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Stuttgart: Eine Stadt im Zeichen des Moscheen-Wahnsinns!

Von PI-LUDWIGSBURG | Schwaben gelten gemeinhin als geizig, doch in Sachen Islamisierung bekommen sie wohl den Hals nicht voll. Gleich drei Moscheebauprojekte sind derzeit im Großraum Stuttgart akut und keines ist mehr als 25 Kilometer Luftlinie von einander entfernt.

Bereits für Anfang nächsten Jahres ist die Fertigstellung eines neuen Koranbunkers im Leinfeldener Ortsteil Oberaichen zu erwarten. Begibt man etwas weiter nördlich, so befinden sich in Stuttgart-Feuerbach, sowie in Kleinstadt Kornwestheim die nächsten (potentiellen) Baustellen. Hasspredigten und faschistoid-islamische Politik sollen im Ländle wohl zum flächendeckenden Angebot gemacht werden. Erst Daimler und Spätzle – jetzt Verkoranisierung und Antikapitalismus? Ja, denn auch im Südwesten ist man auf dem todsicheren Weg in den Abgrund. Fadenscheinige Aussagen wie etwa „die muslimische Gemeinde möchte mit den Bürgern ins Gespräch kommen, um Missverständnisse auszuräumen und Vertrauen aufzubauen“ (Mohammed Güclü, Vorsitzender des Vereins für Kultur, Bildung und Integration in der Montagsausgabe der Stuttgarter Zeitung) kann man als Naivling glauben, muss man aber nicht!

Entstehen soll die leinfeldener Variante in der Karlsruhe Straße in Oberaichen. Wie so oft wird der akute Raummangel wegen Überfüllung als zwingender Grund für den Neubau genannt. In einer Region, die vor muslimischer Masseneinwanderung aus allen Nähten platzt, mitunter nicht mal verwunderlich. Lokale Gutmenschen bezeichnen dieses weitere Symbol der Landnahme bereits jetzt schon als „neue Sehenswürdigkeit für die Stadt Leinfelden“. Sogar ein Schüler-Wohnheim und ein Supermarkt sollten dort entsteht. Wer die unerschütterlich hartnäckige Penetranz der Moslems kennt, der weiß, dass diese Pläne noch längst nicht vom Tische sind!

Unsere nächste Station ist der Stuttgarter Stadtteil Feuerbach: Hier haben die Vertreter von Pax Europa schon mehrfach sehr effektiv gegen das DITIB-Projekt protestiert! Dennoch wurden Ende September gestalterische Pläne vorgestellt, wie der neue Hasstempel in der Mauserstraße auszusehen hat: Ein 27,5 Meter hohes Minarett, 8.400 Quadratmeter Nutzfläche (ursprünglich sogar 11.000 Quadratmeter), ein Teehaus, ein Bücherladen, diverse Jugendräume und ein Geschäft für Haushaltswaren soll die rundum glückmachende Versorgung für alle Gebetsteppichträger gewährleisten.

Auch die Identitäre Bewegung Stuttgart protestierte bereits im September mit einer Aktion gegen den Moscheebau in Leinfelden:

Exkurs: Rund 505 Moscheen gibt es alleine in Baden-Württemberg, insgesamt 16 Bauprojekte (unter anderem auch in Karlsruhe) sind derzeit mehr als nur in der Schwebe. Von einer Islamisierung kann keine Rede sein?? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Dabei ein gesundes Misstrauen gar nicht so unangebracht: 163 Moscheen gehören der DITIB, 64 der türkisch-nationalistischen Gemeinde Milli Görüs (IGMG), 50 Gebetshäuser den islamisch-rechtsextremistischen Grauen Wölfen (ADÜTDF). 60 Prozent aller muslimischen Protztempel stehen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Offizielle Statistiken über die genaue Anzahl aller Moscheen in Deutschland gibt es laut dem Freiburger Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi ohnehin keine. Seit „Landesvater“ Winfried Kretschmann und der Stuttgarter Oberbürgermeister-Maoist Fritz Kuhn (beides – natürlich! – Grüne) das Zepter schwingen geht es gewaltig bergauf im Ländle, zumindest in dieser Hinsicht!

Namentlich gewidmet ist die ist Feuerbacher Moschee übrigens dem türkischen Sultan Mehmed II, der im 15. Jahrhundert ein Massaker an den Christen in Konstantinopel anrichten lies.

Gebetsreaktor Nummer drei soll in der Kleinstadt Kornwestheim (mit zirka 30.000 Einwohner, nördlich direkt hinter Stuttgart gelegen) entstehen. Diese hat zwar schon drei muslimische Zentren, doch es können gerne noch mehr werden. Die Landnahme muss schließlich zügig voranschreiten. Der Moslem von heute mag es schick, denn: Der „Charme einer zwanzig Jahre alten Werkshalle“ wäre für die „Rechtgläubigen“ nicht mehr tragbar, hieß es in einer Erklärung für den anvisierten Neubau. Dafür winkt nun ein 25 Meter hohes Minarett (vielleicht auch 29 Meter), eine acht Meter breite Kuppel und vier Stockwerke für das, was der Moslem in einer Moschee eben sonst so tut, aber nicht so gerne darüber redet. Der rote Kornwestheimer Sozi-Gemeinderat Hans-Michael Gritz bezeichnete dieses Wahnsinns-Unterfangen als „Verteidigung der eigenen Werte in punkto christlicher Nächstenliebe und Toleranz“ und ernte für diese Unsinn auch noch tosenden Applaus vom restlichen Gremium. Das Minarett sei laut Gritz „ein positives Signal des Zusammenlebens der unterschiedlichen Kulturen und Religionen in Kornwestheim.“ Jede Kritik wurde wie immer mit den Vorwürfen des Rechtspopulismus und dem Rückfall in Hitler´sche Zeiten niedergeknüppelt, Ängste geschürt und das Unverständnis für andere Kulturen gestreut. Dabei sind die Probleme Ende 2018 ganz andere – und wer keine hat, der schafft sich welche.

Egal, ob Stuttgart, Leinfelden oder Kornwestheim – eines ist überall ganz klar zu erkennen: Die Moscheebauprojekte werden immer größer, teurer (der „Staat“ bezahlt´s ja!) und exaltierter. Von der Lügenpresse wird jeder Neubau begleitet, als wäre es das Tollste und Wichtigste auf der ganzen Welt. Wollt ihr die totale Islamisierung? Und alle schreien „Ja!!!“ Die Zeichen des Unheils sind ganz deutlich erkennbar und das erneut…

Kontakt:

» Stadtverwaltung Leinfelden-Echterdingen: info@le-mail.de [1]
» Stadtverwaltung Kornwestheim: office@kornwestheim.de [2]
» Stadtverwaltung Stuttgart: post@stuttgart.de [3]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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