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HH: AfD-Politiker blutig geschlagen – Medien unterschlagen Hintergründe

Von MANFRED W. BLACK | Der Hamburger AfD-Bezirksabgeordnete Politiker Marc-Manuel Kunstmann – der Sohn der Schauspielerin Doris Kunstmann – ist während einer Busfahrt im Stadtteil Billstedt unvermittelt von zwei Männern angegriffen und schwer verletzt worden.

In einem Youtube-Interview [1] erklärte der Fraktionsvorsitzende der AfD in der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte, er habe am 6. Januar auf der Heimfahrt Musik gehört, als er völlig überraschend – also ohne eine erkennbaren Grund – einen Schlag ins Gesicht bekommen habe.

Kunstmann sagte, er habe mit blutendem Gesicht den Fahrer des Busses gebeten, die Polizei zu rufen. Der habe jedoch nur die die Tür des Fahrzeuges geöffnet und ihn zum Aussteigen aufgefordert – „möglicherweise, so Kunstmann (…), weil er durch den ersten Schlag seine Maske verloren hatte und in Hamburgs Nahverkehrs weiter Maskenpflicht herrscht“ (Die Welt).

Polizei greift ein

Kunstmann sei ausgestiegen, aber auf der Fahrbahn hätten die Angreifer weiter auf ihn eingeschlagen. Auf der Straße habe er, so Kunstmann, selbst den Notruf gewählt, aber die Angreifer hätten ihn weiterhin körperlich attackiert.

Beamte in zwei zufällig vorbeifahrenden Polizeistreifenwagen hätten das Gewaltgeschehen beobachtet und seien ihm sofort zur Hilfe geeilt. Auf diese Weise sei es möglich gewesen, die beiden Gewalttäter sogar festzunehmen.

Die Tageszeitung Die Welt [2] hat – erst am 12. Januar – über das Geschehen einen längeren Artikel veröffentlicht. Doch ähnlich wie andere Zeitungen des Mainstreams ließ die Welt wichtige Hintergründe der Angriffe unter den Tisch fallen.

Medien: Kein Wort über die „Südländer“

Gegen den Busfahrer hat Kunstmann nach eigener Aussage eine Anzeige wegen unterlassener Hilfestellung erstattet. Im Zuge der Ermittlungen erklärte inzwischen ein Hochbahn-Sprecher, der Fahrer des Busses habe nicht ermittelt werden können, „weil die angegebene Straße nicht stimme“ (Die Welt). Eine überraschende Aussage: Zumindest die beteiligten Polizeibeamten wissen natürlich genau um den Ort des Geschehens, den der Abgeordnete der AfD womöglich in der Dramatik der Ereignisse nicht genau hatte angeben können.

Noch etwas überrascht. Mehrere Zeitungen – zum Beispiel die Tageszeitung Die Welt – haben über die Angriffe auf den AfD-Bezirksabgeordneten zwar ziemlich genaue Artikel veröffentlich, aber eine entscheidende Aussage von Marc-Manuel Kunstmann einfach unter den Teppich gekehrt: Der Abgeordnete hat dezidiert erklärt, bei den Angreifern handele es sich zweifelsfrei um „Südländer“, die ihn, Kunstmann offenbar als Politiker der AfD erkannt hätten.

Laut Polizei sind die Schläger etwa 30 Jahre alt.

Ähnliche Attacken hat es schon 2021 gegeben

Dieser Überfall erinnert fatal an den 12. Dezember 2021, als zwei mutmaßliche Linksextremisten den mecklenburg-vorpommerschen Landtagsabgeordneten Michael Meister vor seinem Haus körperlich angegriffen haben.

Sie waren dem Politiker in den Rücken gesprungen und hatten gerufen riefen: „Du AfD-Nazischwein“. Bis heute ist dieser Angriff nicht aufgeklärt worden.

Ebenso wenig konnte die Polizei die Gewalttäter ermitteln, die die Windschutzscheibe von Meisters Auto kurz vor der Landtagswahl am 26. September 2021 eingeschlagen hatten.

Mainstream-Politiker schweigen

Die System-Parteien haben damals zu Angriffen auf den Politiker Meister geschwiegen. Auch zu den Attacken gegen den Abgeordneten Kunstmann schweigen die Parteien des Mainstreams.

Wie groß wäre wohl der Aufschrei bei den herrschenden Parteien gewesen, wenn zum Beispiel ein SPD-Politiker von politisch extremen Tätern attackiert worden wäre?

Nur die AfD äußerte sich jetzt nach dem Überfall auf ihren Parteifreund Kunstmann. Der Hamburger Landesvorsitzende Dirk Nockemann erklärte: „Ich erwarte, dass dieser Überfall zeitnahe strafrechtliche Konsequenzen hat.“ Denn AfD-Mitglieder seien „kein Freiwild“.

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München: 15-Jährige geschlagen, betäubt und vergewaltigt

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Einzelfall™,Lügenpresse,Vergewaltigung | 102 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Eine 15-jährige Schülerin ist am Donnerstagabend in München von einem „Mann“ brutal vergewaltigt worden. Das junge Opfer „des Mannes“ steht unter Schock und kann sich nach der heimtückischen Tat am Heimstettener See kaum erinnern. Die Schülerin aus dem nördlichen Landkreis München wollte ab 13 Uhr mit ca. 150 anderen Schülern ihres Jahrgangs im „Naherholungsgebiet“ bei Aschheim ihren erfolgreichen Schulabschluss fröhlich feiern. Doch es kam anders im Merkeljahr 2021:

Unter Schlägen ins Gebüsch gezerrt und betäubt …

Gemäß dem ausnahmsweise recht detaillierten Bericht der Polizei München [3] lernte die minderjährige Schülerin zu einem späteren Zeitpunkt am See einen unbekannten jungen Mann kennen, der sich ebenfalls auf einer Party befand. In den späteren Abendstunden entfernte sie sich schließlich mit dem neudeutschen Gast „etwas von der Feierörtlichkeit, um sich in Ruhe unterhalten zu können“. Dort zerrte sie der Mann unvermittelt gegen ihren Willen unter der Anwendung von vielfachen Schlägen in ein Gebüsch – ein bekanntes archaisches Tatmuster in der bunten Republik: Um sein Opfer zu betäuben, flößte er ihr dann eine unbekannte Substanz ein. Danach erfolgte das Sexualverbrechen an dem minderjährigen Mädchen. Danach flüchtete der Pädophile.

Die 15-Jährige lief zu einer Freundin und vertraute sich ihr an. Diese verständigte daraufhin um kurz vor 23.00 Uhr die Polizei. Aufgrund ihres Schockzustandes und wegen des Einflusses der verabreichten Substanz litt sie unter starken Erinnerungslücken.

Der Sexualverbrecher wird von der Polizei München wie folgt beschrieben:

„Männlich, ca. 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, südländischer Typ, sehr dunkelbraunes Haar, Haarlänge reicht bis zur Nase, allerdings nur seitlich und nicht ins Gesicht fallend; bekleidet mit weißen Turnschuhen und sprach gebrochenes Deutsch“.

Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Aufklärung: Wer hat entsprechende Beobachtungen vor allem im Zeitraum zwischen 21.00 Uhr und 23.00 Uhr machen können, die zur Aufklärung der Tat beitragen können? Insbesondere sind jegliche Hinweise zur Person des Täters äußert hilfreich. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder auch jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Auch Heribert Prantls bunte „Süddeutsche Zeitung [4]“ hilft bei der Aufklärung tatkräftig mit, vergisst aber in der Aufregung ein wichtiges Detail:

Die Kriminalpolizei sucht nach einem etwa 25 Jahre alten, 1,75 Meter großen Mann mit sehr dunkelbraunem Haar, das seitlich bis auf Nasenlänge herabfällt. Er war bekleidet mit weißen Turnschuhen und sprach gebrochenes Deutsch“.

Sogar bei der brutalen Vergewaltigung an einer Minderjährigen bewahrt die „Lügdeutsche Zeitung“ noch politisch-korrekte Haltung!

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Integrationsrat: Fahndungs-Bezeichnung „Südländer“ rassistisch

geschrieben von PI am in Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 164 Kommentare

Damit eine polizeiliche Fahndung zu einem positiven Ergebnis führt, ist es von großem Vorteil, wenn der Gesuchte möglichst gut beschrieben wird. In den vergangenen Jahren hat sich für die Suche nach der Hauptklientel, der mittlerweile zu Alltagsverbrechen mutierten diversen Gewalt- Nötigungs- und Klaudelikten, der Überbegriff Südländer eingebürgert.

Dem mit solchen Tätern konfrontierten Bürger wird so gleich klar, dass er sein Augenmerk nicht auf den blonden Hans oder Patrick, den Rotschopf, sondern auf etwa Ali, Mohammed oder Mustafa lenken sollte.

Dass möglichst effizient und das auch noch öffentlich nach diesen Tätern gefahndet wird liegt aber offenbar nicht im Interesse derer, die uns stets von den bestens integrierten Neubürgern vorschwadronieren. Eine Gruppe davon sind die sogenannten Integrationsräte, die ja aus der angeblich so gelungenen Eingliederung ihrer Schützlinge ihre Daseinsberechtigung ziehen. Auch gehören die Spitzen solcher Organisationen meist selbst zur Gruppe der professionell Beleidigten.

Polizeiliche Fahndungaufrufe rassistisch und diskriminierend

In dieses Muster passt nun eine Forderung des Bielefelder Integrationsrates, er fordert von der Polizei künftig in Fahndungsaufrufen nicht mehr von „südländisch aussehenden“ Tätern zu sprechen, denn das schüre Ressentiments.

In einer Pressemitteilung heißt es dazu:

Mit Bedauern nehmen wir zur Kenntnis, dass eine Pressemitteilung der Bielefelder Polizei offensichtlich erneut Vorurteile und Stigmatisierungen ausdrückt und Ressentiments schürt, obwohl nach einem klärenden Gespräch in 2015 bereits ein sensiblerer Umgang mit dieser Thematik zugesichert worden war. [..] Vermutlich ist hier kein Südländer aus Spanien, Portugal, Italien, Griechenland oder Südfrankreich gemeint – und erst recht kein Deutscher mit schwarzen Haaren. Unserer Erfahrung nach wird mit der Bezeichnung Südländer eher ein Flüchtling, Türke oder Marokkaner assoziiert und damit wird das Vorurteil bestätigt, dass Kriminelle mit großer Wahrscheinlichkeit grundsätzlich aus diesen Regionen stammen.

Das hat der Integrationsrat aber gut erkannt! Bravo! Genau dieser Personengruppe kann man die meisten Täter dieser Art ja auch zuordnen und deshalb weiß auch der nun in Aufmerksamkeit versetzte Bürger besser wonach er Ausschau halten sollte.

Genau das passt den Herrschaften aber nicht, denn diese Form der Fahndung sein „Racial Profiling“ und damit eine Form von institutionellem Rassismus und diskriminierend. So würden nämlich bestimmte Menschen aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit, von phänotypischen Merkmalen oder der nationalen Herkunft kontrolliert oder überwacht, heißt es. Die Neue Westfälische [5], die diesbezüglich auch im Fadenkreuz der Südländerintegrierer steht berichtet:

Die Bielefelder Polizei reagierte prompt. In einer aktuellen Fahndung spricht die Pressestelle nun erstmals von einem „europäischen Aussehen“.

Integrationsrat fordert mehr Sensibilität

Der Vorstand des Bielefelder Integrationsrats [6], unter Vorsitz von Ölmez, Mehmet Ali fordert künftig eine sensiblere Art der Polizeiarbeit bei der Täterermittlung und den völligen Verzicht auf Pressemeldungen und polizeiliche Statements in den Medien, die eine Verbindung herstellen würden „zwischen der ethnischen Herkunft, Staatsangehörigkeit, Hautfarbe oder Religion einerseits und kriminellem Verhalten andererseits“.

Wir halten Beschreibungen wie ’südländisch‘ in Fahndungsfällen für nicht zweckdienlich und fordern, ausschließlich konkrete Personenbeschreibungen zu verwenden.

„Nicht zweckdienlich“? Welcher Zweck ist damit gemeint? Das kann wohl nur das eigene Interesse der fast ausschließlich südländischen Funktionäre dieses Vereins sein. Denn dem eigentlichen Zweck, nämlich des Täters habhaft zu werden dient diese Art der Fahndung ebenso wie das allseits kritisierte „Racial Profiling“. (lsg)

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Hessen: „Südländer“ und Afrikaner verprügeln deutschen Jungen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Gutmenschen,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 78 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Eine interkulturelle Begegnung mit friedliebenden Schutzsuchenden endete für einen 17-jährigen Gudensberger mit einer Fraktur der Nasenbeinspitze, einer Schädelprellung und Abschürfungen – der üblichen Bereicherung der Merkelgäste für männliche Deutsche.

Der Jugendliche traf am Samstag gegen 19 Uhr im nordhessischen Gudensberg in Höhe des dortigen Schwimmbadparkplatzes auf die „Personengruppe“. Er wurde von ihnen beleidigt und verwehrte sich dagegen. Die fünf Männer rannten daraufhin auf ihn los. Einer stieß ihn zu Boden. Dann schlug und trat ein weiterer Täter auf den 17-Jährigen ein, anschließend wurden auch alle anderen vier gewalttätig. Alle Schutzsuchenden beteiligten sich sodann konzertiert an der Gewaltorgie. Sie ließen erst von ihm ab, als er Blut spuckte und sie dachten, er sei tot. Die Geflüchteten flüchteten daraufhin in Richtung Stadtmitte [7].

„Jetzt jagt die Polizei die Schläger“ (BILD [8]) – so werden die Männer beschrieben:

So bringen sich „Geflüchtete“ in die Gemeinschaft ein – 64 Nationen!

Nach Aussage der hessischen Landesregierung stehe die 9.600-Einwohner-Stadt Gudensberg „mit ihren Einwohnern aus insgesamt 64 Nationen (!!!) für gelungene Integration“. Die Landesregierung hat Zwischenbilanz für das Modellprojekt „Flüchtlinge für bürgerschaftliches Engagement gewinnen“ gezogen und ist sehr zufrieden [9]. Im ehemaligen evangelischen Gemeindezentrum in der Fritzlarer Straße in Gudensberg betreiben Einheimische und Zugewanderte zum Beispiel gemeinsam das Café im Kaufhaus (CaKau). Im Erdgeschoss gibt es ebenso ein Kaufhaus für Alle, in dem „Alteingesessene und Neubürger fast alles finden, um sich einzukleiden oder ihren Haushalt einzurichten“ – zum Beispiel mit modischem Schneidewerkzeug aus Solingen.

Jeder Bedürftige oder „Geflüchtete“ kann dort ohne Berechtigungsschein für „kleines Geld“ Kleidung, Möbel und schnittige Haushaltsgegenstände erwerben. Die Preise sind in einer Liste festgelegt: ein Paar Socken gibt es für 20 Cent – eine Winterjacke ist mit 4 Euro das teuerste Bekleidungsstück im Kaufhaus für Alle.

Auch steuerfinanzierte Schwimmkurse im Erlebnisbad „Terrano“ erfreuten sich zunehmender Beliebtheit: Freitags konnten bislang fünf syrische und afghanische Kinder und Jugendliche das Schwimmen erlernen – „sogar das Seepferdchen [10] wurde mit großem Stolz erworben“.

Montags wurde dann fleißig am Schwimmstil der älteren Asylbewerber gefeilt. Hier trafen sich seit Februar zehn afghanische sowie irakische Männer“. Viele der im gutmenschlichen Gudensberg lebenden und mittlerweile gut integrierten Asylsuchenden hatten den Wunsch, das Schwimmen zu erlernen oder ihren Schwimmstil zu verbessern. Das Hessische Innenministerium fördert das Programm „Sport und Flüchtlinge“ zur sportlichen Integration der Flüchtlinge und Asylsuchenden in Gudensberg mit 5.000 Euro. Der Dank an die großzügigen Gudensberger Gastgeber sieht irgendwie anders aus …

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„Männer“-Horde in Essen: Sexuelle Übergriffe auf Mädchen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Rapefugees | 94 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Sieben arabische „Jugendliche“ wollten sich am Wochenende in der Essener Innenstadt die Zeit „vertreiben“, bis die Tafel Essen endlich wieder für Schulz-Scholz-und-Merkels abgespeiste Goldstücke geöffnet hat.

Die Polizei [11] ermittelt nun nach mehrfachem sexuellen Übergriffen auf drei junge Mädchen in der Essener Innenstadt. Laut Polizei haben sieben junge Männer am Sonntagabend gegen 20.30 Uhr drei Mädchen (14, 16 und 16 Jahre alt) an der Straße Zwölfling erheblich sexuell  bedrängt. Die Männergruppe suchte zuvor in der Innenstadt „das Gespräch“ mit den Essener Mädchen. Sicher nicht über Martin Heideggers Phänomenologie der Fundamentalontologie.

Als die Mädchen sich „verabschiedeten“, wurden sie laut Polizei von den Männern bedrängt, attackiert und unsittlich berührt. „Die Männer wurden bei mindestens zwei beteiligten Mädchen sexuell übergriffig“, erklärte die Polizei.

Die Mädchen wehrten sich mit Tritten und Schlägen und konnten sich so befreien. Sie flüchteten mit einem Schreck und informierten die Polizei.

Täter Südländer mit arabischer Sprache

Die sieben „Männer“ sind laut Aussagen der Opfer zwischen 15 und 17 Jahren alt, „haben ein südländisches Aussehen und unterhielten sich teilweise in vermutlich arabischer Sprache“, erklärte die Polizei.

Zwei Männer seien korpulent gewesen, einer davon trug eine Zahnspange, die ihm der deutsche Steuerzahler netterweise finanzierte. Köln und Kandel [12] ist überall.

„Wann hat diese Tafel [13] endlich wieder geöffnet für Rapefugees und zudringliche Neubürger?“, fragen sich mittlerweile immer mehr Mädchen in der Essener Innenstadt…

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Berlin: gefährliche Bushaltestellen

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

artbushaltestelleDaniela und ihre Freundin hatten eine lange Nacht, waren müde, noch schnell einen Döner und dann mit dem Bus nach Hause, es war 3h40 am Sonntagmorgen. Vor ihnen hält ein silber-metallic BMW mit drei, laut ihren Aussagen Südländern.

Plötzlich stand ein BMW [14] in Silber-metallic vor ihnen. „Da saßen drei Südländer zwischen 23 und 25 drin“, sagte die zierliche Blondine.

Glaubt hier irgendjemand ernsthaft, dass sie von „Südländern“ gesprochen hat? Oder hat sie vielleicht doch gar das böse Wort Türken in den Mund genommen? Man bedenke dass sie gerade angeschossen, im Schock war und selbst sollte sie auf dem politisch korrekt neuesten Stand sein, in einer solchen Ausnahmesituation wird niemand von ihr erwarten können, am Kampf gegen Rechts™ teilzunehmen. Und so wird es wohl wieder einmal die Zensurabteilung beim Zentralkomitee der Einheitspresse gewesen sein, die ihr dieses Wort in den Mund gelegt hat. Fragt sich lediglich warum? Jeder weiß doch mittlerweile, was mit „Südländer“ gemeint ist.

(Mit Dank an die zahlreichen Spürnasen)

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