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Messerattacke auf Sylt – weitere 200 „Schutzsuchende“ kommen

Auch auf der Schickimicki-Insel Sylt hat längst die Messergewalt Einzug gehalten.

Von MANFRED W. BLACK | Am Mittwoch „eskalierte ein heftiger Streit zwischen mehreren Personen in der Hafenstraße in List auf Sylt – auf blutige Art und Weise“, berichtet die Bild-Zeitung [1]. Doch das Springerblatt unterlässt es, Ross und Reiter zu nennen. Die Zeitung schreibt nur indirekt, dass es sich bei den Gewalttätern allem Anschein nach um Migranten handelt, die offiziell hierzulande  „Schutzsuchende“ genannt werden.

Und sie unterlässt auch jeden Hinweis darauf, dass sich in Westerland auf Sylt ein Hochhaus befindet, in dem „Flüchtlinge“ aus aller Welt logieren.

Jetzt ist bekannt geworden, dass staatlicherseits geplant ist, etlichen weiteren „Geflüchteten“ auf der Insel freie Kost und Logis zu ermöglichen.

Frau bangt um das Leben ihres Lebensgefährten

Noch ungenauer informiert die links von der SPD positionierte Hamburger Morgenpost [2]: „Ein heftiger Streit zwischen mehreren Leuten in der Hafenstraße in List auf Sylt endete in einer gewalttätigen Auseinandersetzung.“ Wer die „Auseinandersetzung“ begonnen hat? Darüber schweigt sich die Mopo aus.

Es wird gesagt, dass die „jungen Männer“ (Mopo) das deutsche Paar an einer Bushaltestelle zunächst beleidigt und dann auch tätlich angegangen haben.

Die Folgen umschreibt die Morgenpost so: „Die Situation eskalierte und plötzlich wurde ein Messer gezückt.“ Wer das Messer zückte, berichtet das Blatt nicht. Seltsam nur, dass lediglich der junge Deutsche schwere Stichverletzungen im Gesicht und im Brustbereich erlitt.

Bevor noch die Polizei und Rettungskräfte eintrafen, sollen „beide Männer“ die Flucht ergriffen haben. „Die Rettungskräfte brachten den Verletzten dann in ein Krankenhaus“, ist in der Morgenpost zu lesen. Dass seine Lebensgefährtin um sein Leben bangt – das ist der Mopo kein einziges Wort mehr wert.

„Dunkles Haar“

Nun sucht die Polizei nach den Gewalttätern, die von der Hamburger Morgenpost nebulös so beschrieben werden: „Einer der jungen Männer sei zwischen 16 und 18 Jahren alt, habe dunkles und kurzes Haar, sei 1,60 bis 1,65 Meter groß und lediglich mit Boxershorts bekleidet.“

Der andere Täter „sei vermutlich zwischen 16 und 23 Jahre alt, habe die gleiche Größe wie sein Komplize, ebenfalls dunkles und kurzes Haar und trug einen hellen Jogginganzug“.

Gezielte, nebulöse Umschreibungen dafür, dass es sich bei den Messerstechern um Orientale oder Schwarze handelt.

Hochhaus für „Flüchtlinge“

Gar nicht erwähnen die Medien, die über die Messerangriffe berichten, dass auf der Insel Sylt weit über 100 Geflüchtete in einem Hochhaus an der Danziger Straße 4 in Westerland leben. Bis spätestens zum Ende des Jahres sollen nun mindestens 200 weitere „Schutzsuchende“ auf der Insel einquartiert werden.

Wo diese untergebracht werden sollen, ist völlig unklar. Auf der Insel herrscht jedenfalls schon seit langer Zeit eine große Wohnungsnot. Viele Menschen, die täglich auf der Insel arbeiten, übernachten bereits jetzt auf dem Festland, weil sie sich eine Unterkunft auf Sylt längst nicht mehr leisten können.

Aber für die arbeitenden Menschen hierzulande, die brav ihre Steuern – auch für die Zuwanderer aus aller Welt – zahlen, macht sich die herrschende Politik bekanntlich nur wenig Sorgen.

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Zum Laubharken von München nach Sylt

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 124 Kommentare

Wenn Schüler ein Berufspraktikum machen, dann ist das durchaus sinnvoll. Sie lernen die Arbeitswelt kennen, orientieren sich, entdecken neue Interessen, revidieren manche mitgebrachten Vorstellungen. Das gehört zum Alltag vieler Schüler in Deutschland.

Sobald „Flüchtlinge“ an solch einem Praktikum teilnehmen, muss es dann aber etwas exklusiver sein als üblich. Zwei angebliche Flüchtlinge, Nahom aus Eritrea (angebl. 16) und Essa aus Gambia (angebl. 20) waren vom Berufsbildungswerk München in der Großstadt als Praktikanten (angebl.) nicht vermittelbar und bekamen deshalb eine Stelle auf Sylt, wo sie eine Woche auf dem Friedhof halfen.

Neben einer Zugfahrt, die mit 200 bis 300 Euro pro Person zu Buche schlägt, kamen also extra Unterkunft und Verpflegung hinzu, die zu Hause (je nachdem, wo man das ansetzt) erheblich billiger hätten ausfallen können. Wie rechtfertigt man solch eine Sonderbehandlung und andere Extras, die auch bei Praktika oder Arbeitseinsätzen anderer Flüchtlinge immer wieder auffallen?

Ein häufiges Narrativ ist das In-den-Himmel-Loben der ausländischen Arbeitskräfte, siehe hier zum Beispiel die Super-Syrer in Bremerhaven, [3] über die PI-NEWS im März berichtete. Auch wenn es sich fast immer nur um Garten- oder Aushilfsarbeiten im Restaurant handelt, werden der hervorragende Einsatzwille und das außergewöhnliche Geschick der Betroffenen übertrieben in den Vordergrund gestellt, von mitgebrachten Qualifikationen hört man eher selten. Im Falle der beiden Afrikaner fällt der Lobgesang des Friedhofsmeisters Johannes Sprenger in der Sylter Rundschau vom 13.9. [4] entsprechend so aus:

Von den Jungs schwärmt er in den höchsten Tönen: „Sie sind sehr interessiert, nett und höflich und gehen offen auf die Friedhofsbesucher zu. Außerdem machen sie einen wirklich tollen Job“, so Sprenger. Nahom und Essa würden zum ersten Mal Gartenarbeit machen, berichten sie.

Dass das ausgerechnet auf einem Friedhof ist, störe ihn aber absolut nicht, betont Essa und fügt (ganz bayrisch) hinzu: „Des passt scho“. Auch das frühe Aufstehen sei kein Problem, denn vor allem seien sie einfach glücklich, auf Sylt zu sein.

Kommt das so ins Arbeitszeugnis? „War sehr interessiert, nett und höflich, das frühe Aufstehen war kein Problem.“ Man sieht, dass hier andere Maßstäbe gelten. Auch was den Aufenthalt selbst angeht, hatten die beiden „Flüchtlinge“ offensichtlich die Möglichkeit, selbst über eine Verlängerung zu entscheiden. Wie die Zeitung schreibt, hängten beide noch zwei Tage an, um etwas Urlaub zu machen:

„Wir lieben diese Insel, es ist so schön hier.“ Der Strand, das Klima, die Menschen, alles würde ihnen gefallen. Viel besser als in München, daher haben sie ihren Aufenthalt sogar um zwei Tage verlängert, um noch ein wenig Freizeit zu haben. „Seitdem ich hier bin, fühle ich mich komplett anders“, sagt Essa glücklich.

Wenn andere Schüler oder ihre Eltern von irgendwoher in der Republik auch gerne einen Praktikumsplatz auf Sylt hätten, können sie hier bei Johannes Sprenger [5] nachfragen, welche Hautfarbe oder Herkunft man dafür mitbringen muss.

(Spürnase: P. von Sylt)

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