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„Denk ich an Deutschland in der Nacht“

Von THOMAS K. LUTHER | Nach der unvergessenen Kölner Nacht gibt’s nun eine Stuttgarter Variante, in vergleichbarer Besetzung. Und der deutsche Michel schläft weiter. Nun, dass
Michel/lin schläft, dämmert und an die Dummokratie glaubt, ist nichts Neues.

Nach wie vor erschreckend sind die Defizite der Altparteien-Politkaste. Dort ist man am „Ende-Gelände“ seiner Begabungen – und quasi nicht mehr handlungsfähig. Verbrannte Gestalten einer ausgeleierten Parteien-Geisterbahn. Aus Verzweiflung spielt man mit immer höherem Finanz-Einsatz – bei sinkendem Durchblick. Es sind halt Durchschnitts-Typen, dem Volk entsprechend, die systembedingt agieren dürfen.

Eine bisher verdrängte Ahnung schleicht durchs Land: Wann ist das Ende der Spirale erreicht, wann kommt der „Große Knall“? Wann wird in Europa alles wieder auf Null gesetzt – und ein neuer Start eingeleitet? Wo ist die Elite, die diesen notwendigen Umbruch startet und beherrscht?

Zurück zur Stuttgarter Nacht

Nach den unzureichenden Deeskalationsbemühungen der Stuttgarter Polizei empfehlen Führungskräfte und Fach-Psychologen, alle Polizeifahrzeuge rosa zu lackieren – und die provokanten Dienstgrad-Sterne an den Uniformen durch Wattebäuschchen zu ersetzen. Ein Bäuschen für den Anwärter, vier für den Hauptmeister. Den Höheren bleiben honiggelbe Bäuschchen vorbehalten. Es ist angedacht, die Dienstgradbäuschen an einem Gummiring um den Hals zu tragen. Auch der Schriftzug Polizei soll entschärft werden – zukünftig firmiert die Truppe unter: Bolisei.

Sowohl Linke als auch Grüne zeigten Mitgefühl für den Unmut der Dürstenden, die zu lange vor Kneipentüren ausharren mussten – und sich in ihrer Menschenwürde verletzt sahen. Antifa-Anhänger sprachen von offenem Rassismus und Menschenverachtung.

Verständnis auch von kirchlicher Seite, aber zugleich Lob für die bald vollendete sanfte Linie der Harmoniekräfte. Meingott Käßmann sprach es aus: Die Bolisei sei auf dem richtigen Weg, dem Rat des Herrn zu folgen – und auch die zweite Backe hinzuhalten.

Fazit: Fragen über Fragen…

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Event, Event, bis Deutschland brennt!

geschrieben von libero am in Deutschland | 153 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Natürlich wissen auch der schleimigste Polizeipräsident und der ideologisch deformierteste Oberbürgermeister ganz genau, wer zu der Meute gehörte, die jetzt in Stuttgart unter schwäbischen Hausfrauen und verlogenen CDU-Politikern für „Entsetzen“ gesorgt hat. Strebsame biodeutsche Jugendliche mit coronakorrekter Mund-Nasenbedeckung waren es nicht, dagegen die stets vermummten Indigenen aus dem akademischen Proletariat schon eher und der „südliche“ Integrationsnachwuchs ganz bestimmt. Daraus eine Provokation der Identitären Bewegung oder gar der Jungen Alternativen zu konstruieren, wird allerdings mehr Fantasie erfordern als selbst Restle, Reschke und Co. derzeit schon zuzutrauen ist.

Da jedoch aus staats- und integrationspolitischen Erwägungen über die Herkunft der Randalierer und Plünderer nicht allzu präzise gesprochen werden soll, ferner die Terrortruppe „Antifa“ parteikartellübergreifend unbedingt geschont werden muss, muss es  also die „Eventszene“ gewesen sein, die eine breite Spur im grünregierten Daimler-Städele hinterlassen hat. „Event“ ist bekanntlich ein neudeutsches Zauberwort: Event ist, wenn Polizisten, Feuerwehr und Rettungswagen attackiert werden; Event ist, wenn AfD-Veranstaltungen blockiert und verunmöglicht werden; Event ist, wenn Veranstaltungen gesprengt werden, weil der Vortragende willkürlich als „Nazi“ denunziert wird.

Was sich in der Nacht zum Sonntag in Stuttgart abspielte, ist in Berlin, Hamburg oder Leipzig schon Routine, kann jederzeit auch in Frankfurt, München, Köln oder jeder anderen Großstadt in Deutschland geschehen. Dass Grüne, SPD oder gar die Linke das weder verhindern können noch tatsächlich wollen, ist keiner näheren Erörterung wert. Dass aber die einzige Partei, die etwas an dieser verhängnisvollen Entwicklung ändern könnte, außer dem üblichen verbalen Geschwurbel, auch keinen ernsthaften Versuch unternimmt, ist schon zu untersuchen. Schwer ist das nicht: Sind es doch die beiden Unionsparteien CDU/CSU, die Heerscharen von nicht integrierbaren und nicht integrationswilligen Jungmännern über die deutschen Grenzen strömen ließen und weiter lassen.

Wir wissen von Wolfgang Schäuble [1], wie gut diese Überfremdung für die Vitalisierung der geburtenscheuen Nation sein soll. Und da die persönlich besonders geburtenscheue Kanzlerin ihn bekanntlich sehr gerne bei dieser Vitalisierung unterstützt, ebenso die Papiertiger Seehofer und Söder, wird es eben noch so viele Stuttgarter Nächte geben, bis sich auch die letzten Schlafmichels daran gewöhnt haben, dass die „Partymeute“ (FAZ) halt allzu gerne mit ihren Smartphones kleine Actionfilmchen über Polizeipanik für die sozialen Netzwerke dreht, wie das der grüne Stuttgarter OB begütigend glaubt vermuten zu müssen.

Die Stuttgarter Juninacht ist kein unerhörtes, schockierendes Ereignis, sondern die absolut folgerichtige Konsequenz aus einer geradezu selbstmörderischen Verwahrlosung, die politisch so gewollt wie zu verantworten ist und zudem medial massiv gefördert wird. Im Hinblick auf die der Viruskrise folgende wirtschaftliche Krise, die längst schon begonnen hat, ist künftig noch mit viel schwereren „Krawallen“ derer zu rechnen, die vorrangig nur als Türsteher und Shisha-Konsumenten zu gebrauchen sind. Sie werden sich mit tatkräftiger Unterstützung der Linksextremen auf ihre Weise zu Wort melden, nämlich mit Taten. Ihre gemeinsame Devise heißt: Event, Event, bis Deutschland brennt!


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] erreichbar.

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Sprachnachricht eines mutmaßlichen Stuttgarter Polizisten: „Nur Kana…!“

geschrieben von Eugen Prinz am in Bürgerkrieg,Deutschland,Migrantengewalt | 204 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | UPDATE | Wäre die Lage nicht so ernst, könnte man sich darüber amüsieren, mit welcher Wortakrobatik gegenwärtig versucht wird, den ethnischen Hintergrund der etwa 500 Protagonisten der Bürgerkriegsnacht in Stuttgart [4] zu verschleiern. Da ist von „Menschen“, „jungen Männern“, „Kleingruppen“ und „Akteuren der Party- und Eventszene“ die Rede.

Lediglich die BILD, die in letzter Zeit schon des Öfteren die im Pressekodex [5] festgelegte Omerta durchbrochen hat, nennt Ross und Reiter [6].

Festgenommene hauptsächlich Ausländer und Deutsche mit Migrationshintergrund

Wir erfahren aus der BILD, dass zwölf der 24 vorläufig Festgenommenen Ausländer sind, darunter auch Personen aus dem Iran und Irak, aus Somalia und Afghanistan. Sie sind demnach als „Schutzsuchende“ nach Deutschland gekommen – jetzt müssen wir vor ihnen Schutz suchen.

Dazu kommen noch drei Deutsche mit Migrationshintergrund und neun offenbar „Biodeutsche“.

Natürlich stellen die 24 Festgenommenen keinen repräsentativen Querschnitt der insgesamt etwa 500 Landfriedensbrecher dar. Doch auch hier sind wir nicht auf Mutmaßungen angewiesen. Es existiert genug Videomaterial, um anhand des Aussehens der Protagonisten beurteilen zu können, dass das Gros einen Migrationshintergrund hat. Zudem ist in allen Videos nur das gutturale, bellende „Migranten-Deutsch“ zu hören. Mit einer Ausnahme: Bei Minute 2:05 ist in „normalem Deutsch“ zu hören:

„Hör doch auf, Mann!“

Die Aufforderung des mutmaßlichen Biodeutschen richtet sich an einen der Marodeure, der gerade mit einem Knüppel sämtliche Scheiben eines Polizeifahrzeugs einschlägt.

Zudem sieht man in den Videos Schwarze, die Steine werfen, junge „Südländer“ mit Bart und es wird „Allahu akbar“ gerufen. Erneut ist es die BILD [7], die sich nicht scheut, über diese Tatsache zu berichten.

[8]
Erbärmlich…

Sprachnachricht eines mutmaßlichen Polizeibeamten

Wer trotzdem noch Zweifel hegt, dem sei die im Beitragsvideo zu diesem Artikel enthaltene Sprachnachricht ans Herz gelegt, die mutmaßlich von einem Stuttgarter Polizeibeamten stammt, der in der Bürgerkriegsnacht eingesetzt war.

Die derzeit viral gehende Sprachnachricht dürfte authentisch sein, denn im Hintergrund hört man den Polizeifunk und der Sprecher weist sich zweifellos auch über seine Sachkenntnis als Polizeibeamter aus. Mit drastischen Worten schildert er die Situation:

„Es ist ein Wunder, dass es noch keine toten Kollegen gibt, denn das ist Krieg. Wir befinden uns grad heut Nacht wirklich im Krieg. Ich übertreibe nicht.“

(Minute 5:00 des Beitragsvideos)

Auch über den ethnischen Hintergrund der Landfriedensbrecher lässt er den Adressaten seiner Sprachnachricht nicht im Unklaren:

„Nur Kana…!“

(Minute 5:15 des Beitragsvideos)

PI-NEWS distanziert sich zwar von dieser Wortwahl, allerdings hat der Autor größtes Verständnis für die psychische Ausnahmesituation, in der sich der mutmaßliche Polizeibeamte zu diesem Zeitpunkt befand. Dass man da nicht jedes Wort auf die Goldwaage legt und sich mal im Ton vergreift, ist menschlich verständlich und nachvollziehbar.

Parallelen in der Berichterstattung zur Kölner Silvesternacht

[9]Ein Gutes hat es jedenfalls:

Wir sind nun aus erster Hand über die ethnische Zusammensetzung des Mobs informiert und die etablierten Politiker und ihre Hofberichterstatter bei den Mainstream Medien sind mit ihrem Versuch, diese zu verschleiern, krachend gescheitert.

Der Vorgang erinnert fatal an die anfängliche Berichterstattung der Mainstream Medien zur Kölner Silvesternacht 2015, als ebenfalls versucht wurde, diesen unfassbaren Vorgang unter den Teppich zu kehren. Ein Versuch, der nicht zuletzt dank der Alternativen Medien vereitelt wurde.

Lämmerpolizei für Wölfe 

In jedem Land der Welt ist grundsätzlich das polizeiliche Einschreiten auf die jeweilige Mentalität der Bevölkerung abgestimmt. In Deutschland haben wir eine Lämmerpolizei für eine Herde von etwa 63 Millionen Schäfchen, sprich: indigene Deutsche. Die Lämmerpolizei hat die Schafherde gut im Griff. Das gewisse Laissez-faire im Einschreiten der Polizisten und in unserem Rechtssystem führt nicht dazu, dass die Schäfchen allzu übermütig werden, zumal man ihnen durch die rigorose Verfolgung von Bagatellen wie Falschparken, Verweigerung der GEZ Gebühr oder die verspätete Abgabe der Steuererklärung die Allmacht des Staates vorgaukelt.

Doch was passiert, wenn sich die Bevölkerungsstruktur in einem relativ kurzen Zeitraum ändert und zahlreiche Wölfe ins Land der Schafe kommen?

Diese Frage hat der Autor bereits im Jahr 2018 gestellt. Die Antwort des Systems sieht so aus:

[10]
Nordrhein-Westfälische Polizeibeamte üben sich in Demut und Unterwerfung

Da braucht sich wirklich niemand zu wundern, dass der Stuttgarter Migranten-Mob und seine biodeutschen Mitläufer alle Polizeibeamten als Luschen betrachten und dementsprechend „aufdrehen“.

Und in der Tat: Was sind 24 Festnahmen angesichts eines 500 Mann starken, gewalttätigen Mobs? Und die 24 Festgenommenen sind noch lange nicht verurteilt.

Wenn wir nicht bald einen Politikwechsel um 180 Grad hinbekommen, werden wir sehr „interessanten“ Zeiten entgegen sehen.

UPDATE 22.06.20, 14.20 Uhr

„Es sieht danach aus, dass vor allem Jugendliche mit Migrationshintergrund vorn bei den Randalen mit dabei waren.“

(Hans-Jürgen Kirstein, Landeschef der Gewerkschaft der Polizei BW; Quelle [11])


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [12] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [13] und den Blog zuwanderung.net [14]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
»Telegram Kanal: Eugen Prinz DIREKT (t.me/epdirekt [15])
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[18]

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Sehen so „Rechtsradikale“ und „Antisemitisten“ aus, Herr Habeck?

geschrieben von libero am in Video | 133 Kommentare

Angesichts der hohen Zahl von über 10.000 Teilnehmern bei der Demo [19] für Grundrechte in Stuttgart am vergangenen Samstag hat der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck heute (hier bei 2:47 min) [20] vor „Rechtsradikalen, Verschwörungstheoretikern und Antisemitisten“ (er meinte natürlich Antisemiten – schon allein dadurch wird klar, dass er gar nicht weiß, wovon er spricht) gewarnt, die „diese Demonstrationen missbrauchen, um ihre Agenda auszubreiten in der Bevölkerung“. Wir bitten unsere Leser, sich im knapp einminütigen Video oben selbst ein Bild von der Stimmung auf dem Cannstatter Wasen zu machen – uns erinnert das Ganze jedenfalls mehr an Woodstock als an Wolfsschanze!

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500 Teilnehmer bei Stuttgart-Demo gegen Grundrechte-Einschränkung

geschrieben von libero am in Video | 52 Kommentare

Nicht nur in Berlin fand am Samstag zum fünften Mal eine Demo gegen den Corona-Notstand statt (PI-NEWS berichtete) [21], sondern auch in Stuttgart. Dort folgten am Nachmittag knapp 500 Menschen dem Aufruf der Initiative „Querdenken“ und demonstrierten auf dem Stuttgarter Schlossplatz gegen eine Einschränkung der Grundrechte während der Corona-Krise. Die Demonstration fand bereits zum dritten Mal statt. Nach einem ersten Verbot der Stadt hatte die Initiative vor einer Woche trotzdem demonstrieren dürfen, weil das Bundesverfassungsgericht einem Eilantrag gegen das Verbot stattgegeben hat.

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Moslems und die „Corona-Quarantäne“

geschrieben von Eugen Prinz am in Corona,Islam | 123 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Im islamischen Kulturkreis stellen Männerfreundschaften einen bedeutenden Teil des sozialen Lebens dar. Man trifft sich, man trinkt Tee, man redet, man inhaliert gemeinsam genüsslich den Rauch der Wasserpfeife. Jedenfalls war das bis vor kurzem so. Jetzt nicht mehr, verflucht sei COVID-19! Kein Zweifel, die strengen Ausgangsbeschränkungen treffen moslemische Männer aufgrund des in ihrem Kulturkreis üblichen Sozialverhaltens besonders hart. Kann es sein, dass daher bei dieser Kohorte die Neigung, sich den Restriktionen zu unterwerfen, etwas weniger stark ausgeprägt ist?

Shisha-Bar: Hochbetrieb im verbarrikadierten Lagerkeller

Es waren laut Pressebericht „aufmerksame und besorgte Zeugen“, die am Samstagabend gegen 22.50 Uhr in Stuttgart die Polizei informierten, dass in einer „Shisha Lounge“ im Stadtteil Rot, Schozacher Straße, noch Betrieb herrscht.

Die herbeigerufene Streifenbesatzung stellte fest, dass die Scheiben der Gaststätte von innen verdunkelt worden waren und leise Musik nach außen drang. Die Eingangstüre war jedoch fest verschlossen. Als die Polizisten an einem Seiteneingang lauschten, hörten sie von innen  Stimmen und laute Geräusche.

Da trotz Rufen und Klopfen der Beamten niemand öffnete, wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft die Feuerwehr verständigt, die mit geeignetem Gerät anrückte und die Eingangstüre ohne Schlüssel öffnete, sehr zum Schaden der Türe.

Zuerst die kleinen Fische, dann die großen

In der Shisha-Bar wurden vier Personen angetroffen. Die Beamten hätten sich wohl damit zufrieden gegeben, diese Gruppe anzuzeigen und einen Platzverweis zu erteilen, aber der mitgeführte Polizeihund nicht.

Mit seiner Spürnase ortete er einen mit Gerümpel verbarrikadierten Lagerkeller, in dem weitere 22 Personen der Götting Corona ein Rauchopfer darbrachten und gemeinsam an den Wasserpfeifen nuckelten.

Damit wurde die Sache richtig rentabel. Die Beamten stellten die Personalien der insgesamt 26 Personen im Alter von 19 bis 35 Jahren fest. Die Shisha-Bar des 27-jährigen Gaststättenbetreibers wurde geschlossen. Er war bei der bei der Kontrolle zunächst nicht anwesend, wurde aber dann aufgrund der laufenden Ermittlungen von der Polizei herbei zitiert. Alle Beteiligten sehen nun einer Anzeige wegen eines Vergehens gegen das Infektionsschutzgesetz entgegen.

Bleibt noch die Frage nach dem Migrationshintergrund, auf die weder im Polizeibericht noch in der Berichterstattung der Lokalzeitung [22] eingegangen wird. PI-NEWS hat deshalb bei der Pressestelle der Stuttgarter Polizei nachgefragt. Das Ergebnis: Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um türkische Staatsbürger, beziehungsweise um Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund.

Beharrliche Verstöße gegen die Quarantäne – Syrer eingesperrt

Im schönen Landshut in Niederbayern wird jetzt ein Syrer wegen eines beharrlichen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz bis zum vorläufigen Ende der Quarantänemaßnahmen in der Justizvollzugsanstalt Landshut eingesperrt.

Der 27-jährige Asylbewerber vorläufigen Ende der Ausgangsbeschränkungen am 3. April, in der Justizvollzugsanstalt einsperren. Jetzt sind die Ausgangsbeschränkungen des Syrers noch ein wenig härter, als bei anderen Leuten. Und das ist gut so.

Ende der Ausgangsbeschränkungen im Fastenmonat Ramadan?

Dieses Jahr beginnt der Fastenmonat Ramadan am 23. April und endet am 23. Mai. Die Abendmahlzeit, mit der nach Einbruch der Dunkelheit die Moslems ihr tägliches Fasten brechen, wird „Iftar“ genannt. Traditionell wird diese Mahlzeit mit Familie und Freunden eingenommen. Es bleibt abzuwarten, ob die gegenwärtigen Restriktionen bei den Moslems noch auf Verständnis stoßen, wenn sie im Fastenmonat Ramadan fortgeführt werden. Und es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung und die Regierungen der Länder Lust haben, dies auszutesten.

Der Autor wagt die Prognose, dass spätestens zum Ende des Ramadan, beim Fest des Fastenbrechens, das über drei Tage hinweg großartig gefeiert wird, die Ausgangsbeschränkungen Geschichte sind.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [12] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [13] und den Blog zuwanderung.net [14]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Gymnasiallehrer tritt Neutralitätsgebot mit Füßen

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Deutschenfeindlichkeit,Kampf gegen Rechts™,Linke,Propaganda | 199 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Eine Schule muss politisch und weltanschaulich neutral sein. Selbstverständlich haben auch Lehrer eine politische Meinung, die sie äußern dürfen, da auch für sie die Meinungsfreiheit gilt. Im Unterricht müssen sie sich allerdings Zurückhaltung auferlegen, damit die Chancengleichheit aller Parteien im politischen Wettbewerb gewahrt bleibt. Staatliche Organe, so auch das Schulwesen, haben sich im politischen Meinungskampf neutral zu verhalten.

Diese Grundsätze wurden im sogenannten „Beutelsbacher Konsens [23]“ festgelegt, der zum Leitprinzip politischer Bildung wurde. Er besagt, dass die Lehrer den Schülern ihre eigene Meinung nicht aufdrängen dürfen, sie müssen ihre Aufgabe unparteilich wahrnehmen und unterschiedliche Positionen aufzeigen, damit die Schüler selbstständig politisch entscheiden können.

Der Beutelsbacher Konsens legt drei Grundsätze für politische Bildung fest:

  1. Überwältigungsverbot und Indoktrinationsverbot: Es ist nicht erlaubt, den Schüler – mit welchen Mitteln auch immer – im Sinne erwünschter Meinungen zu überrumpeln.
  2. Kontroversitätsgebot: Was in Wissenschaft und Politik kontrovers ist, muss auch im Unterricht kontrovers erscheinen. Der Lehrer soll unterschiedliche Standpunkte erörtern. Seine eigene Ansicht darf nicht als einzig richtige erscheinen, andere Ansichten sollen zum Zuge kommen.
  3. Schülerorientierung: Der Schüler muss in die Lage versetzt werden, eine politische Situation und die eigene Interessenlage zu analysieren, um selbstbestimmt politisch zu handeln.

Dazu kommt noch das Beamtenrecht, das für etwa 80 Prozent der Lehrer in Deutschland anwendbar ist. Es besagt, dass Beamte bei politischer Betätigung zur Mäßigung und Zurückhaltung verpflichtet sind und die Schüler nicht einseitig beeinflussen dürfen.

Tonaufzeichnung offenbart skrupellose Indoktrination

Was sich ein Lehrer der neunten Klasse eines mutmaßlich in Stuttgart gelegenen Gymnasiums gegenüber seinen Schülern in Bezug auf politische Aussagen geleistet hat, tritt sowohl das Beamtenrecht als auch den Beutelsbacher Konsens mit Füßen.

Ein Schüler hat die während des Unterrichts getätigten Aussagen dieses Lehrers  aufgezeichnet. Obwohl dies verboten ist und der betreffende Schüler, wenn seine Identität ermittelt werden kann, mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen muss, darf diese Aufnahme dennoch verwertet werden, da dies zur Wahrnehmung überragender öffentlicher Interessen geschieht. Deshalb hat Lutz Bachmann von Pegida, diese Aufzeichnung auf YouTube hochgeladen.

Das geht uns alle an

Die Art und Weise, wie dieser Lehrer hetzt und einen seiner Schüler in einer langen Schimpftirade niederbrüllt, nur weil dieser das Wort „Meinungsfreiheit“ in den Mund genommen hat, geht die gesamte Gesellschaft etwas an. An unseren Schulen reißen wieder Zustände ein, die wir in Deutschland schon lange überwunden geglaubt haben. Hier wird die Axt an die Meinungsfreiheit und besonders auch an die Persönlichkeitsentwicklung unserer Kinder gelegt.

Schon aus diesem Grund besteht ein überragendes Interesse der Öffentlichkeit, dass solche Zustände ans Tageslicht kommen und schnellstmöglichst abgestellt werden, bevor sie flächendeckend einreißen, falls das nicht schon der Fall ist.

Hier ein paar „Highlights“ aus den Hetztiraden des Lehrers: 

„In der CDU gibt es mehr Nazis als einem das lieb sein kann, nach wie vor“.

„Man muss sich dafür schämen, dass es Leute gibt, die dieses Gesindel (Anm: gemeint ist die AfD) wählen.“

Einwand einer Schülerin:

„Man muss doch eine eigene Meinung haben“.

Da rastet der Lehrer aus. Ab diesem Zeitpunkt (Minute 02:30) brüllt er nur noch:

„Das hat mit Mei… irgend…  wie oft denn noch? Meinungsfreiheit hat ihre Grenzen, zum Beispiel wenn bestehende Gesetze verletzt werden. (…) Sag mal, was hast Du eigentlich getrieben, um in die neunte Klasse zu kommen, wenn Dir das immer noch nicht klar ist? Das ist Gefasel pupertärster Art!“

Dann äfft er die Schülerin nach:

„… das ist meine Meinung“

und fährt fort:

„(…) Irgendwann endet die individuelle Meinung und Meinungsfreiheit. Kollektivrecht muss vor Individualrecht gehen“

Als nächstes versteigt sich dieser Lehrer, immer noch laut brüllend, auch noch dazu, die Meinungsfreiheit in einen Kontext damit zu setzen, dass man mit einer „Kalaschnikow durch die Königsstraße geht und in die Schaufenster reinballert, weil man sich danach lockerer fühlt“.

Und dann:

„In Zukunft hältst Du die Klappe, wenn Du nicht gefragt bist!“

Als nächstes versucht dieser „Lehrer“ den Schülern Angst einzujagen:

„Wenn die AfD an die Regierung kommt, dann dürfen 90% unserer Schüler gar nicht mehr hier sitzen. Allein in unserer Schule“

Dann kommt noch eine gute Portion Deutschen-Hass:

 Dieses Gesindel (Anm: Gemeint ist wieder die AfD) singt das hohe Lied ‚Deutschland, Deutschland über alles‘. Als ob die Deutschen eine Notwendigkeit wären, für diesen Planeten. Ganz sicher nicht!“

Dass der Lehrer in seiner Schimpftirade auch auf die Verbrechen des Nazi-Regimes hingewiesen hat, ist richtig und keinesfalls Gegenstand dieser Kritik. Aber die Verbrechen der Nationalsozialisten zu einem AfD-Bashing zu instrumentalisieren und die Schüler niederzubrüllen, weil sie das Wort „Meinungsfreiheit“ in den Mund nehmen, ist zutiefst verwerflich. So ein Lehrer hat in einem Klassenzimmer nichts zu suchen.

Die Einzelheiten des „Indoktrinations-Unterrichts“ können Sie in dem Video, das Pegida auf YouTube hochgeladen hat, nachhören.

Wer kennt diese Lehrkraft?

Es gilt, diesen Lehrer ausfindig zu machen, damit sein Verhalten einer disziplinarrechtlichen und eventuell auch strafrechtlichen Würdigung unterzogen werden kann und die Schüler künftig vor ihm geschützt werden.

Nach bisherigen Hinweisen soll es sich um ein Gymnasium in Stuttgart handeln, dies ist jedoch nicht gesichert. Wer den Lehrer an der Stimme erkennt, oder sonstige Hinweise geben kann, möge sich bitte mit der Redaktion von PI-NEWS unter der Email Adresse info@pi-news.net in Verbindung setzen.


Eugen Prinz auf dem FreieMedien-Kongress in Berlin.
Eugen Prinz auf dem Freie
Medien-Kongress in Berlin.

Eugen Prinz [12] kommt aus Bayern. Der bürgerlich-konservative Fachbuchautor und Journalist schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [13] und den Blog zuwanderung.net [14]. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.
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Stuttgart: Antifa und DGB zeigen Schulterschluss

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Video | 52 Kommentare

Die alternative Gewerkschaft „Zentrum Automobil [24]“ setzt sich für ihre Mitglieder ein. Donnerstag letzter Woche begleiteten die Arbeitnehmervertreter des Zentrum Automobil ihren Kollegen Timo Wildenauer vor das Stuttgarter Landgericht um gegen die gegen ihn ausgesprochene fristlose Kündigung durch den Daimlerkonzern vorzugehen. Er verlor seinen Arbeitsplatz [25], weil er islamkritische whatsapp-memes an einen Kollegen und IG-Metall Vertrauensmann schickte, die dieser zuvor sogar noch selbst anforderte! In der Folge nutzte dieser die Bildchen um einen Skandal zu inszenieren und von seinen, durch seine Kollegen aufgedeckten Geschäfte abzulenken, die der IG-Metaller während der Arbeitszeit auf dem Daimler-Werksgelände tätigte. Die ganze Geschichte im Detail im Film „Der Vertrauensmann“ [26] (PI-NEWS berichtete).

Antifa und IG-Metall – eineiige Zwillinge

Nachdem in erster Instanz die Kündigung von Wildenauer bestätigt wurde, ging es vor dem Stuttgarter Landgericht in die Berufungsverhandlung. Diese wurde ebenfalls unter dem Diktat der momentan vorherrschenden Verhältnisse entschieden. Weitere juristische Schritte, der Gang in die nächste Instanz, untersagte das Gericht. Berufen wurde sich von Seiten des Gerichts allein auf die „Ermittlungen“ (drei whatsapp-Bilder) des internen Ermittlungsdienstes des Daimlerkonzerns.

Was sich aber auf dem Weg hin zur Verhandlung abspielte, ist mindestens genauso skandalös und zeigt, dass Willkür und Gewalt von Links auf breiter Front Realität ist.

Polizei schützt Vertreter des Zentrum Automobil, Anwalt und Mandanten.

Zunächst war  kein Durchkommen. Gewaltsuchende sogenannte „Antifaschisten“ versperrten gemeinsam mit Gewerkschaftsvertretern des DGB  den Weg zum Landgericht. Eine Melange aus linksradikalen „Demonstranten [27]“ warf Eier und andere Wurfgeschosse. Hielt ein Banner auf dem stand: „Antifa und Gewerkschaften gemeinsam gegen Rechts!“ Eine Frau bekam in Folge der Angriffe einen Nervenzusammenbruch.

Morddrohung gegen unabhängigen Journalisten

Dem freien Journalisten Simon Kaupert wurde von mehreren Blockadeteilnehmern aus Antifa und Gewerkschaftsvertretern in widerrechtlicher Art und Weise die Arbeit unmöglich gemacht,  u. a. indem er sich körperlichen Attacken ausgesetzt sah. Der Hass und der Tötungswille gegen Andersdenkende zeigte sich, als ein Linksextremist  Kaupert anschrie: „Kaupert, du Arschloch, du bist auf der Liste drauf!“ [28].

Wer kennt diesen Mann und kann der Polizei sachdienliche Hinweise zur Ergreifung dieses Extremisten geben?

Kaupert wurde erst kürzlich persönlich von Linksextremisten zu Hause „besucht“ [29]. Die Frontscheibe seines Familienautos und alle vier Reifen wurden bei dem Anschlag gegen seine junge Familie zerstört.

Wie massiv die Verstrickungen von DGB-Gewerkschaften mit den militanten Protagonisten der Antifa tatsächlich sind, zeigt, wie die Vertreter der Kaste aus dem Co-Management der Konzerne ohne Berührungsängste, demonstrativ nebeneinander standen. Eine Auswahl und die Beschreibung der bekanntesten Vertreter von DGB und Co. auf den nächsten Bildern offenbart dies zweifelsfrei.

Karl Reif, ehem. stellvertretender Betriebsrat und Bezirksbeirat von DIE LINKE [30] in Stuttgart-Zuffenhausen. Antonio Potenza [31], Gewerkschaftssekretär der IG-Metall in Stuttgart. Rechts neben Potenza steht Maren Domenica Off, [31] ebenfalls Gewerkschaftssekretärin der IGM in Stuttgart. Konstantinos Hatzilazarou [32] ebenfalls mit IGM Vorgeschichte und Erkan Yildiz, Vertrauensmann im Daimlerwerk Untertürkheim.

Bild 1
Hinten rechts: Ewald Benninger (Bart, schwarz-roteMütze), IGM- Daimler- Untertürkheim. Hinten mitte: Andreas Jahn [35] ebenfalls IGM Stuttgart und hinten links: Roland Schäfer [35], stellv. Betriebsratsvorsitzender IGM- Daimler- Untertürkheim.

Bild 2
Andre Kaufman, IGM-Gewerkschaftssekretär (hier mit Bart und roter Weste) blockiert zusammen mit seinen „Antifas“ vor dem Landesarbeitsgericht. Er führte erst kürzlich gemeinsam mit der Antifa eine Veranstaltung in Waiblingen [36] bei Stuttgart durch.

Ebenfalls mit dabei, der Antifant Tim Neumann (Brille, schwarze Mütze) und Sprecher der Antifatarnorganisation „Zusammen gegen Rechts Rems-Murr“. Er zeigt seine antidemokratische Gesinnung an diesem Tag u. a. durch das hochhalten eines Plakates mit der Aufschrift: „Zentrum Automobil zerschlagen“. Ganz rechts im Bild ein Banner mit dem Aufruf zum Antifatreff im IGM-Gewerkschaftshaus [37] Waiblingen zu kommen.

Ein weiterer „alter Bekannter“ ist „Basti“. Er steht exemplarisch dafür, wie militante Linksradikale in die Reihen der Gewerkschaften (in diesem Fall Verdi) aufgenommen werden (PI-NEWS berichtete [38]).

Auf dem nächsten Bild ist mittig ein älterer Herr mit Bart und Kamera zu sehen. Er heißt Alfred Denzinger und betreibt den linksradikal ausgerichteten Blog „Beobachter News“ mit Sitz in Rudersberg-Schlechtbach.

Auf dem nächsten Bild zu sehen: Martin Kunzmann [39], Landesvorsitzender des DGB Baden-Württemberg. Er unterhält sich mit Cuno Brune-Hägele (Bart mit schwarzer Mütze) dem Geschäftsführer von Verdi-Stuttgart. Der Journalistin des Staatsfunks (blaues SWR-Mikrofon, rote Mappe in der Hand) scheinen die skandalösen Verbindungen ganz in ihrem Sinne zu sein. So jedenfalls der Eindruck, da ungeniert mit der gewalttätigen Antifa Interviews geführt wurden, ohne die beschriebenen Angriffe und Drohungen von Links journalistisch aufzuarbeiten. Die Journalistin bezeichnete in ihrem Videobeitrag in propagandistischer Manier die Mitglieder des Zentrum als „Vertreter rechtsextremistischer Betriebsräte [40]„.

Aufschlussreicher wäre es gewesen, den anwesenden Jens Heidrich, Gründer des Linksradikalenzentrums in Stuttgart-Heslach [41] (Böblinger Straße 105) „Linkes Zentrum Lilo Herrmann“, zu seinem zweifelhaften Demokratieverständnis zu befragen. Er hielt ein Großbanner mit der Aufschrift: „Kein Platz für Rechte im Betrieb“:

Viele der Blockadeteilnehmer trugen eine Weste, auf der ein roter Keil abgebildet ist, der den Schriftzug „Zentrum“ durchschlägt. Eine eindeutig antidemokratische und militante Symbolik. Der rote Keil war ein Kampfsymbol der Bolschewiki während der Oktoberrevolution in Russland. „Mit dem roten Keil schlagt die Weißen!“, riefen auf den Straßen Russlands die Kommunisten zum militanten Kampf gegen Andersdenkende auf und leiteten damit auch die düsterste Zeit in Russlands Geschichte mit Millionen von Toten ein.

Des Weiteren setzte sich Heidrich mit zahlreichen Linksextremisten in den Gerichtssaal, mutmaßlich um dort Plätze für tatsächlich Interessierte zu blockieren. Sehr schien ihn die Verhandlung und das Schicksal des von Arbeitslosigkeit betroffenen Arbeiters nicht zu interessieren. Der bei der evangelischen Kirche in Stuttgart als Kindergärtner und Mitarbeitervertreter [42] beschäftigte Linksextremist malte während der Verhandlung fleißig Bildchen.

Im folgenden Bild: Ulrich Hensinger , der Pressesprecher des Landesarbeitsgerichts (blaues Hemd) auf Seite der Blockadeteilnehmer neben Martin Kunzmann, Landesvorsitzender des DGB-Baden-Württemberg. Hensinger sagte im Anschluss zum Urteil, dass dem Gericht das Verächtlich machen des Islams (mittels der whatsapp-Bildchen) und die daraus resultierende Beleidigung des muslimischen Arbeitskollegen dem Gericht ausgereicht habe, um die fristlose Kündigung für rechtmäßig zu erklären.

Wem folgt das Gericht?

Hätte diese Argumentationskette auch Gültigkeit bei der Anwendung auf andere Glaubensüberzeugungen? Oder zeigt hier das Gericht womöglich eine Rechtsauffassung, die mehr dem Schariarecht oder dem linken Zeitgeist anhängt? Wäre es hier nicht besser gewesen, dem Geist des Grundgesetzes zu folgen, dass Meinungsfreiheit und Kunstfreiheit höher einstuft als religiösen Befindlichkeiten Rechnung zu tragen?! Am 19. Dezember erfolgt eine weitere Berufungsverhandlung eines zweiten Daimlerbeschäftigten dem ebenfalls in gleicher Sache fristlos gekündigt wurde.

In den Staatsmedien kein Wort zu den illegalen Geschäften des sich als Opfers deklarierten Türken und IGM-Vertrauensmanns, der mit seiner Anzeige in der Folge zwei Familien den Lohn zum Leben nahm. Auch kein Wort in den Artikeln der Mainstreampresse  zu der vor aller Ohren unverhohlen herausgebrüllten Morddrohung gegenüber dem  Journalisten  Simon Kaupert. Die öffentlich rechtlichen Berichterstatter traten hier nicht nur als Lückenpresse in Erscheinung. Die gesamte Berichterstattung erwies sich informationstechnisch als „Schwarzes Loch“ und übelste Propaganda  nach Art des „Schwarzen Kanals“. Eduard von Schnitzler lässt grüßen!

Zentrum stärken – sich schützen

Es gilt noch immer: Nur gemeinsam sind wir stark! Durch die auch materiell gezeigte Solidarität vieler Patrioten mit den vom Zentrum vertretenen und vor Gericht gezerrten Beschäftigten wird deutlich:  Als Mitglied einer starken patriotischen Solidargemeinschaft  wird man nicht allein gelassen. Mitglied [45] kann übrigens jeder werden. Egal aus welcher Branche.

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Schwertmörder von Stuttgart: Nun auch noch falsche Identität

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 217 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Mordserie in Deutschland geht weiter. Migranten ziehen eine Blutspur durch das Land. In Stuttgart hat ein Mann, der „als syrischer Staatsbürger registriert ist, mit einer langen Hieb- und Stichwaffe, der Optik nach ein Samurai – Schwert, auf offener Straße einen Deutsch-Kasachen massakriert (PI NEWS berichtete [46]). Im Internet kursieren Videos der Bluttat und Nahaufnahmen des blutüberströmten Opfers. Obwohl jenen, die dieses Material veröffentlichen, die Strafbarkeit ihres Handelns (§131 StGB – Gewaltdarstellung [47]) bewusst sein dürfte, posten sie es dennoch – aus Protest.

Einer schreibt:

„Man muss es so deutlich zeigen, damit die Bahnhofsklatscher endlich merken, dass es kein Kindergarten ist“

Staatsversagen auf der ganzen Linie

Es ist traurig, dass der Staat seine Bürger inzwischen so weit gebracht hat, dass sie auf diese Art und Weise gegen dessen vorsätzliche Untätigkeit und die damit einhergehende massive Gefährdung des Staatsvolkes protestieren.

Der Staat versagt auf der ganzen Linie. Erneut zeigt sich, dass er nicht nur der Gewalt, die von vielen Zuwanderern ausgeht, hilf- oder willenlos gegenübersteht, sondern nicht einmal weiß, wer sie sind.

Die Stuttgarter Nachrichten melden [48], dass es sich bei dem angeblichen 28-jährigen Syrer in Wirklichkeit um einen 30-jährigen Palästinenser handelt, der seit vier Jahren unter einer falschen Identität in Deutschland lebt.

Warum er erst jetzt aufgeflogen ist? Ganz einfach: Er war noch nicht im Schwimmbad. Dort wird nämlich im Gegensatz zur deutschen Außengrenze der Ausweis kontrolliert [49].

August 2019: Es kann nicht mehr geleugnet werden, in Deutschland kehren südafrikanische Verhältnisse ein. Das Auswärtige Amt kann die Reise- und Sicherheitshinweise [50] für dieses Land auch gleich ans Innenministerium zur deckungsgleichen Anwendung in Deutschland weiterleiten.

Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Sendern: Fehlanzeige

Für ARD, ZDF und Co. ist der „Machetenmord“ in Stuttgart jedoch kein Thema. Der Deutschlandfunk wurde offenbar von den Medienkonsumenten deswegen so in die Mangel genommen, dass er sich zu einer Stellungnahme [51] veranlasst sah:

In den Nachrichten des Deutschlandfunks spielen einzelne Kriminalfälle nur selten eine Rolle. Voraussetzung für die Berichterstattung ist eine bundesweite und gesamtgesellschaftliche Bedeutung, so wie in dieser Woche bei der Tat vom Frankfurter Hauptbahnhof.

Das Verbrechen von Stuttgart ist grausam und erfüllt auch unsere Redaktion mit Trauer und Fassungslosigkeit. Die bundesweite und gesamtgesellschaftliche Relevanz sehen wir aber derzeit nicht. Die Staatsangehörigkeit eines Menschen begründet diese Bedeutung für sich genommen noch nicht. Das gilt auch für die Intensität der Debatte in Sozialen Medien.

Zahlreiche Medien berichteten über die Tat von Stuttgart, insbesondere lokale und regionale. Das finden wir angemessen. Diese Berichte sind im Internet und in den Sozialen Medien für jedermann verfügbar.

Die Zeiten, in denen die „Staatsangehörigkeit eines Menschen keine bundesweite und gesamtgesellschaftliche Relevanz begründet“ sind seit der Silvesternacht 2015 vorbei. Inzwischen ist die Staatsangehörigkeit von Tatverdächtigen sogar zu einer existenziellen Frage für dieses Land und seine ursprünglichen Bewohner geworden.

Zudem stellt sich für den Gebührenzahler die Frage, warum er noch GEZ Beiträge entrichten soll, wenn er für diese nur den Hinweis bekommt, er möge sich doch gefälligst selbst im Internet und den sozialen Medien mit Informationen versorgen.


[52]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [12] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [53] oder Twitter. [16]

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Brutaler Macheten-Mord: „Unschöne Bilder“ in Stuttgart

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 309 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Nun sind sie halt da, die „unschönen“ Bilder – sowie die vielen dazugehörigen Täter, die buchstäblich „über Leichen gehen“. Deutschland, August 2019: Das Schlachten geht unvermindert weiter. Täglich.

Am Mittwochabend wurde im prekären Stuttgarter Stadtteil Fasanenhof [54]ein 36-Jähriger auf offener Straße brutal via Machete oder Kampfschwert abgemetzelt. Dutzende Anwohner, die den Sommerabend auf ihren Balkonen genießen wollten, sind unfreiwillige Zeugen. Teilweise schwer verdauliche Videos der Tat verbreiten sich so am selben Abend in Windeseile im Netz und auf privaten Kanälen.

Der erste Notruf ging bei der Polizei um 18.40 Uhr ein. Ausgerechnet am „Europaplatz“ hatten sich zwei Männer laut gestritten. Unvermittelt packte einer der Männer eine schwertähnliche Waffe und stach vor den laufenden Handy-Kameras der Mitbewohner „in der Galerie“ vielfach auf seinen Kontrahenten ein. Der Mörder flieht nach vollbrachter Tat mit einem Fahrrad. Das Opfer – und was von ihm übrig blieb – bleibt blutüberströmt auf der Straße liegen. Bei dem Geschächteten soll es sich um einen „Deutsch-Kasachen“ handeln.

Zeugen berichten, dass der („mutmaßliche“) Täter immer wieder gerufen hat: „Warum hast du das getan?“ Und dann habe er halt zugestochen. Der Stuttgarter Polizeisprecher Stefan Keilbach am Mittwochabend: „Wir haben eine Person festgenommen, bei der jetzt geprüft wird, ob sie als Täter in Frage kommt.“ Der 28-jährige Tatverdächtige wird derzeit in Stuttgart vernommen. „Wenn sich der Verdacht gegen den Mann erhärten sollte, wird er dem Haftrichter vorgeführt“, so ein Polizeisprecher am Donnerstagmorgen.

Der tatverdächtige Machetenmörder von Stuttgart ist in Deutschland laut aktuellstem Polizeibericht [55] „als syrischer Staatsbürger registriert. Der Mann hatte mit dem späteren 36-jährigen Opfer zuvor in einer Wohngemeinschaft an der Fasanenhofstraße zusammengelebt. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Stuttgart unter der Rufnummer 0711-89905778 zu melden.

Die Polizei suchte unter anderem mit einem Hubschrauber nach dem Mörder. Hintergründe zur Tat und den Beteiligten sind laut Polizei zunächst noch nicht bekannt. Auch, ob es sich bei dem schwertähnlichen Gegenstand um eine Machete handle, wie mehrere Passanten aussagten, konnte die Polizei nicht bestätigen. Das weitere bestialische Abschlachten ereignete sich im südlichen Stadtteil Fasanenhof, der direkt an der Autobahn 8 und der Bundesstraße 27 liegt. Rund um den Tatort stehen viele mehrgeschossige Wohnhäuser und Sozialwohnungen, die vielfach auch von „Stuttgarter Neubürgern“ bewohnt werden.

[56]Am Mittwochabend verbreiteten sich Videos der Tat in den Sozialen Netzwerken, viele Menschen in Deutschland haben genug von dem täglichen Abschlachten und sehen in der Verbreitung ein Zeichen des zivilen Protests ! Einige kultursensible User fordern in ihren Kommentaren die Löschung des Clips. Die Überzahl sieht es allerdings als wichtig an, dass das Video online steht. Viele sehen die bereits erfolgten Löschungen als Zensur an. „Auf Facebook wird das Video gelöscht, da greift meines Wissens ein Algorhythmus“, informiert ein Stuttgarter Polizeisprecher. Ob das Hochladen strafrechtlich relevant sei, werde derzeit geprüft. Es könnte sich nach Ansicht führender Rechtsexperten durchaus um ein Zeitdokument der fatalen „Ära Merkel“ handeln.

Die politisch korrekten „Stuttgarter Nachrichten“ prangern den Vorfall in Stuttgart an, jedoch nicht unbedingt die brutale Bluttat – sondern die spontane Berichterstattung darüber per Twitter:

„Bluttat am Fasanenhof beschäftigt Politiker im Netz“. Dafür sind Politiker ja eigentlich da.

Die WeLT schreibt zur Wahnsinnstat von Stuttgart:

In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Kommentare sind für dieses Video deaktiviert.

August 2019: Die „unschönen Bilder“ gehören zu Deutschland!

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Stuttgarter Dieseldemos: Sakkaros will Gelbwesten abschaffen

geschrieben von PI am in Demonstration | 54 Kommentare

Bei der neunten, durch den IG-Metaller Ioannis Sakkaros organisierten Protestkundgebung gegen die Dieselfahrverbote, sprachen wieder zahlreiche Bürger am Mikrofon. Trotz des Regens kamen am Samstag mehrere hundert Teilnehmer zu der Demonstration in die Stuttgarter City.

Auch dieses Mal wurde wieder „Grüne weg!“ und in Richtung des grünen Verkehrsministers „Hermann weg!“ skandiert. Der Veranstalter konnte die Summe von 16.000 Euro verkünden, die Demonstrationsteilnehmer und Sympathisanten für eine Klage gegen die Fahrverbote bisher spendeten. Ein neues Spendenziel von 25.000 Euro wurde ausgerufen.

Entgegen seiner Ankündigung von vor einer Woche verlautbarte Sakkaros, nun doch nicht zu den anstehenden Gemeinderatswahlen mit einer eigenen Liste antreten zu wollen. Am 31. März – einem Sonntag (!) – will Sakkaros die Bundesstraße an der umstrittenen Messstelle Neckartor für eine zweistündige Demonstration sperren lassen.

Zeigt rot die (politische) Richtung an?

Ab dem 1. April sollen die Teilnehmer nur noch rote Westen anziehen, so Sakkaros. So solle den Fahrverbotsbefürwortern die „rote Karte“ gezeigt werden. Auch symbolisiert rot so auch passender die Nähe des IG-Metallers Sakkaros zu dessen Gewerkschaft, die ihre Demonstrationen ohnehin viel lieber in rot abhält. Oder soll so außerdem die Identifikation mit den Gelbwesten und den Gelbwestenprotesten verhindert werden, bei denen Menschen aller politischer Couleur mitlaufen?

Ein Zusammenschnitt des Demogeschehens mit Bildern und einem Kurzinterview am Ende, zeigt das folgende Video:

Einer der Redner aus dem vorangegangenen Video brachte mit seinem Beitrag vieles auf den Punkt, was Politiker so oft nicht schaffen. PI-NEWS gibt dem Volk eine Stimme. Deshalb unzensiert, hier der komplette Text im Ganzen:

Thomas Scherlinzky bei einer Rede am 16. Februar 2019.

„Mein Name ist Thomas Scherlinzky, ich komme aus Filderstadt, ich bin selbstständig und keiner politischen Partei zugehörig.

Liebe Mitstreiter, liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, wir haben uns hier nun seit Januar zum neunten Mal versammelt, um unseren Forderungen zur Aufhebung der Fahrverbote in Stuttgart Nachdruck zu verleihen. Wir haben hier schon viele Experten gehört, die sich im Detail mit den willkürlich festgesetzten Grenzwerten beschäftigt haben, Experten, welche detailliert die fragwürdigen Messmethoden untersucht haben.

Es haben hier Experten gesprochen, die uns aufgezeigt haben, wie mit den Ergebnissen der Messungen gespielt und solange hin und her gerechnet wurde, bis die Ergebnisse dann zu den Fahrverboten hier in Stuttgart geführt haben.

Die Luft in Stuttgart ist sauberer denn je – das bezweifeln nicht einmal die Kritiker der Dieselfahrzeuge – jeder kann das in den Veröffentlichungen der Stadt Stuttgart selbst nachlesen – die Tendenz ist eindeutig – selbst wenn man, Stand heute, überhaupt nichts mehr zur Luftreinhaltung unternehmen würde, hätten wir in fünf Jahren überhaupt keine Schadstoff-Überschreitungen mehr. Die ganze Problematik würde sich in Luft auflösen.

Aber darum geht es den Verantwortlichen in der Landesregierung und dem Oberbürgermeister in Stuttgart ja gar nicht. Es geht um etwas ganz anderes, unsere persönliche Mobilität soll eingeschränkt werden. Unsere persönliche Freiheit soll eingeschränkt werden. Es ist doch kein Geheimnis – diese Leute äußern das an vielen Stellen in den Medien ja bereits öffentlich. Das Auto soll aus Sicht dieser Ideologen abgeschafft werden. Und dies mit einer Geschwindigkeit, die unerhört ist – nämlich am besten jetzt und am besten sofort.

Und das noch, bevor bezahlbare und vernünftige Alternativen überhaupt zur Verfügung stehen. Liebe Mitstreiter, keine Frage – Umweltschutz ist grundsätzlich etwas Gutes, Umweltschutz ist dann etwas Gutes, wenn er vernünftig und mit Augenmaß betrieben wird. Aber – Umweltschutz darf nicht zur Religion verkommen.

Umweltschutz darf nicht dazu benutzt werden, unsere individuellen Rechte einzuschränken. Umweltschutz darf nicht dazu führen, dass die soziale Gerechtigkeit aufgehoben wird. Liebe Mitstreiter – die eigentlichen Umweltschützer hier in Stuttgart sind wir, wir befürworten echte Nachhaltigkeit – nicht diejenigen, die Autos verschrotten, die gut und gerne noch einige Jahre ihren Dienst getan hätten.

Die eigentlichen Umweltschützer in Stuttgart sind wir, nicht diejenigen, die den Autofahrern mit ihrer Umweltzone jeden Tag unzählige Kilometer Umweg aufzwängen. Die eigentlichen Umweltschützer sind wir, weil wir die fortschrittlichsten und ökologisch und ökonomisch besten Antriebstechnologien befürworten, die dazu noch überwiegend hier in unserem Lande entwickelt wurden und hoffentlich auch in Zukunft hier weiter entwickelt werden können.

Fachleute haben ausgerechnet und dies wurde von Experten bestätigt, dass allein die Herstellung einer Tesla-Batterie die Umwelt genauso belastet, wie ein Diesel-PKW, der bereits acht Jahre lang auf unseren Straßen gefahren wurde. Deshalb sollte nicht zwanghaft versucht werden, die Elektro-Technologie zur Religion zu erklären, um sie dann in Bereichen einzusetzen, wo sie überhaupt nichts verloren hat. Stattdessen sollten wir E-Mobilität da befürworten, wo sie nachhaltig ist und wo sie Sinn macht.

Die mobile Zukunft sollte aus einer Mischung der unterschiedlichsten Antriebsarten bestehen. Die richtige Technologie sollte mit Sinn und Verstand dort eingesetzt werden, wo sie den größten Nutzen bringt. Im urbanen Verkehr macht die Elektromobilität deshalb besonders Sinn.

Nehmen wir zum Beispiel die Fahrzeuge, die für den mobilen Pflegedienst in den Städten unterwegs sind – hier wären Elektrofahrzeuge prädestiniert, es ist wenig Reichweite gefragt, es werden kurze Strecken gefahren, es wird ständig angehalten. Der Dieselmotor hingegen spielt seine ökonomischen und ökologischen Vorteile erst bei längeren Strecken aus – das ist uns doch allen klar.

Aber – wir brauchen keine Fahrverbote – wir brauchen Zeit und Konzepte. Das, was gerade passiert, ist typisch für die Verbotspartei – damit werden sie aber nicht durchkommen – wenn die neuen Technologien funktionieren – regelt sich das von selbst.

Ständig hört man, ab 2030 würden keine Verbrennungsmotoren mehr zugelassen, als ob dies längst beschlossene Sache wäre – das ist es mitnichten. Es ist ein Traum – weitab von jeglicher Realität. Ein infantiler Versuch, die Grüne Ideologie mit Gewalt durchzudrücken. Meine Damen und Herren – das wird nicht klappen.

Liebe Mitstreiter! Ich habe hier bereits schon beim letzten Mal über eine gefährliche Entwicklung, die sich in Deutschland und in Europa zunehmend ausbreitet, gesprochen. Deutschland leidet unter einer gefährlichen Öko-Hysterie. Alles, was Grün aussieht oder auf Grün macht – wird kompromisslos durchgewunken.

Die Auswirkungen sind jetzt schon fatal. Die Methoden der Ideologen bei der Verbreitung ihrer neuen Religion sind hinterhältig und gleichen in der Vorgehensweise denen, die in den vergangenen Jahrhunderten für die weltweiten Missionierungen unterschiedlichster Glaubensrichtungen verantwortlich waren. Wir aber wollen nicht missioniert werden!

Wir sind mündige Bürger, die sich nicht ständig und immer wieder aufs Neue vorschreiben lassen wollen, wie sie zu leben haben. Die Ideologen nutzen ihre Positionen bereits an den Schlüsselstellen unserer Erziehungs- und Bildungseinrichtungen in unserem Lande und schicken inzwischen sogar unsere Kinder auf die Straße.

Sie nutzen ihre Positionen in den Redaktionen der Presse und den Medien, um ihre persönlichen Vorstellungen, wie unsere Welt in Zukunft auszusehen hat, zu verbreiten. Sie nutzen ihre Positionen, um zu versuchen, Proteste wie unseren hier in Stuttgart durch Nichtverbreitung zu unterdrücken.

Am Beispiel der Diffamierung der so bezeichneten Klima-Leugner können wir ganz deutlich sehen, wie die Systematik funktioniert und mit welcher Vehemenz das Erwärmungsorakel des sogenannten Weltklimarates der ganzen Welt aufgedrückt wird. Der Weltklimarat, abgekürzt IPCC genannt, ist übrigens eine politische Organisation – keine Vereinigung von Wissenschaftlern, wie irrtümlicherweise immer wieder behauptet wird.

Diese Organisation ist eine Klimalobbyisten-Gesellschaft auf Grund deren Aussagen die halbe Welt, allen voran Deutschland, Milliardenbeträge in die Hand nimmt, um den Co2-Ausstoß zu reduzieren. Deutschland war 2016 mit einem Ausstoß von 2,23% am weltweiten Co2-Ausstoß beteiligt. Das heißt, selbst wenn Deutschland innerhalb der nächsten Jahre den CO2-Ausstoß von 2,23% auf Null reduzieren würde, was de facto überhaupt nicht möglich ist, so würde sich am Weltklima deshalb überhaupt nichts ändern.

Unsere Politik hingegen sagt, wir müssen eine Vorbildfunktion für den Rest der Welt übernehmen. Noch immer soll offenbar am Deutschen Wesen die Welt genesen. Alle Zweifler am menschengemachten Klimawandel werden sofort mundtot gemacht und in die Ecke von Verschwörungstheoretikern gestellt.

Liebe Mitstreiter, mag sich bitte jeder selbst informieren und sich selbst ein Bild machen, was an diesem, von Menschen gemachten Erwärmungsorakel der IPCC, dem sogenannten Weltklimarat, dran ist. Ich bin kein Wissenschaftler, aber um zu erkennen, dass wir mit unserem Anteil von 2,23% CO2-Ausstoß mit Sicherheit nicht den Klimawandel herbeiführen werden, dafür muss ich auch kein Wissenschaftler sein.

Und ich frage mich, wie kann man eigentlich einem CO2-Grenzwert zustimmen, obwohl man ganz genau weiß, dass man diesen nicht einhalten können wird?

Liebe Mitstreiter, von den Fahrverboten sind wir alle hier unmittelbar und jetzt betroffen, doch ich sage Ihnen, inzwischen geht es längst um viel mehr, und dies ist deshalb auch der Grund meiner heutigen Ausführungen.

Ich frage Sie: Können Sie, so wie auch ich, in meinen Ausführungen zur weltweiten Klimadebatte Parallelen zur Entstehung unserer Fahrverbote hier in Stuttgart erkennen? Lassen Sie mich uns die Parallelen noch einmal genau vor Augen führen: Zweifelhafte Hochrechnungen, gewagte Rechenmodelle, falsche Grundlagen, falsche Daten und noch falschere Reaktionen der verantwortlichen Politiker. Es ist im Prinzip ganz genau dasselbe.

Wir müssen alle endlich aufwachen, und mit kritischer Vernunft, als mündige Bürger, unsere demokratischen Rechte zur politischen Teilhabe gegenüber dem grünen Diktat in Anspruch nehmen. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.“

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