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Heute: Tag der Opfer der Bunten Republik

Von ROLAND | An jedem ersten Sonntag im Oktober gedenken wir der deutschen Opfer der Immigrationspolitik. Heute fällt dieser Gedenktag zugleich auf den Tag der deutschen Einheit [1]. Und tatsächlich wirft der ethnische Umbau Deutschlands auch einen Schatten auf die Wiedervereinigung: Die insbesondere von den alten westdeutschen Eliten vorangetriebene Massenansiedlung von Arabern, Afghanen, Türken, Schwarzafrikanern und anderen außereuropäischen Völkerschaften mit auffällig hoher Gewaltbereitschaft hat unzählige Deutsche in allen Teilen Deutschlands, eben auch im Gebiet der ehemaligen „DDR“, ihr Leben gekostet. Tausende von Deutschen wurden von solchen „Immigranten“ körperlich und seelisch verwundet, misshandelt, tausende von Frauen sexuell missbraucht und vergewaltigt. Der Aufbau der totalen „Bunten Republik“, wie sie am 3. Oktober 2010 von Bundespräsident Christian Wulff für das wiedervereinigte Deutschland ausgerufen wurde, ist ein blutiges Projekt.

In diesem Jahr stehen vor allem die Morde von Würzburg im Mittelpunkt des Gedenkens. Doch auch in diesem Jahr bilden diese uns besonders im Gedächtnis verhafteten Morde der jüngsten Zeit nur einen kleinen Ausschnitt des grausigen Gesamtbildes. Immigrantengewalt gehört längst zur Alltagserfahrung in Deutschland, sie ist so sehr zu einem festen Bestandteil unseres Daseins geworden, dass wir sogar unsere Lebensweise an diese Gewalt anpassen.

Opfer zu sein beginnt nicht erst mit der Messerklinge in der Kehle

Wir wechseln die Straßenseite, wir senken die Blicke, wir gehen abends nicht mehr aus dem Haus, wir meiden öffentliche Parks, insbesondere Frauen schränken sich in ihrem öffentlichen Verhalten ein, ja, deutsche Frauen beginnen sich den modischen Forderungen der Immigranten anzupassen, um von Beschimpfungen, Belästigungen, körperlichen und seelischen Verletzungen durch diese Leute verschont zu bleiben. All diese unfreiwilligen, uns aufgenötigten Änderungen unseres Verhaltens machen uns ebenfalls zu Opfern der Bunten Republik: Opfer zu sein beginnt nicht erst mit der Messerklinge in der Kehle.

Und Opfer der Bunten Republik sind auch nicht nur jene Deutsche, die die gewalttätigen Folgen der Umvolkungspolitik direkt zu spüren bekommen oder sich durch unfreiwillige Verhaltensänderungen vor Immigrantengewalt zu schützen suchen. Opfer sind auch all jene Deutsche, die unter den indirekten Formen von Immigrantengewalt leiden: Rauschgiftopfer insbesondere, drogenabhängige deutsche Kinder, die von profitgierigen Drogenhändlern – weit überwiegend aus dem Orient und Afrika – zur Sucht verführt werden, damit diese ihre aufgemotzten BMWs fahren können.

Folge der westdeutschen Ideologie kulturrevolutionärer Selbstzerstörung

Am heutigen 3. Oktober sollte über das allgemeine Gedenken an die deutschen Opfer der Umvolkungspolitik hinaus auch noch ein weiterer Gedanke kurz angesprochen werden, der sich durch das diesjährige Aufeinanderfallen des „Tags der deutschen Einheit“ und des „Tags der Opfer der Bunten Republik“ geradezu aufdrängt. Besonders im Gebiet der ehemaligen „DDR“ dürfte angesichts dieses Aufeinandertreffens so mancher ins Grübeln geraten, ob die Wiedervereinigung und damit die Übernahme der buntistischen Staatsideologie Westdeutschlands für die Deutschen auf dem Gebiet der ehemaligen „DDR“ tatsächlich ein so großes Glück war, oder ob man als unabhängige, aber freie deutsche Republik „Ex-DDR“ politisch nicht heute um etliches besser dastünde.

Als selbstbewusster Staat an der Seite der anderen Visegrad-Staaten, die ebenfalls unter dem Joch der Sowjetherrschaft zu leiden hatten, denen dafür aber auch die vom rotchinesischen Maoismus geprägte 68er-Bewegung Westeuropas erspart blieb und damit auch die Ideologie kulturrevolutionärer Selbstzerstörung. Eine freie „Ex-DDR“ hätte schon 1989, ähnlich den anderen osteuropäischen Staaten, die schon damals erkennbar gescheiterte Immigrationspolitik Westdeutschlands sehr wahrscheinlich als abschreckende Warnung verstanden und diese Politik in ihrer westdeutsch-radikalen Form sicher nicht übernommen. Deutschland wäre dann heute zwar weiterhin geteilt, aber zumindest wären in Dresden, Chemnitz und Gera keine „Opfer der Bunten Republik“ zu beklagen.

Auch solche Fragestellungen, wie immer man sie für sich beantworten mag, gehören zum heutigen Zusammentreffen des „Tags der deutschen Einheit“ und des „Tags der Opfer der Bunten Republik“.

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Heute: Tag der Opfer der Bunten Republik

geschrieben von libero am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 66 Kommentare

Von WITTICH | Wie jeden ersten Sonntag im Oktober gedenken wir auch heute wieder der indigenen Deutschen, die von Kolonisten („Migranten“) getötet, vergewaltigt, getreten und geschlagen oder seelisch misshandelt wurden. Auch wenn die Propaganda uns einzureden versucht, alles sei so schön bunt hier in der „Bunten Republik“ (Christian Wulff), die Wahrheit ist: die Kolonisation Deutschlands durch Orientalen und Afrikaner ist schon heute kein „friedlicher“ Prozess. Die demonstrative Zurschaustellung von Gewaltbereitschaft und auch regelmäßige Anwendung von brutaler Gewalt gegen die deutschen Indigenen ist vielmehr – neben dem politischen Bündnis mit den indigenen Eliten – ein wesentlicher Bestandteil der Landnahmestrategie.

Die Namenliste der Getöteten, von Thorsten Tragelehn bis Marcus Hempel, ist inzwischen kaum noch vollständig wiederzugeben: Es sind einfach zu viele Tote, manche sprechen von über 3000 indigenen deutschen Opfern der Kolonisten während der vergangenen Jahrzehnte. Wir wollen heute aber nicht nur der Toten gedenken, sondern aller indigenen deutschen Opfer, die unserer Elite völlig gleichgütig sind – es sind ja nur verhasste Deutsche.

Wir wollen deshalb heute auch der vielen Schwerverletzten gedenken, die nach den Angriffen zwar nicht ihr Leben verloren, aber mit gebrochenen Kiefern, schweren Schädelverletzungen, teilweise verlorenem Augenlicht ihr Leben lang gezeichnet bleiben. Wir wollen der indigenen deutschen Frauen gedenken, die von Kolonisten vergewaltigt oder in vorgespielten Scheinbeziehungen als sexuelle Wegwerfware, billiger Hurenersatz, behandelt wurden – denn die zu ehelichende Jungfrau wird sowieso aus dem Heimatland geholt.

Und wir wollen auch der vielen indigenen Deutschen gedenken, die unter seelischer Misshandlung durch die Kolonisten zu leiden hatten und weiterhin zu leiden haben: Diese seelische Misshandlung beginnt bereits in der Schule, wo unsere Kinder heute als ethnische Minderheit angepöbelt, verlacht, ausgegrenzt und verspottet werden. Hat je eine deutsche Zeitung im Rahmen der aktuellen Rassismusdebatte darüber berichtet, wie sich ein indigenes deutsches Kind fühlt, das von seinen türkischen Mitschülern stets nur als „Kartoffel“ angesprochen wird – und alle Lehrer schauen weg?

Wir sollten diesen Tag heute aber auch selbstkritisch dazu nutzen, uns zu fragen, ob wir nicht mehr hätten tun können, um die Kolonisation und damit einhergehend die physische Niederhaltung von uns Indigenen durch die eingedrungenen Kolonisten zu verhindern. Hatten wir selbst nicht oft zu wenig Mut, mit unserer Kritik an der Umvolkungspolitik an die Öffentlichkeit zu gehen? Haben wir 2015 nicht alle ängstlich und verzagt herumgesessen, als wir wie ein Mann gemeinsam hätten auf die Straße gehen müssen, um Krawall zu machen?

Je mehr Umvolkung, desto mehr Gewalt, desto mehr Tote, desto mehr Opfer unter uns Indigenen. Gewalt und letztlich auch völlige Auslöschung der Indigenen war in der Geschichte zu jeder Zeit eine nahezu zwangsläufige Begleiterscheinung aller Kolonisationsprozesse. Die indigenen Deutschen werden keine Ausnahme dieser weltgeschichtlichen Regel darstellen. Denn solange wir indigenen Deutschen, die historischen Landeigner, in Deutschland leben, werden wir politisch immer ein Dorn im Auge der Kolonisten sein.

Die Toten mahnen uns daher, sie sind zugleich eine eindringliche Warnung an uns alle: Wenn wir ernsthaft etwas für unser eigenes physisches Überleben und das Überleben unserer eigenen Kinder tun möchten, dann sollten wir wenigstens heute, am Tag der Opfer der Bunten Republik, im Namen all dieser Opfer ein Zeichen setzen.

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Vormerken: Tag der Opfer der Bunten Republik

geschrieben von libero am in Deutschland | 77 Kommentare

Von WITTICH | Jeden ersten Sonntag im Oktober, in diesem Jahr also am kommenden Sonntag, 4. Oktober, gedenken wir der indigenen deutschen Opfer, die von Kolonisten („Migranten“) geprügelt, verwundet, vergewaltigt, getötet oder seelisch misshandelt wurden. Dieser Tag ist wichtig: Wenn wir unserer Toten nicht regelmäßig gedenken, wenn wir die vielen Hunderte und Tausende von indigenen deutschen Opfern vergessen, die unser Staat vergessen machen möchte, dann wird das Schlagen, Treten, Vergewaltigen und Töten von uns indigenen Deutschen niemals enden. Und eines Tages werden dann wir selbst oder unsere Frauen und Kinder zu Opfern dieser Täter. Dann liegen wir eines Tages selbst im Dreck – oder unser Sohn, und irgendein illegal eingedrungener Kolonist sticht ihn ab.

Dass der „Tag der Opfer der Bunten Republik“ immer in der ersten Oktoberwoche – an jedem ersten Sonntag im Oktober – stattfindet, hat einen guten Grund: Im Umfeld der Jubelreden zum 3. Oktober, dem „Tag der offenen Moschee“, dem Tag der „Islam gehört zu Deutschland“-Rede von Bundespräsident Wulff – gerade in diesen Jubeltagen, in denen das Establishment der Bunten Republik das buntistische Paradies beschwört, verdienen es die von diesem Establishment verantworteten, aber unter den Tisch gekehrten Opfer der Umvolkungspolitik, dass wir an sie erinnern. Das ist das mindeste, was wir tun können.
Was also konkret tun am „Tag der Opfer der Bunten Republik“?

Auch wenn wir Konservative eher zu den Schüchternen zählen, wir uns mehr auf Worte als Taten verstehen und unsere Angst vor Öffentlichkeit uns oft jeden Handlungswillen nimmt: Das Gedenken an die Toten sollte es uns doch wert sein, am nächsten Sonntag die eigenen vier Wände zu verlassen und im Gedenken an diese Toten etwas zu tun. Und wenn es nur ein kleines, schlichtes Pappschild am Rathaus oder Pfarrhaus ist, den Schaltzentralen der Umvolkungspolitik, ein Pappschild mit der Aufschrift: „Mörder!“, „Mörderschlepper!“, „Umvolkung tötet!“, vielleicht mit einer Kerze daneben „Den Opfern des Buntismus“ – so ein kleines Pappschild, so eine kleine Kerze ist trotz aller Bescheidenheit unendlich viel mehr an konkreter Tat als nur wieder einen weiteren Sonntag im Internet zu verbringen.

Vielleicht findet sich hier oder da sogar eine Gruppe besonders Mutiger, die es wagt, eine kleine Mahnwache zu veranstalten. Fast in jeder Stadt gibt es mittlerweile Tote zu beklagen. Jeder weiß doch, wo die Morde geschehen sind. Jeder weiß, wo ein Mensch gemordet wurde, wo aber kein Gedenkstein an diesen Toten erinnert und keine Straße, kein Platz nach ihm benannt wurde – weil es ja nur ein indigener Deutscher war, der dort abgemessert, totgetreten, totgeschlagen wurde.

Sich an diesen Orten des Mordens für eine kurze Gedenkminute zu versammeln, in allerkleinstem Kreis zumindest, viel Arbeit und Aufwand wäre das ja nicht. Aber solch eine kurze Gedenkminute wäre doch ein Zeichen gegen das Vergessen, ein Zeichen, das wir diesen Toten vielleicht sogar etwas schuldig sind – denn es hätte doch auch uns treffen können. Auch wir hätten dort liegen können im Dreck, und ein Kolonist tritt uns gegen den Schädel, bis er platzt, weil wir für den jungen Herren gerade keine Zigarette hatten.

Und wer weiß, vielleicht findet sich sogar hier und da eine größere Gruppe für einen etwas deutlicheren Protest, eine Demo mit Ansprache vor dem örtlichen Gerichtsgebäude zum Beispiel, wo die Mörder und Schläger aus dem Orient und Afrika immer wieder mit Bewährungsstrafen oder lächerlichen Jugendstrafen davonkommen: Gerichtsgebäude, die mit Justiz und „Gerechtigkeit“ nichts mehr zu tun haben, weil dort parteiische, politisch voreingenommene Richter nur immer wieder neue pseudorechtliche Scheingründe erfinden, damit Intensivtäter, Gewalttäter, Vergewaltiger, brutale, grausame Schlägertypen nicht aus Deutschland abgeschoben werden.

Jeder einzelne von uns könnte schon morgen selbst am Boden liegen und im Dreck verbluten. Denken wir daran. Und merken wir uns im Kalender vor: Nächster Sonntag, 4. Oktober, „Tag der Opfer der Bunten Republik“.

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Heute: Tag der Opfer der Bunten Republik!

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland | 124 Kommentare

Von GEORG S. | Heute sind wir alle unbunt! Sich am ersten Sonntag im Oktober [2] in Schwarz zu kleiden, ist nicht nur ein Zeichen des Gedenkens an die deutschen Opfer des Buntismus, sondern auch ein Zeichen der Kritik an dieser verlogenen Ideologie insgesamt.

Der erste Sonntag im Oktober als „Tag der Oper der Bunten Republik“ setzt seit vielen Jahren im Internet ein Zeichen gegen die alltägliche Gewalt der orientalischen und afrikanischen Siedler an uns Deutschen. Setzen wir heute endlich auch in der realen Welt ein Zeichen gegen diese Gewalt: Tragen wir heute schwarz!

Die ganze buntistische Ideologie ist eine Lüge: Das Markenzeichen der „Bunten Republik“ ist nicht das fröhliche Miteinander zwischen Deutschen und orientalischen Siedlern, sondern es ist eine in der deutschen Geschichte beispiellose Straßen- und Alltagsgewalt. Niemals zuvor, vom 30jährigen Krieg und der Invasion der Russen 1945 abgesehen, hat es in Deutschland eine vergleichbare Häufung von Schändungen, Vergewaltigungen und bestialischen Morden an Deutschen gegeben. Die Fahne des Buntismus ist nicht der Regenbogen, sondern das Leichentuch!

Massenansiedlung und Umvolkungspolitik schaffen in Deutschland kein Paradies auf Erden, sondern eine Hölle der Gewalt und Barbarei.
Es reicht uns! Wir haben es satt, alle paar Tage wieder eine neue Horrorgeschichte zu lesen, welcher nächste orientalische Einwanderer aus welchen archaischen, barbarischen Gründen wieder eine deutsche Frau, einen deutschen Mann oder ein deutsches Kind ermordet hat.

[3]Wir haben es satt, in unserem eigenen Land im öffentlichen Raum nicht mehr sicher zu sein, nicht mehr durch unsere eigenen Parkanlagen oder spät abends durch unsere eigenen Straßen gehen zu können, wie dies vor Beginn der Umvolkungspolitik eine Selbstverständlichkeit war in Deutschland.

Wir haben es satt, dass unsere eigenen Kinder von irgendwelchen ausländischen Kindern, deren Eltern wir angeblich „Schutz“ gewähren, an unseren eigenen Schulen gemobbt, geschlagen und getreten werden, nur weil sie deutsche Kinder sind oder nicht an Allah glauben. Wir haben genug von dieser Gewalt durch diese von sonstwo hergelaufenen, uns aufgezwungenen Gestalten.

Dieser verlogene Staat muss endlich an den Pranger. Zeigen wir unsere Wut auf diese Zustände endlich öffentlich. Raus aus dem Internet: Tragen wir heute alle ein schwarzes Kleidungsstück als Zeichen unserer Trauer und unseres Zorns!


[4]
Foto aus dem Jahr 2013.

Anm. von PI-NEWS: Sie möchten sich auch an der Aktion „Schwarz tragen am Tag der Opfer der Bunten Republik“ am 6. Oktober 2019 beteiligen? Dann schicken Sie uns doch bitte einen kurzen Text und ein Foto (ähnlich wie das hier abgebildete) Ihres persönlichen Gedenkens an diesem Tag. Unsere Email-Adresse: info@pi-news.net [5]

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