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Schonungen: Taxifahrer mit Migrationshintergrund verprügelt Fahrgast

Von EUGEN PRINZ | Ein Taxi galt bisher immer als Synonym für eine sichere Fahrt zum Zielort. Insbesondere im Nachtleben wird zu später Stunde diese Transportmöglichkeit gerne in Anspruch genommen, weil man weiß: Taxi = sicherer Heimweg.

Die Zeiten, in denen dieser Grundsatz galt, scheinen nun ebenfalls der Vergangenheit anzugehören. Diese Erfahrung mussten jedenfalls zwei Fahrgäste in Schonungen, Landkreis Schweinfurt, am Sonntagmorgen gegen 3 Uhr machen.

Um diese Zeit ließen sich ein 22-Jähriger und dessen 27-jähriger Bekannter mit einem Taxi von Schonungen in den Ortsteil Marktsteinach fahren.

Geschwindigkeitsüberschreitungen und Handynutzung während der Fahrt

Für den Taxifahrer, so mussten die beiden Fahrgäste mit zunehmender Besorgnis feststellen, waren Geschwindigkeitsbegrenzungen offenbar nur unverbindliche Richtlinien, die man ignorieren kann. Zudem fuhr er nicht nur deutlich zu schnell, sondern tippte auch noch während der Fahrt Textnachrichten auf seinem Handy.

Kein Wunder, dass den beiden Passagieren mulmig wurde. Der 22-Jährige forderte den Taxifahrer auf, langsamer zu fahren und das Handy während der Fahrt wegzulegen, was diesen jedoch wenig kümmerte.

An ihrem Ziel in der Marktsteinacher Hauptstraße angekommen, beschwerten sich die beiden Fahrgäste nach dem Aussteigen nochmal beim Fahrer.

Dieser fühlte sich wohl in seiner Ehre verletzt, denn anders ist es nicht zu erklären, dass er plötzlich aus dem Kofferraum einen Baseballschläger holte und auf den 22-Jährigen einschlug. Sein Begleiter kam ihn zu Hilfe und konnte Schlimmeres verhindern. Die sofort herbeigerufene Polizei hat nun ein Ermittlungsverfahren gegen den Taxifahrer wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

Kultur-untypisches Verhalten

Beim Lesen dieser Meldung kam dem Autor sofort in den Sinn, dass das Verhalten des Taxifahrers nicht so recht zu den Menschen unseres Kulturkreises passt. Deshalb holte er von einer Quelle, die hier ungenannt bleiben soll, nähere Informationen zu dem Vorfall ein.

PI-NEWS: Können Sie Auskunft darüber geben, ob bei dem Taxifahrer ein Migrationshintergrund vorliegt?

QUELLE: (lacht). Warum wollen Sie denn das wissen?

PI-NEWS: Aus journalistischer Erfahrung lässt sich sagen, dass bei außergewöhnlichen Vorkommnissen wie diesen nicht selten beim Tatverdächtigen ein Migrationshintergrund vorliegt. 

QUELLE: (lacht erneut) Das kann ich nicht dementieren.

PI-NEWS: Also liegt in diesem Fall ein Migrationshintergrund vor?

QUELLE: Ja.

Weitere Details waren leider nicht in Erfahrung zu bringen. Es bleibt dem Urteilsvermögen der Leser überlassen, welcher Kulturkreis hier am ehesten infrage kommt.

Taxi oder Uber?

Anlässlich des Kongresses für Freie Medien in Berlin fuhr der Autor per Taxi vom Flughafen Berlin Tegel zum Hotel. Der Fahrer war ein Türke. Er beschwerte sich während der Fahrt bitter über die Konkurrenz, die der Mitfahrdienst Uber für die Taxibranche darstellt. Die Uber-Fahrer hätten keine entsprechende Ausbildung und zudem wisse man nicht, zu wem man einsteigt.

Das scheint jedoch nicht nur bei Uber so zu sein…


[1]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [2] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [3] oder Twitter. [4]

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Breuberg: Brutaler Messer-Mordversuch an Taxifahrer

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 37 Kommentare

Von MAX THOMA | Mit „unfassbarer Brutalität hat ein Fahrgast“ in der Nacht zu Sonntag unvermittelt auf einen Taxifahrer eingestochen – allen Anzeichen nach ein internationaler „Gast“ und Befürworter der unkontrollierten Grenzen Deutschlands. Am Sonntag stach der Täter kurz nach Mitternacht gegen 0.40 Uhr im südhessischen Breuberg [5] bei Aschaffenburg mit einem Küchenmesser den Fahrer direkt in den Kopf.

Nach ersten Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden massakrierte der 44-jährige „Mann aus Großostheim“ im Kreis Aschaffenburg auf den 60 Jahre alten Fahrer ein. Die Stiche trafen das Opfer schwer am Kopf und den Armen, wie das Polizeipräsidium Südhessen mitteilte. Der Angreifer flüchtete zunächst. Zwei Stunden nach der Tat konnte die Polizei den Messertäter festnehmen – er lag auf einer Freifläche zwischen Rai-Breitenbach und der Landstraße L 3259, nachdem auch ein Polizeihubschrauber bei der Fahndung eingesetzt wurde und Beamte aus Bayern den hessischen Kollegen bei der Fahndung zu Hilfe eilten. Die Kriminalpolizei der Polizeidirektion Erbach hat die Ermittlungen aufgenommen und stellte zunächst die Personalien des mutmaßlichen Messer-Killers fest.

Täter: 44-jähriger „Mann aus Großostheim

Über das „mögliche Motiv für die Attacke“ machte die Polizei in ihrer Mitteilung keine Angaben, allerdings auch politisch-korrekt nicht über seine tatsächliche Herkunft: „Ein Hinweis an die Medienvertreter: Weitere Presseauskünfte behält sich die Staatsanwaltschaft Darmstadt vor“, heißt es lapidar seitens des Polizeipräsidiums, während der 60-jährige Taxifahrer im Krankenhaus um sein Leben kämpft …

Erst vor einem Jahr verurteilte das Landgericht Aschaffenburg einen „37-Jährigen“, der gemeinsam mit einem „32-Jährigen“ einen Taxifahrer zusammengeschlagen [6] und ausgeraubt hatte, zu siebeneinhalb Jahren Freiheitsstrafe. Das Taxi wurde entwendet. Der Haupttäter, der anhand einer DNA-Spur ermittelt wurde, saß praktischerweise bereits wegen anderer Delikte in der Justizvollzugsanstalt Mannheim ein – dort haben weit über 80 Prozent der Insassen „internationalen Hintergrund [7]“. Ein Pressesprecher des Landgerichts Aschaffenburg teilte mit, dass der 37-Jährige sich wegen besonders schwerem Raub in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung zu verantworten hat.

Auf weitere Nachfrage wurde mitgeteilt, dass es sich bei den Schwerkriminellen um „lettische Fahrgäste“ handelte. Diese dürfen sich innerhalb der „Grenzen“ der Juncker-EU frei bewegen, der Komplize wurde am Flughafen von Vilnius wegen eines anderen Delikts verhaftet. Die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg hat die Auslieferung beantragt. Die Raubüberfälle auf Taxis mittels Messergewalt nahmen im weltoffenen Deutschland in den letzten Jahren drastisch zu – einfach „Raubüberfall Taxi Messer“ googeln und 72.000 Ergebnisse in 0,38 Sekunden erhalten.

Masseneinwanderung ist Messereinwanderung!

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