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Eilmeldung: Moslem sticht in Sydney mit Machete auf Frau ein!

Erst London (PI-NEWS berichtete) [1], dann Innsbruck [2], jetzt Sydney – die Moslems präsentieren sich pünktlich zum Opferfest rund um den Globus wieder von ihrer friedliebendsten Seite. In der Innenstadt von Sydney hat heute ein Moslem auf der Straße auf eine Frau eingestochen und weitere Passanten verfolgt. Die australische Polizei nahm den Moslem am Dienstag nach eigenen Angaben fest.

In Fernsehberichten war zu sehen, wie der Moslem mit einem Messer auf das Dach eines Autos sprang und „Allahu akbar“ (Allah ist größer) sowie „Erschießt mich“ rief.

Kurz nach dem Messerangriff entdeckte die australische Polizei im Zentrum der Stadt eine Leiche mit Stichwunden. Die Leiche sei am Dienstag in der Nähe des Tatorts gefunden worden. Ob ein Zusammenhang mit dem Messerangriff besteht, ist laut Polizei noch unklar. Eine Polizeisprecherin sagte der Nachrichtenagentur AFP, die Leiche sei im zentral gelegenen Geschäftsviertel von Sydney gefunden worden. Beamte führten derzeit Ermittlungen zum Tathergang durch.

Der Zustand der Frau ist der Polizei zufolge stabil. Demnach gibt es keine weiteren Verletzten. Der Moslem habe aber mehrfach versucht, weitere Menschen mit dem Messer anzugreifen, teilte die Polizei mit

Die Augenzeugin Megan Hayley sagte, der etwa 20 bis 30 Jahre alte Moslem habe kurz nach Mittag mit einem großen Küchenmesser in einem geschäftigen Büroviertel mehrere Menschen verfolgt. „Fünf oder sechs“ Passanten hätten versucht, ihn aufzuhalten.

Vor zwei beliebten Cafés im Herzen der Innenstadt sei es ihnen dann gelungen, den Moslem auf den Boden zu drücken. Die Polizei lobte den Mut der Passanten. „Diese Menschen sind Helden“, sagte Wood.

Im November vergangenen Jahres war ein aus Somalia stammender Moslem in der Innenstadt von Melbourne mit einem Messer auf Passanten losgegangen. Er erstach einen Cafébesitzer und verletzte zwei weitere Passanten. Dann attackierte er eintreffende Polizisten und wurde schließlich von einem der Beamten erschossen.

Nach Behördenangaben berief sich der Angreifer damals auf den Islamischen Staat (IS).

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Sydney: IS wollte Menschen auf offener Straße köpfen

geschrieben von PI am in Australien,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus,Video | 85 Kommentare

sydney [3]Es war der größte Antiterroreinsatz in der Geschichte Australiens, bei dem heute Morgen 15 Personen, die der islamischen Miliz IS zugeordnet würden, festgenommen wurden. Rund 800 Beamte und schwer bewaffnete Polizisten der Anti-Terror-Einheit Australian Security Intelligence Organisation (ASIO) waren im Einsatz und führten Razzien in Sydney und Brisbane durch. Premierminister Tony Abbott sprach von einem Netzwerk von Menschen, die im Land lebten, die australische Lebensweise und deren Vorteile genießen würden und dem Land dennoch Schaden zufügen wollten. Gegen den 22-jährigen Hauptverdächtigen Omarjan Azari (Foto) wurde Haftbefehl erlassen. Laut Angaben der australischen Regierung sei er Mitglied der Dschihadistengruppe Islamischer Staat (IS), die ihm aufgetragen habe inszenierte Tötungen im Land durchzuführen, er habe dann entsprechende Befehle an Unterstützer in Australien ausgegeben.

(Von L.S.Gabriel)

Schon vor einigen Tagen hatte die australische Regierung die nationale Terrorwarnstufe auf „hoch“ erhöht. Wie „The Daily Telegraph [4]“ berichtet sei geplant gewesen, zufällig ausgewählte Opfer in Sydney in eine IS-Flagge zu hüllen und sie vor laufenden Kameras zu enthaupten. Premierminister Abbott sprach davon, dass das kein Verdacht gegen diese Personen wäre, sondern, dass es sich um ein gezieltes Vorhaben handle und weiter sagte er: „Es ist wichtig, dass unsere Polizei und Sicherheitsorganisationen den Dschihadisten einen Schritt voraus sind. Und heute Morgen waren sie es.“ Und weiter: „Diese Menschen hassen uns nicht dafür, was wir tun, sondern sie hassen uns dafür, wer wir sind und wie wir leben. Das macht uns zum Ziel.“ Oppositionsführer Bill Shorten drückte es weniger diplomatisch aus: „Wie allen Australiern dreht sich mir der Magen um, wenn ich daran denke, dass Bilder, die wir nur aus anderen Teilen der Welt kennen, auch in unseren Straßen auftauchen könnten.“

Die australischen Behörden gehen davon aus, dass der eigentliche Kopf hinter dem grausamen Plan, Muhammad Ali Baryalei, ein bekanntes Mitglied der IS sei. Baryalei sei aber bereits aus dem Land geflohen.

Gerichtsdokumenten zufolge gab es wohl in den frühen Morgenstunden vom 8. Mai dieses Jahres ein Telefonat zwischen dem angeklagten Azari und Mohammad Ali Baryalei, bei dem diese und andere Handlungen besprochen worden seien. Staatsanwalt Michael Allnutt erklärte vor Gericht, der Plan sei gewesen die Gemeinschaft mit dieser grausamen Tat zu schockieren und deutlich aufzuschrecken.

sydney1 [5]

Tony Abbott (kleines Foto) allerdings knickte natürlich auch sofort wieder ein. Auf die Forderung von Senator Cory Bernardi nach einem sofortigen Burkaverbot sagte er: „es geht nicht um die Religion der Menschen. Wir sollten uns keine Sorgen um den Glauben der Menschen machen, wir sollten uns nicht ärgern über das, was sie tragen, sondern uns lediglich vor der Kriminalität zu schützen suchen. Wir sollten uns gegen möglichen Terror schützen und das ist genau das, was unsere Polizei und Sicherheitskräfte heute getan haben“.

Wir gratulieren Tony Abbott zu der gelungenen Operation. Dennoch sei bemerkt: der nächste logische Schritt wäre dann, die Zusammenhänge zwischen dieser „Religion“ und der Kriminalität, dem Hass und dem Terror zu erkennen. Nur dann Mr. Abbott haben solche Aktionen auch langfristig Sinn.

Hier Videos der Operation:

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