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Grüne Nazis mobben SUV-Fahrer

Grüne Nazis in Aktion während der Fridays for Future Demo in Hamburg. Ohne Worte!

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SUV oder mehr Sicherheit in der Risikogesellschaft

geschrieben von PI am in Deutschland | 128 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Die grün-linke Szene in Deutschland hat einen sehr erfolgreichen Autotyp zum Hassobjekt erwählt: Das SUV. Die drei Buchstaben sind die Abkürzung für die englische Bezeichnung „Sport Utility Vehicle“. Zu verstehen sind darunter laut Wikipedia „Personenkraftwagen mit erhöhter Bodenfreiheit und einer selbsttragenden Karosserie, die an das Erscheinungsbild von Geländewagen angelehnt sind“. Im Gelände bewegen sich allerdings die wenigsten SUVs, vielmehr sind sie massenweise in den Städten und Ortschaften unterwegs oder geparkt. Da sie in beiden Situationen recht viel Platz beanspruchen und mehr bullig als elegant sind, können sie auch beim besten Willen nicht als Zierde technischen Fortschritts betrachtet werden.

Doch ist das weder der Grund für die ideologisch motivierte Ablehnung von SUV noch gar für ihren Verkaufserfolg. Für die grün-linke Szene, mächtig verstärkt durch die Greta-Bewegung, sind SUVs sozusagen das Symbol ihres derzeitigen Hauptfeinds, nämlich des Automobils mit Verbrennungsmotor. Die Beweggründe sind bekannt und sollen hier nicht weiter erörtert werden. Wesentlich interessanter ist ohnehin die Frage, warum so viele und immer mehr Menschen sich solch ein SUV kaufen und fahren. Hat das unter Umständen gar nicht so viel mit der zunehmend rauen Verkehrssituation im Land oder dem egoistischen Prestige des jeweiligen Besitzers zu tun? Sondern vielmehr mit der veränderten gesellschaftlichen Situation in Deutschland?

Eine spöttische Bezeichnung für SUV lautet „Hausfrauenpanzer“. Dabei wird darauf angespielt, dass besonders Frauen eine hohe Affinität für das Fahren in SUVs haben. Sie fühlen sich offenbar in diesem Autotyp sicherer und geborgener als in anderen Varianten. Doch wäre der Verkaufserfolg von SUVs keinesfalls allein mit der Vorliebe von Hausfrauen zu erzielen. Zumal bei Hausfrauen es ja die berufstätigen Männer wären, die den SUV bezahlen müssten. Nein, es sind wahrscheinlich noch mehr Männer als Frauen, die sich für dieses grün-linke Hassobjekt entscheiden. Offenbar wollen sich also auch Männer im Auto sicherer und geborgener fühlen. Was aber treibt sie dazu?

Was beiden Geschlechtern gemeinsam sein könnte, das ist ein verstärktes Schutzbedürfnis in einer Gesellschaft, die nicht nur bunter und „vielfältiger“, sondern gerade darum riskanter und gefährlicher geworden ist. Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass man/frau sich im eigenen Auto sicherer vor Gewalttätigkeiten oder gar Messerattacken fühlt als in öffentlichen Verkehrsmitteln. Und besonders sicher fühlen sich viele Menschen in einem Autotyp, der irgendwie einer fahrenden Burg oder einem Panzer ohne Rohr gleicht. Man könnte also sagen: Der SUV ist eine Form der Selbstverteidigung in der politisch gewollten Risikogesellschaft. Wer ein solches Auto fährt, sucht unbewusst Schutz vor realen oder befürchteten Gefahren, die Entwicklungen wie zum Beispiel die Umvolkung samt all ihren unangenehmen Folgen mit sich bringen.

Gewiss lässt sich der SUV-Erfolg nicht nur so, aber auch so erklären. Es spricht nur keiner über diese verborgenen Motive für die Kaufentscheidungen von Millionen. Kurz vor der IAA in Frankfurt sollte jedoch auch dieser Aspekt nicht unbeachtet bleiben. Die SUV-Hasser werden ihn ja wohl kaum zur Diskussion stellen. Und die Manager der Autokonzerne sind sowieso viel zu feige [1], eine immer wichtigere Finanzierungsgrundlage ihrer Millionengagen etwas näher zu betrachten. Schließlich wählen nicht wenige ihrer Edel-SUV-fahrenden Ehefrauen oder Lebensabschnittspartnerinnen die Grünen.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] erreichbar.

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Bremerhaven: „Klimaaktivisten“ blockieren Einfuhr von SUVs

geschrieben von PI am in Grüne,Klimaschwindel | 164 Kommentare
Anhänger der Klimareligion blockierten am Autoterminal in Bremerhaven unter anderem mit Parkkrallen (kl. Foto) das Entladen von SUV-Fahrzeugen.

„Klimaaktivisten“ von Greenpeace haben am Samstag auf dem Autoterminal in Bremerhaven das Entladen eines Schiffes blockiert und an der Schiffswand „Klimakiller an Bord“-Banner angebracht.

Das Bremer Regionalmagazin „Buten und Binnen“ [4] berichtet:

Greenpeace-Aktivisten haben am Morgen in Bremerhaven gegen die Entladung eines Auto-Transportschiffes im Nordhafen demonstriert. Dabei besetzten sie der Polizei zufolge die Verladerampe eines Autotransporters und verhinderten so das Entladen von Geländewagen.

Laut Polizei waren insgesamt rund 80 Aktivisten beteiligt. Die Umweltschutzorganisation teilte dagegen mit, dass 35 Anhänger an der Aktion beteiligt gewesen wären. Das Betreten des Hafengeländes sei grundsätzlich ein Hausfriedensbruch, sagte ein Polizeisprecher. Gegen alle Personen, die sich unberechtigt auf dem Gelände befanden, seien daher Strafanzeigen gestellt worden.

Die Aktivisten waren dem Polizeibericht zufolge mit Schlauchbooten aus dem frei zugänglichen Yachthafen in den Sicherheitsbereich des Nordhafens eingedrungen. Einige von ihnen blockierten die Laderampe, andere brachten ein Transparent mit dem Slogan „Klimakiller an Bord“ an. Zudem seien fünf Fahrzeuge, die sich während des Protests auf der Laderampe befanden, mit Parkkrallen versehen worden.

Mit der Aktion kritisiert die Organisation eigenen Angaben zufolge Autohersteller, die schwere und PS-starke Geländelimousinen (SUV) im Ausland bauen lassen und nach Deutschland verschiffen. „Diese Autos sind durch ihr hohes Gewicht und die großen Motoren deutlich klimaschädlicher als andere Pkw“, sagte ein Greenpeace-Sprecher. Greenpeace-Verkehrsexperte Benjamin Stephan sagte, mit Blick auf die Klimakrise sei es völlig unverantwortlich, SUVs herzustellen und zu fahren. „Die deutschen Hersteller müssen weg von übermotorisierten Klimakillern und viel stärker auf leichte E-Autos und Mobilitätsdienstleistungen setzen.“

Ihrer Meinung nach soll man vermutlich die Kinder in schadstoffarmen Autos zur Schule fahren oder zu den Fridays for Future. Die Genossen von der SAntifa dürfen allerdings weiter dieselbetriebene Busse benutzen, da mit den E-Varianten oder mit Eselskarren nicht die Reichweite zur nächsten Randale gegeben ist.

Die Polizei bezeichnete die Blockade als Hausfriedensbruch. Nicht berichtet wird, ob die mit Sonderrechten ausgestatteten 100 Edelaktivisten dafür auch belangt werden sollen.

Erst im Juli [5] hatten junge Öko-„Aktivisten“ auf dem Kurfürstendamm Fahrer von SUV–Geländewagen angehalten und mit „No SUV“-Band umkreist.

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Steigen Meck-Pomm-Minister auf SUVs um?

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 103 Kommentare

Von BEOBACHTER | Mecklenburg-Vorpommern, das ist das Land an der Ostsee-Küste mit 1,6 Mio Einwohnern und acht Milliarden Schulden, wird nach Informationen des NDR am Dienstag eine neue Chefwagen-Richtlinie verabschieden [6]. Minister und Staatsekretäre können dann auf geländegängige SUVs umsteigen und sich durch die Gegend zwischen Festland und Bodden chauffieren lassen.

Die dicken Kisten bieten höher gelegene Sitze und damit einen besseren Komfort für den beanspruchten Allerwertesten. „Wir werden alle älter“, so ein Regierungsmitglied.

Nochmal zum Verklaren: SUVs sind „Sport Utility Vehicle“, also Geländelimousinen mit Allradantrieb und viel Bodenfreiheit, dadurch mit erhöhter Geländegängigkeit. Gar nicht selten gehören die Monster zum beliebten Zweitwagenpark von gutbetuchten Vorstadtladys, die morgens damit ihre Blagen vor der Schule ausladen und sich anschließend vielleicht zu einem einem kleinen Pläuschchen mit ihresgleichen im Szenecafé treffen. Auch Asphalt-Machos lassen gerne mal ihren SUV röhren. Man gönnt sich ja sonst nichts.

In Meck-Pomm ist Manuela Schwesig (SPD) politisch am Drücker. Bisher reichten der Küstenblondie, ihres Zeichens Ministerpräsidentin, und ihren rot-schwarzen Regierungsmitgliedern Audi-, Mercedes- und BMW-Limousinen der Oberklasse (A8, S-Klasse etc.), um auf niedrigem Autoniveau Politik zu machen. Für die Ministerpräsidentin und ihren Stellvertreter Lorenz Caffier (CDU) gibt es ein Extra – für sie stehen die Fahrzeuge in der Langversion zur Verfügung. Staatssekretäre können auf Modelle der oberen Mittelklasse ab 190 PS zurückgreifen.

Natürlich kann Schwesig auch mit den alten Fahrzeugen ihre Kinder auf die Privatschule fahren. Aber alle Fahrzeuge der bisherigen Flotte haben einen Nachteil, meldet der NDR: Das ist der vergleichsweise tiefe Ein- und Ausstieg. Geländewagen der SUV-Klasse bieten jetzt höher gelegene Sitze und einen besseren Sitzkomfort.

Es ist nicht bekannt, ob und ggf. welche Regierungsmitglieder möglicherweise etwas an der Hüfte haben. Jedenfalls werde man älter, und auch in der Gesellschaft sei der Trend zu Hochsitzern ungebrochen, wird der Wunsch nach anderen Modelle laut NDR begründet. Deshalb soll die Chefwagen-Richtlinie erweitert werden – gedacht ist auch daran, moderne Konferenz-Autos statt Oberklasse-Limousinen anzuschaffen – beispielsweise den VW-Bus T6. Agrarminister Till Backhaus (SPD) soll klar gemacht haben, dass er diese Variante bevorzuge.

Als echte Umweltfreaks wollen die Meck-Pomm-Chefs natürlich vor allem mit Hybridmotoren cruisen. Das kommt in Zeiten der Dieselkrise auf jeden Fall gut bei den Untertanen an. Mit Widerständen aus dem grün-politischen Bereich ist im Landtag indes nicht zu rechnen, denn die Grünen schafften es nicht ins Landesparlament, das voraussichtlich erst wieder 2021 gewählt wird.

Viel Zeit also bis dahin, sich mit den mobilen Statussymbolen zu ergötzen und von oben auf die Untertanen herabzuschauen. Die Autos werden den Mitgliedern der Landesregierung jeweils mit Fahrer zur Verfügung gestellt – sie können auch privat genutzt werden. Staatssekretäre müssen bei Fahrten ins Ausland allerdings vorher die Zustimmung ihres Ministers einholen. Und wer weiß – vielleicht steigt ja auch die Kanzlerin auf SUV um. Schließlich hat die Uckermärkerin ihren Wahlkreis im Rügener Lande.

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