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Linkenpolitikerin: Hygienevorschriften im Asylheim „Behördenirrsinn“

Kleine Kinder mit Kulleraugen, Hundewelpen und Katzenkinder wurden schon immer dafür missbraucht, um eine gewünschte Stimmung zu erzeugen und/oder Rechtsbrüche zu verharmlosen. Wir erinnern uns, wie das Foto [1] des 2015 vor der türkischen Küste ertrunkenen Jungen, Aylan Kurdi [2], vom Mainstream in geradezu verachtenswerter Art und Weise missbraucht [3] wurde. Ein paar Nummern kleiner versucht jetzt die Abgeordnete der LINKEN im sächsischen Landtag, Susanne Schaper, auf die Tränendrüsen [4] zu drücken, um Ausnahmen für Asylforderer zu erreichen. Sie ist sich nicht zu blöd, den Landtag mit dieser Posse zu vereinnahmen. Aber der Reihe nach.

Seit drei Jahren lebt die irakische Familie Alogaili voll alimentiert in einer Unterkunft im sächsischen Leisnig. So weit, so schlecht. Zumindest für den Steuerzahler in Sachsen. Nun, drei Jahre All-inclusiv kann auch Langeweile hervorrufen und so ließ sich die Familie Alogaili zwei Katzen schenken. Wahrscheinlich von linksgrünen Gutmenschen, die ihre Streuner wegen des sexuellen Selbstbestimmungsrechts der Katzen (des Katers) nicht sterilisieren, respektive kastrieren ließen.

Nun ist es so, dass in den Unterkünften (noch) Regeln gelten. Eine davon verbietet die Haltung von Haustieren aus hygienischen Gründen. Absolut nachvollziehbar; ist doch der Begriff Haustier in den Kreisen der moslemischen Invasoren etwas weiter gefasst. So ist etwa die Haltung eines Schafes in einer Mietwohnung des Chemnitzer Sonnenbergs bekannt geworden.

Im Fall der beiden Katzen  besteht das zuständige Landratsamt auch auf die Gültigkeit von Regeln und Hausordnung. Also kamen die beiden Samtpfoten ins Tierheim. Heim! Wieder Regelungen. Wie konnte das Landratsamt, das den beiden voll integrierten Katzen nur antun?

Die Linkspartei will nun eine „Härtefallregelung“. Schaper hat auch ihre eigenen Vorstellungen, wenn es um Gesetze geht, und nennt die Hygienevorschriften, die Haustiere in Gemeinschaftsunterkünften verbieten, „Behördenirrsinn“.  Voller Empörung will Schaper diesen dunkeldeutschen Skandal aufklären, souffliert von der Chefin des Tierheims, Frau Rosi Pfumpfel (das ist kein Schreibfehler). Frau Pfumpfel sagt, die Katzen seien in einem besonders guten Zustand, da „könne sich so mancher Deutsche eine Scheibe von abschneiden. Bleibt zu hoffen, dass die beiden Damen dies nicht wörtlich meinen. Die „Köterrasse“ ist ja schließlich unberechenbar. Wuff!

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