städtchen südlich von Iserlohn Anfang September auch wichtig, um den Einwohnern zu zeigen, in welcher Gefahr sie sich befinden. Die Strategie dieser islamischen Unterwanderung sei bereits kurz nach dem Terroranschlag des 11. September 2001 bekannt geworden:

Unmittelbar nach den Anschlägen des 11. September 2001 fanden in ganz Europa Hausdurchsuchungen statt, darunter bei dem in der Schweiz lebenden Muslimbruder Yusuf Nada, einem der Gründer des Islamischen Zentrums München. In seiner Wohnung fand man ein Dokument, das damals, weil es sich nicht mit Terrorismus befasste, wenig Aufsehen erregte und wieder in Vergessenheit geriet. Es handelte sich um ein bereits 1982 verfasstes Papier der Muslimbruderschaft mit dem aufschlussreichen Titel „Der Weg zu einer weltweiten Strategie für islamische Politik“. In zwölf Punkten wird ein Plan zur Unterwanderung von Gesellschaften skizziert und das langfristige Ziel der Etablierung eines weltweiten islamischen Staates formuliert.

Das Strategiepapier fordert von Kadern, flexibel und an die lokalen Gegebenheiten angepasst vorzugehen. Um die Sache der Muslime und des Islams zu vertreten, so heißt es im Text, sollen sie Freiheiten, die ihnen in den Ländern ihrer Tätigkeit geboten werden, nutzen und in Parteien, Gewerkschaften, zivilgesellschaftliche Organisationen und Institutionen aller Art eintreten und sich in Parlamente wählen lassen.

Ziel all dieser Organisationen, die sich dicht in die deutsche Gesellschaft eingenistet haben, sei die Eroberung durch Unterwanderung, ohne zu kriegerischen Mitteln greifen zu müssen:

Legalistische Islamisten nutzen die Möglichkeiten des demokratischen Rechtsstaats, aber es wäre ein fataler Irrtum, in ihnen Demokraten zu sehen. Ihr Ziel ist ein Staat auf Grundlage der Scharia. Der soeben erwähnte Chefideologe der Muslimbruderschaft, Yusuf al-Qaradawi, formulierte bereits vor einem Jahrzehnt unverblümt das Ziel für Europa: „Ich erwarte, dass der Islam Europa erobern wird, ohne zum Schwert oder zum Kampf greifen zu müssen – mittels Dawa und durch die Ideologie. Die Muslime müssen zu handeln beginnen, um diese Welt zu erobern.“

Hier der gesamte [92] hochinteressante FAZ-Artikel „Die europäische Mission des politischen Islams“, der ein weiteres wichtiges Puzzlestück in der elementar wichtigen Arbeit darstellt, diese brandgefährliche totalitäre Ideologie in die öffentliche kritische Diskussion zu bringen.

Am 7. September fand in Binz auf Rügen eine Veranstaltung zum Politischen Islam in Deutschland und Europa statt, an der u.a. Heidi Mund und ich teilnahmen. Hier das Video:

Anschließend gab es eine Fragerunde mit den im Saal anwesenden Bürgern:

Diese Diskussion war hochinteressant und beleuchtete viele Aspekte dieser gefährlichsten Bedrohung unserer freien westlichen demokratischen Gesellschaften.


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PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

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