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Sven Liebich will Oberbürgermeister von Halle werden

Von Sven Liebich haben sicher einige von Ihnen schon etwas gehört. Fast auf den Tag genau vor einem Jahr protestierte er kreativ gegen den Lockdown mit seiner Aktion „Bringt die Toten raus“ (hier im Video [1]). Prophetisch gab er für die Dauer des gerade begonnenen Lockdowns 25 Jahre an.

Über den Sommer wollte Halles derzeitiger Bürgermeister Bernd Wiegand (parteilos, vormals SPD) ihn wegen häufiger Demonstrationen vom Markt klagen, was mehrfach von Verwaltungs- und Oberverwaltungsgerichten geprüft wurde. Liebich gewann immer.

Selbst das Versammlungsgesetz in Anhalt sollte wegen Liebich („Lex Liebich“) geändert werden. Auch das ist mittlerweile wieder vom Tisch. Wiegand steht aktuell als Impfvordrängler [2] in bundesweitem Presse-Feuer. Eine Abwahl wird von mehreren Stadtratsfraktionen angestrebt.

Für diesen Fall hat Sven Liebich jetzt seine Kandidatur als Nachfolger [3] angekündigt. Auch die Bild-Zeitung [4] hat es in der Dienstag-Ausgabe berichtet. PI-NEWS hat den kreativen Hallenser zu seiner Bewerbung befragt.


PI-NEWS: Wie kommen Sie darauf, ausgerechnet für das Amt des Oberbürgermeisters in Halle zu kandidieren?

SVEN LIEBICH: Ich las, die Stelle wird möglicherweise vakant und wollte mich erst einmal in Stellung bringen, gerade, weil viele Hallenser mit dem aktuellen Oberbürgermeister eher weniger zufrieden sind. Und das ist nicht erst seit dem Impfgate von Halle so. Da ich mich seit Jahren für kommunale Zusammenhänge in der Stadt meiner Kindheit interessiere, gerade aus dem Rathaus für mein bürgerrechtliches Engagement mit Hetze und Angriffen überzogen werde, halte ich es nur für fair, die Chance zu nutzen, um zu zeigen, was man besser machen könnte.

Gibt es schon irgendeine Form von Ideen zu einem möglichen Programm, sollte es zu einer Absetzung Wiegands kommen?

Zumindest ein paar Punkte fallen mir sofort ein, was in Halle ziemlich schief läuft und geändert werden müsste. Ein paar davon habe ich mir notiert:

Die Lockdowns werden ja von Bundes- und Länderregierungen beschlossen. Wie sollte da ein OB entgegen wirken können?

Ich werde die Ordnungsbehörden dahingehend anhalten, eher Gnade vor Recht dem Bürger gegenüber walten zu lassen. Also Ermessensspielräume in Richtung Menschlichkeit zu nutzen. Eher Mensch als Gesetz zu sein, wenn es darum geht, dass das Ordnungsamt Menschen für die Auslebung ihrer Grundbedürfnisse bestrafen solle. Schon damit kann man als OB den Lebenswert des Alltags ein Stück zurück bringen. Natürlich werde ich mich als OB der größten Stadt in Sachsen-Anhalt entsprechend auch bei der Landesregierung stark machen.

PI-NEWS als einwanderungskritisches Portal und vor allem unsere Leser interessiert natürlich auch, wie Sie mit der fortlaufenden Zuwanderung aus Ländern außerhalb Europas umgehen wollen. Welche Möglichkeiten bieten sich da einem OB, diese gegebenfalls zu steuern?

Als erstes muss die Ghetto-Bildung in Halle gestoppt werden. Es kann nicht sein, dass sich der amtierende OB weltoffen gibt und sämtliche Neuzugänge in die Neubauviertel (Neustadt, Silberhöhe, Südstadt) etc. ansiedelt und gleichzeitig behauptet, eine Ghettoisierung verhindern zu wollen. In Halle gibt es bereits für Bürger zu bestimmten Zeiten „No-Go-Areas“, die sich um der eigenen Sicherheit Willen in der Dunkelheit nicht mehr betreten können. Dem würde ich mit einem attraktiven Wohnungsprogramm für Flüchtlinge und deren Familien in eher alteingesessenen Vierteln mit linksgrünen Wählern begegnen, da die Geflüchteten dann näher bei denen wohnen können, die am lautesten nach ihnen gerufen haben.

Ein Wahlkampf kostet immer Geld. Sind Sie da gut aufgestellt, haben Sie Unterstützer und Geldgeber für die Wahlkampfmittel?

Ich habe den Vorteil, auf die zuverlässigen Unterstützer unserer regelmäßigen Montagsdemonstrationen in Halle, die seit dem Frühjahr 2014 fast wöchentlich in Halle Kundgebungen abhält, als Wahlkämpfer zurückgreifen zu können. Sie sind bereit, mir beim Verteilen von Flugblättern etc. zu helfen. Medial baue ich in meinem Wahlkampf fest auf die ungewollte Unterstützung der Mainstream-Medien, die an bestimmten Aktionen nicht vorbeikommen, zu berichten. Ein Beispiel ist die am Dienstag erschienene Ausgabe der regionalen Bildzeitung [4]. Ich brauch gar nicht so viele Plakate aufzuhängen. Ich muss wirkstarke Plakate in hoher Höhe anbringen, an denen die Medien nicht vorbeikommen zu berichten. Quasi Stöckchen hinhalten, worüber sie springen dürfen. Der Rest wird automatisch zum Selbstläufer durch Mundpropaganda. Weiterhin werde ich mich verschiedenen Stilmitteln des Guerilla-Marketings benutzen. Da gibt es die verschiedensten Möglichkeiten wie Stempel auf Geldscheine [5], Einkaufschips [6], Sprühschablonen [7] (jeweils wählbares Motiv „Liebich wählen!). Dabei weise ich natürlich immer darauf hin, dass man auch diese Möglichkeiten nur im legalen Rahmen und auf erlaubten Flächen anwenden soll.

Können Leser Sie in Ihrem Kampf um das Bürgermeisteramt unterstützen?

Ich selbst will nichts geschenkt, will aber darauf hinweisen, dass ich das Portal politaufkleber.de [8] betreibe und jeder, der dort fündig wird und sich mit Aufklebern, T-Shirts oder Werkzeugen für den eigenen Aktivismus eindeckt, natürlich gleichzeitig mit unterstützt.

Dann bleibt es uns nur noch, viel Erfolg zu wünschen, wenn der amtierende Stadtrat es schafft, den alten OB abzusetzen und Neuwahlen einzuleiten.

Danke schön.

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Interview mit Sven Liebich: Das komplette System Merkel muss weg

geschrieben von byzanz am in Patriotismus,PEGIDA,Video,Widerstand | 58 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der unermüdliche Bürgerrechtler und Straßenaktivist Sven Liebich macht seit einigen Jahren in Halle durch pfiffige Aktionen auf sich aufmerksam. Dabei lässt er sich immer wieder etwas Außergewöhnliches einfallen und beweist dabei jede Menge Sinn für beißende Ironie, hintergründigen Humor und messerscharfe Kritik.

So stellte er beispielsweise einen Ahmadiyya-Stand in der Fußgängerzone als verkleideter Imam-Hassprediger bloß, rieb SPD-Schulz und seinem bestellten Jubelperser-Troß deren Verrat an der Arbeiterschaft unter die Nase und enttarnte das totalitäre Gehabe der Raute des Grauens bei seinen „Merkel-Jugend“-Auftritten mit einem roten Fahnenmeer und dem Euro-Zeichen als Hakenkreuz-Ersatz am Arm.

Über all diese Aktionen berichtet Sven in diesem PI-NEWS-Interview, das am 16. Dezember beim Weihnachtssingen von Pegida Dresden aufgenommen wurde. In das Video (oben) sind viele Fotos seiner denkwürdigen Auftritte eingebaut.

Künftig werden wir noch viel mehr solcher Straßenaktivisten brauchen, die dazu beitragen, die Wende in Deutschland herbeizuführen. Wie Liebich richtig sagt: Das komplette System Merkel muss weg, nicht nur die Protagonistin und ihr Klon AKK. Alle Trittbrettfahrer, Speichellecker, Opportunisten, Ja-Sager und am besten die kollaborierende Journaille gleich mit ihnen.

Auf dass eine neue Generation von klar denkenden, politisch nicht korrekten und effektiven Politikern das Ruder in unserem früher einmal so schönen Land übernehmen. Damit es wieder so schön wird, wie es einmal war.

(Kamera: Armon Malchiel)

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PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #3: Sven Liebich („Merkel-Jugend“)

geschrieben von dago15 am in Video | 25 Kommentare

Liebe PI-NEWS-Leser, liebe Mitkämpfer und Mitstreiterinnen für Freiheit, Recht und Vernunft in Deutschland, liebe Freunde, Weihnachten ist das Fest der Freude, der Familie und der Freundschaft. Denn Familie und wahre Freundschaft sind das schönste Geschenk, das man sich und anderen bereiten kann – gerade in turbulenten Zeiten. Trotz allem soll auch im historisch „hervorstechenden“ Jahr 2018 unsere Dankbarkeit nicht zu kurz kommen – denn herzliche Dankbarkeit beflügelt immer wieder, alle kommenden Herausforderungen guten Mutes zu bewältigen.

Stille Nacht, einsam wacht … PI-NEWS

An dieser Stelle bringen wir kurze Weihnachtsbotschaften aus dem millionenfachen PI-NEWS-Freundeskreis. Mittlerweile einer wahren Bürgerbewegung mit dem oft kräftezehrenden „Mut zur Wahrheit“ und dem Willen zu politischer Veränderung im Land eines angepassten Laissez-Faire-Fatalismus sowie einer komplett aus dem Ruder gelaufenen „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“-Ideologie.

Welche Wünsche, Visionen und Träume haben Sie, liebe PI-NEWS-Freunde für Weihnachten und das Neue Jahr 2019? Was lief zufriedenstellend für Sie und was sollte sich bestmöglich rasch ändern? Schicken Sie uns eine kurze erbauliche oder flockige Weihnachts-Videobotschaft per wetransfer.com oder Youtube-Link an info@pi-news.net [9].

Sven Liebich, der Mann hinter der „Merkel-Jugend“

Wo immer Angela Merkel im Osten Deutschlands auftritt, ist die „Merkel-Jugend“ von Sven Liebich nicht weit, um gegen sie auf ironisch-sarkastische Weise zu protestieren. Legendär sind auch seine Youtube-Videos, wo er mit Megaphon die Linken auf die Schippe nimmt. Am Sonntag war der Hallenser beim Pegida-Weihnachtssingen im Publikum und richtete ein flottes Grußwort an die Leserschaft von PI-NEWS. Liebichs Appell: „Haltet durch! Wir müssen es schaffen und wir werden es schaffen!“

Wir wünschen Ihnen, liebe PI-NEWS-Freunde, eine besonders entspannte, frohe und gesegnete Vorweihnachtszeit.

Ihr PI-NEWS-Team

Bisher erschienen:

» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #1: Dietmar Friedhoff (AfD-MdB) [10]
» PI-NEWS-Weihnachtsbotschaft #2: Martin Sellner (IB) [11]

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