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Bundesweiter Feiertag aller Patrioten am Montag, den 17. Juni

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der Premiere dieses neuen Feiertages für alle patriotischen Widerstandskämpfer nahmen am 17. Juni des vergangenen Jahres 26 Städte [1] teil. Auch dieses Jahr sind alle bürgerlich-konservativ-demokratischen Kräfte in Deutschland aufgerufen, diesen Tag zu einem deutlichen Zeichen für den Erhalt der Freiheit zu gestalten. Jeglichen Versuchen seitens der momentan herrschenden Kräfte, oppositionelle Stimmen durch Zensurmaßnahmen und andere Repressalien mundtot zu machen, muss ein sichtbarer Widerstand entgegengesetzt werden.

Wir stehen in der Tradition der mutigen DDR-Bürger, die am 17. Juni 1953 gegen den international-sozialistischen Unrechtsstaat aufbegehrten, der heldenhaften Patrioten vom 20. Juli 1944 und der Widerstandsgruppe Weiße Rose, die das national-sozialistische Verbrecherregime zu stürzen versuchten, der Kämpfer für die Demokratie des Hambacher Festes vom 27. Mai bis zum 1. Juni 1832 und aller anderer Patrioten, die sich wie ein Robert Blum todesmutig für ihr deutsches Vaterland einsetzten.

Der am Mittwoch auf PI-NEWS veröffentlichte Aufruf [2], sich am Montag, den 17. Juni 2019 freizunehmen und in diesem Geiste zum Mutterschiff der patriotischen Straßenbewegungen nach Dresden zu pilgern, ist grundsätzlich an jedem Montag sinnvoll, aber an diesem Tag ganz besonders, denn dort steht die Veranstaltung auch unter dem Zeichen des Tages der Patrioten.

In München stellen wir am 17. Juni unsere Kundgebung plus Spaziergang unter die Forderung „Politischen Islam verbieten“, da wir wie in vergangenen Epochen unserer Geschichte mit einer gefährlichen totalitären Ideologie konfrontiert sind. Es ist enorm wichtig, sich den Unterwanderungsversuchen dieses Politischen Islams rechtzeitig und entschlossen in den Weg zu stellen, damit Schlimmeres verhindert werden kann. Wenn antidemokratische Kräfte erst einmal an den Schalthebeln der Macht sind, ist es sehr schwer bis fast unmöglich, den verhängnisvollen Lauf der Dinge aufzuhalten. Das lehren uns die tiefdunklen Zeiten des Dritten Reiches, in dem der National-Sozialismus auch folgerichtig einen Pakt zwischen ideologischen Brüdern im Geiste mit dem Politischen Islam schloss.

Viele, wenn nicht die meisten Probleme, mit denen wir im Zuge der schrankenlosen Masseneinwanderung aus hauptsächlich fundamental-islamischen Ländern konfrontiert werden, haben ihre Ursache in dieser totalitären Ideologie. Es gilt, die Bevölkerung darüber aufzuklären, damit auf die Politik der entsprechende Druck ausgeübt werden kann, das Problem anzupacken und zu lösen.

Erste Ansätze sind bereits erkennbar: So hat auch die CDU-Werteunion am vergangenen Samstag im Reichstag einen Vortrag über den Politischen Islam [3] mit Necla Kelek und Seyran Ates veranstaltet. Die österreichische Regierung, vor allem Vizekanzler Heinz-Christian Strache, plant schon seit Monaten dessen Verbot [4]. Selbst die CSU hat hierzu bereits Ende 2016 einen Leitantrag [5] verfasst, ihn aber seitdem noch nicht in der politischen Arbeit eingesetzt.

Es gibt auch ein aktuelles Buch [6] zum Thema, an dem einige hochinteressante Autoren mitgearbeitet haben, unter anderen Bassam Tibi, Necla Kelek, Ruud Koopmans, Ahmad Mansour, Boris Palmer, Christine Schirrmacher und Joachim Wagner. Herausgeber sind der Bundesvorsitzende der Mittelstandsvereinigung der CDU/CSU und Mitglied des Bundesvorstand der CDU, Carsten Linnemann, sowie der frühere bayerische Justizminister Winfried Bausback, seit November 2018 stellvertretender Vorsitzender der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag. Das Thema erreicht also mittlerweile sogar die Union, die sich ja früher tatsächlich einmal als rechtskonservativ bezeichnet hat. Vielleicht kehren diese Zeiten ja irgendwann ansatzweise wieder zurück.

Dem Videoaufruf des vergangenen Jahres [7] schließen wir uns auch jetzt wieder nahtlos an. Wer eine Kundgebung veranstalten möchte, möge sich bitte unter dieser email-Adresse anmelden:

» tag.der.patrioten@web.de [8]

Wer einen gesunden Patriotismus verinnerlicht hat und der nationalistischen Hybris von ewig Gestrigen eine klare Absage erteilt, ist als Organisator dieser Kundgebungen herzlich willkommen. Wer allerdings mit dem National-Sozialismus oder weiteren totalitären Ideologien sympathisiert, sollte sich anderen Bewegungen zuwenden. In unseren konservativ-patriotisch-demokratischen Reihen ist man damit klar fehl am Platze.

In Einigkeit und Recht und Freiheit für unser deutsches Vaterland.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [10]

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Bundesweite Demonstrationen in 26 Städten zum „Tag der Patrioten“

geschrieben von byzanz am in Demonstration,Patriotismus,Widerstand | 113 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Resonanz zu diesem ersten „Tag der Patrioten“ am 17. Juni war enorm: 26 Städte beteiligten sich an diesem von uns geschaffenen neuen Nationalfeiertag, der dem 1990 ersetzten „Tag der Deutschen Einheit“ wieder eine neue Bedeutung verleiht. Es darf nie vergessen werden, wie das sozialistische Unrechtsregime seine Bevölkerung drangsalierte und unterdrückte.

Heutzutage sind viele Linksgrüne in Deutschland als geistige Brüder und Schwestern der SED-Diktatur dabei, ähnliche Zustände Zug um Zug wieder einzuführen. Nie zuvor waren Zensur und Unterdrückung der Meinungsfreiheit in unserem Land seit 1990 so ausgeprägt wie heute. Daher gilt es für alle rechtskonservativen demokratischen Patrioten, Widerstand gegen diese neue Form der Unterdrückung zu leisten, die sich bezeichnenderweise auch dem Islamfaschismus an den Hals wirft.

Unsere Bewegung ist strikt anti-totalitär, daher sind Kontakte zu den Kreisen von NPD, III. Weg und Die Rechte ausgeschlossen. Sobald Personen aus diesem Umfeld beteiligt sind, gelangt national-sozialistisches Gedankengut an Bord, das die gesamte Gruppe politisch vergiftet. Daher hat diese Abgrenzung auch nichts mit „Distanzeritis“ oder „Spalterei“ zu tun, sondern ist eine extrem wichtige politische Festlegung.

Aus diesem Grund haben wir eine Initiative aus unserer Liste streichen müssen. Aber auch so sind es noch 26 Veranstaltungen, die den Tag der Patrioten zu einem großen bundesweiten Ereignis machten. Der Bericht ist alphabetisch geordnet und beginnt in der Hauptstadt, an dem Ort des größten Ärgernisses für alle Bürger, die um die Sicherheit ihres Landes besorgt sind.

Berlin:

[11]

Der Brandenburger AfD-Landtagsabgeordnete Franz Wiese sprach zu über 200 Demonstranten vor dem Kanzleramt, von wo aus seit Jahren die völlig falsche Merkel-Politik Deutschland ins Unheil stürzt. Das interessante Dokumentationsvideo [12] der Veranstaltung liefert einen Kommentar, Interviews mit Kundgebungsteilnehmern und alle Reden. Weitere Fotos auf der Facebookseite [13] vom „Merkel-muss-weg-Mittwoch“.

Bitterfeld:

[14]

Der AfD-Kreisvorsitzende Bitterfeld-Wolfen, Daniel Roi, schlug mit deutlichen Worten vor rund 50 Patrioten den Bogen von den mutigen Bürgern aus der Vergangenheit in die Gegenwart. Anschließend legten sie einen Kranz im Gedenken an die getöteten Bürger des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 ab. Fotos und Video bei Facebook [15].

Bottrop:

[16]

200 Teilnehmer versammelten sich zu einem „stillen Bürgerprotest“ vor der Cyriakuskirche, gedachten der Gewaltopfer durch die „Flüchtlings“-Flut und hielten Gedenktafeln mit den Namen der Opfer in ihren Händen. David Berger hat auf Philosophia Perennis einen Bericht mit weiteren Fotos [17] veröffentlicht. Im Video der Veranstaltung [18] sind ab 6:45 Reden zu sehen.

Chemnitz:

[19]

Am Karl-Marx-Denkmal, dem „Nischl“ haben die Patrioten von Pegida Chemnitz dem Mut der Arbeiter und den Opfern der DDR-Diktatur gedacht, die diesen Aufstand blutig niederschlug. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Oehme und Nico Köhler vom Kreisvorstand Chemnitz waren bei den Bürgern und mit ihren Wählern im Gespräch.

Cottbus:

[20]

Das Bürgerbündnis „Zukunft Heimat“ hat am Sonntag zum Tag der Patrioten mitten in der Innenstadt von Cottbus mit der „Mühle“ den ersten patriotischen Infoladen Deutschlands eingeweiht, der seitdem allen Bürgern als Ort der freien Meinungsäußerung offensteht. Damit ist das Thema Heimatliebe nun endgültig in der Mitte des städtischen Gesellschaftslebens angekommen. Dass die Cottbuser Bürger bereit sind, für eine sichere Zukunft in unserem Land zu kämpfen, beweist auch der enorme Rückhalt zu den Demonstrationen in der Stadt. Bericht und Kurzvideo bei Einprozent [21].

Dresden:

[22]

Der größte Publikumszuspruch kam erwartungsgemäß zu Pegida Dresden auf den Wiener Platz (Foto: Gerhard Hajek). Gut 3000 Patrioten hörten begeistert die Rede [23] des AfD-Bundestagsabgeordneten Jens Maier. Außerdem trugen die Kreisverbandsvorsitzende der AfD Zwickau, Janin Klatt-Eberle [24], sowie die „Platzhirsche“ Lutz Bachmann [25] und Wolfgang Taufkirch [26] zu einem beeindruckenden Nachmittag bei.

Nachdem der mdr die Veranstaltung von Pegida Dresden im Rahmen anderer Gedenkkundgebungen zum 17. Juni angekündigt hatte, wie es sich für einen objektiven öffentlich-rechtlichen TV-Sender auch gehört, beschwerten sich [27] darüber einige meinungsfaschistische Politiker von Grünen, Linken und SPD. Wegen einer linken Gegenkundgebung in Sichtweite waren über 250 Polizisten im Einsatz [28], von denen sich natürlich keiner um den friedlichen Spaziergang [29] tausender Pegidaner kümmern musste.

Frankfurt:

[30]

Auf den Tag genau drei Jahre nach ihrer letzten Veranstaltung versammelte Heidi Mund wieder Frankfurter Patrioten vor dem Symbol der Demokratie in Deutschland, der Paulskirche. Verstärkt durch Bürger vom Bodensee, Heilbronn und anderen umliegenden Städten fanden nach Polizeiangaben 70 Demonstranten zusammen. Heidi betonte, dass der Islam nicht zu Deutschland gehöre, Jesus Christus aber schon. Ein syrischer Pastor kam mit seiner Frau vorbei und sprach spontan auf der Bühne über die Verfolgung von Christen in seiner Heimat durch Moslems. Die Frankfurter Rundschau berichtete [31] im Artikel „Viel Lärm um Heidi Mund“ gar nicht einmal zu negativ über die Kundgebung.

[32]

In der Paulskirche ging CDU-Stadtrat Dr. Bernd Heidenreich in seiner Gedenk-Ansprache für die Opfer des Volksaufstandes in der DDR auch auf die Patrioten-Demo vor der Kirche ein. Darin rückte er sie unverschämterweise in die Nähe von „Nationalismus, Antisemitismus und Rassismus“ und warf den dort versammelten Menschen vor, das Gedenken an den 17. Juni für diese Zwecke „zu missbrauchen“. Es ist schwer zu ertragen, wenn die Anmelderin dieser Kundgebung, eine politisch Verfolgte der DDR-Diktatur, die noch kurz vor dem Fall der Mauer 1989 von der Bundesrepublik freigekauft wurde, sowie alle weiteren Kundgebungsteilnehmer von einem Mitglied des Frankfurter Magistrates in einen solchen Kontext gestellt werden.

[33]

In der gut 100 Linke zählenden Gegendemo waren drei Stadtverordnete der Partei „Die Linke“. Eine trug ein „ACAB“- Shirt („Alle Polizisten sind Bastarde“), worüber die ARD Hessenschau eine zweieinhalbminütige TV-Reportage [34] sendete. Einer drei Protagonisten, der Pressesprecher der hessischen „Linke“ und Landtagskandidat Michael Müller, versuchte sich im Interview um eine klare Distanzierung von der polizeibeleidigenden Aussage herumzuwinden.

Halle:

[35]

Sven Liebich organisierte eine Kundgebung auf dem belebten Marktplatz in Halle, die er wie gewohnt humorvoll und einfallsreich gestaltete. Hier das Video [36].

Hamburg:

[37]

Dr. Ludwig Flocken, Abgeordneter in der Hamburger Bürgerschaft, lud Gleichgesinnte in den Lohbrügger Wasserturm zu einem geselligen Nachmittag und gemeinsamen Fußballschauen ein. Die Grünen in Hamburg-Bergedorf riefen daraufhin zum Protest auf, da sie befürchteten, dass mit diesem Tag der Patrioten der „Rechtspopulismus“ gesellschaftsfähig werde. Unter dem Motto „Rechte Zentren schließen – Bergedorf bleibt bunt“ meldeten sie eine Gegendemo an [38]. Da sich die „Anti“-Faschisten Bergedorf dem Protest anschlossen [39], sorgte die Polizei mit einem großen Aufgebot von 30 Beamten, 7 Pferden und sechs Hunden für Sicherheit. 25 Patrioten standen 40 Linke gegenüber, die aufgrund der Polizeipräsenz aber unter Kontrolle gehalten wurden, so dass die Bürger einen schönen Nachmittag verbringen konnten. Als sie dann auch noch „Die Gedanken sind frei“ und „Ich hab mich ergeben mit Herz und mit Hand, Dir Land voll Lieb und Leben, mein deutsches Vaterland“ sangen, seien sie nach dem Bericht von Dr. Flocken ganz still geworden.

Hannover:

[40]

Knapp 60 Patrioten, darunter das Bremer Frauenbündnis und eine Abordnung von „Kandel ist überall“, kamen zu der Kundgebung von Hagida auf dem Platz der Weltausstellung. Hier das Video [41] der starken Veranstaltung.

Heidelberg:

[42]

Die Identitäre Bewegung Heidelberg rollte an der Alten Brücke ein großes Banner mit dem Slogan „Stoppt den großen Austausch“ aus und informierte die Passanten auf der Brücke über die Gewalttaten von „Flüchtlingen“ alleine in den letzten zwei Wochen. Hier das Video [43] der spektakulären Aktion.

Jüterbog:

[44]

Der Jüterboger Bürgerstammtisch veranstaltete in dem Ort in Brandenburg eine rund dreistündige politische Wanderung zu allen Kriegsdenkmälern der Stadt, bei der ein kundiger Führer ihre spannenden Geschichte erzählte. Die gespannten Zuhörer wurden nicht enttäuscht.

Kyffhäuser Denkmal:

[45]

In der Gemarkung von Steinthaleben im thüringischen Kyffhäuserkreis haben die Identitären Thüringen am Sonntag Flagge gezeigt. Auf dem Kyffhäuser Denkmal mahnten Sie mit dem Spruch von Wilhelm I. „Noch nie ward Deutschland überwunden wenn es einig war“ an die Kraft Deutschlands.

Lahr:

[46]

In Lahr fand die zweitkleinste und die im Verhältnis am besten von der Polizei geschützte Aktion zum Tag der Patrioten statt. Drei Bürger verteilten vor den Eingängen zur Landesgartenschau und vor der Moschee BPE-Flugblätter, die über die DITIB aufklärten. Dabei wurden sie von vier Polizeiautos mit je zwei Beamten beschützt. Bei der Gefahreneinschätzung wird sich die Polizeiführung in Bezug auf den Personenkreis, der sich von Islamkritik „provoziert“ fühlen könnte, schon etwas gedacht haben.

Leipzig:

[47]

In Leipzig hielt ein wackerer Patriot vor der Nikolaikirche Stellung, um gegen Kanzlerin Merkel und ihre völlig unverantwortliche „Flüchtlings“-Politik zu demonstrieren. Respekt vor dem Mut und der Standhaftigkeit dieses Mannes, eine solche Aktion in der Linken-Hochburg Sachsens alleine durchzuziehen.

Mainz:

[48]

150 Patrioten versammelten sich am Mainzer Schloss, wo sie die „Leine des Grauens“ aufspannten, an der die Verbrechen hängen, die sogenannte „Flüchtlinge“ und vermeintlich „Schutzsuchende“ in Deutschland begangen haben. Ernst Cran aus Mittelfranken begeisterte die Teilnehmer mit seinen Liedern, die er mit Gitarre vortrug, beispielsweise „Meine Heimat bekommt ihr nicht – weil ich sie behalte“, nach einem Original von Hoffmann von Fallersleben. In seiner mitreißenden Rede über Widerstand und feiges Versagen, ja vorsätzliches Zerstören Deutschlands durch „illegale Eindringlinge aus bildungsfernen Stammeskulturen“ begeisterte er die Zuhörer.

[49]

Wie Philosophia Perennis berichtet [50], wurde Hyperion, ein aus Eritrea stammenden deutscher Patriot und Gestalter des Videos zum „Tag der Patrioten“, an dem auch Menschen mit Migrationshintergrund mitgewirkt haben, von hysterisch kreischenden Linksweibern als „Nazi“ beschimpft. Neben weiteren Rednern war auch Myriam aus Kandel anwesend, die betonte, dass der 17. Juni vor allem ein Tag der Menschenrechte sei. In der „Höhle der Medienlöwen“ beobachteten gleich vier Kamerateams die patriotische Kundgebung.

Mödlareuth:

[51]

PI-News berichtete bereits am Montag [52], wie souverän der thüringische AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke in Mödlareuth die lärmenden Gegendemonstranten auskonterte, indem er der Bayerischen Polizei eine Frist von 5 Minuten gab, um die rechtswidrige Störung einer angemeldeten und genehmigten Veranstaltung zu beenden. Bis dahin hatten sich alle AfD-Teilnehmer geschlossen Richtung Schlagbaum begeben, um diese Forderung lautstark zur Geltung zu bringen, was dann auch geschah. Die permanente überlaute Musik und die Hetzreden aus dem Westen hatten an unselige Zeiten erinnert, als der Propagandakrieg per Lautsprecher über die Mauer tobte.

Das Dorf war am vergangenen Sonntag genauso gespalten wie einst bis 1989. Auf der Westseite die Idioten von Antifa, DGB, Linke und Grünlinge, auf der Ostseite alle Patrioten und sogar ein AfD-wählender Pfarrer mit klarem Verstand, aber ohne eigene Gemeinde. Es kamen rund 500 Teilnehmer in das ehemals in der Mitte geteilte Dorf an der bayerisch-thüringischen, früher innerdeutschen Grenze. Auf dem Podium standen u.a. auch Dr. Christina Baum, Christiane Christen und Gabi vom Frauenbündnis Kandel, flankiert von einigen AfD-Kandidaten zur Landtagswahl in Bayern. Höhepunkt der Veranstaltung war natürlich die Rede von Björn Höcke [53].

München:

[54]

Am Münchner Siegestor versammelten sich knapp 50 Patrioten (das Foto wurde beim Aufbau gemacht), um vor allem auf den islamischen Faschismus hinzuweisen, der zusammen mit den linksradikalen Überbleibseln aus der DDR unseren freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat bedroht. Mit einem knappen Dutzend großflächigen Plakaten wurden tausende Autofahrer und viele Passanten auf die Botschaft aufmerksam gemacht.

[55]

Am Mikrofon gab es auch Diskussionen mit linken Gegendemonstranten, wodurch jene sich selber mit ihrer Unwissenheit zum Thema entlarvten. Nobel und frei hat hierzu ein sechsminütiges Video veröffentlicht [56].

Nürnberg:

[57]

Das Pegida Mittelfranken-Team um Gernot Tegetmeyer und Riko Kows versammelte am Aufsessplatz gut 60 Patrioten, um den 17. Juni gebührend zu feiern. In seinen zwei Reden stellte Gernot fest [58], dass wir mittlerweile immer mehr sozialistische Strukturen in unserem Lande haben und forderte [59] wieder eine Einheit im Volke. Erhard Brucker berichtete [60] über den Grund aus der CSU auszutreten und sich in die patriotische Freiheitsbewegung einzureihen. Er appellierte an die Zuschauer im Livestream, sich auch am Protest auf der Straße zu beteiligen. Barbara sprach über den Irrsinn [61], dass Merkel jetzt von uns verlange, die Probleme zu lösen, die sie uns selber eingebrockt habe. Sie empörte sich zurecht darüber, dass die judenhassenden, frauenfeindlichen und gewaltverherrlichenden Texte der sogenannten „Gangsta-Rapper“ Kollegah und Farid Bang von der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft als „von der Kunstfreiheit gedeckt“ eingestuft wurde, worauf die Ermittlungen eingestellt wurden. Felipe sang sein Lied [62] „Geh, Merkel, geh“, das momentan aktueller denn je ist. Riko Kows beklagte sich [63] über die vielen Opfer der „Messermänner“ die in unser Land eingedrungen sind.

[64]

Bei dem Spaziergang durch Nürnberg [65], den die Mitstreiter als einen der bisher schönsten in der dreieinhalbjährigen Geschichte von Pegida Mittelfranken bezeichneten, hielt die Patriotentruppe für eine Zwischenkundgebung am SPD-Haus an.

Offenburg:

[66]

Die Patriotischen Demokraten der Ortenau führten eine Fahrradtour durch die Innenstadt durch und rundeten dies mit einem gemeinsamen Eisessen ab. Patriotismus soll schließlich auch Spaß machen und schmecken!

Pulsnitz:

[67]

Der AfD Kreisverband Bautzen organisierte auf dem Marktplatz in Pulsnitz eine Kundgebung mit musikalischer Begleitung, das auf regen Zuspruch stieß. Weitere Fotos auf Facebook [68].

Rastatt:

Die Bürgerinitiative Rastatt für Sicherheit und Recht und Freiheit veranstaltete auf dem Marktplatz einen Infostand.

Salzgitter:

[69]

Die AfD Salzgitter mobilisierte gut 200 Patrioten zu einem Spaziergang und einer Kundgebung mit den Landtagsabgeordneten Stephan Bothe, Dietmar Friedhoff und Lukas Vogt von der Jungen Alternative. Hier das Video [70] der gelungenen Veranstaltung.

Schwetzingen:

Bereits am Samstag fand dort auf den Kleinen Planken von 9-13 Uhr ein Infostand der Bürgerinitiative „Aufbruch 2016 Schwetzingen“ statt.

Wittlich:

[71]

Der AfD-Kreisverband Bernkastel-Wittlich gedachte den Opfern und Teilnehmern des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953. Bei der Gedenkfeier haben die Patrioten am Berliner Mauer-Denkmal in Wittlich einen Kranz niedergelegt. Als Ehrengäste war der rheinland-pfälzische Landes – und Fraktionsvorsitzende Uwe Junge und der Landtagsabgeordnete Jens Ahnemüller anwesend. Festrednerin der Veranstaltung war die Kreisvorsitzende Brigitte Hoffmann und der stellvertretende Kreisvorsitzende Maximilian Meurer, der früher politischer Häftling der DDR war. Weitere Fotos auf der Facebookseite [72] des Kreisverbandes.

Zittau:

[73]

Die AfD Görlitz veranstaltete in Zittau am Platz des 17. Juni eine Mahnwache unter dem Motto „Keine neues Stasi – gegen das Vergessen“ und legte einen Kranz im Gedenken an die Opfer ab. Weitere Infos auf Facebook [74].

Allen beteiligten Patrioten ein herzliches Dankeschön für ihre Teilnahme und Mitwirkung. Auf dass es im nächsten Jahr noch mehr Veranstaltungen werden!


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [75] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [76]

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Video: Demos in Dresden und anderen Städten

geschrieben von PI am in Widerstand | 208 Kommentare

UPDATE: Vom Tag der Patrioten in Mödlareuth mit Björn Höcke konnte leider wegen fehlender Infrastruktur (kaum Handy- oder Funkempfang) kein Livestream gesendet werden. | Heute am 17. Juni ist Tag der Patrioten! Der Widerstand gegen das Merkel-Unrechtsregime in all seinen landes- und bürgerfeindlichen Facetten soll in ganz Deutschland auf der Straße sichtbar werden. Los geht’s um 12 Uhr in Mödlareuth [77] in Bayern, wo Björn Höcke, Chef der AfD-Thüringen „Kandel ist überall“ unterstützen wird. Ab 14 Uhr gibt es dann den Livestream [78] vom Hauptbahnhof in Dresden, wo Pegida [79] den Tag der Patrioten begehen wird. Weitere Demonstrationen sind angekündigt in: Berlin, Bottrop, Chemnitz, Cottbus, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Nürnberg und anderen Städten. Eine komplette Liste mit Orten und Uhrzeiten gibt es hier [80]. Jeder, der die Möglichkeit hat, an einer der Veranstaltungen teilzunehmen, sollte das auch unbedingt machen – für Deutschland und die Zukunft.

Berlin:

Tag der Patrioten live aus Berlin #tagderpatrioten

Posted by Merkel muss weg Mittwoch [13] on Sunday, June 17, 2018

Pegida Nürnberg:

Teil 2

17.JUNI

Posted by G.H.Tegetmeyer [81] on Sunday, June 17, 2018

Teil 1

PEGIDA Nürnberg 17.06.2018

Posted by Enriko Kowsky [82] on Sunday, June 17, 2018

Bottrop:

Muetter gegen Gewalt Stiller Buergerprotest in Bottrop, am 17.06.2018

Posted by Maximilian Semmel [83] on Sunday, June 17, 2018

Bayern mit Beatrix von Storch:

Posted by AfD Bayern [84] on Sunday, June 17, 2018

» Mainz [85]
» Rathenow [86]
» Hannover [41]

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Patrioten in Mödlareuth, Gutmenschen in Aufruhr

geschrieben von dago15 am in Widerstand | 45 Kommentare

Von LINDA AMON | Der brutale Mord an Susanna aus Mainz, die Vergewaltigung einer 13-Jährigen durch acht Männer – täglich gibt es neue Gründe, gegen Merkels fatale Asylpolitik auf die Straße zu gehen. Die Patrioten der AfD-internen Gruppe „Der Flügel“ und der Frauenbewegung „Kandel ist überall“ rufen für kommenden Sonntag, dem ehemaligen Tag der deutschen Einheit, im historischen Mödlareuth zu einer Kundgebung auf.

Hier, im fränkisch-thüringischen Grenzgebiet hat sich jahrzehntelang das Schicksal Deutschlands als Mikrokosmos widergespiegelt: Ab 1952 war das winzige 40-Einwohner-Dorf durch eine Mauer getrennt.

Die Demo ruft natürlich sofort den gutmenschlichen Widerstand auf den Plan: 19 Bündnisse und Allianzen aus drei Bundesländern haben sich zusammengerottet, um gegen die „hetzerischen Parolen“ der AfD – dem Inbegriff alles Bösen – ihr kunterbuntes Toleranz-Gesicht zu zeigen. Unterstützt wird das Ganze wie gehabt von grünen und linken Politikern, die die Heuchelei zur Staatsräson erhoben haben.

Jahrelang war der 17. Juni der sogenannte „Tag der deutschen Einheit“. Das Datum ging auf den Volksaufstand der DDR im Jahr 1953 zurück, als über eine Million Bürger auf die Straße gingen, um gegen das Regime zu demonstrieren. Der Aufstand wurde von sowjetischen Panzern blutig niedergeschlagen, mehr als 50 Menschen verloren ihr Leben, tausende landeten hinter Gittern. Die AfD hat den 17. Juni jetzt zum „Tag der Patrioten“ erklärt.

„Immer mehr Menschen erkennen, dass uns „die da oben“ abschaffen und durch ein buntes Völkergemisch ersetzen wollen“, sagt Dr. Christina Baum, AfD-Landtagsabgeordnete in Baden-Württemberg und Mit-Organisatorin von „Kandel ist überall“.

„Uns – das sind wir – das deutsche Volk, dessen angestammte Heimat Deutschland ist. Aber wir lassen uns diesen Angriff auf unser Territorium nicht gefallen! Wir lassen uns nicht aus unserer Heimat vertreiben, niemals!“ Gerade hat Christina Baum, die in der ehemaligen DDR geboren wurde und die Unfreiheit am eigenen Leib erfahren hat, eine Niederlage im Stuttgarter Landtag einstecken müssen. Sie hatte beantragt, anlässlich der unzähligen Übergriffe auf Frauen und Mädchen eine Schweigeminute einzulegen. Doch die Kartellparteien lehnten den Antrag geschlossen ab.

„Man wirft uns mal wieder vor, wir würden ein Verbrechen für unsere Politik instrumentalisieren“, so Christina Baum. Fragt sich nur, was ist eigentlich das Gegenteil dieses vermeintlichen „Instrumentalisierens“? Totschweigen?

» Beginn der Mödlareuth-Demo [87]: 12 Uhr am Deutsch-Deutschen Museum, Hauptredner ist der thüringische AfD-Chef Björn Höcke

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24 Städte feiern den „Tag der Patrioten“

geschrieben von byzanz am in Demonstration,Patriotismus,Widerstand | 80 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am morgigen Sonntag werden überall in Deutschland Nägel in den Sarg des sterbenden Merkel-Regimes gehauen: 24 Städte sind dabei, um den 17. Juni zu dem Symbol des Widerstandes gegen alle Mißstände zu machen, die sich in unserem Land durch den linksextremen 68er Geist breitgemacht haben und der mittlerweile auch von der durch Merkel nach links umgepolten CDU verkörpert wird. Der 17. Juni soll in den kommenden Jahren immer intensiver zum Nationalfeiertag aller Patrioten werden.

Vor 65 Jahren, am 17. Juni 1953, sind die Bürger der DDR gegen die sozialistische Diktatur aufgestanden, die sich jetzt unter anderen Vorzeichen unterschwellig erneut anschickt, das deutsche Volk zu knechten. Jetzt gibt es allerdings noch demokratische Verhältnisse in unserem Land, die einen Widerstand möglich machen. Keine Kommunisten-Panzer werden morgen gegen uns anrollen, kein Stasi-Agent uns abführen und kein Polizist uns verhaften, sondern die Durchführung unserer Kundgebungen überall gewährleisten. 1953 war es brandgefährlich, gegen die linksextremen Herrscher aufzustehen, heute ist es im Vergleich dazu eher harmlos. Es gibt keine Ausreden, morgen nicht irgendwo in Deutschland an den friedlichen Protesten teilzunehmen und anschließend gemeinsam das Spiel unserer deutschen Nationalmannschaft anzusehen.

Ja, unserer DEUTSCHEN NATIONALMANNSCHAFT. Der kastrierte Begriff [88] „Die Mannschaft“, den der DFD politisch hochkorrekt einführte, ist umgehend wieder umzuwandeln. Es ist kein Problem, wenn patriotisch eingestellte Fußballer mitspielen, die ihre Wurzeln im Ausland haben. Aber wer erkennbar mit seinem Kopf und seinem Herzen woanders beheimatet ist wie ein Mesut Özil, hat in diesem Team, das unser Land repräsentieren soll, nichts verloren. Wir werden am Sonntag auch genau hinschauen, wer um 17 Uhr unsere Hymne mitsingt und wer nicht. Gegen Österreich war nur Özil stumm, gegen Saudi-Arabien, wo Özil verletzt war, sangen alle mit. So sollte es auch ganz selbstverständlich sein.

Die Zeichen für einen geistig-moralischen Wandel zum derzeit durch den von den Altparteien und Mainstream-Medien vorgegebenen linksgrünen Zeitgeist sind überall spürbar. Der Tag vor dem Showdown in Berlin, wo möglicherweise die Zeit für den schlechtesten und auch gefährlichsten deutschen Kanzler seit Adolf Hitler abläuft, könnte nicht besser gewählt sein. Die Stimmung im Volk ist gekippt, was jetzt auch die CSU offensichtlich erkannt hat.

Freilich kommt das Aufbegehren der bayerischen Schwarzen viel zu spät und ist auch völlig unglaubwürdig. Die CSU hat fleißig mit auf die AfD eingedroschen, die jahrelang exakt das Gleiche forderte, was nun (Dreh)-Seehofer und Söder opportunistisch übernommen haben. Wir vergessen auch niemals, dass der neue Bayerische Ministerpräsident noch 2012 in Nürnberg ein Loblied auf den Islam und die DITIB sang. Das wird ihm vorgehalten bis zu dem Tag, an dem er sich öffentlich davon distanziert und Klartext spricht. Jetzt führt lediglich die nackte Angst vor der Landtagswahl am 14. Oktober dazu, dass die „Christ“-Sozialen von ihrem politkorrekten Kurs umschwenken.

Bei den Medien findet so langsam ein Umdenken statt. So reagieren sie mittlerweile auch nicht mehr so hysterisch auf die patriotisch-demokratischen Bürgerbewegungen wie in früheren Zeiten, was beispielsweise der Bericht der Frankfurter Neuen Presse [89] zeigt, die in Bezug auf die Tag der Patrioten-Veranstaltung in Frankfurt „Rechte Demo auf Paulsplatz angemeldet“ titelt:

Am Sonntag will ein rechtes Bürgerbündnis auf dem Paulsplatz demonstrieren. Angemeldet ist die Kundgebung als Gedenkfeier für die Opfer des antikommunistischen Volksaufstands am 17. Juni 1953 in der DDR. Die Frankfurter Anti-Islamisierungs-Aktivistin Heidi Mund ruft in einem Internet-Video zur Teilnahme und gleichzeitig zum Widerstand gegen die Politik der offenen Grenzen auf.

Unter dem Titel „Frankfurt – Eine Stadt erhebt sich“ knüpft sie an den blutig niedergeschlagenen DDR-Aufstand an. Die Bundesdeutschen heute seien so gefährdet wie die DDR-Bürger damals. Die Regierung mache, was sie wolle, aber das Volk scheine zu schlafen. Mund schwant die Islamisierung der Gesellschaft, sie ruft auch Ausländer, „die so viele Jahre hier mit uns in Frieden gelebt haben“, zur Teilnahme auf.

So allmählich registrieren es also auch die Mainstream-Medien, dass sich in der patriotisch-demokratischen Bewegung Deutschlands viele Menschen befinden, die ihre Wurzeln im Ausland haben, was auch der Aufruf zum Tag der Patrioten [7] von Imad Karim, Laleh Walie, Serge Menga, Hyperion und Feroz Chan eindrucksvoll unterstreicht. Die Nazi-, Ausländerfeind- und Rassismus-Keule ist so idiotisch, dass sie fast nur noch von den verblendetsten und ideologisch verbohrtesten Antifa-Straßenterror-Gruppen geschwungen wird. Jeder, der sie benutzt, offenbart damit seine geistige Unzurechnungsfähigkeit.

Auch der „Blick nach Rechts“ begnügt sich [90] mit den Begriffen „Rechtspopulisten“ und „Islamfeinde“:

Bist Du Patriot – sei dabei am 17.Juni.“ Das ist der zentrale Satz eines Videos, in dem bekannte rechte Blogger für den kommenden Sonntag zur Teilnahme an Demonstrationen quer durch die Bundesrepublik mobilisieren. Vor einigen Wochen hatten die Rechtspopulisten Michael Stürzenberger und Thomas Böhm unter dem Motto „17. Juni 2018 – Tag der Patrioten – Eine Republik geht auf die Straße“ zu den Protesten aufgerufen.

Stürzenberger ist regelmäßiger Autor der islamfeindlichen Onlineplattform „Politically Incorrect“. Gemeinsam mit Thomas Böhm war er in der mittlerweile aufgelösten rechten Kleinstpartei „Die Freiheit“ aktiv. Böhm gründete später die Plattform „Journalistenwatch“, die von der Wochzeitung „Die Zeit“ als „einflussreiche Plattform der Neuen Rechten“ klassifiziert wurde.

Stürzenberger und Böhm stellen in dem Aufruf die aktuellen rechten Aktivitäten mit den Protesten am 17.Juni 1953 in der DDR auf eine Stufe. „65 Jahre nach dem Aufstand in der DDR ist es wieder nötig, auf die Straße zu gehen“, heißt es in dem Werbevideo. Im rechtspopulistischen Duktus wird der 17.Juni 2018 als „Kampftag gegen eine Entdemokratisierung unseres Landes im System Merkel“ bezeichnet.

Die Proteste sind dezentral geplant. Die Gruppen, die die Aktionen in den Städten vorbereiten, sollen die für sie wichtigen Themenfelder aussuchen. Es handelt sich um ein Potpourri der jüngsten rechten Bewegungsversuche. „Egal ob dieser bundesweite, dezentrale Protest sich gegen die Politik Angela Merkels richtet, ob gegen den Moscheebau demonstriert wird, ob sich Frauen treffen, um gegen die Gewalt auf die Straße zu gehen, ob sich der Zorn gegen den Bürgermeister, die Masseneinwanderung, Islamisierung und Migrantengewalt richtet, oder gegen das NetzDG – je größer das Themen-Spektrum dieser Freiheitsbewegung sein wird, desto besser und spektakulärer ist sie und könnte die verkommene Berliner Politik in ihren Grundfesten erschüttern“, heißt es großsprecherisch in dem Aufruf.

Morgen wird erschüttert. Im Geiste der heldenhaften Patrioten vom 17. Juni 1953:

[91]

Hier die komplette Liste aller Veranstaltungsorte:

Berlin:
14 – 16 Uhr, Willy-Brandt-Strasse 1, Bundeskanzleramt (Merkel muss weg)

Bitterfeld:
10:30 – 12 Uhr, Robert-Schumann-Platz, Bitterfeld-Wolfen

Bottrop:
14 Uhr, Cyriakuskirche (Mütter gegen Gewalt)

Chemnitz:
10 Uhr, am Nischl, Karl-Marx-Denkmal, Brückenstraße (Pegida Chemnitz)

Cottbus:
14:00 – offenes Ende, Mühlenstrasse 44 (Zukunft Heimat e.V.)

Dresden:
14 Uhr, Wiener Platz, Hauptbahnhof (Pegida Dresden) u.a. mit Jens Maier

Frankfurt:
11 Uhr, Paulsplatz (Heidi Mund)

Halle:
15 Uhr, Am Markt (Sven Liebich)

Hamburg:
17 Uhr, Lohbrügger Wasserturm, Richard-Linde-Weg 21f (Ludwig Flocken)

Hannover:
14 Uhr, Platz der Weltausstellung,Kreuzung Karmarstraße und Osterstraße (Hagida)

Jüterborg:
14 Uhr, Am Markt

Lahr:
14 – 16 Uhr, Haupteingang Landesgartenschaugelände, Ecke Römer-/ Vogesenstraße gegenüber der neuen DiTiB-Moschee

Mainz:
13 – 15 Uhr, Mainzer Schloss, Helmut Kohl Platz

Mödlareuth:
12 Uhr, thüringischer Stadtteil (Kandel ist überall)

München:
11 -15 Uhr, Siegestor, Leopoldstr. 1 (Bürgerbewegung Pax Europa)

Nürnberg:
13 Uhr, U-Bahn Aufsessplatz (Pegida Nürnberg)

Offenburg:
13:30 – 15 Uhr, Freiburgerstr. 29 (Patriotische Demokraten)

Pulsnitz:
14 Uhr, Marktplatz (AfD Kreisverband Bautzen) u.a. mit Karsten Hilse und Jörg Urban

Rastatt:
14 Uhr, Marktplatz (Bürgerinitiative Rastatt für Sicherheit und Recht und Freiheit)

Rathenow:
14-16 Uhr, Märkischer Platz (Bürgerbündnis Havelland)

Salzgitter:
12:30 – 15:30 Uhr, Zur Gowiese. Treffpunkt Parkplatz zum Hallenbad (AfD)

Schwetzingen:
Samstag, 16. Juni, 9 bis 13 Uhr, Kleine Planken, Infostand

Wittlich:
11 Uhr, Berliner Mauer-Denkmal, zwischen Parkplatz Rommelsbach und Lieserbrücke (AfD, u.a. mit Uwe Junge)

Zittau:
14 Uhr, Platz des 17. Juni (AfD)

Sei auch Du dabei. Morgen wollen wir unseren Teil dazu beitragen, dass diese Republik wieder vom kranken Kopf auf gesunde Füße gestellt wird.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [75] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [76]

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Video: Aufruf zum Tag der Patrioten am kommenden Sonntag

geschrieben von byzanz am in Demonstration,Patriotismus,Widerstand | 90 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am kommenden Sonntag, den 17. Juni, finden in vielen Städten Deutschlands Kundgebungen zum „Tag der Patrioten“ statt, den wir ab sofort zum Nationalfeiertag der Deutschen Patrioten erklären. Jeder, der dieses Land liebt, und damit sind ausdrücklich auch alle Menschen gemeint, die aus anderen Ländern legal zu uns gekommen sind, unsere Werte verinnerlicht haben und aktiv an der positiven Gestaltung unserer gemeinsamen Heimat mitwirken, ist herzlich eingeladen, am Sonntag mit uns öffentlich Flagge zu zeigen.

Bestes Beispiel hierfür sind in diesem Video Laleh Walie, Imad Karim, Serge Menga, Hyperion und Feroz Chan, die zusammen mit Hagen Grell und Chris Ares zur Teilnahme am Tag der Patrioten aufrufen. (Achtung: Die Liste der Veranstaltungsorte im Abspann des Videos ist unvollständig. In diesem Artikel sind alle Orte aufgeführt, in denen bis jetzt eine Kundgebung angemeldet ist.)

Es spricht übrigens nichts dagegen, dass auch Menschen teilnehmen, die sich vielleicht eher im linken politischen Spektrum verorten, aber genauso wie wir rechts-mitte-konservativen Patrioten die massiven Probleme erkannt haben, die unser Land existentiell bedrohen. In früheren Jahrzehnten gab es durchaus leidenschaftliche Patrioten bei der SPD und anderen linken Parteien, und es wäre wünschenswert, wenn sich auch Linke mit gesundem Menschenverstand dem geradezu geistesgestörten Anti-Patriotismus in ihrem Lager entgegenstellen würden.

Um unser Land wieder auf einen guten Weg zu bringen und die katastrophalen Fehlentscheidungen der Merkel-GroKo-Ära zu korrigieren, braucht es ein breites gesellschaftliches Bündnis auf demokratischer Ebene. Totalitäre Extremisten jeglicher Couleur hingegen, seien es National-Sozialisten, International-Sozialisten oder islamische Fundamentalisten, sind weder an diesem 17. Juni noch an sonstigen Veranstaltungen unserer Bewegung erwünscht.

Schließlich sind am 17. Juni 1953 die Bürger in der DDR gegen genau die totalitäre Zustände mutig auf die Straße gegangen, die linke politische Extremisten geschaffen hatten, wurden aber vom sozialistischen Regime mit Unterstützung der Sowjet-Panzer sprichwörtlich plattgemacht.

Auch die AfD beteiligt sich an dem Tag der Patrioten. In Mödlareuth an der thüringischen Grenze wird unter anderem Björn Höcke sprechen. Hierzu hat Dr. Christina Baum, Landtagsabgeordnete und stellvertretende Landesvorsitzende der AfD Baden-Württemberg, ebenfalls einen Videoaufruf veröffentlicht:

Heidi Mund ist in der DDR aufgewachsen und daher diesem 17. Juni sehr emotional verbunden. Aufgrund ihrer heldenhaften Aktionen gegen Salafisten in Frankfurt und der Entweihung des Doms zu Speyer durch einen jaulenden Imam ist sie bis in die USA als „mutige Deutsche“ bekannt geworden. Heidi organisiert am Sonntag an der historischen Frankfurter Paulskirche eine Kundgebung, wo die Demokratie in Deutschland ihren Ursprung nahm. Dazu hat sie heute einen leidenschaftlichen Appell an alle Patrioten veröffentlicht:

Hier die Liste aller Kundgebungsorte nach alphabetischer Reihenfolge, die jederzeit ergänzt werden kann, wenn sich in den nächsten beiden Tagen noch Patrioten melden, die ebenfalls eine Veranstaltung anmelden:

Berlin:

14 – 16 Uhr, Willy-Brandt-Strasse 1, Bundeskanzleramt (Merkel muss weg)

Bitterfeld:

10:30 – 12 Uhr, Robert-Schumann-Platz, Bitterfeld-Wolfen

Bottrop:

14 Uhr, Cyriakuskirche (Mütter gegen Gewalt)

Stiller Bürgerprotest

Keine Redner, kein Marsch. Stille! Schwarze Kleidung! Einfach, aber ausdrucksvoll!

Wir werden stehen und schweigen – zusammen für unsere Zukunft!

Jedes Opfer, ob Vergewaltigung, durch Messer erstochen, mit Eisenstange erschlagen, beraubt, begrapscht, bestohlen, ist EINES zu viel.

Wir laden euch hierzu alle in erster Linie ein als Mensch, Bruder, Freundin, Mutter, Vater…

Wir hoffen, dass jeder Bürger, ob mit oder ohne Migrationshintergrund, dem seine Familie und sein zu Hause sein ganzes Herz gehört, erscheint.

Chemnitz:

[92]

Cottbus:

14:00 – offenes Ende, Mühlenstrasse 44 (Zukunft Heimat e.V.)
Eröffnung des patriotischen Infoladens, einem neuen Bürgertreffpunkt, der ein Kontrapunkt gegen die Bevormundung und ein Ort der lebendigen Gegenkultur sein will.

Dresden:

[93]

Frankfurt:

[94]

Halle:

15 Uhr, Am Markt (Sven Liebich)

Hamburg:

17 Uhr, Lohbrügger Wasserturm, Richard-Linde-Weg 21f (Ludwig Flocken)

Ein schwarz – rot – goldenes Fest für freiheitliche Patrioten aus Hamburg und Umgebung

Hannover:

14 Uhr, Platz der Weltausstellung,Kreuzung Karmarstraße und Osterstraße (Hagida)

Der 17. Juni ist für die meisten Deutschen nach wie vor der „Tag der deutschen Einheit!
Und es ist wieder an der Zeit, daran zu erinnern, daß es gerade die Bürger der „damaligen“ DDR, also eines kommunistischen Unrechtsregimes waren, die den Aufstand am 17. Juni 1953 gegen die Diktatoren der SED, der Einheitspartei in der „DDR“ wagten und Leib und Leben einsetzten für Einigkeit, Freiheit und Recht für das deutsche Volk.

Und im Vorfeld der deutschen Einheit – 1989 – waren es ebenfalls Bürger der „DDR“, die Montag für Montag auf die Straße gingen um für einen freiheitlichen und demokratischen Zusammenschluß der deutschen Teilstaaten zu demonstrieren.

Und heute, 65 Jahre nach dem ersten Volksaufstand deutscher Bürger in der Nachkriegszeit ist es wieder an der Zeit, eine Regierung in Deutschland daran zu erinnern, dass das deutsche Volk nach dem Grundgesetz immer noch bestimmt, was in Deutschland zu geschehen hat.

Und es läuft vieles falsch in Deutschland – zu viel, als dass man die Regierung Merkel und deren Vasallen und Seilschaften in den Systemparteien einfach so weiter machen lassen kann, sonst gibt es in absehbarer Zeit weder ein deutschen Volk noch einen deutschen Staat mehr.

Es ist Zeit für Protest und wir wollen am 17. Juni 2018 in Hannover auf dem Opernplatz für diesen Protest sorgen!

Jüterborg:

14 Uhr, Am Markt

Der Jüterboger Bürgerstammtisch veranstaltet in Jüterbog (Brandenburg) eine rund dreistündige politische Wanderung zu allen Kriegsdenkmälern der Stadt

Lahr:

14 – 16 Uhr, Haupteingang Landesgartenschaugelände, Ecke Römer-/ Vogesenstraße gegenüber der neuen DiTiB-Moschee

Verteilung von Flyern der BPE zur Aufklärung über die gerade neu erbaute DITIB-Moschee in Lahr direkt neben dem Landesgartenschaugelände, die sich dort auch präsentiert

Mainz:

13-15 Uhr, Mainzer Schloss, Helmut Kohl Platz

„ZU HAUF PATRIOTEN VORS SCHLOSS!

Am 17. Juni mit der „Leine des Grauens“ Flagge zeigen für ein neues, sicheres und freies unzensiertes Deutschland

„Beweg was Deutschland“ Ausrichter der medial sehr wirksamen, wenn auch von der Presse verzerrt und entstellt wiedergegeben Trauerkundgebung für Susanna, lädt am Sonntag 17. Juni 13 Uhr alle zum Helmut Kohl Platz ein, die nicht mehr zusehen wollen, wie unser Land zu einem Schlachthaus unschuldiger Menschen und Tummelplatz für Dschihadisten, Mörder und Vergewaltiger wird Messerstecher wird.

Dazu wird wieder „Die Leine des Grauens“ aufgespannt, die allein in dieser Woche um mehrere Meter länger geworden ist. Allein durch vier Morde und sechzehn Vergewaltigungen. Über diese aktuellen scheußlichen Verbrechen durch „Merkels Gäste“ wird wie auch beim letzten Mal Robert V. nähere Informationen bereitstellen. Auch der feurige, mitreißende Redner Andreas Z. ist wieder dabei und wird über den Zensurstaat und Pressezensur berichten. Ein Thema, das auch die Hambacher Patrioten 1832 vors Schloss brachte. In diesem Sinne kann der Protest-Platz der Patrioten von 2018 vor dem ehemaligen kurfürstlichen Schloss – heute Römisch-Germanisches Zentralmuseum – nicht besser gewählt sein. Ernst K. wird etwas zu Europa sagen und Hans W. ein Blick in die Zukunft Deutschlands 2025 werfen, die alles andere als rosig aussieht.

Die Veranstaltung nicht weit entfernt vom Public-Viewing endet gegen 15 Uhr und wird von Thomas G. und Nico M. moderiert. Der Tag der Patrioten findet nicht nur in Mainz, sondern auch in vielen anderen Städten statt, getragen von einer Bewegung, die wie HAMBACH weder rassistisch, noch nationalistisch ist, sondern patriotisch. Die auch von Einwanderern und Migranten getragen wird, die sich mit Deutschland und seiner Kultur identifizieren.

Mödlareuth:

[95]

München:
[96]

Nürnberg:

[97]

Offenburg:

[98]

Rathenow:

[99]

Salzgitter:

12:30 – 15:30 Uhr, Zur Gowiese. Treffpunkt 12:30 Uhr auf dem Parkplatz zum Hallenbad (AfD)

Schwetzingen

Samstag, 16. Juni, 9 bis 13 Uhr, Kleine Planken, Infostand

Zittau:

[100]

Wer ebenfalls noch eine Kundgebung anmelden möchte, bitte per email melden an:

» tag.der.patrioten@web.de [8]

Zur Einstimmung auf diesen sicher ereignisreichen Tag ein gefühlvolles Video mit dem Lied „Solang mein Herz noch schlägt“ und bewegenden Bildern des patriotischen Widerstandes in Deutschland:

Am 12. April gab es den ersten Aufruf [101] zum Tag der Patrioten, der auf PI-NEWS, Journalistenwatch, Conservo von Peter Helmes, Philosophia Perennis von David Berger, Opposition 24 und einigen anderen Blogs geteilt wurde. Die hervorragende Resonanz bestärkt uns darin, diesen Tag in den kommenden Jahren noch weiter zu unserem National-Feiertag aller Patrioten auszubauen. Hier noch eine Stimme aus dem Volk:

Aufruf an alle Deutschen

Der 17.06. ist der Tag an dem die „Mannschaft“, ehemals „deutsche Nationalmannschaft“, gespickt mit den besten deutschen Spielern, in das Turnier in Russland zur Fussball-Weltmeisterschaft 2018 gegen Mexico eingreift.

Der 17.06. ist auch der „Tag der Patrioten“. Deutsche Patrioten, welche sich landesweit zu Demonstrationen zusammenfinden und entgegen aller Widrigkeiten, Diffamierungen und Angriffe jedweder Art Stolz und Aufrecht zu ihrem freien Land – der Bundesrepublik Deutschland – bekennen und für die Aufrechterhaltung der freiheitlich- demokratischen Grundordnung in diesem unseren schönen Lande auf die Straße gehen.

Der 17.06. ist auch der „Tag der deutschen Einheit“. Dieser Tag ist als „Aufstand vom 17. Juni 1953“ (auch Volksaufstand oder Arbeiteraufstand) bezeichnet, bei dem es in den Tagen um den 17. Juni 1953 in der DDR zu einer Welle von Streiks, Demonstrationen und Protesten kam, die mit politischen und wirtschaftlichen Forderungen verbunden waren. Er wurde von der Sowjetarmee blutig niedergeschlagen; 34 Demonstranten und Zuschauer starben.

Lasst uns gemeinsam den 17.06. wieder zu dem Tag der „deutschen Einheit“ machen.
Lasst uns gemeinsam am 17.06. gegen die „Herrschaft des Unrechts“ demonstrieren.
Lasst uns am 17.06. gemeinsam sagen „Frau Merkel, treten Sie zurück“
Lasst uns am 17.06. gemeinsam unser Land zurückholen!
Lasst uns am 17.06. gemeinsam Einigkeit und Recht und Freiheit nicht zur Floskel verkommen.
Lasst uns am 17.06. gemeinsam für Demokratie, Meinungsfreiheit und Menschenrecht für Alle auf die Straße gehen.
Lasst uns am 17.06. gemeinsam sagen: „Wir sind das Volk“


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [75] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [76]

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Tag der Patrioten am 17. Juni mit Höcke – Grüne schäumen vor Wut

geschrieben von byzanz am in Demonstration,Patriotismus,Widerstand | 83 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Zum „Tag der Patrioten“ am 17. Juni sind in einigen Städten Deutschlands Kundgebungen geplant. Grundgedanke dieser Initiative [101] von Journalistenwatch und PI-NEWS ist es, an diesem symbolträchtigen Tag gleichzeitig an möglichst vielen Orten patriotischen Widerstand zu zeigen.

Eine besonders spannende Veranstaltung [102] haben die mutigen Frauen von „Kandel ist überall“ organisiert: An der bayerisch-thüringischen Grenze, dem ehemaligen Mauerverlauf zwischen der Bundesrepublik und der DDR, möchten sie an das Unrecht erinnern, das der sozialistische Teil Deutschlands seinen Bürgern zufügte:

Einsperrung mit der lachhaften Vorwand eines „antifaschistischen Schutzwalls“, was dem heutigen Linksterror unter dem Label des scheinbaren „Anti“-Faschismus frappierend ähnelt. Dazu permanente Überwachung, Bespitzelung, Gesinnungsterror, Meinungsfaschismus, gleichgeschaltete Medien und Linksdiktatur. Alles Elemente, die heutzutage in ähnlicher Form ihre Wiedergeburt erleben. Daher ist der patriotische Widerstand gegen dieses Unrecht gerade jetzt wieder enorm wichtig.

Am 17. Juni 1953 erhob sich das Volk in der DDR zum ersten Mal. Es gab eine Welle von Streiks, Demonstrationen und Protesten, die mit politischen und wirtschaftlichen Forderungen verbunden waren. Er wurde von der Sowjetarmee blutig niedergeschlagen, wobei 34 Demonstranten und Zuschauer starben.

Dieser erste Aufstand gegen die Linksdiktatur war laut Wikipedia [103] ein Widerstand gegen den beschleunigten Aufbau des Sozialismus, die damit verbundene Ignoranz der DDR-Führung gegenüber den Bedürfnissen der Arbeiterklasse einschließlich ihres Beschlusses, die Arbeitsnormen zu erhöhen, sowie weitere Fehler der SED. Der Aufstand des 17. Juni wirkte als politisches Signal auf die Bevölkerung in den damaligen Ostblockstaaten.

Von 1954 bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990 war dieser 17. Juni als „Tag der deutschen Einheit“ der Nationalfeiertag der Bundesrepublik Deutschland. Seitdem ist er nur noch ein Gedenktag und sollte durch unseren Protest wieder eine Aufwertung erfahren.

Ausgerechnet die linksverstrahlten Grünen in Mödlareuth beschweren sich nun über diese patriotische Kundgebung in ihrem Ort, bei der neben Björn Höcke auch Dr. Christina Baum, Christiane Christen, Linda Amon sowie weitere Frauen von „Kandel ist überall“ Reden halten werden. Der Sprecher der Grünen im Saale-Orla-Kreis, Steve Richter, fordert in bester sozialistischer Tradition sogar das Verbot dieser durch und durch demokratischen Veranstaltung, wie die Ostthüringer Zeitung meldet:

Mit einem Offenen Brief fordert Steve Richter, Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen im Saale-Orla-Kreis, die Landräte der Landkreise Hof und Saale-Orla, Oliver Bär (CSU) und Thomas Fügmann (CDU) auf, den für 17. Juni in Mödlareuth geplanten „Tag der Patrioten“ der Organisation „Kandel ist überall“ behördlicherseits nicht zuzulassen.

Als „Argument“ unterstellt dieser grüne Meinungsfaschist, dass die Demonstration in Kandel am 3. März ein „Schulterschluss der AfD mit der extremen Rechten“ gewesen sei, da sich unter den über 4000 Teilnehmern unter anderem vereinzelte „Neonazis vom III. Weg“ befunden hätten.

Es ist eine bodenlose Frechheit, aus der möglichen Anwesenheit einzelner Neonazis unter den tausenden Demonstranten nun der Organisationsleitung Extremismus zu unterstellen. Würde man das gleiche Maß bei linken Veranstaltungen anlegen, wären Grüne, SPD, Linke und sämtliche Gewerkschaften wegen der Anwesenheit von „Antifa“ und anderen Linksextremen bei ihren Kundgebungen, darunter viele Gewaltbereite und auch Gewaltausübende, unter den Labeln kommunistisch und linksterroristisch einzuordnen.

Außerdem seien laut Richter „vom Verfassungsschutz beobachtete Islamfeinde aus Bayern“ anwesend gewesen. Nun, damit sind die von Pegida Dresden autorisierten Ableger aus Nürnberg, Fürth und München gemeint. Wir stehen allesamt zu unserer klaren Islamkritik, die faktisch fundiert ist und völlig zu Unrecht von den Bayerischen Behörden als „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ bewertet wird.

Dies hat keinerlei Bedeutung, da der Bayerische Verfassungsschutz selber keine Ahnung vom Islam hat, was auch seine Ausstellung „Die missbrauchte Religion“ [104] in den Räumen des bayerischen Innenministeriums in München klar bewies. Aber selbst in diesem feindlich gesonnenen Verfassungsschutzbericht ist seit Jahren eindeutig definiert, dass wir uns „außerhalb des Rechtsextremismus“ befinden. Daher ist diese Unterstellung des Grünlings Richter faktisch falsch und politisch höchst unanständig.

In seinem Offenen Brief [105] an CDU-Landrat Thomas Fügmann diffamiert er die AfD allen Ernstes als „Faschisten“ in der Tradition der rassistischen National-Sozialisten:

„Sie, Herr Fügmann können sich sicher vorstellen, dass ich dies nicht kommentarlos hinnehme. Wiedereinmal versucht die AfD auf abscheulichste Art und Weise, einen für die deutsche Gesellschaft wichtigen Tag für ihre menschenverachtenden und populistischen Zwecke zu missbrauchen. Als Antifaschist und Demokrat darf ich Ihnen beiden mitteilen, dass ich dies nicht hinnehmen werde. Am 17.?Juni 2018 jährt sich zum 65. Mal der Volks- und Arbeiteraufstand der DDR“, schreibt Steve Richter in dem Offenen Brief.

Die heutige politische Situation sowie die Kritik der AfD habe mit den damaligen Ereignissen nichts gemein. Die Gedenkstätte Mödlareuth, oder wie der Volksmund sagt „klein Berlin“, soll an die Zeit der Deutschen Teilung erinnern. Eine Teilung, deren Ursache im Faschismus des Dritten Reiches, dem Völkermord an Sinti, Roma und Juden sowie anderen ethnischen, politischen und sexuellen Minderheiten liegt, argumentiert Richter. „73 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erlauben es deutsche Politiker unter dem Deckmantel von Meinungs- und Versammlungsfreiheit erneut, Faschisten an derartigen Orten aufzumarschieren als hätten sie aus der Geschichte nichts gelernt“, so der Bündnisgrüne.

Dieser grüne politische Amokläufer befindet sich mit seinen antidemokratischen Forderungen und seiner diffamierenden Propaganda in bester DDR-Tradition. Damit steht er natürlich nicht alleine, denn viele andere linksverstrahlte Politiker bei den Grünen, Linken, der SPD bis hinein in die CDU/CSU verhalten sich ähnlich.

Es sollte jetzt ein Ruck durch alle rechtskonservativen Patrioten Deutschlands gehen, um am 17. Juni ein deutliches Zeichen gegen den immer schlimmer werdenden Linksfaschismus in unserem Land zu setzen. Das Flaggschiff der Bürgerbewegungen, Pegida Dresden, ist auch mit von der Partie. Siegfried Daebritz hat hierzu am 16. April in der patriotischen Hauptstadt Deutschlands einen flammenden Appell an alle Vaterlandsliebenden gerichtet:

Zu dem Aufruf, der auch von Peter Helmes bei Conservo, David Berger bei Philosophia Perennis, Jürgen Fritz und Opposition 24 veröffentlicht wurde, haben sich bisher Patrioten aus Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen, Hamburg, Bremen und Sachsen gemeldet, die gerne an Demonstrationen teilnehmen würden.

In konkreter Planung sind bisher neben dieser Kundgebung in Mödlareuth noch Dresden, Nürnberg, München, Fellbach, Lahr und Hannover. Jeder demokratische Patriot, der auch noch eine Veranstaltung organisieren möchte, kann sich unter dieser email-Adresse melden:

» Tag.der.patrioten@web.de [106]

Wir wissen natürlich, dass es sich nicht jeder leisten kann, mit seinem Namen eine Kundgebung anzumelden. Wenn sich daher am 17. Juni freiheitsliebende Bürger gemeinsam ohne offizielle Anmeldung treffen, um ein Zeichen vor dem Rathaus, Parlament, Marktplatz, einer Moschee oder anderen symbolhaften Plätzen zu setzen, können sie hiervon Fotos machen und ebenfalls an diese email-Adresse senden, damit das in den Nachberichten dokumentiert wird.

Bei diesen unangemeldeten Kundgebungen darf man allerdings keine Plakate zeigen. Dies ist nur einer einzelnen Person im Rahmen einer „Einzeldemo“ gestattet. Aber auch hiervon wären Fotos mit einem aussagekräftigen Plakat oder einer Deutschlandfahne geeignet, um den wachsenden Widerstand zu dokumentieren. Wir wissen, dass zig Millionen Deutsche hinter uns stehen, was eben oft von einzelnen Mutigen symbolisiert wird.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [75] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [76]

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