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Migrantengewalt in Schweden: Zwei Wörtchen Wahrheit der Tagesschau

Die Tagesschau sah sich am Freitag genötigt, darüber zu berichten, wie viele Tote es dieses Jahr in Schweden bereits durch kriminelle ausländische Banden gibt.

In Schweden sind die kriminellen Banden ausländischer Einwanderer derart außer Kontrolle geraten, dass die schwedische Regierung nun das Militär zu Hilfe ziehen will. Eine Meldung, die sich kaum von deutschen Staatsmedien verschweigen lässt. Auch die Tagesschau [1] sah sich am Freitag genötigt, ausführlich darüber zu berichten, wie viele – auch unbeteiligte – Tote es dieses Jahr bereits zu beklagen gibt. Dass es „Migranten“ sind, die dort wüten, wird verschämt am Rande mit zwei kleinen Worten erwähnt, die wir im Zitat hervorgehoben haben (Minute 11:30):

Seit mehreren Jahren schon hat Schweden große Probleme mit kriminellen Banden. Zuletzt erschütterte eine regelrechte Welle der Gewalt mit mehreren Todesopfern das skandinavische Land. Unter den Toten waren auch Minderjährige und Unbeteiligte. Schwedens Ministerpräsident Kristersson hat sich deswegen heute mit den Chefs von Polizei und Armee getroffen und will künftig das Militär gegen kriminelle Banden einsetzen.

[Bericht von Christian Blenker] Der Tatort nur wenige Meter von einem Sportplatz entfernt. Als hier am Mittwochabend ein 18-Jähriger erschossen wird, trainieren gerade viele Kinder. Die vergangenen Wochen sind ein neuer Höhepunkt in der schwedischen Kriminalgeschichte. Allein im September kamen 12 Menschen durch Bandengewalt ums Leben. [Anwohnerin] „Wir wissen, dass hier Drogen verkauft worden sind. Wir sind also nicht wirklich überrascht, dass so etwas hier passiert. Wir machen uns Sorgen, wo es als nächstes geschieht.“

Seit Jahren bekriegen sich in Schweden mehrere Gangs. Es geht um Revierkämpfe im Geschäft mit Drogen. Die Täter oft minderjährig, mit Migrationshintergrund, und bereit für ein paar tausend Euro zu töten.

So viel Wahrheit im Bericht ihres Mitarbeiters war dann wohl doch etwas zu viel. Die Nachrichtenmacher beeilten sich in den Tagesthemen [2], die unbequeme Wahrheit etwas abzumildern. Aus dem „Migrationshintergrund“ in der Tagesschau wird dort nun im neuen Framing „auch mit Migrationshintergrund“ (23:20).

Und um den schlechten und unerwünschten Eindruck noch etwas mehr abzumildern, lässt der ARD-Korrespondent Christian Blenker in den Tagesthemen noch einen Kriminologen zu Wort kommen, der die Taten der Täter mit deren Benachteiligung in der schwedischen Gesellschaft entschuldigt (und damit indirekt zugibt, dass es sich doch eher um Migranten als um indigene Schweden handelt, Minute 23:38):

„Wir haben ein strukturelles Problem mit einer sehr starken Ausgrenzung ethnischer Gruppen. Viele dieser Jungs werden in einer Gegend angesprochen und rekrutiert, in der sie oft keine bessere Wahl sehen, als Mitglied einer dieser Gangs zu werden.“

Auch wir in Deutschland haben ein strukturelles Problem mit der Ausgrenzung ethnischer Gruppen. Sie werden aus den Nachrichten ausgegrenzt und aus der Wahrheit, wenn diese negativ ist. Wenn die Wahrheit doch einmal aus Versehen durchrutscht, wie am Freitag in der Tagesschau, dann wird sie umgehend in der nächsten Nachrichtensendung relativiert und in einem neuen Framing eingeordnet, so wie es der herrschenden politischen Meinung entspricht. So war es am Freitag beispielhaft in Tagesschau und Tagesthemen zu sehen.

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„Täter Brite, Motiv unklar“ – Tagesschau täuscht Millionen Zuschauer

geschrieben von byzanz am in Al-Qaida,Altmedien,BPE,Fake News,Islam,Lückenpresse,Lügenpresse,Video | 50 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die von unseren GEZ-Zwangsgebühren hochbezahlten Funktionäre der „Qualitätsmedien“ betonen bei jeder Gelegenheit, wie genau sie recherchieren und ihren Zuschauern jederzeit verlässliche Informationen liefern.

In der Realität sieht es leider sehr oft ganz anders aus. „Haltung“ statt Fakten. Gesinnungs-Journalismus statt objektiver Berichterstattung. Erziehungs-Propaganda statt umfassender Aufklärung. Das richtige „Framing“. Gar nicht so unähnlich dem schwarzen Kanal von DDR-Propagandist Karl-Eduard von Schnitzler. Nur etwas geschickter verpackt.

In diesem Fall handelt es sich um einen besonders dreisten Versuch, Millionen Zuschauer hinters Licht zu führen. Es ist die nachweislich vorsätzliche Täuschung eines Massenpublikums, um ihm die bereits stundenlang bekannten Tatsachen vorzuenthalten. Die Tagesschau-Redaktion wollte unter allen Umständen vermeiden, dass bei der Meldung über die beendete Geiselnahme im texanischen Colleyville zielführende Begriffe wie „Moslem“, „Islam“, „islamistisch“, „Al-Kaida“ und „Lady Kaida“ auftauchen.

Die Fakten, die an diesem Sonntag, den 16. Januar, seit dem frühen Morgen um kurz nach sieben medial bekannt waren:

Malik Faisal Akram, pakistanisch-stämmiger Moslem mit britischen Pass, überfiel am 15. Januar die Shabbat-Feier in der Synagoge von Colleyville, nahe Dallas in Texas. Er nahm an diesem Samstag Morgen vier Juden, darunter den Rabbi, als Geiseln und wollte damit die inhaftierte radikal-islamische Terroristin Aafia Siddiqui, „Lady Kaida“ genannt, freipressen. Sie sitzt wegen versuchten Mordes nur 37 Kilometer entfernt in der Haftanstalt von Fort Worth ein. Am Abend stürmte ein Spezialkräfteteam die Synagoge, alle Geiseln kamen unverletzt frei, der Geiselnehmer wurde erschossen.

Am nächsten Tag, als alle Fakten schon seit 12 Stunden öffentlich bekannt waren, meldete die ARD-Tagesschau zur besten Sendezeit um 20 Uhr allen Ernstes:

„Geiselnehmer ein 44-jähriger britischer Staatsbürger, Motiv unklar.“

Im Video (oben) ist die Verschleierungs-Meldung dokumentiert. „Täter ein Brite“, „Motiv unklar“. Die ARD Tagesschau flunkerte ihre Zuschauer entgegen der Tatsachen dreist an. Mit diesem Framing haben die Redakteure des „Ersten“ ganz bewusst die Möglichkeit offengelassen, dass der Täter ein weißer antisemitischer Nazi-Brite gewesen sein könnte. Passt ja auch ins derzeitige Mainstream-Narrativ, da ja der Rechtsextremismus laut Kanzler Scholz und Innenministerin Faeser „die größte Bedrohung“ unserer Zeit sei. Eine glatte Propaganda-Lüge, die im krassen Gegensatz zu den Fakten steht: Der radikal-islamische Terror ist mit weitem Abstand die größte Bedrohung.

Die Tagesschau macht bei dieser Gehirnwäsche brav mit und verschwieg ganz bewusst, dass der Täter ein Moslem aus Pakistan und das eindeutige Motiv der Politische Islam war. Dies gehört zu der typischen Verschleierungs-Strategie der zwangsfinanzierten GEZ-Medien, die den Islam in Schutz nehmen, wo es nur geht.

Hochinteressant ist in diesem Zusammenhang, dass die CDU Sachsen-Anhalt aktuell fordert, die ARD langfristig abzuschalten [3], da dort häufig Minderheitenmeinungen stärker vorkommen würden als die Meinung der Mehrheit. Das ZDF reiche vollkommen als nationaler gebührenfinanzierter Sender.

Nun, das ZDF arbeitete in diesem Fall auch wirklich etwas objektiver und seriöser als das „Erste“. Bereits am frühen Morgen um kurz nach sieben übermittelte es online die Information [4], dass der Geiselnehmer die gefangene Aafia Siddiqui freipressen wollte, die mutmaßliche Verbindungen zur Terrorgruppe Al-Kaida habe, was dann auch in der TV-Hauptsendung Heute Journal um 19 Uhr zur Sprache kam.

Aber die ARD nahm mit ihrem Lückentext mal wieder eine ganz bewusste Meinungsmanipulation vor. Das „Erste“ kann sich auch nicht auf blöd stellen, denn durch die milliardenschwere Gebührenfinanzierung gibt es in vielen Ländern Hauptstadt-Studios. Natürlich auch in Washington. Bereits um 9:25 Uhr [5] berichtete Sebastian Hesse vom dortigen ARD-Studio, dass der Geiselnehmer eine Islamistin freipressen wollte und es sich um Aafia Siddiqui handelt, eine pakistanische Staatsbürgerin, die wegen terroristischer Aktivitäten eine Haftstrafe von 86 Jahren in einem texanischen Gefängnis verbüße. Siddiqui sei wegen ihres Mordversuchs an amerikanischen Soldaten „eine Art Berühmtheit“ in islamistischen Kreisen geworden. US-Boulevardmedien hatten ihr den Spitzname „Lady Kaida“ gegeben.

All diese wichtigen Informationen wurden zehneinhalb Stunden später den Millionen Zuschauern der Tagesschau mit klar berechnendem Kalkül vorenthalten.

Die Korrespondentin Julia Kastein, ebenfalls vom ARD-Studio Washington, hatte am Sonntag Nachmittag um 16:35 Uhr noch ergänzt [6], dass bereits im Jahr 2012 Kämpfer des Islamischen Staates versucht hatten, Aafia Siddiqui freizupressen, indem sie den US-Journalisten James Foley in Syrien als Geisel nahmen und schließlich enthaupteten. In dem ARD-Online-Artikel ist auch der republikanische Senator Lindsay Graham zitiert:

„Habe ich es nicht gesagt, dass sich hier ein perfekter Sturm zusammenbraut? Das Erstarken des Terrorismus, weil die Taliban wieder in Afghanistan regieren. Al-Kaida macht da, was es will, ISIS geht es auch wieder gut. Und unsere Grenzen sind kaputt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein paar Terroristen hierher kommen und Amerikaner töten.“

Diese Aussagen kann man im Übrigen auch eins zu eins auf Deutschland übertragen. So etwas will man hier im Erziehungsfernsehen aber nicht hören, und so sendeten selbst die ARD Tagesthemen um 23:15 Uhr ihre Desinformation mit dem gleichen Framing wie um 20 Uhr in der Hauptsendung:

„Täter ein 44 Jahre alter britischer Staatsbürger, terroristischer Akt, Motiv unklar.“

Die ARD zog ihre Täuschung also eiskalt durch jede Nachrichtensendung durch. Fakten egal, was zählt, ist nur die richtige Gesinnung. Auf diese Weise wird das Volk ganz bewusst hinters Licht geführt, damit sich bloß keine islamkritische Einstellung entwickelt und die unkontrollierte Massenzuwanderung aus islamischen Ländern ungestört weitergehen kann.

Jeder PI-NEWS-Leser kann sich mit diesem Formular [7] höflich, aber in der Sache bestimmt an die Zuschauerredaktion der ARD wenden und nachfragen, warum die GEZ-Gebühren in diesem Fall (und in zahlreichen anderen) nicht dazu verwendet wurden, um faktengetreu zu berichten. Über die Antworten, auch die nicht erfolgenden, wird PI-NEWS weiter berichten. Es gilt, Druck auf die GEZ-Medien auszuüben, damit endlich tatsachengetreu berichtet und nicht weiter Gesinnungs-Journalismus betrieben wird. Ich hatte den Zuschauerservice bereits am 22. Januar, kurz vor der Aufnahme des oben zu sehenden Videos, angeschrieben, aber bisher noch keine Antwort erhalten:

[8]

Am morgigen Freitag folgt an dieser Stelle eine ausführliche Beschreibung von „Lady Kaida“, eine damals als „gefährlichste Frau der Welt“ beurteilte radikal-islamische Terroristin.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [9].

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Belarus – die Bildersprache der Tagesschau

geschrieben von PI am in Deutschland | 142 Kommentare

Sie können es einfach nicht lassen. Zu Beginn der Flüchtlingskrise 2015 wählten Tagesschau und Tagesthemen solche Bilder für ihre Berichterstattung, die geeignet waren, beim Zuschauer Mitleid auszulösen. Es galt, die Zuschauer propagandistisch auf täglich tausende ins Land strömende (männliche) Merkel-Gäste vorzubereiten. Die Bilder waren aber so platt, die Kritik so deutlich, dass Chefredakteur Kai Gniffke die Regierungs-Propaganda schließlich reduzieren musste. Der Focus [10] zitierte ihn im Oktober 2015:

Die „Tagesschau“ und die „Tagesthemen“ zeige nicht immer ein richtiges Bild der nach Deutschland drängenden Flüchtlingen. Das hat „ARD aktuell“-Chefredakteur Kai Gniffke jetzt eingeräumt. Vor Branchenexperten in Hamburg sagte Gniffke: „Wenn Kameraleute Flüchtlinge filmen, suchen sie sich Familien mit kleinen Kindern und großen Kulleraugen aus.“ Tatsache sei aber, dass „80 Prozent der Flüchtlinge junge, kräftig gebaute alleinstehende Männer sind“.

Nun betrachte man das Bild oben, das die Tagesschau für die Belarus-Berichterstattung [11] ursprünglich (siehe Update am Ende dieses Artikels) ausgewählt hat: In der Mitte eine Frau, links davon eine weitere. Und natürlich mehrere Kleinkinder, die auf den Armen der Mütter und Väter getragen werden. Ein grünes Idyll.

Auch das eingebettete Video zeigt zu Beginn Bilder, die eher an einen Familienausflug als an den Sturm auf die Grenze erinnern. Entsprechend kommentiert die Tagesschau:

Vorbereitungen für die Nacht. Auf der belarussischen Seite sitzen Migranten und Flüchtlinge fest. Zelte werden aufgebaut und Lagerfeuer entzündet. Es sind Männer, Fauen und Kinder. Solche Videos werden aus dem Grenzgebiet ins Internet gestellt. Alles ist dokumentiert.

In unpersönlicher Formulierung („es“) wird später dann auf die Gewalttätigkeit „einiger“ eingegangen, die versuchen, den Zaun niederzureißen. Man kann es nicht mehr weglassen, weil es doch schon jeder weiß. Aber dann eben im richtigen Rahmen. So weit das Framing der ARD-Tagesschau. Nichts dazu gelernt beziehungsweise: Propagandaauftrag wieder erfüllt. Im Westen nichts Neues.

Update 10:30 Uhr: Während des Verfassens unseres Artikels wurde der Tagesschau offensichtlich ihr eigenes Bild zu peinlich. Sie tauschten es gegen das neue Bild aus, das allerdings eine ähnlich Botschaft an unser schlechtes Gewissen senden soll: Eine Frau steht am Stacheldrahtzaun (Nato-Draht), auf dem Arm trägt sie ein Kind, daneben steht noch ein Kind, links davon eine weitere Frau und ein Mann, der den Arm hebt (soll wohl suggerieren: „Warum lasst ihr uns nicht durch?“), dann ganz links im Bild noch ein Kind.

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Fake News-Tagesschau gibt Unterlassungserklärung gegenüber AfD ab

geschrieben von PI am in Deutschland | 92 Kommentare

Der verführbare Tagesschaukonsument rieb sich am 7. September in der 20 Uhr-Ausgabe die Augen und wähnte sich im falschen Film. Soll doch gerade die AfD, die sich als Schutzschild des kleinen Mannes versteht, gegen die Flutopferhilfe in Höhe von 30 Milliarden Euro gestimmt haben.

Eine parlamentarisch zulässige „Trickserei“ hat die Öffentlichkeit in die Irre geführt. In zwei Lesungen im Bundestag stimmte die AfD natürlich für die Flutopferhilfe.

Doch in der dritten Lesung geschah das Verwunderliche: Plötzlich (absichtlich) wurde das Thema „Infektionsschutzgesetz“ in die Abstimmung mit integriert.

Flutopferhilfe und Infektionsschutzgesetz mussten in einem Schritt abgestimmt werden. Da die AfD wie auch schon bisher das ominöse Infektionsschutzgesetz ablehnt, konnte sie hier nur mit Enthaltung abstimmen.

Durch diesen parlamentarischen Trick, genannt Omnibusabstimmung, sollte der AfD öffentlichkeitswirksam geschadet werden.

Dieser Schaden wurde nun teilweise geheilt, denn die Tagesschau hat eine Unterlassungserklärung abgegeben und diese irreführende Berichterstattung, zumindest auf deren Internetseite, korrigiert.

[12]
Die Unterlassungserklärung des NDR.

Korrekt gewesen wäre eine öffentliche Richtigstellung in der Tagesschau. Ob die meist linksgrün-tickenden NDR-Redakteure dazu allerdings wenige Tage vor der Bundestagswahl noch die Aufrichtigkeit besitzen, darf stark bezweifelt werden.

PI-NEWS-Beiträge zum Thema:

» Aufbaufonds und AfD: [13] Tagesschau verbreitet Fake News
» AfD-Fraktion geht juristisch gegen Tagesschau-Fake News vor [14]


(Video oben: Michael Mross zum Thema im Gespräch mit Dr. Götz Frömming)

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AfD-Fraktion geht juristisch gegen Tagesschau-Fake News vor

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 74 Kommentare

Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag geht juristisch gegen die irreführende Berichterstattung der Tagesschau über die Abstimmung des Deutschen Bundestages zur Fluthilfe vor. Die Tagesschau hatte am 7. September in ihrer 20 Uhr-Ausgabe behauptet, dass alle Fraktionen bis auf die AfD-Fraktion dem Fluthilfefonds zur Bewältigung der Hochwasserkatastrophe zugestimmt hätten (PI-NEWS berichtete) [13].

Diese Darstellung entspricht nicht dem tatsächlichen Verlauf der Sitzung, da die Fluthilfe zuvor vom Plenum einstimmig, also auch mit den Stimmen der AfD-Fraktion, angenommen worden war. Allerdings hatte die Bundesregierung die Abstimmung über den Wiederaufbaufonds durch ein sogenanntes Omnibusverfahren mit Änderungen zum Infektionsschutzgesetz verbunden. Nachdem auf Antrag der AfD-Fraktion über die beiden Gesetzesteile einzeln abgestimmt worden war, enthielten sich die AfD-Abgeordneten bei der Schlussabstimmung, da hier eine Zustimmung zu der von der Fraktion unterstützten Fluthilfe nicht ohne eine Zustimmung zu der von der Fraktion abgelehnten Änderung des Infektionsschutzgesetzes möglich war.

Die AfD-Fraktion im Bundestag verlangt von der Tagesschau, die Behauptung, die Fraktion habe der Fluthilfe nicht zugestimmt, richtigzustellen und nicht weiter zu verbreiten.

Dazu teilen die Vorsitzenden der AfD-Fraktion, Alice Weidel und Alexander Gauland, mit:

„Der von der Tagesschau vermittelte Eindruck, die AfD-Fraktion habe im Bundestag der Fluthilfe ‚nicht zugestimmt‘, ist nachweislich falsch. Wir erwarten gerade von einem öffentlich-rechtlichen Sender, dass dieser seinen Zuschauern auch komplexe Sachverhalte, die mehr als einen Satz zur Erklärung benötigen, bei aller gebotenen Kürze ohne irreführende Verkürzungen oder Weglassungen vermittelt. Das gebietet die journalistische Sorgfaltspflicht.“

Und weiter: „Es ist völlig unverständlich, warum die Tagesschau die Auseinandersetzung um das umstrittene Omnibusverfahren, die entscheidend für das Verständnis des Abstimmungsverhaltens ist, mit keiner Silbe erwähnt, sondern stattdessen den falschen Eindruck vermittelt, die AfD-Fraktion habe der Fluthilfe nicht zugestimmt. Diese irreführende Berichterstattung der Tagesschau ist für uns nicht akzeptabel.“

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Aufbaufonds und AfD: Tagesschau verbreitet Fake News

geschrieben von PI am in Video | 84 Kommentare

Die Tagesschau berichtete in ihrer Abendausgabe vom 7. September, alle Bundestagsfraktionen, mit Ausnahme der AfD, hätten dem Fluthilfefonds zugestimmt. Dabei handelt es sich um eine irreführende Berichterstattung, denn auch die AfD-Fraktion hat ausdrücklich für die Fluthilfe gestimmt. Allerdings hat sich die Fraktion entschieden gegen das sogenannte Omnibusverfahren gewendet, mit dem von der Bundesregierung die Abstimmung über die Fluthilfe mit der Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes verbunden worden war. Dinge, die thematisch nichts miteinander zu tun haben.

Tagesschau-Sprecherin Susanne Daubner sagte wörtlich in die Kamera der 20-Uhr-Nachrichten: „Außerdem hat der Bundestag den Wiederaufbaufonds für die Flutgebiete beschlossen. Alle Fraktionen, bis auf die AfD, stimmten dafür.“

Eine heftige Nachricht, insbesondere vor einer anstehenden Bundestagswahl. Das beeindruckt nicht nur die Betroffenen der Flutgebiete, sondern auch den ganzen Rest der Republik, der an dem Schicksal der Flutopfer Anteil genommen hat.

Was die Tagesschau verschweigt (auch so kann man lügen): Die Abstimmung für die Flutopfer wurde geschickt mit einer zum Thema Infektionsschutz verknüpft. Wer zum Einen Ja sagte, tat es automatisch auch für den anderen zur Abstimmung stehenden Punkt. Die WELT [15] klärt auf:

[Die Abgeordneten] sollten an diesem Dienstag den 30-Milliarden-Euro-Fonds für die Opfer der Hochwasser-Katastrophe Mitte Juli im Westen Deutschlands beschließen. Was unter allen Fraktionen unstrittig war.

Allerdings hatten die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD den Beschluss zum Fonds mit den von der großen Koalition vorgeschlagenen Änderungen am Infektionsschutzgesetz verknüpft. Die Abgeordneten konnten am Ende nur über ein Gesetzespaket mit beiden Themen abstimmen.

Wer ja zur Flutopferhilfe sagen wollte, musste also letztlich auch der Novelle des Infektionsschutzgesetzes zustimmen. Alle Oppositionsfraktionen stimmten geschlossen dagegen.

Nicht nur das Nichterwähnen des unseriösen Taschenspielertricks verfälscht das tatsächliche Geschehen, sondern erst recht die glatte Lüge, dass allein die AfD gegen das Paket (!) gestimmt habe! Dass die Tagesschau lügt, ist bekannt. Zu welchen Falschinformationen sie sich vor einer Bundestagswahl versteigen kann, wenn es gegen die AfD geht, scheint dagegen eine neue Qualität im Manipulationsgeschäft einzuläuten.

Dementsprechend entrüstet reagierte die Vorsitzende der AfD-Fraktion, Alice Weidel, und forderte die ARD zu einer Richtigstellung und Erklärung auf: „Knapp drei Wochen vor einer Bundestagswahl die Position der größten Oppositionsfraktion falsch darzustellen, kann besonders in dieser wichtigen Frage nicht einfach so stehenbleiben, zumal es nicht das erste Mal ist. Die Tagesschau muss ihre verkürzte und damit irreführende Berichterstattung umgehend korrigieren und die Zuschauer darüber informieren, wie dieser ‚Fehler‘ entstehen konnte. Ein Blick in die Mediathek oder die Protokolle des Bundestages hätte genügt, um eine solche Falschberichterstattung zu verhindern.“

(Spürnase: Rene M.)

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Die Virologinnen in der Tagesschau

geschrieben von PI am in Altmedien,Genderismus | 175 Kommentare

Betrachten wir für einen Moment den folgenden Satz: „Auch Virologen würden eine Ausweitung der Testpflicht begrüßen.“

Jedem ist klar, dass hier sowohl Männer wie auch Frauen gemeint sind, so wie bei „Schülern“ oder „Wählern“. Das generische Maskulinum macht’s möglich, es schließt beide Geschlechter gleichermaßen mit ein. Würde man hervorheben wollen, dass – warum auch immer – nur die männlichen Virologen dafür sind, dann müsste man das eben so schreiben, um Missverständnisse zu vermeiden: „männliche Virologen“.

Umgekehrt kann man „weibliche Virologen“ sagen oder „Virologinnen“. In diesem Falle ist die Endung ausschließlich für Frauen reserviert. Und genau so berichtete gestern die ARD-Mitarbeiterin Vera Cornette (bei Minute 05:09 [16]) diesen Sachverhalt in der Tagesschau um 20 Uhr: [17]

“Auch Virologinnen würden eine Ausweitung der Testpflicht begrüßen.“ Nur die Frauen unter den Virologen? Einer unserer Leser ärgerte sich am Dienstag über diese sprachliche Form und schrieb mit Bezug auf den zitierten Satz an die Tagesschau:

Sehr geehrte Damen und Herren,

[…] Gilt diese Begrüßung der Ausweitung von Tests nur für weibliche oder für alle Virologen? Hier wird ja Ersteres behauptet.

Ich kann mir nun aber kaum vorstellen, dass eine wissenschaftliche Einschätzung zur Einführung der Testpflicht abhängig vom Geschlecht der Wissenschaftler sein sollte. Warum also stellt Frau Cornette so eine mutmaßlich falsche Behauptung auf?

Oder wollte sie da ein „Gender-Sternchen“ setzen und hat die Pause nicht hinbekommen? Dann meine ich, dass sie (auf eigene Kosten) einen Logopäden konsultieren sollte und Sie von der Tagesschau bis zum Ende der Behandlung warten sollten, bevor die Dame in den Nachrichten sprechen darf.

Aber das ist nur eine Mutmaßung von mir. Bitte klären Sie mich diesbezüglich auf. Schließlich verlangen Sie von mir und anderen unter Androhung von Gefängnisstrafen (Georg Thiel), dass wir solche stümperhafte Arbeit bezahlen müssen.

Unser Leser schrieb, dass die Tagesschau so reagierte wie schon öfter, wenn er sich über die „verhunzte Sprache“ ärgerte und sich beschwerte. Sie hätten ihm folgende Standard-Antwort geschrieben, in der sich die Tagesschau für sein Interesse an den Beiträgen von ARD-aktuell bedankte:

„Es ist schön, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, uns Ihre Frage, Meinung oder einen Themenvorschlag per E-Mail zu schicken.

Sie erhalten diese automatische Antwort, da es der Redaktion angesichts der Fülle an Zuschriften leider nicht möglich ist, jede E-Mail persönlich zu beantworten. Wir versichern Ihnen aber, dass alle Mitteilungen von uns gelesen, ausgewertet, weitergeleitet oder auch in Redaktionssitzungen diskutiert werden.

PI-NEWS ist kein sprachwissenschaftliches Blog, sondern ein politisches. Sprache und Politik lassen sich aber nicht immer trennen. Sprache ist das Herrschaftsmittel schlechthin, wie wir aus George Orwells 1984 wissen. Deshalb wird gerade von Linken versucht, über die neue Sprache den neuen Menschen zu schaffen. Und dafür nutzen sie gerne die riesige Reichweite und die normierende sprachliche Kraft der Tagesschau, die früher einmal eine politisch neutrale Institution war.

Keine gute Entwicklung. Bismarck schrieb einmal, dass die erste Generation aufbaut, die zweite verwaltet, die dritte Kunstgeschichte studiert und die letzte komplett verkommt. Wenn man sich die Tagesschau anschaut und die Vita ihrer Sprecherin [18] Vera Cornette, kann man in etwa einschätzen, an welcher Stelle in diesem Prozess wir uns gerade befinden.

» Kontakt: redaktion@tagesschau.de [19]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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SZoros und Tagesschau blasen zum Angriff auf Orbán

geschrieben von Tal Silberstein am in Altmedien | 87 Kommentare

Der Angriff auf die ungarische Regierung geht weiter: WDR/NDR/Süddeutsche Zeitung lancieren jetzt einen Bericht, wonach das angeblich „autoritäre“ Ungarn Journalisten ausspioniere. Was Georg Mascolo und die Tagesschau verschweigen: Die „Recherche“ wurde finanziert von Orbán-Gegner George Soros und von den selben SZ-Journalisten lanciert, die das manipulativ geschnittene „Ibiza-Video“ veröffentlicht haben.

„Unabhängige Journalisten“ würden in Ungarn „gezielt über ihr Handy ausgespäht … mithilfe der mächtigen Überwachungssoftware ‚Pegasus'“, berichtet die Tagesschau [20] und Süddeutsche [21], in einer konzertierten Medienkampagne, finanziert von dubiosen NGOs mit eigener politischer Agenda. Wichtigste Quelle für diese Behauptung ist ein Journalist aus Ungarn, der ebenfalls von Soros finanziert wird.

Dabei sind es die selben SZ-Journalisten, die in der „Ibiza-Affäre“ anhand von manipulierten Videos [22] die österreichische Regierung zu Fall gebracht haben. Bastian Obermayer [23] und Frederik Obermaier [24] sind laut Webseite Mitglieder des „International Consortium of Investigative Journalists“ (ICIJ), das laut Süddeutscher Zeitung [25] zu einem Drittel von den Open Society Foundations des linken Aktivisten George Soros finanziert wird: „Im vergangenen Jahr lag das Gesamtbudget (vom ICIJ) bei rund 1,8 Millionen Dollar. … Einer der größten Unterstützer ist seit Jahren die Open-Society-Stiftung des Multimilliardärs George Soros. Sie gibt dem ICIJ gut ein Drittel des Gesamtbudgets“, schrieb die SZ 2016.

Auch die aktuelle „Recherche“ von Obermaier und Obermayer basiert auf höchst dubiosen Infos zwielichtiger NGOS, die von linken Orbán-Gegnern finanziert werden, der NGO Forbidden Stories: „Wer finanziert die Recherchen von Forbidden Stories? Die Non-Profit-Initiative wird von verschiedenen Geldgebern finanziert, zu den wichtigsten Spendern zählen die von Ebay-Gründer Pierre Omidyar ins Leben gerufene Stiftung Luminate, die niederländische Veronica-Stiftung und die von US-Investor George Soros gegründete Organisation Open Society Foundations (OSF)“, so die SZ ganz am Ende ihres aufwändigen Dossiers [21] zu dem Fall.

Pierre Omidyar und Open Society finanzieren u.a. auch die „Faktenprüfer“ von Correctiv, die im Herbst 2020 für den russischen Oppositionellen Alexei Nawany ein Propaganda-Video über Wladimir Putin [26] produzierten und damit kurzeitig landesweite Proteste in Russland auslösten.

Warum die „Tagesschau“ und „Süddeutsche Zeitung“ sich auf Informationen von offensichtlich politisch motivierten NGOs verlassen, war nicht klar.

Der israelische Hersteller der Sicherheitssoftware Pegasus nannte den Bericht von Forbidden Stories „irreführend und voller unbestätigter Mutmaßungen, die ernsthafte Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit und Interessen der Quellen erwecken. Die ‚anonymen Quellen‘ dieses Berichtes haben Informationen geliefert, die keine faktische Basis haben und weit von der Realität entfernt sind“, so die Firma NSO Group [27] aus Herzlia, Israel. NSO prüfe eine Verleumdungsklage gegen die betroffenen Medien.

Von der ungarischen Regierung hieß es dazu, Ungarn sei „ein demokratischer Staat, der sich an Recht und Gesetz hält“, und dass die Geheimdienste der „Überprüfung durch staatliche und nicht-staatliche Institutionen“ unterlägen.

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Würzburger sprengt Tagesschau: „Wir haben Angst in diesem Land“

geschrieben von PI am in Video | 117 Kommentare

Während einer Live-Schalte der Tagesschau vom Sonntag ließ es sich ein Würzbürger Bürger nicht nehmen, seinen Protest gegen die Zustände in seiner Stadt und die beschwichtigende Berichterstattung der Medien, hier des BR-Reporters Alexander von Ammon vor dem Würzburger Dom, zum Messermord des Somaliers kundzutun.

„Wir haben Angst, wir haben Angst“, ruft der ältere Herr vor laufender Kamera immer wieder und lässt sich auch nicht von Passanten, die sich als Ordnungshüter aufspielen und ihn aus dem Bild schubsen möchten, davon abhalten.

Auch wenn der ältere Herr etwas schrullig rüberkommt, so spricht er doch aus, was Viele denken. Jede Woche werden ca 50 Messerangriffe verzeichnet, die jedoch vom Mainstream keinerlei Aufmerksamkeit bekommen.

Nicht jeder Messerangriff endet tödlich, oftmals handelt es sich dabei „nur“ um eine Bedrohung. Und doch sollte dies dafür reichen, die Angst unter den Menschen ernst zu nehmen. Würzburg hat auf dramatische Weise gezeigt: Jeder kann Opfer eines solchen Angriffs werden und zwar ausnahmslos jeder.

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Ertappt: Schleichwerbung gegen die AfD in der Tagesschau

geschrieben von libero am in Lügenpresse | 87 Kommentare

Die Tagesschau verfügt vermutlich über einen großen Fundus an Symbolbildern. Das sind solche, die eine Situation, ein Geschehen oder eine Atmosphäre symbolhaft wiedergeben, typische Elemente davon enthalten. Solche Bilder schaut man sich genau an, bevor man sie einsetzt oder auf Vorrat katalogisiert. Sie sollen ja später schnell zur Hand sein und gut passen.

Man darf also davon ausgehen, dass das Symbolbild für den Lockdown, das die Tagesschau am 31. Mai zeigte, nicht erst am Vorabend aufgenommen wurde, sondern eine entsprechende Vorauswahl durchlaufen hat. Es wurde bewusst fotografiert und bewusst für die 20 Uhr-Nachrichten ausgewählt.

Zu sehen ist für mehrere Sekunden eine menschenleere Stadt, in der Mitte des Bildes eine weiße Säule, auf der, logisch, der Schriftzug „FCK AFD“ geschrieben steht.

Die politische Schleichwerbung (gegen die AfD) bildet bei den Öffentlich-Rechtlichen-Regierungssendern geradezu ein eigenes Genre. [28] Man mogelt sie ein, in Krimis, bei bewusst in Szene gesetzten Kameraleuten, die man sonst nicht zeigt, in Reportagen, selbst bei den Tagesthemen [29]. Und jetzt eben auch in den angeblich neutralen Hauptnachrichten der Tagesschau.

Wir haben das von PI-NEWS immer wieder thematisiert und kritisiert. Das mag einigen der Propagandisten von der Tagesschau einen Tag nach Ausstrahlung der Sendung dann doch noch in den Sinn gekommen sein. Man nahm also die Regierungspropaganda nachträglich aus den Nachrichten heraus, bevor man sie in die Mediathek (bei 9:19 min.) [30] stellte, und setzte ein unverfänglicheres Symbolbild ein. Agitprop-Auftrag erfüllt und nicht mehr nachweisbar.

Der „FCK AFD“-Schriftzug ist in dem ausgewechselten Symbolbild in der Tagesschau-Mediathek [30] nicht mehr zu sehen.

Dankenswerterweise hat ein Leser von PI-NEWS uns einen entsprechenden Screenshot geliefert, sodass die Tagesschau ihren Regierungsauftrag zu Gunsten von Merkels Blockflöten im Nachhinein nicht mehr abstreiten kann. Danke an die Spürnase E. B.!

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Nach Verfassungsschutz-Debakel: Die ARD hat’s verbockt

geschrieben von Tal Silberstein am in Deutschland | 60 Kommentare

Nach dem niederschmetternden Urteil [31] zur „durchgestochenen“ Verfassungsschutz-Überwachung [32] der AfD musste auch die Tagesschau [33] am Freitag darüber berichten. Was die ARD verschweigt: Sie hat selbst dafür gesorgt, dass die BfV-Beobachtung öffentlich – und gekippt wird.

„Medien“ hätten darüber berichtet, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz „die AfD diese Woche zum Verdachtsfall hochgestuft“ hätte, so Moderatorin Susanne Daubner. „Wegen eines laufenden Eilantrages der AfD hätte der Schritt nicht an die Öffentlichkeit gelangen dürfen“, so die Tagesschau.

Was die Tagesschau verschweigt – allenfalls im Bild (unten) andeutet: Der Staatsfunk selber hat für den eklatanten Angriff auf die Demokratie in Deutschland gesorgt, wie das Verwaltungsgericht Köln in seiner Urteilsbegründung [34] detailliert ausführt:

Aufgrund der – auch gerichtsbekannten – Berichterstattung in allen Medien vom 3. März 2021, … steht für das Gericht fest, dass … der Umstand der Einstufung der Antragstellerin als Verdachtsfall … „durchgestochen“ worden ist.. In gleicher Weise gilt dies für die 262-seitige Antragserwiderung … die ebenfalls an die Presse durchgestochen wurde und „WDR, NDR und SZ [35]“ vorliegt:

„WDR, NDR und „Süddeutscher Zeitung“ (SZ) liegt nun die juristische Entgegnung der BfV-Anwälte vor, die inzwischen den Prozessbeteiligten zugestellt worden ist. Die Anwälte begründen in einem 262 Seiten umfassenden Schriftsatz, dass „hinreichend verdichtete tatsächliche Anhaltspunkte dafür vorliegen“, dass die AfD „gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung gerichtete Bestrebungen verfolgt“ und welche dazu geführt haben, dass die AfD Ende Februar den Papieren zufolge als Gesamtpartei zum Verdachtsfall hochgestuft worden ist.“

Eigentor in der Tagesschau [33] vom 5. März (bei 8:03 min): „WDR, NDR und SZ liegt ein Schriftsatz des Amtes vor…“

Der Bericht von Ex-Spiegel-Chef Georg Mascolo [35], Sebastian Pittelkow und Katja Riedel (WDR/NDR) entstand in Zusammenarbeit mit der „Süddeutschen Zeitung“, im Rahmen des wettbewerbsrechtlich umstrittenen [36] „Rechercheverbunds“ zwischen den ARD-Sendern und der SZ. Die Süddeutsche Zeitung [22] steckte auch hinter den manipulativen Videos der sog. „Ibiza-Affäre [37]“ , die durch zwei „Journalisten“ mit engen Verbindungen zum Open-Society-Netzwerk [38] fabriziert wurde, um die österreichische Regierung zu stürzen.

Im ersten Bericht [39] am 3. März hatte die ARD – wohl aus Versehen – zugegeben, dass die illegal durchgestochenen Informationen aus dem BfV „aus Informationen des ARD-Hauptstadtstudios“ stammen. Dieser Bericht wurde aber gelöscht [40], wohl als die ARD-Genies begriffen, was für einen Bock sie sich damit geschossen haben: Die engmaschige Zusammenarbeit zwischen Bundesregierung, Geheimdienst, und WDR/NDR/Süddeutscher Zeitung ist damit aktenkundig und international bekannt.

Im Ausland wird über den Verfall der Demokratie in Deutschland nur noch gestaunt, wie dieses Gespräch von Steve Bannon mit Beatrix von Storch [41] verdeutlicht.

 

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