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Köln: Bewährung für türkischen Totschläger von Thomas K.

Am 31. August 2017 traf der 40-jährige zweifache Familienvater Thomas K. in der Fußgängerzone in Bergisch Gladbach bei Köln auf eine „Gruppe Jugendlicher“, mit denen er und seine beiden Freunde „in Streit“ gerieten, wie es damals hieß (PI-NEWS berichtete [1]). Thomas K. war davor mit Renovierungsarbeiten beschäftigt gewesen und trug noch die verschmutzte Arbeitskleidung. Der damals 18-jährige spätere Täter und seine Freunde hielten ihn für einen Obdachlosen, was dem Türkenmob wohl Grund genug für einen „Streit“ war.

Der angepöbelte Handwerker habe sich daraufhin auf einen kurzen Wortwechsel eingelassen und den Nachwuchsherrenmenschen im Weggehen einen „Hurensohn“ genannt. Daraufhin habe der junge Türke dem 40-Jährigen einen gezielten Schlag versetzt. Sein Kopf knallte so hart auf dem Boden auf, dass der Schädel brach. Der Familienvater erlag am Tag darauf seiner schweren Verletzung.

Die Staatsanwaltschaft hatte dafür zwei Jahre und drei Monate Jugendarrest gefordert. Aber am Kölner Landgericht stieß die schlagkräftige türkische Stütze der deutschen Gesellschaft bei Richterin Ulrike Grave-Herkenrath auf Verständnis und viel Hoffnung für die Zukunft, des jugendlichen Täters, der zwei Kindern den Vater nahm.

„Er fühlte sich beleidigt, wollte sich vor den anderen stark machen. Den obercoolen spielen“, so die Richterin, die die Tat als „klassischen Fall einer Körperverletzung mit Todesfolge“ sah. In 100ten Fällen eines Schlags und Sturzes geschehe ja auch nicht viel, so die seltsame Rechtfertigung.

„Perspektivlose, beeinflussbare Persönlichkeit“

Thomas K. hat also offenbar einfach Pech gehabt. Und so muss der Schläger auch nicht in den Knast. „Wir glauben, dass er eine Persönlichkeit ist, bei der in einer Jugendstrafanstalt eine schlechtere Entwicklung zu befürchten ist als im Rahmen einer engmaschig betreuten Bewährung“, so die Richterin [2]. Der arme Bub sei ja schließlich „perspektivlos, noch lange nicht erwachsen und beeinflussbar“.

Die heute neun und vierzehn Jahre alten Kinder des Toten haben den Prozess zum Teil im Gerichtssaal mitverfolgt. Darüber was in ihnen vorgeht, wenn sie erkennen, dass das Leben ihres Vaters in diesem Staat nicht einmal den Gegenwert von auch nur einem Tag Knast für den, der es ihm nahm hat, hat Ulrike Grave-Herkenrath wohl nicht so sehr nachgedacht, wie über die Zukunft des Täters.

Man kann davon ausgehen, dass man von diesem Talent, auf das Deutschland nicht verzichten kann, noch mindestens einmal hören wird und das sicher nicht, weil es einen Wirtschaftspreis gewinnt. Die „Perspektiven“ des Türken für ein produktives, nicht kriminelles Leben in Deutschland dürften nämlich nun nicht gerade gestiegen sein. Stattdessen hat er sich mit dieser Tat aber sicher im einschlägigen multikriminellen Milieu seines ihn „beeinflussenden“ Umfeldes erfolgreich beworben. (lsg)

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Bergisch Gladbach: Totschläger von Thomas K. wieder frei

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Justiz | 165 Kommentare
Von Türken grundlos zu Tode geprügelt: Familienvater Thomas K. aus Bergisch Gladbach.

Am vergangenen Donnerstag wurde der 40-jährige Thomas K. in der Fußgängerzone von Bergisch Gladbach nach einer Auseinandersetzung mit einer sechsköpfigen „Gruppe Jugendlicher“ zusammengeschlagen (die Aggressoren wollten Zigaretten, das Opfer wollte ihnen keine geben). Der Familienvater stürzte nach einem Faustschlag und verstarb an den Folgen (PI-NEWS berichtete [1]).

Am Freitag wurde ein 18-Jähriger unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Der Verdacht gegen einen davor in den Fokus geratenen 16-Jährigen konnte nicht erhärtet werden.

Trotz Geständnis – Staatsanwalt findet keinen Haftgrund

Wie der Express berichtet [3] gab der Festgenommene, laut Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer, die Tat zu: „Er hat bei seiner Vernehmung bereits eingeräumt, dass es am Donnerstagabend zwischen ihm und seinen Freunden und einer anderen Gruppe von drei Männern zu einem Streit kam und er dem Geschädigten mit der Faust einmal ins Gesicht geschlagen hat“, so der Staatsanwalt.

Laut Obduktion führte die Kopfverletzung, die Thomas K. sich beim Sturz aufgrund des Faustschlages zuzog zum Tod. Es wird nicht wegen Todschlags, sondern nur wegen „Körperverletzung mit Todesfolge“ gegen den Täter vorgegangen. Laut Staatsanwaltschaft liegen keine Haftgründe, wie eine besondere Schwere der Tat, vor. Der Schläger durfte nach der Vernehmung durch die Polizei wieder gehen.

Schwester „Öztürk“ möchte keine Öffentlichkeit

Nähere Angaben zu der „Gruppe Jugendlicher“ werden sichtlich vermieden. Die Schwester des Opfers postete außerdem auf Facebook:

[4]

Warum ist der Schwester des Opfers so daran gelegen, den Mantel des Schweigens über Tat zu breiten? Wer nun den offensichtlich angeheirateten Familiennamen der Schwester liest, denkt sich seinen Teil. Es ist im Zusammenhang über das Täterspektrum, von dem es auch schon hieß, es habe die „deutsche Staatsangehörigkeit [5]„, (noch) erlaubt nachzudenken. Es geht wohl darum, dass der Täter türkischen Hintergrund [6] hat.

Thomas K. soll alkoholisiert gewesen sein, was der Presse, als ob das ein Milderungsgrund für den Täter wäre, wichtiger ist zu kolportieren, als Täterprofile und Hintergrundinformationen, die Schlussfolgerungen zulassen könnten. Bildzeitung [7] schrieb unter ein Foto von der kleinen Gedenkstätte in der Fußgängerzone von Bergisch Gladbach:

Am Unglücksort wurden auch Blumen und Briefe abgelegt

Unglücksort? Das ist ein Tatort, der Platz eines Verbrechens und kein Ort an dem eine unvermeidbare Naturkatastrophe eingetreten ist, oder wo jemand einfach so, vielleicht aus Ungeschicklichkeit, „unglücklich“ gestürzt ist!

Der Schläger ist jedenfalls nun wieder auf der Straße und wird vielleicht schon bald ein nächstes Opfer finden, das ihm als Sandsack dienen kann. Weiß er doch nun, dass man in Deutschland für das Berichten über seine Tat und das Posten einer persönlichen Meinung dazu eher und schneller mit staatlichen Repressalien zu rechnen hat, als wenn man einen Menschen totschlägt. (lsg)

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Bergisch-Gladbach: 40-Jähriger von „Jugendlichen“ zu Tode geprügelt

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik | 149 Kommentare
Hier irgendwo geschah die Tat: Die Hauptstraße in Bergisch-Gladbach, auf der es außer dem Eckcafé Kamps kaum mehr deutsche Geschäfte gibt.

Unfassbare Tat im früher einmal beschaulichen Bergisch-Gladbach: Ein 40-jähriger ist am Donnerstagabend auf der stark bereicherten Hauptstraße von einer Gruppe „Jugendlicher“ angegriffen und zu Tode geprügelt worden. Polizeibeamte nahmen einen Tatverdächtigen (16) vorläufig fest, schweigen aber eisern über die Herkunft des Täters und der anderen Jugendlichen.

Der Focus [8] schreibt:

Gegen 20.30 Uhr kam es auf der Hauptstraße in Bergisch Gladbach zu einem Streit zwischen dem späteren Opfer und den jungen Männern. „Wir müssen noch ermitteln, worum es dabei ging. Fest steht bislang nur, dass den Worten eine körperliche Auseinandersetzung folgte und der 40-Jährige in deren Verlauf zu Boden stürzte“, erklärte Kölns Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer auf EXPRESS-Anfrage.

Zeugen riefen die Polizei und Rettungskräfte, die den lebensgefährlich verletzten Mann in eine Klinik brachten. Dort erlag er seinen schweren Verletzungen.

Die Kölner Todesermittler vom KK11 haben die Ermittlungen übernommen und befragen derzeit mehrere Zeugen der Attacke. Der festgenommene 16-Jährige könnte für den Angriff verantwortlich sein. „Die Ermittlungen zu den Tathintergründen und der Beteiligung weiterer Verdächtiger dauern an“, so Bremer.

Die Beamten suchen weiter nach Zeugen. Hinweise an das Kriminalkommissariat 11 der Polizei Köln unter der Rufnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de.

Während also die Polizei bislang nichts über die Täterherkunft verlauten lässt, sprechen die Kommentare unter dem Focus-Artikel eine deutliche Sprache. Hier nur vier Stimmen von über 80:

Frank D.: Ich wohne hier in Bergisch-Gladbach. Keine 500 Meter vom Tatort entfernt. Dass es dieser Fall bis in die Presse geschafft hat, wundert mich ehrlich gesagt schon sehr. Wenn man das Volk sieht, was da seit einigen Jahren des nachts in der Fußgängerzone unterwegs ist, da geht glaube ich kein nichtorganisierter Bürger mehr freiwillig raus. Dass so etwas wie in dem Bericht erwähnt schon um 20.30 Uhr passiert, ist zwar auch nicht gänzlich so ganz neu, aber das macht wie viele Dinge im neuen Deutschland schon nachdenklich. Ich hoffe sie erwischen die Bande, vorausgesetzt man möchte dies im Interesse der politischen Korrektheit auch. Der Familie des Opfers wünsche ich viel Kraft.

[…]

Karl G.: Der Mann war nur Zigaretten holen und ist jetzt tot. Wer sind die jungen Männer? Darf man das heute überhaupt noch fragen? Die Schwester des Opfers möchte anonym bleiben. Warum? Wo leben wir eigentlich? In einem Land, indem wir gut und gerne leben? Finden Sie den Fehler! Ich für meinen Teil hab extrem Mühe mit dem Werbeslogan der BK. Deswegen bekommen die Blauen meine Stimme!

Peter F.: Hmmm wem haben wir das denn zu verdanken?? Wer hat denn nochmal die Grenzen weit aufgerissen und jegliches Klientel nach Deutschland gelassen ohne auch nur den Hauch einer Überprüfung der Menschen?? Ich fühle mich nicht mehr sicher in diesem Land!!! Und Wir brauchen dringenst ein Politikwechsel an höchster Stelle!!! Wie viele Wieviele Opfer braucht es denn noch?? Sind nicht genug Straftaten begangen?? Ich bin überwältigt von der Dankbarkeit einiger Asylbewerber! Und Wir müssen die Straffälligen endlich ausweisen um den Leumund der wahren Asylbewerber die sich hier gut verhalten und somit wirklich dankbar sind zu schützen!!!! Diese Menschen werden durch Taten Ihrer anderen Landsleute mit schlecht gemacht also Tut endlich was dagegen!!!!!!!

Tim W.: Es wird enden wie immer – die Polizei wird die anderen Täter ermitteln und der Justiz übergeben. Diese wird in einem Gerichtsprozeß dann nicht feststellen können, wer denn nun letztendlich den tödlichen Tritt ausgeführt hat. Am Ende wird das übliche empörende und jeden Gerechtigkeitssinn verspottende Witzurteil stehen, die Täter werden lachend den Gerichtssaal verlassen.

PI-NEWS wird an dem Fall dran bleiben und versuchen, nähere Einzelheiten herauszufinden. Hinweis für alle Bergisch-Gladbacher: Am Mittwoch, dem 6.9., wird es eine AfD-Veranstaltung im Bergischen Löwen mit Martin Renner und „dem Steiger“ Guido Reil geben. Nähere Infos dazu auf der Facebook-Seite [9] der AfD Rheinisch-Bergischer Kreis.

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