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Teddy Moh zensiert – Killer I.S.R.A.E.L erlaubt

[1]Derselbe amerikanische Sender Comedy Central, dem der „Southpark“ Teddy Mohammed zu politisch inkorrekt war (PI berichtete [2]), hat keine Hemmungen vor offen antisemitischen Figuren [3] in der Sendung „Drawn Together [4]“ und dem dazugehörigen Videospiel. Dort kommen ein „Jew Producer” (Juden Produzent) und ein Mörder-Roboter namens I.S.R.A.E.L vor.

Die Anti-Defamation League (ADL) bat Comedy Central, die Sendung wenigstens nach hinten zu schieben, damit kleinere Kinder sie nicht sehen können. Doch der Sender hält den Killer-Roboter I.S.R.A.E.L für weniger bedenklich, als einen Mohammed im Bärenkostüm.

Was Comedy Central im Gegensatz zum Mohammed Teddy für zumutbar hält:

Drawn Together [4] On DVD April 20
DVD Extras – Re-Animating Drawn Together
www.comedycentral.com [5]
Futurama New Episodes [6] Ugly Americans [7] Funny TV Comedy Blog [8]

Killer-Roboter I.S.R.A.E.L in Aktion:

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Werke zum „Wir zeichnen Mohammed Tag“

geschrieben von PI am in Cartoons,Events,Humor,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[9]Zu unserem kleinen Malwettbewerb [10], wie sich unsere Leser den Propheten des Islam vorstellen, sind zahlreiche künstlerisch hochstehende Einsendungen eingegangen, von denen wir Ihnen die gelungensten, eindrücklichsten, und treffendsten Werke hier präsentieren möchten. Eines der schönsten sehen Sie oben (in voller Größe hier [11]): Die Kreation „Pippi Langbart“ von Jacques de Molay. Die „jüngste Braut der Welt“ Pippilotta-Aisha-Fatima-Raida Langbart und ihr Angetrauter Mohammed.

[12]Nebst klassischen Karikaturen und handgemalten Zeichnungen haben unsere Leser PC-Kreationen und „Skulpturen“ eingesandt. Darunter auch sehr eindrückliche Hinweise, nicht nur auf die sexuelle Prägung Mohammeds hin zu jungen Damen, sondern ebenso auf seine imperialen Ambitionen als Eroberer und Beherrscher der Welt unter nicht allzu großer Rücksichtname von Kollateralschäden. Aus diesen Werken sehen Sie links eine Zeichnung von magnetkopp.

Andere Zeichnungen wie das „Allahu Akbar“ von CHL kombinieren das klassische Kurt Westergaard-Motiv [13] auf einem Schweinskörper, ähnlich der Hunde-Karikatur von Lars Vilks [14]. Hier sieht man schön mit den Pfötchen auf dem Koran, wie schwierig es für den Propheten als Analphabeten gewesen sein muss, sein „Heiliges Buch“ zu vollenden.

[15]

[16]Die Moderne Adaption von K.O.Jones (l.) zeigt den Propheten in einer Haltung, die ein wenig an moderne Science Ficiton Filme à la „Star Wars“ erinnert. Gleichzeitig ein sehr klassisches Motiv, so sah bereits Dante Alligheri Mohammed im Inferno. Im Kontrast zu Jesus, der von den Toten auferstanden ist, ist der Prophet hier „risen from hell“.

In eine ähnliche Richtung geht die Collage „Blood C* Honour“ von Christian:

[17]

Nebst den klassischen Mohammed-Attributen „Blut, Kinderfrauen, Koran“ haben sich einige PI-Künstler auch mit aktuellen Fragen befasst, so beispielsweise Gamling, der sich mit dem Problem der Integration des Islam in Europa auseinandersetzt:

[18]

Spezifisch mit der links-grünen politischen Dhimmitude-Situation Deutschlands beschäftigt sich „Im Gleichschritt marsch“ von Alster:

[19]

Und hier sehen Sie, warum Mohammed so große Mühe beim Lesen und Schreiben hatte, in der Zeichnung von Darek:

[20]

Nicht den echten Mohammed, dafür aber gleich drei Mohammed-Imitate, reichte Israel_Hands ein, als Symbol für die tausenden Dschihadisten, die dem Vorbild ihres Propheten mit „Blut und Ehre“ nacheifern.

[21]

Leider können wir hier nicht alle Kreationen einzeln vorstellen. Eine Bildergalerie der schönsten Einsendungen finden Sie jedoch hier online [22].

Diashow:

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Erste jüdische Parade in Berlin seit Kriegsende

geschrieben von PI am in Deutschland,Events,Israel,Judentum | Kommentare sind deaktiviert

[23]Zum Lag BaOmer-Fest [24], einem Freudentag zwischen Passah und dem jüdischen Pfingstfest, fand am Sonntag in Berlin die erste jüdische Parade seit Ende des zweiten Weltkrieges statt. Der Umzug begann am Adenauerplatz, ging über die Brandenburgische Straße zur Münsterschen Straße bis zum jüdischen Bildungszentrum von Chabad Lubawitsch [25], der Organisatorin der Parade und des Straßenfestes.

Die Zeit schreibt [26] zum Anlass:

Begonnen hatte das Fest mit einer Parade. Rund 1500 Menschen begleiteten drei geschmückte Wagen, deren Fahrt vor dem Eingang des Straßenfestes endete. Unterstützt wurde die Parade von mehr als 20 jüdischen Organisationen, Institutionen und Vereinen sowie von der israelischen Botschaft. Ähnliche Paraden gibt es in London, New York und Paris.

„Wissen bringt Toleranz“, sagte Teichtal weiter. Das ist auch ein Grund, weswegen er Amerika 1996 verlassen hat. Ein Rabbiner hatte ihm erklärt, dass man Deutschland nicht ignorieren könne. Er solle hingehen und die jüdische Gemeinde aufbauen. Nie zu vergessen, sei wichtig. Aber wichtig sei auch die Gegenwart. Und diese zeigt, dass das jüdisches Leben in Deutschland heute aktiver denn je blühe, hieß es von der Gemeinde.

Inzwischen zählt die Jüdische Gemeinde in Berlin nach eigenen Angaben mehr als 11.000 Menschen zu ihren Mitgliedern und ist damit die größte in Deutschland. Das jüdische Leben in Berlin wachse enorm, sagte auch der Rabbiner Teichtal. Insbesondere bei den jungen Menschen. Dass sei auch der Grund, weswegen sie jetzt dieses Straßenfest veranstalten.

Im Vordergrund des Festes stehen eindeutig die Kinder. Es gibt eine Hüpfburg, mehrere Karussells, Clowns und eine eigene Kinder-Bühne. Die älteren fühlen sich fast überflüssig, wie zwei Damen scherzhaft sagten.

Beim Berliner Rabbi Teichtal, der um Toleranz gegenüber Juden in Berlin wirbt, handelt es sich um denselben Mann, der im November 2008 mit seinen Schülern in einem Kleinbus von Libanesen gejagt und antisemitisch beleidigt wurde (PI berichtete [27]).

PI-Leserin „Edda L.“, eine Teilnehmerin des Freudenfestes am Sonntag schreibt:

Es waren richtig die Lebensfreude, das Lebensbejahende zu spüren. Das Fest bewies ganz deutlich, dass jüdisches Leben eine Bereicherung im positiven Sinne (Bedeutung Befruchtung) für alle anderen Kulturen der Welt ist. Die Freude am Leben, Sehnsucht nach Frieden kamen richtig zur Geltung.

Bilder zur Jewish Parade in Berlin:

Weitere Bilder finden Sie hier [28] und auf der Website der Chabad Lubawitsch [29].

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Moslems „warnen“ South-Park-Macher

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,USA | Kommentare sind deaktiviert

[30]
Weil die Macher der US-Zeichentrickserie „South Park“ Mohammed in einem Bärenkostüm abgebildet hatten, werden sie jetzt von der radikalen Moslemgruppe „Revolution Muslim“ vor Konsequenzen „gewarnt“. Die Gruppe rief auf ihrer Internetseite zum Protest gegen die beiden respektlosen „South Park“-Macher auf. Zufällig begleitet wurde die „Warnung“ von einem Foto des niederländischen Filmemachers Theo van Goghs.

Das ZDF schreibt [31]:

„Wir müssen Matt und Trey warnen, dass das, was sie machen, dumm ist und sie wahrscheinlich so enden werden wie Theo van Gogh“, heißt es in dem Aufruf weiter. Dies sei „keine Drohung, sondern eine Warnung“. Ein Sprecher der Islamisten-Gruppe wies gegenüber CNN den Vorwurf zurück, der Aufruf stachele zur Gewalt an.

Seine Gruppe wolle lediglich, dass Muslime, die ihre Gefühle verletzt sähen, in Briefen an die Schöpfer der Serie protestierten, sagte er. Die Zeichentrickserie, in der sich vier Schüler über die Welt der Erwachsenen lustig machen, hatte sich in ihrer 13-jährigen Geschichte immer wieder über Religionen lustig gemacht.

Direkt rührend, wie besorgt die Moslems um die beiden vor noch radikaleren Glaubensbrüdern sind. Und wieder sind wir George Orwells „1984 [32]“ ein Stück näher gekommen: Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei und eine Drohung wird zur Warnung…

CNN-Video [33] zum Thema:

[flash http://ht.cdn.turner.com/cnn/big/showbiz/2010/04/21/ac.griffin.south.park.threat.cnn_640x360_dl.flv]

» CNN-Video auf Youtube [34]

(Spürnasen: Ein Suchender, Eckhard, Jan, Leonhard B., Niven, Hadley und LupusLotarius)

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„Wilders–Anhänger demonstrieren in Berlin“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islamisierung Europas,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[35]Nach Het Parool [36] veröffentlicht nun auch De Volkskrant [37] einen Artikel zur BPE/PI-Demo am vergangenen Samstag in Berlin. Dabei werden selbstverständlich, wie es sich für eine linksliberale Tageszeitung gehört, falsche Teilnehmerzahlen genannt („die nach Schätzungen 50 bis 80 ‚Pro-Wilders‘-Demonstranten“). Aber immerhin kommen in dem Beitrag auch einige islamkritische Stimmen zu Wort.

Das Blatt schreibt:

Wilders–Anhänger demonstrieren in Berlin

Vor allen anderen gibt der Mann mit dem „Geert Akbar“–Plakat sein Bestes. Er hält es fest über seinem Kopf, fast die ganzen zwei Stunden, welche die Gruppe der Demonstranten es an diesem Samstagnachmittag aushält. Der Text auf der Vorderseite lautet, frei übersetzt: „Geert ist groß“, und auf der Rückseite seine Organisation, die „Jewish Task Force“.

Der Rest geht es ruhiger an, die nach Schätzungen 50 bis 80 „Pro-Wilders“-Demonstranten in einer kleinen Straße vor der niederländischen Botschaft in Berlin. Sie protestieren gegen das, was sie „den Schauprozess gegen Geert Wilders“ nennen, zusammengetrommelt durch die „Bürgerbewegung“ Pax Europa und die Website Political Incorrect Berlin (PI).

500 hatte die Organisation selbstbewusst vorausgesagt, aber selbst die herbeigeströmten Journalisten und die obligatorischen Polizei-Kleinbusse können das magere Ergebnis nicht verdecken. Wie es sich nun wirklich genau verhält mit dem Prozess gegen Geert Wilders in den Niederlanden, das wissen die meisten Anwesenden nicht. Sie sagen, dass ihre „Kritik am Islam“ in Deutschland nicht gehört wird. „In der Politik wird nicht über Dinge gesprochen, die man im Café hört.“

Eines fällt dabei vor allem auf: Die explizite Verbindung zwischen ihrer Unterstützung für Geert Wilders und für Israel. Viele Demonstranten tragen israelische Flaggen als Umhang oder laufen mit deutschen und iraelischen Flaggen. Stefan Herre, Gründer von PI, sagt selbst, dass dies der Ausgangspunkt ist: „Die Verteidigung des Westens beginnt bei Israel“, sagt er. Die Verbindung mit Israel ist dabei seiner Meinung nach der wichtigste Beweis, dass die „Islamkritik“ von PI und Pax Europa nichts mit Rechtsextremen zu tun hat. Sie sind nicht antisemitisch.

Nicht umsonst ist dies auch das, was die Anwesenden zuerst loswerden wollen. „Sind hier Rechtsextreme zu sehen? Doch wohl nicht?“, sagt Demonstrant Henry, ein Fünfziger, der SPD wählt. Ihm stimmt die Berlinerin Francaise Jona zu: „Wilders, jemand, der sich für Homosexuelle und Juden einsetzt, kann nicht rechtsextrem sein. Der Islam ist selbst rechtsextrem.“

Auf dem kleinen Podium hat inzwischen der dritte Sprecher das Wort ergriffen, ein lokaler CDU-Politiker. Jubel erklingt, als er die paar Anwesenden die „Helden der freien Meinungsäußerung“ nennt. Demonstant Michael aus Köln stimmt dem absolut zu: „Wir sind wie die Generation von 1968, revolutionär, allerdings konservativ.“

PI-Beiträge zum Thema:

» “Het Parool”: Geert Wilders ist der Größte [36]
» Berlin: Ein Zeichen für Demokratie und Freiheit [38]
» Bilder der Demo (aktualisiert) [39]

(Übersetzung: Andreas F.)

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Republikaner gewinnt Nachwahl in Massachussets

geschrieben von PI am in Obama,USA | Kommentare sind deaktiviert

Scott Brown [40]Genau ein Jahr nach dem Amtsantritt von Barack Obama hat es bei den Senatsnachwahlen in Massachussets eine historische Niederlage für die Demokraten und insbesondere für das Weiße Haus und den Präsidenten gesetzt. In den Wahlen war der Nachfolger des kürzlich verstorbenen Edward (Teddy) Kennedy zu bestimmen, der diesen Sitz beinahe ein halbes Jahrhundert innehatte. Bei den Präsidentschaftswahlen siegte Obama in dem Neuengland-Staat noch mit 26 % Vorsprung. Massachussets ist der demokratischste aller demokratischen Staaten.

Der Sieg der Republikaner ist vergleichbar mit einer absoluten Mehrheit der Grünen bei Landtagswahlen in Bayern unter Führung von Claudia Roth. Diese epochale Niederlage der demokratischen Kandidatin Coakley, einer farblosen Bürokratin, gegen den Newcomer Scott Brown (Foto oben) gefährdet nicht nur die absurden Pläne einer Gesundheitsreform des Präsidenten. Sie beendet auch die 60-Sitze-Mehrheit der Demokraten im Senat, mit der diese ohne jede Rücksicht auf die Republikaner ihre linke Agenda hätten durchsetzen können. Das Ergebnis trifft Obama auch deswegen besonders empfindlich und persönlich, weil seine für einen Präsidenten ungewöhnlich zahlreichen Wahlkampfauftritte für Coakley, zuletzt am vergangenen Sonntag, die deutliche Niederlage der Demokratin nicht verhindern konnten. Die Schlappe, die verschiedenen Erfolgen der Republikaner bei Wahlen in Virginia und vor allem New Jersey folgt, deutet erhebliche Probleme für die Demokraten für die midterm-elections an, die im Herbst folgen. Dort stehen eine große Zahl an Sitzen im Repräsentantenhaus und Senat zur Disposition. Viele altgediente Demokraten (wie z.B. Senator Dodd, um dessen Ausscheiden es weißgott nicht Schade ist) haben bereits angekündigt, dann nicht mehr kandidieren zu wollen. Auch der Mehrheitsführer im Senat, Harry Reid, liegt in den Umfragen in seinem Heimatstaat Nevada deutlich zurück. Weiter auf steinhoefel.de… [41]

» Cicero: Obama – Mann ohne Eigenschaften [42]

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Grüner Wahlkampf im Knast

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Grüne,Justiz | Kommentare sind deaktiviert

Grüner Wahlkampf im Knast [43]

Wenn Sie immer noch nicht wissen, was Sie morgen wählen sollen, sollten Sie auch die GRÜNEN in Betracht ziehen. Besonders, wenn Sie die bisher nicht auf dem Radar hatten, weil Sie glaubten, man müsse Vegetarier sein, um Claudi, Volki und Cemi zu wählen. Das ist definitiv nicht der Fall.

BILD berichtet aus der JVA Kassel [44], wo die grüne Knastgruppe eine derart hochkarätige Besetzung aufzuweisen hat, dass die draußen schon Ströbele und Fischer aufbieten müssten, um mitzuhalten:

Wahlkampf mit Biss: Im Gefängnis leitet Armin Meiwes (47), der „Kannibale von Rotenburg“, Sitzungen der Knast-Grünen!

BILD zeigt das erste Foto der bizarren Runde in der Justizvollzugsanstalt Kassel I: Rechts von Meiwes sitzt Mörder Volker J. (lebenslänglich mit Sicherheitsverwahrung). Daneben ein Mann, der seine zwei Kinder im Main ertränkt hat.

Die Kriminellen treffen sich jeden Dienstag von 17.30 bis 19.45 Uhr – so kurz vor der Wahl gibt’s viel zu diskutieren …

Meiwes (hatte einen Mann getötet, zerteilt und gegessen) engagiert sich schon seit 2007 im „Arbeitskreis Bündnis 90/Die Grünen“.

Vermutlich besonders für genfreie Nahrungsmittel. Ob zur Sitzung die obligatorischen, garantiert vegetarischen Frikadellen aus biologischem Anbau gereicht wurden, ist nicht bekannt. Schon Meiwes berühmter Kollege Hannibal Lekter pflegte zu sagen: „Wenn ich Ihnen verrate, was drin ist, würden Sie es vielleicht nicht mögen.“ Gilt auch für die GRÜNEN.

(Spürnase: Teddy Mohammed, Foto: Wie die großen Verbrecher: Grüner Stammtisch in der JVA Kassel)

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Zwei Tote: Klimahysteriker dreht durch

geschrieben von PI am in Grüne,Gutmenschen,Klimaschwindel,Terrorismus,Umwelt | Kommentare sind deaktiviert

Zwei Tote: Klimahysteriker dreht durch [45]In Deutschland funktioniert das Spiel der von irrationalen Ängsten vor Natur und Naturwissenschaft entfremdeten Verdummten am besten: Zweistellige Wahlergebnisse für eine grüne Partei, die mit teils mittelalterlich magischen Szenarien Ängste schürt. Das Erfolgsmodell versuchen Scharlatane in aller Welt zu kopieren – mit mehr oder weniger Erfolg. In Mexiko drehte jetzt ein Opfer der grünen Panikmache durch und richtete ein Blutbad in der U-Bahn an.

Das Internetportal tt-com berichtet [46]:

Eigentlich wollte Luis Felipe Hernandez Castillo (38) auf den Klimawandel aufmerksam machen wollen. Als er daran gehindert wurde, drehte er durch, zog eine Waffe und schoss.

In einer U-Bahn-Station der mexikanischen Hauptstadt hat am Freitag ein Mann zwei Menschen erschossen und fünf weitere verletzt.

Die Tat wurde mitten in einer großen Menschenmenge am Bahnsteig der Station Balderas verübt, teilte die Polizei am Samstag mit.

Begonnen hatte alles, als Felipe Hernandez Castillo (38) in einer U-Bahn-Station die Wände mit Sprüchen besprühen wollte. Als er gerade die Worte „diese Regierung der Kriminellen“ vollendete, mischten sich nach Polizeiangaben Beamte ein.

Schuss ohne Vorwarnung

Doch Hernandez Castillo hatte keine Lust auf Diskussionen. Er zog seinen .38-Spezial-Revolver und fing ohne Vorwarnung, aber Anti-Regierungs-Parolen fluchend an zu schießen.

Er traf den unbewaffneten Beamten, der interveniert hatte, tödlich. Ein Überwachungsvideo aus der Metro-Station zeigt die Tat und die Panik der Menschen auf dem Bahnsteig.

Eingreifen endete tödlich

Dann tötete der Schütze einen zweiten Mann, der ihn zu überwältigen versuchte. Daraufhin sei der Täter in einen voll besetzten Metrozug gestiegen, berichtete die Zeitung „Reforma“.

Dort habe er seine Waffe neu geladen. Nach acht Minuten seien Sicherheitskräfte in die Station eingerückt. Bei einer weiteren Schießerei verletzten sie den Täter und nahmen ihn fest.

Bei dem Schützen soll es sich nach Behördenangaben um einen Viehzüchter aus der Stadt Guadalajara handeln. Es sei nach eigenen Angaben in die Hauptstadt gekommen, um auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam zu machen und die Regierung zu kritisieren.

Eine Überwachungskamera nahm Teile des klimahysterischen Amoklaufs auf:

(Spürnase: Teddy Mohammed)

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Moslems missbrauchen westliche Rechtssysteme

geschrieben von PI am in Appeasement,Islam,Westen | Kommentare sind deaktiviert

[47]Wenn christliche und jüdische Symbole kritisiert und karikiert werden, kümmert das die meisten Leute nicht. Niemand geht auf die Straße, um gewaltsam gegen die „Missetäter“ zu demonstrieren. Eine lange Geschichte der Aufklärung und der Meinungsfreiheit hat die Mehrheit der Christen und Juden gezähmt.

(Von Sami Alrabaa, Im Original erschienen auf Family Security Matters [48], Übersetzung: fh)

Sie akzeptieren religiöse Freiheit als einen Faktor des zivilisierten Lebens. Das trifft jedoch nicht auf radikale Moslems zu. Sie nutzen besonders in Europa die westlichen Rechtssysteme und die jüngsten Blasphemiegesetze aus, um ihre Dschihad-Agenda voranzutreiben.

Nach den Strafverfolgungen von Geert Wilders in den Niederlanden und Rachel Ehrenfeld in England und von vielen anderen Islamkritikern, die von eifernden Moslems angestrengt wurden, ist ein neuer Fall in Österreich zu vermelden. Susanne Winter, Mitglied der österreichischen Partei FPÖ und des Parlaments, wurde kürzlich zu einer dreimonatigen Bewährungsstrafe und einer Geldstrafe von 24.000 Euro [49] verurteilt.*

Frau Winters “Verbrechen” war einfach eine Feststellung, und das muss in einer Gesellschaft, die an religiöse und zivile Freiheiten glaubt, toleriert werden. Frau Winter sagte: “Mohammed wäre im heutigen System ein Kinderschänder“, was ja stimmt. Mohammed heiratete Aisha, ein neunjähriges Mädchen, und vollzog diese Ehe vor ihrer ersten Menstruation. Das ist ein klarer Fall von Kindesschändung.

Der Richter, Herr Schwentner, begründete sein Urteil mit den folgenden Worten: “Es ist ungeheuerlich, einer staatlich anerkannten Religionsgemeinschaft ihren Wert abzuerkennen.“

Der österreichische Sender OE24 TV und die Verlautbarungen anderer Apologetenmedien begrüßten das Urteil und machten Susanne Winter für alle „Vergeltungsmaßnahmen“ moslemischer Terroristen verantwortlich.

Die “Globale islamische Medienfront” (GIMF) in Wien veröffentlichte eine Todesdrohung auf ihrer Website, in der es hiess: “Winter zu töten ist die Pflicht jedes Moslems.“ Der Blog Muslimwelt rief auch zum Ermorden der “Hexe Winter” auf. Ein Kommentator im Deutschlandfunk sagte: “Islamisten forden den Kopf von Winter! Kein Wunder, sie hat sie beleidigt.“

Viele österreichische Politiker und Mainstream-Medien beeilten sich, Frau Winter zu verurteilen und ignorierten die Tatsache, dass sie einfach nur von ihrem Recht auf Meinungsfreiheit Gebrauch gemacht hatte, das durch die Verfassung des Staates garantiert ist. Für Apologeten in Österreich und Deutschland ist Winter die „Missetäterin“. Sie provozierte Todesdrohungen. Offensichtlich kümmern sich solche Leute nicht so sehr um die Verfassung wie um die fanatischen “empfindlichen” Gefühle radikaler Moslems.

Selbst der österreichische Präsident Heinz Fischer verurteilte Frau Winter und brandmarkte ihre Äusserung als „unakzeptabel.“ Mit andern Worten, österreichische Apologeten geben den moslemischen Extremisten zu verstehen: Ihr habt Recht. Winter ist im Unrecht.

Die wachsende Zahl von Strafklagen gegen Kritiker des Islam (seiner Lehre und Praxis) zeigt sehr klar die Konfrontation zwischen westlichen Prinzipien der Religionsfreiheit auf der einen Seite und der Taktik der Dschihadisten auf der anderen, Informationen über den radikalen Islam zu zensieren und zu unterdrücken.

Das Ziel ist ganz klar: Religionsfreiheit muss zum Schweigen gebracht werden und Kritik am radikalen Islam und Moslems wird als Rassismus und Verleumdung einer “etablierten Religion” gebrandmarkt.

Blasphemiegesetze im Großbritannien, Österrreich, den Niederlanden, der Schweiz und Deutschland setzen dem noch die Krone auf und helfen den Dschihadisten ihre theokratische Agenda voranzutreiben.

Radikale Moslems haben in den liberalen westlichen Rechtssystemen ein öffentliches Forum und ein legales Instrument entdeckt, sich selbst und ihre radikalen Ansichten als Opfer der “Islamophobie” darzustellen.

Im letzten Jahrzehnt hat die Zahl der Strafverfolgungen von Kritikern des radikalen Islam zugenommen, und zwar in den meisten Fällen mit Erfolg. Die Taktik ist ganz klar: Islamkritiker zum Schweigen bringen!

Um keine Zeit zu vergeuden, Bankrott zu vermeiden und nicht zu riskieren, von moslemischen Fanatikern ermordet zu werden, ziehen manche Kritiker es vor, den Anklägern nachzugeben, ungeachtet des Verdienstes ihrer Kritik.

Einige Kritiker des saudischen reichen Geschäftsmannes Khalid Bin Mahfouz, die ihn mit der Finanzierung islamischer Terroristen in Verbindung gebracht hatten, zogen es vor, die Geldbusse außerhalb des Gericht von London zu zahlen. Einige von ihnen zahlten sogar Beiträge an seine „Wohltätigkeitsorganisation.“

Auch Mainstream-Publizisten wagen es nicht, Bücher zu veröffentlichen, die die „empfindlichen“ Gefühle radikaler Moslems verletzen könnten. Die Random House Verlagsgruppe zog “Das Juwel von Medina” [50] von Sherry Jones zurück aus Furcht, Moslems zu „beleidigen“ und „Vergeltungsmaßnahmen“ zu provozieren.

Nach 9/11 ließen sich westliche Gesetzgeber, Gerichte und die Mainstreammedien von radikalen Moslems schlicht einschüchtern. Um solch eine Schreckenstat und weitere Suicid- und Autobomben in westlichen Städten zu vermeiden, versuchen sie, radikale Moslems mit apologetischen Argumenten zu beschwichtigen.

Die strikten unglaublichen Blasphemie-Gesetze, wie sie in Saudi-Arabien, Sudan, Pakistan, Ägypten, Somalia, Kuwait und sonst wo in moslemischen Staaten angewandt werden, sind – so scheint es jedenfalls – von den westlichen Gerichten kopiert worden. Selbst westliche Staatsoberhäupter wie Obama und der deutsche Innenminister Schäuble singen unentwegt und heuchlerisch das Loblied von der Friedlichkeit des Islam.

In Saudi-Arabien werden Personen, die den Islam beleidigen, geköpft. Im Sudan wurde eine britische Lehrerin, die einen Teddybär Mohammed nennt, eingesperrt [51]. Moslemische Kritiker des radikalen Islam werden verfolgt. Man denke an Nasser Hamed Abu Zeid.

Arabische und moslemische Denker und Schriftsteller greifen schließlich zum Internet, um den radikalen Islam und Dhihadisten zu kritisieren. Siehe “Al Hiwar Al Mutameden” [52].

Statt solche Seiten zu fördern, statt arabische und moslemische Kritiker des radikalen Islam zu unterstützen, verbündet sich der Westen mit den Unterdrückern der Religionsfreiheit und verfolgt westliche Kritiker wie Winter, Wilders und die anderen.

Schlimmer noch. Während deutschen Behörden zum Beispiel die Propaganda extremistischer Gruppen der rechten Seite des politischen Spektrums unterbinden, verschließen sie die Augen vor der islamistischen Propaganda, die schlimmer ist und zu Hass und Gewalt aufstachelt.

In Deutschland billigte die Stadtverwaltung (von Köln) den Bau einer der größten Moscheen in Europa, großenteils von Saudi Arabien finanziert, das nicht nur den Nicht-Moslems untersagt, eigene Gotteshäuser in Saudi-Arabien zu haben, sondern ihnen auch das Praktizieren ihrer Religion verbietet.

Die Leute, die gegen diese Mosche protestieren, werden als “Faschisten” bezeichnet.

Ralf Giordano, ein jüdischer Atheist, und Mina Ahadi, eine Ex-Muslima, verurteilten die Entscheidung des Stadtrats. Bei einer Kundgebung in Köln betonte Giordano, dass zweihundert Textstellen im Koran zu Hass und Gewalt gegen die Juden aufrufen: “Tötet die Juden. Tötet sie, tötet sie!” Er sagte auch: “Das Kopftuch (hijab), das Obama von ganzem Herzen verteidigt, ist der erste Schritt zur Gesichtsverschleierung (Niqab) und später der Burka (dem afghanischen Tschador von Kopf bis Fuss). Das ist Islam!”

“Eine riesige Moschee, wie die Moslems sie in Köln errichten wollen, kann man als weithin sichtbares Symbol der Gewalt erkennen“, fügte er hinzu.

Mina Ahadi wies darauf hin, dass Kindergarten-Kinder von moslemischen Eltern gezwungen werden, das Kopftuch zu tragen, “angeblich damit sie daran gewöhnt werden. Kleine Kinder werden gezwungen, ein Symbol der Gewalt und Unterdrückung zu tragen. Das hat nichts mit Religionsfreiheit zu tun. Das ist Indoktrination und Kindesmissbrauch.“

Ahadi griff Wolfgang Schäuble an, den deutschen Innenminister, weil er sich den radikalen islamischen Organisationen gebeugt hat, die vorgeben, die Moslems in Deutschland zu repräsentieren. “Sehr viele Moslems flüchteten vor der islamischen Unterdrückung in ihren Heimatländern, und hier in Deutschland müssen sie sich von derselben Sorte von Islam, vertreten lassen, vor der sie geflüchtet sind”, sagte Ahadi.

Zudem widerspricht Schäuble sich selbst wenn er einerseits sagt, es gebe mehr als zwanzigtausend Extremisten, die sich in Deutschland und Europa frei herumtreiben, und zwei Drittel der Moslems die Scharia in Deutschland einführen möchten, und andererseits behauptet, in einer Rede in der Universität von Kairo [53] (vom 17. Juni 2009), dass mehr als 80% aller Moslems an die Demokratie glauben.

Wie Obama, scheint Schäuble nicht den blassesten Dunst vom Islam zu haben. Alle Schriften des Islam, Koran und Hadith inbegriffen, verwerfen das Konzept der Demokratie und befürworten die “shura” (Beratung unter den Mächtigen).

Alle Schriften des Islam, Koran und Hadith inbegriffen, verwerfen das Konzept der Demokratie und befürworten die “shura” (Beratung unter den Mächtigen). Obama, Schäuble und ihresgleichen versuchen, aus Angst vor radikalen Moslems, den radikalen Islam zu beschwichtigen und frisieren ihn für die Welt als „friedfertig”.

Potter Stewart [54] sagte: “Die Zensur spiegelt den Mangel einer Gesellschaft an Selbstvertrauen. Es ist ein Kennzeichen eines autoritären Regimes”. Offensichtlich gilt das nicht nur für moslemische, sondern auch zunehmend für einige westliche Staaten. Sie zensieren die religiöse Freiheit im Namen des Friedhofsfriedens.

Am Schluß sagte Giordano auf der oben erwähnten Kundgebung: “Man kann die Demokratie zu Tode liberalisieren, indem man einer gewalttätigen Religion wie dem Islam nachgibt.”

Dr. Sami AlbraaDr. Sami Albraa (Foto l.), Redakteur von FamilySecurityMattrers.org [55] und Ex-Moslem, ist Soziologieprofessor und Spezialist für arabisch [56]-muslimische Kultur. Er lehrte an der Universität von Kuwait, an der King Saud Universität und an der Universität von Michigan. Er schreibt auch für die Jerusalem Post.

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* Viele PI-Leser haben nach dem skandalösen Gerichtsurteil gefragt, wie sie Susanne Winter unterstützen können. Hier ihre Bankverbindung: Raiffeisenbank, Graz-St.Peter, BLZ 38367, Konto-Nummer 65.839

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Linke haben keine Argumente mehr

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

autonome_440 [57]

Den Linken gehen die Argumente aus. Nach dem Scheitern aller linken Gesellschaftsutopien von Kommunismus bis Multikulti ist man offenkundig überfordert, sich auf demokratische Weise argumentativ mit Andersdenkenden auseinander zu setzen. Die panische Konsequenz: Mit allen Mitteln verhindern, dass andere als linke Ansichten noch in der Öffentlichkeit diskutiert werden können. Am liebsten mit Gewalt.

Die Märkische Allgemeine [58] berichtet aus Potsdam:

Die ältere Dame mit dem Hut konnte nur mit dem Kopf schütteln über den miefenden Empfang, den linke Antifa-Gruppen gestern Abend am Neuen Markt der Chefin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach, bereiteten: „Das ist doch Diktatur, was die da machen“, sagte die entrüstete Potsdamerin und ergänzte: „Auch Frau Steinbach soll ihre Meinung sagen dürfen.“

Ein großer Misthaufen faulte am Eingangstor zum Kutschstall-Areal vor sich hin. Dort, im Restaurant „le manege“, sollte wenig später die Vorsitzende des Bundes der Vertriebenen einen Vortrag zum Thema „60 Jahre Demokratie – von der Vertreibung zur Versöhnung“ halten. Steinbach war auf Einladung von der Parteikollegin und Bundestagsabgeordneten Katharina Reiche (CDU) gekommen.

Eine Gruppe von rund 100 schwarz gekleideten Blockierern, unter anderem Vertreter des Arbeitskreises Antifa, wollten mit dem stinkenden Symbol verhindern, dass die Diskussionsteilnehmer in den Saal gelangten. Schon gegen 17.30Uhr hatten sie den Misthaufen auf den Platz gekippt.

„Die kamen mit einem großen Lkw mit verhangenem Nummernschild und haben den Mist vor dem Tor abgeladen“, sagte Houssam Kahil, Inhaber des Restaurants „Waage“, der den Vorfall von gegenüber beobachtete. Kurze Zeit später traf nicht nur die Polizei ein, die den Mist Schaufel um Schaufel abbaggerte, sondern auch die Blockierer-Gruppe. Die Botschaft der dunkel Gekleideten war deutlich: Mit Spruchbändern wie „Biete Geist – suche Heimat“, „Vertreibung statt Versöhnung“ oder „Liebe Vertriebene, mit eurer Scheiße wollen wir nichts zu tun haben“ protestierten sie gegen die Positionen der Befürworterin eines Zentrums für Vertreibung, die noch 1990 gegen die deutsch-polnische Grenze stimmte.

Bereits im Mai vergangenen Jahres verhinderten linke Studenten einen Vortrag Steinbachs an der Uni Potsdam – damals flogen noch Wasserbeutel auf das Mitglied des Bundestages.

(Spürnase: Teddy Mohammed)

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Früh übt sich…

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™ | Kommentare sind deaktiviert

Eigentlich ist ein Siebenjähriger ein herziges Kerlchen. Weniger herzig ist er, wenn man ihn auf 60 kg mästet und der sein Kampfgewicht dann zum Überfall eingesetzt. Der künftige Rentenzahler Goran (Foto) schlug auf eine 17-jährige Joggerin (1,50 und 36 kg) ein, raubte ihr das Handy und drohte, als sie ihn festhielt, sie umzubringen. Mama ist betroffen, zur Strafe gab’s Hausarrest. Dabei wollte der Kleine eigentlich nur mal gucken … (Quelle [59])

(Spürnasen: Juris P., Hauke St., Teddy Mohammed, ComeBack und Clara Fall)

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